Pfarrblatt - Katholische Kirche Kärnten

Pfarrblatt
Test
Mitteilungen der Pfarre Karnburg
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2016
Foto: Berit from Redhill/Surrey, UK CC BY 2.0
03/2015
3/2015
Wort des Pfarrers
Leben angeknackst sind, die sich sogar ihres
eigenen Lebens schämen. Es gibt göttlichen
Frieden, nicht nur für die gelungenen Familien
mit hochbegabten Kindern, sondern auch für die
zerbrochenen Familien, Alleinerziehenden, die
sich um das tägliche Brot für die Kinder jeden
Tag kümmern müsssen. Wo die letzten Plätze in
unserer Gesellschaft sind, dorthin ist Jesus
Christus hineingeboren. Und genau das, dass ist
das Wunder von Weihnachten. Dieses Wunder
spüren die kranken Menschen in ihren Schmerzen
und Ängsten.
Weihnachten, ein großes
Fest für die gläubigen
Christen, ein Hoffungs­
zeichen, denn in der Hei­
ligen Nacht verkündet
der Engelschor die Ge­
burt des himmlischen
Kindes. Durch die Ver­
kündigung, dass dieses Kind unser Gott ist, kön­
nen wir so im Glauben zur weihnachtlichen Freu­
de finden. Jede Geburt eines Kindes ist ein Zei­
chen, dass das Leben weiter geht, dass die Zu­
kunft gesichert wird.
Jesus ist als zerbrechliches und leidendes Kind
auf die Welt gekommen.
Die, die sich aus eigener Schuld in sich verstrickt
haben, und keinen Ausweg finden können, dürfen
auch das Wunder von Weihnachten erleben. Jesus
hat auf sich all unsere Schuld genommen, dass
wir vor Gott als gerechte vortreten dürfen. Die
frohe Botschaft von Weihnachten, ist eine
hoffnungstragende Botschaft an alle Menschen
dieser Erde. Vor allem an jene, die sich als
abgeschoben fühlen und in unserer Gesellschaft
die letzten Plätze eingenommen haben. Gerade
die haben eine unglaubliche Chance, ihr eigenes
Leben mit Gott mitleben zu dürfen. Jesus
Christus, zu Bethlehem geboren, hat den letzten
Platz eingenommen, um mit uns Menschen und
für uns Menschen Gott zu sein.
Am Christi Geburt Tag hören wir als frohe
Botschaft, dass Gott zu uns Menschen „ja“ gesagt
hat. Die Hoffnungen und Sehnsüchte der ganzen
Menschheit, und jedes einzelnen von uns, gehen
in Jesu Christi Kind, in Erfüllung. Diese
Botschaft soll der ganzen Welt verkündet werden.
Es wird uns verkündet, dass der allmächtige Gott
arm geworden ist, um uns zu bereichern. Gott ist
in unsere Nöte, in unsere Sorgen und in all unsere
Probleme hineingekommen. Jesus Christus als
Menschensohn, will nicht ohne uns Menschen
Gott sein. Er hat ein großes Interesse an uns
schwachen Menschen. Seine große Liebe zu uns
Menschen zeigt, dass er eine Schwäche für uns
hat.
Daher wird unser Los und Schicksal auch sein
Los und Schicksal sein.
Für uns ist es eine große Hoffnung, dass der
Menschensohn zu uns gekommen ist. Nicht in
seiner
Allmacht,
sondern
in
seiner
Menschlichkeit. Bei seiner Ankunft hat er den
letzten Platz angenommen. Das bedeutet für uns,
wenn er den letzten Platz eingenommen hat: die
Krippe im Stall außerhalb der zivilisierten Welt,
das bedeutet für uns, er will denen nahe sein, die
ebenfalls draußen sind und in der Gesellschaft
keinen angemessenen Platz haben. Er verkündet
uns, dass es einen göttlichen Frieden gibt, nicht
nur für Erfolgreiche und Gewinner, sondern auch
für die, die alles verloren haben. Es gibt Frieden,
nicht nur für die Menschen, die zur Prominenz
gehören, sondern auch für alle, die in ihrem
Allmächtiger Gott, du hast den Menschen in
seiner Würde wunderbar erschaffen und noch
wunderbarer wiederhergestellt. Laß uns
teilhaben an der Gottheit deines Sohnes, der
unsere Menschennatur angenommen hat. Er,
der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir
lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Amen
(Tagesgebet vom Weihnachtstag)
Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Advent,
ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes
Neues Jahr 2016.
Euer Pfarrer Marek Gmyz
Impressum:
Katholische Pfarre St. Peter und Paul, Pfalzstraße 8, 9063 Maria Saal, Tel. 04223/2444,Email: [email protected]
Homepage: www.kath-kirche-kaernten.at/karnburg • Redaktionsteam: Pfarrer Mag. Dr. Marek Gmyz, Diakon Peter Granig, Bettina
Grantner • Fotos: Bettina Grantner, Karsten Steiner, Uta Wielitsch.
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Nachruf • Frau Christine Riepl
Von der Pfarre Karnburg wurde uns
die ehrenvolle Aufgabe zuteil, einen
Nachruf über Christine Riepl zu ver­
fassen. Wir haben lange überlegt,
was wir Ihnen über Christine erzäh­
len möchten. Möchten wir Ihnen et­
was über ihr Leben oder über ihre
Taten erzählen oder einfach nur wie
wir sie erlebt haben. Und wir sind zu
dem Entschluss gekommen Ihnen zu
erzählen, was uns mit Christine ver­
band und uns so einzigartig als Jung­
scharteam und Freunde machte. Ei­
nige von uns lernten Christine be­
reits im Kindergartealter, andere im
Jugendalter kennen. Miriam Wellik,
Sabrina (ehem. Kometter) Kaponig,
Kathrin (ehem. Kummer) Korak, Martina Jarz und
Julia Orasch, wir alle begannen nach und nach im
Jungscharteam mit zu arbeiten. Christine leitete da­
mals die Jungschar Karnburg. Die erste Begegnung
mit Christine war für jeden von uns sicher etwas
Besonderes. Sie gab uns das Gefühl, dass jede von
uns für sie etwas Einzigartiges an sich hatte und sie
nahm uns mit offenen Armen in ihre Gemeinschaft
auf.Wir waren für sie nicht nur einfach junge Mäd­
chen, die keine Ahnung vom Leben hatten. Sie gab
uns stets das Gefühl wertvolle Menschen zu sein.
Wir arbeiteten perfekt miteinander als gleichwertige
Mitglieder eines Teams. Es war eine wunderschöne
Zeit und die Kinder kamen gerne zu uns in die
Jungschar. Die Jungscharmessen waren stets gut be­
sucht, wir bemühten uns immer jede Messe liebe­
voll zu gestalten. Es war für uns keine Pflicht, son­
dern eine Selbstverständlichkeit uns auf diese Art in
die Kirchengemeinschaft einzubringen. Christine
steckte uns mit ihrer Liebe zum Detail an. Es mach­
te uns Spaß die Messen mit Emanuel und den Kin­
der gemeinsam zu gestalten und musikalisch zu um­
randen, sodass am Ende jeder Messe die Zufrieden­
heit und Freude in den Gesichtern der Kirchenbesu­
cher sichtbar war. Christine war das Miteinander
und die Gemeinschaft immer sehr wichtig, daher
gab es nach den Jungscharmessen niemals ein nach
Hause eilen – Kaffee und Kuchen, gute Gespräche,
miteinander lachen – dafür war die Hemmastube an
solchen Sonntagen geöffnet. Um die Jungschar für
die Kinder spannend und interessant zu gestalten,
ließ sich Christine immer wieder Neues einfallen.
Wie zum Beispiel die Ausflüge auf die Fürstenhüt­
te. Die Fürstenhütte war für uns alle ein Höhepunkt
im Jungscharjahr. Wir erlebten dort, in nur wenigen
Tagen, so eine Vielfalt von Eindrücken und beson­
deren Momenten, dass Worte dafür nicht reichen.
Das gemeinsame Wandern, die
heilige Messe unter freiem Himmel,
das gemeinsame Singen beim
Lagerfeuer, all diese Momente mit
besonderen Menschen sind uns für
immer unvergesslich. Wer Christine
kannte weiß, dass sie immer ein
Lächeln auf den Lippen hatte und bei
ihr auch der Spaß nicht zu kurz
kommen durfte. So war es Tradition,
dass
wir
mit
unseren
Jungscharkindern einmal im Jahr in
der Pfarre Lendorf ein riesiges
Faschingsfest feierten. Es wurden
Spiele gespielt, Krapfen verteilt,
gelacht,
gesungen
und
zur
Belustigung aller Besucher führte
das Jungscharteam einen Sketch auf. Für die
strahlenden Kinderaugen, war es nicht so schwer “
sich zum Affen zu machen“. Natürlich enden leider
auch schöne Zeiten. Ihre Mädchen, wie Christine
uns immer nannte, wurden erwachsen. Wir
beendeten nach und nach unsere Schulen und traten
in die Arbeitswelt ein. Es war uns nicht mehr
möglich die Jungschar zu leiten. Obwohl wir als
Jungscharteam nicht mehr zusammen gearbeitet
haben, ist das Band der Freundschaft zwischen
Christine und uns nicht abgerissen. Es fehlte
vielleicht oftmals an Zeit, aber wenn sich eine von
uns mit Christeine traf, empfang sie jede einzelne
mit offenen Armen, einem strahlenden Gesicht und
einem offenen Ohr. Auch wenn wir uns oft über
längere Zeit nicht gesehen haben, sind wir uns nie
fremd geworden. Die Gespräche mit Christine
waren immer tiefgründig, beruhigend, aufbauend
und wertschätzend. Christine war für uns Freundin,
Mentorin und Wegbegleiterin. Sie mit einem Wort
zu beschreiben ist fast unmöglich, das einzige Wort,
das wir unweigerlich mit ihr verbinden, ist Liebe.
Liebe für sich selbst. Liebe für ihre Mitmenschen.
Liebe in ihrem Herzen. Zum Schluss möchten wir
Ihnen noch ein Zitat von Clemens Brentano mit auf
den Weg geben, ein Zitat nach dem auch Christine
gelebt hat. Vielleicht schaffen wir es genauso wie
sie, unsere Welt dadurch ein bisschen schöner für
uns und unsere Lieben zu gestalten:
„Die Liebe allein versteht das Geheimnis,
andere zu beschenken und dabei selbst reich zu
werden.“
Miriam Wellik und Kathrin Korak, mit
Sabrina Kaponig, Martina Jarz, Julia Orasch
3
Annakirchtag • 26.07.2015
Bereits zum 29. Mal lud die Pfarre Karnburg zum
alljährlichen Annakirchtag am Sonntag, dem 26.
Juli, ein. Der Festgottesdienst, mit Beginn um 9
Uhr, und die anschließende Prozession, wurde
feierlich gestaltet vom Pfarrer Josef Klaus Donko
aus Maria Saal, Diakon Peter Granig, sowie von
unseren vier Ministranten, musikalisch umrahmt
vom Kirchenchor Karnburg. Im Anschluss an das
Pfarrfest gab es um 19 Uhr noch ein Konzert mit
dem Musikverein Maria Saal.
Herzlichen Dank an
• alle Spenden für den Glückshafen
• für die hausgemachten Kuchen und Torten
• die Helfer der Projektgruppe Karnburg
• die Trachtengruppe und den
Kameradschaftsbund
• die FF-Stegendorf, Kirchenchor und
Ministranten
• Fa. Kropfitsch und Hrn. Malle für den
Blumenschmuck
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Pfarrgeschehen • Rückblick
Während der Andacht erfolgte der Segen der
Kinder, der Erwachsenen und des Brotes. Nach
dem Schlussegen in der Kirche, den Pfarrer
Marek Gmyz spendete, wurden die Brote an alle
verteilt und auch gleich verspeist.
Erntedankfest
Am Sonntag, dem 4. 10. feierte die Pfarre
Karnburg, mit Beginn der hl. Messe um 8.30, das
alljährliche Erntedankfest.
Der Altar, geschmückt mit den Gaben der Ernte,
die Messe musikalisch begleitet auf der Orgel,
der Segen der Gaben durch Pfarrer Marek Gmyz
sowie der Opfergang um den Altar,
„Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört
das Himmelreich.
Selig die T
rauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie wer­
den das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerech­
tigkeit; denn sie werden satt werden.
für all das, möchten wir danke sagen. Im
Anschluss gab es natürlich noch Kürbissuppe mit
Brot in der Hemmastube.
Ein herzliches DANKE für die großzügigen
Erntedankgaben.
Pfarrer Marek Gmyz
Martinsfest
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbar­
men finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden
Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder
Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt
werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Am 8.11. fand die alljährliche Feier, zur Ehre des
Hl. Bischofs Martin, in der Pfalzkirche in
Karnburg statt. Pünktlich um 17 Uhr marschierten
die Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen
von Dellach zur Kirche, begleitet von den Eltern,
Geschwistern, Karnburgern und dem Pfarrer.
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Outdoorspaß in Karnburg
willkommen geheißen hat und uns mit Tatkraft
unterstützt sowie für das leibliche Wohl gesorgt
hat.
Andrea Parteder
Die Kinderfreunde Maria Saal und die Pfarre
Karnburg haben am 5.11. zum Basteln mit
Naturmaterialien eingeladen.
Der monatliche Outdoorspaß der Kinderfreunde
Maria Saal hat uns im November in die Pfarre
Karnburg geführt. Im Pfarrhof haben wir gemein­
sam bei Saft, Kaffee und Kuchen mit Naturmate­
rialien wie Beton, Gips und co. gearbeitet. Es
wurde gematscht, gekleckst, gemalt und geölt.
Sauber war da zum Schluss fast nichts mehr.
Während die frischen Teile trocknen und aushär­
ten muss­
ten, haben
die Kinder
und auch
Herr Pfar­
rer Marek
Gmyz mit
Tonfarbe,
Gips und
Steinen ih­
rer Kreati­
vität beim
Gestalten
der vorge­
fertigten
Gefäße
freien Lauf
lassen kön­
nen.
Die
schönen kunterbunten Gefäße werden heuer noch
so manchen Weihnachtstisch oder auch Vorgarten
schmücken.
Herbergsuche
Für uns ein schöner Brauch.
Für viele Menschen aber harte Realität, denn
noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht
und suchen ein Quartier und Menschen die ihnen
einen Ort anbieten wo sie ein wenig ausruhen
können.
Wenn wir heuer in unseren warmen Stuben und
Wohnzimmern miteinander beten und singen,
Geschichten erzählen und zuhören, wollen wir
auch an alle jene denken, die wie Maria und Josef
unterwegs sind.
Wir bitten all jene die eine besinnliche Zeit der
Vorbereitung auf Weihnachten suchen, selbst
Herbergfamilie zu werden.
Ein großes Dankeschön gilt unserem Gastgeber
Herrn Pfarrer Marek Gmyz, der uns sehr herzlich
Anmeldungen bitte im Pfarrhof oder bei Diakon
Peter Granig, bis 27. Nov. 2015
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Rückblick • KAKUSO
„Ein musiklischer Spätsommerabend“
Geheimdienstterror in Kärnten der 1970er Jahre“.
Im Mittelpunkt standen eine Reihe von
Anschlägen, welche damals in Südkärnten in der
70er Jahren verübt worden waren. Zahlreiche
Interessierte lauschten dem Vortrag, eindrucksvoll
geschildert von Herrn Dr. Wadl, welcher auch
Mitautor des Buches „Titos langer Schatten“ ist
Mitwirkende:
Arno Artner ( Altblockflöte), Alexandra Kröpfl
(Querflöte), Elisa Lapan (Saxophon), Dieter
Mansfeld (Violine), Franziska Nuck ( Querflöte),
Daniel Stadler (Klavier), Charlotte Weinlich
(Altblockflöte), Katharina Wielitsch (Klarinette).
.Nationalpark Hohe Tauern
Im Rahmen der Kakusoveranstaltungen fand am
18. September, um 19 Uhr, in der Pfalzkirche
Karnburg, „Ein musikalischer Spätsommer­
abend“statt. Für die vollbesetzte Kirche wurden
die Darbietungen und die vorgetragenen Werken,
von Loeillet, Pepusch, Bach, Both, Mozart, Piaz­
zolla, Telemann und Milhaud, zu einem unverge­
sslichen Abend.
Im Rahmen des KA KU SO durften wir am 8.
August ein Vortrag mit Bildern über den
Nationalpark Hohe Tauern, im Pfarrstadel,
gestaltet von Bürgermeister Peter Suntinger
miterleben.
Die Bedeutung dieses einmaligen Naturjuwels
kann wohl nur von kompetenter Stelle
wiedergegeben und erfahrbar gemacht werden.
Der Nationalpark bedeutet für die Region oberes
Mölltal ein Fortbestehen der bäuerlichen Kultur
und ist gleichzeitig auch für den Tourismus ein
besonderer Anziehungspunkt.
Nur durch die Schaffung des Nationalparks
wurde es auch möglich in die Region weiter zu
investieren, was mit der Errichtung eines
Freizeitparks,
mit
vielen
verschiedenen
Einrichtungen möglich gemacht werden konnte.
Seine Worte uns Ausführungen haben uns alle tief
beeindruckt und so ist dieser schöne und inter­
essante Abend mit einer kleinen Agape erst spät
einen Ausklang zu Ende gegangen. Granig P.
„Titos langer Schatten“
Dr. Wilhelm Wadl, Direktor des Kärntner
Landesarchivs, hielt am 23.09. um 19.00 Uhr im
Pfarrstadl Karnburg einen Diavortrag über„Titos
langer Schatten. Bomben- und
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Vorankündigung
„Verleihung des Heiligen Geistes“
Übersetzt aus dem Lateinischen, heißt das Wort Firmung - „Bestätigung oder Bekräftigung“.
Und aus genau diesem Grund hoffen wir, euch Jugendliche durch das Sakra­
ment der Firmung zu bekräftigen.
Erstes Kennenlernen mit Eltern und Firmlinge am 11.12. 2015
um 19.00Uhr in der Hemmastube.
Anmeldungen: Pfarrer Marek Gmyz 0676/8772 - 8033
Pfarrbüro 04223/2444.
Am 5.12.2014 um 17.00 Uhr
findet in der Pfalzkirche Karnburg die traditionelle
Nikolausmesse mit Bescherung statt.
Alle Familien mit Kindern sind dazu herzlich
eingeladen.
Sternsingen in Karnburg
Auch heuer werden Kinder und Jugentliche als Sternsinger
unterwegs sein, um für Menschen in Not zu sammeln.
28.12. 2015 in Poppichl, Wrießnitz,Stegendorf, Lind, Leiten
02.01. 2016 in Dellach, Karnburg-Oberdorf
06.01.2016 in Karnburg-Unterdorf, Kogel, Sagrad, Neusiedlung;
Bitte halten Sie Ihre Herzen und Häuser offen für die Sternsinger. Sie sind im
Auftrag der Menschlichkeit unterwegs und wollen den Segen zu Ihnen nach Hause bringen.
C + M + B Christus Mansionem Benedicat
Die Feier der Krankenkommunion
Den Kranken und älteren Menschen soll die Gelegenheit zum Empfang
der Eucharistie, vor allem am Sonntag, geboten werden, auch wenn sie
nicht schwer erkrankt sind oder gar in Todesgefahr schweben.
Die Angehörigen sollen, soweit es ihnen möglich ist, an der Feier teil­
nehmen.
Telefonische Anmeldung unter: 0676/8772-8033 Pfarrer Marek Gmyz
Pfarrbüro : 04223/2444
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Chronik des Lebens
Das Sakrament der Taufe haben empfangen......
Kogelnig Samuel
Kometter Felix
Lassnig Jana
Lassnig Jacob
Enzenhofer Valeria-Sophie
Isola-Scheibelreiter Sophia
Moser Wolf Walter
Sallinger Franziska
Das Sakrament der Ehe spendeten einander....
Kometter Manuel Franz und De Boer Elisabeth
Jones Adam James Sebastian und Mag. Verena Waltraud Peternell
Schneider Matthias und Dr. med. vet. Egger Stephanie Franziska
Dr. Rohrbach Wilfried und Kreller Elsbeth
Wir beten für unsere Verstorbenen...
Meisterl Siegfried Josef
Dr. Strohecker Jörg
Kometter Barbara Hannelore
Stimson Slisabeth Maria Anna
Riepl Christine
Ansprechpersonen
Salzmann Michael
Bluch Elisabeth
Griesser Dietlinde
Oswald Oswald
Spenden 2015
Pfarrer Mag. Dr. Marek Gmyz: Tel.
0676/8772-8033,
Termine für Taufen, Hochzeiten,
Begräbnisse, Krankenkommunion
Pfarrkanzlei:
Pfarrsekretärin: Bettina Grantner Tel.
04223/2444
Kanzleistunden jeden Freitag von 9.00 bis
12.00 Uhr
Dreikönigsaktion:
Kollekten zweckgebunden:
€ 3812,16
€ 804,80
Pfarrblattspenden:
Spenden zweckgebunden:
(Kirche, Lautsprecheranlage,
Kranzablöse,....)
€ 1345,00
€ 1048,00
Spendenkonto - Pfarre Karnburg:
für Kranzspenden, Pfarrblattspenden,
sonstige Spenden, …
Weitere Kontaktpersonen:
Diakon Peter Granig Tel. 04223/2458
Grantner Bettina Tel. 0660/676 0650
Friedhofsangelegenheiten:
Gottfried Allmaier Tel. 04223/2439
Konto Nr. AT44 3940 4000 0001 9307
Allen Spendern ein herzliches
„Vergelt´s Gott“
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PFARRKALENDER
01.12.15 – 20.02.16
GOTTESDIENSTZEITEN:
Sonntag 08.30 Uhr Heilige Messe
Samstag 17.30 Uhr Rosenkranz / Beichtgelegenheit - Annakapelle
Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse
Mittwochs 18.30 Uhr Vesper (entfällt in der Adventzeit)
Sonntag
29.11.15
1. Adventsonntag
08.30 Hl. Messe, Adventkranzweihe
Dienstag
01.12.15
06.00 Rorate
Donnerstag
03.12.15
06.00 Rorate
Samstag
05.12.15
17.00 Der Hl. Nikolaus lädt alle Kinder und Eltern in die Kirche ein
Sonntag
06.12.15
2. Adventsonntag
08.30 Hl. Messe
Dienstag
08.12.15
Maria Empfängnis - „Hochfest der ohne Erbsünde
empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ –
Beginn des Heiligen Jahres „Jubiläum der Barmherzigkeit“
18.00 Hl. Messe
08. bis 17.
Dezember
Frauentragen – Herbergsuche
Donnerstag
10.12.15
06.00 Rorate
Sonntag
13.12.15
3. Adventsonntag
08.30 Hl. Messe
Dienstag
15.12.15
6.00 Rorate
17. bis 23.
Dezember
täglich um 06.00 Rorate
Sonntag
20.12.15
4. Adventsonntag
08.30 Hl. Messe
18.00 Christbaumaufstellen in der Pfalzkirche
Gestaltung Edith Filler, Moderation Herr Dir. Edmund Achatz
anschließend Agape in der Hemmastube
Donnerstag
24.12.15
Heiliger Abend
24.00 Christmette
Freitag
25.12.15
Christtag - „Hochfest der Geburt des Herrn“
08.30 Hl. Messe
Samstag
26.12.15
Stephanitag
08.30 Hl. Messe , Segnung von Salz und Wasser –
Pferdesegnung
Sonntag
27.12.15
Fest der Hl. Familie
08.30 Hl. Messe, Segnung des Johannisweines
Donnerstag
31.12.15
Silvester
17.00.Hl. Messe zum Jahresschluss
10
Freitag
01.01.15
Neujahr – „Hochfest der Gottesmutter Maria“
18.00 Hl. Messe
Sonntag
03.12.16
2. Sonntag nach Weihnachten
08.30 Hl. Messe
Mittwoch
06.01.16
„Erscheinung des Herrn“ - Fest der Hl. Drei Könige
08.30 Hl. Messe mit den Sternsingern
Sonntag
10.01.16
„Taufe des Herrn“
08.30 Hl. Messe
Sonntag
17.01.16
2. Sonntag im Jahreskreis
08.30 Hl. Messe
Sonntag
24.01.16
3. Sonntag im Jahreskreis
08.30 Hl. Messe
Sonntag
31.01.16
„Darstellung des Herrn“ – Maria Lichtmess
08.30 Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen
Sonntag
07.02.16
5. Sonntag im Jahreskreis
08.30 Hl. Messe
Mittwoch
10.02.16
Aschermittwoch
18.00 Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuze
Freitag
12.02.16
17.00 Uhr Kreuzweg
Sonntag
14.02.16
1. Fastensonntag
08.30 Hl. Messe
Freitag
19.02.16
17.00 Uhr Kreuzweg
Sonntag
21.02.16
2. Fastensonntag
08.30 Hl. Messe
Freitag
26.02.16
17.00 Uhr Kreuzweg
Sonntag
28.02.16
3. Fastensonntag
08.30 Hl. Messe
Freitag
04.03.16
17.00 Kreuzweg
Sonntag
06.03.16
4. Fastensonntag
08.30 Hl. Messe – Vorstellung der Firmlinge, Fastensuppe
Freitag
11.03.16
17.00 Kreuzweg
Sonntag
13.03.16
5. Fastensonntag
08.30 Hl. Messe
Freitag
18.03.16
15.00 Jugendkreuzweg
Sonntag
20.02.16
Palmsonntag – Einzug Jesu in Jerusalem
08.00 Hl. Messe mit Segnung der Palmbuschen beim Stadl-Kreuz und
Prozession zur Pfalzkirche
Information:
Intentionen können bestellt werden:
nach den hl. Messen, während der Bürozeiten
freitags von 9-12 Uhr oder telefonisch außerhalb der
Bürozeiten.
Festnetznummer 04223/2444, Anrufbeantworter,
Pfarrer M. Gmyz 0676/8772 8033,
Pfarrsekretärin 0660/676 0650.
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