Pfarrblatt Test Mitteilungen der Pfarre Karnburg Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2016 Foto: Berit from Redhill/Surrey, UK CC BY 2.0 03/2015 3/2015 Wort des Pfarrers Leben angeknackst sind, die sich sogar ihres eigenen Lebens schämen. Es gibt göttlichen Frieden, nicht nur für die gelungenen Familien mit hochbegabten Kindern, sondern auch für die zerbrochenen Familien, Alleinerziehenden, die sich um das tägliche Brot für die Kinder jeden Tag kümmern müsssen. Wo die letzten Plätze in unserer Gesellschaft sind, dorthin ist Jesus Christus hineingeboren. Und genau das, dass ist das Wunder von Weihnachten. Dieses Wunder spüren die kranken Menschen in ihren Schmerzen und Ängsten. Weihnachten, ein großes Fest für die gläubigen Christen, ein Hoffungs zeichen, denn in der Hei ligen Nacht verkündet der Engelschor die Ge burt des himmlischen Kindes. Durch die Ver kündigung, dass dieses Kind unser Gott ist, kön nen wir so im Glauben zur weihnachtlichen Freu de finden. Jede Geburt eines Kindes ist ein Zei chen, dass das Leben weiter geht, dass die Zu kunft gesichert wird. Jesus ist als zerbrechliches und leidendes Kind auf die Welt gekommen. Die, die sich aus eigener Schuld in sich verstrickt haben, und keinen Ausweg finden können, dürfen auch das Wunder von Weihnachten erleben. Jesus hat auf sich all unsere Schuld genommen, dass wir vor Gott als gerechte vortreten dürfen. Die frohe Botschaft von Weihnachten, ist eine hoffnungstragende Botschaft an alle Menschen dieser Erde. Vor allem an jene, die sich als abgeschoben fühlen und in unserer Gesellschaft die letzten Plätze eingenommen haben. Gerade die haben eine unglaubliche Chance, ihr eigenes Leben mit Gott mitleben zu dürfen. Jesus Christus, zu Bethlehem geboren, hat den letzten Platz eingenommen, um mit uns Menschen und für uns Menschen Gott zu sein. Am Christi Geburt Tag hören wir als frohe Botschaft, dass Gott zu uns Menschen „ja“ gesagt hat. Die Hoffnungen und Sehnsüchte der ganzen Menschheit, und jedes einzelnen von uns, gehen in Jesu Christi Kind, in Erfüllung. Diese Botschaft soll der ganzen Welt verkündet werden. Es wird uns verkündet, dass der allmächtige Gott arm geworden ist, um uns zu bereichern. Gott ist in unsere Nöte, in unsere Sorgen und in all unsere Probleme hineingekommen. Jesus Christus als Menschensohn, will nicht ohne uns Menschen Gott sein. Er hat ein großes Interesse an uns schwachen Menschen. Seine große Liebe zu uns Menschen zeigt, dass er eine Schwäche für uns hat. Daher wird unser Los und Schicksal auch sein Los und Schicksal sein. Für uns ist es eine große Hoffnung, dass der Menschensohn zu uns gekommen ist. Nicht in seiner Allmacht, sondern in seiner Menschlichkeit. Bei seiner Ankunft hat er den letzten Platz angenommen. Das bedeutet für uns, wenn er den letzten Platz eingenommen hat: die Krippe im Stall außerhalb der zivilisierten Welt, das bedeutet für uns, er will denen nahe sein, die ebenfalls draußen sind und in der Gesellschaft keinen angemessenen Platz haben. Er verkündet uns, dass es einen göttlichen Frieden gibt, nicht nur für Erfolgreiche und Gewinner, sondern auch für die, die alles verloren haben. Es gibt Frieden, nicht nur für die Menschen, die zur Prominenz gehören, sondern auch für alle, die in ihrem Allmächtiger Gott, du hast den Menschen in seiner Würde wunderbar erschaffen und noch wunderbarer wiederhergestellt. Laß uns teilhaben an der Gottheit deines Sohnes, der unsere Menschennatur angenommen hat. Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Amen (Tagesgebet vom Weihnachtstag) Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Advent, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr 2016. Euer Pfarrer Marek Gmyz Impressum: Katholische Pfarre St. Peter und Paul, Pfalzstraße 8, 9063 Maria Saal, Tel. 04223/2444,Email: [email protected] Homepage: www.kath-kirche-kaernten.at/karnburg • Redaktionsteam: Pfarrer Mag. Dr. Marek Gmyz, Diakon Peter Granig, Bettina Grantner • Fotos: Bettina Grantner, Karsten Steiner, Uta Wielitsch. 2 Nachruf • Frau Christine Riepl Von der Pfarre Karnburg wurde uns die ehrenvolle Aufgabe zuteil, einen Nachruf über Christine Riepl zu ver fassen. Wir haben lange überlegt, was wir Ihnen über Christine erzäh len möchten. Möchten wir Ihnen et was über ihr Leben oder über ihre Taten erzählen oder einfach nur wie wir sie erlebt haben. Und wir sind zu dem Entschluss gekommen Ihnen zu erzählen, was uns mit Christine ver band und uns so einzigartig als Jung scharteam und Freunde machte. Ei nige von uns lernten Christine be reits im Kindergartealter, andere im Jugendalter kennen. Miriam Wellik, Sabrina (ehem. Kometter) Kaponig, Kathrin (ehem. Kummer) Korak, Martina Jarz und Julia Orasch, wir alle begannen nach und nach im Jungscharteam mit zu arbeiten. Christine leitete da mals die Jungschar Karnburg. Die erste Begegnung mit Christine war für jeden von uns sicher etwas Besonderes. Sie gab uns das Gefühl, dass jede von uns für sie etwas Einzigartiges an sich hatte und sie nahm uns mit offenen Armen in ihre Gemeinschaft auf.Wir waren für sie nicht nur einfach junge Mäd chen, die keine Ahnung vom Leben hatten. Sie gab uns stets das Gefühl wertvolle Menschen zu sein. Wir arbeiteten perfekt miteinander als gleichwertige Mitglieder eines Teams. Es war eine wunderschöne Zeit und die Kinder kamen gerne zu uns in die Jungschar. Die Jungscharmessen waren stets gut be sucht, wir bemühten uns immer jede Messe liebe voll zu gestalten. Es war für uns keine Pflicht, son dern eine Selbstverständlichkeit uns auf diese Art in die Kirchengemeinschaft einzubringen. Christine steckte uns mit ihrer Liebe zum Detail an. Es mach te uns Spaß die Messen mit Emanuel und den Kin der gemeinsam zu gestalten und musikalisch zu um randen, sodass am Ende jeder Messe die Zufrieden heit und Freude in den Gesichtern der Kirchenbesu cher sichtbar war. Christine war das Miteinander und die Gemeinschaft immer sehr wichtig, daher gab es nach den Jungscharmessen niemals ein nach Hause eilen – Kaffee und Kuchen, gute Gespräche, miteinander lachen – dafür war die Hemmastube an solchen Sonntagen geöffnet. Um die Jungschar für die Kinder spannend und interessant zu gestalten, ließ sich Christine immer wieder Neues einfallen. Wie zum Beispiel die Ausflüge auf die Fürstenhüt te. Die Fürstenhütte war für uns alle ein Höhepunkt im Jungscharjahr. Wir erlebten dort, in nur wenigen Tagen, so eine Vielfalt von Eindrücken und beson deren Momenten, dass Worte dafür nicht reichen. Das gemeinsame Wandern, die heilige Messe unter freiem Himmel, das gemeinsame Singen beim Lagerfeuer, all diese Momente mit besonderen Menschen sind uns für immer unvergesslich. Wer Christine kannte weiß, dass sie immer ein Lächeln auf den Lippen hatte und bei ihr auch der Spaß nicht zu kurz kommen durfte. So war es Tradition, dass wir mit unseren Jungscharkindern einmal im Jahr in der Pfarre Lendorf ein riesiges Faschingsfest feierten. Es wurden Spiele gespielt, Krapfen verteilt, gelacht, gesungen und zur Belustigung aller Besucher führte das Jungscharteam einen Sketch auf. Für die strahlenden Kinderaugen, war es nicht so schwer “ sich zum Affen zu machen“. Natürlich enden leider auch schöne Zeiten. Ihre Mädchen, wie Christine uns immer nannte, wurden erwachsen. Wir beendeten nach und nach unsere Schulen und traten in die Arbeitswelt ein. Es war uns nicht mehr möglich die Jungschar zu leiten. Obwohl wir als Jungscharteam nicht mehr zusammen gearbeitet haben, ist das Band der Freundschaft zwischen Christine und uns nicht abgerissen. Es fehlte vielleicht oftmals an Zeit, aber wenn sich eine von uns mit Christeine traf, empfang sie jede einzelne mit offenen Armen, einem strahlenden Gesicht und einem offenen Ohr. Auch wenn wir uns oft über längere Zeit nicht gesehen haben, sind wir uns nie fremd geworden. Die Gespräche mit Christine waren immer tiefgründig, beruhigend, aufbauend und wertschätzend. Christine war für uns Freundin, Mentorin und Wegbegleiterin. Sie mit einem Wort zu beschreiben ist fast unmöglich, das einzige Wort, das wir unweigerlich mit ihr verbinden, ist Liebe. Liebe für sich selbst. Liebe für ihre Mitmenschen. Liebe in ihrem Herzen. Zum Schluss möchten wir Ihnen noch ein Zitat von Clemens Brentano mit auf den Weg geben, ein Zitat nach dem auch Christine gelebt hat. Vielleicht schaffen wir es genauso wie sie, unsere Welt dadurch ein bisschen schöner für uns und unsere Lieben zu gestalten: „Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.“ Miriam Wellik und Kathrin Korak, mit Sabrina Kaponig, Martina Jarz, Julia Orasch 3 Annakirchtag • 26.07.2015 Bereits zum 29. Mal lud die Pfarre Karnburg zum alljährlichen Annakirchtag am Sonntag, dem 26. Juli, ein. Der Festgottesdienst, mit Beginn um 9 Uhr, und die anschließende Prozession, wurde feierlich gestaltet vom Pfarrer Josef Klaus Donko aus Maria Saal, Diakon Peter Granig, sowie von unseren vier Ministranten, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Karnburg. Im Anschluss an das Pfarrfest gab es um 19 Uhr noch ein Konzert mit dem Musikverein Maria Saal. Herzlichen Dank an • alle Spenden für den Glückshafen • für die hausgemachten Kuchen und Torten • die Helfer der Projektgruppe Karnburg • die Trachtengruppe und den Kameradschaftsbund • die FF-Stegendorf, Kirchenchor und Ministranten • Fa. Kropfitsch und Hrn. Malle für den Blumenschmuck 4 Pfarrgeschehen • Rückblick Während der Andacht erfolgte der Segen der Kinder, der Erwachsenen und des Brotes. Nach dem Schlussegen in der Kirche, den Pfarrer Marek Gmyz spendete, wurden die Brote an alle verteilt und auch gleich verspeist. Erntedankfest Am Sonntag, dem 4. 10. feierte die Pfarre Karnburg, mit Beginn der hl. Messe um 8.30, das alljährliche Erntedankfest. Der Altar, geschmückt mit den Gaben der Ernte, die Messe musikalisch begleitet auf der Orgel, der Segen der Gaben durch Pfarrer Marek Gmyz sowie der Opfergang um den Altar, „Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die T rauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie wer den das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerech tigkeit; denn sie werden satt werden. für all das, möchten wir danke sagen. Im Anschluss gab es natürlich noch Kürbissuppe mit Brot in der Hemmastube. Ein herzliches DANKE für die großzügigen Erntedankgaben. Pfarrer Marek Gmyz Martinsfest Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbar men finden. Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Am 8.11. fand die alljährliche Feier, zur Ehre des Hl. Bischofs Martin, in der Pfalzkirche in Karnburg statt. Pünktlich um 17 Uhr marschierten die Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen von Dellach zur Kirche, begleitet von den Eltern, Geschwistern, Karnburgern und dem Pfarrer. 5 Outdoorspaß in Karnburg willkommen geheißen hat und uns mit Tatkraft unterstützt sowie für das leibliche Wohl gesorgt hat. Andrea Parteder Die Kinderfreunde Maria Saal und die Pfarre Karnburg haben am 5.11. zum Basteln mit Naturmaterialien eingeladen. Der monatliche Outdoorspaß der Kinderfreunde Maria Saal hat uns im November in die Pfarre Karnburg geführt. Im Pfarrhof haben wir gemein sam bei Saft, Kaffee und Kuchen mit Naturmate rialien wie Beton, Gips und co. gearbeitet. Es wurde gematscht, gekleckst, gemalt und geölt. Sauber war da zum Schluss fast nichts mehr. Während die frischen Teile trocknen und aushär ten muss ten, haben die Kinder und auch Herr Pfar rer Marek Gmyz mit Tonfarbe, Gips und Steinen ih rer Kreati vität beim Gestalten der vorge fertigten Gefäße freien Lauf lassen kön nen. Die schönen kunterbunten Gefäße werden heuer noch so manchen Weihnachtstisch oder auch Vorgarten schmücken. Herbergsuche Für uns ein schöner Brauch. Für viele Menschen aber harte Realität, denn noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht und suchen ein Quartier und Menschen die ihnen einen Ort anbieten wo sie ein wenig ausruhen können. Wenn wir heuer in unseren warmen Stuben und Wohnzimmern miteinander beten und singen, Geschichten erzählen und zuhören, wollen wir auch an alle jene denken, die wie Maria und Josef unterwegs sind. Wir bitten all jene die eine besinnliche Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten suchen, selbst Herbergfamilie zu werden. Ein großes Dankeschön gilt unserem Gastgeber Herrn Pfarrer Marek Gmyz, der uns sehr herzlich Anmeldungen bitte im Pfarrhof oder bei Diakon Peter Granig, bis 27. Nov. 2015 6 Rückblick • KAKUSO „Ein musiklischer Spätsommerabend“ Geheimdienstterror in Kärnten der 1970er Jahre“. Im Mittelpunkt standen eine Reihe von Anschlägen, welche damals in Südkärnten in der 70er Jahren verübt worden waren. Zahlreiche Interessierte lauschten dem Vortrag, eindrucksvoll geschildert von Herrn Dr. Wadl, welcher auch Mitautor des Buches „Titos langer Schatten“ ist Mitwirkende: Arno Artner ( Altblockflöte), Alexandra Kröpfl (Querflöte), Elisa Lapan (Saxophon), Dieter Mansfeld (Violine), Franziska Nuck ( Querflöte), Daniel Stadler (Klavier), Charlotte Weinlich (Altblockflöte), Katharina Wielitsch (Klarinette). .Nationalpark Hohe Tauern Im Rahmen der Kakusoveranstaltungen fand am 18. September, um 19 Uhr, in der Pfalzkirche Karnburg, „Ein musikalischer Spätsommer abend“statt. Für die vollbesetzte Kirche wurden die Darbietungen und die vorgetragenen Werken, von Loeillet, Pepusch, Bach, Both, Mozart, Piaz zolla, Telemann und Milhaud, zu einem unverge sslichen Abend. Im Rahmen des KA KU SO durften wir am 8. August ein Vortrag mit Bildern über den Nationalpark Hohe Tauern, im Pfarrstadel, gestaltet von Bürgermeister Peter Suntinger miterleben. Die Bedeutung dieses einmaligen Naturjuwels kann wohl nur von kompetenter Stelle wiedergegeben und erfahrbar gemacht werden. Der Nationalpark bedeutet für die Region oberes Mölltal ein Fortbestehen der bäuerlichen Kultur und ist gleichzeitig auch für den Tourismus ein besonderer Anziehungspunkt. Nur durch die Schaffung des Nationalparks wurde es auch möglich in die Region weiter zu investieren, was mit der Errichtung eines Freizeitparks, mit vielen verschiedenen Einrichtungen möglich gemacht werden konnte. Seine Worte uns Ausführungen haben uns alle tief beeindruckt und so ist dieser schöne und inter essante Abend mit einer kleinen Agape erst spät einen Ausklang zu Ende gegangen. Granig P. „Titos langer Schatten“ Dr. Wilhelm Wadl, Direktor des Kärntner Landesarchivs, hielt am 23.09. um 19.00 Uhr im Pfarrstadl Karnburg einen Diavortrag über„Titos langer Schatten. Bomben- und 7 Vorankündigung „Verleihung des Heiligen Geistes“ Übersetzt aus dem Lateinischen, heißt das Wort Firmung - „Bestätigung oder Bekräftigung“. Und aus genau diesem Grund hoffen wir, euch Jugendliche durch das Sakra ment der Firmung zu bekräftigen. Erstes Kennenlernen mit Eltern und Firmlinge am 11.12. 2015 um 19.00Uhr in der Hemmastube. Anmeldungen: Pfarrer Marek Gmyz 0676/8772 - 8033 Pfarrbüro 04223/2444. Am 5.12.2014 um 17.00 Uhr findet in der Pfalzkirche Karnburg die traditionelle Nikolausmesse mit Bescherung statt. Alle Familien mit Kindern sind dazu herzlich eingeladen. Sternsingen in Karnburg Auch heuer werden Kinder und Jugentliche als Sternsinger unterwegs sein, um für Menschen in Not zu sammeln. 28.12. 2015 in Poppichl, Wrießnitz,Stegendorf, Lind, Leiten 02.01. 2016 in Dellach, Karnburg-Oberdorf 06.01.2016 in Karnburg-Unterdorf, Kogel, Sagrad, Neusiedlung; Bitte halten Sie Ihre Herzen und Häuser offen für die Sternsinger. Sie sind im Auftrag der Menschlichkeit unterwegs und wollen den Segen zu Ihnen nach Hause bringen. C + M + B Christus Mansionem Benedicat Die Feier der Krankenkommunion Den Kranken und älteren Menschen soll die Gelegenheit zum Empfang der Eucharistie, vor allem am Sonntag, geboten werden, auch wenn sie nicht schwer erkrankt sind oder gar in Todesgefahr schweben. Die Angehörigen sollen, soweit es ihnen möglich ist, an der Feier teil nehmen. Telefonische Anmeldung unter: 0676/8772-8033 Pfarrer Marek Gmyz Pfarrbüro : 04223/2444 8 Chronik des Lebens Das Sakrament der Taufe haben empfangen...... Kogelnig Samuel Kometter Felix Lassnig Jana Lassnig Jacob Enzenhofer Valeria-Sophie Isola-Scheibelreiter Sophia Moser Wolf Walter Sallinger Franziska Das Sakrament der Ehe spendeten einander.... Kometter Manuel Franz und De Boer Elisabeth Jones Adam James Sebastian und Mag. Verena Waltraud Peternell Schneider Matthias und Dr. med. vet. Egger Stephanie Franziska Dr. Rohrbach Wilfried und Kreller Elsbeth Wir beten für unsere Verstorbenen... Meisterl Siegfried Josef Dr. Strohecker Jörg Kometter Barbara Hannelore Stimson Slisabeth Maria Anna Riepl Christine Ansprechpersonen Salzmann Michael Bluch Elisabeth Griesser Dietlinde Oswald Oswald Spenden 2015 Pfarrer Mag. Dr. Marek Gmyz: Tel. 0676/8772-8033, Termine für Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse, Krankenkommunion Pfarrkanzlei: Pfarrsekretärin: Bettina Grantner Tel. 04223/2444 Kanzleistunden jeden Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr Dreikönigsaktion: Kollekten zweckgebunden: € 3812,16 € 804,80 Pfarrblattspenden: Spenden zweckgebunden: (Kirche, Lautsprecheranlage, Kranzablöse,....) € 1345,00 € 1048,00 Spendenkonto - Pfarre Karnburg: für Kranzspenden, Pfarrblattspenden, sonstige Spenden, … Weitere Kontaktpersonen: Diakon Peter Granig Tel. 04223/2458 Grantner Bettina Tel. 0660/676 0650 Friedhofsangelegenheiten: Gottfried Allmaier Tel. 04223/2439 Konto Nr. AT44 3940 4000 0001 9307 Allen Spendern ein herzliches „Vergelt´s Gott“ 9 PFARRKALENDER 01.12.15 – 20.02.16 GOTTESDIENSTZEITEN: Sonntag 08.30 Uhr Heilige Messe Samstag 17.30 Uhr Rosenkranz / Beichtgelegenheit - Annakapelle Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse Mittwochs 18.30 Uhr Vesper (entfällt in der Adventzeit) Sonntag 29.11.15 1. Adventsonntag 08.30 Hl. Messe, Adventkranzweihe Dienstag 01.12.15 06.00 Rorate Donnerstag 03.12.15 06.00 Rorate Samstag 05.12.15 17.00 Der Hl. Nikolaus lädt alle Kinder und Eltern in die Kirche ein Sonntag 06.12.15 2. Adventsonntag 08.30 Hl. Messe Dienstag 08.12.15 Maria Empfängnis - „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ – Beginn des Heiligen Jahres „Jubiläum der Barmherzigkeit“ 18.00 Hl. Messe 08. bis 17. Dezember Frauentragen – Herbergsuche Donnerstag 10.12.15 06.00 Rorate Sonntag 13.12.15 3. Adventsonntag 08.30 Hl. Messe Dienstag 15.12.15 6.00 Rorate 17. bis 23. Dezember täglich um 06.00 Rorate Sonntag 20.12.15 4. Adventsonntag 08.30 Hl. Messe 18.00 Christbaumaufstellen in der Pfalzkirche Gestaltung Edith Filler, Moderation Herr Dir. Edmund Achatz anschließend Agape in der Hemmastube Donnerstag 24.12.15 Heiliger Abend 24.00 Christmette Freitag 25.12.15 Christtag - „Hochfest der Geburt des Herrn“ 08.30 Hl. Messe Samstag 26.12.15 Stephanitag 08.30 Hl. Messe , Segnung von Salz und Wasser – Pferdesegnung Sonntag 27.12.15 Fest der Hl. Familie 08.30 Hl. Messe, Segnung des Johannisweines Donnerstag 31.12.15 Silvester 17.00.Hl. Messe zum Jahresschluss 10 Freitag 01.01.15 Neujahr – „Hochfest der Gottesmutter Maria“ 18.00 Hl. Messe Sonntag 03.12.16 2. Sonntag nach Weihnachten 08.30 Hl. Messe Mittwoch 06.01.16 „Erscheinung des Herrn“ - Fest der Hl. Drei Könige 08.30 Hl. Messe mit den Sternsingern Sonntag 10.01.16 „Taufe des Herrn“ 08.30 Hl. Messe Sonntag 17.01.16 2. Sonntag im Jahreskreis 08.30 Hl. Messe Sonntag 24.01.16 3. Sonntag im Jahreskreis 08.30 Hl. Messe Sonntag 31.01.16 „Darstellung des Herrn“ – Maria Lichtmess 08.30 Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen Sonntag 07.02.16 5. Sonntag im Jahreskreis 08.30 Hl. Messe Mittwoch 10.02.16 Aschermittwoch 18.00 Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuze Freitag 12.02.16 17.00 Uhr Kreuzweg Sonntag 14.02.16 1. Fastensonntag 08.30 Hl. Messe Freitag 19.02.16 17.00 Uhr Kreuzweg Sonntag 21.02.16 2. Fastensonntag 08.30 Hl. Messe Freitag 26.02.16 17.00 Uhr Kreuzweg Sonntag 28.02.16 3. Fastensonntag 08.30 Hl. Messe Freitag 04.03.16 17.00 Kreuzweg Sonntag 06.03.16 4. Fastensonntag 08.30 Hl. Messe – Vorstellung der Firmlinge, Fastensuppe Freitag 11.03.16 17.00 Kreuzweg Sonntag 13.03.16 5. Fastensonntag 08.30 Hl. Messe Freitag 18.03.16 15.00 Jugendkreuzweg Sonntag 20.02.16 Palmsonntag – Einzug Jesu in Jerusalem 08.00 Hl. Messe mit Segnung der Palmbuschen beim Stadl-Kreuz und Prozession zur Pfalzkirche Information: Intentionen können bestellt werden: nach den hl. Messen, während der Bürozeiten freitags von 9-12 Uhr oder telefonisch außerhalb der Bürozeiten. Festnetznummer 04223/2444, Anrufbeantworter, Pfarrer M. Gmyz 0676/8772 8033, Pfarrsekretärin 0660/676 0650. 11
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