Musikschulzeitung Ausgabe 44 · August 2015 Musikschule im VHS-Zweckverband Meckenheim Rheinbach Swisttal www.Musikschule-Meckenheim.de www.Musikschule-Rheinbach.de www.Musikschule-Swisttal.de Seite 1 Musikschulgründer Wilhelm Baak verstorben Seite 2 Porträt einer ehemaligen Schülerin Grußwort VHS Seite 4 Dankeschön an den Förderverein Bestätigung des Vorstandes im Förderverein Seite 5 Tomburg Winds – Erfolgreich in Brixen Preisrätsel und Auflösung Seite 6 Kammerkonzerte 2. Halbjahr Seite 7 Großartige Ergebnisse beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ Seite 8 Zwei Schüler erfolgreich beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ Seite 10 Tag der Musik in Deutschland – Konzert in der Ipplendorfer Barockkirche Seite 11 Ein Loblied Seite 12 „Ensemble Passamezzo“ Seite 13 Große Kammermusik in der Aula der St. Martin-Grundschule Seite 14 Erzählkonzert in Odendorf Seite 15 „Gestatten Froschkönig“ – Ein Musical von Kindern für Kinder Seite 18 Noteworks Elternbeirats-Info Seite 19 Witze Impressum Seite 20 Konzerte und Veranstaltungen Musikschulgründer Wilhelm Baak verstorben D ie Musikschule trauert um Wilhelm Baak, der im Alter von 93 Jahren am 17. Januar 2015 verstorben ist. Als Mann der ersten Stunde gehörte er 1974 zu den Gründern der Musikschule Rheinbach, der sich noch im selben Jahr die Stadt Meckenheim und die Gemeinde Swisttal anschlossen. In der wichtigen Gründungsphase war er auch ihr kommissarischer Leiter und leistete entscheidende Aufbauarbeit. Wilhelm Baak war über viele Jahre ein leidenschaftlicher Anwalt der musikalischen Jugendarbeit, was in seiner nimmermüden Arbeit im Förderverein der Musikschule seinen Ausdruck fand. Er war immer auch mit großem Engagement praktizierender Musiker. Er spielte als Bratschist im Streicherensemble der Musikschule „Viva la Musica“ seit seiner Gründung im Jahr 1988 und engagierte sich ebenso in verschiedenen Kammermusikensembles. Bis in sein letztes Lebensjahr hinein wirkte er noch im Chor „Collegium Vocale“ der Musikschule mit. Zudem verfolgte Wilhelm Baak immer auch wachsam die Politik in den Verbandsgemeinden und setzte sich bei den politischen Gremien stets für den Erhalt der Musikschule in ihrer bewährten Struktur ein. Das große Jubiläumskonzert der Musikschule zum „40- Jährigen“ im Mai 2014 hat er interessiert vom Krankenbett aus verfolgt. Mit großer Freude hat er sich die zu diesem Anlass produzierte DVD angesehen, die ihm Wachstum und Qualität dieser Einrichtung noch einmal vor Augen führte, woran er so großen Anteil hatte. Die Musikschule wird Wilhelm Baak stets in dankbarer Erinnerung behalten. Claus Kratzenberg Porträt einer ehemaligen Schülerin der Musikschule I ch war zwischen 1983 und 1996 Schülerin an der Musikschule Rheinbach in den Fächern Violoncello, Klavier, Klarinette und Musiktheorie, mit dem Schwerpunkt Violoncello bei Christiane Klövekorn. Abgesehen davon habe ich auch jahrelang im Kammerorchester „Viva la Musica“ unter Noel Collishaw gespielt. Die Jahre an der Musikschule haben mich sehr geprägt und gut auf mein Musikstudium in London an der City University sowie an der Guildhall School of Music and Drama vorbereitet, wo ich meine Cellostudien fortgesetzt und Musikwissenschaften der Neuen Musik studiert habe. Mir war allerdings schon als Teenager klar, dass ich Musikmanagerin werden und nicht aktiv als Musikerin arbeiten wollte. Dafür braucht man natürlich auch das „Handwerkszeug des Musikers“: also das Erlernen mindestens eines Instruments, Repertoirekenntnis und Erfahrung im Ensemblespiel. Im Anschluss an das Musikwissenschaftsstudium habe ich noch einen Alexandra Schulz, sechs- oder siebenjährig Volkshochschule Meckenheim Rheinbach Swisttal mit Wachtberg Liebe Freundinnen und Freunde unserer Musikschule, mit der neuen Ausgabe unseres Dreiklangs halten Sie wieder einen ausdrucksvollen Beweis in der Hand, welche musikalische Vielfalt unsere Musikschule für die Bürgerinnen und Bürger unserer Kommunen bereit hält – mehrere Preise beim Landes- und Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ zeugen darüber hinaus von ihrer hohen Qualität. Erreichbar ist dies jedes Jahr aufs Neue nur durch das gute Zusammenspiel vieler Akteure: Da sind zum einen unsere Musikschulschülerinnen und -schüler sowie unsere Musikschullehrerinnen und -lehrer; zum anderen die Eltern, die für die notwendige Organisation sowie die Fahrdienste sorgen und die Kommunen, die die Musikschulleistungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten finanzierbar machen. Ihnen allen möchte ich herzlich für Ihre Mitarbeit und Unterstützung danken. Von den flächendeckenden Personaltarifsteigerungen der letzten Monate ist auch der VHS-Zweckverband betroffen. Aus diesem Grund werden die Gebühren für gut 80 Prozent unserer Nutzerinnen und Nutzer um bis zu 2,4 Prozent steigen. Um zu einer gerechteren Kostentragung zu gelangen, muss darüber hinaus die Gebühr für die weiteren Nutzerinnen und Nutzer (45min-Einzelunterricht sowie Erwachsene ab 25 Jahren) in höherem Maße steigen. In der kommenden Zeit steht unsere Musikschule vor großen Herausforderungen, die wir nur mit Ihrer Hilfe meistern können. U3-Betreuung, KiTa, Ümi, OGS und G8 führen dazu, dass unsere Schülerinnen und Schüler länger außer Haus sind, Zeit zum Üben knapp wird und für uns Raumbelegungsprobleme auftreten. Gelingen kann die Anpassung nur durch intensivere Zusammenarbeit mit den KiTas und Schulen vor Ort. Unterstützen Sie unsere Bemühungen, werben Sie an Ihren Schulen für uns oder fordern Sie die Zusammenarbeit ein. Natürlich möchte ich an dieser Stelle nicht versäumen, für unser VHS-Programm zu werben. Neben zahlreichen Sprach-, Gesundheits- und IT-Kursen, die größtenteils in der dritten Augustwoche und nach den Herbstferien starten, haben wir auch wieder spezielle Themenreihen für Sie zusammengestellt: „Jüdisches Leben im Rheinland“, „Diabetes“, „Erinnern für die Zukunft“, „Berührungspunkte von Kunst, Musik und Literatur“ sowie „Gesellschaft im Wandel“ locken mit spannenden Vorträgen und Veranstaltungen. Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Schuljahr! Mit freundlichen Grüßen Adrian Grüter VHS-Direktor VHS – Bildung aus Leidenschaft Wir bringen Sie auf Kurs – helfen Sie uns, sturmfest zu werden! 2 „postgraduate course“ in Kulturmanagement in London angehängt. Während und nach dem Studium habe ich u.a. beim Beethovenfest Bonn, der English National Opera und der Welsh National Opera als „Casting Administrator“ gearbeitet. Heute bin ich als Artist Manager bei der Londoner Musikagentur Harrison Parrott Ltd tätig, eine der größten Agenturen im Musikbusiness. Dort betreue ich u.a. die niederländische Geigerin Janine Jansen. Während meiner Jahre als Musikmanager habe ich auch mit dem niederländischen Cellisten Pieter Wispelwey und den Pianistinnen Hélène Grimaud und Alice Sara Ott zusammengearbeitet. Ich liebe die Arbeit des Musikmanagers, da sie so vielseitig ist. Natürlich ist die Hauptaufgabe eines Managers, einem Musiker Konzerte zu vermitteln, seine Karriere aufzubauen und ihn bekannt zu machen. Damit verbunden sind viele verschiedene Bereiche, die höchst interessant sind. Man ist von Anfang an bei allen Projekten beteiligt, bei der Planung einer Konzerttournee wie auch bei einer Plattenaufnahme. Ein Großteil der Arbeit besteht auch aus Gagenver- handlungen, Pressearbeit sowie dem Management der finanziellen Angelegenheiten des Künstlers. Auf jeden Fall ist die Arbeit sehr international, da man jeden Tag mit Veranstaltern in der ganzen Welt zu tun hat, sei es mit der New Yorker Carnegie Hall oder der Pariser Oper. Auch die Künstler stammen aus allen Ecken der Welt. So arbeite ich mit Finnen, Franzosen, Russen, Japanern und sogar einem Pianisten aus Usbekistan zusammen! Ich bin zweisprachig aufgewachsen, daher kann ich nun meine Sprachkenntnisse gut gebrauchen und in Großbritannien sind meine Deutschkenntnisse sowieso ein riesen Bonus! Leider komme ich heutzutage kaum noch zum Musizieren, dafür habe ich aber das Privileg, meinen Musikern zuhören zu dürfen. Eines meiner Highlights ist sicher immer noch der Tag, an dem ich meinen Klienten Pieter Wispelwey zum „Stradivari-Einkauf “ in die Londoner Bond Street begleiten durfte. Alexandra Schulz Auch die Reisen sind sehr aufregend, so geht es mal nach New York oder Los Angeles, nach Madrid, Paris oder Amsterdam. Auf jeden Fall bleibt es immer spannend! Alexandra Schulz I m Leben unserer Tochter Alexandra Schulz hat die Musikschule eine ganz entscheidende Rolle gespielt. Viele Jahre war der Unterricht dort ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Noch bevor sie zur Schule ging, besuchte sie die Musikalische Früherziehung. Mit sechs Jahren begann sie Cellounterricht zu nehmen. Besonders prägend waren da die Jahre mit ihrer Lehrerin Christiane Klövekorn. Zweimal gewann sie beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ auf Kreisebene einen 1. Preis, einmal als Solistin und einmal als Klavier-Triopartnerin zusammen mit zwei Schülern der Musikschule Königswinter. Alexandra zusammen mit dem niederländischen Cellisten Peter Wispelwey Zusätzlich zum Cellounterricht nahm sie auch Klavierstunden, und in den letzten Jahren in der Abteilung Studienvorbereitung Klarinettenunterricht bei Selcuk Sahinoglu und Theorie/Musiklehre bei Hans-Josef Ibler. Wichtig für die Wahl ihres Studienfaches war natürlich auch die musikalische Arbeit im Kammerensemble „Viva la Musica“ unter der Leitung von Noel Collishaw. Ab 1996 studierte Alexandra in London Musik (Violoncello und Musikgeschichte) und Kulturmanagement und arbeitete für mehrere renomierte Künstleragenturen in London. Als „Artist Manager“ war sie für mehrere bekannte Künstler verantwortlich, u.a. für die Pianistinnen Hélène Grimaud und Alice Sara Ott, den niederländischen Cellisten Peter Wispelwey, das Jerusalem Quartett und den Pianisten Igor Levit. Zur Zeit ist sie „Artist Manager“ der niederländischen Geigerin Janine Jansen. Mutter von Alexandra, Marilyn Conroy-Schulz 3 Großes „DANKESCHÖN“ an den Förderverein In den vergangenen beiden Jahren hat der Förderverein uns durch Instrumentenanschaffungen enorm geholfen. Das waren im Einzelnen: rein sehr schönes Feurich-Klavier für 3000,- € , das jetzt in der GS Bachstraße, Rheinbach, genutzt wird r[XFJ-FJIJOTUSVNFOUFGÛSLMFJOF2VFSĔÕUJTU*OOFO, eins mit gebogenem Mundstück, eins mit Loop für insgesamt 900,- € rFJOF-FJI0CPFGÛSí r&RVJQNFOUGÛS"VGOBINFOVOE#ÛIOFOBVĕSJUUFGÛSí rFJO%SVNTFUGÛSí Letzteres half uns aus größter Not, denn der Schlagzeug-Unterrichtsraum in der Gesamtschule Rheinbach, der uns bisher samt dem schuleigenen Schlagzeug von der Stadt zur Verfügung gestellt wurde, wurde uns buchstäblich von heute auf morgen entzogen. Danach fanden wir zwar einen neuen (sogar schöneren) Raum, der aber leider nicht mit einem Schlagzeug ausgestattet war. Ohne den spontanen Einsatz des Fördervereins hätte der Schlagzeugunterricht in Rheinbach deshalb bis auf weiteres nicht mehr stattfinden können. Also, liebe Mitglieder des Fördervereins, wir danken sehr herzlich für all diese Hilfestellungen, ohne die wir unsere Qualität nicht würden halten können! Beate Riemer Bestätigung des Vorstandes im Förderverein Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung im April standen auf der Tagesordnung u. a. auch Wahlen in den Vorstand. Laut Satzung werden die Vorstandsmitglieder auf zwei Jahre bestellt. Die Mitgliederversammlung bestätigte die wieder kandidierenden Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern: Vorsitzende Frau Vera P. Weiß 1. stv. Vorsitzende Frau Martina Walz 2. stv. Vorsitzender Herr Albert Stomberg Schatzmeisterin Frau Beatrix Larink-Goebel Schriftführer Herr Andreas Post Als Kassenprüfer wurden Frau Karola Steves und Herr Hans-Jürgen Heyn bestätigt. Allen Wiedergewählten wurde für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit herzlich gedankt. Ein besonderes Dankeschön ging an Herrn Günter Trappe. Seit mehr als 30 Jahren hat er das Angebot des Fördervereins zur Instrumentenversicherung und die Versicherungsverträge mit hohem Engagement betreut. Auf seine Bitte um Entlastung hat Frau Birgit Zingsheim sich bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen. Beiden wurde mit großem Beifall seitens des Vorstandes und der Mitglieder gedankt. Der Vorstand wird auch in den kommenden beiden Jahren seine Aufgaben zur Unterstützung und zum Wohle unserer Musikschule mit Engagement und Freude wahrnehmen. Neben Mitgliederwerbung, Anschaffung von Instrumenten und rahmenbildender Organisation bei Veranstaltungen der Musikschule laufen die Planungen zum 40jährigen Jubiläum des Fördervereins in 2016. Vera P. Weiß 4 Voller Erfolg in Brixen für die Tomburg Winds Mit einer Gesamtpunktzahl von 82,92 Punkten erlangte das Sinfonische Blasorchester der Musikschule unter der Leitung von Adi Becker einen herausragenden Erfolg. D as Sinfonische Blasorchester auf großer Fahrt: Im direkten Anschluss an eine sehr intensive und effektive Probe stiegen die rund 70 Musikerinnen und Musiker am späten Abend des 29. Aprils 2015 mitsamt Gepäck und Instrumenten in den Bus Richtung Meran im sonnigen Südtirol. Wochenlange intensive Vorbereitung in- und außerhalb des Proberaums sollten belohnt werden, und alle eiferten dem Wettbewerb gespannt entgegen. Denn die musikalische Zielrichtung war klar: Beim Südtiroler Landesmusikfest 2015 in Brixen optimal vorbereitet anzutreten und sich von der allerbesten Seite zu präsentieren. Nach Ankunft in Meran und einer anstrengenden Fahrt folgte eine kurze Erholung, um sich anschließend einer letzten ergiebigen Probe im Konzertsaal der Stadt Meran zu widmen. Freundlich und offen wurden die jungen Musiker in der Stadt empfangen. Am Freitag ermöglichte die Stadt Meran ein Open-Air Konzert direkt auf dem Thermenplatz mitten im Zentrum. Trotz Nieselregens waren der Platz und viele Balkone des angrenzenden Thermenhotels voll mit enthusiastischen und begeisterten Zuhörern, die voller Interesse für das deutsche Orchester und dessen bevorstehendes Wertungsspiel in Brixen waren. Das Südtiroler Landesmusikfest fand am Samstag, den 2. Mai 2015, im Forum der Stadt Brixen statt. Insgesamt spielten 11 Orchester und Musikkapellen an diesem Tag und stellten sich der Wer- tung durch die Jury. Die Tomburg Winds waren das einzige Orchester, das nicht aus dem Südtiroler Raum kam und machten zunächst schon optisch auf sich aufmerksam: Im Gegensatz zu den traditionellen Trachten der Südtiroler Orchester war die schlichte Konzertkleidung der Tomburg Winds eine optische Bereicherung. Die beiden Stücke, mit denen das Orchester die internationale Jury überzeugen konnte, waren „Where never lark or eagle flew“ von James Curnow und „Overture on an early american folk song“ von Claude T. Smith. Neben der großen Musikalität fiel das sinfonische Blasorchester besonders durch sein junges Durchschnittsalter von 17 Jahren auf. Das „nächst ältere“ Orchester hatte ein Durchschnittsalter von 31 (!) Jahren. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist die Bewertung mit „sehr gut“ (82,92 Punkten), in der Kategorie Oberstufe, ein außerordentlich gutes Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Krönender Abschluss der Fahrt war, bei der ausgelassenen Feier den eigenen Auftritt im italienischen Fernsehen zu bewundern. Der Fernsehkanal RAI Südtirol hatte es sich nicht nehmen lassen, in seinem Veranstaltungsbeitrag auch über die Teilnahme des einzigen deutschen Orchesters im Wertungsspiel zu berichten. Beim traditionellen Frühjahrskonzert am 7. Juni 2015 in der Sporthalle der Glasfachschule Rheinbach, bei dem sämtliche Werke der Konzertreise präsentiert wurden, konnten sich die Zuhörer von der überragenden Leistung der Musiker selbst überzeugen. Gottfried Werner And the Winner is… Louis Klotz! Herzlichen Glückwunsch, Du hast unser Preisrätsel im letzten Dreiklang gewonnen! Die richtige Antwort auf unsere Frage lautete: Präludium und Fuge Nr.1 , C-Dur aus dem zweiten Teil des Wohltemperierten Klaviers von Johann Sebastian Bach, gespielt von Glenn Gould. 5 Kammerkonzerte 2015, 2. Jahreshälfte Hinweis für alle Kammerkonzerte: r #JUUFCFBDIUFO%JF7FSBOTUBMUVOHTPSUFTJOEKFXFJMTBOHFHFCFO r 7PSWFSLBVGVOE"CFOELBTTFKFXFJMT€ / ermäßigt 12,- € r %FS7PSWFSLBVGCFHJOOUESFJ8PDIFOWPSEFN,PO[FSUCFJEFS7)4.VTJLTDIVMHFTDIÅĕTTUFMMF4DIXFJHFMTUSBF3IFJOCBDI sowie bei den besonders erwähnten Vorverkaufsstellen. r 7PSCFTUFMMVOHFOTJOEVOUFSNÕHMJDI r.VTJLTDIÛMFSCJT+BISFIBCFOGSFJFO&JOUSJUU'SFJLBSUFOTJOEJOEFS(FTDIÅĕTTUFMMFFSIÅMUMJDI Gitarren-Recital mit der/dem 1. Preisträger/in des Internationalen Gitarrenwettbewerbs in Kutná Hora, Tschechien Der renommierte Internationale Gitarrenwettbewerb wird im August 2015 im tschechischen Kutná Hora ausgetragen. Seit mehreren Jahren besteht eine Zusammenarbeit zwischen diesem Wettbewerb und der Reihe „Kammerkonzerte im Glasmuseum“. Daher wird auch im Jahr 2015 der/die Erste Preisträger/in ein Gitarren-Recital im Glasmuseum geben. Termin: Ort: Sonntag, 13. September 2015, 19:30 Uhr Glasmuseum Himmeroder Wall 6, 53359 Rheinbach Zwei Generationen am Flügel Klavierabend mit Viktor und Alexander Urvalov Wie bereits im letzten Jahr geben Vater und Sohn Urvalov, beide mit internationalen Preisen ausgezeichnet, einen gemeinsamen Klavierabend in Rheinbach. Die Künstler spielen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Termin: Ort: 6 Freitag, 30. Oktober 2015, 19:30 Uhr Aula des Vinzenz-Pallotti-Kollegs, Pallotti-Str. 1. 53359 Rheinbach ;XFJ.VTJLTDIÛMFSRVBMJđ[JFSFOTJDI für den Bundeswettbewerb! Großartige Ergebnisse unserer Musikschüler beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ Beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“, der im März 2015 in Düsseldorf stattfand, bewiesen Schüler der Musikschule in der VHS Meckenheim Rheinbach Swisttal ihr außergewöhnliches Können: Janik Nagel (13) RVBMJđ[JFSUFTJDIJO[XFJ4PMP,BUFHPSJFOGÛS den Bundeswettbewerb. Mit der Blockflöte erzielte er einen Ersten Preis mit der Höchstpunktzahl von 25 Punkten und wird damit zum Bundeswettbewerb weitergeleitet. Mit der Klarinette erhielt er 24 Punkte, ebenfalls ein Erster Preis mit Weiterleitung. Dieser Erfolg ist absolut bemerkenswert und zeigt, dass Janik zwei Instrumente auf höchstem Niveau beherrscht. Großartig auch Paul Tintelnot (13), der gleich zweimal als Klavierbegleiter auftrat (im Duo mit Janik Nagel, Klarinette, sowie auch mit Tobias Grohs, Trompete) und in beiden Fällen einen Ersten Preis mit 24 Punkten erhielt. Zusammen mit Janik Nagel wird er am Bundeswettbewerb in Hamburg teilnehmen. Almut Nagel (9) erhielt als Klavierbegleiterin einen Ersten Preis mit der Höchstpunktzahl 25, Tobias Grohs (11) erzielte in der Wertung Trompete Solo einen Zweiten Preis mit 22 Punkten, ebenso wie Sanja Dierolf (12) in der Wertung Klarinette Solo einen Zweiten Preis mit 22 Punkten. Lukas Restle (11) erreichte in der Wertung Fagott Solo einen Dritten Preis mit 19 Punkten. Die Musikschule gratuliert allen Preisträgern und ihren Lehrern sehr herzlich zu ihrem Wettbewerbserfolg! Beate Riemer 7 1. und 2. Preise beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Hamburg Zwei dreizehnjährige Musiker unserer Musikschule fuhren dieses Jahr Pfingsten nach Hamburg zum Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. H erzlichen Glückwunsch an Janik Nagel, Blockflöte (Kl. Dorothee Simone) 25 Punkte, 1. Preis UND Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben UND Klarinette (Kl. Selcuk Sahinoglu) 22 Punkte, 2. Preis sowie an Paul Tintelnot, Klavier (Kl. Christian Kreft-Schönewolf ) 22 Punkte, 2. Preis Für die Begleitung von Janiks Klarinettenprogramm Christian Kreft-Schönewolf D ieses Wochenende war ein tolles Erlebnis. Es hat mich sehr gefreut, dass wir die Ehre hatten, auf dem Bundeswettbewerb in Hamburg spielen zu dürfen und andere Mitstreiter zu hören. Natürlich war auch der Preis wichtig für mich. Ich finde die Stadt an sich total toll (wir haben auch eine Hafenrundfahrt gemacht) und man hat einfach unheimlich viel erlebt. Einmal gab es einen Nervenkitzel der besonderen Art: 15 Minuten vor dem Klarinettenauftritt funktionierte eine Klappe an meinem Instrument nicht mehr. In letzter Sekunde, wir standen schon vor dem Wertungsraum, konnte mein Klarinettenlehrer Selcuk Sahinoglu die Klappe mit einer Prise Kreidestaub wieder flott machen, nachdem es im Einspielraum mit Kaffeepulver nicht geklappt hatte! Luisa Gehlen (Klarinette Altersgruppe IV) hat mich am meisten fasziniert. Zufällig ist sie eine Klassenkameradin meines Bruders an der Waldorfschule Bonn. 8 Dafür, dass man nur ein paar Tage in Hamburg verbracht hat, ist diese Reise natürlich ein ziemlich großer Aufwand gewesen. Zum Glück konnten wir in der Nähe von Hamburg bei meiner Tante übernachten. Als ob das nicht genug gewesen wäre, mussten wir am ersten Tag nach unserer Rückkehr wieder nach Hamburg, weil ich einen Sonderpreis gewonnen hatte und den Festakt zur Vergabe der Sonderpreise mit der Blockflöte eröffnen sollte. Diese Feier fand in demselben Saal statt, in dem ich schon meine Blockflötenwertung hatte, dem Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe (sicher einer der schönsten Säle Hamburgs!!) und es war richtig schick! Wir Preisträger und die Stifter saßen zusammen an vorbereiteten Tischen und mein Nachbar war Herr von Gutzeit, der diese Veranstaltung moderierte. Er hat sich sehr gefreut mich wiederzutreffen, schließlich bin ich ja ein Schüler seiner ersten Musikschule und er hatte mich vor einem Jahr auf dem Fest zum 40jährigen Bestehen unserer Musikschule schon gehört. Er ist der Vorsitzende von „Jugend musiziert“. Die Atmosphäre bei den Wertungsspielen hat mir gut gefallen. Man wurde von der Jury sehr freundlich begrüßt und vor allem beim Blockflötenauftritt hatte ich einen tollen Saal und viel Publikum, so dass es eine richtige Konzertstimmung gab. Janik Nagel Wettbewerbe – Wichtig! Anmeldeschlüsse bitte beachten! „Musizierende Jugend“ im Rhein/Sieg-Kreis, Montag,14. September 2015 „Jugend musiziert“ – Regionalwettbewerb, Freitag, 13. November 2015 9 Tag der Musik in Deutschland: 20. Juni 2015 „Erbe schützen – Vielfalt leben – Zukunft bauen“ Eindrucksvolles Kammermusikkonzert der Musikschule am 20. Juni 2015 innerhalb der „Reihe für Alte Musik“ in der Ipplendorfer Barockkirche D er Tag der Musik als Initiative des Deutschen Musikrates wurde bundesweit ausgerufen mit dem Ziel, auf den hohen Wert der Musik, die wichtige Arbeit der Musikschulen und die schützenswerte kulturelle Vielfalt in Deutschland aufmerksam zu machen. Ein beeindruckendes Beispiel für die gelungene Umsetzung dieser Herausforderung bot das Konzert der Musikschule unter Leitung von Dorothee Simone in der „Reihe für Alte Musik“ in der Ipplendorfer Barockkirche. Junge Solisten ihrer Blockflötenklasse, Kammermusik- und Blockflötenensembles sowie das „Ensemble Passamezzo“ präsentierten ein anspruchsvolles eineinhalbstündiges Programm mit dem Schwerpunkt deutsche Musik der Renaissance und des Barock. Die besondere Atmosphäre in der bis auf den letzten Platz besetzten Barockkirche entstand durch das lebendige Miteinander von Jung und Alt, Nachwuchstalenten wie fortgeschrittenen Solisten, die alle auf künstlerisch anspruchsvollem Niveau und doch sympathisch locker miteinander musizierten. Die freudige Einstimmung des Publikums war schon nach den ersten Tönen spürbar, als ein junges Nachwuchsensemble der Musikschule das Konzert mit schwungvollen Tänzen der Renaissancezeit eröffnete. Junge BlockflötistInnen im Zusammenspiel mit ihren bereits erfahreneren Kollegen bildeten mit lebendiger Artikulation und perfektem Zusammenspiel einen souveränen und verheißungsvollen Auftakt. Patricia Sommer bezauberte mit ihrem klangschönen Flötenspiel in der „Kleinen Kammermusik“ von G. Ph. Telemann. Michel Ehlker und Andreas Zalfen, gemeinsam mit ihrer Lehrerin, überzeugten mit ihrer einfühlsamen Interpretation der Sonate IV von J. Mattheson. Maximilian und Samuel Schneider, Blockflöte und Hannes Justen, Violoncello (Kl.: Chr. Klövekorn) präsentierten den 1. Satz der Triosonate in C von G. Ph. Telemann in harmonischem und lebhaftem Zusammenspiel. 10 Das Erwachsenen-Blockflötenensemble „Passamezzo“ entführte das aufmerksame Publikum in die musikalische Welt der Renaissance: Passamezzo, Paduana und Galliarden zu fünf Stimmen aus Tanzsammlungen von M. Praetorius und W. Brade entfalteten ihre höfische Klangpracht, unterstützt durch das sensible Cembalospiel von Eva Susanna Kuen als langjähriger Konzertbegleiterin. Auch die berühmte Chanson „Susanne un jour“ von R. Lassus klang einzigartig in der Stille dieses wunderbaren Kirchenraumes in höchst differenzierter Verflechtung der Stimmen. Eine kunstvoll verzierte Fassung der Chanson „Frais et gaillard“ von G. Bassano präsentierte Janik Nagel mit virtuoser Artikulation. Ein weiterer Höhepunkt war das Concerto da camera in g von G. Ph. Telemann: Leonie Tietz, Blockflöte, Maja Quade und Anna Micudaj, Violine ( Kl.: M. Kapuscinska) und Hannes Justen, Violoncello, begeisterten mit lebendigem und feinem musikalischen Einfühlungsvermögen. Großen Beifall erhielt auch Janik Nagel für seinen hochmusikalischen Vortrag des Konzertes in F von Giuseppe Sammartini, ein Bravourstück für die Sopranblockflöte. Die große Überzeugungskraft des jun- gen Interpreten besteht in der Eleganz und Geschmeidigkeit, mit der er kleine Ornamente scheinbar nebenbei in den Melodiefluss einflicht und andererseits in der temperamentvollen Leichtigkeit, mit der er häufige Affektwechsel und virtuose Passagen im schnellen Satz meistert. Sein Konzertbeitrag war übrigens Teil des Programms, mit dem Janik Ende Mai beim diesjährigen Bundeswettbewerb in Hamburg mit einem 1. Preis mit Höchstpunktzahl ausgezeichnet wurde. Die von Dorothee Simone moderierte musikalische Zeitreise endete mit dem #MPDLĔÕUFORVJOUFUU+BOJL/BHFM.JDIFM Ehlker, Maximilian und Samuel Schneider, Andreas Zalfen, Franziska Heinzelmann und Leonie Tietz konnten sich klanglich transparent und rhythmussicher sehr überzeugend in den jeweiligen Gestus ihrer stilisierten Tänze von S. Scheidt und J. Dowland einfühlen. Im schottischen Tanz von W. Brade verabschiedeten sie sich Stimme für Stimme bis zum zarten Verklingen des letzten Tons. Mit einem langen und herzlichen Schlussapplaus bedankte sich das Publikum für das gelungene Konzert und würdigte die hervorragende Leistung aller beteiligten Künstler und Künstlerinnen. Die Redaktion Ein Loblied L oblieder werden heute kaum noch angestimmt – das finde ich schade. Wir sollten viel lieber öfters singen und jubilieren über das, was andere Menschen Gutes in unser Leben bringen. Und weil sie nicht mehr gesungen werden, weil kaum einer sie mehr anstimmt, möchte ich heute eines singen. Ich bin Berufsmusikerin, Sängerin und Gesangslehrerin, und habe trotzdem vor einigen Jahren begonnen, bei Dorothee Simone an der Musikschule Blockflötenunterricht zu nehmen. Sie war die Lehrerin meiner Tochter und sie als Musikerin und ihr Unterrichten haben mich so begeistert, dass ich selbst wieder meine alte Blockflöte aus der Schublade gekramt habe, um als Blockflötenanfängerin an vergangene Kinderflötenkurse anzuknüpfen. Inzwischen spiele ich voller Freude neben meiner Sopranflöte auch Alt- und Tenorflöte und bin seit einem guten Jahr Mitglied ihres Erwachsenenensembles „Passamezzo“. In jedem Moment, in dem ich Dorothee als Musikerin begegne, erinnert sie mich daran, warum ich selbst Musikerin geworden bin und was den Zauber des Musizierens ausmacht. Mit Leidenschaft, großer Hingabe und Konzentration widmet sie sich gleichzeitig uns Schülern, der Musik, dem gemeinsamen Musizieren und dem Moment. Sie nimmt alles wahr und auf und leitet uns mit großer Freundlichkeit und Respekt. Sie holt uns da ab, wo wir stehen, fordert uns, aber überfordert uns nicht. Als Leiterin des Ensembles „Passamezzo“ gelingt es ihr, ganz verschiedene Menschen mit vollkommen unterschiedlichen musikalischen Vorbildungen und Ansprüchen zu einen. Sie schafft mit Leichtigkeit, Freundlichkeit und Humor, aber auch mit Disziplin, Anspruch und Genauigkeit, das Beste aus uns heraus zu holen. Sie bringt uns dazu, gemeinsam zu atmen, uns als ein „wir“ zu fühlen, die Ohren, ja, unsere ganzen Systeme und unsere Herzen für den Moment, die Musik und vor allem für die Menschen um uns herum zu öffnen. Mich darin zu üben, mich darin erfahren und ausprobieren zu können, bereichert mein Leben ungemein. Und wer hätte schon gedacht, dass ich mich bei einer BLOCKFLÖTEN(!!!)Ensembleprobe so in einen Blues (!!!) hineinbegebe, dass ich schon die trägen Wellen des Mississippis unter den Füßen und die drückende Abendschwüle auf der Haut spüren, ja, den kühlen Drink auf den Lippen schmecken kann? Liebe Dorothee, mach bitte so weiter, bleib neugierig und voller Tatendrang. Werde energisch, wenn wir zum hundertsten Mal eine Stelle zu laut, zu weich, zu konturlos spielen, erinnere uns daran, dass wir unsere Finger „fliegen lassen“ und dass wir einen Körper haben und dass dieser auch mit musizieren möchte, bleibe dran an uns, nimm uns weiter so ernst und lache weiter mit uns. Wibke Anton Dieses Loblied steht stellvertretend für die vielen positiven Rückmeldungen über die pädagogische und musikalische Arbeit innerhalb der Musikschule. 11 „Ensemble Passamezzo“ W ir sind das große Blockflötenensemble der Musikschule. Uns gibt es bereits seit 1993, drei unserer Gründungsmitglieder sind heute immer noch aktiv dabei! Damit sind wir eines der langjährigsten Ensembles an unserer Schule. Seit 2006 musizieren wir einmal wöchentlich unter der Leitung der Blockflötistin und Musikschuldozentin Dorothee Simone, die dem Ensemble noch mal richtig „Aufwind“ gegeben hat. Unser Repertoire: Wir spielen vorwiegend Musik des 16. - 18. Jahrhunderts - Tänze, z.B. den Passamezzo, Fantasien, Madrigale, Chansons und Motetten aus Deutschland, England, Spanien, Italien und Frankreich. Dazu gehört auch Vokalmusik, die in der Renaissance wegen des verwandten Klangcharakters ebenfalls auf bzw. gemeinsam mit Blockflöten gespielt wurde. Die Blockflöte ist eines der ältesten europäischen Instrumente und besitzt ein Repertoire von höchster musikalisch-künstlerischer Qualität. Die konzentrierte und respektvolle Begegnung mit musikalischen Traditionen und Komponisten zeichnet das „Ensemble Passamezzo“ besonders aus. 12 Wer die Blockflöte bislang nur als Sopranflöte in Kinderhand kannte, ist oft erstaunt über die Vielfalt und den warmen, sinnlichen Klangkosmos der Blockflötenfamilie von Sopranino über Sopran, Alt, Tenor, Bass, Grossbass bis zum 2m langen Subbass. Das Zusammenspiel größerer Blockflötengruppen, auch Consort genannt, wurde bereits in der Renaissance gepflegt, kann aber auch in unserer Zeit die Sehnsucht des Menschen nach Harmonie, Entschleunigung und Lebensfreude beantworten. Das „Ensemble Passamezzo“ geht musikalisch aber auch neue Wege: Ausflüge in irische Volksmusik und bulgarische Folklore im 7/8 Takt gemeinsam mit „Some Folks“ machen uns genauso viel Spaß wie das Eintauchen in swingende Jazzrhythmen inklusive Sprechen, Schnalzen und Schnipsen. rBO(SFO[FO[VTUPFOVOE"VTCMJDLF[V genießen rNJU'SFVEFGÛSEBT&OTFNCMF[VÛCFO r"ONVUVOE4DIÕOIFJUEFS#MPDLĔÕUFO jedes Mal aufs Neue fasziniert zu erleben rTJDIBVGFJOF;FJUSFJTFEVSDIVOUFSTDIJFEliche Klangwelten zu begeben und sich überraschen zu lassen, dass auch Blockflöten jazzen können r[VFSMFCFOXJFOBDIXPDIFOMBOHFO Proben ein wunderbar harmonisches Klangerlebnis entsteht r-BCTBBMGÛSEJF4FFMF¸ĈOVOHLSFBUJWFS Räume und Klangwelten, jenseits der Reduzierung des Menschen auf seine bloße Funktionalität im Alltag rFJO)PCCZGÛST-FCFO Bei „Ensemble Passamezzo“ mitzuspielen bedeutet: rUJFGF'SFVEFEBSÛCFS.VTJLHFNFJOTBN und im Jetzt auf den Punkt zu bringen rFJONBMQSP8PDIFFJGSJHVOECFHFJTUFSU mit vielen netten Ensemblemitgliedern zu lernen, zu wachsen und zu lachen Wibke Anton, Monika Becker-Kreuzheck, Ingeborg Dürig, Ursula Peters, Dorothee Simone Große Kammermusik in der Aula der St. Martin-Grundschule A m 29. Mai 2015 war wieder einmal die Aula der St. Martin-Grundschule in Rheinbach Ort eines klassischen Kammermusikabends unserer Musikschule. Die beiden Dozenten Ingmar Meissner, Violine und Beate Riemer, Klavier hatten dazu ein höchst anspruchsvolles wie auch abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Ingmar Meissner wird in den Programmnotizen des Abends als „Grenzgänger zwischen den Musikstilen“ bezeichnet. In der Tat kennt ihn das hiesige Publikum vielleicht bisher mehr als fantasievollen Improvisator - nicht nur auf der Violine - und kompetenten Jazzmusiker. An diesem Abend jedoch präsentierte er sich als dem großen klassischen Repertoire in jeder Hinsicht gewachsener Vollblutmusiker. Sein sehr flexibler und berührender Geigenton, seine über jeden Zweifel erhabene Geigentechnik, ermöglichten dem sachverständigen Publikum einen unvergesslichen Konzertabend. Dazu trug in großem Maße seine Klavierpartnerin Beate Riemer bei, die den Interessenten klassischer Musik seit langem als ausgezeichnete Solistin und Kammermusikerin bekannt ist. Sie erwies sich als jederzeit kompetente Klavierpartnerin, die in diesem Programm weit mehr als nur reine Begleitaufgaben zu leisten hatte. Ihr Spiel - bei zu Recht voll geöffnetem Flügel - war stets differenziert, übernahm souverän die Führung, wo notwendig und ordnete sich unter, wenn die Violine „das Sagen“ hatte. Überhaupt ist das herausragende, auch tonlich optimal abgestimmte Zusammenspiel der beiden Künstler herauszuheben. Kaum jemandem im Publikum, den Rezensenten eingeschlossen, dürfte das Eröffnungswerk des Abends, die „Five characteristic Pieces for Violin und Pianoforte Accompaniment“ des irischen Komponisten Charles Villiers Stanford (1852-1924) bekannt gewesen sein. Er lehrte Komposition u.a. an der Univer- sität Cambridge und gilt zusammen mit dem bekannten englischen Komponisten Edvard Elgar als Erneuerer der englischen Musik. Stanford hinterließ ein umfangreiches Oeuvre, das nahezu sämtliche Musikgattungen umfasst. Es ist ein Verdienst der beiden Musiker des Abends, die 5 Charakterstücke einstudiert und aufgeführt zu haben, denn - sie haben es verdient. Sie haben einen sehr eigenen, mediterranen, manchmal von irischen Folksongs beeinflussten Ton und wurden vom Publikum nach einer überzeugenden Darbietung der beiden Musiker mit viel Beifall bedacht. Danach erklang Mozarts zweisätzige Violinsonate e-moll, KV 304, die 1778 in Mannheim und Paris entstand. Während der Komposition verstarb Mozarts Mutter. Der oftmals vorherrschende elegische Ton mag darauf zurückzuführen sein. Berückend und berührend gespielt, erklang vor allem der in einem sehr gemessenen Tempo gespielte zweite Satz Tempo di Minuetto. Der E-Dur Mittelteil verweist schon auf Schubert. Das Dur erscheint wie ein Lächeln unter Tränen, ein Trost, der an das Todesereignis der Mutter erinnern mag. Im Jahre 1889 entstand die letzte der drei Violinsonaten, d-moll, op. 108 von Johannes Brahms. Sie ist nach den beiden „lichteren“ Werken in G-Dur und A-Dur zumeist dunkel und dramatisch gehalten. Ingmar Meissner und Beate Riemer lieferten eine großartige Interpretation ab, die ihren Höhepunkt in dem wundervoll getragenen, gleichsam unendlichen Gesang des Adagio fand. Das abschließende temperamentvolle Scherzo-Tarantelle des großen polnischen Violinvirtuosen Henryk Wieniawski bot insbesondere Ingmar Meissner Gelegenheit, sein großes geigerisches Können zu zeigen, was ihm überzeugend gelang. Beim begeisterten Publikum in der St. Martins-Aula bedankte sich das Duo MeissnerRiemer mit zwei Zugaben, Prokofieffs Marsch aus der Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ und „Asturiana“ aus der „Suite populaire Espagnol“ von Manuel de Falla. Karl Hempel 13 Erzählkonzert in Odendorf E s war wieder so weit: Am Samstag, den 20. Juni 2015, versammelten sich viele kleine Hände und viele neugierige Ohren in der Aula der Grundschule Am Zehnthof in Swisttal-Odendorf: Mit Hilfe des Erzählers ließen sie Astrid Lindgrens „Kinder aus der Krachmacherstraße“ durch ihr Instrumentalspiel lebendig werden. Dank an Lars Lindlar und Linnea Nees (Akkordeon), Lukas Restle (Fagott), Almut Nagel, Florian Plücker, Friederike Plücker, Jan Hermeler, Marie-Carolin Kötter und Paula Küngen (Klavier) und Florian Plücker (Violine)! Am Samstag, den 5. Dezember 2015, 16:00 Uhr, geht’s weiter in der „Musikmacherstraße“ mit „Lotta kann fast alles“. , 14 ,17.00 „Gestatten Froschkönig“ Ein Musical von Kindern für Kinder A m Samstag, den 25. April und Sonntag, den 26. April 2015, wurde im Stadttheater Rheinbach das Kindermusical „Gestatten Froschkönig“ unter der Gesamtleitung von Dorothea Finke aufgeführt. Das Spektrum der vorgetragenen Lieder reichte von klassischer Musik über Volkslieder, von Folklore bis hin zum Blues. Zusammen mit Tanz und Theater verzauberten die kleinen Darsteller und Musikanten die Zuschauer und entführten sie in die Welt des kleinen roten Froschkönigs. Dieses Musical von Simone Härter (Text u. Musik) war ein Kooperationsprojekt der Musikschule (Kinderchor, Jugend- weil die Geschichte so wunderbar von Karl Hempel, unserem ehemaligen Musikschuldirektor, erzählt wurde. Den mitwirkenden Kolleginnen Elisabeth Breuer, Monika Kletti, Tatjana König, Angelika Patalas, Heike Tomaschewski und Martina Kölle sowie dem Kollegen Andy Cap und natürlich den vielen engagierten Eltern ein herzliches Dankeschön! Dorothea Finke ensemble „Schlagfertig“, Blockflöten- und Früherziehungsgruppen aus dem gesamten Verbandsgebiet) und der Katholischen Grundschule Merzbach. Das Musical hat gezeigt, zu welchen Höchstleistungen Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren fähig sind. Nicht nur die zum Teil zweistimmigen Chorstücke, auch die Begleitung durch das Ensemble waren musikalische Höhepunkte. Die Solisten glänzten in ihren Rollen und die Früherziehungskinder faszinierten durch muntere Bühnenpräsenz. Wunderbare Kostüme und Tänze ließen selbst bei den kleinsten Gästen keine Langeweile aufkommen, nicht zuletzt auch deshalb, 15 Fragen zum Musical? Wann wurde mit dem Musical begonnen? Warum ist dieses Projekt zukunftsweisend? Der Planungsstart war im August 2014, in den Sommerferien. Die Proben begannen im Januar 2015. Ganz wichtig für das Gelingen derartiger Projekte ist die Kooperation mit den diversen Einrichtungen. Im Zeichen von OGS, Ganztagsschule und Kindertagesstätten hat sich unsere Zusammenarbeit (insbesondere mit der KGS Merzbach) sehr bewährt. So können die Proben größtenteils in den Schul- und Kindergartenalltag integriert werden; es gibt z. B. für die Kinder und Eltern keinen großen zusätzlichen Fahraufwand. In den letzten Jahren sind schon einige Musicalproduktionen mit Grundschulkindern - auch in Kombination mit der musikalischen Früherziehung - entstanden und auf die Bretter des Rheinbacher Stadttheaters gebracht worden. Was ist dabei das Ziel? Wir möchten den musikalischen Nachwuchs schon sehr früh fördern und ihm eine große „Bühne“ bieten. Mit unserem Hauptakzent auf der gesanglichen, tänzerischen und schauspielerischen Ebene können wir Kinder ab fünf Jahren und Kinder mit Behinderung sehr gut integrieren. In der Regel sind diese Kinder noch nicht in der Lage, ihre musikalische und künstlerische Ausdrucksfähigkeit auf einem Instrument zu zeigen, da hier die motorischen und spieltechnischen Anforderungen zu hoch sind. Wir möchten aber auch das musikalische Erbe lebendig gestalten: dem Musical wurden eigens arrangierte Volkslieder, „klassische“ Melodien und mittelalterliche Tänze hinzugefügt. Dabei ist uns wichtig, dass der größte Teil der musikalischen Begleitung live (in diesem Fall von 10bis 12-jährigen Kindern) übernommen wurde. Musik zum Anfassen statt Musik vom Band. So können wir Instrumentenkunde unmittelbar erfahrbar machen. Vielleicht entdecken die Früherziehungskinder durch solch eine Erfahrung ihr „Wunschinstrument“. 16 Gab es Schwierigkeiten? Das Timing der Proben ist nicht immer ganz einfach, so dass auch schon einmal Wartezeiten entstanden. Wir versuchen uns in diesem Punkt zu verbessern. Gibt es schon Pläne für das nächste Musical? Zunächst steht für den Kinderchor unser jährlicher Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt am 3. Adventssonntag um 12 Uhr an, danach wird auch bestimmt das nächste Musical folgen. Was zeichnet das Projekt aus? Wir fördern Kreativität, Improvisationsvermögen und vor allem Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein unserer teilnehmenden, noch sehr jungen Kinder. Die Kinder werden in den Entstehungsprozess eines solchen Vorhabens einbezogen. Sie nehmen Anteil an den einzelnen Entwicklungsschritten vom „Casting“ bis zum Hineinwachsen in eine Rolle. Sie erleben, wie die Szenen durch das Proben, die Auswahl und Anfertigung der Kostüme und des Bühnenbildes sowie später durch das Hinzukommen von Tonund Lichttechnik immer perfekter werden. So geben wir den Kindern die Möglichkeit, stolz auf ihr Werk und ihr Tun zu sein. Dem Ziel, für ein großes Publikum – und nicht „nur“ für die Eltern – zu spielen, wird mit Freude entgegen gefiebert. Wir vermitteln: Musik macht uns stark. Werden noch Kinder in den Chor aufgenommen? Neue Kinder sind uns immer willkommen, insbesondere, da wir den Chor im kommenden Schuljahr teilen. Kinderchorproben: Im kommenden Schuljahr (2015/16) wird der Kinderchor nach Altersstufen geteilt. Wir proben: 8- bis 11-Jährige: montags, 17:45 Uhr bis 18:30 Uhr (Sonderproben nach Absprache: 18:30 Uhr bis 19.30 Uhr) Was ist besonders gut gelungen? Es gelang uns die Kinder spüren zu lassen, dass Musik ein Medium ist, das verbindet, berührt, inspiriert, zu Höchstleistung motiviert und das Freude und Freunde schafft. 5- bis 7-Jährige: donnerstags, 17:15 Uhr bis 18:00 Uhr 17 NoteWorks Beschreibung von NoteWorks NoteWorks ist ein musikalisches Spiel, konzipiert, um Notenlesen zu lernen und Blattspiel-Fähigkeiten zu verbessern. Die Spielfigur Hungry Munchy ist bestrebt, schwer fassbare blaue Noten zu schlucken. Dein Ziel ist es Munchy zu helfen, jede Note so schnell wie möglich zu fangen. Das Spiel kombiniert Lernen und Spaß zu einer amüsanten Erfahrung. Diese App ist sowohl lehrreich als auch unterhaltsam, mit einer intuitiven und visuell ansprechenden Benutzeroberfläche. NoteWorks wurde erstellt für: r4QJFMFSBMMFS"MUFSTLMBTTFO r"OGÅOHFSCJT'PSUHFTDISJUUFOFBVDI Musikstudenten r'BNJMJFONJUNFISFSFO4QJFMFSO r.VTJLMFISFSNJUNFISFSFO4UVEFOUFO r%JF4QJFMHFTDIXJOEJHLFJULBOOMFJDIUBO gepasst werden, um das Spiel zu erleichtern oder zu erschweren. r%JF4QJFMFSLÕOOFOCFOVU[FSEFđOJFSUF Spiel-Einstellungen benutzen, um die Kontrolle zu behalten. Alle Musiklehrer betonen die Bedeutung des Blattspiels. Trotzdem möchten die meisten Lehrer nicht die wertvolle und knappe Unterrichtszeit mit Übungen zum Notenlesen verbringen. Somit hilft NoteWorks Musiklehrern, sich auf interessantere Aspekte ihre Tuns zu konzentrieren, wie zum Beispiel Technik und Musikalität. Fortgeschrittene Musikstudenten können die Vorteile des Spiels nutzen, um Notenschlüssel außerhalb ihrer eigenen Instrumente zu lernen und sich auf musiktheoretische Prüfungen vorzubereiten. Darüber hinaus können Nicht-Musiker NoteWorks als interessantes Memory-Spiel verwenden, um ihren Verstand scharf und schnell zu halten. NoteWorks wurde für Menschen geschaffen, die Lernen durch Spielen und Spaß haben möchten. Es wurde mit dem Ziel konzipiert, weder zu leicht noch zu schwer, und niemals langweilig zu sein. Hubertus Tölle zu den Spiel Features gehören: r&JOMVTUJHBOJNJFSUFS$IBSBLUFS r#FOVU[FSGSFVOEMJDIFT.FOÛ r)FSWPSSBHFOEF(SBđL r'FTTFMOEF4PVOE&ĈFLUF Notenlesen Einstellungen: r0O4DSFFO,MBWJFSUBTUBUVS*OQVU rt"#$i/PUFOOBNFOTHFCVOH rt%P3F.Ji/PUFOOBNFOTHFCVOH r7JPMJOTDIMÛTTFMVOE#BTTTDIMÛTTFM Bildungseinstellungen: r.VTJLTDIÛMFSMFSOFOEVSDIFJO4QJFMVOE haben Spaß. r*N1SBYJT.PEVTXJSEEFO4DIÛMFSONJU Hinweisen geholfen. r*N)FSBVTGPSEFSVOHTNPEVTTQJFMFO Schüler um Punkte und Sterne. r%JF4DIÛMFSMFSOFO/PUFOTPGPSU[V erkennen, vom Blatt. r%BT4QJFMQBTTUTJDIBOVOEWFSCFTTFSU sich automatisch für jeden Spieler. r'ÛS"OGÅOHFSCFHJOOUEBT4QJFMNJUEFN&S lernen einer begrenzten Anzahl von Noten. r%FS/PUFOVNGBOHFSXFJUFSUTJDIXFOO die Spieler sich verbessern. r/BDIEFS#FIFSSTDIVOHEFS7PS[FJDIFO lernen die Schüler die Tonarten. 18 Elternbeirat der Musik schule in der VHS Meckenhe im – Rheinbach – Sw isttal mit Wachtberg Elternbeirats-Info für Musikschüler und Eltern Liebe Musikfreunde, der Elternbeirat der Mu sikschule möchte Ihre Wünsche und Verbesserungsvorschlä ge kennenlernen, aufnehm en und umsetzen, Ihre Belange gege nüber der Musikschule vertreten, Sie über Wissens wertes rund um die Mu sikschule informieren und mit Ihnen per E-M ail in Kontakt treten. Wenn auch Sie von der Arbeit des Eltern beirats Ihrer Musikschule profitieren möchten, schicken Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse an: Elternbeirat@Musiksc hule-Rheinbach.de Selbstverständlich wer den Ihre Daten absolu t vertraulich behandelt nicht an Dritte weiterg und egeben. Wenn Sie spä ter nicht mehr angesc werden möchten, teilen hrieben Sie uns dies einfach mit . Ihre Daten werden dan unverzüglich gelöscht. n Nehmen Sie an aktiv er Elternarbeit teil! Ihr Elternbeirat Dr. Britta Ißler Martin Kötter Dr. Christel Maas-Gie rse Dr. Jutta Semrau Christiane Rohde Pro f. Dr. Erhard Bierhoff Dr. Paul Lauwers Auch das noch… „Sie waren do ch in Rom, h aben Sie auch die Sixtinisch e Kapelle ges eh en?“ „ Ja, obwohl si e für meinen Geschmack ein wenig zu laut gespielt h at.“ nem die t man, dass ei er d in h er v ie W len wird? – . Geige gestoh ratschenkasten B en n ei in e Man leg t si „Ich werde demnächst im Ausland singen“, erklärt die Sängerin voller Stolz. Darauf der Kritiker: „Gnädige Frau, das finde ich aber sehr rücksichtsvoll von Ihnen!“ Kommt ein B rats Sommerferien cher nach den zur ersten Pro be „Ich habe im Urlaub Sechze : hntel spielen gelern t!“ Allgemeines Staunen. „Soll ich Euch mal eins vors pielen?“ er icht üb n r e h c Brats eht ein iele Kreuze… g m u r Wa Zu v edhof ? den Fri „Morgen fährt unsere Tochter nach Wien, um an der dortigen Musikhochschule ihre Klavierstunden fortzusetzen. Sie hat ein Stipendium auf 2 Jahre bekommen.“ „Vom Staat?“ „Nein, von unserem Nachbarn.“ Impressum DREIKLANG – Informationszeitschrift der Musikschule im Volkshochschulzweckverband Meckenheim Rheinbach Swisttal Mitgliedsschule des Verbandes deutscher Musikschulen VDM » DREIKLANG « erscheint zweimal jährlich Redaktion V.i.S.d.P.: Claus Kratzenberg Satz und Druck: Messner Medien GmbH Autoren dieser Ausgabe: Wibke Anton, Monika Becker-Kreuzheck, Marilyn Conroy-Schulz, Ingeborg Dürig, Elternbeirat, Dorothea Finke, Adrian Grüter, Karl Hempel, Claus Kratzenberg, Christian Kreft-Schönewolf, Janik Nagel, Ursula Peters, Beate Riemer, Alexandra Schulz, Dorothee Simone, Hubertus Tölle, Hans-Wilhelm Walbröhl, Vera P. Weiß, Gottfried Werner Für den Inhalt und die Richtigkeit der Beiträge tragen die jeweiligen Verfasser die Verantwortung. Nachdruckrechte einzelner Aufsätze liegen bei den jeweiligen Autoren. Herausgeber / Redaktion: VHS-Zweckverband Meckenheim Rheinbach Swisttal 53359 Rheinbach, Schweigelstraße 21, Tel.: 02226 - 9219-0, Fax 17016 E-Mail: [email protected] www.Musikschule-Meckenheim.de www.Musikschule-Rheinbach.de www.Musikschule-Swisttal.de 19 19 Konzerte und Veranstaltungen 2. Jahreshälfte August Freitag-Sonntag 28. – 30.08.15 Probenwochenende „Some Folks“ Jugendherberge Bad Honnef Beethovenfest Bonn: „Bühne frei für Beethoven“ – Sinfonisches Blasorchester Tomburg Winds Rathausplatz Bonn September Samstag 05.09.15 17:00 Uhr Sonntag 06.09.15 18:00 Uhr Sonntag 13.09.15 19:30 Uhr Freitag 18.09.15 20:00 Uhr Samstag/Sonntag 26./27.09.15 Sonntag Benefizkonzert unter Mitwirkung des Streicherensembles „Sinfonietta“ 3. Kammerkonzert mit dem Ersten Preisträger des 18. Internationalen Gitarrenwettbewerbs in Kutná Hora, Tschechien Benefizkonzert der Klavierklasse Beate Riemer zugunsten des rumänischen Kinderheims „Casa Samariteanul Milos» Katholische Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer, Meckenheim ganztägig ab 10:00 Uhr Klavier-Workshop, Thema: Tanz Aula KGS St. Martin, Bachstr. 19, Rheinbach 27.09.15 16:30 Uhr Abschlusskonzert mit den Teilnehmern des Klavier-Workshops Aula KGS St. Martin, Bachstr. 19, Rheinbach Sonntag 27.09.15 11:00 Uhr Musikalische Umrahmung „Some Folks» – Empfang der Gäste aus Le Mée EGS Meckenheim, Kölnstr. 1, Meckenheim Montag 28.09.15 19:00 Uhr Preisträgerkonzert Aula KGS St. Martin, Bachstr. 19, Rheinbach Donnerstag 01.10.15 18:00 Uhr Herbst - Schülerpodium Aula Georg-von-Boeselager-Sekundarschule, Blütenweg 10, Swisttal-Heimerzheim Freitag 30.10.15 19:30 Uhr 4. Kammerkonzert mit Viktor und Alexander Urvalov Aula Vinzenz-Pallotti-Kolleg, Pallottistr., Rheinbach Samstag 31.10.15 ganztägig ab 10:00 Uhr Interpretationskurs für Pianisten mit Alexander Urvalov Aula KGS St. Martin, Bachstr. 19, Rheinbach Sonntag 01.11.15 ganztägig ab 10:00 Uhr Interpretationskurs für Pianisten mit Alexander Urvalov Aula KGS St. Martin, Bachstr. 19, Rheinbach Montag 02.11.15 19:00 Uhr Schülerpodium – Fortgeschrittene Schüler präsentieren ihr Wettbewerbsprogramm Aula KGS Meckenheim, Kirchplatz 3, Meckenheim Samstag/Sonntag 07./08.11.15 ganztägig Wettbewerb „Musizierende Jugend“ – Sparte Orientierungswettbewerb Siegburg Samstag 14.11.15 18:00 Uhr Tomburg Winds in Concert Stadttheater Rheinbach, Königsberger Str. 29 Samstag 14.11.15 ganztägig Wettbewerb „Musizierende Jugend“ – Sparten Kammermusik und Duo Königswinter-Stieldorf und Hennef Sonntag 15.11.15 10:00-17:00 Uhr Wettbewerb „Musizierende Jugend im Rhein-Sieg-Kreis» Sparten Große Spielkreise und Musikklassen Stadttheater Rheinbach, Königsberger Str. 29 Sonntag 15.11.15 Sonntag 29.11.15 Glasmuseum, Himmeroder Wall 6, Rheinbach Friedenskirche, Kurt-Schumacher-Str. 22, Meckenheim Oktober November Kirchenkonzert – G. B. Pergolesi, Stabat Mater „Collegium Vocale“, Orchester „Pro musica“ Borrelnootjes Concert – Gemeinsames Konzert der 10:30-11:45 Uhr Dozentinnen und Dozenten der Musikschule Deinze und Meckenheim Rheinbach Swisttal 18:00 Uhr Kirche Vinzenz-Pallotti-Kolleg, Pallottistr., Rheinbach Musikschule Deinze Dezember Donnerstag 03.12.15 18:00 Uhr Ein Weihnachstmärchen Georg-von-Boeselager-Sekundarschule, Blütenweg 10, Swisttal-Heimerzheim Samstag 05.12.15 16:00 Uhr Podium „Kleine Hände“ – „Lotta kann fast alles“ (Erzählkonzert) GGS Am Zehnthof, Flamerheimer Str. 1, Swisttal-Odendorf Freitag 11.12.15 19:30 Uhr Weihnachtskonzert Aula Theodor-Heuss-Realschule, Königsberger Str. 30, Meckenheim Sonntag 13.12.15 12:00 Uhr „Ein Weihnachtsstück“ – Kinderchor und Kindertheater Weihnachtsmarkt, Rheinbach Mittwoch 16.12.15 20:00 Uhr „Swinging Christmas“ – Sunny Side Big Band Studio St. Joseph Gymnasium, Stadtpark 31, Rheinbach Mittwoch 16.12.15 17:00 Uhr Gitarrenworkshop & Abschlusskonzert Aula EGS Meckenheim, Kölnstr. 1, Meckenheim Vorschau Montag Samstag/Sonntag 11.01.16 16./17.01.16 19:00 Uhr Generalprobenkonzert „Jugend musiziert“ Wettbewerb „Jugend musiziert“ Änderungen vorbehalten ∙ Siehe: www.Musikschule-Rheinbach.de Aula KGS St. Martin, Bachstr. 19, Rheinbach Musikschule Siegburg und St. Augustin
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