Wärmeverteilung mit Slurries planen

Projektinfo 18/2015
Energieforschung konkret
Wärmeverteilung
mit Slurries planen
Paraffin-Wasser-Gemische transportieren Wärme und Kälte
In Heizungen und in Kühlsystemen zirkuliert für den ­Wärme­transport meist Wasser. Für spezielle Anwendungen könnten
Dispersionen aus Paraffin und Wasser diese ­Aufgabe effizienter
erfüllen. Die sogenannten Slurries erreichen in einem engen
Temperaturbereich hohe Wärmekapazitäten. Wissenschaftler
der RWTH Aachen bilden das komplexe Verhalten der Fluide
in hydraulischen Netzen nach. Mit neuen Simulationsmodellen
untersuchen sie die Einsatzmöglichkeiten – von der Fußbodenheizung im Einfamilienhaus bis hin zum Fernwärmenetz.
Dieses Forschungsprojekt
wird gefördert vom
Bundesministerium für Wirtschaft
und Energie (BMWi)
Wenn Paraffin über den Schmelzpunkt hinaus erwärmt wird, nimmt es für die Verflüssigung Wärme auf und gibt sie beim Erstarren wieder ab. Diese latente Wärmespeicherung nutzen Dispersionen aus fein verteiltem Paraffin in Wasser. In einem
engen Temperaturbereich um den Schmelzpunkt übertreffen die Slurries dadurch
die Wärmekapazität von Wasser um mehr als das doppelte. Theoretisch eignen sich
Paraffine, je nach chemischer Zusammensetzung, für Tiefkühltemperaturen von
minus 20 bis hin zu etwa 110 °C. Bisher werden die Fluide kaum für den Wärmetransport genutzt. So sind bisher auch nur wenige langzeitstabile Produkte verfügbar
und weitgehend fehlen auch Erfahrungen und Berechnungsmethoden für den praktischen Einsatz. In experimentellen und theoretischen Forschungsarbeiten haben
Forscher der RWTH Aachen und des Fraunhofer Instituts für Umwelt-, Sicherheitsund Energietechnik (UMSICHT) die Grundlagen für den praktischen Einsatz deutlich
verbessert. Mit neuen Versuchsapparaturen und Methoden lassen sich die Dispersionen jetzt besser charakterisieren. Auch bei der Herstellung temperaturstabiler
Fluide erzielten die Wissenschaftler Fortschritte. Die hier vorgestellten Simulationen
der Aachener Forscher beantworteten die Frage, bei welchen konkreten Energiesystemen sich ein Einsatz lohnen könnte. Als aussichtsreiche Kandidaten erwiesen
sich Kühlanwendungen und insbesondere Fernwärmesysteme.
BINE-Projektinfo 18/2015
Wärmenetze
WärmeträgerEnergieverbrauch WärmeverlusteEnergetischer
Pumpe [MWh/a]
[%]
Wirkungsgrad [%]
Exergetischer
Wirkungsgrad [%]
Wasser
118
59264,36,5
PCS – 70 °C
289
56065,26,1
Temperatur [°C]
Abb. 1 Ohne Anpassungen im Wärmenetz verbessern PCS die Effizienz nicht.
85
80
75
70
65
60
0
1
Zeit in Tagen
RL Wasser
2
3
VL Wasser
4
RL PCS
5
6
7
6
7
VL PCS
Abb. 2 Vorlauf- und Rücklauftemperaturen des Fernwärmenetzes für Wasser
und für die Paraffin-Wasser Dispersion
Wärmeverluste [kW]
Als aussichtsreich erwiesen sich die Einsatzmöglichkeiten
der Paraffin-Wasser-Dispersion in Fernwärmenetzen. Dies
zeigte sich exemplarisch am Fernwärmenetz des Campus
Melaten, das die Forscher in Simulationen nachbildeten.
Der Campus der RWTH Aachen umfasst etwa 193.000 m2
Gebäudefläche. Ein Heizwerk im Norden des Campus versorgt die Gebäude mit Wärme. Es beliefert darüber hinaus
weitere Verbraucher, wie zum Beispiel Laborbereiche
und die Wäscherei des Universitätsklinikums. Mehrere
Gaskessel leisten je nach Last bis zu 90 MW.
Das sechs Kilometer lange Fernwärmenetz bindet die Abnehmer über zwei verschiedene hydraulische Kreise an
das Heizkraftwerk an. Pumpen erzeugen einen maximalen Volumenstrom von 1.000 m3/h Wasser.
Die Simulationen erfassen nur das Teilnetz, das die Raumheizungen und die Labore versorgt. Die Temperaturen
in diesem Kreis betragen zwischen 90 und 130 °C. Der
zweite, nicht simulierte Kreis liefert mit einer konstanten
Vorlauftemperatur Wärme an das Uniklinikum Aachen.
In der Simulation ist der Wärmeverbrauch von jedem Gebäude, abhängig von Umgebungstemperatur, Gebäudetyp und Gebäudegröße, als Tabelle erfasst. Den hydraulischen Kreis des Fernwärmenetzes modellierten die
Wissenschaftler mit Übergabestationen, sodass die Wärme- und Druckverluste im Netzwerk berechnet werden
können. Das komplette System wird durch eine Druckdifferenz an den Enden des Netzwerkes geregelt. Der
absolute Druckverlust des Systems wird mithilfe von
Pumpen bei konstant 2 bar gehalten.
Mit diesen Vorgaben simulierten die Forscher das Netzwerk sowohl für die Paraffin-Wasser-Dispersion als auch
für Wasser. Gegenüber dem realen Fernwärmenetz re­
duzierten sie aber den Temperaturbereich, da sonst die
maximal mögliche Phasenwechseltemperatur des Pa­
raffins überschritten würde. Als Schmelzpunkt für die
Paraffin-Wasser-Dispersion wählten sie eine Temperatur von 70 °C.
60
50
40
30
20
Kaum Effizienzgewinn mit Übergabestationen
0
1
Zeit in Tagen
2
3
4
5
Die Simulationen errechnen für die Paraffin-Wasser-­Dispersion im Vergleich zu Wasser eine niedrigere Vorlauftemperatur und eine höhere Rücklauftemperatur (Abb. 2).
In der Bilanz reduzieren sich die Wärmeverluste im Netz
um 5 %.
Die Energieeffizienz des gesamten Systems steigt jedoch
nur um 1,5 %, da die viskosere Dispersion höhere Pumpenleistungen erfordert. Deshalb und aufgrund der höheren Temperaturen im Wärmenetz liegt die exergetische
Effizienz des Systems unter der des wasserbasierten
Systems. Die exergetische Effizienz wird wesentlich
­
durch den großen Temperaturunterschied zwischen
­Verbrennungstemperatur im Kessel und der benötigten
Vorlauftemperatur bestimmt. Daher könnte sich die
exergetische Effizienz der Paraffin-Wasser-Dispersion
­
erheblich verbessern, wenn erneuerbare Energien für
die Wärmeerzeugung eingesetzt würden.
Einen interessanten Effekt zeigt die Lastverteilung: Die
gesamte Energieerzeugung verschiebt sich, insbesondere
aber reduzieren sich die Leistungsspitzen (Abb. 4). Die
Forscher sehen hier eine Möglichkeit, bei ambitionierten
Projekten wie “Smart Cities”, Lasten zu glätten.
verluste reduzieren. Grenzen setzt hier jedoch der notwendige Temperaturunterschied im Wärmeübertrager.
Deshalb überprüften die Wissenschaftler in einer weiteren Simulation die
Abnahme der Wärme aus dem Wärmenetz ohne Wärmeübertrager direkt in
die Fußbodenheizungen. Darauf angepasst reduzierten sie die Vorlauftemperatur und den Schmelzpunkt der Paraffin-Wasser-Dispersion auf 40 °C.
Mit dieser Konfiguration stieg die Effizienz um bis zu 25 %. Die Resultate lassen sich jedoch nicht direkt auf die Praxis übertragen, da das Fernwärmenetz
auf einem anderen Druckniveau betrieben wird als die Heizungssysteme in
den Gebäuden. Somit muss bei jedem Verbraucher ein eigenes Pumpsystem
installiert werden, das vorerst den Druck aus dem Fernwärmenetz drosselt
und später im Rücklauf wieder erhöht.
Diesem zusätzlichen Aufwand stehen die eingesparten Wärmeübertrager
55
gegenüber. Auch die großen Hauptpumpen zur Erhaltung des Druckes können
50 Die Auswirkungen der verschiedenen Pump- und Drucksysteme
entfallen.
45aber nur durch weitere Untersuchungen abschließend geklärt werden.
können
Höhere Effizienz bei direkter Anbindung
Ein Wohnhaus
wird simuliert
35
Die energetische Effizienz verbessert sich, wenn Vor- und
Rücklauftemperatur abgesenkt werden, da sich die Wärme-
Wasser
PCS
Abb. 3 Wärmeverluste des Fernwärmenetzes für Wasser und die Paraffin-Wasser Dispersion
[°C] [K]
2
40
Ein fiktives Einfamilienhaus in der Klimaregion Aachen sollte zeigen, welche
30
Auswirkungen
Paraffindispersionen in einer Fußbodenheizung, als Sole einer
25
20
15
BINE-Projektinfo 18/2015
Neue Bibliotheken für Modelica
Zur Simulation der unterschiedlichen Energiesysteme
nutzen die Wissenschaftler die Programmiersprache
Modelica. Die Programmierumgebung ist frei verfügbar
und erlaubt die Nachbildung komplexer physikalischer
Systeme, unter anderem auch den Wärmetransport in
hydraulischen Systemen. Paraffin-Wasser-Dispersionen
haben jedoch spezielle Eigenschaften, die bisher in
den Programmbibliotheken nicht erfasst waren. Die
Fluide gehören zu den nicht-newtonschen Flüssig­kei­
ten, deren Fließverhalten vom einwirkenden Druck abhängt. Auch den Phasenwechsel des Paraffins konnte
die Simulation bisher nicht präzise beschreiben. Die
Dispersionen neigen zur Unterkühlung, zeigen also
ein unterschiedliches Verhalten beim Aufheizen und
Abkühlen.
Mit einer eigens dafür konstruierten Versuchsanlage
im Technikumsmaßstab ermittelten die Forscher die
Eigenschaften der Dispersionen. Mit ihren Messdaten
erweiterten sie die Medienbibliothek um Funktionen wie
Druckverlust, Wärmeübertragung, Enthalpie, Dichte
und Entropie für nicht-newtonsche Flüssigkeiten.
Kesselleistung [kW]
Abb. 4 Prüfstand für den Test der Dispersionen mit unterschiedlichen
Komponenten der Heizungstechnik
4,5
3,0
1,5
0
0
1
Zeit in Tagen
2
3
4
5
6
7
Wärmepumpen profitieren nicht
Wasser
PCS
Abb. 5 Vergleich der Kesselleistung des Wärmenetzes für Wasser
und die Paraffin-Wasser-Dispersion
WärmeträgerWärmeverluste
[%]
Energetischer
Wirkungsgrad [%]
Exergetischer
Wirkungsgrad [%]
PCS – 70 °C
56065,26,1
PCS – 40 °C
23780,66,8
Solaranlage steigert Deckungsgrad im Winter
Abb. 6 Wärmeverluste und Wirkungsgrade bei einer direkten
[°C] [K]
Heizanbindung und einer Paraffin-Wasser-Dispersion
Wärmepumpenanlage oder als Solarflüssigkeit in einer Solaranlage haben.
Das Haus ist nach der Energieeinsparverordnung von 2009 gedämmt und
hat mit einer Wohnfläche von 132 m2 eine Normheizlast von 5 kW.
Simuliert wurden jeweils charakteristische Perioden verschiedener Jahreszeiten: 10 Tage im Februar mit einer geringen Sonneneinstrahlung, 10 Tage
im April mit hoher Sonneneinstrahlung und mittleren Außentemperaturen
sowie eine Woche im Juli mit hohen Temperaturen und hoher Sonneneinstrahlung. Bei dem Vergleich der Dispersionen als Alternative zu Wasser,
55 betrachteten die Wissenschaftler neben der energetischen auch die exerge50 tische Effizienz. Diese bewertet zum Beispiel den Stromverbrauch der Umwälz45 pumpen für die unterschiedlich viskosen Medien.
40
35
Fußbodenheizung
Die Fußbodenheizung untersuchten die Forscher für Vorlauftemperaturen
30 von 46 bzw. 36 °C sowie mit unterschiedlichen Regelstrategien. Der Einsatz
25 einer Paraffin-Wasser-Dispersion führt nur bei der niedrigen Vorlauftempe-
20 ratur und geringen Massenströmen zu energetischen Vorteilen. Exergetisch
schwinden die Vorteile gegenüber Wasser nahezu gänzlich. Als positiver
Nebeneffekt verminderte die höhere Speicherkapazität der Slurries die Tak10 tung der Heizung.
15
5
0
FÜS1
direkt
FÜS2
direkt
FÜS3
indirekt
FÜS4
direkt
FÜS5
indirekt
FÜS6
direkt
In dem Aachener Modellbeispiel änderte sich die Effizienz einer monovalenten Wärmepumpe nur geringfügig,
wenn die Sole der Erdsonden durch die Paraffin-WasserDispersion ersetzt wird. Die Durchströmung der Sonden
kann wegen der höheren Wärmekapazität des Fluids auf
ein Drittel gesenkt werden. Die Arbeitszahl verbesserte
sich jedoch auch unter optimierten Bedingungen mit
angepassten Masseströmen um weniger als 1 %.
FÜS7
direkt
Das Referenzhaus wurde nun mit Flachkollektoren in Verbindung mit einem Wärmespeicher ausgestattet. Wenn
die Heizleistung nicht ausreicht, kann ein zugeschalteter
elektrischer Warmwasserbereiter den Bedarf decken.
Theoretisch sollte die höhere Wärmekapazität des Fluids
den Kollektorwirkungsgrad deutlich steigern, da die Temperatur im Kollektor sinkt. Tatsächlich steigt der solare
Deckungsgrad im Winter um bis zu 19 %. In der Übergangszeit verbessert er sich jedoch nicht, da der Phasenwechsel im Arbeitsfluid nur unvollständig stattfindet.
Dies bestätigen auch experimentelle Untersuchungen.
Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Dispersionen nur dann sinnvoll eingesetzt werden können,
wenn die Kollektortemperaturen nicht stark schwanken.
Kühldecken werden leistungsfähiger
Den Einsatz der Dispersionen in Kühlsystemen modellierten die Forscher am Beispiel einer 10 m² großen Kühldecke. Diese führt die aufgenommene Wärme nachts über
eine Solarkollektorfläche ab. Die Simulationen belegen,
wie sensibel die Effizienz der Slurries von einer optimalen
Systemauslegung abhängt: Wenn der Schmelzbereich
der Paraffin-Wasser-Dispersion bei 22 °C liegt, steigt die
Kühlkapazität des Systems um 20 %. Bei niedrigeren
Schmelzpunkten sinkt die energetische Effizienz jedoch
bis unter die von Wasser, da die Dispersion in der Nacht
nicht mehr komplett erstarren kann.
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BINE Projektinfo 01/2010
BINE-Projektinfo
18/2015
Aus der Forschung in die Praxis
Paraffin-Slurries beginnen, den Weg aus der Forschung in den praktischen Einsatz
zu finden. Voraussetzung ist, dass stabile Dispersionen für unterschiedliche Temperatur­
bereiche zu konkurrenzfähigen Herstellungskosten verfügbar sind. Die Kühlung eines
realen Gebäudes erprobten die Forscher am Counter Entropie Haus. Das 46 m2 große
Solarhaus war als Wettbewerbsbeitrag Aachener Studenten zum Solar Decathlon 2012
im sommerlichen Madrid errichtet worden. Die gesamte Wohnfläche des Gebäudes ist
mit einer Decke aus Kühlsegeln ausgestattet. Tagsüber nimmt eine Paraffin-WasserDispersion die Wärme aus den Räumen auf und speichert sie in drei Tanks. In der
Nacht führen die Solarkollektoren die gespeicherte Wärme ab. Das Kühlkonzept ging
auf und die Paraffin-Wasser-Dispersion erwies sich als stabil.
Mittlerweile bieten die Forscher des Fraunhofer Umsicht maßgeschneiderte Dispersionen
für den Kälte- und Wärmetransport unter dem Markennamen CryoSol®plus an. Eine
Variante der Fluide wurde für Temperaturen zwischen 5 und 20 °C als Alternative zu
Kaltwasser in Kühlsystemen entwickelt. In anderer Zusammensetzung decken die
Dispersionen den Temperaturbereich von 25 bis 45 °C ab und sollen Niedertemperaturwärme transportieren oder speichern.
Auch Wissenschaftler des Fraunhofer ISE arbeiten an neuen Paraffin-Dispersionen
mit Phasenwechseltemperaturen zwischen 6 und 30 °C. Das Bundeswirtschafts­
ministerium fördert das Projektes KOLAN in der Forschungsinitiative Energiespeicher.
Die Forschungs­arbeiten laufen bis September 2016. Die Wissenschaftler wollen
kostengünstige Phasenwechsel-Emulsionen mit hoher Speicherkapazität und guter
Stabilität entwickeln. Die Emulsionen werden in einer Pilotanlage bei Imtech
­Deutschland GmbH unter realen Bedingungen getestet und bewertet.
Impressum
Projektorganisation
Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie (BMWi)
11019 Berlin
Projektträger Jülich
Forschungszentrum Jülich GmbH
Dr. Hendrik Wust
52425 Jülich
Förderkennzeichen
0327471A,B
ISSN
0937 - 8367
Herausgeber FIZ Karlsruhe · Leibniz-Institut
für Informationsinfrastruktur GmbH
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Autor
Dr. Franz Meyer
Urheberrecht
Titelbild und
alle weiteren Abbildungen:
RWTH Aachen.
E.ON Energieforschungszentrum
Eine Verwendung von Text und
Abbildungen aus dieser Publikation ist
nur mit Zustimmung der BINE-Redaktion
gestattet. Sprechen Sie uns an.
Projektbeteiligte
>> Experimentelle Erprobung und Simulationen: RWTH Aachen. E.ON Energieforschungszentrum,
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller, Pooyan Jahangiri
>> Entwicklung von Paraffin-Wasser Dispersionen: Fraunhofer-Institut für Umwelt-,
Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen, Dr.-Ing. Clemens Pollerberg
Links und Literatur
>> Müller, D.; Jahangiri, P.; Knels, A. u. a.: Emulsionen aus Paraffinen und Wasser für Anwendungen
in Versorgungssystemen der Gebäudetechnik in Kombination mit Reibungsminderern bei
der Energieverteilung. Abschlussbericht Eneff:Wärme. FKZ 0327471A/B. RWTH Aachen University.
E.ON Energieforschungszentrum Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik (Hrsg.);
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT,
Oberhausen (Hrsg.). Juli 2014
>> E.ON Energieforschungszentrum, RWTH Aachen, www.eonerc.rwth-aachen.de
>> Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT,
www.umsicht.fraunhofer.de/
Mehr vom BINE Informationsdienst
> > Phasenübergang speichert Wärme. BINE-Projektinfo 16/2012
> > Latentwärmespeicher in Gebäuden. BINE-Themeninfo I/2009
>> D
ieses Projektinfo gibt es auch online und in englischer Sprache unter
www.bine.info/Projektinfo_18_2015
BINE
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