43 - Lüttringhauser Anzeiger

Beilagen
Einem Teil dieser Ausgabe
liegt ein Prospekt von
EP:Czerny bei.
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G
Nr. 43
Gedanken zum Sonntag
Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung
Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.
22. Oktober 2015
Lange Kulturnacht
Alleine Lennep und Lüttringhausen stellen bei der
„Vaillant Nacht der Kultur und Kirchen“ 25 Veranstaltungen auf die Beine.
Pfarrer Johannes Keller,
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen
Suchet den Herrn, so werdet ihr leben! (Amos 5,6)
Was haben der Glaube,
Portmonee, Schlüsselbund,
Handschuh, Schal und
Mütze gemeinsam? – Wenn
man sie dringend braucht,
sind sie manchmal unauffindbar.
Vielleicht kennen Sie das
ja auch: Sie haben es eilig,
haben gleich einen Termin
und rennen auf der Suche
nach dem Nötigsten hektisch durch die Wohnung.
Sie drehen alles um, was
nicht niet- und nagelfest ist.
Sogar im Kühlschrank und
im Badezimmer haben Sie
schon nachgesehen. Später stellt sich heraus: Das
Portmonee lag die ganze
Zeit gut sichtbar auf dem
Esstisch, der Schlüsselbund
war in Ihrer Hosentasche
und – das soll es tatsächlich
geben – die Mütze sicher
auf dem Kopf! Und Sie fragen sich: Ist es jetzt wirklich
schon so weit mit mir? – Ich
kann Sie beruhigen: Mit
dem Alter hat das nichts zu
tun – das geht Menschen allen Alters so.
Der Prophet Amos sagt uns:
Suchet den Herrn, so werdet
ihr leben! (Amos 5,6).
Mir tut diese Aufforderung
gut. Ich bin nicht gottlos
oder von Gott verlassen,
wenn ich immer wieder
suche, was ich so dringend
brauche! Im Gegenteil: Die
Suche und die immer wiederkehrende Frage nach
Gott, das Rufen nach seiner
Gegenwart oder auch das
laute Klagen, all das gehört
bereits zum Glauben dazu.
Suchet den Herrn, so werdet ihr leben, d.h. für mich:
Wer Gott sucht, der oder die
weiß bereits, was er oder sie
finden wird; hat bereits eine
Vorstellung von Gott. Gott
hat sich also schon länger
in diesem Leben bekannt
gemacht, wenn auch im
Moment auf irgendeine Art
und Weise versteckt und gerade nicht greifbar. Das lässt
mich darauf hoffen, Gott
immer wieder in meinem
Leben zu finden und zu entdecken! Das Suchen gehört
zum Glauben dazu. Und
immer wieder erfahre ich:
Es sind gerade die selbstverständlichsten Orte, an denen er sich (wieder)finden
lässt, auch wenn ich meine, schon tausendmal dort
nach ihm gesucht zu haben.
Viele Fans werden sich auf die Zack-Zack-Revival Party freuen.
Von Sabine Naber
In der „Vaillant Nacht der Kultur und Kirchen“ am kommenden Samstag zeigen mehr als
100 Kulturschaffende an rund
80 Veranstaltungsorten ein sehr
unterschiedliches Programm.
Und die Besucher erwartet in
der Kulturstadt Remscheid die
Qual der Wahl, denn nicht nur
in der Innenstadt, sondern auch
in Lüttringhausen und Lennep
ist das Angebot enorm.
„Gertenbachstraße hat
viel Charme“
„Ich war überwältigt, wie kreativ die Remscheider diese Nacht
gestaltet haben“, sagte Andreas Meike vom Stadtmarketing,
der als Koordinator der vielen
Anbieter fungiert und das Programm in einem Pressegespräch
vorstellte. Er dankte vor allem
der Firma Vaillant für ihre Unterstützung.
Musik, Theater, Gestaltung, Lesungen oder auch Filme sind im
Angebot. Ein paar Highlights
stellte Meike vor und hatte
dazu die Heilpraktikerin Sandra
Schulte eingeladen, die ihre
Praxis nicht zuletzt in Lüttringhausen in einer ehemaligen
Bäckerei eröffnet hatte, weil
„die Gertenbachstraße so ihren
Charme hat“. Sie plant ein Videoprojekt zum Thema Heilung.
„Ich möchte Kunst mit Heilung
verbinden, jeder soll zeigen
können, was er damit verbindet.
Inzwischen sind schon ein paar
schöne Sachen gekommen“, sagt
sie. Ein Highlight soll zudem
das Eröffnungskonzert der Kulturnacht in Lüttringhausen werden, das um 17 Uhr im CVJMHaus Musik von Schumann bis
Astor Piazolla, von Billy Joel
bis Max Bruch zu Gehör bringen wird. Knisternde Spannung
verspricht die Krimi-AutorenLesung, zu der die Lütteraten in
die Stadtteilbücherei einladen,
und die Revival-Party des legendären Remscheider-PlattenLadens „Zack-Zack“ wird in
Lüttringhausen ob des großen
Zuspruchs schon zum dritten
Mal in der Trattoria Mamma
Rita gefeiert – und damit beinahe selbst zur Legende. Wer jetzt
ein bisschen Ruhe braucht, der
ist bestimmt bei Whisky und
Kamin im Kaminstudio an der
Gertenbachstraße gut aufgehoben.
Gedichte und Märchen werden
in Lennep in der Katholischen
Pfarrei St. Bonaventura und
Heilig Kreuz vorgelesen. Für
den musikalischen Rahmen
sorgt hier Kantor Peter Bonzelet mit Klavierimprovisationen.
Fritz Langs legendären Stummfilm „Metropolis“, ein Klassiker
mit viel, aber gut verpackter Sozialkritik, zeigt die Evangelische
Kirchengemeinde Lennep in der
Foto: LA-Archiv Hertgen
Stadtkirche. Dazu improvisiert
Kantor Johannes Geßler live
an der Orgel. Eine Ausstellung
der Lenneper Künstlerin Ursula
Rosenburg gibt es im Tortenatelier zu sehen. Dazu ist Musik
aus der Swing und Jazz Ära und
Bekanntes aus Rock und Soul
zu hören. Einen außergewöhnlichen Musikmix bietet das Teo
Otto Theater an diesem Abend
unter der Überschrift „All that
Blech“. Die Bergischen Symphoniker spielen Klassiker vom
Walzer bis zur Filmmusik, witzig
dürfte es dann bei den „Blechharmonikern“ werden, einer rasanten und hochmusikalischen
Comedy-Gruppe. Und bei der
Brassband „Blassportgruppe“
darf sogar getanzt werden.
Gut zu wissen
Ein Programmheft gibt, geordnet nach Stadtteilen,
einen Überblick über die
zahlreichen Veranstaltungen.
Das Heft liegt auch in der Geschäftsstelle des LA, Gertenbachstraße 20, aus. Wem die
interaktive Karte lieber ist,
der kann dazu einfach den
QR-Code scannen.
Das komplette Programm für
Lennep und Lüttringhausen
finden Sie außerdem auf Seite 6 dieser Ausgabe.
Sonderthema
Heute mit dem Sonderthema „Bauen und
Wohnen“ auf den Seiten 8 bis 13
Verlosung
Wir verlosen 5 x 1 historischen Roman von
Peter vom Falkenberg auf der Seite 5
FOC Wuppertal: Remscheid zeigt Zähne
Die Stadt beschreitet hinsichtlich der Outlet-Pläne in der Nachbarschaft den Klageweg.
(sbo) Remscheid lässt die
Wuppertaler FOC-Pläne gerichtlich überprüfen. Dafür
sprachen sich in der nichtöffentlichen Sitzung des Hauptund Finanzausschusses die
Fraktionen von CDU, SPD,
Grünen sowie die Ratsgruppen
von FDP und W.i.R. einstim-
mig bei Nichtanwesenheit der
Linken aus und erteilten der
Stadtverwaltung den entsprechenden Auftrag.
Zuvor hatte die Nachbarschaft
angekündigt, sich ihrerseits
eine Klage gegen die Remscheider Outlet-Pläne in Lennep vorbehalten zu wollen.
Oberbürgermeister Burkhard
Mast-Weisz hätte die Unstimmigkeiten lieber im Dialog geklärt. Die gestern abgelaufene
Klagefrist machte jedoch ein
schnelles Handeln notwendig.
„Wir haben immer versucht,
offen mit unseren Nachbarn zu
reden. Das hat aber nicht dazu
geführt, dass man uns Respekt
entgegenbringt“, monierte der
OB. Verwaltung und Politik in
Remscheid kritisieren einhellig, dass am Döppersberg in
Wuppertal großflächiger Einzelhandel entstehen soll, ohne
dass man die Auswirkungen
auf die umliegenden Innen-
stadtzentren ausreichend geprüft habe. Bereits im April
2014 habe es auf Remscheider
Seite eine entsprechende Stellungnahme gegeben, erklärte
Stadtplaner Robin Denstorff.
Sollte es auf Wuppertaler Seite
ein Einlenken geben, könne das
Verfahren gestoppt werden.
Lennep im Blick
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Nr. 23
14
Gedanken zum Sonntag
Zeitung für Lennep und Lüttringhausen
22. Oktober
4. Juli 2015
2013
Lange Kulturnacht
Alleine Lennep und Lüttringhausen stellen bei der
„Vaillant Nacht der Kultur und Kirchen“ 25 Veranstaltungen auf die Beine.
Pfarrer Johannes Keller,
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen
Suchet den Herrn, so werdet ihr leben! (Amos 5,6)
Was haben der Glaube,
Portmonee, Schlüsselbund,
Handschuh, Schal und
Mütze gemeinsam? – Wenn
man sie dringend braucht,
sind sie manchmal unauffindbar.
Vielleicht kennen Sie das
ja auch: Sie haben es eilig,
haben gleich einen Termin
und rennen auf der Suche
nach dem Nötigsten hektisch durch die Wohnung.
Sie drehen alles um, was
nicht niet- und nagelfest ist.
Sogar im Kühlschrank und
im Badezimmer haben Sie
schon nachgesehen. Später stellt sich heraus: Das
Portmonee lag die ganze
Zeit gut sichtbar auf dem
Esstisch, der Schlüsselbund
war in Ihrer Hosentasche
und – das soll es tatsächlich
geben – die Mütze sicher
auf dem Kopf! Und Sie fragen sich: Ist es jetzt wirklich
schon so weit mit mir? – Ich
kann Sie beruhigen: Mit
dem Alter hat das nichts zu
tun – das geht Menschen allen Alters so.
Der Prophet Amos sagt uns:
Suchet den Herrn, so werdet
ihr leben! (Amos 5,6).
Mir tut diese Aufforderung
gut. Ich bin nicht gottlos
oder von Gott verlassen,
wenn ich immer wieder
suche, was ich so dringend
brauche! Im Gegenteil: Die
Suche und die immer wiederkehrende Frage nach
Gott, das Rufen nach seiner
Gegenwart oder auch das
laute Klagen, all das gehört
bereits zum Glauben dazu.
Suchet den Herrn, so werdet ihr leben, d.h. für mich:
Wer Gott sucht, der oder die
weiß bereits, was er oder sie
finden wird; hat bereits eine
Vorstellung von Gott. Gott
hat sich also schon länger
in diesem Leben bekannt
gemacht, wenn auch im
Moment auf irgendeine Art
und Weise versteckt und gerade nicht greifbar. Das lässt
mich darauf hoffen, Gott
immer wieder in meinem
Leben zu finden und zu entdecken! Das Suchen gehört
zum Glauben dazu. Und
immer wieder erfahre ich:
Es sind gerade die selbstverständlichsten Orte, an denen er sich (wieder)finden
lässt, auch wenn ich meine, schon tausendmal dort
nach ihm gesucht zu haben.
Die Band Les Fleurs Reunion tritt im Röntgen-Museum auf.
Von Sabine Naber
In der „Vaillant Nacht der Kultur und Kirchen“ am kommenden Samstag zeigen mehr als
100 Kulturschaffende an rund
80 Veranstaltungsorten ein sehr
unterschiedliches Programm.
Und die Besucher erwartet in
der Kulturstadt Remscheid die
Qual der Wahl, denn nicht nur
in der Innenstadt, sondern auch
in Lüttringhausen und Lennep
ist das Angebot enorm.
Gedichte, Märchen und
Filmnacht in Lennep
„Ich war überwältigt, wie kreativ die Remscheider diese Nacht
gestaltet haben“, sagte Andreas Meike vom Stadtmarketing,
der als Koordinator der vielen
Anbieter fungiert und das Programm in einem Pressegespräch
vorstellte. Er dankte vor allem
der Firma Vaillant für ihre Unterstützung.
Musik, Theater, Gestaltung, Lesungen oder auch Filme sind im
Angebot. Ein paar Highlights
stellte Meike vor und hatte
dazu die Heilpraktikerin Sandra
Schulte eingeladen, die ihre
Praxis nicht zuletzt in Lüttringhausen in einer ehemaligen
Bäckerei eröffnet hatte, weil
„die Gertenbachstraße so ihren
Charme hat“. Sie plant ein Videoprojekt zum Thema Heilung.
„Ich möchte Kunst mit Heilung
verbinden, jeder soll zeigen
können, was er damit verbindet.
Inzwischen sind schon ein paar
schöne Sachen gekommen“, sagt
sie. Ein Highlight soll zudem
das Eröffnungskonzert der Kulturnacht in Lüttringhausen werden, das um 17 Uhr im CVJMHaus Musik von Schumann bis
Astor Piazolla, von Billy Joel
bis Max Bruch zu Gehör bringen wird. Knisternde Spannung
verspricht die Krimi-AutorenLesung, zu der die Lütteraten in
die Stadtteilbücherei einladen,
und die Revival-Party des legendären Remscheider-PlattenLadens „Zack-Zack“ wird in
Lüttringhausen ob des großen
Zuspruchs schon zum dritten
Mal in der Trattoria Mamma
Rita gefeiert – und damit beinahe selbst zur Legende. Wer jetzt
ein bisschen Ruhe braucht, der
ist bestimmt bei Whisky und
Kamin im Kaminstudio an der
Gertenbachstraße gut aufgehoben.
Gedichte und Märchen werden
in Lennep in der Katholischen
Pfarrei St. Bonaventura und
Heilig Kreuz vorgelesen. Für
den musikalischen Rahmen
sorgt hier Kantor Peter Bonzelet mit Klavierimprovisationen.
Fritz Langs legendären Stummfilm „Metropolis“, ein Klassiker
mit viel, aber gut verpackter Sozialkritik, zeigt die Evangelische
Kirchengemeinde Lennep in der
Foto: LA-Archiv Hertgen
Stadtkirche. Dazu improvisiert
Kantor Johannes Geßler live
an der Orgel. Eine Ausstellung
der Lenneper Künstlerin Ursula
Rosenburg gibt es im Tortenatelier zu sehen. Dazu ist Musik
aus der Swing und Jazz Ära und
Bekanntes aus Rock und Soul
zu hören. Einen außergewöhnlichen Musikmix bietet das Teo
Otto Theater an diesem Abend
unter der Überschrift „All that
Blech“. Die Bergischen Symphoniker spielen Klassiker vom
Walzer bis zur Filmmusik, witzig
dürfte es dann bei den „Blechharmonikern“ werden, einer rasanten und hochmusikalischen
Comedy-Gruppe. Und bei der
Brassband „Blassportgruppe“
darf sogar getanzt werden.
Gut zu wissen
Ein Programmheft gibt, geordnet nach Stadtteilen,
einen Überblick über die
zahlreichen Veranstaltungen.
Das Heft liegt auch in der Geschäftsstelle des LA, Gertenbachstraße 20, aus. Wem die
interaktive Karte lieber ist,
der kann dazu einfach den
QR-Code scannen.
Das komplette Programm für
Lennep und Lüttringhausen
finden Sie außerdem auf Seite 6 dieser Ausgabe.
Sonderthema
Heute mit dem Sonderthema „Bauen und
Wohnen“ auf den Seiten 8 bis 13
Verlosung
Wir verlosen 5 x 1 historischen Roman von
Peter vom Falkenberg auf der Seite 5
FOC Wuppertal: Remscheid zeigt Zähne
Die Stadt beschreitet hinsichtlich der Outlet-Pläne in der Nachbarschaft den Klageweg.
(sbo) Remscheid lässt die
Wuppertaler FOC-Pläne gerichtlich überprüfen. Dafür
sprachen sich in der nichtöffentlichen Sitzung des Hauptund Finanzausschusses die
Fraktionen von CDU, SPD,
Grünen sowie die Ratsgruppen
von FDP und W.i.R. einstim-
mig bei Nichtanwesenheit der
Linken aus und erteilten der
Stadtverwaltung den entsprechenden Auftrag.
Zuvor hatte die Nachbarschaft
angekündigt, sich ihrerseits
eine Klage gegen die Remscheider Outlet-Pläne in Lennep vorbehalten zu wollen.
Oberbürgermeister Burkhard
Mast-Weisz hätte die Unstimmigkeiten lieber im Dialog geklärt. Die gestern abgelaufene
Klagefrist machte jedoch ein
schnelles Handeln notwendig.
„Wir haben immer versucht,
offen mit unseren Nachbarn zu
reden. Das hat aber nicht dazu
geführt, dass man uns Respekt
entgegenbringt“, monierte der
OB. Verwaltung und Politik in
Remscheid kritisieren einhellig, dass am Döppersberg in
Wuppertal großflächiger Einzelhandel entstehen soll, ohne
dass man die Auswirkungen
auf die umliegenden Innen-
stadtzentren ausreichend geprüft habe. Bereits im April
2014 habe es auf Remscheider
Seite eine entsprechende Stellungnahme gegeben, erklärte
Stadtplaner Robin Denstorff.
Sollte es auf Wuppertaler Seite
ein Einlenken geben, könne das
Verfahren gestoppt werden.
2
WIR GRATULIEREN
zum Geburtstag:
Donnerstag, 22.10.: Irma
Keßler geb. Kehl (91 Jahre);
Ilse Pees geb. Dörpinghaus
(88 Jahre); Marliese Drosten geb. Fischer (78 Jahre);
Freitag, 23.10.: Siegfried
Jablonski (82 Jahre); Ingrid
Marx geb. Dyga (77 Jahre);
Johannes Heckmann (78
Jahre); Sonntag, 25.10.:
Erika Drangenstein (91
Jahre); Horst Zimmermann
(82 Jahre); Emilie Scheuermann geb. Breuer (86 Jahre); Montag, 26.10.: HansJoachim Liesau (77 Jahre);
Hans Sonnenschein (77
Jahre); Ida Sesterhenn geb.
Rogalla (88 Jahre); Klaus
Engels (80 Jahre); Reiner
Bätzold (79 Jahre); Martha
Seisel (88 Jahre); Gertrud
Gittermann (75 Jahre); Robert Schmidt (89 Jahre);
Eveline Weber (84 Jahre);
Dienstag, 27.10.: Ewald
Miller (85 Jahre); Katica Surovac (78 Jahre); Mittwoch,
28.10.: Edeltraud Dietz geb.
Junker (83 Jahre); Erika
Luckhaus geb. Heyer (83
Jahre); Elisabeth Alles (85
Jahre); Donnerstag, 29.10.:
Gisela Schröder (75 Jahre).
Termine im Blick
A
EXTRS
TIPP
Krimi-Workshop in Lennep
(red) Der Erbe
Verlag
veranstaltet zum ersten Mal einen
Krimi-Workshop in der Lenneper Klosterkirche. Bernd
Geisler, Autor von „Der geschmackvolle Tod“ und „Deborah“, zeigt dabei, wie es
gelingt, Spannung zu entwickeln und die Neugierde des
Lesers aufrecht zu erhalten.
Der Workshop wendet sich
an alle, die ihre Schreibtechnik verfeinern und erweitern
möchten. Bernd Geisler vermittelt das nötige Know-how,
(red) Das Familienzentrum
Lüttringhausen lädt am 28.
Oktober, um 19.30 Uhr zu
einem Elternabend ins katholische Jugendfreizeitheim,
Richard-Pick-Straße 4 ein..
Diplom-Sozialpädagoge Achim Schad spricht unter dem
Motto „Liebe allein genügt
nicht“ zum Thema Grenzensetzen und Orientierung geben. Der Eintritt ist frei, Info
unter 5 05 68.
Einladung zur
Blutspende
(red) Der Blutspendedienst
West des Deutschen Roten
Kreuzes (DRK) bietet am 29.
Oktober von 15 bis 19 Uhr
im evangelischen Gemeindehaus, Ludwig-Steil-Platz 1c in
Lüttringhausen, und am 30.
Oktober vom 15 bis 19 Uhr
in den Räumen der pronova
BKK (vormals Vaillant BKK),
Bahnhofstraße 15 in Lennep,
zwei Blutspendetermine an.
Blut spenden kann jeder Gesunde ab 18 Jahre und mit
mindestens 50 Kilogramm
Körpergewicht. Neuspender
dürfen nicht älter als 68 Jahre
sein. www.blutspendedienstwest.de
Lesung im Café
Lichtblick
(red) Am Donnerstag, 29.
Oktober, liest Peter Klohs
um 19 Uhr aus seinem Musikroman „Für Elise“ im Café
Lichtblick, Gertenbachstraße
2, in Lüttringhausen. In seinem Buch schildert der Autor
darin in Briefen, wie Musik
Menschen verändern kann.
Sein Protagonist, der Musikjournalist Felix Mendelsohn
erzählt - bevor er Deutschland verlassen muss oder will
- seiner Nachbarin, wie er zur
Musik gekommen ist. Außerdem wird Peter Klohs aus
seinem soeben erschienenen
zweiten Buch „Geschichten
aus dem Duden“ lesen. Eintritt frei, Platzreservierungen
unter Telefon 5 92 62 34.
Weitere Termine finden
Sie auf Seite 15
findet am 25. November um
20 Uhr eine Lesung im Färbersaal der Klosterkirche
Lennep, Klostergasse 8, statt.
Die Kosten betragen pro Teilnehmer 60 Euro. Infos und
Anmeldung unter www.erbeverlag.de/krimi
Höchstleistungen auf die
Bühne des Kulturzentrums
Klosterkirche. Da ist zum
einen Stefan Lex, charismatischer Tenor und Entertainer, zum anderen seine Frau
Sigrid Althoff, preisgekrönte
Pianistin. Das erfolgreiche
Ehepaar bringt seine beiden
Töchter Laura und Alexandra mit, die inzwischen eigenständig auf künstlerischen
Spuren wandeln. Schon fast
zur Familie gehört die brillante Sopranistin Christiane
Linke. Gemeinsam präsentieren die Künstler in der Klosterkirche ein Programm, das
genreübergreifend von Oper
bis Musical, virtuoser Instrumentalmusik bis zu Chanson
und Popmusik reicht. Stefan
Lex führt charmant durch
den Nachmittag, der Liebhaber klassischer Musik ebenso
begeistern wie deren Skeptiker verführen soll.
Tickets kosten 18 Euro bzw.
14,40 Euro ermäßigt (zzgl.
VVK-Gebühr). Vorverkauf
im Kulturzentrum Klosterkirche, Klostergasse 8, Telefon 99 70 90, online unter
www.klosterkirche-lennep.de
und an allen Vorverkaufsstellen von Remscheid live.
Schwarzlichttheater: Proben beginnen jetzt
(red) Wie im letzten Jahr führt
die Jungschar der Freien evangelischen Gemeinde Lennep
ein Schwarzlichttheaterstück
„Der Hirte“ auf. Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, aktiv dabei zu sein. Eltern
können gerne mitmachen - als
Schauspieler, Bastelhelfer oder
als Helfer im Hintergrund.
Die Proben beginnen am nächsten Samstag, 24. Oktober, von
15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus, Wallstraße 26. Eine An-
meldung ist nicht notwendig.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Aufführungen finden am
19. und 20. Dezember im Gemeindehaus statt, jeweils um
17 Uhr. Infos bei Gunnar Erbe:
[email protected]
Fackelwanderung mit dem SGV
(red) In diesem Jahr startet
die Fackelwanderung des Sauerländischen Gebirgsvereins
(SGV) in Kooperation mit der
Natur-Schule Grund am nächsten Samstag, 24. Oktober, um
19 Uhr am Grunder Schulweg
13. Manfred Bau vom SGV
hat die Tour ausgearbeitet und
wird spannende Geschichten
erzählen, Jörg Liesendahl von
der Natur-Schule stellt die
Tiere der Nacht vor, die bei
dieser Wanderung zu sehen
sein werden. Die Teilnahme ist
kostenlos, um Spenden wird
gebeten. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.
Tauschtreff der Münzfreunde
(red) Die Wuppertaler Münzfreunde laden zu einem Samm-
ler-und Tauschtreffen am 25.
Oktober von 9 bis 12 Uhr in
den Breuer-Saal, Schulstraße 9,
in Elberfeld ein.
Gesang und Orgel in St. Bonaventura
(red) Am nächsten Sonntag,
25.Oktober, findet um 17 Uhr
in der Kirche St. Bonaventura
ein besonderes Konzert statt.
Die in der Pfarrei St. Bonaventura groß gewordene Sängerin
Susanne Förster hat sich ganz
der Gesänge der heiligen Hildegard von Bingen verschrieben.
Die große Mystikerin, Heilerin
und Theologin des 13. Jahrhunderts hat unter dem Titel
„Symphonie der Harmonie der
himmlischen Erscheinungen“
77 Lieder komponiert, von denen Susanne Förster begleitet
von Harfe und Akkordeon einige singen wird. Inhahltlich
passend – wenn auch 800 Jahr
später komponiert – sind die
„Baumbilder“ des Komponisten
Enjott Schneider, der als Inspiration den keltischen Baumkalender seiner Komposition zu
Grunde gelegt hat, der jeder
Jahreszeit einen bestimmten
Baum und seine Eigenschaften
zugeordnet hat. Reiner Vallo
wird diese eindrucksvollen Orgelstücke interpretieren.
Literatur-Café: „Americanah“
(red) Zum 13. Literatur-Café
lädt Pfarrer. i.R. Johannes Haun
am 26. Oktober ab 16 Uhr in
den F(l)air-Weltladen, Gertenbachstraße 17, ein.
Thema ist der Roman einer der
großen jungen Stimmen der
Weltliteratur,
Chimamanda
Ngozi Adichie. Die gebürtige
Kenianerin lebt in den USA.
Darauf nimmt auch der Titel
ihres neuen Romans Bezug.
"Americanah" bedeutet: eine
Afrikanerin, die in die USA
ausgewandert ist.
„Mit Selbstbewusstsein und
Geschicklichkeit setzt Adichie
ihr neues Werk aus einfach
anmutenden, jedoch tiefgründigen Elementen zusammen
und verbindet diese sprachlich
anregend zu einer gehaltvollen
Erzählung, die noch lange nach
dem Lesen zu weiteren Gedanken und Überlegungen reizt“,
erklärt der Referent.
Der Eintritt ist zum Literaturcafé ist frei, Bücher der Autorin Ch. N. Adichie werden
zum Kauf angeboten.
Praxistipps für die Erkältungszeit
(red) Was kann bei Infektanfälligkeit die natürliche Abwehr
stärken, akute Krankheitsverläufe mildern, ihre Dauer
verkürzen und die Erkrankungshäufigkeit insgesamt reduzieren? In einem Praxisseminar der Kräuter-Fachfrau
Christel Heuer werden pflanz-
liche „Antibiotika", sogenannte Phytobiotika, vitaminreiche
Wildkräuter, viele Rezepte und
Therapievorschläge zur Resistenzsteigerung vorgestellt.
Die Teilnehmer des Kurses erhalten zudem eine umfassende
Erläuterung zur Entstehung
von Infektanfälligkeit. Die Ver-
anstaltung findet statt am 26.
Oktober um 19 Uhr in der
Natur-Schule Grund, Grunder
Schulweg 13. Die Kosten betragen 12 Euro zuzüglich 4 Euro
Materialumlage. Anmeldung
unter Telefon 84 07 34 oder per
E-Mail an [email protected].
Theater und Musik am RöGy
(red) Am 26. und 27. Oktober zeigt die Theater-AG des
Röntgen-Gymnasiums, Röntgenstraße 12, in der Schulaula
jeweils um 19 Uhr mit „Dakota
Pink“ von Philip Ridley, was
passiert, wenn Kinder nicht
mehr als größtes Geschenk,
sondern als Störfaktor bei Karriere und Freizeit angesehen
werden.
Am darauffolgende Mittwochabend gestalten Schüler verschiedener Jahrgangsstufen, El-
Kleinkindergottesdienst
(red) Am nächsten Sonntag,
25. Oktober, lädt das Vorbereitungsteam um 10 Uhr alle
Familien mit ihren Kindern
zwischen null und acht Jahren
zum ökumenischen Kleinkindergottesdienst ins katho-
lische Jugendfreizeitheim in
der Richard-Pick-Straße in
Lüttringhausen ein. Diesmal
steht das Thema „Regen“ im
Mittelpunkt. Dazu wird gebetet, gesungen und auch ein Regenstab gebastelt.
Kirchliche Nachrichten
„Wenn die Eltern mit den Töchtern...“
(red) Die Familie Lex-Althoff
bringt am Sonntag 8. November um 17 Uhr generationsübergreifend musikalische
zur Goldhochzeit:
Donnerstag, 29.10.: Annegret und Werner Nau.
Vortrag
für Eltern
die Tricks der Profis für gute
Anfänge und wie man Action
und Dialog gut proportioniert ins Geschehen mischt.
Jeden Mittwochabend wird
der Bleistift gespitzt. Ob er
auch als Werkzeug taugt,
steht noch nicht fest. Los
geht`s am Mittwoch, 4. November von 20 bis 22 Uhr
mit der Einführung in die
„kriminelle Materie“. Es folgen ein Schreibtraining (11.
November) und am 18. November die Korrektur und
Besprechung. Abschließend
Donnerstag, 22. Oktober 2015
tern und Lehrer und die Band
Acoustic Arts das nun schon
traditionelle Improvisationskonzert „Autumn Leaves“, bei
dem die Orgel eine besondere
Rolle spielen wird. Beginn ist
ebenso um 19 Uhr.
Lüttringhausen:
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen, Stadtkirche
Freitag: 9.30 Eltern-KindGruppe „Springmäuse“ (ab 2
Jahre), Gemeindehaus; Sonntag -21. Son. n. Trinitatis:
10.00 Gottesdienst Pfarrerin
Voll; Montag: 15.30 Tanzkreis
„Der fröhliche Kreis“, Gemeindehaus; Dienstag: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe „Flohzirkus“
(ab 1,5 Jahre), Gemeindehaus;
15.30 Eltern-Kind-Gruppe „Zeit
für Mama und Kind“ (KigaAlter), Gemeindehaus; 19.30
Gesprächskreis Pfr. i.R. Pitsch;
Mittwoch: 9.30 Eltern-KindGruppe „Krabbelkäfer I“ (ab
8 Monate), Gemeindehaus;
16.00 FrauenForum - gemütlicher Nachmittag mit Pfarrer
Hans Pitsch; Donnerstag: 9.30
Andacht; 10.00 Eltern-KindGruppe „Krabbelkäfer II“ (ab 8
Monate), Gemeindehaus; 17.00
Bibelkreis im CVJM-Haus.
Goldenberg
Sonntag: 11.15 Gottesdienst
Pfarrerin Voll.
Kinder- und Jugendarbeit s.
unter CVJM.
Häusliche Senioren- und
Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Diakoniestation, Telefon
69 26 00
www.evangelisch-luettringhausen.de; [email protected]
Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof
Freitag: 17.00 Vesper Diakon
Krahl; Sonntag: 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Weßler; Mittwoch: Kath. Gottesdienst:
16.30 Hl. Messe.
Kath. Pfarrkirche Heilig
Kreuz
Samstag: 18.00 Beichte; 18.30
Vorabendmesse;
Sonntag:
11.15 Hl. Messe; 10.00 Ök.
Kleinkindgottesdienst im Jugendfreizeitheim; Dienstag:
8.45 Frauenmesse; Mittwoch:
16.30 Hl. Messe in der Stiftung
Tannenhof.
Neuapostolische Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst;
Mittwoch: 19.30 Gottesdienst.
www.nak-wuppertal.de
Clarenbach); 19.30 Tischtennis
(Turnhalle Ad. Clarenbach).
buero@cvjm-luettringhausen.
de; www.cvjm-luettringhausen.
de
Lennep:
Evangelische
Kirchengemeinde Lennep
Freitag: Stadtkirche: 18.00
AbendStille Pfr.in Menn; Samstag: Stadtkirche: 11.00 - 11.15
Ökumenisches
Marktgebet;
Sonntag: Stadtkirche: 11.00
Gottesdienst zum 30-jährigen
Jubiläum der Freitagsgruppe;
Pfr.in Peters-Gößling; Waldkirche: 11.15 Gottesdienst Diakon
Haumann; Gz. Hasenberg:
11.15 Familienkirche entfällt!
Kath. Pfarrkirche
St. Bonaventura Lennep
Donnerstag: Katharinenstift:
17.00 Hl. Messe; Freitag: 19.00
Hl. Messe; Sonntag: 9.45 Familienmesse; 11.15 Hl. Messe;
13.00 Spaniermesse; Donnerstag: Katharinenstift: 17.00 Hl.
Messe
St. Andreas Berg. Born
Samstag: 17.00 Vorabendmesse.
Freie ev. Gemeinde Lennep
Sonntag: 10.00 Abendmahlsgottesdienst E. Voigt, Action
Kids-Kinderbetreuung.
Ärzte
Kinderambulanz
Sana-Klinikum ab 16 Uhr,
Telefon 13 86 30 oder 13 86 83
Zahnärztlicher Notdienst
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Heute im Blick
Heute im Blick
Donnerstag, 22. Oktober 2015
„Roter Teppich für den Investor“
DOC und Hertie beschäftigten die Mitglieder des Verkehrs- und Fördervereins Lennep.
Von stefanie bona
Hertie und DOC – diese beiden
Themen beschäftigen derzeit
Lennep und damit auch den
Verkehrs- und Förderverein.
Bei der Mitgliederversammlung
am Dienstagabend verlieh Vereinsvorsitzender Klaus Kreutzer
seiner Kritik am Vorhaben eines
Teilverkaufs der Bürgersteigfläche vor dem früheren Warenhaus noch einmal Nachdruck
und erhielt dafür Rückendeckung von den Mitgliedern.
„Dem Investor wird der
rote Teppich ausgerollt“
Der Investor möchte auf diesem Stück eine Rollrampe errichten, mit dem die Einkäufe
vom hier geplanten EdekaMarkt zu den Autos auf dem
Parkdeck gebracht werden
können. Laut Kreutzer gibt es
für diese Planung aber sowohl
beim künftigen Nutzer als auch
beim Projektentwickler Verhandlungsspielraum. Die Stadt
hingegen wolle unumstößlich
an ihren Planungen festhalten.
„Dem Investor wird der rote
Eine Planungsansicht für die neue Nutzung des Warenhauses an
der Kölner Straße.
Grafik: Architekten BDA Fischer + Fischer/Stadt RS
Teppich ausgerollt und dem Bürger der Teppich weggezogen“,
sagte er und schloss weiterhin
das Einlegen von Rechtsmitteln
gegen das Vorhaben nicht aus.
Sollte die öffentliche Fläche vor
dem ehemaligen Hertie wegfallen, werde der Bürgersteig zu
schmal, um die erwartete Publikumsfrequenz abzuwickeln.
Außerdem bekräftigte Kreutzer
sein Credo, dass man eine bessere Anbindung zwischen dem
historischen Stadtkern und der
oberen Kölner Straße schaffen
müsse. Und dafür werde möglicherweise auch der Platz benötigt, den man jetzt leichtfertig
aufgeben wolle. Hinsichtlich
des geplanten DOC fehle nach
wie vor eine Alternative für die
wegfallenden Veranstaltungsplätze – „nicht nur für unsere Veranstaltungen, sondern
auch für Zirkus, Puppenspieler
und andere.“ Die Fläche an der
Ringstraße, die als Parkraum
für die DOC-Mitarbeiter vor-
gesehen sei, sei hinsichtlich der
fehlenden Infrastruktur mit
Kanal-, Strom- und Wasseranschluss jedenfalls kein geeigneter Ausweichstandort. Dass
neben Remscheid nun auch
Wuppertal und Solingen Factory Outlets planen, bezeichnete
er als „bergische Gigantomanie“.
In Lennep werde das DOC den
Bürgern einiges an Geduld, Akzeptanz und Verständnis abverlangen. „Wir können dies hinnehmen oder dagegen kämpfen
– das muss jeder für sich selbst
entscheiden“, bekannte Kreutzer.
Kritisch sah er zudem, dass man
über Jahre über eine marode,
sanierungsbedürftige Parkpalette geklagt habe und nun ein
Investor mit ein paar Eimern
Farbe komme und Miete kassieren könne.
Lob gab es seitens des Vereinsvorsitzenden hingegen für die
erfolgreichen Sanierungen des
Lenneper Bahnhofes und des
alten Standesamtes. Diesem
unternehmerischen Mut könne
man nur höchsten Respekt entgegenbringen.
Reden wir über Grenz-Werte
Die Lüttringhauser Gespräche stellen ein aktuelles Thema in den Mittelpunkt.
(sbo) Die Lüttringhauser Gespräche sind zu einer Marke mit
konstanter Resonanz geworden, berichten die Veranstalter
und freuen sich, dass sie mit
dem bereits im Frühjahr festgelegten Thema „Grenz-Werte“
einen hohen Grad der Aktualität erreichen. Damit soll die
Verschiebung von Grenzen und
Werten in unserer Gesellschaft
in den Fokus gerückt und aus
unterschiedlichen Sichtweisen
betrachtet werden.
Wie viel Fortschritt
ist vertretbar?
„Grenzenloser Fortschritt in
der Medizin – Was möglich ist,
ist auch erlaubt?“ heißt es zum
Auftakt am 3. November. Medzinethiker Dr. Michael Coors
wird die Chancen und Grenzen
der Weiterentwicklung in der
Medizin in ethischer Hinsicht
ausloten. „Wir müssen uns fragen, auf wessen Kosten etwa
Stammzellenforschung betrieben wird“, sagt Dr. Ludger Kutter vom Organisationsteam.
Um individuelle Grenzerfahrungen geht es beim zweiten
Gespräch am 10. November.
Der in der Region als Ausdauersportler bekannte Sozialwissenschaftler Arnd Bader betrachtet
den Trend, dass immer mehr
Menschen in neuen, extremen
sportlichen Herausforderungen
bis an ihre persönlichen Grenzen gehen und mitunter überschreiten.
„Grenz-Werte im politischen
Diskurs“ beschäftigen derzeit
tagein, tagaus die Öffentlichkeit. Am 17. November wird
Dr. Ana Honnacker vom Forschungsinstitut für Philosophie
in Hannover darauf eingehen,
dass rechtsextreme Haltungen
in der Mitte der Gesellschaft
immer mehr Fuß fassen.
Auf der anderen Seite befürchten
Bürger, mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten zu müssen,
weil man sie ansonsten schnell
in die rechte Ecke stellt. Die
Referentin wird die Verschiebungen in der Diskussionskultur aufzeigen und erörtern, wie
eine politischer Diskurs zielführend geführt werden kann.
Anders als in den Vorjahren
steht der Ökumenischen TaizéGottesdienst am 18. November
in der evangelischen Kirche
Lüttringhausen am Ende der
Veranstaltungsreihe. Auch hier
soll es um „Unsere eigenen engen Grenzen“ gehen.
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Schuhkartonaktion „Weihnachtsfreude für Rumänien“
(red) Wie bereits in den vergangenen Jahren sammelt die
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde in Lüttringhausen auch
dieses Jahr wieder für Kinder
in Rumänien Geschenke, die in
Schuhkartons verpackt sind.
Gesammelt werden Schuhkar-
Pure Freude über kleine Geschenke
Foto: privat
tons ca. 10x20x30cm, die von
außen schön beklebt wurden
(Deckel und Karton separat)
und mit einer bunten Mischung von Geschenken gefüllt
sind: Kleidung, Süßigkeiten,
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und Schulmaterial. Gebrauchte
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Dann den Deckel mit Altersangabe (2-4, 5-9, 10-14,
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des Empfängerkindes beschriften. Besonders Pakete
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Jahren und aufwärts werden
dringend benötigt. Die Geschenk-Schuhkartons können
am Sonntag, den 1., 8. und 15.
November 2015 in der Zeit
von 11.30 – 12.30 Uhr im Eingangsbereich der Gemeinde in
Lüttringhausen, Schulstr. 21b
(gegenüber von Kaufpark und
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7. und 8. November ab 11.00
Uhr auf dem Martinsmarkt am
Büchertisch der freien evangelischen Gemeinde.
Ende November werden die
Kartons zusammen mit anderen Hilfsgütern nach Rumänien gebracht und im Rahmen
einer Weihnachtsfeier an rund
120 Kinder der Kinderspeisung in Botosani verteilt.
Wer ein solches Schuhkarton-Paket packt, kann davon
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Am ersten Adventssonntag,
29. November, findet in der
Zeit von 11 bis 18 Uhr im
Ortszentrum von Lüttringhausen der 39. Gemeinnützige Lüttringhauser Weihnachtsmarkt statt. Durch den
Heimatbund Lüttringhausen
e.V. sind die Anmeldeunterlagen zwischenzeitlich versandt
worden. Vereine und sonstige
Organisationen, aber auch
Privatpersonen, die gerne an
dem größten nichtkommerziellen Weihnachtsmarkt in der
Region teilnehmen möchten,
aber keine Anmeldeunterlagen erhalten haben, können
sich über die Telefonnummer
5 22 38 (Rainer Schreitmüller)
oder über [email protected] in-
formieren und anmelden. Für
Schulen, Jugendeinrichtungen
und Kindertagesstätten ist die
Teilnahme kostenlos. Bei den
übrigen Teilnehmern richtet
sich die Höhe der Teilnehmergebühren nach dem Warenangebot. Mitwirken können ausschließlich nichtkommerzielle
Anbieter.
Prämierung der
schönsten Stände
Der ideelle Lüttringhauser
Weihnachtsmarkt soll auch
weiterhin einen stimmungsvollen Beitrag in der Vorweihnachtszeit leisten. Deshalb
sind alle Standbetreiber aufgerufen, das Erscheinungsbild
der Stände und die Präsentation der Angebote in einer
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rekt ins Herz geschlossen, auch
wenn man nur ein paar Brocken spricht“, merkt Neveling
an. Obwohl Remscheid noch
gut aufgestellt ist, macht sich
der Gesundheitsamts-Chef Gedanken um die Zukunft. Das
Durchschnittsalter der Remscheider Ärzte liegt bei 55 Jahren. Das heißt, in den nächsten
zehn Jahren werden rund 50
Prozent der ansässigen Mediziner in den Ruhestand gehen.
„Viele Praxen sind jetzt schon
voll, es gibt lange Wartezeiten“,
sagt der Experte. Zudem gibt es
kaum noch Hausbesuche. Um
dem Ärztemangel vorzubeugen, soll noch in diesem Jahr
mit zwei Kooperationspartnern
eine Kampagne mit rund 25.000
Euro gestartet werden. Ziel ist
es, angehenden Ärzten, die etwa
im Sana-Klinikum ihr Praktisches Jahr absolvieren, die
attraktiven Seiten Remscheids
näher zu bringen und sie so für
die Stadt als mögliche Nachfolger gewinnen zu können.
dem Markt gerecht werdenden
Weise sicherzustellen. Denn
das Erscheinungsbild des
Weihnachtsmarktes soll den
vielen Besuchern angenehm
auffallen und diese veranlassen, im nächsten Jahr gerne
wiederzukommen. Auch mit
wenig Aufwand lässt sich eine
stimmungsvolle Dekoration
herstellen. Der Heimatbund
als Veranstalter wird deshalb
in diesem Jahr wieder durch
einige neutrale Personen die
drei schönsten Stände prämieren lassen:
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2. Platz = 75 Euro
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erklärt Andreas Schrills von der
Edicus-Agentur, die die Ärzteübersicht seit zehn Jahren für
die Stadt erstellt. Alle zwei Jahre
werden die Daten aktualisiert.
Mit dabei sind auch Notfallnummern sowie Apotheken.
Finanziert wurden die 2.000
Exemplare durch die Werbepartner. Für die Bürger liegt das
Verzeichnis in allen öffentlichen
Gebäuden kostenlos aus. Online
kann man das Verzeichnis auch
als PDF-Dokument von der Seite der Stadt herunterladen. „Das
ist ein griffiges Informationsmedium“, betont Sozialdezernent
Thomas Neuhaus.
Hilfreich ist zudem auch die
Aufstellung von Ärzten mit
Fremdsprachenkenntnissen.
Von Arabisch, Französisch,
Norwegisch oder Persisch sind
die Remscheider Mediziner
breit aufgestellt. Auch Gebärdensprache beherrschen einige
von ihnen. „Die Angst beim
Patienten ist dann nicht mehr
so groß. Man wird schon di-
Jetzt zum 39. Gemeinnützigen Lüttringhauser Weihnachtsmarkt anmelden!
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Gesundheitsamts. Das gedruckte Verzeichnis richte sich vor
allem an die ältere Generation,
Pensionierungswelle in
den nächsten zehn Jahren
Das Heft umfasst alle Fachrichtungen vom Allgemeinmediziner über Chirurgie, Anästhesiologie bis hin zu Neurologie oder
Nervenheilkunde. Der Trend
geht bei vielen Ärzten zur Gemeinschaftspraxis. Fast 300
Mediziner, die von der Kassenärztlichen Vereinigung erfasst sind, werden aufgelistet,
einige auch mit Zusatzqualifikationen. „Fachärztlich haben wir
fast alles, bis auf ´Exoten` wie
etwa die Neurochirurgie fehlt“,
sagt Frank Neveling, Leiter des
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Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge stimmen nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben sind
ohne Gewähr für die Richtigkeit. Bezugspreis
56,00 € jährlich bei Postzustellung.
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 49,
ab 1. April 2014.
Der Lüttringhauser Anzeiger erscheint
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Impressum
Herausgeber und Verleger:
Heimatbund Lüttringhausen e.V.,
Gertenbachstraße 20, 42899 Remscheid
Telefon: 50663, Fax: 54598
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42873 Remscheid
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Gabriele Sander, Telefon 50663
Druck: Rheinisch Bergische Druckerei GmbH
Gesamtauflage: 22.500
Die nächste Ausgabe des
Lüttringhauser Anzeiger mit
Lennep im Blick erscheint am
5. November 2015.
Heute im Blick
Heute im Blick
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Viele Klänge im Viertel
Das Festival „Viertelklang“ in Lennep bot eine breite Palette musikalischer Genres.
VON ANNA MAZZALUPI
Schnell noch einmal das Programm anschauen und dann
spontan entscheiden. Dabei
fiel die Wahl gar nicht so leicht.
Denn das Festival „Viertelklang“
in Lennep hatte einiges zu bieten. An sieben Veranstaltungsorten gab es ein abwechslungsreiches Programm. Von Jazz
über Blues, Klassik, Literatur bis
hin zur Band, Harfe, Pop oder
dem Singer und Songwriter war
alles dabei.
Im nächsten Jahr
geht`s in die vierte Runde
In der „Welle“ eröffnete das Duo
„Romi“ den Abend mit Jazz
und Blues. Ruhig und gelassen
wirkte das Publikum, während
die beiden Musiker mit Schlagzeug sowie Keyboard und Orgel
zeigten, wie der Sound klingt.
Ein anerkennendes „Yeah“ drang
aus den Zuhörerreihen.
Eine halbe Stunde nur, dann
war das Mini-Konzert wieder vorbei. Das Rotationstheater schien beim Auftritt des
Chors „Makwaya“ aus fast allen
Nähten zu platzen. Mit afrikanischen Klängen sorgten die
Sängerinnen und Sänger für
Stimmung. Im Röntgen-Museum gab das Flötenquartett der
Die Klangvielfalt überzeugte viele Zuhörer.
Bergischen Symphoniker mit
einem Satz aus einem MozartStück noch eine Zugabe. Im
schimmernden Blau wirkte es
von außen fast wie ein Kunstwerk für sich. „Wunderschön“
hieß es voller Entzückung im
verzauberten Foyer, das so voll
war, dass die Gäste die Musiker
fast anfassen konnten. Darunter fanden sich nicht nur die
typischen Klassik-Fans. „Das
ist das Schöne an dem Festival.
Hier kann man ausprobieren
Foto: Moll
und Neues kennenlernen“, sagte
Andreas Meike vom Stadtmarketing. Mit rund 200 Karten
vom Vorverkauf war die dritte Auflage des „Klangviertels“
bereits vor Beginn die stärkste.
Zahlreiche Besucher pendelten
zwischen den Veranstaltungen
von Ort zu Ort. Zwischendurch
huschten welche dazu oder
gingen, um noch eins der Parallelkonzerte mitzubekommen
so wie bei Sängerin Lexa Voss
& Band. Im Gemeindehaus der
Freien evangelischen Gemeinde
luden sie zu Gitarren- und Percussion-Musik gepaart mit einer angenehm sanften Stimme
ein. „Es ist schön, so eine Sache
zu haben, bei der man sich zu
moderaten Preisen verschiedene Künstler anschauen kann“,
sagt Besucher Frank Zieckler
aus Bergisch Born. Zusammen
mit seiner Frau Heike wollte
er eigentlich „Los Cuatro de la
Sala“ in der Klosterkirche sehen.
Doch dort war`s einfach zu voll.
Stattdessen hörten sie den jungen Remscheider Sänger Leander Reinshagen, der einfühlsam
sein Publikum im Tortenatelier
für sich begeisterte. Laut wurde
eine Zugabe gefordert. „Das war
eine tolle Alternative“, sagt Heike Zieckler. Gemütlich eng war
es bei seinem Auftritt. Genauso wie beim Live-Hörspiel von
Olaf Reitz und Ute Völker mit
dem Akkordeon. Sie verstanden
es, ihr Publikum im Café Grah
mit ihren Geschichten über das
Bergische zum Lachen zu bringen.
Bis weit in die Nacht reichte das
Angebot. Mit dabei war immer
das Programmheft, das als Leitfaden für das nächste Konzert
diente. „Viertelklang“ soll im
nächsten Jahr in die vierte Runde gehen.
Migration aus der Vogelperspektive
Kosmopolit stellt bei der interkulturellen Lesereihe seine Gedanken vor.
VON ELISABETH ERBE
Heimat ist nicht an Grenzen
gebunden, doch wie fühlt es
sich an, zwei Heimatländer im
Herzen zu tragen? Danko Rabrenovic kommt am 28. Oktober
nach Remscheid und liest im
Rahmen der Interkulturellen
Lese- und Musikreihe um 19
Uhr in der Zentralbibliothek,
Scharffstraße 4-6, vor.
Brücke zwischen
zwei Welten
In einer Kooperation der Schlawiner gGmbH, des Vereins „Die
Lütteraten“, der Caritas Remscheid, der Deutsch-Indischen
Gesellschaft, des Vereins für Interkulturelle Erziehung (IKE),
dem Kulturkreis im Heimatbund sowie dem Kommunalen
Intergrationszentrum werden
zwei Lesungen pro Jahr organisiert. Danko Rabrenovic ist
ein in Belgrad aufgewachsener
Autor, Musiker und Moderator
bei Funkhaus Europa. Der Kosmopolit klagt nicht an, sondern
erzählt humorvoll Anekdoten
aus seinem Leben, mal aus der
Sicht des Deutschen, mal aus
der Sicht des Serben. In der Vogelperspektive sieht man eben
weiter, die Welt wird grenzen-
loser und scheinbare Probleme
wirken kleiner. In seinen autobiografischen Geschichten „Herzlich willkommencic. Heimatgeschichten vom Balkanizer“ spielt
er mit kulturellen Gegensätzen
und Klischees und bildet eine
Brücke zwischen beiden Welten.
Nicht nur Serben und Kroaten
kommen in den Geschichten
vor. Auch Migranten, die schon
seit Jahrzehnten in Deutschland
leben und Familien gegründet
haben, werden sich in der einen
oder anderen Anekdote wiederfinden. So findet auch der
Schirmherr Oberbürgermeister
Burkhard Mast-Weisz die Pluralität in den interkulturellen
Familiengeschichten amüsant.
„Ich selbst habe auch Verwandtschaft mit äthiopischen und
marokkanischen Wurzeln, das
ist ziemlich spannend“, sagt er.
Kurzweilig vergleicht der Autor
balkanesische und deutsche Sitten und wird sich musikalisch
mit der Gitarre selbst begleiten.
Sprachlich nicht zimperlich,
fast derb, sinniert Rabrenovic
über den „balkan-way-of-life“,
bringt seine Zuhörer gleichzeitig zum Schmunzeln und Nachdenken. Er ist ein Brückenbauer
zwischen den Kulturen, sein
Handwerk ist die Sprache. „Ich
5
KiTas aufgepasst: Wer möchte
Lotte, das Schaf, gewinnen?
(red) Aus Anlass der Jugendsparwoche verlost die Stadtsparkasse Remscheid gemeinsam mit dem Lüttringhauser
Anzeiger / Lennep im Blick
das Plüschschaf Lotte. Damit
möglichst viele Kinder mit
dem XXL-Schaf kuscheln
können, wenden wir uns
erneut an alle Kindertagesstätten bzw. Kindergärten in
unserem Verbreitungsgebiet
Lennep, Lüttringhausen und
Bergisch Born. Unter allen
KiTas, die uns bis zum 6. November 2015 ein von einem
oder mehren Kindern gemaltes „Schafbild“ zusenden
oder bei uns in der Geschäftsstelle, Gertenbachstraße 20,
42899 Remscheid, abgeben,
wird Lotte verlost. Alle Bil-
Buchverlosung
(red) In Zusammenarbeit
mit dem Bergischen Verlag
verlost der Lüttringhauser
Anzeiger/Lennep im Blick
fünf historische Romane des
Remscheider Autors Peter
vom Falkenberg, darunter
„Der Tuchhändler von Lennep“, „Lennep im Schatten
der Pest“ und „Die Söhne
des Tuchhändlers“.
Unter allen, die uns am
nächsten Montag, 26.
Oktober, zwischen 10 und
10.10 Uhr unter 5 06 63 anrufen, verlosen
wir die fünf Bücher. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Kanzlei Kim morris Keil
RechT im BeRgiSchen LAnd
Kölner Straße 60 – 62 (Alte Polizeiwache)
42897 Remscheid – Telefon 02191- 4 6192 51
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Die Organisatoren freuen sich mit dem OB und Schirmherr
Burkhard Mast-Weisz (Mitte) auf die Lesung.
Foto: Erbe
kann mir die Lesung bei dem
Autoren sehr humorvoll vorstellen“, sagt Wolfgang Luge.
Angefangen hat die Musik- und
Lesereihe vor zwei Jahren mit
Nevel Cumart, einem deutschtürkischen Lyriker, und Giovanni Giambusso aus Italien.
Im letzten Jahr gastierten Hamid Yousefi (deutsch-iranisch)
und Aigen Sibel Celik (deutschtürkisch) in Remscheid und im
Frühling dieses Jahres besuchte
der deutsch-indische Dichter
Rajvinder Singh die Veranstaltungsreihe. „Etwas männerlastig, im nächsten Jahr versuchen
wir das zu ändern“, kündigt
Luge an. Autoren und Musiker
müssen bezahlt werden und
die Gäste haben freien Eintritt.
Daher benötigen die Veranstalter Sponsoren, wie die Heinrich
Böll-, Marianne und Emil Luxund die Ulrike und Lothar Kaiser-Stiftung.
Wir pflegen fachlich
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Gerne stehen wir Ihnen
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Cerise.Four: stimmlich stark
Die Girlband mit Lenneper Beteiligung tritt beim Newcomerband-Festival auf.
Kim Paulsen (l.) singt bei Cerise.Four.
Foto: privat
der werden wir in unserem
Schaufenster
präsentieren.
Während der Jugendsparwoche vom 26. bis 30. Oktober
können Kinder und Jugendliche ihre Spardose in die Sparkassenfilialen bringen. Alle
fleißigen Sparer werden mit
einem Geschenk belohnt.
(red) Cerise.Four wurden im
April 2015 ins Leben gerufen.
Die Girlband aus NRW hatte einen ersten großen öffentlichen
Auftritt beim Kinder- und Jugendtag und dann beim Sachsentag in Lennep und überzeugt mit einem ausgewogenen
Klang vierer unterschiedlicher
Stimmen. Geboten werden das
soulige Timbre von Isabelle
Lampert, sanfte Töne gesungen
von der Lenneperin Kim Paulsen, eine moderne Pop-Stimme
interpretiert durch Gina Makurat und ein besonders klarer Naturklang von Deborah
Tebart - vier sehr unterschiedliche Vocals harmonieren auf
einzigartige Art und Weise.
Folglich beschränkt sich Cerise.
Fours Repertoire nicht auf ein
spezifisches Genre. Die Idee,
zusammen Musik zu machen,
entstand Anfang 2015. Schon
in der ersten Bandprobe harmonierten die vier jungen Künstlerinnen auf Anhieb miteinan-
der und beschlossen, künftig
gemeinsam aufzutreten. Mit
ihren andersartigen, frischen,
aber kräftigen Stimmen heben
sich Cerise.Four ab und sollen ein Highlight beim zweiten
Remscheider NewcomerbandFestival sein. Tickets für das
Konzert am 7. November um 18
Uhr im „Kultshock“, Stockder
Straße 142, gibt`s bei der Remscheider Stadtsparkasse und bei
den Bands. www.rockprojektwuppertal.com
Heute im Blick
6
Nacht der Kultur
NACHT DER KULTUR IN LÜTTRINGHAUSEN
Noch Mensch oder schon
Maschine - CYBORGS
juudo fotografie GBR
Ort: Rathaus Lüttringhausen,
Kreubergstr. 15
Zeit: 15 - 22 Uhr
www.juudo-fotografie.de
Krimi-Autoren-Lesung
Die Lütteraten e.V.
Ort: Stadtteilbibliothek
Lüttringhausen,
Gertenbachstr. 22
Zeit: 19 - ca. 21 Uhr
www.luetteraten.de
Bilder-Geschichten
FotoArtisten Remscheid
Ort: Schaufenster der ehem.
Fa. Vahrenholt,
Gertenbachstr. 19
Zeit: 19 - Ende offen
www.fotoartisten-rs.de
Unser Remscheid unsere Blickwinkel
Stadt Remscheid,
Stadtmarketing
Ort: Gertenbachstr. 20
Zeit: 20 - 24 Uhr
www.stadtmarketingremscheid.de
Wie eine Partnerschaft
entsteht
Ökumenische Initiative
Lüttringhausen e.V.
Ort: F(l)air-Weltladen,
Gertenbachstr. 17,
Zeit: 19.30 - 22 Uhr
www.flair-weltladen.de
HeilKUNST
Heilpraktikerin
Sandra Schulte
Ort: Gertenbachstr. 7
Zeit: 19 - 1 Uhr
www.hpsalina.de
Whisky und Kamin
Gedichte und Märchen
Katholische Pfarrei St. Bonaventura und Heilig Kreuz
Ort: Hackenberger Str. 1a
Zeit: 20 – 21 Uhr
www.st-bonaventura.de
Zeitzeugen Lenneper Tuche
Tuchmuseum Lennep
Ort: Hardtstr. 2
Zeit: 19 – 23 Uhr
(Führung: 20 Uhr)
www.anna-hardt-stiftung.de
Les Fleurs Reunion
Deutsches Röntgen-Museum
Ort: Schwelmer Str. 41
Zeit: 18 – 22 Uhr
(normale Öffnungszeiten ab
10 Uhr)
www.roentgenmuseum.de
Unser Remscheid unsere Blickwinkel
Stadt Remscheid, Stadtmarketing
Ort: LTG Bühne Alter Markt,
Zeit: 20 – 24 Uhr
www.stadtmarketingremscheid.de
Kunst und Musik im
Tortenatelier
Tortenatelier im „König von
Preußen“
Ort: Alter Markt 2
Zeit: 19 Uhr - Ende offen
www.tortenatelier-rade.de
www.framework-live.jimdo.
com
Stummfilm „Metropolis“
Ev. Kirchengemeinde Lennep
Lennep und Lüttringhausen haben kulturell viel zu bieten. Viele Vereine, Institutionen, Künstler
und Musiker stellen das bei der langen Kulturnacht am Samstag unter Beweis.
Zum Auftakt Musik
Kaminlandschaft &
McWhisky.com
Ort: Gertenbachstr. 12
Zeit: 17 - 22 Uhr
www.kaminlandschaft.de,
www.McWhisky.com
Elf talentierte junge Künstler eröffnen die Kulturnacht in Lüttringhausen am Samstag um 17 Uhr.
Zack-Zack – RevivalParty mit DJ Mr. Uwe Rapp
Trattoria Mamma Rita
Ort: Gertenbachstr. 6
Zeit: 17 - Ende offen
www.mamma-rita.de
Eröffnungskonzert
Kulturkreis Heimatbund
Lüttringhausen
Ort: Gertenbachstr. 38
Zeit: ab 17 Uhr
www.luettringhauseranzeiger.de
Schalendrechseln
Drechslerei Waldenburg
Ort: Blume 11
Zeit: 19 Uhr - Ende offen
Konzert Chorgemeinschaft
Straßweg, Leitung von Petra
Rützenhoff-Berg
Ort : Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde
am Ludwig-Steil-Platz
Zeit : 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr
Ausstellung und LivePerformance
Sascha von Gerishem
Ort: Gertenbachstraße 4
Zeit: ab 15 Uhr (Ende offen)
NACHT DER KULTUR IN Lennep
Von der Tiefe hoch zu
den Sternen
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte im Evangelischen
Kirchenkreis Lennep
Ort: Kath. Kirche St. Bonaventura, Hackenberger Str. 1a
Zeit: 14.30 – 15 Uhr
www.ekir.de/lennep
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Ort: Kirchplatz 2
Zeit: 20 – 22 Uhr
www.ev-kirchengemeindelennep.de
Musiker und Künstler
stellen sich vor
Musiker und Künstlerkolonie
Lennep
Ort: Schwelmer Str. 6
Zeit: 19 – 23 Uhr
www.musiker-und-künstlerkolonie.com
Mittelalterliche Lesung
Lenneper Büchereifreunde
Ort: Stadtbücherei Lennep,
Berliner Str. 9
Zeit: 19 – 22.30 Uhr
www.lenneper-buechereifreunde.de
Ohrwurmsingen
Kulturzentrum Klosterkirche
Ort: Webersaal (Parterre),
Klostergasse 8
Zeit: 20 – 22.45 Uhr
jeweils zur vollen Stunde
www.klosterkirche-lennep.de
Allegro – von
Filmmusik bis Musical
Jugendkunstschule Lennep
e.V.
Ort: Rotationstheater, Kölner
Str. 2c
Zeit: ab 19.15 Uhr (Dauer ca.
45 min)
www.rotationstheater.de
Jens Reddmann
& Friends
Rotationscafe
Ort: Kölner Str. 8
Zeit: ab 20 Uhr
www.rotationscafe.de
Metallobjekte und
Metallbilder von Patrick
Preller
Altstadt-Galerie
Ort: Kölner Str. 14
Zeit: 18 - 22 Uhr
www.galerie-wroblowski.de
Mit dabei ist das Kammermusiktrio mit Stefanie Winter, Natalie
Turunc und Jana Wegerhoff (v.l.).
Foto: privat
Bodypainting
in Lüttringhausen
(red) Wie in den vergangenen
Jahren werden die Fotografen
Udo Bintakies und Judith Bintakies-Schenk zur Nacht der
Kultur wieder ein besonderes
Live-Event auf die Beine stellen. Von 15 bis 22 Uhr ist im
Rathaus Lüttringhausen wieder
Bodypainting angesagt. Seit
Jahren arbeiten die Künstler
mit Hairstylisten Meik Voigt
und Bodypainterin Larissa Koschel zusammen. Diesmal sind
zudem Bodypainterin Claudia
Crone und Skulpturisten Da-
44. USPräsident
Sperre
niel Pietsch mit im Boot. Zusätzlich zum Live-Event stellen
die beteiligten Künstler Werke
aus, es gibt musikalische Begleitung zum Thema.
Foto: juudo fotografie GbR
Zeitzeugen
Lenneper Tuche
(red) Die Besucher der Kulturnacht können das Tuchmuseum an der Hardtstraße
2 kostenlos besichtigen. Das
Museum bietet dazu Begleittexte und Hörknubbel mit
erklärenden Ansagen. Außerdem ist um 20 Uhr eine Führung geplant. Hier kostet die
Teilnahme 1 Euro, maximal 20
Personen können an der Führung teilnehmen.
In Lennep waren die Wolltuchmacher bis 1996 ansässig. Heute ist das Tuchmuseum Zeuge
Haarwuchs
an der
Stirn
Buch
der
Bibel
beständig
lediglich
(red) Zur Eröffnung der Nacht
der Kultur in Lüttringhausen
findet um 17 Uhr im CVJMSaal ein Konzert mit aufstrebenden jungen Künstlern statt.
Wer sich gut gelaunt und beschwingt anschließend ins kulturelle Getümmel stürzen will,
sollte diese Veranstaltung nicht
verpassen.
Das Programm ist ausgesprochen vielseitig und reicht von
Musik von Robert Schumann
bis Astor Piazolla, von Max
Bruch bis Billy Joel. Auf der
Bühne stehen Katharina Balke
(Violine), Claudia Bayer (Gesang), Jan Donner (Posaune),
Maren Donner (Klavier), Fabian Gsell (Gesang & Percussion),
Celine Kammin (Klavier und
Gesang), Jonathan Mahnert
(Gesang), Felix Nolzen (Akkordeon), Natalie Turunc (Kla-
ärztliche
Bescheinigung
seidiger
Baumwollstoff
Ort bei
Dresden
altersbedingte
Hautfalte
6
früherer
Name
Tokios
Trinkgefäß
männlicher
franz.
Artikel
Randbemerkung
3
Stadt in
Brasilien
(Kw.)
Blütenstaubteilchen
röm.
Zahlzeichen:
zwei
griechischer
Buchstabe
Foto: LA-Archiv Hertgen
Autor
von ‚Der
Name
der Rose‘
10
pflanzenkundlicher
Beruf
Freizeitfischer
dieser Zeit, als Lenneper Tuche
Weltruf hatten.
5
musikalisches
Übungsstück
Abk.:
neue
Reihe
Eintauchen in die
Geschichte Lüttringhausens
Historisch Interessierte kommen bei einer Ausstellung des
Kulturkreises im Heimatbund
auf ihre Kosten. Im Rathausfoyer werden Zeitungsseiten des
Lüttringhauser Anzeiger aus
den 1950er Jahren präsentiert,
die ein lebendiges Bild aus jenen Tagen bieten.
Prügel
(ugs.)
Baumteil
12
Lebewesengroßordnung
altgriechische
Grabsäule
Mediziner
vier), Jana Wegerhoff (Violine)
und Stefanie Winter (Viola),
allesamt jung, engagiert, musikkompetent und aus Lüttringhausen. Der Eintritt ist frei, um
Spenden wird gebeten. Eine
Veranstaltung des Kulturkreises
im Heimatbund Lüttringhausen
mit freundlicher Unterstützung
des CVJM Lüttringhausen, der
Kreuz- und Falken-Apotheke in
Lüttringhausen.
Staat in
Südamerika
13
abschlägige
Antwort
medizinisch:
Bein,
Knochen
Vorname
Pasternaks
unnahbar,
abweisend
antikes
Zupfinstrument
Tier des
Polargebiets
folglich
(latein.)
kurz für:
eine
Vornehmtuer
letzter
Tag des
Monats
7
Titelgestalt
bei
Goethe
Sterndeutung
Goldgewicht
4
‚ungläubige‘
Frau
italienisch:
drei
Meeresbucht
1
Reisemesse in
Berlin
(Abk.)
1
2
3
4
5
abgesteckte
Rennstrecke
sanft
9
6
7
8
Skizze
vorausschauende
Sicht
2
9
10
11
engl.
Parlamentsentscheid
Gewandtheit im
Benehmen
Ziffernkennung
(engl.)
Hauptstadt
von Jordanien
Teil des
Frühstückstisches
Froschlurch
8
paramilitärischer
Verband
Kfz-Z.
Altenkirchen
14
Spielleitung
ein
Tierkreiszeichen
keltische
Feenkönigin
Hauptstadt
von
Georgien
Ort auf
Ameland
(Niederlande)
eine
Jahreszeit
Kurzschriftzeichen
flugunfähiger
Vogel
Pause
USSchauspieler
(Richard)
Initialen
Pavarottis,
† 2007
Wasserstrudel
12
13
11
DEIKE-PRESS-1917-9
14
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Heute im Blick
Heute im Blick
Anzeige
Lütteraten suchen Buchpaten
Tag der offenen Tür in der Alloheim Pflege-Residenz „Am Klinikum“
(red) Die Türen der Alloheim
Pflege-Residenz „Am Klinikum“
stehen allen Interessierten am
diesen Sonntag, 25. Oktober,
offen. In der Zeit von 10.30
bis 16 Uhr haben Besucher die
Möglichkeit, an Hausführungen
teilzunehmen, sich unverbindlich beraten zu lassen und sich
einen persönlichen Eindruck von
der Residenz zu verschaffen, die
eine hoch spezialisierte Pflege bietet und in unmittelbarer
Nachbarschaft zum Sana-Klinikum Remscheid entstanden
ist. Wir informieren über unsere Fachbereiche Palliativpflege,
Pflege bei Demenz, Junge Pflege
und Kurzzeitpflege. Die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes und
der Alltagsbegleitung laden
Sie herzlich dazu ein, an deren
Angeboten teilzunehmen und
Ein Buch lesen und spenden - die Stadtteilbibliothek Lüttringhausen freut`s.
VON BRIGITTE SCHEID
Thema der aktuellen Buchpatenliste ist „Mit Herz und Verstand“. Die Titel sind im Schaufenster des Flair-Weltladens,
Gertenbachstraße 17, ausgestellt
und können dort auch gekauft
werden. Danach würde sich die
Stadtteilbilothek Lüttringhausen freuen, wenn sie das gekaufte Buch dort als Spende abgeben
würden. Die Bücher werden
mit einem speziellen Exlibris
(Exlibris ist ein in Bücher eingeklebter Zettel zur Kennzeichnung des Eigentümers) versehen und auf Wunsch wird auch
der Name des Spenders darauf
vermerkt. Durch die Spende
des Buches kann die Stadtteilbibliothek ihren Bestand aktuell
halten. Die Titel der Buchpatenliste sind auch auf der Homepage der Lütteraten unter www.
luetteraten.de nachzulesen.
Lesetipps für
alle Generationen
Alle wichtigen Entscheidungen
finden im Herzen statt. Es entscheidet nicht alleine die Logik,
sondern auch Emotionen spielen eine entscheidende Rolle.
So sagt es Ruediger Schache in
seinem Buch „Herzverstand
– mit den 4 Schlüsselfragen zu
unserem größten Potenzial“.
Wir sollen lernen wieder mehr
auf unser Herz zu hören und so
für Herz und Verstand zu stimmigen Lösungen zu kommen.
Den Alltag erleichtern und
glücksfördernde Denk- und Betrachtungsweisen aufzuzeigen,
dazu verhelfen sollen die Bücher von Steve Kroeger „Leichtigkeit“ und Christian Firus
„Verabredung mit dem Glück“.
Auch die aktuelle Diskussion
zum Thema Achtsamkeit wird
in der Buchpatenliste mit dem
Titel „So leicht geht Achtsamkeit für Dummies“ von Shamash Alidina bedacht.
Aber auch so profane Dinge wie
„Seifen, Badekugeln, Duschgel
& Co. - Wellnessprodukte selbst
gemacht“ und „Himmlische
Ideen aus Stoffresten“ helfen
den Alltag zu bereichern und
können Glücksgefühle auslösen.
Auch hilft „Autogenes Training
für Dummies“ sowie „Ordnung
halten für Dummies“ das Alltagsleben zu erleichtern und so
Freude zu bereiten. Das Buch
von Felix und Silke Denk „Eltern, die auf Schaukeln starren“
ergründet auf humorvolle Weise gängige Verhaltensweisen der
derzeitigen Elterngeneration.
Auf ihren Spielplatzbeobachtungen machen die Autoren
ein paar markante Mütter- und
Vätertypen ausfindig: etwa der
Businessdad, der sich auch auf
dem Spielplatz lieber mit seinem iPhone als mit seinem
Kind beschäftigt oder die Helikoptermama, deren Ausrüstung
für den Spielplatz alles von Sonnencreme über Regenkleidung
und Arnica-Kügelchen bis hin
zu Impfpasskopien und Zeckenzange reicht. Wer Kinder
hat, wird sich an manchen Stellen selbst ertappt fühlen. Glück
kann man auch im Alter von 81
Jahren noch finden, so wird es
7
so zu erfahren, wie Beschäftigungsangebote sich im Alltag
tatsächlich gestalten. So können
Sie um 10.30 Uhr an einer Erinnerungsstunde teilnehmen. Von
13 bis 14.30 Uhr findet seitens
der Alltagsbegleiter sowohl eine
Spielerunde als auch ein Kreativangebot statt. Auch diese
Angebote können Sie gerne miterleben. Anschließend werden
in den Bereichen Waffeln gebacken. In unserem Bistro „Am
Eschbachtal“ werden an diesem Tag besondere Leckereien
angeboten. Unser Küchenchef
hat sich etwas Besonderes für
Sie ausgedacht und serviert in
der Zeit von 12 bis 14 Uhr das
Kennenlern-Angebot unseres
Bistros mit Kürbiscremesuppe,
einem bunten Salat vom Buffet,
der „Live Station“ Rosa gebra-
tenes Brasilianisches Roastbeef
mit Pfefferrahmsauce an Kartoffelgratin und glasierten Möhren
und als Dessert ein Amerettini
Mousse. Dieses umfangreiche
Menü gibt`s zum KennenlernPreis von nur 12 Euro. Zusätzlich
bewirten wir Sie gerne mit frisch
gebackenen Waffeln, leckeren
Kuchen und Kaffeespezialitäten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Alloheim Pflege-Residenz
„Am Klinikum"
Burger Straße 193
42859 Remscheid
Telefon 0 21 91 / 6 92 12-0
Auch dieser Schmöker steht
auf der Liste.
Foto: privat
in
eid
Remsch
jedenfalls in dem Roman von J.
B. Morrison „Wie Frank Derrick
mit 81 Jahren das Glück kennenlernte“ erzählt. Sein Arm- und
Beinbruch, der zunächst wie
eine Katastrophe aussieht, entpuppt sich als wahrer Glücksfall: seine neue Pflegekraft Kelly
wirbelt Franks Leben ordentlich
durcheinander. Und schon bald
wird ihm klar, dass es die kleinen Abenteuer des Alltags sind,
die das Leben zu einem großen
Wunder machen - egal, wie alt
man ist. Einen ganz anderen
Zugang zum Thema Herz findet man in dem Thriller „Herzenskalt“ von Sarah Hilary. Hier
werden zwei Fälle untersucht,
in denen Frauen Opfer von
Männergewalt wurden.
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Goldenes Abitur am RöGy
(red) 50 Jahre nach ihrem Abitur am Röntgen-Gymnasium trafen
sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen O1a und O1b wieder in ihren alten Schule. Vom Schulverein des RöGy eingeladen,
ging es zuerst in die neue Mensa und dann ins wohl bekannte
Schulgebäude. Schön waren die Erinnerungen an die alten, fast
so erhaltenen Klassenräume und an die Aula! So manche Theateraufführung kam in den Köpfen wieder hoch und der obligatorische Gottesdienst am Montagmorgen, der zum Unterricht
gehörte. Zum Abschluss führte Stadtführer Klaus Schmidt durch
Lennep. Künftig will sich die Abiturientia 1965 im Rhythmus von
zwei Jahren treffen.
Foto: privat
Halbach-Ausstellungshaus für jedermann geöffnet
Heute schon die Frühjahrs- und Sommer-Trends von morgen sehen
Am 24. Oktober ist es wieder soweit – Halbach Seidenbänder öffnet in der Zeit von
10.00 – 14.00 Uhr die Türen
des Ausstellungshauses: Auf
zwei Etagen, dem Garten und
der Dachterrasse können Besucher sich die aktuelle TrendAusstellung ansehen, die sonst
ausschließlich Großhandelskunden und Floristen vorbehalten ist. Liebevoll bis ins Detail dekoriert sind Bänder und
Accessoires für Frühjahr und
Sommer 2016 zu sehen.
Darüber hinaus präsentiert die
Firma Grommes aus Solingen
„Küchenschätze aus der Keksschmiede“.
Mit dem Verkauf von frischen
Waffeln und Kaffee zu Gunsten
der Aktion Lichtblicke e.V. ist
für das leibliche Wohl zusätzlich gesorgt. In der Zeit von
10 bis 14 Uhr ist der HalbachWerksverkauf ebenfalls geöffnet. Bänder, Stoffe, Accessoires
sowie fertige Dekorationen
und Geschenkideen laden zum
Stöbern ein. Die fachkundigen
Mitarbeiterinnen vermitteln
neue Ideen und geben Tipps
mit den trendigen Halbach
Produkten: vom Binden schöner Schleifen, über die Gestaltung verschiedenster Basteleien
bis hin zu neuen Verpackungsideen gibt es eine Vielfalt kreativer Anregungen, die zum
Selbermachen anregen.
Halbach Ausstellung
und Werksverkauf geöffnet
am 24. Oktober 2015
von 10 bis 14 Uhr
Ritterstraße 10
42899 Remscheid
www.halbach24.de
am Samstag, den 24.10.2015
von 10 - 14 Uhr
Halbach Werksverkauf
Ritterstraße 10
42899 Remscheid
Mi 1000 - 1800 Uhr
Fr 1000 - 1800 Uhr
Sa 1000 - 1400 Uhr
vom 19.8. bis 5.12.2015
jeden MI, FR und SA geöffnet
- Trends und Ideen Frühjahr/Sommer 2016
- Werksverkauf ist geöffnet:
Kreatives für Herbst und Weihnachten
- Waffeln und Kaffee
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zu Gunsten der Aktion Lichtblicke e.V.
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- „Küchenschätze aus der Keksschmiede“
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Martin Kayser
(ASTBERG
7UPPERTAL
INFO DACHDECKERKAYSERDE
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4EL -OBIL
&AX (red) Wer seine Immobilie vorausschauend plant oder durch
clevere Modernisierungen fit
für die Zukunft macht, steigert
gleichzeitig den Komfort und
die Chance, möglichst lange
selbstständig in den eigenen
vier Wänden zu leben, erklärt
Schwäbisch Hall-Experte und
Architekt Sven Haustein.
Elektrik und Licht: Tiefliegende
Steckdosen nach Möglichkeit
höherverlegen.
Kabelkanäle
verhindern Stolperfallen. Helle,
aber nicht blendende Beleuchtung ist gerade bei verringerter
Sehkraft von Vorteil. Nachtlampen können Orientierung
bieten, Bewegungssensoren als
Lichtschalter helfen im Alter.
Planungsgrundlagen und Vorschriften: Achten Sie auf die
Formulierungen im Kauf- oder
Bauvertrag.
„Seniorenwohnung“ oder „altengerecht“ ist
manchmal nur das, was sich
der Anbieter darunter vorstellt.
Wenn konkrete Leistungen mit
der DIN 18040-2 übereinstimmen – nur dann darf sich eine
Wohnung auch „barrierefrei“
nennen.
Badezimmer:
Bodengleiche Duschen ermöglichen bei
schwindender Mobilität in
Kombination mit einer Sitzgelegenheit unter der Dusche eine
selbstständigere Körperhygiene.
Den Einstieg in die Badewanne erleichtern eine Wannentür
oder ein Wannenlift.
Schwellenabbau und rutschfester Boden: Türschwellen
und Teppichkanten können
nicht nur im Alter zur Stolperfalle werden und sollten deshalb
zurückgebaut werden. Durchgehende Bodenbeläge schaffen
zudem eine harmonische Optik.
Eine rutschfestere Alternative
zu Fliesen und Parkett können
Ebenerdige Duschen ermöglichen einen mühelosen Einstieg
und liegen auch voll im Trend. Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall
zum Beispiel fußwarme Bodenbeläge aus Kork und Linoleum
sein.
Trockenbauwände einsetzt, tut
sich mit späteren Änderungen
leichter.
Türen und Durchgänge: Ihre
Verbreiterung kann tiefgreifende bauliche Veränderungen
notwendig machen, daher alle
Türen am besten von vornherein mit 90 Zentimetern
lichtem Durchgang planen. Wer
Handläufe und Haltegriffe:
Jede Stufe wird bei schwindender Mobilität zum Hindernis: Handläufe geben Halt.
Außerdem können Haltegriffe
helfen, sich sicher und selbstständig zu bewegen.
Vater Staat zahlt mit
„Die KfW bezuschusst den altersgerechten Umbau durch
Förderprogramme und zinsgünstige Darlehen – das muss
aber zwingend vor Beginn der
Baumaßnahme beantragt werden“, rät Sven Haustein. Wer
Leistungen aus der Pflegeversicherung erhält, hat Anspruch
auf bis zu 4.000 Euro zur Verbesserung seines Wohnumfelds
oder für technische Hilfsmittel.
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Halbach sind kompetente
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(red) Elektroinstallateur Axel
Daxeder ist kompetenter Ansprechpartner, wenn es um
Elektrik, Elektronik und Solartechnik geht. „Gerade die
Anlagen, mit denen Strom
gegen Entgelt ins öffentliche
Netz eingespeist wird, stoßen
auf zunehmendes Interesse“,
sagt der Fachmann, der sich
vor kurzem an der Gertenbachstraße 5 – ehemals Elektro
Wülfing – angesiedelt hat. Obwohl er und sein Mitarbeiter
Tim Halbach häufig vor Ort bei
den Privat- und Firmenkunden beraten und arbeiten, ist
für ihn ein Ausstellungsraum
wichtig. Denn hier kann er seiner Kundschaft demonstrieren,
wie eine fertige Sprechanlage
oder eine ferngesteuerte Beleuchtung funktioniert. Eines
seiner Spezialgebiete ist neben
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Elektroinstallation entwickelt
derzeit
eine grundlegende
Neuerung. Die herkömmlichen Schalter, Sensoren und
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
9
Bauen und Wohnen
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Wärme raus, Einbrecher rein? So sieht die Situation an vielen Häunsern und
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In acht von zehn Fällen gelangen Einbrecher durch die Fenster ins Gebäudeinnere. Daher ist es
besonders wichtig, bei der Wahl des Fensters auf die Sicherheitsausstattung und individuelle
Aufrüstbarkeit zu achten. Foto: epr/Internorm
(red) Für Eindringlinge eine
Einladung, für Heizungswärme ein Rauswerfer? Manche
Fenster sind leider genau das.
„Bei jedem dritten Einbruch in
ein Einfamilienhaus steigen die
Täter durchs Fenster. Und veralteten Scheiben entwischt bis
zu neunmal so viel Wärme wie
modernen“, erklärt Jens Blome,
Energieberater in der Verbraucherzentrale NRW. Es lohne
sich deshalb oft, in Glas und
Rahmen zu investieren.
„Außerdem ist ein Fensteraustausch eine gute Gelegenheit,
um bauliche Barrieren abzubauen“, sagt Blome. Auch ohne
Komplettaustausch lässt sich
aber etwas unternehmen, um
die Licht- und Luftversorgung
sicher, energiesparend und
komfortabel zu gestalten. Blome
erklärt, was möglich ist:
Widerstand leisten: Einbrecher sind schnell. In weniger
als 30 Sekunden hebeln sie mit
einem Schraubendreher ein
Fenster mit einfachen Rollzapfen-Verschlüssen auf. Schwieriger haben sie es bei Modellen
mindestens der Widerstandsklasse RC 2. Die haben Beschläge mit Pilzkopfzapfen,
abschließbare Griffe und eine
Verglasung, die Schlägen standhält. Überall dort, wo vor dem
Fenster eine Standfläche ist,
sollten sie deshalb eingesetzt
werden. Beschläge und Griffe
können oft auch nachgerüstet
werden, zur Glasverstärkung
gibt es Klebefolien. Wichtig ist
die fachgerechte Anbringung.
Beratung zum Einbruchsschutz
bietet die Polizei an.
Wärme einsperren: Absoluter
Mindeststandard sind heute
Wärmeschutzverglasungen mit
zwei Scheiben. Sie lassen nicht
einmal halb so viel Wärme entweichen wie ihre Vorgänger,
die Isolierfenster, und nur ein
gutes Fünftel dessen, was durch
Einscheibenglas verloren geht.
Noch einmal halbiert wird der
Verlust bei Dreifach- statt Zweifachverglasung. Wird mehr als
ein Zehntel der gesamten Fensterfläche des Gebäudes ausgetauscht, müssen die neuen Fenster der Energieeinsparverordnung entsprechen. Darin wird
über den sogenannten UWWert festgelegt, wie viel Wärme höchstens durch das ganze
Fenster, also Glas und Rahmen,
entweichen darf. Was im Einzelfall geboten und sinnvoll ist,
kann eine Energieberatung vor
Ort klären.
Dicht halten: Die beste Verglasung bringt nicht viel, wenn das
Fenster nicht luftdicht eingebaut
wird. Herkömmlicher Montageschaum reicht dafür nicht. Eine
Luftdichtheitsmessung
nach
dem Fenstertausch macht auf
undichte Stellen aufmerksam
und ermöglicht Nachbesserungen. Auch bei alten Fenstern
hilft das Abdichten von Spalten
und Fugen oder ein Dichtungsaustausch.
Luftaustausch sicherstellen:
Sind die Fenster dicht, gibt es
keinen unkontrollierten Luftzug. Daher gilt: Werden mehr
als ein Drittel der Fenster einer
Wohnung erneuert, müssen
Fachleute ein Lüftungskonzept
erstellen. Dieses legt fest, ob
und wie Bewohner aktiv dafür
sorgen müssen, dass Feuchtigkeit hinaus geht und frische Luft
herein kommt – von Hand oder
unterstützt etwa durch eine
Lüftungsanlage. Komfortable
Helfer sind auch automatische
Fensteröffner und -schließer.
Die gibt es mechanisch und
elektrisch sowie als vernetzte
Elemente im sogenannten
Smart Home. Sie verhindern
über eine Zeiteinstellung auch,
dass zu lange geöffnete Fenster
Energie verschwenden. Dafür
ebenfalls gut sind intelligente
Heizungsventile, die sich bei offenem Fenster selbst schließen.
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Die Halogenlampe ist eine
Weiterentwicklung der alt
bekannten „Glühbirne“ und
funktioniert
grundsätzlich
auch so: Ein Glühfaden wird
zum Leuchten gebracht. Er
ist bei der Halogenlampe im
Vergleich zur „Glühbirne“ mit
einem engen, halogenhaltigen
Glaskolben umgeben. Wegen
der äußerst geringen Mengen
halogenhaltiger Verbindungen
gehören defekte Halogenlampen nicht zur Kategorie
Sondermüll, sondern können
über den normalen Hausmüll
entsorgt werden.
Die Energiesparlampe hinge-
gen enthält keinen Draht, sondern einen hellen Leuchtstoff,
das macht sie sparsam. Zu den
Energiesparlampen gehören
neben den Leuchtstoffröhren,
die mit Metalldampf arbeiten,
auch kleinere Leuchtstofflampen und LED-Lampen.
Leuchtstofflampen enthalten
hochgiftiges Quecksilber und
sind deshalb als gefährlicher
Abfall getrennt vom Restmüll
zu entsorgen. In LED-Lampen
sind Spuren schädlicher Substanzen verbaut, sie enthalten
aber auch wiederverwertbare
Elektronik-Bauteile und gehören deshalb ebenfalls nicht in
die Restmülltonne.
Alle Energiesparlampen können auf dem Wertstoffhof der
Technischen Betriebe Remscheid an der Solinger Straße oder auch zum Beispiel in
Bau- und Drogeriemärkten
entsorgt werden.
Als Orientierungshilfe sind
auf den Verpackungen der
Leuchtmittel sowie auf den
Leuchtmitteln selbst kleine
Symbole abgebildet, die Auskunft über den korrekten
Entsorgungsweg geben. Die
„durchgestrichene Mülltonne“ bedeutet, dass das Produkt nicht über den Hausmüll
beseitigt werden darf. Das
„Männchen, das etwas in einen Korb wirft“ bedeutet, dass
das Produkt in den Hausmüll
gehört.
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
Bauen und Wohnen
Sonderveröffentlichung
Mit dem Handy die Heizung steuern
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Komplettlösungen im Innenausbau
Clevere Lösungen im Bereich der Haustechnik erhöhen den Wohnkomfort und senken den Energieverbrauch.
(red) Der Begriff „Smart Home“
beschreibt im Grunde nur, dass
bestimmte Anwendungen im
Haus nicht mehr von den Bewohnern per Handgriff, sondern
zum Beispiel über eine digitale,
verknüpfte Steuerung geregelt
werden. Laut einer Umfrage
von Fittkau & Maaß Consulting
zum Thema Smart Home Technologie war für über 50 Prozent
der befragten Deutschen dabei
am interessantesten, ihre Heizung digital zu steuern.
Temperatur zu Hause
von unterwegs regeln
In einem Smart Home können
die Heizkörper, aber auch die
Beleuchtung, die Musikanlage und viele andere elektrische
Geräte über eine gemeinsame
Bedienoberfläche an- und ausgeschaltet werden. Eine digitale
Temperaturregelung ermöglichen zum Beispiel die elektronischen Thermostate von Danfoss. Smart sind diese deshalb,
weil sie beispielsweise den Heizkörper automatisch für eine
bestimmte Zeit in den Energiesparmodus versetzen, wenn
ein Fenster geöffnet wird. Die
Raumtemperatur kann direkt
Mit der neuen Link App von Danfoss macht Smart Home Technologie so richtig Sinn. Denn damit lassen sich auch von unterwegs aus die Temperaturen im Haus einstellen.
Foto: Danfoss
am Thermostat oder am Touchscreen des Zentralreglers festgelegt werden oder jetzt auch
über die kostenlose Link App,
die sich mit dem Bedienpanel
per WLAN verbindet. Damit
können die Bewohner die Temperatur in der eigenen Wohnung schon von unterwegs aus
am Smartphone oder Tablet auf
den gewünschten Wert einstellen. Weitere nutzerfreundliche
Funktionen wie das Abwesenheitsprogramm und die vorprogrammierbare Urlaubseinstellung helfen beispielsweise zur
Ferienzeit im Blick zu haben,
wie warm oder kalt es gerade in
den Zimmern zuhause ist. Die
App ist für iOS und Android
erhältlich und verfügt über ein
hohes Maß an Datensicherheit.
Vor allem beim Heizen können
laut einer Studie der Fachhochschule Aachen elektronische
Thermostate zu Einsparungen
von bis zu 23 Prozent führen.
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und Naturstein im eigenen Badezimmer.
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Entspannung für Körper und
Geist ist auch in den eigenen
vier Wänden möglich. Besonders das heimische Badezimmer
wird immer mehr zum privaten
Wellnessraum. Eine Stimmung,
die das Loslassen und Auftanken besonders leicht macht,
verbreitet der harmonische
Mix aus Naturmaterialien und
zeitgemäßen Gestaltungselementen. Holz und Naturstein,
kombiniert mit modernen Materialien und intensiven Farben
wie Petrol, Violett und Rot verwandeln Bäder in wahre Wellness-Oasen.
Für eine wohltuende Atmosphäre bietet Naturstein an
Wand und Boden oder auch
als Waschbecken die passende
Grundlage und trifft dabei mit
seinen vielen Farbgebungen
unterschiedliche Geschmäcker.
Das eigene Wohlfühlbad wird
aber erst durch eine anregende
Haptik vervollständigt. Naturstein als Bodenbelag massiert
mit einer profilierten Oberflächenstruktur die Fußsohlen.
Ganz gleich, wie das Material
bearbeitet wurde – es kann sich
sehen lassen und fühlt sich gut
an. Kein Wunder, dass Naturstein im Bad absolut im Trend
liegt – er ist wandlungsfähig
und ein Fest für die Sinne. „Wir
verzeichnen in den letzten Jahren eine steigende Nachfrage im
sogenannten Barfußbereich“, so
Christiane von Bezold, Kundenberaterin bei jonastone,
dem Mannheimer Direktvertrieb für Natursteinböden. Eine
Badezimmergestaltung mit Naturstein sorgt für Stil, sinnliche
Momente und Wellness pur in
den eigenen vier Wänden.
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Der Herbst mit wechselnden
Temperaturen und fallendem
Laub hat die Region fest im
Griff. Und das empfinden
nicht nur die Menschen, sondern auch viel Ungeziefer und
Kleintiere. Die Folge ist bei
nicht gesicherten Schächten
neben grobem Schmutz und
Blättern unerwünschter Besuch in Ihren Kellerräumen.
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nicht nur den optischen Vorteil erkennen, sondern können
beruhigt dem nächsten Herbst
entgegensehen. Denn Sie müssen nie wieder Ihre Hände
zur Säuberung in einen verschmutzen und ganz bestimmt
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
11
Bauen und Wohnen
Sonderveröffentlichung
Richtig heizen und lüften
Die Tage werden wieder kürzer und kühler, die neue Heizperiode beginnt.
Beim Heizen und Lüften kann man unnötig Geld und Energie verschwenden.
Räume immer
gleichmäßig beheizen?
Experten raten für ein optimales Wohlbefinden zu einer
Raumtemperatur von 20 Grad.
Doch die kann nachts oder
während man tagsüber außer
Haus ist problemlos um vier
Grad gesenkt werden, das spart
bis zu 15 Prozent Heizenergie,
rät Schwäbisch Hall-Expertin
Carolin Schneider.
Aber Achtung: Wenn Wohnräume unter 16 Grad abkühlen, braucht das erneute Aufwärmen viel Energie. Deshalb
sollten selten genutzte Räume
wie das Schlaf-, Arbeits- oder
Gästezimmer auch nicht über
offene Türen mitgeheizt werden. Für optimale Heizleistung
und Wohnkomfort sorgen programmierbare Thermostate, die
günstig erhältlich sind.
Fenster auf Kipp heißt
Geldverschwendung
Wer sein Geld möglichst unnötig verheizen möchte, stellt
sein Fenster auf Kipp. Nicht
einmal das Raumklima verbessert die Kippposition, denn die
Luft zirkuliert kaum, die Wände
Keine Wäsche auf dem
Heizkörper trocknen
„Die Wärme wirkt doch erst
richtig wohlig, wenn das Sofa
möglichst nah am Heizkörper
stehen, oder?“ Bloß nicht! Solche Verdeckungen schlucken bis
zu 40 Prozent der Heizenergie.
Gleich doppelt unsinnig ist es,
Wäsche auf dem Heizkörper zu
trocknen. Das verhindert nicht
nur die Wärmeabgabe, sondern
kühlt das Zimmer durch die
verdunstende Feuchtigkeit.
Wohlig warm soll’s im Winter sein. Um dabei nicht unnötig
Geld und Energie zu verschwenden, sollte man ein paar Grundregeln beherzigen. Foto: Schwäbisch Hall
kühlen aus und die Gefahr von
Schimmelbildung wird erhöht.
Besser: Fünfminütiges Stoßlüften, das sorgt für sprichwörtlich
frischen Wind in den eigenen
vier Wänden und verringert
den Energiebedarf um circa 20
Prozent.
Eine neue Heizung
spart 20 Prozent Kosten
„Einen Winter hält der Kessel
bestimmt noch durch. Und moderne Heizungen lohnen sich eh
nur in Neubauten“. So oder ähnlich lautet manches Vorurteil.
Fakt ist: Wer seine alte Heizung
gegen eine moderne und effizientere Anlage austauscht, kann
seine Energiekosten um bis zu
20 Prozent reduzieren. Modernisierer können zudem von diversen Förderprogrammen von
Bund, Ländern, Städten oder
auch Energieversorgern profitieren.
Kampf der Feuchtigkeit
Die Lüttringhauser Firma Fritz Nebeling & Sohn GmbH & Co. KG
bietet schnelle und kostengünstige Sanierung an.
(red) Gerade im Bergischen
Land sind feuchte Kellerwände
ein Problem, das für Unbehagen in den eigenen vier Wänden
sorgt und sogar ernste gesundheitliche Folgen mit sich bringen kann.
So genannter Schwarzschimmel
ist Verursacher für viele Folgekrankheiten gerade für ältere
und ganz junge Menschen. Der
Sanierungsbedarf bereitet indes
vielen Hauseigentümer wegen
der erwartet hohen Kosten und
des Aufwandes Kopfzerbrechen.
Das muss aber nicht sein. Denn
mittlerweile gibt es zuverlässige
Innenabdichtungssysteme mittels der so genannten
Hochdruck-Injektagetechnik.
Diese Ausführung ist zuverlässig und beständig, ohne dass
von außen aufwändig und kostenintensiv
ausgeschachtet
werden muss. Experte dieser
innovativen Techniken ist die
Lüttringhauser Firma Fritz Nebeling & GmbH & Co. KG. Das
in zweiter Generation von den
Brüdern Christian und Marcus
Holten geführte Unternehmen
betreut seit 1965 bundesweit
Baustellen mit der Ausführung
von bauchemischen Produkten
aller Art. Die Fachfirma für
Bauwerksabdichtung im Hochund Tiefbau und die Sanierung
von Alt- und Neubauten berät
die Kunden auch in der Auswahl der für die jeweiligen Anforderung passenden Baustoffe
kompetent und zeitnah. Die
Verwendung von Naturbaustoffen ist dabei ein Thema, das
Und sonst ...
VPB: Bauabnahme nicht übers Knie brechen!
(red) In wenigen Wochen ist Weihnachten. Viele Bauherren möchten
die Ferien zum Umzug ins neue Heim nutzen. Das sollten sie keinesfalls überstürzen, mahnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Vor
dem Einzug steht nämlich die Bauabnahme. Sie ist nach der Vertragsunterzeichnung der wichtigste Rechtsschritt beim Bauen. Mit der
Bauabnahme ändert sich vieles für den Bauherrn: Mit der Abnahme
wird zunächst die Schlusszahlung fällig, denn mit der Abnahme des
Hauses bescheinigt der Bauherr dem Bauunternehmer, dass das Haus
im Großen und Ganzen in Ordnung ist. Alle Gefahren und Risiken
gehen ab diesem Zeitpunkt auf den Bauherrn über. Er muss deshalb
das Haus ab sofort selbst versichern. Mit der Abnahme beginnt außerdem die Gewährleistungsphase. Von Stund‘ an muss der Bauherr
dem Bauunternehmer alle Mängel nachweisen. Die Bauabnahme
hat also weitreichende Folgen. Deshalb rät der VPB unbedingt allen Betroffenen, sich nicht mit einem Termin zwischen Tür und Angel
oder gar einer schriftlichen Abnahme abspeisen zu lassen, sondern
auf einem Baustellentermin zu bestehen, bei dem alle Probleme und
Mängel besprochen werden. Hilfreich ist es, wenn der Bauherr seinen unabhängigen Sachverständigen dazu mitnimmt, denn der weiß,
was ein Mangel ist und wie er behoben werden sollte.
Ab Sonntag wieder Winterzeit
(red) Am kommenden Sonntag, 25. Oktober, beginnt wieder die Winterzeit. Um 3 Uhr nachts werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt auf 2 Uhr. Dadurch gewinnen wir in dieser Nacht eine Stunde.
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kommen dann im Dunkeln nach Hause.
Höchste Zeit also, im Laufe der Woche die Außenbeleuchtung zu prüfen. Funktioniert sie noch? Sind die Bewegungsmelder in Ordnung?
Schneiden Sie bei Gelegenheit auch gleich Ihre Hausnummer wieder
frei, rät der VPB. Viele Hausnummern sind im Laufe des Sommers unterm Efeu verschwunden. Die Hausnummer sollte aber gut sichtbar
sein. Sie weist im Notfall den Rettern den Weg.
Raumreserven im Keller nutzen
(red) Im Keller stecken mitunter viele Raumreserven. Wer die kargen Abstellräume zum Wohnen ausbauen möchte, der braucht dazu
unter Umständen eine Baugenehmigung, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Wenn im Vorratskeller eine abgeschlossene
Wohnung entstehen soll, dann sprechen Experten von einer sogenannten Nutzungsänderung und die muss grundsätzlich behördlich
genehmigt werden. Welche Bedingungen die zukünftigen Wohnräume im Einzelnen erfüllen müssen, das regeln die Bauordnungen der
Bundesländer.
Sie schreiben zum Beispiel vor, wie hoch die Räume mindestens sein
müssen. Wohnräume brauchen außerdem immer ausreichend Licht
und Luft. Brandschutzauflagen und die Energieeinsparverordnung
müssen bei der Umplanung berücksichtigt werden.
Der VPB empfiehlt Hausbesitzern, sich zunächst beim zuständigen
Bauamt zu erkundigen, ob eine Nutzungsänderung generell möglich
ist und welche Bedingungen die zukünftigen Wohnräume erfüllen
müssen. Erst wenn das alles geklärt ist, dann lohnen sich Gedanken
zur Planung und Finanzierung.
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Heute im Blick
12
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Bauen und Wohnen
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Atmosphäre schaffen
mit Farbgestaltung
Wer auf die richtigen Farben setzt, kann seinen Wohnräumen
eine individuelle Note verleihen - lebendig, harmonisch oder gemütlich.
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der Natur“ heißt es in einer
zeitlosen Feststellung des englischen Dichters James Hunt.
Dieser Weisheit kann man sich
bis heute bedienen. Wer seine
Wohnung mit Farben gestaltet,
kann das Wohnambiente nach
seinen individuellen Wünschen
beeinflussen und verbessern.
Die Wirkung von Farben als gestalterisches Stilmittel wird oft
unterschätzt, dabei können sie
zum Beispiel Inseln der Ruhe
oder optische Weiten schaffen.
Die Gestaltungsmöglichkeiten
sind vielfältig.
Farbwirkungen bewusst
einsetzen
Bettina Benner, Pressesprecherin von Vonovia, dem deutschen Immobilienunternehmen
mit 370.000 Wohnungen, gibt
attraktive Tipps für die Farbgestaltung. Für eine gemütliche
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während im Bad eher kühlere
Farben für Entspannung sorgen. Bewusst eingesetzt, kann
man sich die Wirkung von Farben zunutze machen. Ein helles
Gelb strahlt Lebensfreude aus
und wirkt belebend, ein warmer
Rotton schafft ein gemütliches
Klima und ein sanftes Grün als
Wandfarbe erzeugt eine harmonische Atmosphäre, die Augen
und Seele beruhigen kann.
Inspirierend und kreativ wirkt
maritimes Blau, insbesondere
dann, wenn man es noch mit
Wandflutern oder ähnlichen
Lampen inszeniert. Wer sich für
kräftiges Orange entscheidet,
schafft sich ein energiegeladenes
Umfeld mit kommunikativer
Wirkung – ideal für Gemeinschaftsräume. Ein lebendiger
Einrichtungsstil verlangt nach
bunter Farbgestaltung. Hierbei
sollte man aber darauf achten,
sich auf Farbtöne einer glei-
Foto: Vonovia
chen Skala zu beschränken. Der
Wohnraum wirkt sonst schnell
zu unruhig und überladen.
Farben für
variables Raumempfinden
Der Einsatz von Farben kann
den Wohnraum nicht nur gestalten, sondern auch die Wahrnehmung seiner Proportionen
beeinflussen. Mit hellen Farben wirken kleine Wohnungen
geräumiger. Weniger große
Räume sollten zudem richtig
ausgeleuchtet sein. Das lässt sie
größer und höher wirken. Kühlere Farbtöne schaffen mehr
Weite als warme Farben, weil
sie optisch zurücktreten. Will
man einen Raum höher wirken
lassen, sollte die Decke stets hell
- idealerweise weiß – gestrichen
werden. Auf diese Weise kann
ein niedriger Raum, beispielsweise mit dunkelroten Wänden
und weißer Decke gleichsam
gemütlich wie offen wirken.
Und sonst ...
Wohngeld für Eigentümer
(red) Nicht nur Mieter, sondern auch Immobilienbesitzer, die ihr
Haus oder ihre Eigentumswohnung selbst bewohnen und unverschuldet in Not geraten sind, haben Anspruch auf Wohngeld
– den sogenannten Lastenzuschuss, erklärt der Verband Privater
Bauherren (VPB). Wer im Fall des Falles zum Kreis der Berechtigten gehört und wie viel Geld man bekommt, hängt von der
Anzahl der Haushaltsmitglieder, dem Gesamteinkommen und der
Belastung vor allem durch den Baukredit ab. Der Zuschuss wird
in der Regel für ein Jahr bewilligt, danach ist ein neuer Antrag erforderlich. Antragsformulare gibt es bei der zuständigen örtlichen
Wohngeldstelle bei Kreis oder Kommune. www.vpb.de.
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Heute im Blick
Heute im Blick
Donnerstag, 22. Oktober 2015
13
Bauen und Wohnen
Sonderveröffentlichung
Start der ThermografieKampagne
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Zum Infoabend „Thermografische Untersuchungen von Wohngebäuden“
laden Klima-Allianz Remscheid und Verbraucherzentrale ein.
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Thermografiebilder können aufzeigen, an welchen Stellen bereits energetisch saniert wurde
und wo noch kostbare Energie verloren geht.
Foto: Remmers
(red) In einer Kooperation bieten die Verbraucherzentrale
NRW und die Klima-Allianz
Remscheid
Thermografien
für Gebäudebesitzer an. Zum
Auftakt gibt es einen Informationsabend am 29.Oktober um
18 Uhr im Gemeinschaftshaus
Neuer Lindenhof, Honsberger
Straße 28.
Unterstützung bei
Sanierungsentscheidungen
Thermografie-Aufnahmen decken die energetischen Schwachstellen eines Gebäudes auf und
unterstützen Hausbesitzer bei
Sanierungsentscheidungen.
Weist die Thermographie starke
Wärmeverluste am Gebäude
aus, können diese Anlass für
weitere Maßnahmen sein.
Bevor jedoch Entscheidungen
über mögliche Investitionen in
Sanierungsmaßnahmen getroffen werden, sollte man sich ein
Gesamtbild vom Gebäude ver-
schaffen: Neben der Gebäudehülle spielt die Heizungstechnik
ebenfalls eine entscheidende
Rolle. Deshalb gehört immer
eine Beratung durch einen qualifizierten Energieberater der
Verbraucherzentrale zu den
Thermografien.
Beim Informationsabend gibt
es einen Vortrag zur thermografischen Untersuchung von
Wohngebäuden von Thomas
Bertram, Energieberater der
Verbraucherzentrale NRW. Alle
Informationen zur Kampagne
werden vermittelt und Anmeldungen sind möglich.
Der Informationsabend ist kostenfrei. Eine Anmeldung wird
erbeten. Informationen zur
Kampagne und zum Informationsabend gibt es bei Monika
Meves vom Fachdienst Umwelt, Telefon 16 – 33 13, E-Mail
info@klima-allianz-remscheid.
de oder in der Beratungsstelle
der Verbraucherzentrale NRW,
Alleestraße 32, Telefon 8 42 47
91, E-Mail remscheid@vz-nrw.
de.
Gut zu wissen
Verlosung für Gebäudebesitzer
Am Veranstaltungsabend können fünf Remscheider Gebäudebesitzer, die an dem Seminar teilnehmen, Thermografien von ihrem
Gebäude gewinnen. Die Klima-Allianz Remscheid e.V. unterstützt
Aktivitäten zur energetischen Gebäudemodernisierung und stellt
kostenfrei die Thermografien zur Verfügung.
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Sport im Blick
Röntgenlauf 2015: rekordverdächtig
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Sport kompakt
Kinderhalloween-Party im Nessi-Kinderland
(red) Am Freitag, 30. Oktober, lädt das Nessi Kinderland in Radevormwald zur Kinderhalloween-Party ein. Zur Geisterstunde sind alle
Kinder und Erwachsenen herzlich willkommen - gerne in passenden
Kostümen als kleine Hexen, Zauberer, Elfen, Superhelden, Mumien
oder vieles mehr. Der Wasserdrache Nessi hat kleine Geschenke für
die Kinder parat. Das Programm richtet sich an Kinder zwischen
sechs und zwölf Jahren, aber auch ältere können mitmachen. Die
Party geht von 15 bis 18 Uhr (Einlass 14.45 Uhr) mit anschließendem
freien Toben bis 19 Uhr. Karten sind im life-ness, Carl-Diem-Straße 33,
Radevormwald, erhältlich.
Fußball um Mitternacht in Lüttringhausen
(red) Die Schlawiner in Lüttringhausen bieten gemeinsam mit der
städtischen Kinder- und Jugendförderung am 23. Oktober, von 22
bis 24 Uhr Uhr in der Sporthalle Lüttringhausen, Klausener Straße
50, „Fußball um Mitternacht“ an. Es können Mannschaften oder Einzelspieler im Alter von 14 bis 27 Jahre – ohne vorherige Anmeldung
- kostenlos mitmachen. Infos unter Telefon 95 32 47.
Kindertanz bei der LTG
(red) Unter Leitung von E. Sontag bietet die Lenneper Turngemeinde
ein neues Kindertanz-Angebot an. Alle Kinder sind eingeladen, zu
einer Probestunde zu kommen. Termine sind jeweils montags von 16
bis 17 Uhr in der Moll‘schen Fabrik, Neugasse 4. Das Programm richtet sich an Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren.
Röntgenflitzer suchen Übungsleiter
(red) Der TV Frisch auf Lennep sucht für seine „Röntgenflitzer“ einen
Übungsleiter oder eine Übungsleiterin. Der Lauftreff richtet sich an
Kinder und Jugendliche von zehn bis 13 Jahren. Treffpunkt ist freitags um 16.45 Uhr an der Hilda-Heinemann-Schule. Auch Anfänger
können Trainer dieser Gruppe werden, die Kosten für die Ausbildung
werden vom Verein übernommen. Mehr Info unter Telefon 6 35 27
oder per E-Mail an [email protected]
Klausener Fußballjugend sucht Mitspieler
(red) Nach einer erfolgreichen Vorrunde und dem dritten Tabellenplatz warten auf die F-Jugend des FC Klausen starke Gegner in der
Gruppe B des Kreises Remscheid. Die E- und D-Junioren dürfen sich
in der dritthöchsten Spielgruppe C beweisen, während die B-Jugend
in der Kreisklasse antritt. Alle Heimspiele finden auf dem Sportplatz
Klausen statt. Die Fußballjugend lädt sportbegeisterte Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 17 Jahren zum Probetraining ein. Info
unter fc-klausen.de oder bei Jugendleiter Jürgen Parsch unter Telefon
0152/29 34 27 35.
FCR: Kartenvorverkauf für das Spiel gegen RW-Oberhausen
(red) Am Sonntag, 25. Oktober, startet beim Heimspiel des FC Remscheid gegen den VfL Jüchen Garzweiler der Vorverkauf für das
Flutlichtspiel im Röntgen-Stadion am 4. November gegen Rot-Weiß
Oberhausen. Die Karten sind in der Geschäftsstelle des FCR sowie
unter anderem bei Möbelhaus Kotthaus, Lindenallee 4, und der Kaminlandschaft, Gertenbachstraße 12, erhältlich.
Rhewum neuer LTV-Sponsor
(jpb) Die Rhewum GmbH unterstützt die männliche HandballB-Jugend des Lüttringhauser Turnvereins als Trikotsponsor.
„Auch im Sport gilt es, ausdauernd und leistungsstark zu sein.
Eigenschaften, die unsere Kunden von unseren Produkten erwarten. Natürlich werden wir die Entwicklung unserer Schützlinge über die Saison beobachten, um das Team in seinem Erfolg zu unterstützen“, so Sigurd Schütz, Geschäftsführer der
Rhewum GmbH. Neben dem Auftritt als Trikotsponsor ist Rhewum auch Bannerwerbepartner und wird mit einem Hinweis
auf Stellenangebote in der Halle präsent sein. Damit möchte
das Unternehmen seine Verbundenheit zum Standort unterstreichen sowie junge Leute für das Unternehmen begeistern.
Foto privat: männliche B-Jugend des Lüttringhauser Turnvereins, li.: Trainer
Christian Rother; 2.v.li.: Frau Sophie Nixdorf, Rhewum-Personal, re.: Co-Trainerin Sarah Donner
Die Veranstalter rechnen mit über 4.000 Teilnehmern und bewältigen damit eine Mammutaufgabe.
Von Anna Mazzalupi
Es scheint ein Lauf der Rekorde
zu werden: Die 15. Auflage des
Röntgenlauf am 25. Oktober
wartet mit zahlreichen attraktiven Läufen, aber vor allem mit
vielen Läufern auf.
Der 100 Kilometerlauf ist mit
270 Läufern bereits ausgebucht
und deutschlandweit die größte
Veranstaltung von den rund 30
Läufen mit dieser Länge. Der
Marathon übertrifft mit bisher
231 gemeldeten Teilnehmern
bereits um zehn Prozent die
Zahl des Vorjahres. Für den fünf
Kilometerlauf musste die Startzahl auf 450 begrenzt werden.
Auch der Crosslauf mit einer
Länge von 1,25 Kilometern liegt
mit aktuell 187 Startern bereits
über der Vorjahreszahl.
Sportevent mit
internationaler Beteiligung
„Als Zwischenbilanz kann man
sagen, der Röntgenlauf hat an
Attraktivität gewonnen“, sagte
Peter Ickert vom Röntgen Sport
Club (RSC), der zusammen mit
der Stadt sowie zahlreichen Vereinen und Sponsoren den traditionsreichen Lauf organisiert.
Der Trend sei eher rückläufig.
Vergleichbare Events wie der
Köln Marathon habe bis zu 30
Prozent weniger Resonanz in
den letzten zwei Jahren gehabt.
Das Rezept der Remscheider:
Dieses imposante Bild soll sich am Sonntag erneut zeigen.
„Wir wollen die ganze Familie
ans Laufen bringen. Jeder soll
das laufen, was er möchte“, erklärt Ickert, der selbst bei 100Kilometerlauf mitläuft. Vom
Bambini-, über Schüler-, Walking- bis hin zum Staffellauf ist
für jeden etwas Passendes dabei. Die Organisatoren sind vor
Ort immer Ansprechpartner.
Außerdem ziehen das Laufangebot sowie die Aktionen wie
die Pasta-Party am Vortag oder
die Marathonmesse auch internationale Sportler an. Neben
einer Laufgruppe aus der Partnerstadt Quimper treten auch
Gruppen aus Belgien, Luxemburg und der Schweiz an. Erst-
mals wird ein einzelner Läufer
aus der Ukraine anreisen. Auch
eine Italienerin kommt nach
Lennep. In diesem Jahr sind
nach einem kleinen Durchhänger auch wieder die Schulen
als größte Teilnehmergruppen
stark vertreten - vorne mit dabei das Leibniz- sowie Röntgen-Gymnasium. Auch viele
Firmen haben zahlreiche Läufer
angemeldet. Insgesamt rechnen
die Veranstalter mit den freien
Plätzen und Nachmeldungen
mit über 4000 Startern.
Zudem wird in diesem Jahr wegen des ausgefallenen Citylaufes
ausnahmsweise der Stadtmeister über 10 Kilometer beim
Foto: LA-Archiv Hertgen
Röntgenlauf ermittelt. Zum ersten Mal wird auch ein Pokal
für die Firma mit den meisten
Finishern ausgelobt und auch
die Deutsche Ärzte-MarathonMeisterschaft wird ausgetragen.
Wichtig für die Atmosphäre sei
auch die Anfeuerung der Zuschauer. Diese sollten, so der
Hinweis der Organisatoren,
ebenfalls den Shuttleservice
vom Kirmesplatz aus nutzen.
Feuerwehreinfahrten müssen
freigehalten und das Parkverbot
in der Altstadt eingehalten werden. Auch der Parkplatz am ehemaligen Lenneper Krankenhaus
steht wegen der Abrissarbeiten
nicht mehr zur Verfügung.
Klatsche für die „Soldaten“
Die „Bergischen Soldaten der Liebe“ sorgten für eine volle Sporthalle Lüttringhausen.
VON JAN-PHILIPP
BORNEWASSER
Am Freitagabend empfingen
die als Hobbytruppe aus aktiven
und ehemaligen Handballern
der Region gegründeten „Bergischen Soldaten der Liebe“ anlässlich der zweiten Runde des
Handball-Kreispokals die Oberligamannschaft der Bergischen
Panther. Mit von der Partie war
auch
„Soldaten“-Mitgründer
Alex Zapf, allerdings auf Seite
der Bergischen Panther.
Viel Show unterhält
die Zuschauer
Bei gut besuchter Halle wurden die Zuschauer schon vor
der Partie gut unterhalten, es
startete mit spektakulärem
Einlaufen der Mannschaften,
die Sporthalle stand unter Nebel und Flutlicht, bevor das
eigentliche Spiel überhaupt anfing. Bei guter Bewirtung waren auch viele Lüttringhauser
Handballfans in der Halle und
schauten dem Gegner, der die
eigene Mannschaft zuvor in der
ersten Runde aus dem Rennen
geworfen hatte, zu. Zunächst
fing das Spiel ausgeglichen an,
große Lücken in der Abwehr
konnten aufgrund der Chancenverwertung auf beiden Seiten nur selten zum Torerfolg
genutzt werden. So stand es
nach knapp acht Minuten 2:2.
Die Panther fanden nun nach
und nach ins Spiel, nutzten ihre
Chancen, während den Solda-
ten im Angriff die Ideen fehlten,
so dass sie immer wieder den
Ball verloren. Das konnten die
Bergischen Panther zwar erst
nach zehn Minuten ausnutzen,
trotzdem stand es zur Halbzeit
schon 6:17. Die „Soldaten der
Liebe blieben aber zuversichtlich, „es ist noch alles möglich“,
so ein Soldaten-Fan in der Pau-
„Soldat“ André Kluth in der Zange der Panther.
Foto: Moll
se. Nach 40 Minuten, bei einem
Zwischenstand von 8:21 fing
Niko Nesselrath, Torwart der
Soldaten, an, Schlimmeres zu
verhindern. Mit tollen Paraden
vereitelte er mehrere Chancen
der Panther. Jedoch war das
Spiel zu dem Zeitpunkt schon
entschieden.
Nach vielen Gegentoren, oft
auch durch Tempo-Gegenstöße, wollten die „Bergischen Soldaten der Liebe“ den Zuschauern noch einmal Show bieten.
Stephan Hoff betrat das Tor der
Soldaten, machte tolle Paraden
und im Angriff sah man schöne
Rückraumtore.
Den Schlusspunkt setzte dann
ein Siebenmeter, der jedoch
nicht verwandelt werden konnte, so dass der Endstand 12:31
war und die Bergischen Panther
in die nächste Runde einziehen
konnten. Nach dem Spiel fuhren die meisten Soldaten-Fans
noch in die Alte Schlossfabrik
zum „Liebestanz“, eine von den
„Soldaten“ organisierte Party.
Niederlage und Ausscheiden
im Kreispokal konnte dem Spaß
am gemeinsamen Feiern nichts
anhaben.
Pokalfreude und Ligafrust beim FC Remscheid
Bittere Niederlage in Rellinghausen • RW Oberhausen kommt im Niederrheinpokal • Sonntag gegen VfL Jüchen Garzweiler
VON THORSTEN GREULING
Somit ist der FC Remscheid
wohl nun endgültig im Abstiegskampf der Landesliga angekommen. Mit der 1:2 (0:0)- Niederlage in Rellinghausen geht der
Blick in der Tabelle nun noch
Richtung Klassenerhalt.
Der FCR fand in vielen Mannschaftsteilen kaum statt und
zeigte sich vor allem im Spiel
nach vorne ziemlich ideenlos.
Die Hausherren wirkten von
Beginn an deutlich bissiger
als die Bergischen. FCR-Trai-
ner Thorsten Legat konnte bis
auf die dauerverletzten Heiko
Emde und Paul Fudala auf alle
Feldspieler im Kader zurückgreifen.
Auf der Torhüterposition fiel
Dustin Gottlebe weiterhin
krankheitsbedingt aus und so
stand, wie schon am Dienstag
im Kreispokal, Nenad Radanovic im Tor der Remscheider.
Nach den ersten torlosen 45
Minuten sahen die Zuschauer
ein besseres Spiel. Vor allem
von den Hausherren. Marc Enger sprang nach einer Flanke
im Remscheider Strafraum am
höchsten und köpfte den Ball in
den oberen rechten Winkel zum
1:0 (64.). Anders als in den vergangenen FCR Auftritten war
der Gegentreffer kein Weckruf
für die Bergischen, sondern
man lud den Gegner quasi ein,
das zweite Tor gleich nachzulegen. Der ESC nahm nach einem
Defensivfehler das Geschenk
der Legat-Elf an und Enger traf
erneut per Flachschuss zum
2:0 für die Gastgeber. Hacisalihoglu konnte zwar noch den
Anschlusstreffer erzielen, zu
mehr reichte es jedoch nicht.
Somit steht der FCR vorerst auf
dem vorletzten Tabellenplatz.
Nun gilt es, schnell die Wende
zu schaffen. Am besten schon
am Sonntag gegen den VfL Jüchen Garzweiler, mit dem ein
direkter Tabellennachbar ins
Röntgen-Stadion kommt.
Mit Flutlicht gegen
Oberhausen
Die Mannschaft von Trainer
Georg Krahwinkel hat aktuell
einen Punkt mehr als der FCR
auf der Habenseite. Am ver-
gangenen Sonntag mussten die
Jüchener eine bittere 1:8-Niederlage gegen den Tabellenführer Sportfreunde Baumberg
hinnehmen. Anstoß ist um 15
Uhr im Röntgen-Stadion.
Freude herrscht hingegen beim
FC Remscheid über das attraktive Los in der dritten Runde
des Niederrheinpokals. Am
4. November wird um 19.30
Uhr der Regionalligist RotWeiß Oberhausen zu Gast sein.
Dank dem Sponsoring der Firma Solida kann das Spiel mit
einer mobilen Flutlichtanlage
im Röntgen-Stadion stattfinden. Der FCR bastelt gerade im
Hintergrund an einem bunten
Rahmenprogramm für einen
hoffentlich unvergesslichen Pokalabend. Trainer Legat machte
jedoch schon klar, dass der Pokal nur ein schönes Zubrot für
den FC Remscheid sei.
Der Fokus läge auf der Meisterschaft. Hier muss die Mannschaft deutlich zulegen, um aus
dem Tabellenkeller der Landesliga schnellstmöglich zu gelangen. Und, das am besten schon
am Sonntag.
Heute im Blick
Donnerstag, 22. Oktober 2015
15
Was ihr getan habt einem unter diesen meinen
geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Matthäus 25, 40
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Nach langer Krankheit ist unsere langjährige Mitarbeiterin
Heike Siemens, geb. Buschmann
verstorben.
(Sergio Bambaren)
Frau Heike Siemens wurde am 29. April 1963 in Langenberg geboren und ist am 9. Oktober 2015 im Alter von 52 Jahren verstorben.
Am 1. Juli 1989 wurde sie als Verwaltungsangestellte in der Fachklinik Langenberg durch den Langenberger Krankenhausverein eingestellt und mit dem Betriebsübergang am 1. April 2013 Mitarbeiterin
der Evangelischen Stiftung Tannenhof.
Irene Pendziwiat
geb. Wehr
Sie war im Empfang und der Telefonzentrale ebenso tätig wie in der
Patientenverwaltung. Auch in Phasen ihrer Erkrankung blieb sie gedanklich und inhaltlich ihrem Dienstort verbunden. Ihr plötzlicher
Tod hat uns sehr betroffen gemacht.
* 8. Juli 1926
Unser Mitgefühl gehört ihrer Familie und allen Angehörigen.
Wir wünschen ihnen Trost und Zuversicht aus der Auferstehung
Jesu Christi.
In aller Trauer bleibt uns
große Liebe und Dankbarkeit.
Vorstand und Mitarbeitervertretung
der Evangelischen Stiftung Tannenhof
Dr. Brigitte Pendziwiat-Siebert
und Wolfgang Siebert
Die Beisetzung erfolgte am 16. Oktober 2015 im Kreis der Familie.
Weltweit
tatkräftig.
† 12. Oktober 2015
Zur Erinnerung an unseren guten Freund
Dietmar Kny
53639 Königswinter, Am Alten Kirchweg 3
Die Trauerfeier und Beisetzung haben auf dem
Friedhof in Bonn-Oberkassel stattgefunden.
In Gedanken bist Du immer noch bei uns.
Dein Sohn und Deine Freunde
Soforthilfe, Wiederaufbau und Prävention.
Jeden Tag. Weltweit.
Selbst Zeichen setzen
und in Erinnerung bleiben
Von Beyenburg steht das Beerdigungsinstitut Paul Horn
den Hinterbliebenen rund um die Uhr zur Seite.
Das traditionsreiche und renommierte Barmer Beerdigungsinstitut Paul Horn mit
Stammsitz auf dem Sedansberg
in Barmen steht seit 1873 den
Hinterbliebenen im Trauerfall
helfend und begleitend zur Seite. Inhaber Ralph Sondermann,
fachgeprüfter Bestatter, führt
das Unternehmen seit 2004 in
moderner Weise.
Bestattungsvorsorge wird ein
immer wichtigeres Thema
„Mir ist es wichtig, das Tabuthema Tod zu lockern und Hemmschwellen zu senken“, erklärt er.
Jeder Kunde wird einfühlsam
und fachkundig persönlich begleitet, oft auch schon weit vor
der eigentlichen Beisetzung.
Denn immer mehr Menschen
setzen sich frühzeitig mit dem
eigenen Tod auseinander und
bestimmen zu Lebzeiten die für
sie persönlich wichtigen Details ihrer Beerdigung. Damit
nehmen sie den Angehörigen
aktiv Entscheidungen ab, die im
Trauerfall oft schwer zu treffen
sind. Auch die Finanzierung einer Beerdigung wird oft schon
im Vorfeld durch eine pfändungssichere Einlage bei der
Bestattungsvorsorge Treuhand
mit dem Institut geregelt. Neben dem Stammsitz in Barmen
und der Filiale in Elberfeld hat
das Beerdigungsinstitut Paul
Horn nun auch einen Sitz am
Grünental / Wuppertal-Beyenburg, an der Stadtgrenze zu
Lennep und Lüttringhausen.
Das Unternehmen ist Partner
des Bergischen Krematoriums,
Mitglied des Landesverbandes
Bestatter NRW und Träger des
Markenzeichens des Bundesverbandes Deutscher Bestatter
(BDB). Dieses ist eine Garan-
Stammhaus
Elsternstraße 8 ∙ 42281 Wuppertal ∙ Telefon 02 02 /500 631
Partner des Bergischen Krematoriums
tie für Qualität und ein guter
Grund für Vertrauen. „Selbstverständlich stehen mein Team
und ich den Menschen helfend
zur Seite – 365 Tage im Jahr, 24
Stunden am Tag. Denn was im
Trauerfall zählt sind zuverlässige Unterstützung, menschlicher Beistand und liebevoll
gestalteter Abschied. Genau
dafür stehe ich“, sagt Ralph Sondermann.
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Inhaber: Ralph Sondermann
Stammhaus:
Elsternstraße 8,
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Texte für Trauerdrucksachen:
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Termine Fortsetzung von Seite 2
Literarischer Abend
zu Matthias Claudius
(red) Bei einem Literarischen
Abend in der Evangelisch-reformierten Gemeinde, Kurfürstenstraße 13, in Ronsdorf wird am
2. November, um 19.30 Uhr der
Reformierte Kirchenchor unter
Leitung von Jürgen Harder drei
bekannte Vertonungen der beliebtesten Gedichte von Matthias
Claudius singen.
Für eine spannende und abwechslungseiche Gestaltung wird der
biografische Bericht durch Prof.
Dr. Klaus Goebel sorgen, der durch
Gedichte und Texte von Claudius
ergänzt wird. Mit Gedichten wie
„Der Mond ist aufgegangen“ und
„Wir pflügen und wir streuen“
hat der Dichter poetische Werke
geschaffen, die zum allgemeinen
deutschen Kulturgut gehören.
Stiftungsfest: LMC – 160 Jahre
und kein bisschen leise
(red) Zum 160. Stiftungsfest lädt
der Lüttringhauser Männerchor
am Samstag, 14. November, um 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), in
den CVJM-Saal, die gute Stube
Lüttringhausens, ein. Die Besucher
erwartet ein buntes Programm,
das die Sänger mit ihren Frauen
vorbereiten. Karten zum Preis von
10 Euro können bei Klaus Everling, Telefon 5 38 54 und Walter
Abel, Telefon 5 54 61 vorbestellt
werden.
Planung Lüttringhauser
Veranstaltungskalender 2016
(red) Am Donnerstag, 19. November, lädt der Heimatbund
Lüttringhausen um 19.30 Uhr zur
Besprechung des Lüttringhauser
Veranstaltungskalenders für das
Jahr 2016 in das Restaurant Neuenhof, Lüttringhauser Straße 154,
ein. Alle Vereine und Organisationen werden gebeten, ihre schon
feststehenden Termine für 2016
an Klaus Everling, Telefon 5 38 54
oder per E-Mail an everling@
gmx.net weiterzugeben, um die
erforderlichen Vorbereitungen zu
erleichtern.
Zum Weihnachtsmarkt
mit der LTG
(red) Am 28. November organisiert die Lenneper Turngemeinde
(LTG) eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Soest. Auf einem
der schönsten Plätze Westfalens
umrahmen imposante Grünsandsteinkirchen und historische
Fachwerkhäuser rund 90 liebevoll
eingerichtete Holzhäusern zwischen Dom, Rathaus, Petrikirche
und Marktplatz. Treffpunkt ist am
Lenneper Bahnhof um 13 Uhr, die
Rückfahrt ist um 20 Uhr geplant.
Die Kosten pro Person liegen bei
15 Euro, die vorab mit der Anmeldung in der LTG-Geschäftsstelle,
Neugasse 4 oder per Überweisung zu entrichten ist. Mehr Info
gibt es unter Telefon 46 05 90.
Tagesfahrt
nach Aachen
(red) Zu einer Tagesfahrt nach
Aachen mit einer dreiviertelstündigen sachkundigen Führung
durch den Dom und dem Besuch
des berühmten Weihnachtsmarktes lädt der Kulturkreis im
Heimatbund am Donnerstag, 10.
Dezember ein.
Die Führung durch den Dom beginnt um 10.45 Uhr, die Rückfahrt ist für 16 Uhr geplant.
Damit bleibt für die Teilnehmer
ausreichend Zeit, sich auf dem
berühmten Aachener Weihnachtsmarkt zu vergnügen oder die Printenläden zu plündern.
Anmeldungen telefonisch unter
der Nummer 5 06 63 oder persönlich im Büro des Lüttringhauser
Anzeigers, Gertenbachstraße 20.
Heute im Blick
16
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Und sonst ...
GROssE
Baustelle: Poststraße wird
zur Einbahnstraße
(red) Ab kommenden Montag ,
26. Oktober, wird die Poststraße
in Lennep ab Ecke Kölner Straße
für zwei Wochen zur Einbahnstraße bis und in Richtung Lüttringhauser Straße/Ecke Gartenstraße.
Grund für diese übergangsweise
Verkehrsführung ist eine umfangreiche Sanierung der Fahrbahndecke in der Poststraße/Lüttringhauser Straße. Eine entsprechende
Umleitung wird ausgeschildert.
Anlieger und Ortskundige werden
gebeten, den Bereich zu umfahren. Der Fußgängerverkehr ist von
der Maßnahme nicht betroffen.
ALLERHEILIGENAUSSTELLUNG
Sven Wiertz
bleibt Kämmerer
(red) Remscheids Stadtkämmerer
Sven Wiertz hat sich entschieden,
nicht als Nachrücker in den Deutschen Bundestag einzuziehen.
Diese Option wäre durch die Wahl
des bisherigen Bundestagsabgeordneten Dirk Becker zum Bürgermeister und seines Verzichts auf
das Mandat als Listenbewerber
der NRW SPD möglich geworden.
Sven Wiertz, der bei der letzten
Bundestagswahl die Direktwahl
gegen Jürgen Hardt (CDU) verloren hatte, will weiterhin dabei
mitwirken, die Haushaltskrise
Remscheids zu bewältigen und
neue Handlungsperspektiven zu
erschließen.
„Diesem Ziel und dem Team der
Remscheider
Stadtverwaltung
fühle ich mich verpflichtet“, teilt
der Kämmerer mit.
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Und sonst ...
Wohnraum schaffen
für Flüchtlinge
(red) Die Nachricht, dass die
Herrichtung von Wohnraum für
flüchtige Menschen gefördert
wird, habe sich genauso schnell
verbreitet wie der grundsätzliche
Hinweis, dass dringend Wohnraum für diesen Personenkreis
gesucht wird, teilt die Stadt
Remscheid mit. Dabei geht es
ausschließlich um Lebensraum
für Menschen, die Remscheid
zugewiesen sind – also nicht um
Wohnungen für Flüchtlinge, die
im Rahmen der Erstaufnahme nur
übergangsweise in den hiesigen
Notunterkünften untergebracht
werden. Die Stadtverwaltung
wirbt um Verständnis dafür, dass
es eine Weile dauert, diese Angebote angemessen zu sichten und
zu bewerten. Wohnungsangebote
können nach wie vor über die
Telefonhotline beim Deutschen
Roten Kreuz (DRK) unter der Rufnummer 92 35 34 täglich von 8
bis 21 Uhr gemeldet werden.
Kräwi: Feuerwehr suchte
vermisste Person
(red) In der Nacht zum vergangenen Sonntag wurde die
Feuerwehr Remscheid um 2.23
Uhr zum Freizeitgebiet Kräwinkler Brücke gerufen, wo DLRG
und Maltester eine Großübung
absolviert hatten. Dabei wurde eine Person aus den eigenen
Reihen als vermisst gemeldet.
Nach Eintreffen von Kräften der
Berufsfeuerwehr und Kräften der
Löscheinheit Bergisch Born und
Lüdorf konnte kurzfristig Entwarnung gegeben werden. Die Person hatte sich bei Anwohnern in
Dörpholz gemeldet.
CDU: Friedrichstraße soll
Einbahnstraße bleiben
(red) Für die gestrige Sitzung der
Bezirksvertretung Lennep hat die
CDU-Fraktikon beantragt, dass
die Einbahnstraßenregelung der
Friedrichstraße anders als von der
Verwaltung vorgesehen nicht aufgehoben wird. Stattdessen solle
dort ein Zusatzschild angebracht
werden, wonach Fahrradfahrer
die Straße künftig in beide Richtungen befahren dürfen. Nach
Gesprächen mit Anwohnern habe
sich herausgestellt, dass Sorge
besteht, die Straße könne zur
Ausweichstrecke werden, wenn
der DOC-Verkehr anrollt. Das Er-
gebnis der Abstimmung lag zu
Redaktionsschluss noch nicht vor.
Parken nach
dem Theaterbesuch
(red) Nach dem Besuch des Teo
Otto Theaters können die Theatergäste im Anschluss an die Vorstellungen künftig in der Tiefgarage
ihr Parkticket an einem eigens
hierfür eingerichteten Kassenautomaten bezahlen.
Die Empfehlung der PSR GmbH
lautet, den günstigen Theatertarif
bereits vor dem Theaterbesuch an
dem Automaten zu entrichten, um
nach der Veranstaltung direkt mit
dem PKW ausfahren zu können.
Eine Anleitung zur Bedienung findet man direkt neben dem Automaten am Theater-Ausgang in der
Tiefgarage. Für Fragen steht bei
den nächsten Veranstaltungen im
Teo-Otto-Theater auch ein Mitarbeiter der PSR GmbH direkt am
Automaten zur Verfügung.
Sparkasse bietet
Presseseminar für Vereine
(red) Die Pressearbeit ist für Vereine und gemeinnützige Organisationen ein wichtiger Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit. Die
Stadtsparkasse Remscheid lädt
am 9. November von 17 bis 20
Uhr oder 16. November von 17
bis 20 Uhr zum „1x1“ der Pressearbeit in die Hauptstelle auf der
Alleestraße ein.
Unter anderem wird Journalistin
Kerstin Neuser aus dem Redaktionsalltag berichten. Um verbindliche Anmeldung wird bis zum
2. November per Mail an heike.
[email protected] oder telefonisch
unter 16-6401 gebeten.
Startschuss für „Offene
Gartenpforte“ 2016
(red) Im nächsten Jahr startet zum
15. Mal die „Offene Gartenpforte“. Pflanzen- und Gestaltungsliebhaber im Rheinland, die ihre
Kreationen auch gern einmal anderen interessierten Gartenfreunden vorstellen möchten, können
sich am 21. und 22. Mai, 18. und
19. Juni, 16. und 17. Juli sowie 17.
und 18. September 2016 an der
Aktion beteiligen. Im Bergischen
Städtedreieck ist das Angebot von
Jahr zu Jahr größer geworden. Die
Organisatoren in Schloss Dyck haben mit den Vorbereitungen für
2016 begonnen. Ob Bauerngarten
oder bunte Blütenpracht im Reihenhausgarten - alles passt ins
Thema.
Wer an einem oder mehreren der
vier Wochenenden mitmachen
möchte, sollte sich unter Telefon
0 21 82/82 41 14 oder per E-Mail
an [email protected] melden, damit er
im Prospekt berücksichtigt werden kann.
Lärmbelastung
durch die A1
(red) Bei den seit langer Zeit
laufenden Bemühungen zur Verminderung der Lärmbelastung
an der Autobahn 1 gibt es laut
Stadtverwaltung eine positiv
zu bewertende Entwicklung. In
einem Gespräch mit Vertretern
der Bezirksregierung Düsseldorf
hat die zuständige Beigeordnete
Barbara Reul-Nocke erreicht, dass
das vorliegende Geschwindigkeitsprofil für Lastkraftwagen, das
im Frühjahr 2014 durch die Stadt
Remscheid mit Hilfe eines Seitenradargerätes ermittelt worden ist,
überprüft wird.
Hintergrund ist, dass die Remscheider Messergebnisse, die eine
häufige Überschreitung der für
die LKW zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern
pro Stunde ergeben hat, von den
Landesbehörden grundsätzlich
angezweifelt werden.
Dieser Methodenvergleich soll auf
einem Abschnitt der Autobahn 555
zwischen Köln und Bonn vorgenommen werden, der sich für solche Testzwecke besonders eignet
und vorbereitet ist. Anschließend
sollen die Ergebnisse ausgewertet und mit der Bezirksregierung
Düsseldorf, dem Landesbetrieb
Straßen NRW und der Autobahnpolizei diskutiert werden.