Rheinpfalz 27.10.2015 Spende vom Stiftskirchenkonzert Kopie

— NR. 249
STADTLEBEN
•• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••
Marktkonzert der
besonderen Art
Die Besucher kamen zahlreich und
ließen sich noch dazu nicht lumpen:
Rund 3000 Euro hat ein Benefizkonzert als Spende für die Neustadter
Flüchtlingshilfe erbracht. Dazu hatten für vergangenen Samstag Liedertafel und Stiftskantorei in die Stiftskirche eingeladen.
Stimmgewaltig: Liedertafel
und Stiftskantorei. FOTO: PRIVAT
Eine gute halbe Stunde gaben die
Chöre Kostproben aus ihrem großen
Repertoire. Und so waren bei diesem
Marktkonzert der besonderen Art
Werke von Johannes Brahms, Einojuhani Rautavaara, Franz Schubert und
Karl Jenkins zu hören. Gemeinsam
wünschten sie zum Schluss „The Lord
bless you and keep you“ von John Rutter, „Der Herr segne und behüte dich“.
In der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche kam das alles gut an.
Offensichtlich so gut, dass am Ende
2927 Euro an den Arbeitskreis Humanitäre Hilfe für Asylbewerber übergeben werden konnten. (ahb)
KUR Z NO T I ERT
Heute im offenen Kanal. 18 Uhr: Kubic
- grenzüberschreitende Musiksendung;
18.25 Uhr: Kubic - Making Of; 18.27 Uhr:
Weinmalerei von Ulla Braun; 18.30 Uhr:
Liebe und Partnerschaft Skorpion; 19.30
Uhr: Neues vom 08-Stammtisch (16);
20.06 Uhr: Autumn, Musikvideo von „The
Paper Dogs“, von Pyrwan Becker; 20.11
Uhr: Spatzenkomödie der Familie Sperling; 20.15 Uhr: Syrien und Jordanien, Faszination Arabische Welt; 21.12 Uhr: Jahreskonzert 2014 Carl-Bosch-Gymnasium
Ludwigshafen; 21.15 Uhr: Küchengeflüster 34; 22.19 Uhr: Objektiv-Menschen, Leben, Rheinland-Pfalz. Heute: Leben für
den Wein; 22.51 Uhr: Pfälzer Philosovieh,
tierisch Ernstes, menschlich Heiteres.
Chorvereinigung MGV Frohsinn und
MGV Haardt. Morgen, 18.45 Uhr, gemeinsame Probe, im Weinkehlchenhaus.
Herz-Jesu-Kloster. Donnerstag, 29. Oktober, 19 Uhr, „Die Familiensynode“ - eine Reflexion des Synodenverlaufs und
der wichtigsten Ergebnisse. Vortrag mit
Diskussion, Referent: Christoph Götz; Kostenbeitrag: 5 Euro.
NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE / LESERFORUM
Steinerne Zeitzeugen
STA DT-MAGA ZI N
Ruhesteine führen meist ein Mauerblümchendasein – Zwei Exemplare in Gimmeldingen und Mußbach
Sie sind aus heimischem Gestein
hergestellt, ermöglichen das Ablegen schwerer Lasten, laden den
Wanderer zur besinnlichen Rast ein
und führen in unserer Region doch
ein Mauerblümchendasein: Ruhesteine. Auf dem Gimmeldinger Kieselberg befindet sich eine Altanlage.
In der Mußbacher Gemarkung steht
eine Kopie aus wohl jüngerer Zeit.
„Im Jahr 1829 wurden vom Gimmeldinger Steinhauer Nikolaus Thomas
sieben Ruhesteine angefertigt. Sie bestehen aus einer senkrechten Steinstele, auf der eine Kopflast abgelegt
werden konnte, und einer angrenzenden Steinbank“, ist im Buch „Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz.
Stadt Neustadt an der Weinstraße
19.2“ nachzulesen. Erhalten davon ist
eine Anlage am Kieselbergweg, die
am Ende eines Steinplattenwegs am
Böschungsrand rund 200 Meter östlich des Ortes liegt. „Unserem Denkmalpfleger Stefan Ulrich ist nur dieser
einzige, erhaltene Stein bekannt“, informiert Dagmar Staab, Pressesprecherin der Stadt, auf Anfrage.
Möglicherweise wurde der grob
behauene Pfosten dieses Ruhesteins
erneuert. Die ebenfalls aus hiesigen
Sandstein gemachte Sitzbank ist an
ihrer Ostseite teilweise gerundet, was
an eine Treppenstufe erinnert. Mit Eisenklammern war sie an den beiden
Pfosten befestigt. Neueren Datums ist
die Nachbildung einer Ruhebank
nördlich davon am Bögnerweg.
Von der Existenz des Ruhesteins in
der Mußbacher Gemarkung war der
Stadt dagegen nichts bekannt. Die Art
der Anlage lässt die Vermutung zu,
dass sie wahrscheinlich aus Anlass
der letzten Flurbereinigung angefertigt wurde. Der Mußbacher Ruhestein
hat viel Ähnlichkeit mit den typischen „Napoleonsbänken“, wie sie im
nördlichen Elsass bei MerkwillerPechelbronn oder zwischen Surbourg
und Gunstett anzutreffen sind.
„Nabele-Bänk“ (nach Napoléon)
nannten die Einheimischen diese
Sonderform der Ruhesteine, von denen 1811 anlässlich der Geburt des
einzigen legitimen Sohns des französischen Kaisers etwa 20 Stück im
nördlichen Elsass aufgestellt wurden.
DIENSTAG, 27. OKTOBER 2015
Einführung in die
Spiritualität Teresas
Teresa von Avila – Teresa von Jesus,
wie sie sich selbst nannte – wurde als
erste Frau überhaupt zur Kirchenlehrerin ernannt. In diesem Jahr wird ihr
500. Geburtstag gefeiert. Sie ist auch
Patronin der neu gebildeten Gesamtpfarrei in Neustadt, in der jetzt eine
neue Teresianische Karmel-Gemeinschaft entstehen soll. Diese ist gedacht als offener Kreis für alle Menschen guten Willens, die den christlichen Glauben und ihr Leben aus der
Perspektive der Heiligen Teresa von
Avila und der Spiritualität des Teresianischen Karmels betrachten möchten.
Eingeladen sind alle Menschen auf
der Suche nach einer befreienden Spiritualität, die sich mit ihrem Alltag verbindet, die kontemplativ und aktiv, individuell und gemeinsam nach Gott
suchen und seinem Willen in ihrem
Leben, in der Kirche und in der Welt
einen Platz sichern wollen. Am Freitag, 30. Oktober, 19 Uhr. wird Gerhard
Meurs, Geistlicher Begleiter und Exerzitienleiter, in der Nikolauskapelle in
Gimmeldingen in die Spiritualität Teresas und des Teresianischen Karmels
mit fotografischen Impressionen von
einer Pilgerreise auf den Spuren Teresas und ihres Weggefährten Johannes
vom Kreuz einführen. Alle Interessierten sind dazu eingeladen. (rhp)
M EI N LI ED
Für Delbert McClinton
nach Oslo geflogen
Hat viel Ähnlichkeit mit den typischen „Napoleonsbänken“: Mußbacher Ruhestein.
Allerdings entstand die typische Sonderform, wie wir sie kennen, erst anlässlich der Hochzeit von Napoléon
III. im Jahre 1854. Sie umfasste eine
Bank und ein Reck, auf dem die auf
Rücken oder Kopf beförderte Traglast
für eine Verschnaufpause bequem
abgelegt werden konnte. Die „Bänke
der Ruhe“ waren längst nicht einheitlich, sondern fielen je nach Gusto des
mit der Anfertigung betrauten Handwerkers unterschiedlich aus.
Benutzt wurden Ruhesteine von
fahrenden Musikern und wandernden Handwerksburschen, von Bauern
und Bäuerinnen, die mit ihren Waren
auf dem Weg zum Markt waren. Viele
der historischen Ruhebänke fielen
Flurbereinigungen und dem Straßenbau zum Opfer. Streusalz trug seinen
FOTO: LINZMEIER-MEHN
Teil zur schnellen Verwitterung der
an den Straßen stehenden Steine bei.
Erst in jüngster Zeit besinnt man sich
wieder der steinernen Zeugen und
setzt liebevoll alte Exemplare instand
oder errichtet neue – wie in Mußbach. „Die Bank in der Meckenheimer
Straße 100 wird unser Denkmalpfleger sich bei Gelegenheit einmal ansehen“, verspricht Staab. (ain)
„Given it up for your love“ von Delbert
McClinton steht bei Christoph Schmid
auf der Liste seiner persönlichen TopZehn-Musiktitel. Der Neustadter veranstaltet in der Umgebung Konzerte
und weiß, dass McClinton „nie in
Deutschland spielt“. Der Texaner sei
hier zu unbekannt. Dennoch hat
Schmid es zweimal zu einem Liveauftritt des Soulsängers geschafft: Einen
von nur drei Konzertterminen in Norwegen konnte er wahrnehmen. „Für
sensationelle neun Euro sind wir damals kurz nach Oslo geflogen“, erzählt Schmid. Das zweite Mal sah er
den Sänger auf einem Countryfestival
in Zürich. „Ich bin sehr froh, dass ich
ihn gleich zweimal live erleben durfte“, sagt der Neustadter. (vere)
Schutzhütten als Sorgenkinder
Wegewarte des Pfälzerwald-Vereins schlagen Alarm – Wegenetz muss modernisiert werden
Die Wegewarte des Pfälzerwald-Vereins, Markierungsbezirk 12, machen sich Sorgen um den teilweise
schlechten Zustand des Wegenetzes
und der vielen Schutzhütten.
Die Hütten seien „ein Sorgenkind“,
sagte Bezirkswegewart Klaus Liebrich
beim Halbjahrestreffen der Wegewarte des Markierungsbezirks, dem
elf Ortsvereine angehören. Einige seien renovierungsbedürftig, aber auch
der in den Hütten immer wieder zu
findende Müll sei „nicht gerade das,
was man sich in einem Naturpark wie
dem Pfälzerwald wünscht“. Falls sich
die Situation nicht verbessere, drohe
einigen Hütten der Abriss.
Liebrich, der sein Amt Ende des Monats nach zwölf Jahren aus Alters-
gründen niederlegen wird, sprach
auch Probleme mit einer defekten
Brücke im Benjental an. Für die Brücke auf einem „romantischen Wanderweg“, die über den Mußbach führt
und auf Deidesheimer Gemarkung
liegt, fühle sich leider niemand verantwortlich. Wegewarte dürften aus
haftungsrechtlichen Gründen keine
Brücken bauen oder instand setzen.
Hauptwegewartin Tina Stöckel
sprach über die Notwendigkeit, das
Wegenetz unter Einbindung der Wegewarte und Ortsgruppen zu modernisieren. Dabei müsse auch festgestellt werden, welche Wege wegen
fehlender Markierungswarte nicht
mehr markiert seien, von Wanderern
nicht mehr benutzt würden oder gar
nicht mehr passierbar seien. (rhp)
Christoph Schmid.
FOTO: LM
B RI E FE A N DIE LO K ALR EDA KTIO N
DAS WETTER
•• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••
Nebel, Wolken und
Aufheiterungen
KRIST-KRITIK AN LÖFFLER
rigkeit gewählt werden, sondern eine
Persönlichkeit, der zuzutrauen ist,
vieles in Neustadt nach der langen
Zeit des Stillstands positiv zu verändern. (...)
Horst Göbel, Neustadt
„Krist hat sich
disqualifiziert“
Zum Artikel „Löffler soll den Weg
frei machen“ vom 13. Oktober:
Bei Tiefstwerten um 7 Grad bildet
sich morgens verbreitet Nebel. Tagsüber erwartet uns nach langsamer
Hochnebelauflösung ein Mix aus
Wolkenfeldern und aufgeheiterten
Phasen. Es bleibt trocken, die Höchstwerte erreichen nachmittags 13 bis
15 Grad. Der Wind weht nur sehr
schwach aus Osten. Abends und
nachts kommt dann erneut Nebel auf,
dabei kühlt es auf etwa 7 Grad ab.
Gestern (15 Uhr):
Hochnebel
Temperatur:
13,1 Grad
Niederschläge:
keine
Luftfeuchtigkeit:
82 Prozent
Luftdruck:
1019 hPa, unverändert
Heute vor einem Jahr: Zunächst stark
bewölkt, mittags dann heiter bis wolkig
und trocken bei 13 Grad.
Quelle: Klima-Palatina, Maikammer
IMP R ESS UM
Neustadt
Bezirksverlagsleiter: Peter Bouché
Redaktionsteam: Wolfgang Kreilinger (wkr, verantwortlich), Anke Herbert (ahb, Stellvertreterin),
Steffen Gall (ffg), Elmar Hoffmann (ff), Kathrin Keller
(kkr), Holger Pöschl (hpö), Sabine Schmidt (sab),
Gerd-Uwe Haas (guh)
Armes Neustadt: Probleme in einem
Unternehmen/Verwaltung löst man
nicht, in dem man diese der ganzen
Welt mitteilt. Schön, die ganze Stadt
ist nun informiert, doch was ändert
sich dadurch: nichts! Wenn intern
keine Einigung erzielt werden kann,
gegebenenfalls auch zusammen mit
dem Personalrat, gibt es professionelle Berater, die auf solche Problemstellungen spezialisiert sind. Diese können hier wirklich etwas bewirken –
selbst wenn augenscheinlich die
Fronten verhärtet sind. Denn gerade
weil sie nicht selbst betroffen sind, ist
eine kritische und objektive Herangehensweise der Vorteil. Der verbale
Angriff von Herrn Krist auf den OB
wäre damit nicht vom Tisch, doch das
Problem könnte so gelöst werden. Die
Art und Weise der Darstellung in der
RHEINPFALZ – besonders im Hinblick
auf die mit betroffenen Mitarbeiter
der Verwaltung – trägt auch nicht zur
Besserung bei.
Aber alles in allem hat sich besonders Herr Krist selbst disqualifiziert –
dieses Interview ist extrem niveaulos.
Soweit bekannt ist, „verschenkt“ OB
Löffler an die Stadt Neustadt seit Jahren einen großen Teil seiner Urlaubstage – macht das jemand, der sich „bis
zum Ruhestand ausruht“? Herr Krist
spricht davon, dass er eine „öffentliche Diskussion“ bewirken will – wer
in der Öffentlichkeit soll hier was bewirken, soll sich ganz Neustadt nun
darüber Gedanken machen, wie die
Verwaltung umorganisiert werden
kann? Genau dafür sind die Stadtver-
•• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••
LAUBSAMMLUNG
„Besen sind doch
nicht zeitgemäß“
Zum Artikel „Erst Schmuck, dann
Müll“ vom 20. Oktober:
Schöne Kurven, die der Herbst malt, schreibt Leser Reinhard Kermann zu seinem Foto, das ihm in einem Wingert in Gimmeldingen gelungen ist.
treter unter anderem gewählt worden. (...)
Petra Ehresmann, Neustadt
„Herr Krist, möchte
Ihnen gratulieren“
Zum selben Artikel:
Ich würde mir als Bürger Neustadts
wünschen, dass noch viel mehr kritische Stadtratsmitglieder sich zu Wort
melden bezüglich der Arbeitsweise
des OB und vieler in der Stadt beschäftigter Mitarbeiter. Herr Krist, ich
möchte Ihnen gratulieren zu Ihrem
Mut, seit Jahren bekannte Missstände
nun öffentlich anzusprechen. Ich
selbst habe in vielen Regionen
Deutschlands aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit gewohnt. Ich habe
es nirgendwo erlebt, dass eine Stadtverwaltung und an erster Stelle ein
OB so viel versprochen und so wenig
umgesetzt hat.
Um nur zwei von vielen Beispielen
zu nennen – Tunnelprojekt: Nach
dem Scheitern wurde vollmundig
versprochen, eine neues Verkehrskonzept zu verwirklichen. Als Bürger
frage ich mich, wo ist das neue Konzept? Fußgängerzone Innenstadt
(Hauptstraße): Jedes Mal, wenn ein
neuer Bauabschnitt in Angriff genommen wird, dauert es viel zu lange, bis
die Arbeiten abgeschlossen werden.
Bei der nächsten Wahl des Oberbürgermeisters sollte kein Kandidat
entsprechend seiner Parteizugehö-
Unserer Stadtverwaltung (...) gebührt
ein ganz herzliches Dankeschön für
die Fürsorge, die sie ihren Angestellten durch die doch sehr aufwendige
Schutzausrüstung bei der harten und
anspruchsvollen Arbeit mit den Laubbläsern im Stadtgebiet entgegenbringt. Insbesondere, wenn diese
doch durchaus gesundheitsschädigenden Arbeiten von morgens sieben
Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit
– somit also derzeit ungefähr zwölf
Stunden – andauern und die häufig
beobachtete Jagd nach einzelnen
Blättern in den letzten Ecken einer
Anlage doch auch viel persönliches
Engagement erfordert.
Das Argument, dass der Lärm und
die aufgewirbelten Schadstoffe auch
Anwohner und große und kleine Passanten nachhaltig schädigen könnten, zieht doch nicht wirklich – die
können doch die Fenster zumachen
oder einfach um die Reinigungsstelle
einen großen Bogen machen und mit
der Rückkehr ein paar Stunden warten, bis sich der Feinstaub und getrocknete Hundekot wieder gesetzt
hat. Außerdem wird die Umwelt doch
sowieso durch viele andere Quellen
verschmutzt, die nicht so zur öffentlichen Reinheit wie die Laubbläser beitragen. Und Besen – die sind doch im
Hightech-Zeitalter nicht mehr zeitgemäß und können ja auch bei zu intensiver Anwendung zu heftigem Muskelkater führen, der nicht durch persönliche Schutzausrüstungen verhindert werden kann.
Bernd Flatter, Neustadt
•• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••
MÜLL IN HASSLOCH
„Im Industriegebiet
Nordvielschlimmer“
Zum Artikel „Keine schöne Visitenkarte“ vom 21. Oktober:
Wegen so ein paar Flaschen von irgendwelchem Alkohol macht irgendjemand einen Artikel auf die Haßlocher Seite. Derjenige sollte lieber einige Bilder vom Industriegebiet Nord
machen, da sieht es viel schlimmer
aus. Nicht nur wegen den McDonalds-Verpackungen, sondern wegen
des Unrats, den die zahllosen LkwFahrer, die dort parken, hinterlassen.
Ich habe schon mehrmals über dieses
Thema einen Leserbrief geschrieben.
Ändern tut sich nichts.
Peter Schallmeier, Haßloch
ZUSCHRIFTEN
Die Redaktion freut sich über jeden Leserbrief. Um einen möglichst großen
Leserkreis zu Wort kommen zu lassen,
müssen Zuschriften gekürzt werden.
Anonyme oder fingierte Briefe veröffentlichen wir nicht. Wir sind nicht zum
Abdruck verpflichtet. Die Redaktion
trägt die presserechtliche, aber nicht
die inhaltliche Verantwortung. Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion oder des Verlages wieder. Um
uns die Bearbeitung zu erleichtern, bitten wir unsere Leser, ihre Telefonnummern für Rückfragen anzugeben.
neu_hp14_lk-stadt.02