— NR. 249 STADTLEBEN •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Marktkonzert der besonderen Art Die Besucher kamen zahlreich und ließen sich noch dazu nicht lumpen: Rund 3000 Euro hat ein Benefizkonzert als Spende für die Neustadter Flüchtlingshilfe erbracht. Dazu hatten für vergangenen Samstag Liedertafel und Stiftskantorei in die Stiftskirche eingeladen. Stimmgewaltig: Liedertafel und Stiftskantorei. FOTO: PRIVAT Eine gute halbe Stunde gaben die Chöre Kostproben aus ihrem großen Repertoire. Und so waren bei diesem Marktkonzert der besonderen Art Werke von Johannes Brahms, Einojuhani Rautavaara, Franz Schubert und Karl Jenkins zu hören. Gemeinsam wünschten sie zum Schluss „The Lord bless you and keep you“ von John Rutter, „Der Herr segne und behüte dich“. In der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche kam das alles gut an. Offensichtlich so gut, dass am Ende 2927 Euro an den Arbeitskreis Humanitäre Hilfe für Asylbewerber übergeben werden konnten. (ahb) KUR Z NO T I ERT Heute im offenen Kanal. 18 Uhr: Kubic - grenzüberschreitende Musiksendung; 18.25 Uhr: Kubic - Making Of; 18.27 Uhr: Weinmalerei von Ulla Braun; 18.30 Uhr: Liebe und Partnerschaft Skorpion; 19.30 Uhr: Neues vom 08-Stammtisch (16); 20.06 Uhr: Autumn, Musikvideo von „The Paper Dogs“, von Pyrwan Becker; 20.11 Uhr: Spatzenkomödie der Familie Sperling; 20.15 Uhr: Syrien und Jordanien, Faszination Arabische Welt; 21.12 Uhr: Jahreskonzert 2014 Carl-Bosch-Gymnasium Ludwigshafen; 21.15 Uhr: Küchengeflüster 34; 22.19 Uhr: Objektiv-Menschen, Leben, Rheinland-Pfalz. Heute: Leben für den Wein; 22.51 Uhr: Pfälzer Philosovieh, tierisch Ernstes, menschlich Heiteres. Chorvereinigung MGV Frohsinn und MGV Haardt. Morgen, 18.45 Uhr, gemeinsame Probe, im Weinkehlchenhaus. Herz-Jesu-Kloster. Donnerstag, 29. Oktober, 19 Uhr, „Die Familiensynode“ - eine Reflexion des Synodenverlaufs und der wichtigsten Ergebnisse. Vortrag mit Diskussion, Referent: Christoph Götz; Kostenbeitrag: 5 Euro. NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE / LESERFORUM Steinerne Zeitzeugen STA DT-MAGA ZI N Ruhesteine führen meist ein Mauerblümchendasein – Zwei Exemplare in Gimmeldingen und Mußbach Sie sind aus heimischem Gestein hergestellt, ermöglichen das Ablegen schwerer Lasten, laden den Wanderer zur besinnlichen Rast ein und führen in unserer Region doch ein Mauerblümchendasein: Ruhesteine. Auf dem Gimmeldinger Kieselberg befindet sich eine Altanlage. In der Mußbacher Gemarkung steht eine Kopie aus wohl jüngerer Zeit. „Im Jahr 1829 wurden vom Gimmeldinger Steinhauer Nikolaus Thomas sieben Ruhesteine angefertigt. Sie bestehen aus einer senkrechten Steinstele, auf der eine Kopflast abgelegt werden konnte, und einer angrenzenden Steinbank“, ist im Buch „Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Stadt Neustadt an der Weinstraße 19.2“ nachzulesen. Erhalten davon ist eine Anlage am Kieselbergweg, die am Ende eines Steinplattenwegs am Böschungsrand rund 200 Meter östlich des Ortes liegt. „Unserem Denkmalpfleger Stefan Ulrich ist nur dieser einzige, erhaltene Stein bekannt“, informiert Dagmar Staab, Pressesprecherin der Stadt, auf Anfrage. Möglicherweise wurde der grob behauene Pfosten dieses Ruhesteins erneuert. Die ebenfalls aus hiesigen Sandstein gemachte Sitzbank ist an ihrer Ostseite teilweise gerundet, was an eine Treppenstufe erinnert. Mit Eisenklammern war sie an den beiden Pfosten befestigt. Neueren Datums ist die Nachbildung einer Ruhebank nördlich davon am Bögnerweg. Von der Existenz des Ruhesteins in der Mußbacher Gemarkung war der Stadt dagegen nichts bekannt. Die Art der Anlage lässt die Vermutung zu, dass sie wahrscheinlich aus Anlass der letzten Flurbereinigung angefertigt wurde. Der Mußbacher Ruhestein hat viel Ähnlichkeit mit den typischen „Napoleonsbänken“, wie sie im nördlichen Elsass bei MerkwillerPechelbronn oder zwischen Surbourg und Gunstett anzutreffen sind. „Nabele-Bänk“ (nach Napoléon) nannten die Einheimischen diese Sonderform der Ruhesteine, von denen 1811 anlässlich der Geburt des einzigen legitimen Sohns des französischen Kaisers etwa 20 Stück im nördlichen Elsass aufgestellt wurden. DIENSTAG, 27. OKTOBER 2015 Einführung in die Spiritualität Teresas Teresa von Avila – Teresa von Jesus, wie sie sich selbst nannte – wurde als erste Frau überhaupt zur Kirchenlehrerin ernannt. In diesem Jahr wird ihr 500. Geburtstag gefeiert. Sie ist auch Patronin der neu gebildeten Gesamtpfarrei in Neustadt, in der jetzt eine neue Teresianische Karmel-Gemeinschaft entstehen soll. Diese ist gedacht als offener Kreis für alle Menschen guten Willens, die den christlichen Glauben und ihr Leben aus der Perspektive der Heiligen Teresa von Avila und der Spiritualität des Teresianischen Karmels betrachten möchten. Eingeladen sind alle Menschen auf der Suche nach einer befreienden Spiritualität, die sich mit ihrem Alltag verbindet, die kontemplativ und aktiv, individuell und gemeinsam nach Gott suchen und seinem Willen in ihrem Leben, in der Kirche und in der Welt einen Platz sichern wollen. Am Freitag, 30. Oktober, 19 Uhr. wird Gerhard Meurs, Geistlicher Begleiter und Exerzitienleiter, in der Nikolauskapelle in Gimmeldingen in die Spiritualität Teresas und des Teresianischen Karmels mit fotografischen Impressionen von einer Pilgerreise auf den Spuren Teresas und ihres Weggefährten Johannes vom Kreuz einführen. Alle Interessierten sind dazu eingeladen. (rhp) M EI N LI ED Für Delbert McClinton nach Oslo geflogen Hat viel Ähnlichkeit mit den typischen „Napoleonsbänken“: Mußbacher Ruhestein. Allerdings entstand die typische Sonderform, wie wir sie kennen, erst anlässlich der Hochzeit von Napoléon III. im Jahre 1854. Sie umfasste eine Bank und ein Reck, auf dem die auf Rücken oder Kopf beförderte Traglast für eine Verschnaufpause bequem abgelegt werden konnte. Die „Bänke der Ruhe“ waren längst nicht einheitlich, sondern fielen je nach Gusto des mit der Anfertigung betrauten Handwerkers unterschiedlich aus. Benutzt wurden Ruhesteine von fahrenden Musikern und wandernden Handwerksburschen, von Bauern und Bäuerinnen, die mit ihren Waren auf dem Weg zum Markt waren. Viele der historischen Ruhebänke fielen Flurbereinigungen und dem Straßenbau zum Opfer. Streusalz trug seinen FOTO: LINZMEIER-MEHN Teil zur schnellen Verwitterung der an den Straßen stehenden Steine bei. Erst in jüngster Zeit besinnt man sich wieder der steinernen Zeugen und setzt liebevoll alte Exemplare instand oder errichtet neue – wie in Mußbach. „Die Bank in der Meckenheimer Straße 100 wird unser Denkmalpfleger sich bei Gelegenheit einmal ansehen“, verspricht Staab. (ain) „Given it up for your love“ von Delbert McClinton steht bei Christoph Schmid auf der Liste seiner persönlichen TopZehn-Musiktitel. Der Neustadter veranstaltet in der Umgebung Konzerte und weiß, dass McClinton „nie in Deutschland spielt“. Der Texaner sei hier zu unbekannt. Dennoch hat Schmid es zweimal zu einem Liveauftritt des Soulsängers geschafft: Einen von nur drei Konzertterminen in Norwegen konnte er wahrnehmen. „Für sensationelle neun Euro sind wir damals kurz nach Oslo geflogen“, erzählt Schmid. Das zweite Mal sah er den Sänger auf einem Countryfestival in Zürich. „Ich bin sehr froh, dass ich ihn gleich zweimal live erleben durfte“, sagt der Neustadter. (vere) Schutzhütten als Sorgenkinder Wegewarte des Pfälzerwald-Vereins schlagen Alarm – Wegenetz muss modernisiert werden Die Wegewarte des Pfälzerwald-Vereins, Markierungsbezirk 12, machen sich Sorgen um den teilweise schlechten Zustand des Wegenetzes und der vielen Schutzhütten. Die Hütten seien „ein Sorgenkind“, sagte Bezirkswegewart Klaus Liebrich beim Halbjahrestreffen der Wegewarte des Markierungsbezirks, dem elf Ortsvereine angehören. Einige seien renovierungsbedürftig, aber auch der in den Hütten immer wieder zu findende Müll sei „nicht gerade das, was man sich in einem Naturpark wie dem Pfälzerwald wünscht“. Falls sich die Situation nicht verbessere, drohe einigen Hütten der Abriss. Liebrich, der sein Amt Ende des Monats nach zwölf Jahren aus Alters- gründen niederlegen wird, sprach auch Probleme mit einer defekten Brücke im Benjental an. Für die Brücke auf einem „romantischen Wanderweg“, die über den Mußbach führt und auf Deidesheimer Gemarkung liegt, fühle sich leider niemand verantwortlich. Wegewarte dürften aus haftungsrechtlichen Gründen keine Brücken bauen oder instand setzen. Hauptwegewartin Tina Stöckel sprach über die Notwendigkeit, das Wegenetz unter Einbindung der Wegewarte und Ortsgruppen zu modernisieren. Dabei müsse auch festgestellt werden, welche Wege wegen fehlender Markierungswarte nicht mehr markiert seien, von Wanderern nicht mehr benutzt würden oder gar nicht mehr passierbar seien. (rhp) Christoph Schmid. FOTO: LM B RI E FE A N DIE LO K ALR EDA KTIO N DAS WETTER •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Nebel, Wolken und Aufheiterungen KRIST-KRITIK AN LÖFFLER rigkeit gewählt werden, sondern eine Persönlichkeit, der zuzutrauen ist, vieles in Neustadt nach der langen Zeit des Stillstands positiv zu verändern. (...) Horst Göbel, Neustadt „Krist hat sich disqualifiziert“ Zum Artikel „Löffler soll den Weg frei machen“ vom 13. Oktober: Bei Tiefstwerten um 7 Grad bildet sich morgens verbreitet Nebel. Tagsüber erwartet uns nach langsamer Hochnebelauflösung ein Mix aus Wolkenfeldern und aufgeheiterten Phasen. Es bleibt trocken, die Höchstwerte erreichen nachmittags 13 bis 15 Grad. Der Wind weht nur sehr schwach aus Osten. Abends und nachts kommt dann erneut Nebel auf, dabei kühlt es auf etwa 7 Grad ab. Gestern (15 Uhr): Hochnebel Temperatur: 13,1 Grad Niederschläge: keine Luftfeuchtigkeit: 82 Prozent Luftdruck: 1019 hPa, unverändert Heute vor einem Jahr: Zunächst stark bewölkt, mittags dann heiter bis wolkig und trocken bei 13 Grad. Quelle: Klima-Palatina, Maikammer IMP R ESS UM Neustadt Bezirksverlagsleiter: Peter Bouché Redaktionsteam: Wolfgang Kreilinger (wkr, verantwortlich), Anke Herbert (ahb, Stellvertreterin), Steffen Gall (ffg), Elmar Hoffmann (ff), Kathrin Keller (kkr), Holger Pöschl (hpö), Sabine Schmidt (sab), Gerd-Uwe Haas (guh) Armes Neustadt: Probleme in einem Unternehmen/Verwaltung löst man nicht, in dem man diese der ganzen Welt mitteilt. Schön, die ganze Stadt ist nun informiert, doch was ändert sich dadurch: nichts! Wenn intern keine Einigung erzielt werden kann, gegebenenfalls auch zusammen mit dem Personalrat, gibt es professionelle Berater, die auf solche Problemstellungen spezialisiert sind. Diese können hier wirklich etwas bewirken – selbst wenn augenscheinlich die Fronten verhärtet sind. Denn gerade weil sie nicht selbst betroffen sind, ist eine kritische und objektive Herangehensweise der Vorteil. Der verbale Angriff von Herrn Krist auf den OB wäre damit nicht vom Tisch, doch das Problem könnte so gelöst werden. Die Art und Weise der Darstellung in der RHEINPFALZ – besonders im Hinblick auf die mit betroffenen Mitarbeiter der Verwaltung – trägt auch nicht zur Besserung bei. Aber alles in allem hat sich besonders Herr Krist selbst disqualifiziert – dieses Interview ist extrem niveaulos. Soweit bekannt ist, „verschenkt“ OB Löffler an die Stadt Neustadt seit Jahren einen großen Teil seiner Urlaubstage – macht das jemand, der sich „bis zum Ruhestand ausruht“? Herr Krist spricht davon, dass er eine „öffentliche Diskussion“ bewirken will – wer in der Öffentlichkeit soll hier was bewirken, soll sich ganz Neustadt nun darüber Gedanken machen, wie die Verwaltung umorganisiert werden kann? Genau dafür sind die Stadtver- •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• LAUBSAMMLUNG „Besen sind doch nicht zeitgemäß“ Zum Artikel „Erst Schmuck, dann Müll“ vom 20. Oktober: Schöne Kurven, die der Herbst malt, schreibt Leser Reinhard Kermann zu seinem Foto, das ihm in einem Wingert in Gimmeldingen gelungen ist. treter unter anderem gewählt worden. (...) Petra Ehresmann, Neustadt „Herr Krist, möchte Ihnen gratulieren“ Zum selben Artikel: Ich würde mir als Bürger Neustadts wünschen, dass noch viel mehr kritische Stadtratsmitglieder sich zu Wort melden bezüglich der Arbeitsweise des OB und vieler in der Stadt beschäftigter Mitarbeiter. Herr Krist, ich möchte Ihnen gratulieren zu Ihrem Mut, seit Jahren bekannte Missstände nun öffentlich anzusprechen. Ich selbst habe in vielen Regionen Deutschlands aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit gewohnt. Ich habe es nirgendwo erlebt, dass eine Stadtverwaltung und an erster Stelle ein OB so viel versprochen und so wenig umgesetzt hat. Um nur zwei von vielen Beispielen zu nennen – Tunnelprojekt: Nach dem Scheitern wurde vollmundig versprochen, eine neues Verkehrskonzept zu verwirklichen. Als Bürger frage ich mich, wo ist das neue Konzept? Fußgängerzone Innenstadt (Hauptstraße): Jedes Mal, wenn ein neuer Bauabschnitt in Angriff genommen wird, dauert es viel zu lange, bis die Arbeiten abgeschlossen werden. Bei der nächsten Wahl des Oberbürgermeisters sollte kein Kandidat entsprechend seiner Parteizugehö- Unserer Stadtverwaltung (...) gebührt ein ganz herzliches Dankeschön für die Fürsorge, die sie ihren Angestellten durch die doch sehr aufwendige Schutzausrüstung bei der harten und anspruchsvollen Arbeit mit den Laubbläsern im Stadtgebiet entgegenbringt. Insbesondere, wenn diese doch durchaus gesundheitsschädigenden Arbeiten von morgens sieben Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit – somit also derzeit ungefähr zwölf Stunden – andauern und die häufig beobachtete Jagd nach einzelnen Blättern in den letzten Ecken einer Anlage doch auch viel persönliches Engagement erfordert. Das Argument, dass der Lärm und die aufgewirbelten Schadstoffe auch Anwohner und große und kleine Passanten nachhaltig schädigen könnten, zieht doch nicht wirklich – die können doch die Fenster zumachen oder einfach um die Reinigungsstelle einen großen Bogen machen und mit der Rückkehr ein paar Stunden warten, bis sich der Feinstaub und getrocknete Hundekot wieder gesetzt hat. Außerdem wird die Umwelt doch sowieso durch viele andere Quellen verschmutzt, die nicht so zur öffentlichen Reinheit wie die Laubbläser beitragen. Und Besen – die sind doch im Hightech-Zeitalter nicht mehr zeitgemäß und können ja auch bei zu intensiver Anwendung zu heftigem Muskelkater führen, der nicht durch persönliche Schutzausrüstungen verhindert werden kann. Bernd Flatter, Neustadt •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• MÜLL IN HASSLOCH „Im Industriegebiet Nordvielschlimmer“ Zum Artikel „Keine schöne Visitenkarte“ vom 21. Oktober: Wegen so ein paar Flaschen von irgendwelchem Alkohol macht irgendjemand einen Artikel auf die Haßlocher Seite. Derjenige sollte lieber einige Bilder vom Industriegebiet Nord machen, da sieht es viel schlimmer aus. Nicht nur wegen den McDonalds-Verpackungen, sondern wegen des Unrats, den die zahllosen LkwFahrer, die dort parken, hinterlassen. Ich habe schon mehrmals über dieses Thema einen Leserbrief geschrieben. Ändern tut sich nichts. Peter Schallmeier, Haßloch ZUSCHRIFTEN Die Redaktion freut sich über jeden Leserbrief. Um einen möglichst großen Leserkreis zu Wort kommen zu lassen, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme oder fingierte Briefe veröffentlichen wir nicht. Wir sind nicht zum Abdruck verpflichtet. Die Redaktion trägt die presserechtliche, aber nicht die inhaltliche Verantwortung. Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion oder des Verlages wieder. Um uns die Bearbeitung zu erleichtern, bitten wir unsere Leser, ihre Telefonnummern für Rückfragen anzugeben. neu_hp14_lk-stadt.02
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