Weinbau – Brauchtum – Musik Bereits fleissig am Proben

AZ 5200 Brugg • Nr. 41 – 8. Oktober 2015
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach,
Wettingen und Würenlos,
(Ausgabe Süd)
Redaktion: 056 460 77 98
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Weinbau – Brauchtum – Musik
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der Deutschschweiz statt und jeder ging hin: Gross und Klein, aus nah und fern, alle wollten dabei sein an diesem
sonnigen Herbsttag. Was im Gedächtnis hängen bleibt, ist eine bunte Mischung aus Luftballons, Backwaren,
geschmückten Festwagen und übersprudelnder Heiterkeit – und natürlich Florian Ast. Lesen Sie dazu Seite 15 Bild: ag
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SEITE 13
SPREITENBACH: «Alpeluft und Muusgift»
Bereits fleissig am Proben
Mitte September hat die Theatergesellschaft Spreitenbach mitgeteilt,
das 2015 nun doch ein Theater stattfindet. Im Bericht war auch zu lesen,
dass bereits ein Stück und die dazu
erforderlichen Schauspielerinnen
und Schauspieler gefunden wurden.
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eit gut zwei Wochen ist man
nun bereits fleissig am Proben.
Am Dienstag- und Donnerstagabend sind die Akteure daran, im Kirchgemeindesaal im
Hasel das Stück einzustudieren. Wie
schon erwähnt, liegt ein Dreiakter in
dieser kurzen Zeit natürlich nicht
mehr drin, aber ein Einakter mit dem
Titel «Alpeluft und Muusgift» wird
wenigstens gespielt. Das diesjährige
Stück spielt auf dem Chratzlibode.
Dort herrscht finanzielle Notlage,
und man versucht, diese mit dem Verkauf von Alpkäse und mit Feriengästen aufzubessern. Als aber immer
weniger Käse am Lager liegt, glaubt
man, dass dieser von den Mäusen stibitzt worden ist. Um die Mäuseplage
loszuwerden, steckt man kurzerhand
das Mäusegift in den Käse. Das hat
allerdings nicht nur eine fatale Wirkung auf die Mäuse, sondern auch auf
die Feriengäste, welche den Käse zum
Probieren vorgesetzt bekommen. Hier
nochmals zur Erinnerung die Daten,
an welchen das Theater aufgeführt
wird: Freitag, 27. November, Premiere,
Samstag, 28. November, Abendvorstellung,
Sonntag, 29. November, Seniorenvorstellung am Nachmittag. Zurzeit ist man im
Gespräch mit verschiedenen Vereinen
über das ebenfalls bereits erwähnte
Rahmenprogramm, welches den
Abend beziehungsweise den Sonntagnachmittag etwas ausfüllen soll. Sobald der Theatergesellschaft weitere
Details über das Rahmenprogram bekannt sind, wird sie darüber orientieren.
Theatergesellschaft Spreitenbach
Partyfieber. Die «Halle 36 Party»
geht on Tour – mit etwas Glück
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Harmonie on
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Die Harmonie Turgi Gebenstorf und
die Jugendmusik Allegro Regio
Baden laden zum Konzert ein.
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Bilder: zVg
Unter dem Motto «Harmonie on
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auf eine musikalische Reise eingeladen (poppige Evergreens, rassige Märsche und beschwingte
Polkas usw.). Samstag, 17. Oktober, Beginn um 20.15 Uhr, MZH
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
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8. Oktober, 12.00 Uhr bis Do, 15. Oktober 2015, 12.00 Uhr
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Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag:
18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Samstag: 17.30 Eucharistiefeier. Sonntag:
9.30 Eucharistiefeier. Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag:
8.00 Eucharistiefeier.
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Röm.-kath. Kirche St. Anton
Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet in
kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag: 18.00
Eucharistiefeier. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. 11.00 Santa Messa in lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer
Sprache. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
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Für die Rundschau unterwegs:
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Auflage
39 304 Exemplare
Redaktion
Friderike Saiger (fs) Chefredaktorin
Brigitte Brünisholz (bb), Annabarbara Gysel
(ag), Adrian Vonlanthen (av), Silvia Wüthrich
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A R BEITSMARKT
Freude auf dem Postplatzfest
Die Wohn- und Pflegegruppen
Prosenio sowie das Alters- und
Pflegeheim Rosenau waren mit einem
Stand am Postplatzfest in Ennetbaden vertreten.
V
Am Stand der «prosenio» kann man sich informieren und gleichzeitig etwas
für das leibliche Wohl tun
Bild: zVg
ein wenig in der familiären und heiteren Atmosphäre am attraktiven
Stand von Prosenio und der Rosenau.
Bewohnende von Prosenio und der-
Baden: Ein Tag im Studio
Female Bandworkshop
Der Female Bandworkshop findet ab
Herbst erstmals in Baden statt! Junge
Frauen zwischen 15 und 25 Jahren
sammeln während acht Monaten
Banderfahrungen, spielen nationale
Konzerte und verbringen einen Tag
im Studio.
Das Nachwuchsförderprojekt von
HelvetiaRockt, der Koordinationsstelle für Musikerinnen in Jazz, Pop
& Rock, betreut heute bereits 69
junge Frauen. Mit dem Angebot im
Aargau und in Solothurn kommen
nun zwei weitere Standorte zu den
bisherigen elf Kantonen in allen vier
Landesteilen hinzu. Der Workshop
findet ab Mitte Oktober im Werkk
Kulturlokal statt. Geleitet wird er von
Sarah Huber (Sängerin, Zusammenarbeit u. a. mit James Gruntz, Marc
Storace [Krokus], Nicole Bernegger,
Bligg) und Rita Ékes (Saxofonistin u.
a. bei «Dexter Doom an the Loveboat Orchestra» und «Macsànka»).
Nun läuft die Anmeldefrist für den
Workshop und musikbegeisterte
Female Bandworkshop
Bild: Tabea Hüberli
junge Frauen im Kanton Aargau
werden gesucht!
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L e s erb ri ef
■ Daniel Peyer: Die beste Wahl für
unser Gericht!
Am 18. Oktober wählen wir im zweiten Wahlgang einen Ersatz für die
zurückgetretene Gerichtspräsidentin des Bezirksgerichts Baden. Daniel Peyer aus Baden erscheint mir
die ideale Wahl. Seine bald 20-jährige Juristentätigkeit, seine 14-jährige Gerichtserfahrung an unterschiedlichen Gerichten und seine
bürgerlichen und christlichen Wertvorstellungen machen ihn zur geeigneten Person für dieses Amt. Für ihn
steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Er verfügt über alle benötigten Fähigkeiten, das Amt als Gerichtspräsident erfolgreich auszuüben. Ich wähle Daniel Peyer, denn
er ist die beste Wahl für unser Bezirksgericht!
Roland Michel,
Präsident CVP Wettingen
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Treffpunkt: Pfarreiheim St. Sebastian
Rosenau sowie deren Angehörige besuchten ebenfalls das Fest, was ihnen
viel Freude und fröhliche Stunden
schenkte.
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diese im Lagerfeuer zum Leuchten
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definitiv bekannt gegeben.
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Freitag, 20. November, 19 Uhr
Treffpunkt: Forsthaus Tägerhard,
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L e s erb ri e f
■ Jürg Caflisch als Stadtrat mit
lösungsorientiertem Engagement
und Humor
Ich kenne Jürg Caflisch seit über 35
Jahren und teile mit ihm unzählige
gemeinsame politische und persönliche Erlebnisse. In dieser Zeit habe
ich Jürg bei allen Themen immer
wieder als für die Sache hartnäckig
engagiert, aber lösungsorientiert erlebt. Dazu hat er trotz dem grossen
Einsatz, der nicht immer von Erfolg
gekrönt war, den Humor, der ihn
auch im Alltag begleitet, nie verloren. Leider hat Sepp Bürge in der AZ
vom 2. Oktober die Anliegen des
Vereins BadeNORDstadt verdreht,
um Jürg in Misskredit zu bringen.
Der einzige Zweck des Vereins war
es, eine öffentliche Diskussion zur
Stadtentwicklung zu initiieren. Wir
haben aber lange Zeit immer wieder
darauf hinweisen müssen, dass von
den versprochenen 25% noch fast
nichts realisiert worden war im Gegensatz zu anderen Nutzungen! Jürg
Caflischs grosse politische Erfahrung als Einwohnerrat und Fraktionspräsident und seine Tätigkeit als
Grossrat sind ein Glücksfall für Baden. Zusätzlich bringt er als Sozialarbeiter FH mit Weiterbildungen in
Management und Organisationsentwicklung und diversen Leitungsfunktionen beste Voraussetzungen
mit, um bei Kinder Jugend Familie
die stadträtliche Arbeit nahtlos weiterzuführen. Seine breit gefächerten
kulturellen Interessen bieten Gewähr, dass das Ressort Kultur mit
dem gleichen Herzblut und Knowhow weitergeführt wird, wie dies in
den letzten 14 Jahren Daniela Berger
getan hat. Deshalb wähle ich am 18.
Oktober mit 100%iger Überzeugung
Jürg Caflisch in den Badener Stadtrat!
Beni Knecht, alt Einwohnerrat, Baden
L e s erb ri e f
■ Daniel Peyer ans Bezirksgericht
Baden
Am 18. Oktober 2015 wählen wir einen Gerichtspräsidenten ans Bezirksgericht. Daniel Peyer, den ich
seit acht Jahren persönlich kenne,
verfügt über ausgewogene und vertiefte Fachkenntnisse, arbeitet er
doch seit über zehn Jahren in der
Justiz. Er wird aber auch aufgrund
seiner Lebenserfahrung das Amt
speditiv und verantwortungsbewusst
ausüben. Ich kenne ihn als Menschen, der fair und besonnen handelt. Daher wähle ich Daniel Peyer
mit Überzeugung und empfehle ihn
zur Wahl als Gerichtspräsident.
Philipp Merker, Baden
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Redaktion
94233 RSS
ennetBaden: Köstlichkeiten vom Barbecue-Smoker
om 18. bis 20. September
2015 fand in Ennetbaden das
wunderschöne und gut besuchte Postplatzfest statt, mit
dem der Abschluss der Bauarbeiten am Postplatz gefeiert wurde.
Allerlei Attraktionen wie Musikbands, Kinderunterhaltung, Essensstände und vieles mehr erfreuten die
Besucherinnen und Besucher. Die
Wohn- und Pflegegruppen Prosenio
sowie das Alters- und Pflegeheim
Rosenau waren mit einem Stand vertreten und trugen zum leiblichen
Wohl und zur Unterhaltung bei:
Viele Besuchende genossen die angebotenen feinen Köstlichkeiten aus
dem Barbecue-Smoker und versuchten ihr Glück beim Gewinnspiel von
Prosenio und der Rosenau. Zudem
nutzten viele die Gelegenheit, sich
über die beiden Alters- und Pflegeeinrichtungen zu informieren und
sich mit den Mitarbeitenden auszutauschen. Andere verweilten einfach
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■ Max Chopard-Acklin, ein Politiker,
der seinen Worten auch Taten folgen lässt
Seit nun sechs Jahren politisiert Max
Chopard-Acklin im Nationalrat und
soll es auch weiterhin tun! Max Chopard-Acklin ist ein Teamplayer, welcher seinen Prinzipien treu bleibt.
Als Gewerkschafter und Politiker
setzt er sich beharrlich für gute Arbeitsbedingungen, faire Löhne, sichere Renten und gute Bildung ein.
Genauso wichtig ist ihm eine fortschrittliche Energiepolitik. Deshalb
setzt er sich im Rat beharrlich für die
Energiewende ein. Seine politische
Haltung untermauert er stets mit
fachlich gut fundierten Argumenten. So durfte ich dies auch in Podien bei gesundheitspolitischen Fragestellungen erleben. Ich kann Max
Chopard-Acklin für die Wiederwahl
in den Nationalrat wärmstens empfehlen.
Anna Andermatt,
Ärztin/Grossrätin, Wettingen
L e s erb ri e f
■ Daniel Peyer als Gerichtspräsident ans Bezirksgericht Baden
Am 18. Oktober 2015 steht die Wahl
eines Gerichtspräsidenten ans Bezirksgericht Baden an. Daniel Peyer,
wohnhaft in Baden und verheiratet
mit einer Badenerin, kenne ich seit
Jahren. Ich habe ihn in dieser Zeit
als entschlussfreudigen, umsichtigen
und das Gegenüber jederzeit mit Respekt behandelnden Menschen mit
hoher Sozialkompetenz kennengelernt. Seit zehn Jahren arbeitet er in
der Justiz. Er verfügt über ein sehr
gutes Fachwissen mit beeindruckender juristischer Erfahrung. Deswegen ist er nebenamtlich seit 2011 als
Ersatzrichter am Obergericht in
Aarau tätig. Daniel Peyer lässt die
Menschen zu Wort kommen, behandelt sie fair und entscheidet bedacht.
Er hat ausserdem die Fähigkeit, sich
so auszudrücken, dass man ihn versteht. Das ist mir bei einem Richter
mindestens gleich wichtig wie seine
Gesetzeskenntnisse. Ich wähle Daniel Peyer mit Überzeugung und
empfehle ihn zur Wahl als Gerichtspräsident.
Ulrich Grunauer, Baden Rütihof
2x auf
jede Liste
L e s erb ri ef
■ Für unsere Parteien,
für Jürg Caflisch
Wer links wählen möchte hat mit
Jürg Caflisch und Erich Obrist eine
vermeintlich gute Auswahl aus zwei
profilierten und sehr engagierten
Politikern. Niemand spricht den beiden die Fähigkeit für das Amt ab.
Eine prima Ausgangslage also. Wie
nun entscheiden? Der Schreibende
möchte hier eine Lanze für unsere
Parteien und gegen parteilose Exekutivpolitiker brechen. Denn er hat
selber viele Jahre in einer grossen
Freiämter Gemeinde Kommunalpolitik gemacht und dabei keine guten
Erfahrungen mit parteilosen Gemeinderäten gemacht. Warum? Es
ist ganz einfach: Parteilosen fehlt der
Rückhalt, es fehlt ihnen aber auch
das Gremium, welches sie zurückpfeift. Kurz: Es fehlt ihnen die Basis.
So laufen sie Gefahr, sich zu verselbständigen und nur noch sich selber
und den Wählerinnen und Wählern
gefallen zu wollen. Die Wählerinnen
und Wähler sind natürlich wichtig,
sie sind aber nur der passive Teil unseres politischen Systems.
Es ist en vogue, gegen die Parteien
zu schimpfen, ihnen «Parteiengeplänkel» und dergleichen vorzuwerfen. Man hört dies notabene von
Leuten, die gerne besser wissen, aber
selber nie politische Basisarbeit geleistet haben. Man ist in den letzten
Jahrzehnten sehr gut gefahren mit
einem etablierten Politsystem. Unser
Städtchen hat seinen wirtschaftlichen und kulturellen Erfolg nicht
nur, aber auch seiner stabilen Politlandschaft zu verdanken. Mit Parteien, die hart, aber fair miteinander
ringen und die in Kommissionen
und Rat sehr viel Knochenarbeit leisten, für die ihnen niemand Danke
sagt. Wir sollten weiter auf dieses
System setzen. Parteilose passen
nach meiner Erfahrung aber
schleicht da rein. Darum wähle ich
überzeugt Jürg Caflisch.
LISTE
3
Matthias Jauslin
Ein echter Praktiker
in den Nationalrat.
www.jauslin-nach-bern.ch
Philipp Müller in den Ständerat
Fabian Furter, Baden
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
4
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
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Fr, 9.10., 17.00, Pro Senectute Aargau,
Beratungsstelle Baden, Bahnhofstr. 40.
Leitung: Seraina Rissi, 079 622 38 21,
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Di 16.30–17.30, Do 15.30–16.30/16.30–
17.30, Fr 12.15–13.00. Schwimmhalle
Pfaffechappe. Info: Pro Senectute Aargau,
Beratungsstelle Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 40, 056 203 40 80.
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Astronomische Gesellschaft Baden
Jeden zweitletzten Freitag pro Monat.
20.00 Uhr, interessante Vorträge und Diskussionen zum Thema Astronomie. Ort:
Untergeschoss Restaurant Birkenhof, Wettingen. Kontakt und Info: baden.astronomie.ch.
● Badminton-Spielgruppe für Senioren
Fr, 15.15–16.15, Turnhalle, Schulhaus Meierhof, Baden. Leitung: Esther Höchli, Tel.
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Coaching, Supervision ... 8.00 bis 12.00
Uhr, Telefon 056 200 52 80.
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für Frauen ab 60 J. und Mädchen ab 9 J.
Mi, 14.10., 16.00–18.00, Pro Senectute
Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter Albert Bruggmann, 077 418 82 05.
● Pro Senectute Tanznachmittag
Di, 13.10., 13.30–16.30, Grand Casino, Au
Premier. Eintritt Fr. 11.–. Leitung: Erika
Schneider, Wettingen. Auskunft: Pro Senectute, 056 203 40 80.
● Pro Senectute Wanderung
Fr, 9.10.: Widen, Heitersberg, Sennhof,
Remetschwil, Busslingen, Stetten. Marschzeit 2 Std. 40 Min. Treffpunkt Bahnhof
Baden, vis-à-vis Billettschalter. 10.27 Uhr
Bus ab Baden. Tourleiter: Konrad Müller,
056 491 11 81.
● Pro Senectute Spazierwanderung
Fr, 9.10.: Hausen–Brugg. Marschzeit 2 Std.
Treffpunkt Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter. 10.52 Uhr Zug ab Baden. Tourleiter: Markus Zender, 079 264 93 00.
Wet tingen
Blockflöten-Ensemble SALTEBA
ab 60 Jahren
Do, 15.10., 14.00–15.30, ref. Kirchgemeindehaus. Anmeldung/Auskunft: Marianne Daglio, 056 222 92 57, Pro Senectute
Baden, 056 203 40 80.
● Jogging-Treff Wettingen
Di, 8.30, Eigi. Do, 8.30 Tägi. Neue herzlich
willkommen! Auskunft: 056 430 19 20.
● Jodlerklub Bärggruess-Wettingen
Präsident: René Neuhaus, Buechzelglistrasse 57, 5436 Würenlos, Telefon 056
424 25 55, 079 268 25 50, Fax 056
424 25 18.
● Nordic Walking Treff
Do, 19.00, Eigiparkplatz, Wettingen: Auskunft: 079 755 03 92.
● Nordic-Walking-Treff Wettingen
Mo, 14.00 die Sportlichen.
Do, 14.00, die Gemütlichen.
Do, 19.00, die Berufstätigen (nur in der
Sommerzeit).
Treffpunkt: Brunnenwiese. Neue herzlich
willkommen! Auskunft: 056 430 19 20.
● Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Mi, 9.30–10.30, ref. Kirchgemeindehaus.
Leitung: Maya Kamber, 044 450 84 88,
Antonia Vlcek, 056 535 71 24.
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Merkli, Tel. 056 426 54 43. (Wöchentlich,
ohne Schulferien.)
● Mittagstisch – Sonntags-Treff
So, 11.10., 11.30, Restaurant Tägerhard.
An- und Abmeldungen bis Freitag 19.00
Uhr an: Ruth Schürpf, 056 426 67 18.
● Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Di, 14.00–15.00/15.00–16.00, Pfarreiheim St. Anton.
Mi, 9.30–10.30, ref: Kirchgemeindehaus.
Info: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 40,
056 203 40 80.
● Senioren-Tischtennis
Jeweils Di, 15.30–17.00, Bifangturnhalle
(hinter Gastof Sonne). Ab 60 Jahren. Jedermann ist herzlich willkommen, auch Anfänger, keine Anmeldung nötig.
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der Gruppe junger Mütter Wettingen
Do, 15.10., 9.00–11.00, für alle Mütter und
Väter mit ihren Kleinkindern zwischen 0 und
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St. Sebastian in Wettingen. Kennenlernen,
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spreitenbach
Amtliche mitteilungen
• Schulanlage Seefeld, teilersatz
Storen
Die Storenanlage des Schulhauses
Seefeld ist 1997 in Betrieb genommen worden und befindet sich aktuell in einem schlechten Zustand. Im
laufenden Unterhalt wurden bereits
diverse grössere Reparaturen notwendig. Der schlechte Zustand ist vor
allem auf mechanische Beschädigung zurückzuführen, welche vor
der Erstellung eines Drahtgeflechtes
5
spreitenbach • würenlos
als Ballschutzfang entstanden sind.
Nach einer Betriebszeit von rund 19
Jahren gilt es, die beschädigte Storenanlage gleichwertig zu ersetzen
und geeignete Massnahmen im Betrieb zu finden, um die Möglichkeit
zur vorsätzlichen mechanischen Beschädigung zu minimieren. Es ist
daher vorgesehen, die neue Storenanlage mit einer zusätzlichen elektrischen Storensteuerung auszurüsten.
Der Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Dezember 2015 wird
dafür ein Verpflichtungskredit in
der Höhe von Fr. 150000.– zur Genehmigung unterbreitet.
• termine
Mittwoch, 14. Oktober, ab 17.30 Uhr:
Blut spenden, Kath. Pfarreizentrum,
Ratzengasse 3; Donnerstag, 15. Oktober, 19.30 Uhr: Informationsveranstaltung «Prüfung Gemeindezusammenschluss, Vorstellung der Abklärungsergebnisse», Mehrzweckhalle
Zelgli, Killwangen; Sonntag, 18. Oktober, 9 bis 9.30 Uhr: National- und
Ständeratswahl sowie Wahl eines Gerichtspräsidenten,
Urnenöffnung
Gemeindehaus; Montag, 19. Oktober
2015, 17 Uhr: Unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus.
Der Gemeinderat
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Adrian Schoop in den Nationalrat.
würenlos
Amtliche mitteilungen
• termine 2016
Der Gemeinderat hat die Termine
der Veranstaltungen der Gemeinde
im Jahr 2016 wie folgt festgelegt:
Neujahrsapéro, 1. Januar 2016; Einwohnergemeindeversammlung, 7.
Juni; Ortsbürgergemeindeversammlung, 9. Juni; Neuzuzügerbegrüssung, 20. Juni; Bundesfeier, 1. August; Seniorenanlass (Ausflug), 15.
September; Jungbürgerfeier, 16. September; Ortsvereinsdelegiertenversammlung, 11. Oktober; Einwohnergemeindeversammlung, 8. Dezember; und Ortsbürgergemeindeversammlung, 13. Dezember 2016.
S A m i c h l ä u S e g e S u c h t : Der Samichlausbesuch erfreut jedes Jahr viele Kinder und auch
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
• neue Wasserleitung: Verkehrs­
behinderung am haldeweg
Noch bis 30. Oktober 2015 wird die
Wasserleitung am Haldeweg ersetzt.
Der Durchgangsverkehr im Bereich
Haldeweg 1 bis 27 ist während der
Bauarbeiten behindert. Die Zufahrt
zur Baustelle ist gestattet. Kurzzeitige Sperrungen sind nicht auszuschliessen.
Für Auskünfte stehen die Technischen Betriebe (Telefon 056 436 87 60,
[email protected]) oder
Bauleiter Massimo D’Agrosa (Telefon
056 296 30 08) zur Verfügung. Besten
Dank für das Verständnis.
• unentgeltliche rechtsauskunft
Die Beratungen finden jeweils am
dritten Donnerstag im Monat von
18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss,
Gemeindehaus statt. Nächste Beratung: Donnerstag, 15. Oktober 2015.
• gemeinderat erlässt Kompetenz­
reglement
Der Gemeinderat hat ein neues Reglement geschaffen, in welchem er die
Kompetenzen innerhalb von Behörde, Kommissionen und Verwaltung regelt. Unter anderem hat er
verschiedene Entscheidungsbefugnisse an einzelne Kommissionen und
insbesondere an Verwaltungsabteilungen übertragen. Mit dieser Massnahme will sich der Gemeinderat
weiter von Routinegeschäften entlasten, um sich vermehrt auf die strategischen Aufgaben konzentrieren zu
können. In dem Rechtserlass sind
nicht nur neue Kompetenzdelegationen definiert, sondern auch solche,
die bereits auf Basis anderer Bestimmungen bestanden. Namentlich betrifft dies die Sozialkommission, welche jetzt schon als kommunale Sozialbehörde tätig war, oder die Baukommission und die Bauverwaltung,
die bislang schon beschränkte Entscheidbefugnisse innehatten. Das
Kompetenzreglement wurde per 1.
Oktober 2015 in Kraft gesetzt. Personen, die von einer Verfügung einer
Kommission oder Verwaltungsabteilung betroffen sind und damit nicht
einverstanden sind, können dagegen
mit einer schriftlichen Erklärung
beim Gemeinderat Einsprache erheben, und der Gemeinderat entscheidet daraufhin selber. Die Übertragung von Befugnissen stützt sich auf
eine Regelung im kantonalen Gemeindegesetz ab. Die Hauptverantwortung bleibt trotz der Kompetenzdelegation beim Gemeinderat. Die
Schaffung des Kompetenzreglements ist ein wichtiger Teil der Umsetzung der Verwaltungsanalyse, die
der Gemeinderat erstellen liess.
Der Gemeinderat
SpreitenbAch: Konzert mit vier Chören
Liederfest
Ausgelassene Stimmung am Herbstfest
■ Herbstfest im Langäcker:
Ein deutliches Zeichen für ein
lebendiges Quartier
Mitte September fand zum zweiten
Mal das Herbstfest im Quartier
Langäcker in Spreitenbach statt. Das
reichhaltige kulinarische Angebot
reichte von hausgebackenen Kuchen
und Konfekt bis hin zu Würzigem
Daniel
Peyer
als Gerichtspräsident
am 18. Oktober
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vom Grill. Vielfältige kulturelle Darbietungen sorgten für gute Stimmung. Die Sonne schien an diesem
Samstag auf den bestuhlten Vorplatz
des Quartierzentrums Langäcker, wo
auch die kleinen Stände des Kinderflohmarktes Platz fanden. In der Gemeindebibliothek lauschten interessierte Kinder einer Geschichte und
konnten danach aus alten Büchern
Mäuse gestalten. Diverse Spiel- und
Bastel- und Schminkangebote, welche von der Spielgruppe Zauberwält
organisiert wurden, fanden auf der
kleinen Wiese statt. Neben dem
Quartierbüro im farbigen Wagen
stand ein XXL-Töggelikasten, auf
welchem ein Kicker-Turnier von Jugendlichen stattfand. Im «Beauty-Salon» der CaféBAR konnte sich Jung
und Alt die Haare zöpfeln oder sich
ein marokkanisches Henna-Tatoo auf
die Hand zaubern lassen. Der Besuch
des Trachtenvereins gab den Besuchenden einen interessanten Einblick
in die Welt der Schweizer Trachtenkultur und stand in spannendem
Kontrast zum Auftritt der albanischen Tanzgruppe Rinia. Die Freizeitwerkstatt «Holzwurm» gewährte
an diesem Nachmittag allen interessierten Personen einen Einblick in
die gut ausgerüstete Werkstatt. Ein
geführter Quartierrundgang mit Besuch auf der Dachterrasse des 25-stöckigen Gebäudes «Turm» ergab einen
selten schönen Einblick (oder Ausblick) auf das Quartier und ganz
Spreitenbach.
Das Organisationskomitee um die
Kerngruppe CaféBAR, der Quartierentwicklung Spreitenbach, der Jugendarbeit und der Gemeindebibliothek ist sehr zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe des Quartierfestes.
Das Wetter bescherte den Besucherinnen und Besuchern, welche zahlreich und aus ganz Spreitenbach erschienen, eine goldige Herbstkulisse.
Der Anlass ermöglichte regen Austausch und wertvolle Begegnungen
unter den verschiedenen Kulturen
und Generationen von Spreitenbach.
Das Quartierfest ist eine wertvolle Bereicherung des Zusammenlebens im
Quartier Langäcker und wird von
den Besuchenden sehr geschätzt. Wer
weiss? Vielleicht ist das Herbstfest ein
erster Schritt in Richtung Gründung
eines Quartiervereines Langäcker.
Die zahlreichen engagierten Personen setzen auf alle Fälle ein deutliches Zeichen für ein lebendiges
Quartier.
Die Idee wurde schon vor einiger Zeit
in den Chören diskutiert und wurde
jetzt zum ersten Mal beschlossen.
Die vier Chöre: ACRIS – Gospel –
Trachten und Männerchöre Spreitenbach-Würenlos werden nun gemeinsam in Spreitenbach und in
Würenlos auftreten und jeder Chor
präsentiert sich etwa 20 Minuten mit
seinem Programm. Gemeinsam wird
am Anfang und am Ende mit populären Liedern gesungen. Die Proben
sind bereits angelaufen und man
sieht sehr zuversichtlich auf die kommenden beiden Anlässe. Diese finden jeweils in Spreitenbach und Würenlos in der katholischen Kirche
mit anschliessendem Apéro statt.
Die Veranstalter bitten Sie höflich
um zahlreichen Besuch, denn
der Applaus ist der Sänger stolzer
Lohn.
wei
Sonntag, 18. Oktober, 17 Uhr
Katholische Kirche Spreitenbach
Sonntag, 25. Oktober, 17 Uhr
Katholische Kirche Würenlos
Männerchor Spreitenbach am Muttertagsgottesdienst 2015
Bild: zVg
6
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
Region
Region: Swiss Arbeitgeber Award
Ich setze Thierry Burkart 2x auf die Liste, denn er ist
Auszeichnung für zeka
Christoph Küng, Baden
Civic.Circle Liberaler Think Tank Region Baden-Wettingen
Thierry Burkart
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Gradlinig – Überzeugend – Bürgerlich.
in den Nationalrat
Liste 3
18. Oktober 2015
Region: Treffpunkt der Aarg. Turnveteranen
84. Landsgemeinde
Der Musikverein Niederwil unter der
Vizedirektion von Koni Strotz hiess
eine erfreulich grosse Anzahl Turn­
veteranen in Niederwil zur traditio­
nellen Landsgemeinde willkommen.
Wie gewohnt souverän wickelte Kantonalobmann Heinz Kim, Zuzgen,
die statutarischen Traktanden speditiv ab. Kassier Josef Huwiler, konnte
eine ganz bescheidene Vermögensvermehrung bekannt geben. Trotzdem – oder gerade deshalb – hat die
Aargauische Turnveteranen-Vereinigung die Jugendförderung grosszügig mit 8100 Franken unterstützt.
Dies trotz einem sehr bescheidenen
Mitgliederbeitrag von 3 Franken.
Dem ausgeglichenen Budget 2016
stimmten die Landsgemeindeteilnehmer einstimmig zu.
Abschied und Ehrungen
Die Turnveteranen mussten seit der
letzten Landsgemeinde von 158
Turnkameraden Abschied nehmen.
Darunter befand sich auch Kari Frey,
welcher jahrelang als Kreisobmann
geamtet hat. Unter der Leitung von
Gemeindeleiter Markus Leutenegger wurde der Verstorbenen in einer
Schweigeminute gedacht.
Lorenz Caroli, Holderbank, konnte
nicht weniger als 114 Turnveteranen,
zum 75. Geburtstag mit einem Ehrenwein und einem Ehren-Glas gratulieren. Für ihre 10-jährige Tätigkeit als Ortsobmann wurden geehrt:
Felix Füglister aus Obersiggenthal,
Kurt Huber, Hausen, Ernst Kellenberger, Lupfig, Rudolf Keller, Villigen, Karl Sonderegger, Muri, Ernst
Leimgruber, Frick, Ruedi Zobrist,
Hendschiken sowie Fritz Sandmeier,
Niederlenz. Traditionsgemäss werden die ältesten und jüngsten
Tagungsteilnehmer mit einem Blumenstrauss geehrt. Diesmal waren es
Charles Waeber aus Buchs mit 94
Jahren und als Jüngster Dominik
Riner, Schinznach Dorf.
Erfreulicherweise stellte sich die gesamt Kantonale Obmannschaft zur
Wiederwahl zu Verfügung. Es sind
dies Heinz Kim als Obmann, Lorenz
Caroli, Josef Huwyler, Alfred Kaufmann und Ernst Meier. Als Revisoren gewählt wurden der bisherige
Fritz Schär und neu Fritz Hollinger.
Im Rahmen des Swiss Arbeitgeber
Award 2015 erreichte zeka in der
Kategorie «250 bis 999 Mitarbei­
tende» den 4. Rang. Innerhalb der
Branche «soziale Institution» wurde
das schweizweit beste Resultat aller
teilnehmenden Firmen erzielt.
e
rneut darf sich zeka (zentren
körperbehinderte aawrgau) in
diesem Jahr über einen grossen
Erfolg freuen: Die Ergebnisse
der Mitarbeitendenbefragung
2015 wurden im Rahmen des Wettbewerbs «Swiss Arbeitgeber Award» mit
weit über hundert anderen Unternehmen aus der ganzen Schweiz verglichen. zeka erreichte dabei den hervorragenden 4. Rang der Kategorie 250
bis 999 Mitarbeitende. Innerhalb der
Branche «soziale Institution» erzielte
zeka gar schweizweit das beste Resultat
aller teilnehmenden Firmen. Nach
dem Gewinn des Schweizer Cups im
Elektrorollstuhlhockey sowie dem Gewinn des vom Departement Bildung,
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Brigitte Höfler (Leiterin HR) und Ueli Speich (Stiftungsleiter) freuen sich über
den neusten Erfolg von zeka
Bild: event.nzz.ch
Kultur und Sport ausgerichteten Kulturpreises «Funkenflug 2015» ist dies
bereits die dritte bedeutende Auszeichnung, welche zeka in diesem Jahr
entgegennehmen darf. «Diese Auszeichnungen sind für uns Verpflichtung, uns weiterhin täglich und mit
aller Kraft für eine grösstmögliche
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Klientenzufriedenheit und Qualität
einzusetzen», meint Ueli Speich, Stiftungsleiter von zeka. «Motivierte und
gut ausgebildete Mitarbeitende sind
dabei unsere wichtigste Ressource,
um unsere Ziele zu erreichen», ergänzt Brigitte Höfler, Leiterin Human
Resources bei zeka.
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Nächster Tagungsort ist Birr
Traditionsgemäss treffen sich die
Turnveteranen jeweils am vierten
Sonntag im September. Im Jahre
2016 findet die Landsgemeinde in
Birr statt. Weil bisher noch keine
feste Zusage für die Landsgemeinde
2017 eingetroffen ist, liess sich die
Obmannschaft von der Versammlung die Kompetenz für die Vergabe
erteilen. Im Anschluss an die Versammlung stellten die Niederwiler
Barrenturner ihr Können unter Beweis, währenddem Sonja Gauch anschiessend mit einer graziös vorgetragenen Vertikaltuch-Vorführung
zu begeistern wusste.
Zum Schluss machte die originell
agierende Länder-Truppe auf den
Ende Jahr bevorstehenden gemeinsamen Auftritt des Turnvereins und
des Musikvereins aufmerksam.
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Vortrag: Neurofeedback – mit der Kraft der Gedanken
zur Prävention
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Datum:
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Option für Prävention. In diesem Vortrag werden wir folgende
Fragen beantworten:
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Wie kann Neurofeedback Stimmungsschwankungen lindern?
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Mehr als 750 Turnveteranen und Gäste beim jährlichen Treffen
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7
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
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Nach einer langen, intensiven Vorbereitungsphase sind sie zufrieden über die Leisung am ersten Spieltag
■ Meisterschaftsstart
Nach einer langen, intensiven Vorbereitungsphase war es endlich so weit
und der Meisterschaftsstart stand an.
Die Motivation und Vorfreude war
gross, die ersten Spiele in der neuen
Liga (2. Liga Kleinfeld) in Angriff zu
nehmen.
1. Spiel: STV Spreitenbach – UHC Bulldogs Ehrendingen 5:5
Der erste Gegner der Bulldogs in der
Meisterschaftssaison 2015/16 hiess
STV Spreitenbach. Dass die Spreitenbacher Unihockey spielen können,
wusste man nur zu gut, schliesslich
standen sich die beiden Teams auch
schon im Cup gegenüber. Zudem
konnten die Spreitenbacher die
letzte Saison auf dem guten dritten
Platz abschliessen. Dennoch traten
die Bulldogs selbstbewusst auf und
beide Teams waren auf gleicher Augenhöhe. Die Spreitenbacher erzielten den ersten Treffer der Partie. Allerdings dauerte es nicht lange, bis
die Ehrendinger ausgleichen und
sogar die Führung übernehmen
konnten. Zur Pause stand es 4:3 für
den Aufsteiger, das Spiel war also
komplett offen. In der zweiten Halbzeit wurden die Bulldogs zunehmend nervöser. Vor allem in den
letzten Minuten hatte der Gegner
aus Spreitenbach deutlich mehr
Bild: zVg
Spielanteil, welchen sie auch dringend brauchten, denn die Bulldogs
konnten die Führung halten, und es
stand wenige Minuten vor Spielende
5:4. Leider schafften es die Spreitenbacher jedoch mit viel Kampfgeist,
kurz vor Schluss noch das 5:5 zu erzielen, und bei diesem Spielstand
blieb es auch bis zum Schlusspfiff.
2. Spiel: UHC Bulldogs Ehrendingen –
UHC Seon 6:6
Nach dem ersten Spiel, das sich doch
eher wie eine Niederlage als wie ein
Sieg anfühlte, mussten die Bulldogs
neue positive Energie für das zweite
Spiel finden. Sie starteten zwar nicht
schlecht, blieben allerdings zu harm-
los, und die abgeklärten Spieler von
Seon wussten jeden Fehler auszunutzen. So stand es nach den ersten Minuten 2:0 für Seon. Daraufhin wurden die Ehrendinger ehrgeiziger
und schafften es, den Spielstand zu
korrigieren, sodass es beim Pausenpfiff 3:2 für die Bulldogs stand. In
der zweiten Hälfte war das Spiel der
Ehrendinger allerdings zunächst
von zu vielen Fehlern geprägt und
Seon konnte die Führung wieder
übernehmen. Beim Stand von 5:3
und nur noch wenigen Minuten
Spielzeit entschieden sich die Bulldogs dazu, mehr Risiko auf sich zu
nehmen, um einmal mehr das Spiel
doch noch für sich entscheiden zu
können. Das ging zuerst gut und
man konnte auf 4:5 verkürzen. Allerdings nutzte Seon den zusätzlichen
Platz geschickt und erzielte bald das
6:4. Die Bulldogs kämpften weiter
und konnten abermals den Anschlusstreffer zum 5:6 erzielen. Etwas mehr als zwei Minuten vor
Schluss bezahlten sie aber für das
aggressive Pressing mit einer Strafe.
Das seit einiger Zeit sehr gut funktionierende Boxplay der Ehrendinger
schlug jedoch abermals zu, und so
erkämpften sich die Ehrendinger
den zweiten Punkt an diesem Spieltag. Alles in allem darf man zufrieden sein mit der Leistung an diesem
ersten Spieltag.
Die nächsten Spiele:
Am Sonntag, 18. Oktober, stehen in
Grosswangen die beiden nächsten
Spiele an mit dem Ziel, in der 2. Liga
die ersten Siege einzufahren.
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Das heutige Rezept:
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Zwiebeln, fein geschnitten
Tomatenpüree
Bouillon
Tomaten
Bund Peterli
Bund Dill
Paprika, edelsüss
Auberginen
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Reis, gekocht
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Zutaten für 4 Personen
Zubereitung
Zubereitung: ca. 1 Std. + ca. 40 Min. backen
Veloferien durchs Allgäuerland – viele Anstiege und rassige Abfahrten
■ Veloferien der Radsportgruppe
Baden/Wettingen
Per Reisecar fuhren bei regnerischem
Wetter 29 Radsportlerinnen und Radsportler ins Allgäu nach Ried am
Forggensee bei Füssen. Vom vorzüglich gelegenen «Landhotel Schwarzenbach» unternahmen wir während
fünf Tagen ausgedehnte Ausfahrten
per Velo. So machten wir eine Forggenseerundfahrt, besuchten die Wallfahrtskirche Wies und das «Märchenschloss» Neuschwanstein, machten
eine «Emmentalerroute» mit einer
riesigen Käsedegustation. Auch das
Allgäuisch-bayrische kommt nicht zu
kurz. Wir wurden bestens bewirtet in
unserem Hotel mit allerlei Spezialitäten aus der Region und einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Auf unseren Fahrten gab es immer wieder Einkehrmöglichkeiten, um uns mit einheimischen Genüssen zu stärken für
die vielen Anstiege und rassigen Abfahrten. Das Wetter war uns meistens
gut gesinnt. So konnten wir immer
auf der Hotelterrasse die Tagestouren
mit einem kühlen Bier und dem herr-
Bild: Susy Bhend
lichen Blick über den Forggensee
zum Schloss Neuschwanstein ausklingen lassen. Insgesamt haben wir etwas
mehr als 200 Kilometer zurückgelegt
und in etwa 1500 Höhenmeter absolviert. Ausser einem Sturz, der mehr
oder weniger glimpflich verlief, wurden alle Touren unfall- und pannenfrei zurückgelegt. Besten Dank unseren Tourenleitern, die uns sicher und
bestens vorbereitet durch das Allgäuerland geführt haben. Wir freuen uns
schon auf die nächsten Veloferien im
2016.
Susy Bhend
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Hackfleisch in 1 EL heissem Öl anbraten, Zwiebeln
und Tomatenpüree beigeben und kurz mitdünsten.
Mit Bouillon ablöschen und alles ca. 40 Min.
köcheln. Fleisch muss weich und Flüssigkeit fast
vollständig eingekocht sein. Inzwischen Wasser
aufkochen, Tomaten oben kreuzweise leicht einschneiden. Tomaten kurz ins kochende Wasser
tauchen, herausnehmen, eiskalt abschrecken und
die Haut abziehen. Tomaten würfeln und mit Peterli, Dill und Paprika zum Fleisch geben. Mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Rund um die Auberginen in
regelmässigen Abständen mit dem Sparschäler
Längsstreifen wegschälen. Oben entlang der Mitte
die Auberginen längs einmal einschneiden. Fruchtfleisch beim Einschnitt mit einem Teelöffel sorgfältig herausnehmen. Ofen auf 200 °C vorheizen.
Restliches Öl erhitzen, Auberginen darin rundherum goldgelb braten. In feuerfeste Form legen, Auberginen innen salzen. Hackfleisch mit Reis
mischen und in Auberginen füllen, Bouillon dazugiessen. Im Ofen 35–40 Min. backen.
«Ich mache mich
stark gegen den
Sozialmissbrauch»
8
&
tipps
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Baden schläft ... natürlich
Feuer Frey!
Die Rüegg-Feuertage 2015
Hüsler-Nest-Tage im BettenCenter Baden vom 15. bis
17. Oktober 2015
Ein Wochenende für ein wunderbares Cheminéevergnügen:
Frey Cheminéebau lädt am
Freitag und Samstag, 16. und
17. Oktober 2015, zu den
Rüegg Feuertagen ein.
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Betten-Center Baden
Vom 15. bis 17. Oktober 2015
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Apéro in die Welt des natürlichen Schlafens entführen lassen und ein Hüsler-Nest-Reiseset gewinnen! Am Donnerstag, 15., und am Freitag,
16.10.2015, ist Herr Maurizio
Valese als Vertreter der Firma
Hüsler-Nest persönlich für
ein Gespräch mit Ihnen anwesend!
Bedeutendes Fachgeschäft
Das Betten-Center Baden hat
sich im Laufe der letzten 30
Jahre zu einem bedeutenden
Fachgeschäft mit sorgfältig
ausgewählten Bettsystemen
Leise knistert es vor sich hin,
der Schein der Flammen sorgt
für ein tolles Lichtspiel im
Raum und eine wohlig warme
Atmosphäre hält Einzug.
Feuer löst seit jeher bei den
Menschen eine besondere
Faszination aus. Die Farbe,
das Knistern, die Wärme – all
das hat etwas Geheimnisvolles. Nicht umsonst ist es der
Traum vieler, sich genau diese
Magie in die eigenen vier
Wände zu holen. Die hochwertigen Cheminées von
Rüegg bieten hierbei weit
mehr als bloss brennendes
Holz: Sie vereinen modernes
Design, innovative Technologie und machen das knisternde Flammenmeer zu einem Wohlfühl-Erlebnis.
Um dieses Feuer-Erlebnis mit
allen Sinnen mitzuerleben,
veranstaltet Frey Cheminéebau schon zum vierten
Mal die Rüegg Feuertage. Geniessen Sie in entspannter Atmosphäre das Cheminéefeuer
und lassen Sie sich verwöhnen.
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entwickelt. In ruhiger und gediegener Atmosphäre kann
der Kunde alle für ihn geeigneten Produkte stressfrei und
unmittelbar miteinander vergleichen.
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Lassen Sie bei einem feinen
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und die Möglichkeit, diverse
Matratzen und Kissen bei sich
zu Hause zu testen, sind beim
Entscheidungsprozess
sehr
wichtig. So findet jeder Kunde
die optimal auf seine Bedürfnisse abgestimmte Schlafunterlage.
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für eine wohlige Atmosphäre,
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
9
SCHEGA 2015
Region: Eröffnung der Schenkenberger Gewerbeausstellung
Marianne
BinderKeller
in den Nationalrat
und Ruth Humbel in den Ständerat
Mit einer «internen» Eröffnung startete die Schega 2015. Aussteller, Politiker, Sponsoren und weitere geladene Gäste netwörkten, was das
Zeug hielt.
Peter Belart
A
uf den ersten Blick fallen im
Schenkenbergertal die Rebberge, die noch recht ländlich wirkenden Dörfer und
die schöne Landschaft auf.
Dass hier auch ein lebendiges, vielgestaltiges Gewerbe angesiedelt ist,
Dario Abbatiello, OK-Präsident der
Schega 2015
93568 RSK
Plattform für regionales Gewerbe
zeigt sich in komprimierter Form an
der Schega in Schinznach-Dorf. Am
Donnerstagabend trafen sich deutlich mehr als hundert Personen zu
ihrer Eröffnung.
Neuer Rekord
OK-Präsident Dario Abbatiello
musste seine ganze Durchsetzungskraft einsetzen, um sich Gehör zu
verschaffen. Denn schon vor dem
Eröffnungszeitpunkt waren die
Gäste in lebhafte Gespräche vertieft. Ein Pfiff und ein Trommelwirbel verhalfen aber zu allgemeiner
Aufmerksamkeit. Abbatiello begrüsste die Aussteller, die Behördenmitglieder und Politiker sowie
die Vertreter benachbarter Gewerbevereine. Er gab seiner Freude
Ausdruck, dass sich an der 10.
Schega so viele Aussteller wie nie
zuvor beteiligen, nämlich 66 Firmen. Man habe damit die Kapazitätsgrenze erreicht.
«Die Plattform für die nächsten drei
Tage steht», sagte Abbatiello. Eine
Plattform, auf der sich das lokale
Gewerbe von seiner besten Seite darstellen kann.
Kurt Schmid überbrachte den Gruss
des Aargauischen Gewerbeverbands,
wobei er auf die Schlacht von Marignano(!) vor genau 500 Jahren verwies, bei der die eidgenössischen
Truppen eine vernichtende Niederlage bezogen. Im Weiteren holte er
zum Rundumschlag gegen die
Presse aus, die seiner Meinung nach
das Gewerbe geradezu stiefmütterlich behandelt. Der Applaus hielt
sich in Grenzen.
ten drei Tage das Gewerbezentrum
der ganzen Region. «Ich staune über
die grosse Angebotspalette in unserem Tal. Bei uns ist praktisch alles zu
haben, und zwar in hoher Qualität.
Darauf dürfen wir stolz sein.»
Leuthard verwies auf die vielen Arbeitsplätze, die das örtliche Gewerbe
generiert. «Dies in einer Zeit, wo das
Gewerbe mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen hat.» Stichwörter Frankenstärke und Konkurrenz aus dem Ausland. Er ortet aber
Unternehmensgeist und Innovationskraft: Eigenschaften, die sich
auch hier an der Schega manifestieren.
«Ich staune»
Heiteres Zusammensein
Schinznachs Gemeindeammann Urs
Leuthard gratulierte dem OK und
den Ausstellern zum Mut und zum
enormen Aufwand, den sie für die
Schega betrieben hatten. Nun sei
das Schenkenbergertal für die nächs-
Nun begaben sich alle Anwesenden
auf einen Rundgang durch das
ganze Schega-Gelände. Dabei erhielten sie einen ersten Eindruck
von der Vielgestalt der Stände und
der im Gewerbeverein Schenken-
Gemeindeammann Urs Leuthard spricht zu den Gästen
Unsere Ständerätin.
Pascale Bruderer Wyss
bergertal zusammengeschlossenen
Firmen.
Einem reichhaltigen Häppchen-Buffet sei Dank, fanden sich alle Gäste
wieder im Festzelt ein, wo sich reichlich Gelegenheit zum Gedankenaustausch bot. Robbie Caruso und Band
interpretierten dazu stimmige Hintergrundmusik.
Alles wäre gut gewesen, wenn nicht
die Kürbissuppe schon alle gewesen
wäre, bevor sich der GA-Berichterstatter zum Suppentopf vorgearbeitet hatte ...
●
Am Stand der Effingerhof AG wurde das neue Portal Effingermedien.ch vorgestellt
Region: Interview mit Roger Dürst von der Effingerhof AG
Das Gespräch als besondere Stärke
Am Stand der Effingerhof AG trafen
wir Roger Dürst. Im Interview erzählt
er von seiner Arbeit und von seiner
Schega-Präsenz.
Peter Belart
Herr Dürst, bitte stellen Sie sich kurz
vor. Welches ist Ihre Aufgabe in der Effingerhof AG?
Ich bin im Inserateverkauf tätig.
Dazu gehört die Betreuung unseres
Kundenstamms.
Wie muss man sich das konkret vorstellen?
Im Normalfall stehe ich mit den
Kunden in telefonischem oder elektronischem Kontakt, also übers
Mail. Für extrem wichtig halte ich
aber den direkten Kontakt, also
«Auge in Auge». Ich möchte meine
Kunden persönlich kennen, möchte
mich ganz direkt mit ihnen unterhalten.
Und hier am Effingerhof-Stand? Als
was sehen Sie sich da?
Ich bin mir bewusst, dass ich an der
Schega als Repräsentant der Effingerhof AG wahrgenommen werde.
Dieser Herausforderung stelle ich
mich mit einem gewissen Stolz.
Gibt es einzelne Bereiche Ihres Unternehmens, die Sie ganz besonders darstellen
wollen?
Jawohl! Ich möchte möglichst viele
Menschen auf unseren kürzlich er-
folgten Online-Auftritt hinweisen.
Wir sind ja jetzt unter «effingermedien.ch» im Netz, und das möchte
ich bekannt machen. Auf unserer
Internet-Plattform bieten wir mehr
als jeder andere Schweizer Zeitungsverlag.
Wie lange dauert Ihr Einsatz am
Schega-Stand?
Ich bin sechs Stunden lang eingeschrieben, nämlich von 16 bis 22
Uhr.
Zu Ihrer Firma: Welche ist eine der wesentlichsten Charakteristika der Effingerhof AG?
Ich halte den Umstand für zentral,
dass wir in der Region Brugg sehr
stark verankert sind. Wir sind ein
regional tätiges Unternehmen, und
das wollen wir auch bleiben. Ich
finde, der Effingerhof dürfte mit
seinen Leistungen ruhig noch bekannter sein.
Wie erleben Sie Ihren Berufsalltag?
Für mich ist die Arbeit in einem
Team sehr wichtig. Als Team setzen
wir ja die Wünsche unserer Kunden
um. Allein könnte ich rein gar
nichts bewirken.
Was halten Sie für Ihre besondere
Stärke?
Ich glaube, das Gespräch mit den
Kunden gelingt mir ganz gut. Darauf bekomme ich ein erfreulich positives und damit sehr motivierendes Feedback. Und natürlich freut
es mich, wenn daraus ein schönes
Inserat entsteht. Das betrachte ich
jeweils als Bestätigung meiner Bemühungen.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
FiSliSbAch: Badminton Team Argovia
Fislisbach
Neuanfang in der NLB
Amtliche mitteilungen
• Personalwechsel in den Sozialen
Diensten
Astrid Rieser, kfm. Sachbearbeiterin, hat ihre Anstellung in den Sozialen Diensten per Ende Oktober
2015 gekündigt, um sich einer
neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Der Gemeinderat
hat die Neuanstellung vorgenommen und aus 91 Bewerbungen Nadin Leuthold, Waltenschwil, mit
Am 10. Oktober, um 12 Uhr, startet
das Team Argovia sein Unterfangen
Wiederaufstieg in die Badminton Nationalliga A mit dem ersten Heimspiel
der neuen Saison in der Turnhalle
Leematten in Fislisbach. Zu Gast ist
die zweite Mannschaft des aktuellen
Schweizer Meisters aus Uzwil.
E
inige Monate ist es her, seit das
Team Argovia im letzten Spiel
der vergangenen BadmintonSaison auf bittere Art und
Weise den Gang in die zweithöchste Spielklasse antreten musste.
Innerhalb der Vereinsführung und
der Spieler sind der grossen Enttäuschung jedoch rasch Zuversicht und
der Glaube an einen sofortigen Wiederaufstieg gewichen. Den Verantwortlichen war klar, dass das grosse
Potenzial der aufstrebenden, jungen
Eigengewächse unbedingt in den eigenen Reihen gehalten werden
musste. Darauf wurde ein Konzept
erarbeitet, mit dem ein Wiederaufstieg realisiert werden kann. Dass die
Stammspieler des letztjährigen Fanionteams nicht mehr zu halten waren,
war von vornherein zu erwarten. Somit war der Weg für den Wiederaufstieg klar beschrieben: «Die kommende Saison steht ganz im Zeichen
eines Neubeginns mit vielen eigenen
Spielerinnen und Spielern.»
Der Leitung des Vereins ist es geglückt, den erfahrenen Spielertrainer Hafiz Shaharudin und den Nati-
Stellenantritt per 1. Dezember 2015
angestellt.
• Zwei kfm. Ausbildungsplätze in
der gemeindeverwaltung besetzt
Auf die Ausschreibung von zwei kfm.
Ausbildungsplätzen in der Gemeindeverwaltung Fislisbach sind 25 Bewerbungen eingegangen. Die zwei Lehrstellen wurden an Fabienne Fanti,
Dättwil, und Raoul Castellesi, Mellingen, vergeben. Die beiden Berufslernenden werden im August 2016 ihre
dreijährige Ausbildung zur Kauffrau
bzw. zum Kaufmann in der Gemeindeverwaltung Fislisbach beginnen.
S en i o re n r at reg i o n Ba d en
Das Team Argovia will wieder in die Nationalliga A aufsteigen
onalliga A erprobten Jungspieler Joel
König für die Mannschaft zu erhalten. Damit sind gute Voraussetzungen für den Wiederaufbau geschaffen. Um sie herum wurde eine junge
Truppe formiert, die zum Teil bereits
erste Erfahrungen in der Nationalliga A gesammelt hat und in vergangenen Jahren zur Stammformation
des erfolgreichen Nationalliga B
Teams gehörte.
Bei den Damen wird Ronja Stern die
Mannschaft in der ersten Hälfte verstärken und sich gleichzeitig intensiv
auf ihr persönliches Saisonziel, die
Teilnahme an der Junioren-WM in
Peru, vorbereiten. Sie wird auf Januar
2016 zur NLA-Mannschaft von Vize-
Bild: zVg
Schweizer-Meister St. Gallen-Appenzell wechseln mit dem Ziel, bei einem
Wiederaufstieg wieder für Argovia
auf Punktejagd zu gehen. Mit Céline
Dagelet und Lea Müller wird die Damenriege vervollständigt. Beide Spielerinnen gehörten schon in der vergangenen Saison zu den Stützen der
Nationalliga-B-Mannschaft
von
Team Argovia.
Bei den Herren werden hauptsächlich Pascal Knecht, Tobias Künzi,
Timm Stern sowie die Gebrüder Flurin und Silvan Furrer zum Einsatz
kommen. Silvan Furrer kehrt nach
einer einjährigen Leihgabe an den
Ligakonkurrenten Team Baden zu
Argovia zurück.
●
■ Würenlos – Träff 55 plus
Der Vortrag von Dr. med. Andreas
Petrin aus Dietikon über «Gesunde
Ernährung im Alter» klärte die aufmerksame Zuhörerschar über vieles
auf, was wir täglich einkaufen und
zubereiten für unser Essen. Im Alter
verlangsame sich der Stoffwechsel
und wir benötigen dadurch weniger
Kalorien, dafür aber eher mehr von
den wichtigen Nährstoffen wie
Eiweisse und Spurenelemente. Nebst
körperlichen Aktivitäten sei eine gesunde Lebensführung und eine ausgeglichene Energiebilanz anzustreben, das heisst, die Zufuhr an Nahrung sollte dem Bedarf entsprechen.
Gemüse und Obst sowie Getreide
und Vollkornprodukte dürfen reichlich jeden Tag gegessen werden, mageres Fleisch (Geflügel, Fisch) 300 g
bis 600 g wöchentlich. Nach neueren
Erkenntnissen sei es besser, nicht zu
oft im Tag zu essen, damit der Stoff-
wechsel Ruhepausen hat. Süsse Getränke sind zu meiden wegen der
unnötigen Kalorien. Ein gesunder
Mensch brauche keine zusätzlichen
Vitamine. Eine Überdosierung
könne schädlich sein. Wir dürfen
unseren individuellen Lebensstil selber bestimmen und sollten uns keine
Lebensführung aufzwingen lassen.
Die gemütliche Atmosphäre am
Tisch mit Familie und Freunden, mit
Genuss essen, Familienrezepte pflegen, das alles trägt zu einer guten
Lebensqualität und -freude bei. Wir
stehen bei unserer Ernährung vor
dem individuellen Kompromiss zwischen gesund, ethisch, ökologisch
und genussvoll. Mit diesem Satz
schloss Andreas Petrin sein Referat.
Beim anschliessenden Apéro mit
Marronibrot, Sauser und Süssmost
freuten sich alle am Gedankenaustausch und Geniessen.
Alexandra Zimmemann
brugg: Campuscinema – FHNW und Odeon spannen zusammen
«Wir sind im Bereich der Seligen»
Patricia Schoch
I
n der Reihe «Campuscinema»
– eine Kooperation der Fachhochschule mit dem Cinema
Odeon – bildet jeweils ein Dokumentarfilm die Ausgangslage
zu einer späteren Diskussion des
Publikums mit einem Experten
auf dem Gebiet des entsprechenden Themas. Den Auftakt der
neuen Saison machte nun der oscarprämierte «Citizen Four».
Im Januar 2013 erhielt die Filmemacherin Laura Poitras verschlüsselte E-Mails mit hochbrisantem
Inhalt: Unter dem Decknamen
«Citizen Four» berichtete ein Informant von illegalen Abhöraktionen des amerikanischen Nachrichtendienstes NSA und anderen Ge-
heimdiensten weltweit. Poitras traf
den Unbekannten in Hongkong
und hielt die Enthüllungsgeschichte mit der Kamera fest.
Die Informationen von Edward
Snowden – alias «Citizen Four» –
lösten einen wahren Entrüstungssturm aus: Jeder Bürger dieser
Welt wird von der NSA nach Belieben durchleuchtet – Verdachtsmomente sind nebensächlich, eine
Bewilligung braucht es schon gar
nicht. Die grossen Geheimdienste
der Welt betreiben eine systematische Totalüberwachung. Auslöser
wie Rechtfertigung ist der «Patriot
Act» – ein Gesetz zur Bekämpfung
des Terrorismus – geschaffen als
Folge der Ereignisse von 9/11.
Die Nadel im Heuhaufen
Doch was bedeuten diese Informationen für uns? Heute – zwei Jahre
nach Snowdens Enthüllungen? Darüber diskutierte das Kinopublikum anschliessend unter Moderation von Thomas Gröbly, Dozent
Andre Rotzetter
hat unsere Polle TnterstützungS
93970 ACM
Wenn persönlicher Datenschutz mit
Freiheit gleichgesetzt wird – was bedeutet das denn für unsere Gesellschaft in einer Zeit der Totalüberwachung?
RberQarteiliches KomiteeW Valentin Schmid, Alt Grossrat, Birsfelden - Vegula Senn,
Notarin, Rheinfelden - Nnneliese Seiler, CEO Gesundheitszentrum Fricktal, Spartenpräsidentin Akutspitäler der VAKA, Mitglied des Zentralvorstandes der VAKA, Rheinfelden - Vegula Bachmann-Steiner,
Grossrätin, Präsidentin WWF Aargau, Magden - Voland Brogli, Regierungsrat, Zeiningen - Kurt Ndler,
Erwachsenenbildner/Mediator, Zuzgen - _adine Gerber, Direktionsassistentin, Wallbach - Trs bingerlin,
Präsident der SYNA Sektion Fricktal; Vorstand SYNA Region Aargau, Stein - aohn Steggerda, Engagiert für
Menschen mit Behinderungen, Trimbach - Walter `eyer, Oftringen - Irma aordi, Einwohnerrätin Zofingen,
Zofingen - Son^a Eisenring-Nckle, Präsidentin CVP Aarau, Aarau - maniel Voth, Vorstand CVP Bezirk Aarau, Aarau - Paul Wettstein, ehem. Pfarrer, Aarau - Vudolf Vieder, ehem. Pfarrer, Aarau - Werner Schib,
Stadtrat Aarau; Rechtsanwalt, Aarau - Vegula Haag Wessling, Theologin; Geschäftsführerin, Aarau - Nnna Votzetter, dipl. Sozialarbeiterin,
Aarau - brederik Votzetter, Massai, Aarau - `onika und Kurt Uenger, Aarau - Lukas Häusermann, Präsident CVP Fraktion im Einwohnerrat Aarau, Aarau - mieter Wicki, Aarau - Otto Wertli, ehem. Grossrat, Aarau - Vuth Ureyer, Bereichsleiterin, Erlinsbach - `arcel _otter,
Präsident CVP Erlinsbach, Erlinsbach - Lothar Gehrig-Borner, ehem. Kantonsschullehrer, Erlinsbach - Irmeline Gehrig- Borner, ehem.
Grossrätin, Erlinsbach - Nndreas WaldPogel, Hausarzt, Erlinsbach - Irene _äf-Kuhn, Musikerin, Schulrätin Bezirk Aarau, Erlinsbach - Helen
Vohner, Küttigen - Hans-Peter bricker, Präsident CVP Buchs, Generalsekretär, Buchs - Barbara Keusch, Treuhänderin, Buchs - Uony
Süess, Gemeinderat, Buchs - Heidi und Uoni _iedermann, Primarlehrerin, Buchs - `ara und _orbert Berglas, Buchs - Trs Nffolter,
Gemeindeammann, Buchs - Trsula Baumann, Geschäftsführerin Suhrhard Buchs, Buchs - Trs Knecht, Einwohnerrat Buchs, Buchs - SilPia
`üri, Sozialarbeiterin, Buchs - Heiner Hofmann, lic oec HSG, Suhr - Vita Wismann, Theologin, Suhr - Lydia und Werner Vichner, Suhr
- maniel Suter, Dipl. Spitalmanager NDS FH, Unterentfelden - Trs Heuri, Präsident CVP Oberentfelden, Oberentfelden - Nlfred lybach,
Oberentfelden - Nlice Liechti-Wagner, Geschäftsführerin Verein Erziehung und Bildung, ehem. Grossrätin, Wölflinswil - Viktor `üller, pens.
Finanzverwalter, Frick - Volf Hüsser, Frick - Vogjr Käch, Geschäftsführer Käch Informatik GmbH, Oeschgen - _orbert Herzog, Travail.
Suisse Kanton Aargau, Transfair Mittelland, Effingen - Uhomas `enet, Zeihen - Heinz Stucki, Zentrumsleiter Alterszentrums Klostermatte,
Laufenburg - mieter meiss, Laufenburg - Marlo Nlfano, Eid. dipl. Vers.-Fachmann, Laufenburg - `arco PioPanelli, Regionalsekretär SYNA,
Rupperswil - Vobert leller, ehem. Beauftragter für Diakonie, Möriken AG - Mhristian Bolt, Präsident Verein Arbeitsintegration Aargau, Windisch - Hans Leber, Wil AG - Nleiander Vaida, Physiotherapeut, Würenlingen - Beat Sommerhalder, Vizepräsident SYNA Region Aargau,
Kleindöttingen - Uheo Voegtli, Apotheker, Grossrat, Kleindöttingen - Venj Huber, Grossrat, Direktor Spital Leuggern, Gippingen - Vomy
Uinner, Mitglied Präsidialausschuss Angestelltenrat ABB Schweiz, Baden - `artin Schmidt, Notar, Baden - `arianne Binder-Keller, Grossrätin, Baden - Edith Saner, Gemeindeammann, Grossrätin, Dipl. Betriebsausbilderin, Birmenstorf - Uherese Schneider, Gemeinderätin
Obersiggenthal, Kirchdorf - Esther Egger, ehem. Nationalrätin, Kirchdorf - Nlessio `air, Präsident VAA (Vereinigung Aargauischer Angestelltenverbände), Wettingen - GiuseQQe Vondinelli, Kant. Präsident ACLI Aargau, Wohlenschwil - Uhomas Peterhans, Direktor Reusspark
Niederwil, Nesselnbach - _iklaus Vüttimann, Präsident des Regionalvorstandes SYNA Region Aargau, SYNA Vorstandsmitglied Schweiz,
Lenzburg - Pascal Gregor, Geschäftsführer Integra, Wohlen - `adeleine m\rkinger, Zentrumsleiterin Alterszentrums Bruggbach, Waltenschwil - Urudi Huonder-Nschwanden, Grossrätin, Egliswil - OliPer HiQQele, Regionalsekretär Syna, Boniswil - Barbara Schmid-bederer,
Nationalrätin, Männedorf - Uheres LeQori, Grossrätin, Dipl. Pflegefachfrau HF, Berikon - MhristoQf Binkert, Oberwil-Lieli
In den _ationalrate weilW
Liste 4.5
lösungsorientiert, kompetent und engagiert!
für Ethik und Nachhaltigkeit, mit
dem eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür.
Überwachung durch den Staat –
seit der Fichenaffäre kennt das
auch der Schweizer. Was machen
denn Snowdens Informationen so
spektakulär? Der Umstand, dass
wir überwacht werden, sei es tatsächlich nicht, bestätigt Hanspeter
Thür. «Doch der Fall Snowden hat
die Existenz einer industriellen
und flächendeckenden Beobachtung offengelegt. Diese totale
Überwachung ist ein neues Phänomen, entstanden durch Möglichkeiten, welche die technische Entwicklung heute bietet.» Dies sei das
eigentlich Dramatische am Film, so
Thür weiter: «Wir leben in einer
Zeit, die es technisch erlaubt, alles
– wirklich alles – zu beobachten, zu
speichern und auszuwerten. Und
dies nicht nur von der Armee, sondern mittlerweile auch von Unternehmen wie Google, Facebook
oder Microsoft.» – «Was nützt aber
eine riesige Datenmenge, wenn sie
nicht analysiert werden kann?», so
Gröblys Anschlussfrage. – Das Filtern nach Keywords, so der Datenschutzbeauftragte, mache es eben
möglich, alles zu analysieren. Damit werde das sprichwörtliche Finden der Nadel im Heuhaufen zur
Routineübung. «Es ist dieser Technologiesprung, der die Totalüberwachung überhaupt erst möglich
macht», erklärt Thür.
Und wer sagt, dass nicht auch mal
ein unbescholtener Bürger aus Versehen ins Visier des Geheimdienstes
geraten kann? Dies sei tatsächlich
nicht unwahrscheinlich, meint Thür
weiter, denn «die Daten werden
nicht nach Gewissheiten, sondern
nach Wahrscheinlichkeiten analysiert. Der Geheimdienst saugt alles
auf, flächendeckend, was irgendwie
brauchbar erscheint. So wird jeder
zum potenziellen Terrorist. Heute
gibt es keine Gefährdungsanalyse
mehr. Das ist skandalös!»
Was kümmerts mich?
Wehret den Anfängen
Wer nichts zu verbergen hat, muss
auch nichts befürchten – mit dieser
Haltung sind auch heute noch zahlreiche Menschen im Internet unterwegs und geben sorglos persönliche
Daten preis. «Wo ist eigentlich das
Problem?», fragen sich viele. Nun,
Hanspeter Thür sieht durchaus
eins: «Die Gratisphilosophie des Internets ist der Motor für das systematische Sammeln von Daten, das
ist gefährlich. Die Leute werden
durch ihr Vorteilsdenken eingelullt.»
Kann ein Einzelbürger gegen diese
Überwachung Einspruch erheben?
Beim eidgenössischen Datenschutzbeauftragen zum Beispiel? Hanspeter Thür lacht auf diese Frage: «Ich
spiele eine kleine Rolle in diesem
System. Wenn jemand wissen will,
was der Geheimdienst über ihn ermittelt, dann kann er bei mir ein
Einsichtsgesuch stellen.» Der Datenschutzbeauftragte geht damit
weiter zum Geheimdienst, verlangt
Akteneinsicht und überprüft, ob
die Ermittlungen mit dem Gesetz
Thomas Gröbly (links) diskutiert mit dem eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür
Bild: pas
übereinstimmen. Und dann? «Ich
darf nur sagen: ‹Da steht nichts
und falls doch, dürfte ich es Ihnen
nicht sagen.›» Allerdings sei man in
der Schweiz diesbezüglich «im Bereich der Seligen», relativiert Thür.
Zudem habe man hier dank des
Nachrichtengesetzes eine Reihe
von Regeln, die eine flächendeckende Kontrolle unmöglich machten.
Dennoch, auf die leichte Schulter
nehmen will Thür die ganze Sache
keineswegs und zitiert dazu den
dritten Präsidenten der USA Thomas Jefferson: «Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren!» (Anmerkung der Redaktion:
Obwohl oft Jefferson zugeschrieben, stammt das Zitat von Benjamin Franklin). Amerika scheine
seine eigene Geschichte vergessen
zu haben, meinte der Datenschutzbeauftragte dazu. Diese Fixierung
auf Sicherheit, welche in den Vereinigten Staaten heute erkennbar
sei, habe einen totalitären Ansatz:
«Wenn langfristig keine Balance
gefunden wird, entsteht ein Überwachungsstaat.»
●
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
neuenhof
Amtliche mitteiluNgeN
• einwohner- und ortsbürgergemeindeversammlungen 2016
Der Gemeinderat hat die Daten für
die Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen 2016 festgelegt:
Einwohnergemeindeversammlungen
– Montag, 20. Juni 2016, 19 Uhr,
Turnhalle Zürcherstrasse, Neuenhof
– Montag, 21. November 2016, 19
Uhr, Turnhalle Zürcherstrasse,
Neuenhof
Ortsbürgergemeindeversammlungen
– Dienstag, 21. Juni 2016, 19.30 Uhr,
Waldhaus, Neuenhof
– Dienstag, 22. November 2016,
19.30 Uhr, Alterssiedlung Sonnmatt, Neuenhof
Weitere Daten können dem Veranstaltungskalender der Gemeinde
Neuenhof entnommen werden
(www.neuenhof.ch).
11
NeueNhof
• Budget 2016 der einnwohnergemeinde
Das Budget 2016, welches der Einwohnergemeindeversammlung vom
23. November 2015 präsentiert wird,
wurde wiederum als Sparbudget erarbeitet, d.h. die Ausgaben wurden
auf ein absolutes Minimum beschränkt und mögliche Einnahmepositionen optimiert. Diese Massnahmen, zusammen mit einem höheren Beitrag aus dem ordentlichen
Finanzausgleich, führen dazu, dass
die Gemeinde Neuenhof mit dem
Budget 2016 – nach dem Budget
2015 – zum zweiten Mal hintereinander einen Ertragsüberschuss ausweist. Dieses sehr gute Ergebnis ist
auf die absolute Beschränkung der
Sachaufwendungen auf dem Niveau
der Jahresrechnung 2014 zurückzuführen. Leider mussten jedoch bei
den Aufwendungen, welche durch
Gemeindeverbundslösungen anfallen (Regionalpolizei usw.) teilweise
höhere Kosten budgetiert werden,
da grössere Leistungsbereiche definiert wurden. Ebenfalls steigen insgesamt die Kostenbeiträge leicht,
wobei erstmals seit längerem gewisse
Beiträge, wenn auch auf hohem Niveau, stagnieren (Heimversorgungskosten usw.). Die Aufwendungen im
Sozialwesen konnten in etwa im Rahmen der Vorjahre gehalten werden.
Die bisher erfolgten Rechnungsstellungen im Jahre 2015 lassen darauf
schliessen, dass der Steuerertrag
deutlich über dem budgetierten Betrag ausfallen wird. Dies einerseits
aufgrund der starken Bevölkerungszunahme seit anfangs Jahr, andererseits kann davon ausgegangen werden, dass das Steuersubstrat der zugezogenen Personen überdurchschnittlich ausfällt. Obwohl definitive Aussagen erst gegen Ende Jahr
gemacht werden können, geht der
Gemeinderat von einer positiven
Entwicklung aus und hat die budgetierten Steuererträge für 2016 über
den Vorjahreswerten eingesetzt. Die
Einnahmen aus Quellen- und Aktiensteuern sind jeweils schwer abschätzbar, da die wirtschaftliche Entwicklung eine entscheidende Rolle
spielt. Das Budget 2016 wurde daher
etwas zurückhaltender als in den
Vorjahren budgetiert. Das im Budget
ausgewiesene positive Ergebnis ist
zwingend notwendig, um in den Folgejahren die hohen Abschreibungsaufwendungen aus den rund CHF
40 Mio. Investitionsausgaben der
Jahre 2014 bis 2017 sowie dem Schuldendienst aus den zur Finanzierung
der
Investitionen
notwendigen
Fremdkapitalaufnahmen
(Darlehen) finanzieren zu können. Der
nachgeführte Aufgaben- und Finanzplan der Jahre 2016 bis 2025
zeigt, dass dies mit der vorliegenden
Haushaltsstruktur möglich ist. Jedoch weist der Finanzplan weiterhin
eine klar angespannte finanzielle
Entwicklung aus, welche erst in den
Jahren ab 2025 eine Entspannung
mit deutlichem Abbau der Verschuldung pro Einwohner und damit zusammenhängenden Möglichkeiten
zu Realisierung grösserer Investitionen ermöglicht. Weiterhin sehr solide präsentieren sich die Zahlen
und Ergebnisse der Eigenwirtschaftsbetriebe Wasser, Abwasser,
Abfall und Elektrizität. Die nachgeführten Finanzpläne der Eigenwirtschaftsbetriebe zeigen auf, dass
grundsätzlich davon ausgegangen
werden kann, dass die heutigen Tarife auch inskünftig die laufenden
Kosten decken und zur Finanzierung der notwendigen Investitionen
ausreichen.
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Die Tage werden langsam kürzer –
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Winter nicht mehr allzu fern ist.
Bald werden die Skier in den Service
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gut trainierter Körper lässt uns weniger stürzen. Auch ältere Menschen
sollten vorbeugen und Kraft sowie
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Neuenhof möchte ich allen danken,
die uns unterstützen – die Passivmitglieder, sämtliche Firmen, Ärzte,
Apotheken sowie der Bevölkerung,
die uns bei der Samaritersammlung
für den Verein geholfen hat.
Dank dieser Hilfe können wir den
Samariterverein
weiterführen.
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Wer interessiert ist, darf
gerne jederzeit reinschauen, wenn
wir unsere Übungen durchführen,
um sich ein Bild von unserer Arbeit
zu machen.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
13
3-d-seismik-messungen
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Mandach: Seismik-Messungen am möglichen Tiefenlagerstandort Jura Ost haben begonnen
Ein anregendes Messverfahren
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Michelle Rütti
in den Nationalrat
2× Liste 1
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Rund 50 Vibrationsfahrzeuge sind während dreier Monate im Einsatz, um die erforderlichen Messdaten zu gewinnen
Bilder: pas/zVg
Geschüttelt, nicht gerührt: Am 1. Oktober, um 10.25 Uhr Ortszeit, wurden
in Mandach die ersten Messungen
der Nagra-Seismikkampagne durchgeführt. Diese soll wichtige Daten erheben, um den sichersten Standort
des Tiefenlagers für radioaktive Abfälle zu ermitteln.
Dreimonatiger Grosseinsatz
Patricia Schoch
D
as Interesse war gross: An der
Information der Nagra zum
Start der seismischen Messungen im Gebiet Jura Ost
waren Medienvertreter aus
verschiedenen Landesteilen anwesend. Sogar bis Süddeutschland
schien die nächste Phase des heiklen
Standortwahlverfahrens von Bedeutung.
Das Messgebiet reicht von der Mandachüberschiebung bis zur Jurahauptüberschiebung
Sicherheit vor Politik
Bis jetzt läuft alles in der Zeit: Marian Hertrich (links), Projektleiter 3-DSeismik, und Markus Fritschi sind zufrieden mit dem bisherigen Verlauf
rung von schwach- bis mittelaktiven
Abfälle erhoben worden waren, muss
nur die Tauglichkeit als Lagerort für
hochaktives Material getestet werden. Sind alle Daten erhoben und
ausgewertet, so entsteht daraus als
Endprodukt der Vorschlag für eine
definitive Standortwahl an den Bundesrat. Damit einhergehend werden
auch die Gesuche für die Rahmenbewilligung zum Bau des Tiefenlagers eingereicht.
Fritschi betonte nochmals: Es gehe
hier um die Wahl des sichersten
Standortes. Politische Argumente
Evangelische Volkspartei
Kanton Aargau
ROLAND
FRAUCHIGER
LILIAN
STUDER
URS
PLÜSS
Am 18. Oktober 2015 in den Nationalrat
und Lilian Studer in den Ständerat
93816 ACM
Liste 8a
würden dabei keine Rolle spielen.
Auch ein persönliches Anliegen
brachte Fritschi vor die Medien:
«Wir sind den kommenden Generationen gegenüber verpflichtet, die
Verantwortung für unsere Abfälle zu
übernehmen.» Deshalb müsse die
Entsorgung heute vorangetrieben
werden, anstatt das Problem der
nächsten Generation zu überlassen.
Technische Details
Marian Hertrich, Projektleiter der
3-D-Seismikmessungen seitens der
Nagra, gab anschliessend einen
Überblick über die technischen Details der Messungen: Mittels Vibrationsfahrzeugen werden auf dem Gelände an definierten Messpunkten,
sogenannten «Anregungspunkten»,
Schwingungen erzeugt. Diese breiten sich wellenartig unter der Erdoberfläche aus und werden aus den
Gesteinsschichten in der Tiefe an die
Oberfläche reflektiert. Die Echos
wiederum werden von hochsensiblen Messgeräten aufgezeichnet.
Diese sogenannten Geofone leiten
anschliessend ihre Daten an eine
zentrale Messstation weiter, wo alle
Daten zusammenkommen. An einzelnen Stellen, welche für die Fahrzeuge nicht erreichbar sind, werden
auch kleine Sprengungen – sogenannte «Schussseismik» – ausgeführt, um die nötigen Vibrationen
zu erzeugen.
Die gesammelte Datenmenge wird
zum Schluss in einem dreidimensionalen Modell abgebildet, welches
Aufschluss gibt über Art der Gesteinsschichten, Dicke, Struktur oder
allfällig vorhandene tektonische Stö-
Mit der Metallplatte werden Schwingungen erzeugt
Die Seismikkampagne der Nagra
entspricht einer logistischen Grossübung: Rund 140 Mitarbeiter sind
dabei gut drei Monate lang im Einsatz. Knapp 50 Fahrzeuge sind im 98
km² umfassenden Messgebiet unterwegs, wo insgesamt bis zu 4000 Geofone auf der Fläche verteilt sind. Um
die ermittelten Daten an die Messstation zu liefern, wurden in den vergangenen Wochen bereits unzählige
Kilometer Kabel verlegt. Dabei
wurde das Messnetz sehr engmaschig angelegt: Der Abstand zwischen zwei Anregungspunkten beträgt gerade mal 30 Meter, auf die
gesamte Messfläche summiert ergibt
dies 20600 Anregungspunkte.
Ausgeführt werden die Messarbeiten
vom deutschen Unternehmen DMT
im Auftrag der Nagra. Truppleiter
Hauke Matthiesen erklärte im Messgebiet vor Ort, wie die Vibrationsfahrzeuge funktionieren: «Bei einer Anregung senken mehrere Fahrzeuge
gleichzeitig eine Metallplatte auf den
Boden, welche bei allen synchron zu
vibrieren beginnt.» Rund 18 Sekunden dauere es, um ein optimales Messergebnis zu erhalten. Um den von
Auftraggeber Nagra geforderten
Zeitrahmen einzuhalten, sind viele
Fahrzeuge im Einsatz: «Wir fahren jeweils 16 Linien gleichzeitig», so
Matthiesen. «Dazu werden jeweils drei
Linien vor- und drei nachbereitet, um
möglichst speditiv voranzukommen.»
Dass ein solcher Grosseinsatz nicht billig sein kann, versteht sich von selbst:
Rund 10 Millionen kostet das Unterfangen nur für das Gebiet Jura Ost. Bis
alle Daten ausgewertet sind, wird indes
noch einige Zeit vergehen: Aktuell
rechnet die Nagra damit, ihren Standortvorschlag im Jahr 2020 an den Bundesrat abgeben zu können.
●
91584 AP
Markus Fritschi, Geschäftsleitungsmitglied der Nagra, erklärte, wie die
jetzt gestartete Phase zwei des Standortwahlverfahrens abläuft: Während
mehrerer Wochen werden geologische Daten über das gesamte Gebiet
Jura Ost erhoben. Diese sollen Aufschluss geben über die geologische
Eignung des Gebietes als Lagerort
sowohl für hochaktive als auch für
schwach- bis mittelaktive Atomabfälle. Bis Ende Jahr, spätestens aber
bis Frühjahr 2016, sollen diese Messungen abgeschlossen sein. Anschliessend werden auch im zweiten
Gebiet – Zürich Nordost – seismische
Messungen vorgenommen. Dies allerdings in verkürzter Form: Da in
jenem Gebiet in der Vergangenheit
bereits Daten bezüglich einer Lage-
rungen. Mit den angewendeten
Messverfahren können Daten über
Gesteinsschichten bis etwa ein Kilometer Tiefe ermittelt werden. Laut
Hertrich erachtet man für ein Lager
mit hochaktivem Abfall eine Tiefe
von 700 bis maximal 900 Metern als
sinnvoll. Für ein Lager mit schwachbis mittelaktivem Abfall solle sogar
eine Tiefe von 600 Meter unter der
Oberfläche ausreichen.
Im Vorfeld des Projektes hatte die
Nagra in den betroffenen Gebieten
informiert und sämtliche Landbesitzer persönlich kontaktiert. Dabei
hatte man erstaunlich wenig negative Reaktionen erlebt: Von 700 Anfragen an Grundeigentümer hatten
gerade mal fünf Personen eine Messung auf ihrem Gelände verweigert.
Yvonne
Feri
Nationalrätin (bisher)
Liste 2a
Klein und unauffällig, aber hochsensibel: die Geofone – ein Stecken
markiert den Messpunkt
Unsere Ständerätin.
Pascale Bruderer Wyss
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
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deinem Wohlfühlgewicht,
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Mi 21., 28.10, 11.11.2015 19–21.30 Uhr
Zentrum für Wohlbefinden, Baden
Anmeldung und Infos unter
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Wir bauen für Sie um!
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Tag der offenen Tür
am PSI
Am Puls der Forschung :: So, 18. Oktober 2015, 10 – 17 Uhr
Engagierte Wissenschaftler präsentieren Spannendes aus der Forschung.
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• Die neue Grossforschungsanlage SwissFEL
• Neutronen & Synchrotronlicht machen Unsichtbares sichtbar
• Neuste Anlagen für die Krebsbehandlung
• Strahlung und Strahlenschutz
• Die Energiespeicher der Zukunft
• Geschüttelt nicht gerührt – James Bond im Visier der Physik
• Berufsshow der Lernenden
• Rundgänge und Vorträge zu aktuellen Forschungsprojekten
• Grosse Physik-Show auf der Open-Air-Bühne
Paul Scherrer Institut, ���� Villigen PSI, Schweiz, www.psi.ch
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
64. Winzerumzug
geisterten ebenso wie die flotten
Mädchen des luzernischen Majorettenkorps. Das rhythmische Geläute
der Treichelträger brachte bei diesem langen Umzug die eine oder
andere Schweissperle auf die Stirn.
Die Umzugsteilnehmenden bekamen viel Applaus – die Zuschauer
flüssige Versuecherli, Äpfel, Käse,
Guetzli, Zeltli usw. Was wäre ein
Umzug ohne Musik? Verschiedene
Musikformationen,
einheimische
wie auch weithergereiste (Südschwarzwald, Polizeimusik St. Gallen und sogar aus Belgien die Harmonie Royale Aurore de Thiaumont) begeisterten Jung und Alt.
Die Basler Kellerwäntele-Zunft zauberte fasnächtliche Klänge in diesen
sonnigen Herbsttag.
93241 AP
bb. Weinbau, Handwerk, Brauchtum
und Marschmusik – das sind die
Schwerpunkte, die jedes Jahr im
bunten, ideenreichen Umzug den
vielen Besuchern aus nah und fern
präsentiert werden. Erwartet wurde
dieses Jahr erstmals königlicher Besuch! Die Tegerfelder «Weinkönigin» Sabrina Meier winkte majästetisch vom prächtig geschmückten
Wagen des Weinbauvereins Tegerfelden in die grosse Zuschauermenge.
Tegerfelden wurde die ehrenvolle
Teilnahme als Gastgemeinde zuteil.
Ihr Slogan: «Tegerfelden – in Reben
leben!» Herzige Kirschessigfliegen
vom Kindergarten Döttingen be-
15
Winzerfest Döttingen
Märit-Zyt
ag. Am traditionellen Winzermarkt
in Döttingen ist ein schnelles Durchkommen durch die überfüllten
Strassen ein Ding der Unmöglichkeit. Gesprächige Bekannte, verlockende Düfte und allerlei spannende
Dinge lassen die Stunden wie Minuten verfliegen. – Und da wären ja
noch die Marktstände! An jeder
Ecke könnte das Portemonnaie gezückt werden. Vom Risotto im Glas
über den Schmuck aus Silberbesteck
und die bunten Tonfiguren bis hin
zum Obstbrand – es gibt nichts, das
es nicht zu kaufen gäbe.
Lichtobjekte
ag. Wenn es Nacht wird, taucht die
Dunkelheit alles Leben in Grautöne
und lässt alle Farben verschwinden
– so jedenfalls könnte man meinen.
Am Winzerfest ist genau das Gegenteil der Fall. Im Schwarz der Nacht
leuchten Dinge auf, die sonst am Tag
verborgen bleiben.
ruth
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Marianne Binder, Baden – felix Binder, tegerfelden – dr. Julius Binder, Baden – Gerda u. Peter Binggeli, Mellingen – Peter
Bircher, Wölflinswil – Prof. dr. stephan Bodis, Wettingen – diana Born-di liddo, safenwil – Beat Brändli, Wettingen – dr. Max
Brentano-Motta, Brugg – roland Brogli, Zeiningen – dr. andreas Brunner, oberentfelden – anton Bucher, oftringen – ralf
Bucher, Mühlau – dr. Peter Buomberger, Baden – nadja Burgherr, rheinfelden – Patrick Burgherr, rheinfelden – eugen Bürgi,
Magden – urs Burkhard, ehrendingen – silvio Caneri, fislisbach – andrea u. silvère dagelet, fislisbach – Pius dalinden,
Möhlin – Marijan detelic, Brugg – Markus dieth, Wettingen – susanne diethelm, Wohlen – Philipp doka, Wettingen – ruedi
donat, Wohlen – dr. Beat edelmann, Bad Zurzach – Georg edelmann, Bad Zurzach – dr. andreas edelmann, Bad Zurzach –
esther u. linus egger, Kirchdorf – Werner eglin, Baden – dr. Margot enz Kuhn, Baden – Brigitte u. leo erne, döttingen –
arthur fischer, Wohlen – albin fischer, Mägenwil – Julius fischer, oftringen – dr. Kurt fricker, Wohlen – Matthias Gotter,
Baden – Gabriele Gabrielli, Möriken – rené Gasser, fislisbach – Irmeline Gehrig-Borner erlinsbach – hansjörg Geissmann,
oberwil-lieli – Willi Gloor, tägerig – Marco Gwerder, Birmenstorf – dr. Christine hehli hidber, seengen – alois heini,
Möriken – nora u. Markus helber, Zuzgen – dr. Markus hellmüller, dottikon – thomas henzel, Magden – ruedi hertrich,
Magden – Christian hischier, Zufikon – dr. andreas höchli, oberrohrdorf – heiner hofmann, suhr – Prof. dr. Michael hohl,
Baden – Mechthild hov, suhr – rené huber, Gippingen – reto huber, Baden – Werner huber, Villmergen – Beda humbel,
Birmenstorf – dr. urs humbel, neuenhof – oliver hunziker, lenzburg – trudi huonder, egliswil – leo Imboden, Birmenstorf –
eric u. Irene Ischer, oberrohrdorf – theres Jäggi, Kleindöttingen – Karl u. Margrit John, frick – Irma Jordi, Zofingen – dr. Kurt
Kaspar, fislisbach – Michael Kaufmann, Buchs – Jacqueline Keller-Werder, Gebenstorf – lukas Keller, endingen –
dr. anton u. rosemarie Keller, untersiggenthal – dr. armin u. hildegard Knecht, hausen – Chris Koch, Wettingen – lukas
Korner, Gränichen – susi Krämer, Baden – roland Kuster, Wettingen – felix Küng, nussbaumen – Beat Kürsteiner, rheinfelden –
Max läng, Kirchdorf – Brigitte lerjen, oberrohrdorf – alois leuthard, frick – Benedikt lüthi, seengen – harry lütolf, Wohlen –
andreas Meier, Klingnau – Judith Meier, schneisingen – nicole Meier doka, Wettingen – Peter Merz, Brugg – Paul Meyer,
Baden – roland Michel, Wettingen – thomas Miller, Gippingen – lilo u. Peter Müller, Magden – Viktor Müller, frick – Werner
Müller, Wittnau – Irene näf-Kuhn, erlinsbach – simona nicodet, Wettingen – thomas Peterhans, nesselnbach – daniel
Peyer, Baden – erwin rieben, aarau – alois riner, niederwil – Gerhard riner, Mellingen – hans u. helene rohner, Küttigen –
Joe rothenfluh, Wettingen – andré rotzetter, Buchs – elisabeth sailer-albrecht, Widen – edith saner, Birmenstorf – Peter
schärer, Baden – Monika schenker, erlinsbach – Werner schib, aarau – Beat schläfli, schinznach-Bad – theres schori,
rupperswil – silvia schorno, Würenlos – anneliese schwere, Kleindöttingen – anneliese seiler, rheinfelden – roger seiler,
hermetschwil – Josef senn, Kaisten – otto senn, Gansingen – andreas senn, Würenlingen – andré siegrist, Birmenstorf –
Marianne stänz, Birmenstorf – Claudia u. Martin steinacher, Gansingen – dr. thomas strasky, rieden – herbert strebel,
Muri – ruedi stutz, neuenhof – tony süess, Buchs – romina suppa, turgi – Beat suter, Widen – sabine sutter, lenzburg – Mark
taugwalder, oberentfelden – Barbara trotzke, Buchs – ruth truniger, Magden – lorenz ursprung, ehrendingen –
alexander Vaida, Würenlingen – fabian Vaucher, aarau – dr. theo Vögtli, Kleindöttingen – dr. Martin Vögtli, riniken – Peter
Voser, Killwangen – susanne Voser, neuenhof – Martin Wehrli, Brugg – Peter Wertli, Wohlen – nick Wettstein, Berikon –
Michael Wetzel, ennetbaden – Walter Widmer, hornussen – Karl Wilhelm, Baden – franz Wille, Wohlen – thomas
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Betriebs-Ferien bis 8. Oktober 2015.
Wir freuen uns, Sie wieder ab 9. Oktober
bei uns begrüssen zu dürfen.
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Telefon 056 441 66 65
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Tagesmenü inkl. Salat und Suppe
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Alte Zurzacherstrasse 1
5306 Tegerfelden
Telefon 056 245 19 10
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Metzgete, einheimische Wildspezialitäten.
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Heuwagen.
22.10.–26.11. jeden Donnerstag:
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Ristorante La Dolce Vita
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Telefon 056 443 08 00
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Bahnhofstrasse 5
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Telefon 056 442 13 72
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Mir freuid eus uf Ihri Reservation.
Marlene und Stefan Bürkler-Fischer
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ausschliesslich aus unserer Region.
Rehrücken auf Vorbestellung ab 2 Personen.
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Gregis Spatz & Gwundertüte
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Gässli 3, 5112 Thalheim
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Dienstag geschlossen
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Restaurant Schenkenbergerhof
Ab sofort servieren wir Ihnen wieder
unsere bekannte Metzgete. Bis zum
30. November 2015 können Sie täglich
ab 11.30 durchgehend bis 23.30 Uhr
wieder unsere Blut-, Leber-, Brat- und
Rauchwürste mit Rösti, Sauerkraut und
Apfelschnitzen geniessen. Bis Ende
Oktober weisser Sauser von der WGS.
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Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen
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Gerne beraten wir Sie.
Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77.
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
17
VERANSTALTUNGEN
WETTINGEN
Wege im Fluss
der Jahrhunderte
Tagsatzungssaal
Bild: zVg
BADEN: Öffentliche Führung
Die Geschichte
Baden, heimliche Hauptstadt der
Eidgenossen, mit Ursula Dietrich,
Stadtführerin, deutsch.
Im Jahr 1415 vertreiben die Eidgenossen mit einem Handstreich die
Habsburger aus Baden. Die Stadt
wurde Tagsatzungsort und heimliche Hauptstadt der damaligen Eidgenossenschaft. Sie hören spannende Fakten und erheiternde Anekdoten über das pulsierende Leben
vom wichtigen Tagungsort mit seinen europaweit bekannten Bädern.
BUCHTIPP DER GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTINGEN
Führung zum Schloss Stein, durch
die Altstadt und in den Tagsatzungssaal.
Diese Führung wird von Info Baden
durchgeführt und dauert etwa 11⁄2
Stunden. Unkostenbeitrag.
Anmeldung erwünscht. Info Baden,
Telefon 056 200 87 87, aber auch
spontan Entschlossene sind herzlich
willkommen.
●
Kinderroman von Uticha Marmon
Magellan, 2014
Mias Urgrossvater, genannt
Opapi, lebte bis vor Kurzem
noch in Lindau. Nach einem
Wasserschaden – Opapi hat vergessen, das Wasser abzudrehen –
sind Mias Eltern der Meinung, er
müsse zu ihnen nach Hamburg
ziehen. Mia findet es toll, dass
Opapi nun in der Wohnung nebenan wohnt und versucht mit
ihren Einfällen gegen das Vergessen von Opapi anzukämpfen.
Aber manchmal ist Opapi nirgends zu finden, und an seiner
Stelle steht ein geheimnisvoller
Junge in der Wohnung. Mia
merkt rasch, dass der Junge und
Opapi vieles gemeinsam haben –
oder ist der Junge vielleicht sogar
Opapi?
Eins von vier Büchern, das für den
Prix-Chronos-Preis 2016 nominiert
ist. Mehr Infos zum Prix Chronos
2016 finden Sie auf der Homepage
www.wettingen.ch/bibliothek
Samstag, 10. Oktober, 15 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Wettingen
Anmeldung: Gemeindebüro Wettingen,
Telefon 056 437 71 11,
[email protected] oder
Ruth Blaser, Telefon 079 381 08 57
Donnerstag, 15. Oktober, 18.30 Uhr
Treffpunkt: Info Baden, Büro
BADEN
BADEN
Neu: L’heure
française!
Donnerstag ist
Kinozeit
Sprach-Café Französisch – Une
bonne possibilité d’entrer en contact
avec d’autres personnes, mais surtout de pratiquer la langue française!
Kostenpflichtig, ohne Anmeldung.
Information: Esther Fernández,
[email protected]
Dienstag, 13. Oktober, 9.30 Uhr
Der Gemeinnützige Frauenverein
Baden lädt alle Filminteressierten
ins Kino Orient nach Wettingen zum
Film «Samba» ein.
Samba, ein Senegalese, der seit zehn
Jahren in Frankreich ist, lebt von
miserablen Gelegenheitsjobs. Alice,
eine leitende Angestellte, leidet unter Burnout. Während er auf alle
möglichen Weisen zu einer Aufenthaltsbewilligung gelangen will, versucht sie sich durch Freiwilligenarbeit in einem Verein neu zu finden.
Beide wollen aus ihrer prekären
Lage ausbrechen, bis sich ihre Wege
eines Tages kreuzen …
Zwischen Humor und Emotion ist
ihre Geschichte ein Weg zum Glücklichsein. Als hätte das Leben mehr
Fantasie, als sie es sich vorstellen
können.
Donnerstag, 15. Oktober, 19.30 Uhr
Türöffnung um 19 Uhr, Tickets an der
Abendkasse, Barbetrieb.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.sgf-baden.ch.
Schwiizerdütsch
Sprach-Café
Als Opapi das
Denken vergass
Vom Wettinger Bahnhof zur Limmatschlaufe «Wege im Fluss der
Jahrhunderte». – Eine unglaubliche
Vielfalt an unterschiedlichsten Wegen hat während Jahrhunderten die
Region geprägt. Menschen haben
mit ihrem Geist und ihrem Enthusiasmus, mit ihrer Lebensart, ihren
Nöten und Mühsalen den Weg der
Geschichte mitbestimmt. Einige von
ihnen haben den Strassen ihre Namen hinterlassen. Auf kaum bekannten Wegen werden unglaubliche und
teilweise unheimliche Geschichten
spürbar. Der Fluss als schnellste
Strasse, als Weg, als Lebensader und
Weggefährte von damals bis heute.
Schifffahrten, Brücken, Dämme,
Fischpässe und ein unterirdischer
Stollen veränderten stetig seine Bedeutung. Besass Wettingen tatsächlich den ersten elektrifizierten Bahnhof der Schweiz? Hochspannung ist
auf diesem Rundgang auf jeden Fall
garantiert! Die Führung dauert etwa
11⁄2 Sunden, es wird ein Unkostenbeitrag erhoben.
Sie möchten gerne Schweizerdeutsch
besser verstehen und sich in gemütlicher Runde in der Stadtbibliothek
Baden treffen. Dann besuchen Sie
unser Schweizerdeutsch-Sprachcafé.
Kostenpflichtig, ohne Anmeldung.
Info: [email protected]
Donnerstag, 15. Oktober, 9.30 Uhr
Stadtbibliothek Baden,
Mellingerstrasse 19
www.stadtbibliothek.baden.ch
36
PA RTY:
In Baden wird gefeiert. Die «Halle 36
Party» geht on Tour. Die beiden Badener Labels «Goodday» und
«Change» präsentieren unter dem
Patronat vom Beauty Level in Wettingen die erste «Halle 36 Party on
Tour». Am Samstag, 10.10., exakt um
10.10 Uhr abends öffnen die Türen
der Trafohalle in Baden. Die Gäste
erwartet ein atemberaubendes Ambiente, ein grosser Lounge-Bereich, in
welchem man Plätze reservierenkann, sowie ein tolles Publikum,
wenn nicht sogar das beste Partypublikum in Baden. Versuche dein Glück
und gewinne Tickets.
Oliver Pfulg
TICKETVERLOSUNG
Die Rundschau verlost
3× 2 Tickets für die «Halle 36
Party» in Baden, vom Samstag,
10. Oktober, 22.10 Uhr.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Party» an [email protected]. Einsendeschluss Freitag, 9. Oktober, 12
Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
Lena Wälly
Bilder: zVg
BADEN: Teatro Palino präsentiert
apropos –
ein wendiges Stück
BADEN
Das Leben
damals
Alltag in Gassen und Stuben, öffentliche Führung mit Beatrice Candiran, deutsch. Rundgang in der unteren und oberen Altstadt. Das Stadtbild ist geprägt durch mittelalterliche Hierarchien und Lebensweisen.
Religion, Krankheiten und Beruf
prägten massgebend das Leben im
Mittelalter. Die Führung eignet sich
für Familien mit Kindern ab 8 Jahren und dauert etwa 11⁄2 Stunden.
Unkostenbeitrag.
Mittwoch, 14. Oktober, 18.30 Uhr
Anmeldung erwünscht bei Info Baden,
Telefon 056 200 87 87.
Aber auch spontan Entschlossene sind
herzlich willkommen.
Treffpunkt: Theaterplatz, Brunnen
HALLE
«apropos» ist die neue Eigenproduktion der compagnia teatro palino.
«apropos» ist ein Stück, das sich mit
dem Thema Irritation beschäftigt.
PARKFÜHRUNG:
«Herbst» – Christoph Dallmaier, begeisterter Gärtner im Park der Villa
Boveri, geht auf die farbefrohen Naturereignisse dieser Jahreszeit ein.
Die ABB-Wohlfahrtsstiftung offeriert
danach einen Imbiss. Donnerstag, 15.
Oktober, 12 Uhr. Anmeldung erforderlich, Telefon 058 585 24 61, kontakt@
abb-wfs.ch
Die zwei Performer Lena Wälly und
Oliver Pfulg versuchen eine Geschichte zu erzählen. Es bleibt beim
Versuch, da ihnen immer neue und
absurde Gedankengänge in die
Quere kommen. Die Geschichte
führt auf neue Wege, nimmt unverhoffte Wendungen und unerwartete
Umwege, bis sie zum Schluss doch
noch zum Ziel gelangt.
In «apropos» wird erzählt, bewegt
und getanzt. Lena Wälly und Oliver
Pfulg arbeiten mit verschiedenen
Stilmitteln; Videoanimation und
Musikeinlagen unterstützen den
Abend.
Das Publikum kann sich freuen: «apropos» ist frech, witzreich, ironisch,
poetisch und immer wieder überraschend.
●
Idee und Spiel:
Lena Wälly und Oliver Pfulg
Œil extérieur: Nelly Bütikofer
www.teatropalino.com
Samstag, 17. Oktober, 20.30 Uhr
Vorverkauf: Info Baden
Telefon 056 200 84 84
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
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Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau Süd), oder auf A-Postkarte
schreiben und einsenden an effingerhof ag, Schwedenrätsel Rundschau Süd, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 12. Oktober 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Ferienwitze
Herr Meier ist mit einem Ozeanriesen von Hamburg nach New York
gefahren.
Dort verlässt er das Schiff und sieht,
wie eben ein Taucher in voller Ausrüstung an Land steigt.
«Also, wenn ich das gewusst hätte,
dass man da auch zu Fuss gehen
kann, dann hätte ich mir das teure
Fahrgeld gespart!», sagt Meier.
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Stadtindianer
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
Jetz leg emol dis Hörgrät ah !!
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Ich han nöd gseit, "du bisch en Hyäne",
ich han gseit, "ich han Migräne !"
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Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
T
Treffen sich zwei Freunde: «Wie fandest du das Wetter im Urlaub?»
«Ganz einfach. Ich ging vors Haus
und da wars dann.»
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Das Lösungswort heisst: gemaeLDe
gewinnerin: elsbeth Jakob, Neuenhof
1 gutschein von Fr. 30.–, vom Restaurant Lemon,
Blue City Hotel, Haselstrasse 17, 5400 Baden
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 41
8. Oktober 2015
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veranstaltungen
V e N u s B o y : Venusboy nascht in einem verwunschenen garten, wo sich auch unser Publikum ausgesprochen
wohlfühlt. da gibt es gewächse, die betören wie grace Jones, fast ausgestorbene wie ian dury, heilsame wie Marvin
gaye, stachelige wie Sting, wunderschöne wie travis, wuchernde wie zz top, farbenfrohe, sanft duftende, scharfe …
mit Leichtigkeit spielt sich Venusboy mit Stefan ackle, Mathias Baumann, roberto di Matino, ruedi Vögeli und heinz
Wernli in alle herzen. ready to dance? ready to dream? Donnerstag, 15. Oktober, 18 bis 21 Uhr, Afterwork Livemusik im
Club Joy, Grand Casino Baden. www.venusboy.ch
Luisa Splett, Klavier
BadeN
Bild: zVg
BadeN: Konzert in der Villa Boveri
Classics
«Fernlust – vom reisen inspiriert» –
Luisa Splett, die eigenwillige und
fantasievolle Schweizer Pianistin, ist
eine spontane, offene Künstlerpersönlichkeit. ihre Vielseitigkeit, musikalische Sensibilität und ihr virtuoses Können zeichnen sie als begeisternde Musikerin aus.
Den Komponisten, deren Werke von
der Pianistin Luisa Splett gespielt
werden, ist eines gemeinsam: Sie reisten in jungen Jahren mit der Musik
im Kopf durch Europa, der Aargauer
Komponist Emil Frey sogar bis nach
Moskau. Ihr Schaffen in der Ferne
beeinflusste die musikalischen Miniaturen – kurze, aber nicht weniger
beeindruckende Stücke, die an Orten wie Paris, Moskau, Amsterdam
oder Vitznau entstanden sind. Das
Konzert findet im Gartensaal statt.
Danach lädt die ABB Wohlfahrtsstiftung Besucher und Musikerin zum
Apéro ein. Die Konzertreihe wird im
März 2016 fortgesetzt. Anmeldung
erforderlich.
●
Mittwoch, 14. Oktober, 20 Uhr
Tickets an der Abendkasse, ab 19.15 Uhr
Villa Boveri, Baden
WüreNlos
Spiessbraten –
unser Herbsthit
Im Gmeinds-Chäller werden wir den
legendären Spiessbraten vom Drehgrill sowie feine Desserts anbieten.
Der Männerchor Sängerbund Würenlos heisst Sie alle herzlich willkommen und bedient Sie mit grosser
Freude. Wir wünschen Ihnen jetzt
schon «en Guete» und natürlich
«Proscht»!
Sonntag, 11. Oktober, ab 11 Uhr
Apéro und Spiessbraten
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B i B l i ot h e k e n
Baden
17.00 Museum Langmatt: Film «Gustave
Courbet» von Romain Goupil. www.langmatt.ch.
20.00 Royal: Referat und Film «Caligula.
www.royalbaden.ch.
20.30 UnvermeidBar: Jazz mit dem Hausquartett Christoph Grab (sax), Christoph
Baumann (p), Hämmi Hämmerli (b) und
Jonas Ruther (dr). www.teatropalino.com.
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
In den Schulferien: Di und Do 17.00–20.00,
Mi 14.00–18.00 geöffnet.
Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Die Bibliothek bleibt am Fr, 16.10.2015,
geschlossen (Personalreise).
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
●
f reitag , 9. o k t.
Baden
21.00 UnvermeidBar: Nachtkonzert mit
Tatjana Bucher, Eintritt frei, Kollekte. www.
teatropalino.com.
21.30 Royal: Video-Jam-Session «Shriduna». 21.00 Tür, 21.30 Videojam, 22.00
Konzert. www.royalbaden.ch.
●
sa m stag , 10. o k t.
Baden
20.00 Kulturcafé: Jazzkonzert mit dem «Trio
M’Adam(e)», www.kulturcafé.ch.
20.00 Royal: Bauzone – Treffen an der
Tränke. Eintritt frei. www.royalbaden.ch.
20.30 UnvermeidBar: Konzert mit «New
Tête» – der anderen Hausband, Eintritt frei,
Kollekte. www.teatropalino.com.
21.00 Nordportal: Disco Xenon – Night to
Remember. Mit Liveact.
●
lu D ot h e k
●
s o n n tag , 11. o k t.
Baden
11.00 Kulturcafé: Frühstück und Lesung mit
Elisabeth Seiler – «Der Spaziergang» Robert Walser, www.kulturcafé.ch.
11.00 Museum Langmatt: Sonntagsführung zur Ausstellung «Feminine Futures –
The Membrane of The Dream&The Membrane of The Real II» mit Sonja Witzke.
20.00–23.30 Royal: «Sonntagsbar». www.
royalbaden.ch.
●
m it t wo ch, 14. o k t.
Baden
20.15 Thik: Kumpane «vom Einsetzen und
Absetzen». www.thik.ch.
●
Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
●
aus st e l lu n g en
Baden
Restaurant HOPE, Christliches Sozialwerk.
Bis Dezember 2015: Acryl-Bilder von Claire
Burger-Stadelmann aus Freienwil.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Baden
Galerie anixis, Oberstadt, www.anixis.ch.
Bis 18.10.2015: Esti Frei (Malerei), Lukas
Ulmi (Skulpturen) und Annemarie Auer
(Mixed Media).
Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr/Sa 14.00–18.00.
● Baden
Kunstraum Baden, Haselstrasse 15, www.
kunstraum.baden.ch.
●
erzählte geschichten erfreuen jedes
Kinderherz, regen die Fantasie an
und fördern die sprachliche entwicklung der Kleinen.
In der Kinderecke der Stadtbibliothek Baden wird das Bilderbuch
«Spriedel», von Antoniette Portis, erzählt. Für Kinder ab 3 Jahren und
ihre Begleitpersonen. Die Organisatoren freuen sich auf viele kleine
und grosse Zuschauerinnen/Zuschauer und Zuhörerinnen/Zuhörer. Dauer: etwa 45 Minuten.
●
Donnerstag, 15. Oktober, 14.15 und
15.15 Uhr, Stadtbibliothek Baden
www.stadtbibliothek.baden.ch
«Kleine braune Spatzen sagen
Piep!», sagt die Krähe
Bild: zVg
fislisBach: Einladung zum Themenabend
a ge n D a
D o n n erstag , 8. o k t.
BilderBuchZeit
Schweizerdeutsch
Bis 15.11.2015: «Soziale Musik» – Werke
von Christoph Gallio und Maureen Kaegi.
Öfffnungszeiten: Mi–Fr 14.00–17.00, Sa/
So 12.00–17.00.
● Baden
Historisches Museum.
Verlängert bis 29.11.2015: Audio-Rundgang im Landvogteichloss «Guten Abend
Herr und Frau Landvogt».
Während den Museumsöffnungszeiten:
Di–Fr 13.00–17.00. Sa/So 10.00–17.00.
Mo geschlossen.
● Wettingen
Museum Eduard Spörri, Bifangstrasse 17a,
www.eduardspoerri.ch.
Bis 13.12.2015: Ausstellung «Schichtungen» von Ruth Maria Obrist.
Öffnungszeiten: Sa/So 14.00–17.00.
● Wettingen
Galerie im Gluri Suter Huus, Bifangstr. 1,
www.glurisuterhuus.ch.
Bis 11.10.2015: Werke von Karin Scharzbek und Jonas Etter.
Öffnungszeiten: Mi–Sa 15.00–18.00, So
11.00–17.00.
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Do 15.00, SeniOrient, Mo 20.30, E/d, ab
16 Jahren «FedOra». Abgesang eines ExHollywod-Stars. Satire von Billy Wilder mit
Marthe Keller, Hildegard Knef und William
Holden.
Fr. 20.30, D, ab 14/12 Jahren «der Staat
gegen Fritz Bauer». Ein grossartiger, mit
dem Publikumspreis der Piazza Grande zu
Recht ausgezeichneter Politthriller.
Sa 20.30, D, ab 12 Jahren «10 MiLLiarden
– Wie Werden Wir aLLe Satt?». Urban
Gardening statt Industrienahrung. Nach
«Taste the Waste» der neue Film von Valentin Thurn.
So 19.00, D, ab 10 Jahren «giOVanni
Segantini – Magie deS LichtS». Stille,
meditative Hommage an den Bündner
Künstler von Christian Labhart.
Mi 20.30, OV/d/f, ab 10 Jahren «LaMB».
Der Weg eines Jungen und seines Lammes
in die Freiheit. Eine anrührende Geschichte
und atemberaubende Landschaften aus
Äthiopien.
●
Schwache Blase
«nicht immer ist das Wetter schuld.»
nasskaltes Wetter und unangenehmer Wind zeigen unserem Körper die
ankunft des Winters. aber nicht nur
die kühlere Jahreszeit ist ursache für
Blasenbeschwerden der Frau.
Frau Gräppi, Firma Tena, beginnt
den Abend mit dem Referat «Rund
um Blasenschwäche». Pause mit Degustation Produkte für das Wohlbefinden von Nieren und Blase, offeriert vom Team der Vita Drogerie.
Anschliessend
Einführung
ins
Thema «Beckenboden» durch Claudia Hui, Kursleiterin BeBo® Beckenbodenkurse, Fislisbach.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Eintritt frei. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung von Frauen- und
Müttergemeinschaft Fislisbach und
Vita Drogerie Fislisbach.
Dienstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Vita Drogerie Fislisbach, Badenerstr. 2,
[email protected]
Telefon 056 493 28 65
Niederrohrdorf: Verblüffend
Mosaik-Kunst
José Manuel Valente Pinho, geboren
in Portugal und seit 1982 in der
Schweiz, hat sich der Kunst des
Mosaiks- und des Fliesenlegens verschrieben.
Seine neue Heimat Schweiz hat der
Künstler genutzt, um Kunstwerke zu
kreieren, wie zum Beispiel die Kapellbrücke in Luzern, die Klosterkirche in Muri, das Kloster Einsiedeln
und viele mehr. In der Galerie in
Niederrohrdorf neben dem Restaurant Sonne findet vom 10. bis 18.
Oktober eine Ausstellung des Künstlers statt «Flügel – Ein Einblick in die
Natur», Wurzeln – «Ein Blick in die
Vergangenheit». Mosaik aus Glas auf
Sperrholz, Mosaik aus spanischen
Fliesen auf Sperrholz.
Mosaik aus glas
Bild: zVg
Vernissage: 10. Oktober, 15 bis 20 Uhr
Ausstellung: vom 10. bis 18. Oktober,
Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr,
Samstag und Sonntag von 15 bis 20 Uhr
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«Zentrum Brugg» und des
Gewerbevereins «Windisch plus»
spricht Klartext
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„Bundesrat und Parlamentsmehrheit haben am Volk vorbei politisiert. In der nächsten Legislatur muss Remedur
geschaffen werden.“
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