szkb strategiefonds w szkb strategiefonds wachstum

SZKB STRATEGIEFONDS W
WACHSTUM
ACHSTUM
31. MÄRZ 2016
Klasse A
ANLAGEPOLITIK
NETTO-PERFORMANCE IN % 1)
Das Anlageziel dieses Fonds besteht in
der realen Erhaltung und langfristigen
Vermehrung des Kapitals, hauptsächlich
durch Anlagen in Aktien. Zwischen 40%
und 85% des Vermögens werden in
Aktien weltweit investiert. In geringerem
Masse sind Investitionen in Obligationen
weltweit möglich. Zudem kann der
Fonds in Geldmarktinstrumente sowie in
Immobilien und alternative Anlagen
investieren. Dieser Fonds investiert aktiv
gemäss der SZKB Anlagemeinung.
FONDSDATEN
108
106
104
102
100
98
10.2015
11.2015
02.2016
03.2016
Quelle: Lipper, a Thomson Reuters company
Tranche A
(ausschüttend)
Währung der Anteilsklasse
CHF
ISIN
CH0286264970
Valoren-Nr
aloren-Nr..
28626497
Nettoinventar
Nettoinventarwer
wertt (NAV)
100.26
52-W
52-Wochen-Hoch
ochen-Hoch
107.36
52-W
52-Wochen-T
ochen-Tief
ief
94.51
Letzte Ausschüttung
Ausschüttung
Zeichnungen / Rücknahmen
Täglich
Fonds
1 Monat
1.59
FONDSST
FONDSSTATISTIK
ATISTIK
seit Auflegung
8.10
0.10
-7.72
KEY FIGURES
215
5.91
3 Monate
-3.69
VERMÖGENSAUFTEILUNG IN %
YTD
-3.69
1 Jahr
-
3 Jahre
-
5 Jahre
-
AKTIEN: LÄNDER IN %
Liquidität
6.24
Anleihen 15.07
Aktien
62.99
Immobilien 5.02
Alt.
10.68
Anlagen
Anteilsklasse
Anzahl Positionen
Modified Duration in Jahren
01.2016
NETTO-PERFORMANCE IN % 1)
Fondsmanager
Schwyzer Kantonalbank
Fondsmanager seit
01.10.2015
Standor
Standortt Fondsmanager
Schwyz
Fondsdomizil
Schweiz
Fondswährung
CHF
Ende des Geschäftsjahres
30. September
Fondsver
Fondsvermögen
mögen (in Mio.)
15.98
Emissionsdatum
01.10.2015
All-in Fee in % p.a.
1.10
Dilution fee 3)
+/- 0.15%
Annualisier
Annualisierte
te V
Volatilität
olatilität in %
Sharpe Ratio
Maximaler V
Verlust
erlust in % 2)
12.2015
SZKB Strategiefonds Wachstum A
Schweiz
Eurozone
UK
USA
Asien/
Pazifik
Emerging
Markets
34.50
16.24
11.17
25.44
8.10
4.55
AKTIEN: SEKTOREN IN %
Finanz
Gesundheitswesen
Nichtzyklische Konsumgüter
Informations- Technologie
Zyklische Konsumgüter
Industrie
Telekommunikations- Dienste
Energie
Materialien
Andere
20.31
17.12
16.09
11.81
9.39
9.19
5.54
5.33
4.02
1.20
TOP-10 EINZELAKTIEN IN %
WÄHRUNGEN IN %
CHF
USD
EUR
GBP
JPY
78.17
9.73
7.96
3.85
0.29
Roche
Nestlé
Novartis
Apple
Alphabet -AMicrosoft
ABB
Berkshire Hathaway
Swiss Reinsurance
UBS Group AG
Total
2.84
2.51
2.41
1.12
1.02
0.87
0.83
0.69
0.69
0.69
13.67
1) Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse. Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und der
Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht.
2) Der maximale Verlust ist die tiefste kumulierte Rendite in einer bestimmten Periode.
3) Dilution Fee = Ausgabe-/Rücknahmespread zugunsten bestehender Fondsinvestoren
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MARKTKOMMENT
MARKTKOMMENTAR
AR
Obligationen / Zinsen
Die Gläubigerpapiere haben sich im vergangenen Monat gemischt entwickelt. Während die Anleihen erstklassiger Schuldner
an Wert einbüssten, sahen sich die Unternehmensanleihen mit einer gestiegenen Nachfrage konfrontiert. So erholten sich
die Renditen von 10-jährigen Staatsanleihen Deutschlands (+10 Bps auf 0.15%), der USA (+4 Bps auf 1.77%) sowie
der Schweiz (+10 Bps auf -0.33%) leicht. Das bestimmende Ereignis im März war einmal mehr die Zinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank (EZB). Sie erfüllte die bereits im Vorfeld geschürten (hohen) Erwartungen und gab eine Ausweitung des
Anleihenankaufprogramms, eine Erweiterung des diesbezüglichen Kaufuniversums sowie eine weitere Senkung des Zinssatzes
bekannt. Von der anschliessend einsetzenden "Risk-on"-Stimmung konnten vor allem die Unternehmensanleihen profitieren, deren
Risikoaufschläge deutlich zurückkamen.
Aktien
Der letzte Monat des ersten Quartals war aus Aktiensicht ein erfreulicher. So konnten die Aktienmärkte rund um den Globus
Kursgewinne verzeichnen. Der EZB-Zinsentscheid war auch auf der Aktienseite das bestimmende Thema. So konnte der
Vorsitzende, Mario Draghi, die Markterwartungen erfüllen, was zu einem gestiegenen Risikoappetit der Investoren führte. Der
Euro Stoxx 50 konnte im Berichtsmonat 2.82% (in CHF) zulegen. Sehr stark entwickelte sich der Aktienmarkt in Übersee. Der
S&P 500 konnte sich 2.74% (in CHF) verbessern und damit das turbulente erste Quartal 2016 mit einem positiven Vorzeichen
abschliessen. Der Schweizer Aktienmarkt (SPI) hinkte seinen Pendants mit einem Zuwachs von lediglich 0.81% hinterher. Dies
ist jedoch auf die Schwäche der grosskapitalisierten Pharma- und Bankenwerte zurückzuführen. Die stärksten Zuwächse konnten
die Emerging Markets verzeichnen. Jene Länder, welche zu Jahresbeginn stark abgestraft wurden, konnten im März mit einem
Kursgewinn von 8.94% (in CHF) brillieren.
Immobilien
Immobilien bleiben aufgrund der hohen Ausschüttungsrenditen im Vergleich zum aktuellen Zinsniveau weiterhin eine attraktive
Anlageklasse. Der SXI Real Estate Funds, welcher die Performance sämtlicher an der Schweizer Börse gelisteten Immobilienfonds
abbildet, konnte einen Zuwachs von 1.09% erzielen. Die aktuelle Lage bleibt aufgrund der rekordhohen Agios jedoch kritisch
zu beobachten.
Alter
Alternative
native Anlagen
Unsere Alternativen Anlagen konnten sich im März ebenfalls freundlich entwickeln. So führte der gesteigerte Risikoappetit der
Investoren zu einem Zuwachs von 3.02% in den Senior Secured Loans (private Schuldverschreibungen). Weiter stabil zeigten sich
die versicherungsbasierten Anlagen (ILS), welche 0.20% höher notierten. Eine Enttäuschung stellte unsere Hedge-Fund-Investition
dar, welche im Berichtsmonat 0.43% an Wert einbüsste. Insgesamt erfüllen die eingesetzten Alternativen Anlagen ihren Zweck
als Portfoliostabilisator klar.
Ausblick
Die globale Wirtschaftslage hat sich gegenüber Jahresbeginn beruhigt, die weltweiten Aktienmärkte schlossen mehrheitlich
positiv und die Staatsanleihen--Renditen haben ihre Tiefststände wieder verlassen. Die Risiken sind jedoch nach wie vor
vorhanden, werden von den Marktteilnehmern aber weniger präsent wahrgenommen. Auch die Stabilisation des Ölpreises
hat zu dieser Beruhigung beigetragen. Insgesamt haben sich die Wachstumsaussichten nach der Eintrübung zu Jahresbeginn
weltweit verbessert. So sind beispielsweise die Vorlaufindikatoren der USA und China wieder über die Wachstumsschwelle von
50 Punkten gestiegen, die Eurozone hat sich bei 51.6 Punkten stabilisiert und die Schweiz verzeichnete einen überraschend
starken Anstieg auf 53.2 Punkte. Aufgrund dieser Faktoren erwarten wir für die Aktienmärkte eine volatile, jedoch leicht positive
Entwicklung. Bei den CHF-Obligationen ist weiterhin nicht mit einem Anstieg der Zinsen zu rechnen.
KONT
KONTAKT
AKT
Schwyzer Kantonalbank
Bahnhofstrasse 3 / Postfach
6431 Schwyz
[email protected]
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des Vergleichsindex erreicht oder übertroffen wird. Vertreter in der Schweiz ist die Credit Suisse Funds AG, Zürich. Zahlstelle in der Schweiz ist die Credit Suisse AG, Zürich. Der Prospekt, der
vereinfachte Prospekt und/oder das Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger (Key Investor Information Document – KIID) und die jährlichen und halbjährlichen Berichte
können gebührenfrei bei der Credit Suisse Funds AG, Zürich, und bei jeder Geschäftsstelle der Credit Suisse AG in der Schweiz bezogen werden. Die Total Expense Ratio (TER) bezeichnet
die Gesamtheit derjenigen Kommissionen und Kosten, die laufend dem durchschnittlichen Fondsvermögen belastet werden (Betriebsaufwand). Der Wert (ex ante) wird in einem Prozentsatz des
Fondsvermögens ausgedrückt und antizipiert den Durchschnitt der kommenden zwölf Monate bei gleich bleibenden Voraussetzungen.
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