Programm/Anmeldung

Anreisehinweise
Einladung
Bereich Sozialpolitik
Deutsches Architektur Zentrum (DAZ)
Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin
2. Hof, Erdgeschoss, Taut-Saal
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Sozialpolit
ÖPNV:
U-Bahn: Heinrich-Heine-Straße (U8)
S-Bahn: Jannowitzbrücke (S3, S5, S7, S9)
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Mittwoch
Freistellung:
Diese Veranstaltung vermittelt für die Arbeit der Betriebs-,
Personalräte, Mitarbeiter(innen)vertretungen und Schwerbehindertenvertretungen erforderliches Wissen gemäß § 37 (6)
BetrVG, § 46 (6) BPersVG bzw. den vergleichbaren Normen der
LPersVG, § 19 i.V.m. § 30 MVG oder vergleichbare Regelungen
sowie § 96 (4) und (8) SGB IX.
Organisatorische Hinweise:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Gesonderte
Anmeldebestätigungen werden nicht versandt. Übernachtungsund Reisekosten werden von der Veranstalterin nicht erstattet.
Werden Gebärdensprachdolmetscher, Kinderbetreuung oder
sonstige Hilfsmittel benötigt, bitten wir um rechtzeitige
Mitteilung. Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen dieser
Veranstaltung zur Dokumentation Foto-/Ton- und evtl.
Filmaufnahmen für öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke
gemacht werden können.
Kontakt:
ver.di | Ressort 5 | Bereich Sozialpolitik
E-Mail: [email protected]
www.arbeitsmarkt-und-sozialpolitik.verdi.de
Impressum: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – ver.di, Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Tel.: 0 30/69 56-0 | Bereich: Sozialpolitik
Verantwortlich: Eva M. Welskop-Deffaa | Gesamtherstellung: VH-7 Medienküche GmbH, 70372 Stuttgart, www.vh7-m.de
W-3274-21-0915
Fernbahnhof:
DB Ostbahnhof
Bus:
Linie 240 bis Heinrich-Heine-Straße
Linie 265 bis Adalbertstraße
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Verkehrsanbindungen:
10112 Berlin
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Deutsches A
Arbeitsmarkt- und
Sozialpolitik
alle menschen haben
ein recht auf bildung
– dieser Grundsatz der UN-Behindertenrechtskonvention
(UN-BRK) fordert für die inklusive Berufsausbildung, die
beruflichen Bildungsangebote so zu gestalten, dass sie
von Anfang an jeder und jedem gleiche Zugangs- und
Lern­chancen eröffnen.
Auch wenn es bereits gute Beispiele betrieblicher Ausbildung
schwerbehinderter junger Menschen gibt, ist der Handlungsbedarf noch sehr groß. Nur jedes vierte ausbildungsberechtigte
Unternehmen in Deutschland hat in den letzten fünf Jahren
Erfahrungen mit Jugendlichen mit Behinderung gemacht.
Eine der Ursachen ist, dass in den Betrieben und Dienststellen
erhebliche Informationsdefizite über die staatlichen Unterstützungsangebote bestehen. Im Hinblick auf die UN-BRK
ist es zwingend notwendig, dass sich die Unternehmen
gegenüber der Ausbildung behinderter Jugendlicher
bedeutend stärker öffnen, engagieren und mehr reguläre
Ausbildungsplätze für junge Menschen mit Behinderungen
anbieten.
Im Rahmen unserer Tagung wollen wir aufzeigen, mit
welchen Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten eine
inklusive Berufsausbildung ermöglicht werden kann und
wie Berufsbildungspolitik, Wissenschaft und betriebliche
Praxis Hand in Hand die inklusive Berufsbildung gestalten
und weiterentwickeln können.
Wir freuen uns auf Ihre/Deine Teilnahme.
Eva M. Welskop-Deffaa
ver.di-Bundesvorstand
programm
10.00 Uhr Ankunft und Anmeldung
10.30 Uhr Begrüßung
Eva Maria Welskop-Deffaa, Leiterin des Ressorts
Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der ver.di,
Mitglied im ver.di-Bundesvorstand
anmeldung
Ich melde mich verbindlich zur Teilnahme an der
Fachkonferenz „Teilhabe junger Menschen mit Behinderung an
der beruflichen Ausbildung – Wie kann Inklusion gelingen?“
am 4. November 2015 an.
10.45 Uhr Grußwort
Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung
für die Belange behinderter Menschen
Vorname/Name
11.00 Uhr
Inklusion mit beruflicher Aus- und Fortbildung:
so normal wie möglich – so speziell wie nötig
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des
Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
Betrieb/Dienststelle
11.45 Uhr
Inklusion von Menschen mit Behinderungen
in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
Prof. Dr. Ruth Enggruber, Professorin an der
Hochschule Düsseldorf
Postanschrift
12.30 UhrPause/Imbiss
13.15 UhrJunge Menschen mit Behinderungen in
Ausbildung und Beruf – Wie gestaltet sich
eine qualifizierte und nachhaltige Förderung
durch die Bundesagentur für die Arbeit?
Johannes Pfeiffer, Geschäftsführer
Arbeitslosenversicherung,
Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
14.00 Uhr Aus der Praxis für die Praxis
Beispiel I
Betriebliche Ausbildung im öffentlichen Dienst –
an praktischen Beispielen der Stadt Wolfsburg
Lucie Pötter-Brandt, Gesamtschwerbehindertenvertretung der Stadt Wolfsburg und Kolleginnen
und Kollegen
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Duale Ausbildung von jungen Menschen mit
Behinderungen im Handel
Angelika Ebeling, ehemalige GSBV der Karstadt
Warenhaus GmbH sowie ein/e Vertreter/-in
aus dem Annedore-Leber-Berufsbildungswerk
15.45 UhrAusblick
Moderation: Wolfgang Oppel, unabhängiger Berufsbildungsberater
PLZ/Ort
Telefon
E-Mail
(Bitte in Druckbuchstaben schreiben)
Bitte die Anmeldung bis spätestens 20. Oktober 2015
­zurücksenden:
per Post an: ver.di-Bundesverwaltung,
Ressort 5, Irina Spakowski, 10112 Berlin
per E-Mail an: [email protected]
per Fax an: (0 30) 69 56-35 53