Angelo de Leo Berlin Violine [email protected] VIOLINE & ORCHESTER l Angelo de Leo wurde bereits als Elfjähriger als Jungstudent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart aufgenommen, wo er von Christian Sikorski ausgebildet wurde. Ab 2011 studierte er an der Musikhochschule Lübeck bei Thomas Brandis. Seit 2015 setzt er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Antje Weithaas und in der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker fort. Weitere Impulse erhielt er von Donald Weilerstein, Igor Ozim, Shmuel Ashkenasi sowie vom Artemis-, Vogler- und Melos-Quartett. Er ist Preisträger des Internationalen Violinwettbewerbs Freiburg, des Possehl-Wettbewerbs Lübeck, des Klassikpreises des WDR und des Violinwettbewerbs der Musikhochschule Stuttgart. Zudem gewann er sechs 1. Bundespreise bei Jugend musiziert. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2015 wurde er Finalist, Stipendiat sowie Sonderpreisträger, verbunden mit der Aufnahme in die 60. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler und in die Künstlerliste - Solisten des DMW. Aufnahmen für den BR, den NDR und Deutschlandradio sowie Auftritte mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester, dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck, dem Landesjugendorchester SchleswigHolstein und dem Philharmonischen Orchester Freiburg dokumentieren sein solistisches und kammermusikalisches Können. Der Violinist wurde zu Festivals wie dem Heidelberger Frühling, den Festspielen MecklenburgVorpommern und dem Schleswig-Holstein Musik Festival eingeladen. Angelo de Leo ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, von LiveMusicNow und der Deutschen Stiftung Musikleben, die ihm als Preisträger des Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds eine wertvolle Violine von G. F. Pressenda, Turin 1829, zur Verfügung stellt. Ludwig van Beethoven Konzert D-Dur op. 61 Romanze Nr. 1 G-Dur op. 20 Romanze Nr. 2 F-Dur op. 50 Weitere Werke auf Anfrage: Joseph Haydn Violinkonzert C-Dur, Hob. VIIa Franz Schubert Rondo A-Dur für Violine und Orchester D 438 Johannes Brahms Konzert D-Dur op. 77 Max Bruch Konzert g-Moll op. 26 Ernest Chausson Poème op. 25 Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert e-Moll op. 64 Wolfgang Amadeus Mozart Konzert Nr. 4 D-Dur KV 218 Konzert Nr. 5 A-Dur KV 219 Adagio E-Dur KV 261 Camille Saint-Saëns Introduction et Rondo capricioso op. 28 Pablo de Sarasate Carmen-Fantasie op. 25 Zigeunerweisen op. 20 Jean Sibelius Konzert d-Moll op. 47 Peter Tschaikowski Konzert D-Dur op. 35 8 9
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