Chilefäischter - KircheBonstetten.ch

Chilefäischter
www.kirchebonstetten.ch
Eine Beilage der Zeitung reformiert.
Nr. 15
31. Juli 2015
ZH I 253
Normalerweise
sind Zimmer – wie
z.B. Schul- oder Hotelzimmer – mit einer
Ziffer
versehen.
Wenn sie stattdessen
einen Namen tragen,
fällt das auf; - wie bei
uns
im
Kirchgemeindehaus. Sie
heissen: Albert Schweitzer, Mutter
Theresa, Mahatma Gandhi.
Räume mit Namen beginnen alsogleich zu sprechen. Der GandhiRaum z.B. davon, wie Mohandas Karamchand, genannt Mahatma Gandhi
sein später sehr einfaches Leben der
Gewaltlosigkeit verschrieb. Dies
aufgrund seiner Erfahrungen als „farbiger“ junger Anwalt hinduistischen
Glaubens im Südafrika der Apartheid
und Kenner auch der biblischen
Schriften. Mit seiner starken Willenskraft und gleichzeitig grosser Bescheidenheit brachte er die Briten
dazu, Indien als britische Kolonie aufzugeben.
Das beeindruckt mich immer wieder: Was Mahatma (= grosse Seele)
Gandhi mit seiner Art von Gewaltlosigkeit erreichte; wie erst recht auch
Jesus, Gandhis Vorbild: „Wenn dich
einer nötigt, eine Meile mitzugehen,
dann geh mit ihm zwei.“ Sagt Jesus in
der Bergpredigt (Matthäus 5,41).
Das „Mit-jemandem-Gehen“ ist
auch im übertragenen Sinn zu verstehen: Mit dem Gegenüber mitfühlen,
d.h. empathisch sein. Oder „tierisch“
ausgedrückt: mit Giraffen-Ohren
hören. Jedenfalls nennt dies der ame-
Gabriele Schmadel / pixelio.de
„Giraffensprache“
Die Giraffe: gewaltlos (weil vegetarisch) und mit einem grossen Herzen.
rikanische Psychologe Marshall B.
Rosenberg so, der sich intensiv damit
beschäftigt hat, was Menschen tun,
wenn sie dem Gegenüber einfühlsam
begegnen. Sie sprechen Giraffensprache. Denn die Giraffe muss das
Tier mit dem grössten Herz sein. Wie
anders könnte sonst das Blut einen so
langen Hals hoch in den Kopf gepumpt werden ☺?
Demgegenüber stehen die WolfsOhren und die Wolfs-Sprache: Wir
sprechen so, wenn wir die Einfühlsamkeit zum Gegenüber verlieren. Mit
solcher Sprache gesprochen entstehen leicht Konflikte – bis hin zu Gewalt. Dies hat der „Giraffen-SpracheErfinder“ als Kind am eigenen Leib
erfahren. Die Frage, wie wir gewaltlos
miteinander kommunizieren können,
hat ihn - wie Mahatma Gandhi und
Jesus nicht mehr losgelassen.
Vieles rund um diese Frage(n)
beschäftigt auch mich seit diesem
Frühling: Im Weiterbildungskurs
„transkulturelle Kommunikationsmethoden und Mediation“ habe ich
mich auf meinen halbjährigen Studienurlaub eingestimmt, den ich am
1. August beginnen und vielleicht
mit einem Master bzw. der Ausbildung zur Mediatorin abschliessen
werde.
Letztlich möchte ich (m)einen
Beitrag leisten in unserer „Kirche-inUmstrukturierung“, wo da und dort
die „Giraffensprache“ verstärkt Gehör bräuchte. Ich freue mich sehr
auf meinen Weiterbildungsurlaub,
den ich hauptsächlich in Luzern
absolviere. Deshalb bin ich im Dorf
dann und wann zu sehen – bloss
mein Pfarramt hat eine Pause. Pfarrer Lukas Maurer wird mich während
dieser Zeit vertreten. Es ist schön,
wenn Sie ihm Ihr Vertrauen schenken. Herzlichen Dank!
Pfrn. Susanne Sauder
Kollekten im 1. Halbjahr 2015
Januar
4. Aktion der Christen für eine Welt ohne Folter
und Todesstrafe
Fr. 182.50
11. Baptistische Mission COREED
Fr. 138.65
18. Nottelefon und Beratungsstelle für Frauen
gegen sexuelle Gewalt;
Fr. 91.20
25. (Regionalgottesdienst in Stallikon)
April
3. Zürcher Lighthouse
5. Institut G2W; ökumenisches Forum
12. Streetchurch
19. (Regionalgottesdienst in Stallikon)
26. Entlastungsdienst für Angehörige
behinderter Menschen
Februar
1. Stadtmission
8. Unicef, Nothilfe Syrien
15. Elternnotruf
22. (Regionalgottesdienst in Stallikon)
Mai
3. (Regionalgottesdienst in Stallikon)
10. Evangelischer Frauenbund, Zürich
Fr.
14. Bibelkollekte
Fr.
17. HEKS, Syrienhilfe
Fr.
24. Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein des
Kantons Zürich
Fr.
31. Jugendkollekte und UNICEF Erdbebenhilfe Nepal, je Fr. 395.65
Fr.
März
1. Palliative Care
8. Mütterhilfe
15. Brot für alle
22. Kommission für Schweizer Kirchen
im Ausland
29. Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen („Verdingkinder“)
Fr. 250.40
Fr. 403.40
Fr. 266.35
Fr. 209.40
Fr. 129.85
Fr. 573.00
Fr. 149.65
Fr. 334.90
Fr. 199.00
Fr. 205.40
Fr. 173.10
Fr. 257.20
175.00
234.25
176.20
192.45
785.30
Juni
7. Jugendkollekte und Elternvereinigung für
das herzkranke Kind, je Fr. 295.40
Fr. 590.80
14. Die Dargebotene Hand
Fr. 82.90
21. HEKS-Flüchtlingssammlung
Fr. 283.40
28. Herberge zur Heimat
Fr. 416.00
Claudia Elmer
Kirchenpflege, Ressort Finanzen
Auszüge aus Dankesbriefen
MUKIBA; Mutter + Kind-Betreuungsarbeit; Sr. Margrit Schenkel
Die Menschen in Darfur leiden weiterhin sehr unter kriegerischen Auseinandersetzungen. Sr. Margrit kann im Rahmen ihrer
Möglichkeiten den notleidenden Personen auf verschiedene Weise helfen. Sie verwendet die Spendengelder beispielsweise
für die Beschaffung der sehr teuer gewordenen Lebensmittel für das Ernährungszentrum in El Fasher, wo viele Mütter mit
ihren schwerst unterernährten Kindern gepflegt werden.
UNICEF
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Grosszügigkeit und dafür, dass Sie es uns ermöglichen, kontinuierliche Hilfe für die am
meisten benachteiligten Kinder zu leisten. Dank Ihrem Beitrag können wir uns für diese Kinder einsetzen. Dafür, dass sie
überleben, geimpft werden, Zugang zu sauberem Wasser und zu den Latrinen erhalten und auch fern der Heimat am Schulunterricht teilnehmen können.
HEKS
Für die Kollekte danken wir Ihnen von Herzen. Dort, wo Menschen dringend Hilfe brauchen - sei es in der Schweiz, in Osteuropa, in Asien, Afrika oder Lateinamerika - hilft Ihre wertvolle Spende, grosse Not zu lindern.
Zürcher Stadtmission
Für die Überweisung Ihrer Kollekte danken wir Ihnen herzlich!
In unserer lebendigen Stadt Zürich begegnen wir täglich Menschen, die in schwierigen Lebenssituationen sind. Unsere fürsorgliche Tätigkeit gilt diesen Menschen, die nicht nur materielle Hilfe brauchen, sondern auch einen Ort der Geborgenheit
suchen, wo auch ihre Werte wahrgenommen werden. Es braucht beides. Ihre Spende hilft uns, täglich unser Engagement an
unseren Mitmenschen neu zu erfüllen.
COREED
Im Namen der Projektkommission bedanke ich mich sehr herzlich für die Kollekte, die Sie zugunsten von COREED gesammelt haben. COREED betreut rund dreissig kleine Dörfer von Dalit (Unberührbare) und Adivasi (Stammesangehörige) im indischen Andrha Pradesch und organisiert dort eine regelmässige mobile basismedizinische Versorgung. Wir sind überzeugt,
dass Ihre Spende sehr gut eingesetzt wird.
Open - Air - „Grenz-Gottesdienst“
Am 5. Juli fand im Fromoos, auf der Grenze zwischen Bonstetten und Hedingen ein Sommergottesdienst unter freiem Himmel
statt. Er stand unter dem Titel „Creation“ und wurde zusammen mit der Hedinger Kirchgemeinde, Jeremy Notz und Stefanie
Sigrist von „HeBo-kreaktiv“ und vielen jugendlichen Mitwirkenden sowie Pfr. Walter Hauser aus Hedingen und unserer Pfarrerin Susanne Sauder gestaltet.
Fotos: Judith Grundmann
In ihrer Predigt schöpft Pfrn. Susanne Sauder aus dem Vollen.
Jeremy als „Advocatus Diaboli“ (1); Melissa und
Fiona (2) werfen einen kritischen Blick darauf,
wie es momentan mit der Schöpfung bestellt ist;
Zu den konkret angesprochenen Problemen bieten sie jeweils zwei Verbesserungsvorschläge
an, über die die Gottesdienstbesucher abstimmen können (4). Vorgeschlagen wird etwa, keine
tropische Früchte mehr zu kaufen, Schweizer
Landwirtschaft nach Südamerika „auszulagern"
und hier Wald wachsen zu lassen, Plastikflaschen wieder aufzufüllen.
1
3
2
4
5
Die Bonstetter „Fraktion“ verfolgt
aufmerksam das Geschehen (3).
Im Anschluss war noch Zeit für
angeregte Gespräche (5), ein gemütliches Päuschen im Schatten
eines alten Baumes (6) und gemeinsames Bräteln (7).
6
Fazit: der Grenz-Gottesdienst war
keine Grenzerfahrung, sondern
eine wirklich gute. Grenzwertig
waren lediglich die Temperaturen
von 35°C!
7
Freud & Leid in der Gemeinde
Amtshandlungen im 1. Halbjahr 2015
Getauft wurden:
Am 15. Februar
Am 15. Februar
Am 24. Mai
Am 31. Mai
Am 21. Juni
Bestattet wurden:
Elin Lia Brawand, Tochter von Miriam
geb. Spinner und Ruedi Brawand,
Bonstetten
Floris Andrin von Arx, Sohn von Nathalie
geb. Bisig und Christoph von Arx, Obfelden (vorher: Bonstetten)
Alina Christina Murer, Tochter von Tiana
geb. Sieber und Manuel Murer, Bonstetten
Jarla Katharina Lütt, Tochter von Stefanie geb. Weber und Achim Lütt, Bonstetten
Dian John Edwin Weber, Sohn von Tamara Kalchofner Weber und Pascal
Weber, Bonstetten
Am 11. März
Am 24. März
Am 27. März
Am 1. April
Am 2. April
Am 4. Juni
Am 11. Juni
Am 26. Juni
Getraut wurden:
Am 26. Juni
Am 23. Mai
Karin Bodenmann und Jörg Schuhmacher, Bonstetten (Trauung bei der Klosterkirche Kappel a.A.)
Jakob Peter Lienhard, gestorben am 4.
März im 66. Lebensjahr
Heinrich Wiesendanger, gestorben am
13. März im 77. Lebensjahr
Margrith Ryff geb. Gusset, gestorben
am 19. März im 92. Lebensjahr
Jürg Marcel Geiger, gestorben am 26.
März im 73. Lebensjahr
Felix Wendler, Affoltern, gestorben am
27. März im 94. Lebensjahr
Mirta Salvini geb. Schär, Zürich, gestorben am 24. Mai im 84. Lebensjahr
Brigitte Joss geb. Wüthrich, gestorben
am 6. Juni im 79. Lebensjahr
Constantina Meylan geb. Xecalakis,
Winterthur, gestorben am 16. Juni im
77. Lebensjahr
Siegmund Paul Adolf Weber, gestorben
am 8. Juni im 79. Lebensjahr
Jubiläen
Im August
feiern die folgenden reformierten
Kirchgemeindemitglieder
Geburtstag:
am 3.
am 5.
am 23.
am 25.
am 29.
Heidi Schneider, den 81.
Willi Kuhn, den 86.
Hedwig Pollo, den 87.
Walter Löffel, den 87.
Rösli Kunz, den 85.
Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren zu ihrem
Festtag ganz herzlich und wünschen fürs neue Lebensjahr
alles Gute, beste Gesundheit und Wohlergehen.
Über 40 Jahre Hilfe für
Mütter und Kinder im Sudan
VORTRAG MIT BILDERN
Goldene Hochzeit:
am 21. Myriam und Domenico Panuccio-David
Sr. Margrit Schenkel berichtet
über ihre Arbeit im Darfur / Sudan
in der reformierten Kirche Bonstetten
Samstag, 29. August 2015, 16.30 Uhr
Sonntag, 30. August 2015, 11.15 Uhr
nach dem Chilbi-Gottesdienst um 10.00 Uhr
auf dem Dorfplatz
am 28. Hedwig und Guido Zurkirchen-Hautle
Den Jubelpaaren wünschen wir noch viele glückliche
gemeinsame Stunden im Kreise Ihrer Familie.
Jubilierende, die nicht wünschen, in dieser Rubrik, die auch
auf der Gemeindeseite auf unserer Homepage erscheint,
veröffentlicht zu werden, melden sich bitte rechtzeitig beim
Redaktor.
Dem goldenen Güggel einen grünen an die Seite setzen
(Teil 1 – Erstberatung)
Wir haben uns als Kirchenpflege das Ziel gesetzt, unsere Kirchgemeinde „grüner“ werden zu lassen. Ausgangspunkt dafür waren Überlegungen, dass wir als
Kirchgemeinde eine Vorreiterrolle in Bezug auf die Bewahrung der Schöpfung innehaben. Wir wollen im Umweltschutz aktiv werden, um Ressourcen zu sparen, Kosten zu
senken und mit unserem Handeln Mitarbeitende, Kirchgänger und Gäste für umweltrelevante Themen zu sensibilisieren.
Ein Anfang ist gemacht
Inzwischen haben wir den Worten erste Taten folgen
lassen. Am 16.6.2015 konnten wir das von Zürcher Landeskirche finanziell unterstützte Angebot „Ökologische
Erstberatung“ in Anspruch nehmen. Durchgeführt wurde
die mehrstündige Beratung von Andreas Frei (Theologe
mit Zusatzausbildung im Bereich Umweltmanagement und
-kommunikation) von der NASKA, einer Gesellschaft für
„Nachhaltige Strategie und Kommunikation“. Zusammen
mit den Teilnehmerinnen Hanni Müller als Sigristin und
Judith Grundmann von der Kirchenpflege wurden verschiedene Angelegenheiten besprochen – Schwerpunkte
dabei waren der Strom- und Energieverbrauch, die effizientere Einstellung der Heizung aber auch Möglichkeiten,
wie wir Wasser sparen, Abfall vermeiden und unser Recycling verbessern können. Ausserdem haben wir angeregt darüber diskutiert, wie Büromaterial und Lebensmittel
für Apéros und andere Anlässe nachhaltig und fair beschafft werden können, ob wir die Umgebung naturnaher
und attraktiver für heimische Insekten und andere Tiere
gestalten können, ob es möglich ist, die Grundtemperatur
der Kirche abzusenken, um Energie zu sparen, ohne aber
der Orgel zu schaden und vieles mehr.
Auf einem Rundgang wurde das Kirchgemeindehaus
genauer unter die Lupe genommen – negativ aufgefallen
sind die Halogenleuchten in den Gängen, die neben Licht
auch viel Wärme produzieren, die vier Kühlschränke, die
ständig angeschaltet sind, und die Ölheizung. Mit Letzterer
sind wir an das Heizsystem der politischen Gemeinde
angeschlossen.
Insgesamt hat die Standortbestimmung gezeigt, dass
in der KG Bonstetten bereits einiges zugunsten der Umwelt unternommen wird. Aber natürlich gibt es noch sehr
viel zu tun!
Wie geht es konkret weiter?
Da wir als Kirchgemeinde Mitglied bei oeku – Kirche
und Umwelt sind, können wir kostenlos das neue OnlineErfassungsprogramm „grünes Datenkonto“ benutzen. Ab
September werden wir mit Hilfe dieser Energiebuchhaltung
den Strom-, Energie- und Wasserverbrauch unserer Liegenschaften erfassen, um exakte Daten zur Verfügung zu
haben.
Ausserdem werden wir auf Anregung von Herrn Gerhard Veronesi, dem Lokalen Fledermausbeauftragten von
Bonstetten, eine Einstiegshilfe für Fledermäuse installieren, die es ihnen ermöglichen soll, im Dach der Kirche zu
nisten. Im unteren WC, was auch den Spielplatzbenutzern
zur Verfügung steht, wird demnächst eine Zeitschaltuhr
installiert, damit das Licht nicht dauerhaft wie bisher
brennt.
In kurzen Artikeln wird in den nächsten Monaten immer wieder über das Umweltmanagementsystem „Grüner
Güggel“ berichtet. Im Moment befinden wir uns in der Vorbereitungsphase und im nächsten Frühling möchten wir
mit der Einführung in unserer Kirchgemeinde beginnen.
Wenn Sie zum Thema Umwelt in der Kirchgemeinde
Fragen und Anregungen haben oder Ihnen das Thema
persönlich am Herzen liegt, können Sie sich gern bei Judith
Grundmann
[email protected]
oder
079/314 7406 melden.
Judith Grundmann, Kirchenpflegerin
Alles im grünen Bereich?
Auch Mitarbeitermobilität ist ein
Thema.
Foto: Judith Grundmann
AGENDA
31. 7. – 30. 8. 2015
GOTTESDIENSTE
KOLIBRI-TREFF
Sonntag, 2. August, 19 h
Abendgottesdienst mit
Pfr. Lukas Maurer (Vertreter
von Pfrn. Susanne Sauder)
Kollekte: Stiftung Altried; Zentrum für Menschen mit Behinderungen.
Samstag, 22. August, 9.30 h,
im Kirchgemeindehaus.
Sonntag, 9. August, 10 h
Gottesdienst mit Pfr. Lukas
Maurer
Kollekte: Christen in Bedrängnis in der Türkei und im Irak
Sonntag, 16. August, 10.15 h
Familiengottesdienst beim
Sendeturm auf dem Uetliberg –
mit den Pfarrern der „UetlibergGemeinden“; Mitwirkung des
Musikvereins Stallikon; Gratistransport für Gehbehinderte ab
Bahnhof Uetliberg; anschliessend besteht die Möglichkeit,
Selbstmitgebrachtes zu grillieren. (Bei Schlechtwetter im
Saal des Restaurants Uto
Kulm)
Kollekte: wird dort bekannt gegeben
Sonntag, 23. August, 10 h
Gottesdienst mit Pfr. Lukas
Maurer
Kollekte: Evangelische Schulen
Sonntag, 30. August, 10 h
Chilbi-Gottesdienst auf dem
Dorfplatz mit Pfr. Lukas Maurer; Mitwirkung des Musikvereins Bonstetten
Kollekte: MUKIBA; Mutter und
Kind-Betreuungsarbeit
FAHRDIENST
Fahrdienst zur Kirche / zum
Kirchgemeindehaus:
bis 1 Std. vor Gottesdienst- oder
Veranstaltungsbeginn Tel. an
Elisabeth Glättli: 079 700 82 82
oder 044 700 00 82.
KIRCHL. UNTERRICHT
Die Unti-Stunden, Projekte und
Ausflüge finden gemäss den verschickten Info-Schreiben statt.
Kontakt:
für Minichile, 3.-Klass-Unti und
Club 4: Barbara Truffer,
Tel. mobil 076 400 47 23,
barbara.truffer @ zh.ref.ch;
für Junge Kirche (JuKi):
Pfr. Lukas Maurer.
CEVI
Sonntag, 9. August bis
Samstag 15. August
Sommerlager gem. Einladung
Sa & So, 29./30. August
Chilbi in Bonstetten.
Weitere Infos unter
www.cevi-bonstetten.ch
ÖKUM. MORGENGEBET
Jeden Mittwoch, 9 h
im Provisorium der kath. Kirche, Im Heumoos.
Kein Gebet in den Sommerferien bis 14. August!
ABENDGEBET
Donnerstag, 20. August, 19.05 h
-19.35 im Chor der ref. Kirche.
KIRCHENCHOR
Proben jeden Montag, 19.45 h
im Chilesaal.
Keine Proben in den Sommerferien bis 14. August!
AUSWÄRTIGE
VERANSTALTUNG
Samstag, 22. August
Treffpunkt: 9 Uhr am Bahnhof
Affoltern oder 10 Uhr „vor Ort“
Leben, Sterben und Tod in der
Kunst
Spiritueller Weg durch das
Zürcher Kunsthaus (Wiederholung vom 27.6.)
Mit Dr. Hanspeter Zürcher,
Theologe und Kunsthistoriker.
Dauer der Führung ca. 2,5 h.
Teilnehmerzahl begrenzt.
Daher bitte anmelden bei:
Reformierte Erwachsenenbildung im Bezirk Affoltern
Pfarrerin Bettina Bartels
[email protected]
oder Tel: 044 761 60 15.
Wie bereits mitgeteilt, wird unsere Pfarrerin vom 1. August bis
zum 31. Dezember 2015 durch
Pfarrer Lukas Maurer vertreten.
Adressen
Pfarrer:
Lukas Maurer
Neuguetweg 2
8630 Rüti
Telefon 055 24 130 26
mobil 079 460 31 67
lukas.maurer @ zh.ref.ch
Diakonin:
Bettina Schönmann
Im Bruggen 7
Telefon mobil 076 442 23 92
bettina.schoenmann @ bluewin.ch
Sekretariat
Adressänderungen, Bestellungen, Abbestellungen:
Silvia Frech,
Kirchgemeindehaus
Chilestrasse 7
8906 Bonstetten
Öffnungszeiten: Dienstag und
Donnerstag: 8 bis 12 Uhr
Tel. 044 701 15 82,
Fax 044 701 15 88
ref.kirche.bonstetten @ bluewin.ch
Impressum
Herausgeberin:
Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Bonstetten
Redaktion der Gemeindeseite
und des Internet-Auftritts:
Martin Knitsch,
Telefon 044 700 14 17
martin.knitsch @ zh.ref.ch
Redaktionsschluss:
Donnerstag, 14. August. für
Nr. 16/17 vom 28. August.