WOHNUNGSBAU AM BUCKHÖRNER MOOR IN NORDERSTEDT

Hofgemeinschaften
AM MOORBEKPARK
085193
Bi
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M
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öff
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Schwarzplan M 1:2500
Städtebauliches Konzept
Die städtebauliche Leitidee des Entwurfs ist der Wohnhof.
Durch die Gruppierung von unterschiedlichen Haustypen entsteht ein solides Grundgerüst aus erkennbaren Einheiten. Entlang der Straße
am Buckhörner Moor rahmt eine gereihte Solitärbebauung das Quartier. Die Punkthäuser nehmen straßenbegleitend Körnung und Maßstab
der gegenüberliegenden Bebauung auf. Die drei sich anschließenden Hofgruppen werden durch das windmühlenartige Zusammenstellen von
Gebäuden mit unterschiedlicher Typologie und Höhe erzeugt. Großzügige Fugen schaffen die Verzahnung mit dem Außenraum und erlauben
Aus- und Durchblicke. Es entstehen überschaubare Quartierseinheiten als kleinteilige Wohnensemble mit einfacher Orientierbarkeit, Identität
und deutlicher Adressbildung. Baukörperstellung und Höhe vermeiden die Eigenverschattung und gewährleisten eine optimale Belichtung und
Besonnung. Die 2 - 3 geschossigen Baukörper staffeln sich nach Orientierung und Gebäudeabständen. Pultdächer interpretieren die durch geneigte
Dächer geprägte Bebauung Norderstedts.
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pf
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Eine gemeinsame Materialität, Dachform und Fensterproportion eint die unterschiedlichen Gebäude zu einem Ensemble. Rottonige Klinkerfassaden
nehmen die Materialität und Farbigkeit der angrenzenden Bebauung sowie der Grundprägung der Stadt Norderstedt auf. Lochfassaden bestimmen
eine ruhige zurückhaltende Architektursprache. Die Dächer sind mit einer Tonpfanne eingedeckt, die sich damit in die Dachlandschaft der
Umgebung einpassen. Eingeschnittene Loggien und auskragende Balkone geben den Baukörpern Plastizität und Körperhaftigkeit. Hierdurch wird
ein einfaches, aber prägnantes äußeres Erscheinungsbild erzeugt. Die unterschiedlichen Baukörper und Typologien werden in einer durchgängigen
Architektursprache als Einheit erfahren.
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B
E-
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Du
Gestaltungskonzept
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Variante
Variante
"Diele"
"Diele"
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Zu
TG
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M
Variante
Variante
"Umlauf"
"Umlauf"
hr
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33Zi
Zi
74,81
74,81mm2 2
33Zi
Zi
74,92
74,92mm2 2
OF
NH
33Zi
Zi
74,79
74,79mm2 2
Mehrgenerationenhaus:
Mehrgenerationenhaus:
1. grüne
Warften
zusammenschaltbare
zusammenschaltbare Wohnungen
Wohnungen2. Wohnhöfe
3. Adressbildung
33Zi
Zi
74,05
74,05mm2 2
Variante
"Umlauf"
Variante
"Diele"
11Zi
Zi
31,34
31,34mm2 2
22Zi
Zi
78,53
78,53mm2 2
3 Zi
74,79 m2
3 Zi
74,81 m2
3 Zi
74,92 m2
Lageplan M 1:500
Rigole
Schilfgürtel
Punkthaus
Geschosswohnungsbau
4 WE
12 WE
Variante
Variante
Geschosswhg.
Geschosswhg.als
als33-Spänner
Spänner
Reihenhaus Typ 1
2 Zi
52,23 m2
Variante
VarianteIIIIMaisonette
Maisonette
Mehrgenerationenhaus:
zusammenschaltbare
Wohnungen
Variante
"Umlauf"
4 Zi
130,16 m2
33Zi
Zi
106,08
106,08mm2 2
22Zi
Zi
56,44
56,44mm2 2
3 Zi
74,05 m2
4 Zi
130,16 m2
E-Bike
Variante
"Diele"
22Zi
Zi
46,07
46,07mm2 2
22Zi
Zi
118,64
118,64mm2 2
3 Zi
65,62 m2
3 Zi
74,06 m2
3 Zi
74,06 m2
3 Zi
74,06 m2
3 Zi
74,06 m2
Dä
Kl
2
18
i.T
17
3 Zi
Fe
74,92 m
m
4 Zi
130,16 m2
33Zi
Zi
79,99
79,99mm2 2
33Zi
Zi
84,95
84,95mm2 2
3 Zi
74,79 m2
3 Zi
74,81 m2
1 Zi
31,34 m2
3 Zi
91,31 m2
Kinderspiel
TG-Zufahrt
2 Zi
78,53 m2
Garten
Kinderspiel
Grandfläche
Garten
Maisonette
MaisonetteEbene
Ebene11
Buckhörner
Moor
2 Zi
50,73 m2
Eingang
Maisonette
MaisonetteEbene
Ebene22
Mehrgenerationenhaus:
zusammenschaltbare Wohnungen
Variante
Variante
Geschosswhg.
Geschosswhg.als
als22-Spänner
Spänner
ckh
Bu
3 Zi
74,05 m2
rM
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örn
Müll
Variante
Geschosswhg. als 3- Spänner
r
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33Zi
Zi
87,03
87,03mm2 2
2 Zi
55,57 m2
2 Zi
55,57 m2
5 Zi
117,7 m2
5 Zi
117,7 m2
5 Zi
117,7 m2
5 Zi
117,7 m2
4 Zi
102,55 m2
Variante II Maisonette
4 Zi
102,55 m2
1 Zi 3 Zi
m2
31,34106,08
m2
2 Zi
56,44 m2
33Zi
Zi
87,03
87,03mm2 2
2 Zi
46,07 m2
2 Zi
78,53 m2
Geschosswohnungsbau
8 WE
(Mehrgenerationenhaus)
3 Zi
79,99 m2
Reihenhaus Typ 2
2 Zi
118,64 m2
3 Zi
84,95 m2
Grundriss Erdgeschoss M 1:200
Grundrissflexibilität M 1:200
Variante
Geschosswhg. als 3- Spänner
Maisonette Ebene 1
Variante II M
Variante
Geschosswhg. als 2- Spänner
Flachdächer
mit extensiver Dachbegrünung
Kunststoff-Dichtungsbahn
Warmdach mit ca. 30 cm Gefälledämmung
U-Wert 0,15 W/m²K
Stahlbetondecke
Pultdächer
Holzkonstruktion als Warmdach
Dacheindeckung aus Glattziegeln
mit Unterdach
26 cm Zwischensparrendämmung
U-Wert 0,15 W/m²K
+0.00m
-
Dachfirst
+10.50m
Dachfirst
+7.80m
PV
Zimmer
2.OG
+6.00m
1.OG
+3.00m
EG
Zimmer
2.OG
+6.00m
Zimmer
1.OG
+3.00m
EG
+0.00m
-
TG- Einfahrt
Zimmer
Zimmer
Küche
Tiefgarage
UG
2 Zi
46,07 m2
Fensterelemente
Holzkonstruktion, farbbeschichtet,
bodentief
U-Wert 1,0 W/m²K
Schweissgeländer
3 Zi
87,03 m2
3 Zi
79,99 m2
Essen
Wohnen
Buckhörner
Moor
2 Zi
56,44 m2
Fassaden
2- schaliges Mauerwerk
Ringofenklinker rot-bunt
20 cm Wärmedämmung
U-Wert 0,20 W/m²K
Hintermauerwerk
Garten
Garten
Keller
Buckhörner
Moor
Moorbekpark
Längsschnitt M 1:200
WOHNUNGSBAU AM BUCKHÖRNER MOOR IN NORDERSTEDT-MITTE
Eingang
TG- Einfahrt
Garten
3 Zi
87,03 m2
Mai
Moorbekpark
Ansicht Nord-West M 1:200
Variante
Geschosswhg. als 2- Spänner
Hofgemeinschaften
AM MOORBEKPARK
085193
Nutzungskonzept
Das Nebeneinander unterschiedlichen Wohntypologien erzeugt die Einheit eines Wohnhofs. Geschosswohnungsbau mit geförderten Wohnungen,
unterschiedliche Reihenhaustypologien und Mehrgenerationenhäuser als bauliche Einheit schaffen ein gewolltes soziales Miteinander. In
unmittelbarer Nachbarschaft werden unterschiedliche Wohnformen in einer überschaubaren und räumlich erfahrbaren, übersichtlichen Einheit
angeboten. Alle Ein- und Zweipersonenwohnungen werden nach der DIN 18040-2 ausgeführt und in der Vermarktung auch als barrierefreie
Wohnungen für Senioren angeboten. Die Wohnungen können allerdings auch von anderen bezogen werden.
Vier Gebäude umgrenzen einen sozial kontrollierbaren Außenraum als halböffentlicher Gemeinschaftsbereich mit Spielflächen für Kleinkinder.
Exklusiv zugeordnete Gartenflächen ergänzen das Angebot. Die Wohnungen werden voraussichtlich im Gebäude direkt westlich der Tiefgarage
verortet.
Das bewusste Nebeneinander von Stadthäusern, Reihenhäusern, Geschosswohnungsbau und Mehrgenerationenhaus fördert die soziale
Durchmischung: Großzügige Reihenhaustypen für Familien neben kleineren 2- Zimmerwohnungen für Senioren und Singles. Großzügige
Geschosswohnungen komplettieren das Angebot.
Die Reihenhäuser orientieren sich mit ihren privaten Gärten zum Außen- und Landschaftsraum.
Sämtliche Wohnungen sind mit einem großzügigen Außenwohnbereich als Loggia, Balkon, oder Gartenterrasse ausgestattet. Bei den
erdgeschossigen Einheiten jeweils mit ein eigenem Gartenanteil.
Durch vertikale Verbindungen können Geschosswohnungen zu größeren Maisonettewohnungen flexibel gekoppelt werden. Alle 3- geschossigen
Gebäude ermöglichen eine barrierefreie Zugänglichkeit.
Wohnhofweise ist im Untergeschoss eine Tiefgarage realisierbar, um das Quartier autofrei zu gestalten.
Baustufen und Realisierbarkeit
Moorbekpark
Die Nachbarschaftshöfe sind stufenweise in Bauphasen realisierbar. Das
Bestandsgebäude kann in das städtebauliche Konzept integriert werden, um
zu einem späteren Zeitpunkt durch eine punktartige Bebauung ersetzt zu
werden. Innerhalb des städtebaulichen Grundkonzepts sind in den Bausteinen
des Wohnhofs weitere Wohnformen möglich.
Moorbek
Legende Baustufenplan
Baustufe 1: Wohnhof 1
Baustufe 2: Wohnhof 2
Baustufe 3: Wohnhof 3
Baustufe 4: Punkthaus am Park
Baustufe 5: vier Punkthäuser entlang der Straße
Baustufe 6: zwei Punkthäuser ersetzen Bestandsgebäude
Vogelperspektive
Baustufenplan M 1:2500
Garten
Freiflächenkonzept
Die leicht erhöhten Hof-Ebenen bilden zur Landschaft hin eine Warft. Der Entwurf befindet sich somit an der Schnittstelle zwischen Stadt und
Landschaft. Das Freiflächenkonzept greift dies mit den gerad-linigen Gartenhöfen, die in Landschaftsachsen eingebettet sind, auf. Die Gartenhöfe
werden durch Heckenstrukturen gegliedert und umfassen die privaten Gartenbereiche und die Erschließungs-strukturen. Quartiersbäume
schaffen Identität, betonen durch Wiederholung an der Straße den Zugang zu den Höfen und wirken somit adressbildend. Die Höfe sind
verkehrsfrei, da Stellplätze, Fahrradgaragen, Müllentsorgung und weitere Infrastrukturelemente (Elektrotankstellen) an der Straße angeordnet
werden. Die Müllsammelplätze treten durch die Nutzung von Unterflurmüll-systemen in Ihrer Erscheinung zurück. Die Landschaftsachsen
vermitteln zwischen dem Stadtraum und dem Landschaftspark an der Moorbek. Sie sind von freien Formen wie geschwungenen Wegen
und Gräserbändern gekennzeichnet. Sie zitieren die umgrenzende Landschaft und stehen im Kontrast zu den Erschließungszonen der Höfe.
Eine öffentliche Wegeverbindung erlaubt das Erleben der Land-schaft für die Nachbarschaft. Das Wasser der Dachflächen und Höfe wird
über Rasenmulden und Rigolen entlang der Gräserbänder, wie sie in der umgebenden Landschaft zu finden sind, in den Landschaftsachsen
zurückgehalten. Insgesamt wird durch den hohen Anteil von Grünflächen sowie durch Grandflächen die Versiegelung der Fläche gering gehalten.
Durchwegung
Erschließungskonzept/ Infrastruktur und Mobilität
Die Erschließung der Wohnhöfe erfolgt über stichartige Wohnwege von der Straße.
Über den Hof werden konsequent sämtliche Häuser erschlossen. Alle Zugänge sind barrierefrei, Aufzüge binden die Tiefgarage an. Die Zufahrten
zu den Tiefgaragen sowie die notwendigen Besucherstellplätze befinden sich entlang der Straße.
Die Stellplätze werden wesentlich in den drei Tiefgaragen im Stellplatzschlüssel 1,0/ WE abgebildet.
Der ÖPNV soll um ein einfach zu nutzendes und gleichzeitig ökologisch verträgliches Mobilitätskonzept ergänzt werden:
Car Sharing /E-Bike Sharing
Das Angebot von Car / Bike Sharing mit elektrischen Fahrzeugen für Mieter und Eigentümer des Buckhörner Moors soll als Alternative zum ZweitKfz neben den öffentlichen Verkehrsmitteln die Mobilitätskette verlängern und dazu dienen, die Bewohner frühzeitig mit der im Automobilbereich
noch jungen Technologie „Elektromobilität“ bekannt zu machen. Dies soll unabhängig von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des einzelnen
Kunden möglich sein. Die reduzierte Herstellung von Stellplätzen wird durch die Implementierung des Konzeptes aufgefangen. Dennoch soll
durch die Schaffung zusätzlicher Angebote, die individuelle Mobilität sichergestellt und gesteigert werden.
Vorgesehen ist, 3-4 Car-Sharing-Plätze – für Car Sharing Autos als zunächst geschlossenes System, zur Verfügung stellen, die durch einen Car
Sharing Betreiber bewirtschaftet werden. Die Car Sharing Stellplätze befinden sich entlang der Straße und nebenan lokalisiert befinden sich
gleichzeitig die E-Bike Sharing Fahrräder. Hier kann es sich aus einer Kombination aus normalen E-Bikes und E-Lastenfahrrädern handeln. Um ein
Car Sharing Auto wirtschaftlich zu betreiben bedarf es einen Pool von ca. 30 Bewohner je Auto. Daher schlagen wir vor Visuell für die Allgemeinheit
vor jedem Wohnhof verortet 1-2 Fahrzeuge ebenerdig an der Straße anzubieten.Die Besucherstellplätze befinden sind ebenfalls entlang der
Straße Buckhörner Moor. Fahrradstellplätze sind jeweils den Hauseingängen angeordnet. Weitere Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder befinden
sich im Untergeschoss bzw. der Tiefgarage.
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Die Elektro Car / Bike Sharing Fahrzeuge werden über eine Solaranlage auf dem Dach eines Carports versorgt. So entsteht der visuelle Bezug
zwischen Stromerzeugung und Verbraucher. Elektrofahrzeuge sind durch die geringeren Wartungskosten sowie den bauseits zur Verfügung
gestellten Strom wirtschaftlich. Die Abrechnung der Kosten für den Nutzer läuft direkt über den Betreiber. Die Auswahl der Fahrzeuge und der
Fahrzeug- Mix kann unter den zukünftigen Bewohner ermittelt werden, um sich nah an den Bedürfnissen der Kunden zu orientieren.Die Baukörper
sind weitgehend nach Südwesten oder Südosten ausgerichtet, so dass solare Wärmegewinne optimal genutzt werden können.
Durch günstige A/V – Verhältnisse werden die wärmeübertragenden Hüllflächen reduziert.
Die Tiefgaragendecke erhält eine großflächige Dachbegrünung und dient als Regenrückhaltefläche.
Es wird angestrebt die Mietwohnungen und die geförderten Wohnungen im KFW 55 Standard mit Anschluss an die Fernwärme umzusetzen.
Sämtliche Eigentumseinheiten werden im Effizienzhaus Plus errichtet.
Dabei sollen nachfolgende Technologien eingesetzt werden:
Minimierung der Transmissionswärmeverluste durch eine hochwertige Gebäudehülle:
Fassade als zweischaliges Mauerwerk mit ca. 20 cm Kerndämmung
Flachdächer als Warmdach mit extensiver Dachbegrünung U= 0,15 W/m²k
Pultdächer als Warmdachkonstruktion mit Zwischensparrendämmung U= 0,15 W/m²k, Dacheindeckung aus Flachdachziegeln
Holz- Fensterelemente mit 3- Scheiben- Isolierverglasung
Minimierung der Lüftungswärmeverluste durch kontrollierte Wohnraumlüftung und den Einsatz von hocheffiziente Wärmerückgewinnungsanlagen
Deckung des Heiz- und Trinkwasserwärmebedarfs durch solar- und geothermische Anlagen in Verbindung mit Wärmepumpen
Spitzenlastabdeckung für den Trinkwasserwärmebedarf mit Durchlauferhitzern
Einsatz von Erdspeichern
Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Häuser
Bei der Wahl der Baukonstruktion wird der Nachhaltigkeitsaspekt wesentlich durch die Faktoren Langlebigkeit und Wartungsunempfindlichkeit
bestimmt. Die Ausbildung einer zweischaligen Klinkerfassade wird diesen Aspekten trotz erhöhtem Energieaufwand bei der Herstellung gegenüber
vergleichbaren Konstruktionen über einen langen Lebenszyklus betrachtet gerecht. Gleiches gilt für die geneigten Dächer mit Eindeckungen aus
Flachdachziegeln.
Darüber hinaus verspricht die Wahl der Materialien eine hohe ästhetische Nachhaltigkeit und lang anhaltende Wertigkeit.
A.R.
A.R. A.R.
Technik
A.R.
Technik
Punkthaus
A.R.
A.R.
A.R.
Fahrräder
A.R.
42 Stp.
Zufahrt
TG
Fahrräder
Technik
A.R.
A.R.
Perspektive Buckhörner Moor
Punkthaus
Geschosswohnungsbau
4 WE
12 WE
Reihenhaus Typ 1
A.R.
A.R.
A.R.
A.R.
A.R.
Grundriss Untergeschoss M 1:500
Punkthaus
Geschosswohnungsbau
4 WE
12 WE
Reihenhaus Typ 1
e
2 Zi
52,23 m2
PV
3 Zi
66,95 m2
3 Zi
65,62 m2
3 Zi
75,53 m2
3 Zi
74,06 m2
3 Zi
74,06 m2
3 Zi
67,74 m2
3 Zi
67,74 m2
3 Zi
66,95 m2
3 Zi
74,06 m2
m2
Gründach
Garten
Garten
3 Zi
74,28 m2
Gründach
2 Zi
58,82 m2
Dachfirst
+10.50m
Fassaden
2- schaliges Mauerwerk
Ringofenklinker rot-bunt
20 cm Wärmedämmung
U-Wert 0,20 W/m²K
Hintermauerwerk
Zimmer
2.OG
+6.00m
2 Zi
55,29 m2
Zimmer
Zimmer
1.OG
+3.00m
EG
+0.00m
-
Küche
2 Zi
55,72 m2
UG
Fensterelemente
Holzkonstruktion, farbbeschichtet,
bodentief
U-Wert 1,0 W/m²K
Schweissgeländer
2 Zi
51,62 m2
Essen
Wohnen
Tiefgarage
PV
Garten
Keller
Moorbekpark
Geschosswohnungsbau
8 WE
(Mehrgenerationenhaus)
Geschosswohnungsbau
Moorbekpark
8 WE
(Mehrgenerationenhaus)
Reihenhaus Typ 2
Reihenhaus Typ 2
Grundriss Obergeschoss M 1:200
Moorbek
Grundriss Dachgeschoss M 1:200
Maisonette
3 Zi
106,08 m2
Dächer:
Klinkerfassade
2 schaliges Mauerwerk
18 cm Wärmedämmung
i.T. Betonfertigteilelement
PV
PVcm Mauerwerk
17,5
Fensterelemente
mit 3-Scheiben Iso- Verglasung
+6.90m
2.OG
+6.00m
2 Zi
118,64 m2
3 Zi
84,95 m2
Zimmer
Wohnen
Zimmer
Wohnen
Garten
1.OG
+3.00m
EG
+0.00m
Eingang
Garten
Zimmer
Zimmer
Küche
Wohnen
Garten
Garten
Eingang
Rigole
Durchwegung
Garten
Tiefgarage
Garten
Moorbekpark
isonette Ebene 1
Maisonette Ebene 2
Querschnitt M 1:200
WOHNUNGSBAU AM BUCKHÖRNER MOOR IN NORDERSTEDT-MITTE
Ansicht Süd-West M 1:200
Ansicht Süd-Ost M 1:200