INITIATIVE GLOBAL Globale, Interkulturelle und

INITIATIVEGLOBAL
einProjektdesLeipzigerVereinsWeltOffene.V.
www.weltoffen‐leipzig.de/initiative‐global/
ini‐global@weltoffen‐leipzig.de
INITIATIVEGLOBAL
Globale,InterkulturelleundDemokratischeBildung
AngebotfürGymnasieninSachsen
WirvonderINITIATIVEGLOBALholenGlobale,InterkulturelleundDemokratischeThemenindenUnterricht!
DerfolgendeAngebotskatalogrichtetsichansächsischeGymnasienderKlassenstufe5bis12.BeiderAuswahl
derInhaltehaltenwirunsandenOrientierungsrahmenfürdenLernbereichGlobaleEntwicklung.Soistesunser
Anliegen, Schülerinnen und Schülern mittels handlungsorientierten Workshops eine Orientierung in der
zunehmendglobalisiertenWeltzuermöglichen.
Inhalte unseres Angebots finden Anschluss an die Unterrichtsfächer Geographie, Biologie,
Ethik/Philosophie,Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft,GeschichteundgreifenThemen
desgesellschaftswissenschaftlichenProfilsauf.
UnserAngeboteignetsichinsbesondereauchfürdenfachübergreifendenundfächerverbindendenUnterricht
zufolgendenthematischenBereichen:

Kommunikation

Arbeit(swelten)

Gerechtigkeit

Umwelt

EineWelt

Wirtschaft
Hier finden Sie einige Beispielveranstaltungen! Sprechen Sie uns an, wenn Sie andere Themenvorschläge
haben.Wirmöchtengerndaanknüpfen,woSieimUnterrichtunsereUnterstützungbrauchen.
Gern informieren wir Sie über die Finanzierung der Bildungseinheiten über Drittmittel. Nehmen Sie auch
hierfürKontaktmitunsauf.WirstehenIhnenfürpersönlicheBeratungzurVerfügung!
VielFreudebeimLesenwünschen
HellaFranke,RenéMichalskyundAnettSlaby
vonderINITIATIVEGLOBAL 1
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VonNahrungswegen–EssenundMigration
Beschreibung:
JedenTagnehmenMenschenausLä ndernAfrikas,Asiens,undSü damerikas(demsog.GlobalenSü den)denWeg
nachEuropaaufsich.DieMotivehierfü rsindkomplex.Zukomplexzumeist,alsdassKinderundJugendlichesie
fassenkö nnten.IndemWorkshop„VonNahrungswegen–EssenundMigration“zeigenwiralseineUrsachevon
MigrationdieAuswirkungendereuropä ischenLebensmittelproduktioninLä nderndessog.GlobalenSü densauf.
Dies geschieht an konkreten Beispielen, wie der Tomate. Die Schü ler_innen erfahren Uberraschendes ü ber
alltä glicheNahrungsmittelundwerdenzuEngagementgegenUngerechtigkeitundUngleichverteilunginspiriert.
Ziele:

DieSchüler_innenerkennendieZusammenhängevonEU‐Agrarsubventionen,ExportvonLebensmitteln
ausderEUindensog.GlobalenSüdenundarbeitsbezogenerMigrationnachEuropa.

Sie verstehen die Lebens‐ und Arbeitsbedingungen der Migrant_innen in Europa als Resultat der
europäischenLebensmittel‐undMigrationspolitikundkönnendiesekritischbewerten.

Sie erarbeiten eigenständig Handlungsoptionen, was sie selbst und auch andere gegen die
UngleichverteilungvonGüternundChancentunkönnen.

SienehmensichselbstalswichtigenTeildesWandlungsprozesseswahr.
InhaltlicheSchwerpunkte:

Herkunft,HandelswegeundProduktionsbedingungenunserestä glichenEssens

strukturellerUngleichverteilungalseineUrsachevonMigration

UbungzuPerspektivwechsel:Empathiefü rLebensrealitä tenvonMigrant_innen

EntwicklungvonHandlungsoptionenfü reinegerechtereundnachhaltigereWelt
FachspezifischerBezug:
GRW:PolitischePartizipation,RechtundGerechtigkeit,Wirtschaft/InternationalePolitikinderglobalisierten
Welt,LebenundArbeiteninderEuropäischenUnion
Ethik:VonundmitderNaturleben,ArmutundReichtum
Geschichte:IndustrialisierungunddieFolgen
Biologie:dieRolledesMenscheninderNatur
Geographie:globaleDisparitätenundVerflechtungen,internationaleWanderungen
ge.‐wi.Profil:Globalisierunggestalten
Zeitumfang:1½‐4Stunden
AnzahlderTeilnehmenden:mind.15
BenötigteräumlicheundtechnischeVoraussetzungenamVeranstaltungsort:
Beamer,Laptop,Boxen,Tische
Ansprechperson:
AnettSlaby:017696589412
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FairerHandel
Beschreibung:
IndenletztenJahrenfindetmanzunehmendfairgehandelteWarenindengroßenSupermä rkten.Wasgenaues
jedoch mit dem Fairen Handel auf sich hat und in welcher Art und Weise die Produzent_innen und
Kleinbauer_innenindenLä ndernAfrikas,Sü damerikasundAsiensvomFairenHandelprofitieren,istKindernund
Jugendlichenhä ufignichtbewusst.MiteinerReihevonUbungenundeinerVielzahlvonAnschauungsmaterialien
werdendieHintergrü ndezukonventionellemundfairemHandelbeleuchtet.DabeiwirdeinSchwerpunktaufdie
Lebensrealitä t von Kleinbauer_innen in den betreffenden Regionen gelegt. In der Veranstaltung lernen die
Schü ler_innen darü ber hinaus Faire Siegel kennen und diskutieren, ob der Erwerb fairer Produkte eine gute
Handlungsmö glichkeitist.
Ziele:

DieSchü ler_innenerhalteneinVerstä ndnisderVerteilungvonReichtuminderglobalisiertenWelt.

SieerkennendieMachtunddenEinflussvontransnationalenGroßkonzernen.

SiekennendieProduktions‐undLebensbedingungenvonMenschenimsog.GlobalenSü denundwissen
umdieMö glichkeiten,mittelsKonsumsEntscheidungenherbeizufü hren

Siewissenummö glicheAlternativenindenBereichenProduktionundHandel.
InhaltlicheSchwerpunkte:

GlobaleWirtschaftimBereichderAgrarproduktionundLebensmittelherstellung

ArmutundHunger

Ernä hrung

FaireSiegel
FachspezifischerBezug:
GRW:PolitischePartizipation,RechtundGerechtigkeit,WirtschaftundWirtschaftsordnunginderglobalisierten
Welt
Ethik:ArmutundReichtum
Geschichte:KinderarbeitinderGegenwart
Biologie:ÖkologieundNachhaltigkeit
Geographie:globaleDisparitätenundVerflechtungen,internationaleWanderungen
ge.‐wi.Profil:Globalisierunggestalten
Zeitumfang:1½‐4Stunden
AnzahlderTeilnehmenden:mind.15
BenötigteräumlicheundtechnischeVoraussetzungenamVeranstaltungsort:
Beamer,Laptop,Boxen,Tische
Ansprechperson:
RenéMichalsky:017681977898
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„Fishbanks“–DieÜberfischungderMeere
Beschreibung:
UnsereErnä hrunghatindenletzten50JahrenzuenormenVerä nderungenvonLebensrä umenaufderganzenWelt
gefü hrt.KaumsichtbarsinddieMeeremassivü berfischtundvieleBiotopeunterWasserzerstö rtworden.Diese
BildungseinheitzeigtdieProblemeindustriellerFischereiaufundthematisiertdieKonsequenzenwirtschaftlicher
AusbeutungderNatur.ZentraldabeiisteinPlanspiel,indemdieSchü ler_innenindieRollevonFischereibetrieben
schlü pfenundsodieRealitä tinternationalerFischereiwirtschaftunddieHerausforderungenfü rdienachhaltige
Bestandssicherungkennenlernen.
Ziele:

DieSchü ler_innenerhalteneinVerstä ndnisderHerausforderungenderErnä hrungsproduktioninder
globalisiertenWelt.

SieerkennendieZusammenhä ngeindustriellerMassenproduktionundUmweltzerstö rung.

SiewissenumdasKonzeptnachhaltigenWirtschaftensundHandelns.

Sieverstehen,dasspolitischesHandelnü bereineVielzahlvonMö glichkeitenimBereichdesKonsums,
lokalerArbeitundKampagnenarbeitrealisiertwerdenkann.
InhaltlicheSchwerpunkte:

GlobaleundtransnationaleWirtschaft

TiereundPflanzenderWeltmeere

FischereiwirtschaftundUberfischung

Ernä hrung

NachhaltigeEntwicklung
FachspezifischerBezug:
GRW: Ökonomie und Ökologie, Politische Partizipation, Recht und Gerechtigkeit, Wirtschaft und
WirtschaftsordnunginderglobalisiertenWelt
Ethik:VonundmitderNaturleben,ArmutundReichtum
Geschichte:IndustrialisierungunddieFolgen
Biologie:Ökosystem,ÖkologieundNachhaltigkeit
Geographie:dasWeltmeerundseineNutzung,globaleDisparitätenundVerflechtungen,TragfähigkeitderErde
ge.‐wi.Profil:Globalisierunggestalten
Zeitumfang:1½‐4Stunden
AnzahlderTeilnehmenden:mind.15
BenötigteräumlicheundtechnischeVoraussetzungenamVeranstaltungsort:
Beamer,Laptop,Boxen,Tische
Ansprechperson:
RenéMichalsky:017681977898
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DerÖkologischeFußabdruck–Lebenspraktisch,Genussvoll,Nachhaltig
Beschreibung:
Kö nnenwiresä ndern,dassindenIndustrienationenzuvieleGü terverbrauchtwerden?
DieSchü ler_innenlernenindiesemWorkshopeinMessinstrumentdeseigenenRessourcenverbrauchskennenund
erfahren viel Praktisches und Erstaunliches rund um Ernä hrung, Konsumverhalten und Mobilitä t.
ZukunftsoptimistischundohneVerzichtsmoralentwerfenwirineinerplastischenGruppenarbeitgemeinsammit
den Schü ler_innen ein Bild von einem nachhaltigen Lebensstil, der alle Erdenbü rger_innen gleichberechtigt
zufriedenstellenkann.
Ziele:

Die Schü ler_innen kennen den Widerspruch zwischen dem aktuellen Ressourcenverbrauch der
Industrienationenunddentatsä chlichvorhandenenRessourcenunddieDringlichkeiteinerAnpassung.

Sie entwerfen ein eigenes, zukunftsfä higes und sie zufriedenstellendes Verbrauchskonzept mit
angemessenemö kologischemFußabdruck.

SiereflektierenihrVerstä ndnisvon„Lebensqualitä t“,„Luxus“und„Verzicht“.
InhaltlicheSchwerpunkte:

KlimawandelundOkologie

„PeakEverything“–DieGrenzendesWachstums

DerOkologischeFußabdruck–Wasberü cksichtigtdieseMaßeinheit?Wasistmeineigenerö kologischer
Fußabdruck?‐InputundSelbsttest

PraxisnaheBeispiele:Konsumgü terundihrö kologischerFußabdruck

Entwurfeineszukunftsfä higenLebensstilsmitangemessenemö kologischemFußabdruck–
Gruppenarbeit
FachspezifischerBezug:
Ethik:VonundmitderNaturleben,ArmutundReichtum
Biologie:ÖkologieundNachhaltigkeit
Geographie:TragfähigkeitderErde,globaleDisparitätenundVerflechtungen,RessourcenundihreNutzung
ge.‐wi.Profil:Globalisierunggestalten
Zeitumfang:1½‐4Stunden
AnzahlderTeilnehmenden:mind.15
BenötigteräumlicheundtechnischeVoraussetzungenamVeranstaltungsort:
Beamer,Laptop,Boxen,ausreichendPlatz(Gruppenarbeitbenötigtca.4mal5m²),Internetzugang
wünschenswert
Ansprechperson:
HellaFranke:017621877531
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UmgangmitkulturellerVielfalt‐InterkulturellesKompetenztraining(ModulI)
Beschreibung:
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die Zahl der Migrant_innen ist seit Jahren zunehmend. Menschen
verschiedenerKulturentreffenaufeinander.DiesziehtneueHerausforderungeninHinblickaufdasMiteinander
nachsich.NeueKompetenzen,umKonfliktezuvermeidenbzw.zulö senunddenUmgangmitkulturellerVielfalt
positivzugestalten,werdennö tig.EinInterkulturellesTrainingzumAufbauvoninterkulturellenKompetenzen
schafft den Grundstein dafü r. Dieses Training ist eine ausgewogene Mischung aus kurzen Inputs, interaktiven
UbungenundpraktischerUmsetzung.DasTrainingrichtetsichinsbesondereanKlassen,indenenSchü ler_innen
ausverschiedenenkulturellenKontextenzusammenkommen.
Ziele:

DieSchü ler_innenerhaltenWissenü berdieDynamikenvonundinKulturen.

SieerfahreneineinterkulturelleSensibilisierung.

SieerarbeitenneueHandlungsmö glichkeitenimKontaktmitanderenKulturen.

SieerhaltenSicherheitininterkulturellenInteraktionen.
InhaltlicheSchwerpunkte:

Selbstreflexion:Bewusstseinfü rdieeigenenPrä gungen

KulturelleWahrnehmung:Diversitä tvonKulturen

KommunikationsstrategieniminterkulturellenKontext

EntwicklungvonHandlungsstrategien
FachspezifischerBezug:
GRW:DemokratieundToleranz,SozialstrukturundsozialerWandel
Philosophie:dieBestimmungdesMenschen
Ethik:derMenschinderGemeinschaft,UrteilundVorurteil,dieWeltanderswahrnehmen
Geschichte:kulturelleVielfalt
Geographie:internationaleWanderungen,globaleDisparitätenundVerflechtungen
ge.‐wi.Profil:HeimatinderFremde–fremdeHeimat,EinheitinVielfalt–VielfaltinEinheit,Globalisierung
gestalten,GeschlechtergerechtigkeitundChancenverteilung
Zeitumfang:4‐8Stunden
AnzahlderTeilnehmenden:mind.15
BenötigteräumlicheundtechnischeVoraussetzungenamVeranstaltungsort:
Beamer,Laptop,Boxen,Tische
Ansprechperson:
AnettSlaby:017696589412
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UmgangmitkulturellerVielfalt–BesuchevorOrt(ModulII)
Beschreibung:
AlszweiteStufedesinterkulturellenTrainingsundalsFortsetzungdesWorkshops„UmgangmitkulturellerVielfalt
‐InterkulturellesKompetenztraining“bietenwirExkursionenzuVereinenundOrganisationenan,dieimBereich
interkulturellen Arbeitens tä tig sind bzw. sich durch ein besonders ausgeprä gtes interkulturelles Arbeitsklima
auszeichnen. Wir verfü gen ü ber zahlreiche Kontakte zu Institutionen, die im sozialen und (inter‐)kulturellen
Bereichtä tigsind.ImRahmenderBegegnungenwerdendieGeschichtenthematisiertalsauchGesprä chemitden
Mitarbeiter_innenvorOrtmö glichsein.SomiterhaltenSchü ler_innendirektepraktischeEinblickeindenUmgang
mit kultureller Vielfalt in Leipzig. Damit erö ffnen sich ihnen auch Mö glichkeiten des zivilgesellschaftlichen
EngagementsundderberuflichenEntwicklung.
Ziele:

DieSchüler_innenerhaltenEinblickeinArbeitundStrukturinterkulturelltätigerInstitutionen.

SiewissenumMöglichkeitenderinterkulturellenOrganisationsentwicklung.

SieerarbeitenneueHandlungsmöglichkeitenimUmgangmitanderenKulturen.

SieerhaltenSicherheitininterkulturellenInteraktionen.
InhaltlicheSchwerpunkte:

KulturdynamischeOrganisationstrukturenund–prozesse

Interkulturalitä tinberuflichenKontexten

KommunikationsstrategieniminterkulturellenKontext

EntwicklungvonHandlungsstrategien
FachspezifischerBezug:
GRW:politischePartizipation,DemokratieundToleranz,SozialstrukturundsozialerWandel
Ethik:derMenschinderGemeinschaft,UrteilundVorurteil,dieWeltanderswahrnehmen
Geschichte:kulturelleVielfalt
Geographie:ZuwanderunginSachsen
ge.‐wi.Profil:HeimatinderFremde–fremdeHeimat,EinheitinVielfalt–VielfaltinEinheit,Globalisierung
gestalten
Zeitumfang:4‐8Stunden
AnzahlderTeilnehmenden:mind.15
BenötigteräumlicheundtechnischeVoraussetzungenamVeranstaltungsort:
Beamer,Laptop,Boxen,Tische
Ansprechperson:
AnettSlaby:017696589412
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MigrationundAsylpolitikvorderHaustür
Beschreibung:
Was sind die Grü nde fü r Migration und Flucht? Was bewegt Menschen, ihre Heimat zu verlassen? Welchen
ProblemenundHerausforderungenbegegnensiedabei?WelcherechtlichenHü rdenhabensiezuü berwinden?
IndiesemWorkshopthematisierenwirdievielfä ltigenHintergrü ndevonMigrationundFlucht.Somitwerdendie
SichtweisenderMigrant_innenundGeflü chtetenerkennbar.Ebensobeschä ftigenwirunsmitdenkomplizierten
gesetzlichen Grundlagen, die fü r Migrant_innen und Geflü chtete in Sachsen, in Deutschland und der EU gelten.
Darü berhinauswerdenwirdenSchü ler_innenaufzeigen,welcheberatendenNetzwerkevonOrganisationenim
staatlichenalsauchgemeinnü tzigenBereichvorzufindenist.
Ziele:

Die Schü ler_innen erkennen den Zusammenhang von Migration und Flucht und demographischen,
wirtschaftlichen,ö kologischenundgesellschaftlichenWandlungsprozessen.

SielernenIntegrationalswechselseitigenProzesszuverstehen.

SieerarbeiteneigeneStrategien,umeineKulturdesMiteinanderszuschaffen.
InhaltlicheSchwerpunkte:

VermittlungvonWissenü berMigrationundAsylpolitik

Einfü hrunginrechtlicheundgesetzlicheGrundlagen

Uberblickü berzivilgesellschaftlicheAkteureimBereichMigrationundFlucht

ErarbeitenvonHandlungsmö glichkeiteninBezugaufIntegration
FachspezifischerBezug:
GRW: Demokratie und Toleranz, Recht und Gerechtigkeit, politische Partizipation, Sozialstruktur und sozialer
Wandel
Ethik:derMenschinderGemeinschaft,UrteilundVorurteil,dieWeltanderswahrnehmen
Geographie: Europa im Wandel, Zuwanderung in Sachsen, globale Disparitäten und Verflechtungen,
internationaleWanderung
ge.‐wi.Profil:HeimatinderFremde–fremdeHeimat,EinheitinVielfalt–VielfaltinEinheit,Globalisierung
gestalten
Zeitumfang:4‐8Stunden
AnzahlderTeilnehmenden:mind.15
BenötigteräumlicheundtechnischeVoraussetzungenamVeranstaltungsort:
Beamer,Laptop,Boxen,Tische
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