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Bund Deutscher Architekten BDA
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Ausgabe 02 | 2016
Erscheinungstermin: 22. April 2016
Anzeigenschluss: 24. März 2016
Druckunterlagenschluss: 1. April 2016
Thema:
der schöne Gebrauch
Damnatio Memoriae – Architektur
als Erinnerung
Bad und Sanitär
Der Themenschwerpunkt der Design-Rubrik „der schöne gebrauch“
widmet sich dem Bad- und Sanitärbereich. Seit geraumer Zeit lässt
sich der Trend einer „Verwohnlichung“ dieses seit der Moderne rein
funktionalen Bereichs beobachten. Das Bad wird wieder mehr ein
Lebensraum in unseren Wohnungen und Häusern und ist nicht länger räumlich abgeschlossen von anderen Bereichen unserer Behausung zu betrachten. Die Redaktion stellt Trends und Produkte dieses
Segments vor.
© James Gordon
neu im club
Die Zerstörung von Palmyra durch den IS und die Ermordung des
Chefarchäologen der antiken Stadt zeigen erneut auf erschreckende
Weise, welch identitätsstiftende Kraft Architektur haben kann. Dabei
richtet sich die Gewalt gegen kulturelle Artefakte nicht nur gegen
die bloßen Steine, sondern gegen die Menschen, denen diese Orte
etwas bedeuten und unersetzlich sind. Ein Akt wie dieser, der in der
Weltgeschichte viele Vorgänger kennt, lässt fragen, was Architektur
so bedeutsam macht, dass sie zerstört werden muss. Architektur ist
eben doch mehr als eine bloße Kiste ohne Geschichte, die beliebig
neu und umgenutzt werden kann. Wo aber liegt ihre immaterielle Bedeutung? Ausgehend vom Beispiel Palmyra untersucht diese Ausgabe unserer Zeitschrift die mentalen, politischen, psychologischen und
kulturellen Zusammenhänge des gewaltvollen Handelns gegenüber
Architektur. Zu Wort kommen Literatur- und Kulturwissenschaftler,
Kunsthistoriker, Architekturtheoretiker und Psychologen in Texten,
die die Bedeutung der kollektiven Erinnerung sowie die Funktion und
identitätsstiftende Kraft von Architektur beschreiben.
Darstellung aktueller Architektur
Die Rubrik „neu im club“ stellt Architekten vor, die vor kurzem in
den Wahlbund des BDA berufen wurden. Wolfgang Rossbauer
studierte Architektur an der FH Regensburg und der ETH Zürich.
Nach dem Diplom 2005 war er unter anderem Wissenschaftlicher
Assistent am Lehrstuhl von Andrea Deplazes an der ETH. Seit 2013
ist Rossbauer Professor an der Hochschule Luzern Technik & Architektur. Einige Aufmerksamkeit konnte er unter anderem mit den
Projekten ETH House of Science für die Bamiyan University in Afghanistan, dem Hort-Neubau Ilgen in Zürich und der Instandsetzung der
neoklassizistischen Schulanlage Ilgen in Zürich (beide mit S. Triller)
auf die Arbeit seines Büros mit Standorten in Zürich und Biburg lenken. Diese Ausgabe stellt die Arbeit von Wolfgang Rossbauer vor.
Weitere Inhalte
Ein Magazinteil informiert über aktuelles Architekturgeschehen
und verwandte kulturelle Bereiche. Im Bereich Service werden BDANachrichten gebracht. Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in
Verbands- und Berufspolitik sowie Architektenrecht dienen der
­berufsbezogenen Information der Leser.
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Ausgabe 03 | 2016
Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: Druckunterlagenschluss:
17. Juni 2016
20. Mai 2016
27. Mai 2016
Ausgabe 04 | 2016
Erscheinungstermin: 19. August 2016
Anzeigenschluss: 22. Juli 2016
Druckunterlagenschluss:
29. Juli 2016
Thema:
Umbau
Thema:
Wohntypologie
Der Umbau von Häusern ist eine architektonische Aufgabe, die
nicht im Fokus der Idealvorstellung vom Schaffen eines Architekten liegt. Dennoch ist die Notwendigkeit eines konstruktiven und
kreativen Umgangs mit vorhandener Bausubstanz, mit gegebenen Raumformen und Grundrissen eine immer mehr gefragte
Disziplin im Kanon der Architektur. Dabei stellen sich Fragen der
Ausbildung, des Qualitätsbegriffs und der rechtlichen Regelung
von Umbauten, denen diese Ausgabe der Zeitschrift nachgeht.
„Barrierefrei“, „generationenübergreifend“, „altengerecht“,
„Plusenergie“, „Loftwohnen“, „nutzungsneutral“: Mit diesen
Begriffen verbindet man nicht zwangsläufig typologische Eigenarten von Wohnbauten. Angesichts dieser und weiterer, „neuer“
Wohnungsbaueigenschaften müssen wir möglicherweise Begriff
und Inhalt der Typologie neu definieren. Der demographische
Wandel, die Veränderung der Lebensstile und die Auflösung der
Familie haben unter Umständen nachhaltige Wirkung auf den
Gebäudetypus. Die Geschichte des Autochthonen, in der der
Mensch in einer Wechselwirkung von sozialer, kultureller und religiöser Umgebung und dem Klima die Architektur und damit seine
Identität entstehen lässt, ist global gesehen hinfällig. Wie aber
sieht die Alternative zum Typus aus?
der schöne Gebrauch
Licht und Leuchten
der schöne Gebrauch
Stadtraum und Stadtmöbel
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