Zum Raten für unsere „Kids“ Pfarrbrief Ordne die Bilder sinnvoll und du kennst das Lösungswort! Nr. 2015 / 7 - 8 7. Februar bis 22. Februar 2015 Pfarrbüro dienstags und donnerstags von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet oder nach Terminvereinbarung Fasching Was der Sonnenschein für die Blumen ist, M E dass sind N lachende S C Gesichter H für uns E NRandleisten-Untertiteltext Herausgeber: Kath. Pfarramt Tegernheim Mariä Verkündigung Kirchstraße 18 • Telefon: 09403-3957 • Internet: www.pfarrei-tegernheim.de • 93105 Tegernheim Telefax: 09403-7234 E-Mail: [email protected] Übergabe des Gotteslobes an die Erstkommunionkinder für + Ehemann Andreas Baum für + Vater und Oma von Anita Kinkal und Veronika Baum für + Vater Franz Knott für + Oma Paula Feldmeier für + Geschwister von Rupert Kollmannsberger für + Franziska Wagner für + Albert Christl für + Mutter Frieda Schwankl für + Ehemann Josef Brem Gottesdienstordnung Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Gründen des Datenschutzes bei den Messintentionen die Namen der Stifter im den Medien nicht mehr veröffentlicht werden dürfen. Der vollständige Pfarrbrief liegt auf dem Schriftenstand in der Pfarrkirche auf! Montag 18:30 Dienstag 17:00 19:00 09.02. Montag der 5. Woche im Jahreskreis Heilige Messe für + Großvater Franz Xaver Heigl für + Ehemann Franz Xaver Heigl für + Albert Christl für + Rosa Harand für + Rosina Zierer 10.02. Hl. Scholastika, Jungfrau Schülermesse für + Maria Göhring Bibelgespräch Donnerstag 12.02. Donnerstag der 5. Woche im Jahreskreis Samstag 17:30 18:00 Sonntag 08:30 09:00 10:30 07.02. Samstag der 4. Woche im Jahreskreis Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet Vorabendmesse für + Ehefrau Barbara Brandl und Angehörige der Fam. Brandl für + Walburga Lobmeier für + Ehemann Herbert Renner für + Eltern und Geschwister der Fam. Berger für + Ehefrau Erika Brummer für + Eltern Alois und Berta Baumgartner und + Geschwister der Familie Sallhofer für + Ehemann und Vater Karl Christl zum Sterbetag für + Ehemann Ludwig Reisinger für + Ehemann Johann Weigert 08.02. 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS Beichtgelegenheit Heilige Messe für + Bruder Gerwig Winkler für + Mutter Hermine Pollinger für + Erna Müller für + Anton Brunner für + Ida Drexler für + Anna Eigenstetter Heilige Messe gestaltet durch den Jugendchor 17:30 18:30 Freitag 18:30 Eucharistische Anbetung -keine BeichtgelegenheitHeilige Messe für + Gertraud Hofer für + Rosina Zierer für + Ida Drexler für + Albert Schmid (Hauptstraße) 13.02. Freitag der 5. Woche im Jahreskreis Heilige Messe für + Albert Schmid für + Albert Christl für + Franz-Xaver Heigl für + Josef Kainzbauer für + Ehefrau Rosa Schubert Montag 18:30 Samstag 17:30 18:00 Sonntag 08:30 09:00 10:30 14.02. Hl. Cyrill (Konstantin) Mönch u. Hl. Methodius, Bischof, Glaubensboten bei den S Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet Vorabendmesse für + Sohn Stephan Buchhauser zum Sterbetag für + Bruder Johann Buchhauser für + Ehemann Reinhold Peter für + Eltern Karl und Franziska Sallhofer und + Neffen Christian Sallhofer für + Christian Sallhofer für + Eltern Franziska und Karl Sallhofer für + Walburga Lobmeier für + Vater Josef Auburger Heilige Messe für + Georg Reisinger für + Ida Drexler für + Vater Andreas Baum für + Hedwig Brunner für + Lothar Eichinger für + Johann Wittmann Dienstag 17.02. Mittwoch 18.02. Aschermittwoch 08:30 16:30 17:00 18:30 keine Hl. Messe Aschenkreuzauflegung im Schutzengelkindergarten Wortgottesdienst mit Aschenkreuzauflegung im Haus Urban Wortgottesdienst mit Aschenkreuzauflegung für die Schüler Heilige Messe mit Aschenkreuzauflegung musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor für + Eltern Anna und Josef Kargl für + Onkel Georg Reisinger für + Onkel Anton Brunner für + Karl Hofer für + Elisabeth Weigl für + Vater Hermann Hartl Donnerstag 19.02. Donnerstag nach Aschermittwoch 17:30 18:30 15.02. 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS Beichtgelegenheit Heilige Messe für + Kreszenz Heigl für + Gusti Beier für + Mutter Franziska Sallhofer für + Anna Eigenstetter für + Wolfgang Püchner für + Ehemann Georg Reisinger Heilige Messe für + Vater Robert Steiger zum Sterbetag für + Nichte Walburga Lobmeier für + Sohn und Ehemann Karl Naumann zum Geburtstag für + Hermine Pollinger für + Eltern und Verwandte für + Hermine und Alfred Hoheiser für + Wolfgang Püchner 16.02. Montag der 6. Woche im Jahreskreis Freitag 17:45 18:30 Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit Heilige Messe für + Xaver Zirngibl zum Sterbetag für + Rosina Zierer für + Albert Schmid (Hauptstraße) für + Albert Christl für + Ehemann Josef Freisinger 20.02. Freitag nach Aschermittwoch Kreuzwegandacht Heilige Messe für + Schwager Lothar Eichinger für + Ida Drexler für + Karl Hofer für + Tante Emilie Weickl für + Kreszenz Heigl ---------------Termine -------------AKTUELLES: Sa. 7. Feb. • 10:00 – 12:00 Uhr 6. Gruppenstunde der Erstkommunionkinder der Gruppe C (mit Frau Dull) • 20:00 Uhr Ball der Vereine in der Mehrzweckhalle So. 8. Feb. • 14:00 Uhr „Tag der offenen Tür“ im Schutzengelkindergarten Mo. 9. Feb. • 17:00 Uhr Vorbereitung der PGR-Sitzung Di. 10. Feb. • 19:00 Uhr Bibelgespräch im Pfarrheim Do. 12. Feb. • 13:00 Uhr Seniorentreff: Fahrt ins Faschingsblaue • 19:15 Uhr Sitzung der Kirchenverwaltung Fr. 13. Feb. • 15:00 – 16:30 Uhr Firmgruppenstunde (mit Frau Balk) • 17:00 Uhr Ministrantengruppenstunde für alle Minis (mit Frau Dull) Samstag 17:30 18:00 Sonntag 08:30 09:00 10:30 14:30 21.02. Hl. Petrus Damiani, Bischof, Kirchenlehrer Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet Vorabendmesse für + Resi Beck für + Walburga Lobmeier für + Hermine Pollinger für + Tochter Sylvia Hagen-Wallner zum Sterbetag für + Eltern und Schwager für + Walter Wunderlich für + FFW Karmerad Karl Hofer für + Reinhold Peter für + Liane Elisabeth Christl 22.02. 1. FASTENSONNTAG Beichtgelegenheit Heilige Messe für + Rupert Fuchs für + Frieda Schwankl für + Anna Eigenstetter für + Hermine Pollinger für + Gerwig Winkler Heilige Messe für + Ehemann und Vater Georg Pemp für + Kreszenz Heigl für + Georg Reisinger für + Monika Schaefer für + Albert Schmid (Hauptstraße) für + Emilie Weickl für + Franziska Wagner Steinweg-Kreuzweg der Pfarreien Tegernheim und Donaustauf Mo. 16. Feb. • 17:30 Uhr • 19:00 Uhr Di. 17. Feb. Mi. 18. Feb. • 18:00 Uhr • 08:30 Uhr Do. 19. Feb. • 18:30 Uhr So. 22. Feb. • 09:00 Uhr • 14:30 Uhr • 16:00 Uhr Kolpingsfamilie: Rosenmontag im Weinlokal in Kruckenberg Rosenmontagsball mit der FG Lusticania und den „Evergreens“ Faschingskehraus der Kolpingsfamilie Aschenauflegung im Schutzengelkindergarten SA Pfarrfest Einkehr- und Besinnungstag des Bezirksverbandes der Kolpingsfamilie Steinweg-Kreuzweg der Pfarreien Tegernheim und Donaustauf Dekanats-Chor-Tag in St. Michael in Neutraubling DEMNÄCHST: Mo. 23. Feb. • 16:30 – 18:30 Uhr 7. Gruppenstunde der Erstkommunionkinder der Gruppe A (mit Frau Dull) • 19:30 Uhr Vorbereitungstreffen für den Erstkommuniongottesdienst • 20:00 Uhr Kolpingsfamilie: Vorstandssitzung Di. 24. Feb. • 19:30 Uhr PGR-Sitzung • 20:00 Uhr Kegeln der Kolpingsfamilie Do. 26. Feb. • 19:30 Uhr Sitzung des SA Caritas und Soziales Fr. 27. Feb. • 15:00 – 17:00 Uhr 7. Gruppenstunde der Erstkommunionkinder der Gruppe B (mit Frau Dull) • 15:00 – 16:30 Uhr Firmgruppenstunde (mit Frau Balk) • 18:00 Uhr Basteln der Erstkommunionkerzen Sa. 28. Feb. • 10:00 – 12:00 Uhr 7. Gruppenstunde der Erstkommunionkinder der Gruppe C (mit Frau Dull) So. 1. Mrz. • 14:30 Uhr Kreuzwegandacht der Ministranten Mo. 2. Mrz. • 17:00 Uhr Seniorenstammtisch der Kolpingsfamilie • 19:15 Uhr SA Liturgie • 20:00 Uhr Arbeitskreis „Eine Welt“ Di. 3. Mrz. • 19:00 Uhr Fr. 6. Mrz. Di. 10. Mrz. • 19:00 Uhr Do. 12. Mrz. • 20:00 Uhr Fr. 13. Mrz. Bitte schon vormerken: Fr. 20. bis So. 22. März So. 10. Mai 2015 So. 05. Juli 2015 25. Mai bis 1. Juni 2015 Sa. 18. Juli 2015 Bibelgespräch FMV: Frauen- Weltgebetstag in Schwabelweis FMV: Binden von Palmbuschen KIGA: Elternabend mit dem Vortrag: „Familie, die tägliche Herausforderung“, Ref. Jana Heinrich (Erzieherin) Abschluss der großen Visitation mit H.H. Bischof Dr. Rudolf Vorderholzer Einkehrtage der Ministranten ERSTKOMMUNIONFEIER Pfarrfest Pfarrwallfahrt nach Südpolen (Breslau, St. Anna-Berg, Tschenstochau, Krakau, KrakauŁagiewniki FIRMUNG durch H.H. Prälat Dr. Robert Hüttner Nächste TAUFTERMINE: So. 08. Mrz. 14:00 Uhr Sa. 04. Apr. 20:30 Uhr (während der Osternachtfeier) Sa. 02. Mai 14:00 Uhr So. 07. Juni 10:00 Uhr (während der Heiligen Messe) Die Pfarrgemeinde wünscht zum Geburtstag Gesundheit und Gottes reichen Segen: Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Gründen des Datenschutzes wir die Namen der Geburtstagskinder im Internet nicht mehr veröffentlichen. Der vollständige Pfarrbrief liegt in gewohnter Weise auf dem Schriftenstand in der Pfarrkirche auf! Liebe Pfarrangehörige, liebe Gäste, Büttenpredigt von Pfarrer Zielezinski Grüß Gott ihr liebe Christenheit, die ihr erhofft nun Heiterkeit. Unsere CHÖRE haben: Mittwoch, 17:00 - 17:45 Uhr Kinderchor (ab 1. Klasse) Mittwoch, 18:15 - 19:00 Uhr Jugendchor (ab 6. Klasse) Mittwoch, 20:00 - 21:30 Uhr Kirchenchor Wer in einem unserer Chöre mitsingen möchte, wende sich bitte direkt an Frau Eva-Maria Leeb, Tel. 09403-5188086 Offener Singkreis: Jeden 3. Montag im Monat im Pfarrsaal. Wenden Sie sich bitte direkt an Frau Edeltraud Appl, Tel.: 09403-8770 Ich denk, ich werd nicht gänzlich scheitern, mit dem Versuch, euch zu erheitern. - Obwohl ich auch den Tiefgang lieb, was ja zu dem Beruf mich trieb. Drum lasst mich nun das Thema kreist Zille um ein Thema nur, künden, gleich wie ein Esel, welcher stur. das ich will heut mit euch ergründen. Unsere Pfarrgemeinde betet für die zuletzt Verstorbenen: Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Gründen des Datenschutzes wir die Namen der Verstorbenen im Internet nicht mehr veröffentlichen. Der vollständige Pfarrbrief liegt in gewohnter Weise auf dem Schriftenstand in der Pfarrkirche auf! O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe… - Vielmehr ich wills euch raten lassen, denn sicher könnt ihrs schnell erfassen, Ich denk, ihr habt es längst im Kasten - das Thema lautet heute … ? Fasten! die ihr lest den Gemeindebrief Wie schlau von mir: Ihr seid gekommen und was ich so ins Leben rief. so gänzlich unvoreingenommen, Es treibt mich nämlich – das ist dumm seit Wochen nur ein Thema um. wollt büttenmäßig euch entspannen und ich kann euch fürs Fasten fangen! Selbst die Senioren tun schon stöhnen: Nur die, die mich schon länger kennen Statt sie mit Vielfalt zu verwöhnen - ich könnt sie euch beim Namen nennen - der ist für uns der nächste Fraß.“ Was treibt den Zielezinski an bei der man wegschließt Töpf´ und die kratzen sich am Kopf und fragen: Und „Gott will dies“ und „Gott will das“, zu werben für ´nen Fastenplan Pfann´. „Was will der Zielezinski sagen? „Das ist uns klar, so klar wie Glas!“ mit Werbekarten tausendfach, Der macht jetzt einen auf Askese? Das alles wissen sie genau auf dass der Letzte noch mit mach? Der tanzt doch lieber Polonäse.“ und halten sich für furchtbar schlau. Wenn Zille einmal fasten will, „Der heuchelt“, das ist der Verdacht, Jedoch, dass man aufs Menschen-Tun „das hat er schon einmal gemacht! auch könnte schau´n mit Liebe, Denn so war´s erst im letzten Jahr für diese Sicht sind sie immun da machte er es auch nicht wahr. verteilen lieber Hiebe. Was er zu Karneval gepredigt, das war für ihn dann bald erledigt. Schon in dem Testament, dem Alten, musste Kritik sich drum entfalten, Der Eifer für den Umweltschutz am falschen Fasten und auch Beten. erlag doch bald dem Eigennutz. Ich mein die Worte der die Propheten. Hat gegen´s Fliegen so gewettert und ist dann doch an Bord geklettert, des Fliegers Richtung Mittelmeer – dem glaube ich kein Wörtlein mehr.“ Ich beichte und ich geb euch Recht! Die eig´ne Praxis, die war schlecht. Ich seh es ein und geb es zu. Doch diesmal geb ich keine Ruh auch selbst zu tun, was ich gepredigt - sonst ist mein Ruf doch ganz erledigt! Doch dann (bedenk ich´s andersrum) ist´s Tradition im Pfaffentum, nicht selbst zu tun, was man so lehrt drum - sei´s auch mir doch nicht verwehrt! Womit wir schon beim Thema wären, denn von den vielen Kirchenlehren kein Thema so beheuchelt ward wie die asketisch´ Lebensart. Je frommer da die Geister schienen desto verkniffner ihre Minen. „Igitt da hat ja einer Spaß - Auch Jesus fand´s zum Haare raufen mit trüber Mine rumzulaufen, um Fastenleiden vorzuspielen und so auf Ehre abzuzielen. Doch bald die Christen immer wieder dann doch kasteiten ihre Glieder, weil es im Herz nicht haften blieb, dass ausreicht einfach Gottes Lieb. So blieb denn auch die Heuchelei und war noch lange nicht vorbei. Noch Heinrich Heine hat´s gedichtet und jenes Pfaffentum gerichtet mit harschen Worten als Verfasser: „Ich weiß sie tranken heimlich Wein und predigten öffentlich Wasser.“ Drum hör ich Euer Frage-Wort vor meinem geistig Ohr: „Wozu nun Fasten-Breitensport? Das kommt uns spanisch vor!“ Denn wenn doch all die Lichtgestalten von dieser Fasterei nichts halten. dann bitte: „Tu´s wie Jesus: still und geh fein in dein Kämmerlein lass uns in Ruh – und schließ dich ein.“ Jedoch ihr Lieben glaubet mir: Nicht um zu fordern steh ich hier. Ich weiß, ich hab da was entdeckt, in dem ein Lebens-Mehrwert steckt. Zunächst einmal kann ich beteuern, besteht kein Anlass umzusteuern in eurem Denken übers Fasten, solang´s gemeint im Sinn von Lasten. Ich meine auch nicht Pfund weg. Obwohl so mancher Winterspeck um diese Zeit nach Fasten schreit! Diät nur um den Körper kreist, doch im Diätplan fehlt der Geist. Das Fasten zielt auf Leib und Seele, wobei der Geist auch niemals fehle. Nur Körper, Seele, Geist vereint ist, was die Fastenpraxis meint. Ich will dafür ein Beispiel geben: Man sieht doch jetzt schon in den Läden, obwohl ganz fern die Osterfeier, Denn dass der Mensch sich quälen fast überall schon Ostereier! muss, Dabei ist grade Karnevall. dass Gläubigkeit muss sein Verdruss, Ham die nicht wirklich einen Knall? um eine Gottheit mild zu stimmen, Und dann kommt erst die Fastenzeit. damit sie bloß nicht soll ergrimmen, Ich frag mich – sind die noch gescheit? das ist seit Jesus echt vorbei, Muss vor der Zeit man alles haben er selbst war quasi die Arznei. statt sich an Vor-Freude zu laben? Nicht durch sein Opfer - glaube ich vielmehr in ihm da zeigte sich Muss denn des Lebens Auf und Ab ganz platt gewalzt sein wie ein Grab? der Vater, wie er immer war, Es geht verloren jede Tiefe ganz voller Liebe immerdar. des Beißens in des Eies Süße, Kurzum: Es ist das Fasten mit allen solchen Lasten in dieser Hinsicht völlig out. Wer´s so tut hat auf Sand gebaut! Auch ist das Fasten nicht Diät, bei der man gar nicht oder spät am Abend erst was essen kann, wenn gar nicht du mehr spürst warum einst eingeführt des Jahres Spektrum. Drum hebt mit mir die Hand zum Schwur: „Ich esse Ostereier nur, wenn Ostern ist auch wirklich da. Das mach ich wahr in diesem Jahr.“ Und schon würdest du fasten Halt ein und ruder´ was zurück. wenn du dann still wirst, hörs´t ihr Denn Fasten heißt auch: Schenk dir ganz ohne große Lasten! Mach eine Pause und denk neu Beben, Zeit. Nicht um zu sparen Kalorien, mal nach und gänzlich ohne Scheu. das du im Alltag sonst stopfst zu, weil freie Zeit macht Seele weit. mit viel Konsum und ohne Ruh. Drum sag ich: Sieben Wochen ohne! die aus den Süßregalen schrien, der Lohn vielmehr: Ein Osterfest wo´s mehr gibt als nur Eier-Rest. Glaub nicht, so eine Chance käm nie! Greif zu des Herrgotts Abwrackprämie: Ein Zeitgeschenk von sieben Wochen Jedoch dies kleine Beispiel ist hat unser Herr uns jetzt versprochen. ja nur ein Zeichen für den Mist, Zwar kannst´ kein neues Leben kaufen, der unser Leben so verwässert doch bald schon runderneuert laufen. weshalb wir woll´n, dass sich was - auf das das Leben wieder lohne. Es muss tatsächlich gar kein Christ mehr wissen, wie das Fasten ist. Es dient nur der – Erheiterung Ich weiß, das klingt sehr der Seele und - Erweiterung hochgestochen. des Lebens, das dir Gott gegeben, Ich geb euch noch das große Beispiel: Das geht so nicht in sieben Wochen. um deinem Selbst-Sein zuzustreben. Nicht wenig Menschen klagen ganz viel, Jedoch ein neuer Lebensritt wenn einer stirbt mit 70 Jahren: beginnt ja mit dem ersten Schritt. bessert. „Hätt Gott ihn nicht noch können sparen?“ Am Aschermittwoch ist nichts vorbei: - es geht hier nicht um große Lasten. Dann kommt das Fasten – sei so frei. Doch spür einmal, welcher Verzicht der Lebensdurchschnitt 40 Jahr. hätt´ grade eben das Gewicht, Mit 50 man gestorben ist, dass er dich sensibilisiere dann war sie aus, die Lebensfrist. und zu mehr Lebenstiefe führe. Sie zu gestalten sei bereit! Vielleicht etwas, das lange schon nach Praxis ruft mit 1000 Phon Wenn 10 Jahr mehr fürs Fernsehn blieb, - oder vielleicht auch nur mit zehn ist wirklich das ein Unterschied? und ward drum immer übersehn. Den Tod 10 Jahre abgewendet, jedoch die Lebenszeit verschwendet. Spürst du nicht, dass was andres lockt, was tief in deinem Innern hockt? Ein andrer läuft wie´n Hamstertier Geb Raum der Sehnsucht nach mehr in reinster Worcohol-Manier Leben, und hetzt und läuft den ganzen Tag bis eines Tages kommt die Frag: „Wozu dies alles und warum?“ Sucht er die Antwort, bleibt er stumm. Spürst du solch seelisch Fehl-Ernährung so warte nicht erst auf Verjährung der Sorgen um dein Lebensglück. wenn Feste dran sind fahr voll ab. Du musst ja nicht auf alles Fasten Dann denke ich, wie´s früher war, Das Leben ist: geschenkte Zeit. Drum schätz des Lebens auf und ab, Amen. Aschermittwoch – Österliche Bußzeit Am Aschermittwoch (in diesem Jahr am 18. Februar) beginnt die 40-tägige Fastenzeit; sie dauert bis Karsamstag, umfasst also 46 Kalendertage - die 6 Sonntage sind vom Fasten ausgenommen, da Christen an jedem Sonntag also auch in der Fastenzeit - die Auferstehung Christi feiern; es bleiben also genau 40 Fastentage. Fasten im biblischen Sinn bedeutet eigentlich weniger die Einhaltung bestimmter Vorschriften, als die Besinnung auf die Verantwortung, mit den Gaben Gottes und seiner Schöpfung verantwortungsvoll umzugehen und diese maßvoll zu gebrauchen. Fasten bezieht sich so gesehen nicht nur auf bestimmte Lebensbereiche wie das Essen oder gilt nur eine bestimmte Zeitspanne. Bewusste Fastenzeiten können aber Hilfe zu einem verantwortlicheren Leben sein. Der Aschermittwoch erhielt seinen Namen von der Asche der Palmen, die am Palmsonntag des vergangenen Jahres geweiht wurden und jetzt den Gläubigen vom Priester auf Stirn oder Scheitel gestreut wird. Dabei erinnert der Priester an die Vergänglichkeit des Menschen: "Gedenke, o Mensch, du bist Staub, und zum Staube kehrst du zurück" (vgl. Psalm 90, 3). Asche ist Symbol der Vergänglichkeit, der Buße und Reue. Schon die Menschen im alten Testament "hüllten sich in Sack und Asche", um ihrer Bußgesinnung Ausdruck zu verleihen. Asche wurde früher als Putzmittel verwendet und ist so auch Symbol für die Reinigung der Seele. Mit dem Kreuz aus Asche, das der Priester den Gläubigen auf die Stirn zeichnet, beginnt der Weg der Umkehr, deren Ziel die Reinigung der Seele und der Empfang des Bußsakramentes vor dem Osterfest ist. Der Aschermittwoch ist ein gebotener Fasten- und Abstinenztag. Das Abstinenzgebot verpflichtet alle zum Verzicht auf Fleischspeisen ab dem vollendeten 14. Lebensjahr. Das Fasten-Gebot, d. h. einmalige Sättigung am Tage, ist verpflichtend für Gläubige zwischen dem vollendeten 18. bis zum Beginn des 60. Lebensjahres. Herzliches „Vergelt’s Gott“ für das Kerzenopfer Es ist ein schöner Brauch bei uns, ein Kerzenopfer um die „Lichtmeß“ am Fest der Darstellung des Herrn (2. Februar) zu geben. Das gesammelte Geld ist für die Altarkerzen in unserer Pfarrkirche bestimmt. In diesem Jahr wurden insgesamt 754, 36 Euro gespendet. Vor einem Jahr wurde fast ein identischer Betrag für diesen Zweck gesammlt (737,50 Euro). Wir sagen allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“ dafür! Jahresbeitrag für den Pfarrbrief Im Neuen Jahr bitten wir Sie wieder um das Pfarrbriefgeld. Der Pfarrbrief liegt seit November 2014 am Schriftenstand in der Pfarrkirche auf. Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis, da Sie bei dieser Gelegenheit auch auf die eine oder anderen Informationsbroschüre aufmerksam gemacht werden sollen. Im Eingangsbereich finden Sie nunmehr das InfoMaterial unserer kirchlichen Verbände. Auf der Ablage im mittleren Eingangsbereich liegen in Zukunft immer die Opfertüten für die jeweilige Kollekte auf. Der Beitrag für die Unkosten des Pfarrbriefes für 2015 beträgt 10,-- Euro. Sie können diesen Jahresbetrag auf unser Girokonto bei der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd e.G. BLZ 750 620 26 Konto Nr. 117 560 IBAN-Nr.: DE65 7506 2026 0000 1175 60 oder bei der Sparkasse Tegernheim BLZ 750 500 00 Konto Nr. 141 675 603 IBAN-Nr.: DE15 7505 0000 0141 6756 03 überweisen oder direkt unter Angabe des Namens und der Adressdaten in den Briefkasten des Pfarrbüros einwerfen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir die genaue Adresse benötigen, um den Zahlungseingang zu verbuchen. Gerne sind wir auch bereit, Sie im Verteiler aufzunehmen, dann erhalten Sie den Pfarrbrief digital per E-Mail. Wer sich den Pfarrbrief früher online von der Homepage der Pfarrei heruntergeladen hat, wird in Zukunft nur eine stark verkürzte Ausgabe vorfinden. Dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen notwendig. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir auch bei der Zusendung über den E-Mail-Verteiler den Unkostenbeitrag in Höhe von € 10,-- für den Pfarrbrief erheben müssen. Die Familien, die sich auf ein Sakrament vorbereiten und unsere Ministranten bekommen ihn während der Vorbereitungszeit kostenlos zugestellt. Seniorentreff Am Donnerstag, den 12. Februar 2015, unternehmen unsere aktiven Senior(inn)en eine Fahrt ins FaschingsBlaue. Abfahrt 13:00 Uhr am Feuerwehrhaus. Tag der offenen Tür und Anmeldetag im Schutzengelkindergarten Liebe Pfarrangehörige, verehrte Eltern, liebe Kinder, am Sonntag, den 08.02.15 findet im SCHUTZENGELKINDERGARTEN der Anmeldetag für die neuen Kinder, von 14 bis 16.30 Uhr, statt. An diesem Tag sind ALLE herzlich eingeladen, die Lust haben, bei uns `reinzuschaun! Für die Erwachsenen gibt’s Kaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen!) und für die Kinder`was zum basteln, spielen, und vieles mehr… Wir freuen uns auf EUCH! Dekants-Chor-Tag in Neutraubling Am Sonntag, den 22. Februar 2015, sind alle Kirchenchöre des Dekanats Donaustauf eingeladen zum Dekanats-Chor-Tag nach St. Michael in Neutraubling. Die Leitung liegt bei Frau Eva-Maria Leeb, DekanatsKirchenmusikerin. Die Sängerinnen und Sänger treffen sich zum gemeinsamen Proben um 16:00 Uhr in der dortigen Pfarrkirche und gestalten um 18:00 Uhr die dortige Abendmesse. Alle Musikliebhaber sind dazu herzlich eingeladen. Im Anschluss treffen sich die Sänger und Sängerinnen zu einem geselligen Beisammensein im Pfarrsaal. Kreuzweg-Andachten Fastenzeit bedeutet: Sieben Wochen auf Ostern zugehen. Schritt für Schritt den Spuren Jesu folgend, mal zweifelnd, mal zögernd, mal wütend, ein anderes mal lustlos, mal hoffend oder sehnsüchtig. Leiden fühlen, Verrat verstehen, den Tod betrauern, die Auferstehung feiern, nüchtern, klar und konzentriert. Bis wir dann bei der Osternacht ankommen und uns von Gott berühren lassen. Eine Hilfe könnten die Kreuzwegandachten sein. Wie in den vergangenen Jahren sind auch in diesem Jahr alle Gläubigen herzlich eingeladen, in der Fastenzeit an den Kreuzwegandachten am Freitag um 17:45 Uhr und am Sonntag um 14:30 Uhr mitzubeten. Schweigeexerzitien in Donnerstag Die Pfarrei St. Michael Donaustauf bietet auch in der diesjährigen Fastenzeit wieder Schweigeexerzitien an. Sie sind eingeladen, sich ein paar Tage für die Vorbereitung auf Ostern zu gönnen. Im Exerzitienhaus der Pallotiner in Hofstetten wollen wir zusammen mit Pfarrer Erich Renner schweigend auf Gott hören und Gott in uns reden lassen. Der Termin dafür ist Donnerstag, 26. Februar (Abfahrt ca. 16.45 Uhr) bis Sonntag, 1. März 2015 mittags (Kosten im EZ mit Nasszelle 126,- €). Die Tage stehen in diesem Jahr unter dem Thema: „Brannte uns nicht das Herz? - Leben im Feuer der Herzen Jesu und Mariens.“ Anmeldung im Pfarrbüro Donaustauf, Tel. 09403-961626 MMC-Tegernheim Herzlich eingeladen wird zu dem MMC-Monatsrosenkranz mit anschl. Gottesdienst und Eucharistischer Anbetung am Freitag, den 13.02.2015 um 19:00 Uhr in der Albertus-Magnus-Kapelle der Dominikanerkirche in Regensburg. Der Bezirk IV – Walhalla – gestaltet den Rosenkranz, den Gottesdienst zelebriert Zentralpräses Monsignore Thomas Schmid und zur anschließenden Eucharistischen Anbetung kann man noch einige Zeit bleiben. Die Sodalen des Bezirks IV – Walhalla – sollten hier zahlreich vertreten sein. Wegen Fahrgemeinschaften bitte Meldung an Obmann Herbert Ettle, Tel. 8124. Fasten – um mir selbst zu begegnen. Almosen geben – um den Nächsten zu begegnen. Beten – um Gott zu begegnen. Die Fastenzeit ist zutiefst Beziehungszeit. Zeit, den Beziehungen in meinem Leben neue Orientierung und neue Tiefe zu geben. Bitte haben Sie Verständnis, dass aus Gründen des Datenschutzes wir die Namen der Verstorbenen im Internet nicht mehr veröffentlichen. Der vollständige Pfarrbrief liegt in gewohnter Weise auf dem Schriftenstand in der Pfarrkirche auf! Aus unserer Pfarrgemeinde hat Gott, der Herr über Leben und Tod, in die Ewigkeit abberufen: … Kritisieren, ohne zu verletzen? Das kenne ich auch – manches gelegentlich „zum Kotzen“ zu finden. Nicht so sehr das Shoppen, aber in der Schule, in der Ausbildung, selbst im Freundeskreis und in der Familie kenne ich solche Situationen. Dann schreie ich, dann knallen Türen, dann werde ich sehr verletzend. Ich fühle mich ungerecht behandelt, doch manchmal bin ich ja wirklich im Recht. Doch gibt mir der Umstand, recht zu haben, nicht das Recht, andere zu verletzen. Das sagt mir dann meist mein Vater. Hat er recht? Ich lasse meinen Gefühlen dann freien Lauf. Ich will mich nicht verstellen, will mich nicht beherrschen. Sollen doch alle sehen, dass ich verletzt bin. Sehen sie es aber, wenn ich sie selbst verletze? Ich gebe zu, ich muss immer erst einmal zur Ruhe kommen, um mit etwas Abstand mein Verhalten und den Streit zu beurteilen. Dann erkenne ich oft, dass es mir nur um mich selbst gegangen ist, dass ich nur meine eigenen Gefühle gesehen habe. Und das ist auch nicht okay, wenn ich im Recht bin. Ich darf meine Meinung sagen, ich darf den Mist, den andere machen, kritisieren, aber ich sollte dabei eines nie vergessen: Der andere bleibt trotz aller Fehler ein Mensch, wie ich ein Mensch trotz meiner Fehler bleibe. Und Menschen verdienen immer Respekt und Verständnis. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: „Der Friede verlangt viel Verständnis und Großmut, denn auch, wenn man sich gern hat, gibt es immer etwas, was dem einen oder anderen missfällt. Da ist die heilige Geduld, die Quelle des Glücks, nötig.“ Verzicht schafft Freiraum
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