Fortbildungsveranstaltung 2015 18. Seminartagung Landesverband Hessen 12. September 2015 in Bad Nauheim Die Lösung bei Obstipation Für alle Kleinen, die nicht groß können. Auch als 90er GROSS- PACKUNG Erstattungsfähig! 90 BEUTEL (PZN 10086830) Und zur Abwechslung: Unverwechselbar – wie Ihre kleinen Patienten. www.movicol.de MOVICOL® Junior aromafrei 6,9 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung: 1 Beutel enthält: Macrogol 3350 6,563 g, Natriumchlorid 175,4 mg, Natriumhydrogencarbonat 89,3 mg, Kaliumchlorid 25,1 mg. Anwendungsgebiete: MOVICOL® Junior aromafrei dient zur Behandlung von chronischer Obstipation bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren und zur Behandlung von Koprostase bei Kindern von 5 bis 11 Jahren. Gegenanzeigen: Darmverengung oder Darmverschluss, Gefahr einer Perforation, schwere entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxisches Megakolon, Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bauchschmerzen, Darmgeräusche. Häufig: Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Beschwerden im Analbereich. Gelegentlich: Blähbauch, Blähungen. Selten: Allergische Reaktionen, die mit Atemlosigkeit oder Schwierigkeiten beim Atmen einhergehen können. Weitere Nebenwirkungen von denen berichtet wurde: Hautausschlag, Juckreiz, Rötung der Haut oder Nesselsucht, geschwollene Hände, Füße oder Knöchel, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Kaliumkonzentration im Blut vermindert oder erhöht. Verschreibungspflichtig; Packungen mit 30 und 90 Beuteln. Stand: 02/2013 MOVICOL® Junior Schoko, 6,9 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. 1 Beutel enthält: Macrogol 3350 6,563 g, Natriumchlorid 0,1754 g, Natriumhydrogencarbonat 0,0893 g, Kaliumchlorid 0,0159 g. Anwendungsgebiete: MOVICOL® Junior Schoko dient zur Behandlung von chronischer Obstipation bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren. Gegenanzeigen: Intestinale Obstruktion oder Ileus, Gefahr einer Perforation, schwere entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder toxisches Megakolon. Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bauchschmerzen, Darmgeräusche. Häufig: Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Beschwerden im Analbereich. Gelegentlich: Abdominelle Aufblähung, Blähungen. Selten: Allergische Reaktionen, die mit Atemlosigkeit oder Schwierigkeiten beim Atmen einhergehen können. Apothekenexklusiv; Packung mit 30 Beuteln (Stand: 05/2011). Norgine GmbH, Postfach 18 40, 35007 Marburg, Internet: www.norgine.de, E-Mail: [email protected] All images are used for illustrative purposes only and all people depicted in them are models. MOVICOL, NORGINE und das Segel sind eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe. Veranstalter: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. Landesverband Hessen 18. Seminartagung Hessen BVKJ Landesverband Hessen 12. September 2015 in Bad Nauheim Veranstalter: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. Landesverband Hessen Tagungsthema: Kinderschutz – Kindeswohl – Frühe Hilfen Versuch einer interdisziplinären Näherung Tagung zur Erinnerung an Prof. Gert Jacobi, Frankfurt und Aschaffenburg Tagungsleitung: Dr. med. Lutz Müller, Offenbach Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Ralf Moebus, Bad Homburg Die Fortbildungsveranstaltung ist bei der Landesärztekammer Hessen zur Zertifizierung beantragt. Tagungsort: Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen Carl-Oelemann-Weg 7, 61231 Bad Nauheim Organisation: CongressCompany Jaenisch GmbH, Hamburg 18. Seminartagung Bad Nauheim | 3 Inhaltsverzeichnis Auch Hessen setzt auf Babyklappen, diese hier existiert in Bad Homburg, nicht weit vom Tagungsort. Akademiegebäude der LÄKH (Archiv HVK) 7Grußwort 10 Wissenschaftliches Programm 13 Workshops für Ärzte 14 Fortbildung für Med. Fachangestellte 14 Seminare für MFA 22Rahmenprogramm 24 Allgemeine Hinweise 29Referentenverzeichnis 33Anreise 34Ausstellerverzeichnis 18. Seminartagung Bad Nauheim | 5 Die Bausteine für eine optimale ADHS-Therapie. Den Alltag im Griff. Trotz ADHS. 50 60 mg So wenig wie möglich, so viel wie nötig! Medikinet® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkst.: Methylphenidathydrochlorid (MPH). Zus.setzg.: 1 Tabl. enthält: MPH 5 mg/10 mg/20 mg. Sonst. Best.teile: Mikrokristall. Cellul., vorverkleist. Stärke (Mais), Ca-hydrogenphos.-Dihydrat, Lactose-Monohydr., Mg-Stearat. Medikinet® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg. Wirkst.: MPH. Zus.setzg.: 1 Hartkps. enthält MPH 5 mg/10 mg/20 mg/30 mg/40 mg/50 mg/60 mg. Sonst. Best.teile: Kps.inhalt: Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-EthylacrylatE-Copolymer, Talkum, Triethylcitrat, Poly(vinylalkoh.), Macrogol 3350, Polysorbat 80, Na-hydroxid, Na-dodecylsulf., Simeticon, hochdispers. Si-dioxid, Methylcellul., Sorbinsäure, Indigocarmin-Alsalz. Kps.hülle: Gelatine, Ti-dioxid, Na-dodecylsulf., ger. Wasser; zusätzl. b. 10 mg u. 20 mg: Erythrosin, Patentblau V; bei 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg: Erythrosin, Fe(II,III)-oxid, Indigocarmin. Anw.: Im Rahmen einer therap. Ges.strat. zur Behandl. v. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) bei Kindern ab 6 J., wenn sich and. therapeut. Maßn. allein als unzureichend erwiesen haben. Die Behandl. muss unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern begonnen werden. Die Diagn. sollte anhand d. DSM-IV Krit. o. der Richtl. in ICD-10 gest. werden u. auf einer vollst. Anamn. u. Unters. d. Pat. basieren. Die Diagn. darf sich nicht allein auf das Vorhandens. eines o. mehrerer Sympt. stützen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkst. o. einen der sonst. Bestandt.; Glaukom; Phäochromozytom; während od. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAOHemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr.; Anorexia nerv./anorekt. Störg.; Suizidneig.; psychot. Sympt.; schw. affekt. Störg.; Manie; Schizophr.; psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod.(Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauferkr. einschl. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovaskul. Erkrank.; (zusätzl. b. Medikinet® retard: bek. ausgepr. Anazidität d. Magens mit pH-Wert > 5,5, bei H2-Rezeptorenblocker- o. Antazidatherapie). Nebenw.: Sehr häufig: Schlaflosigk., Nervos., Kopfschm. Häufig: Nasopharyng.; Anorexie, vermin. Appetit, mäßig verr. Gewichts- u. Größenzunahme b. läng. Anw. b. Kindern; Affektlabil., Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbark., anorm. Verh.; Schwindel, Dyskinesie, psychomot. Hyperakt., Schläfrigk.; Arrhythmie, Tachykardie, Palpitationen; Hypertonie; Husten, Rachen- u. Kehlkopfschm.; Bauchschm., Durchfall, Übelkeit, Magenbeschw. u. Erbrechen; Mundtrockenh.; Haarausfall, Pruritus, Hautausschl., Urtikaria; Arthralgie; Fieber; Veränd. v. Blutdr. u. Herzfreq., Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Überempf.keitsreakt. wie angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reakt., Ohrschwellung, bullöse u. exfol. Hauterkrank., Juckreiz, Eruptionen; psychot. Störg.; akust., opt. u. takt. Halluzinationen; Wut, Suizidgedank., Stimmungsänd. u. -schwankungen, Rastlosigk., Weinerlichk.; Tics, Verschlimmer. best. Tics o. Tourette Syndrom, erh. Wachheit, Schlafstörg.; Sedierung, Tremor; Diplopie, verschw. Sehen; Thoraxschm.; Dyspnoe; Verstopfung; Anstieg v. Leberenzym.; Myalgie, Muskelzucken, Hämaturie, Müdigk., Herzgeräusche. Selten: Manie, Orient.losigk., Libidostörg., Schwierigk. b. d. Augenakkomodat., Mydriasis, Sehstörg., Angina pec., Hyperhidrosis, makul. Hautausschl., Erythem.; Gynäkomastie, Menstruationsstörg., vermind. Libido. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytop. Purpura; Suizidvers. (einschl. vollend. Suizid), vorüberg. depr. Verstimmung, anorm. Denken, Apathie, stereotype Verh.weisen, Überfokussierung; Krampfanf., choreo-athetoide Beweg., revers. ischäm. neurol. Defizit, Fälle v. schwach dokument. MNS; Herzstillst., Myokardinf.; zerebr. Arteriitis u./o. Hirngef.verschl.; periphere Kälte, Raynaud-Phänom.; gestört. Leberfunkt., einschl. hepat. Koma; Erythema multif., exfoliat. Dermatitis, fix. AM-Exanthem; Muskelkrämpfe, plötzl. Herztod; erhöhte alkal. Phosphatase u. erh. Bilirubin im Blut; red. Thromboz.zahl, anorm. Zahl d. weißen Blutkörp. Nicht bek.: Panzytopenie; Wahnvorstellungen, Denkstörg., Verwirrth.zust.; zerebrovaskul. Erkrank. (einschl. Vaskulitis, Hirnblut., Schlaganf., zerebr. Arteriitis, Hirngef.verschl.), Grand-Mal-Anf., Migräne; supra-ventrikul. Tachyk., Bradykardie, ventrikul. Extrasyst., Extrasyst.; trockene Haut; Thoraxbeschwerden, Hyperpyrexie. Warnhinw.: Enthält Lactose (Tabl.) u. Sucrose (Kps.). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: Tabl. u. Kaps. (5 mg – 40 mg) 05/14 und Kaps. 50 mg u. 60 mg 04/14. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.medikinet.de Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Praxismitarbeiterinnen, mit diesem Programmheft laden wir Sie ganz herzlich in die Fortbildungsakademie der LÄKH nach Bad Nauheim ein. Diese 18. Seminartagung ist Herrn Prof. Gert Jacobi gewidmet, der das erste Lehrbuch zum Thema „Kindesmisshandlung und –vernachlässigung“ schrieb. Das Titelbild leitet zum Thema: Sie wurde vor einigen Jahren wiederentdeckt, es gab sie schon im Mittelalter und sie ist nach wie vor umstritten: die Babyklappe. Sie ist der Versuch, Kinder zu schützen! …und sie hat sicher manches Kinderleben gerettet. Kritiker sprechen von fatalen Folgen für die Kinder, die nie erfahren können, wer ihre Eltern sind. Ein Rückgang der Todesfälle im Neugeborenenalter in der Umgebung solcher Einrichtungen kann nicht nachgewiesen werden. Manchmal versagte auch der Mechanismus und die Kinder starben vor oder in der Babyklappe. Zahlreich sind seither die Bemühungen, die Kinder vor dem schrecklichen Schicksal der Vernachlässigung oder schlimmer noch, der Misshandlung, zu bewahren. Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass nur ein Zusammenwirken vieler Kräfte Erfolg verspricht. Informationen zur Familie hinsichtlich Belastungen vor als auch Probleme in der Schwangerschaft sowie die Anforderungen des neugeborenen Kindes müssen nicht nur in medizinischer, sondern auch in psychischer und sozialer Hinsicht Berücksichtigung bei der Verfolgung des Zieles: „Kindeswohl“ finden. Der Schutz der Kinder vor Krankheit, Vernachlässigung oder gar Misshandlung bedeutet heute Zusammenwirken vieler Berufsgruppen, die vertrauensvoll zusammenarbeiten: bedeutet Vernetzung. Dabei sind Kinderschutz und Frühe Hilfen so eng verwoben, dass Nicht- Zusammenarbeiten eine künstliche Trennung wäre. Damit Netzwerk nicht nur ein Schlagwort bleibt, versuchen wir mit dieser Seminartagung durch Referate aus den verschiedenen Berufsfeldern am Vormittag Impulse zu geben, die am Nachmittag durch Gruppenarbeit und Diskussionen vertieft werden. Dabei sind die pädiatrischen QualitätszirkelmoderatorInnen mit eingebunden in der Hoffnung langfristig und nachhaltig das Thema Kindeswohl zu verankern. Wir beschreiten damit einen etwas 18. Seminartagung Bad Nauheim | 7 Grußwort anderen Weg der Fortbildung: durch die Interdisziplinarität wird das Verständnis füreinander gefördert. Für medizinische Fachangestellte dient wie im vergangenen Jahr „Praxisfieber regio“ als Vorbild. Sie absolvieren den Seminarteil am Vormittag und können nach der Pause nachmittags noch 2 Vorträge verfolgen, die sich mit dem Praxisalltag beschäftigen. Die Gestaltung folgt den Wünschen der Teilnehmerinnen. Das Seminarangebot wurde dementsprechend erweitert. Kommen Sie zahlreich nach Bad Nauheim, um mit uns interdisziplinär spannend die Tagung zu gestalten – bringen Sie sich ein! Dr. Lutz Müller Landesverbandsvorsitzender Hessen, Tagungsleiter 8 | 18. Seminartagung Bad Nauheim Dr. Ralf Moebus wissenschaftliche Leitung Grußwort des Präsidenten des BVKJ Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe MFA, Die „18. Seminartagung“ des LV Hessen im Berufsverband am 12. September an vertrautem Ort in Bad Nauheim bietet unter dem Thema „Kinderschutz - Kindeswohl - Frühe Hilfen!“ bereits einen Vorgriff auf das Jahresschwerpunktthema des BVKJ in 2016 und ist nach 2 ½ Jahren Bundeskinderschutzgesetz eine wichtige Möglichkeit, Bilanz zu ziehen. Die Kollegen Dr. Lutz Müller und Dr. Ralf Moebus haben ein aktuelles und hoch interessantes Programm aus Vorträgen und Seminaren zusammengestellt, von dem Sie und Ihre MFA ganz sicher Vieles für Ihre verantwortungsvolle Arbeit in Praxis, Klinik und ÖGD mitnehmen können. Die Plenarvorträge am Samstagvormittag beschäftigen sich interdisziplinär mit Fragen des Kinderschutzes und auch bei den Workshops am Nachmittag ist diese Interdisziplinarität gewährleistet. Das Seminarangebot für Ihre MFA birgt neben Altbewährtem wie der „Reanimation von Säuglingen und Kleinkindern“, „der kleinen Laborkunde“, dem „Umgang mit schwierigen Eltern“ und „Medical English for the practice“ auch viel Neues wie „Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen“, „Nahrungsmittelunverträglichkeiten und –allergien“ und „Der besondere Fall – Kolibris und andere exotische Vögel“. Ihre MFA werden begeistert sein und Vieles für den Alltag mitnehmen können. Nutzen Sie mit Ihrem gesamten Team dieses Fortbildungsangebot Ihres Landesverbandes, unterstützen Sie die Kollegen Müller und Moebus durch Ihre Teilnahme, damit die Seminartagung in Hessen weiterhin ein beliebtes Treffen der hessischen Kinder- und JugendärztInnen bleibt. Der Industrie danke ich für die heute nicht mehr selbstverständliche Unterstützung dieser Tagung. Im Namen des Vorstands des BVKJ danke ich allen, die zum Gelingen dieser Fortbildungsveranstaltung in Hessen beigetragen haben und beitragen, wünsche Ihnen einen anregenden Tag in Bad Nauheim und grüße Sie alle ganz herzlich. Herzlichst Ihr Dr. Wolfram Hartmann, Präsident BVKJ 18. Seminartagung Bad Nauheim | 9 Wissenschaftliches Programm 12. September 2015 Samstag, 12. September 2015 ab 07.30 Uhr Anmeldung und Besuch der Fachausstellung 08.30 – 9.00 Uhr Eröffnung und Grußwort Lutz Müller, LVV Hessen im BVKJ Ralf Moebus, Bad Homburg Stefan Grüttner, Minister für Soziales und Integration angefragt 09.00 – 09.30 Uhr Kinderschutz aus Sicht der Sozialarbeit „Kinderschutz in der Ausbildung“ Michael Behnisch, Frankfurt 09.30 – 10.00 Uhr Kinderschutz aus Sicht der Rechtswissenschaften „Gilt Elternrecht vor Kinderschutz?“ Ludwig Salgo, Frankfurt 10.00 – 10.30 Uhr Kindeswohl – Frühe Hilfen – Probleme und Lösungen Uwe Sandvoss, Dormagen 10.30 – 11.00 Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung 11.00 – 11.30 Uhr Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes „Maßnahmen prüfen, bei Nichtwirksamkeit beenden, gelingt das und was kommt dann?“ Anke Siebert, Anne Killmann, Frankfurt 11.30 – 12.00 Uhr Kinderschutz aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychologie „Psychische Störungen nach erlebter Gewalt in der Kindheit und Jugend“ Regina Steil, Frankfurt 12.00 – 12.30 Uhr Kinderschutz aus Sicht der Medizin „Was taugt die Leitlinie in der ambulanten Medizin?“ Bernd Herrmann, Kassel 12.30 – 13.00 Kinderschutz aus Sicht des Rechtsmediziners „Kommt der Rechtsmediziner zu spät?“ Marcel Verhoff, Frankfurt 10 | 18. Seminartagung Bad Nauheim MIT HUMIRA® KOMMT HOFFNUNG INS SPIEL – BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT SCHWEREM MORBUS CROHN ... Nachher Vorher ... Humira 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN) / Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml, jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens und jede Einzeldosis-Durchstechflasche à 0,8 ml enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Juvenile idiopathische Arthritis: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 2 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder, wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Patienten, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nicht untersucht. Enthesitis-assoziierte Arthritis: Humira ist zur Behandlung der aktiven Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Patienten indiziert, die 6 Jahre und älter sind und die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben. Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 4 Jahren), die nur unzureichend auf eine topische Therapie und Phototherapien angesprochen haben oder für die diese Therapien nicht geeignet sind. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 6 Jahren), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie, einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen, Gelenkinfektionen; Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozytopenie; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie; Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich: neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose, Vaskulitis; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie; Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis; Lungenembolie, interstitielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie; erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z.B. Optikusneuritis, GuillainBarré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Hepatitis, Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, StevensJohnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; Lupus-ähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines Karzinom der Haut), Leberversagen, Verschlechterung der Symptome einer Dermatomyositis. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie Ltd., Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich. Stand: März 2015 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Mainzer Straße 81 65189 Wiesbaden Tel.: (+ 49) 611 1720 0 Fax: (+ 49) 611 1720 1244 Wissenschaftliches Programm 12. September 2015 13.00 – 13.45 Mittagessen im Seminargebäude 13.45 – 15.30 Arbeitsgruppen 1. Workshop Sozialarbeit (Behnisch/Ewald) 2. Workshop Rechtswissenschaften (Salgo/Mühlfeld) 3. Workshop Jugendamt (Siebert/Killmann/Sandvoss/Melcher) 4. Workshop Psychologie (Steil/Nolte) 5. Workshop Medizin (Herrmann/Hinkel) 6. Workshop Gerichtsmedizin (Verhoff/Moebus) Bitte kreuzen Sie bei Ihrer Anmeldung den Workshop Ihrer Wahl und einen Alternativworkshop an. Es entscheidet der Eingang der Anmeldung über die Zusage Ihres gewünschten Workshops. Sollte auch der Alternativworkshop ausgebucht sein, erhalten Sie umgehend eine Nachricht. 16.00 – 17.00 Vorstellung der Ergebnisse der Workshops 18. Seminartagung Bad Nauheim | 13 Fortbildung für MFA 12. September 2015 Samstag, 12. September 2015 ab 08.45 UhrAnmeldung und Besuch der Fachausstellung 09.30 – 12.15 Uhr Seminare für MFA 09.15 – 10.45 Uhr Seminardurchgang 1 10.45 – 11.00 Uhr Pause 11.00 – 12.30 Uhr Seminardurchgang 2 Seminare Seminar 1 MF Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen A, B Peter Eckrich, Offenbach In diesem Seminar wird Ihnen anhand vieler Beispiele verdeutlicht, wie man auf traumatisierte Kinder und Jugendliche eingeht, ihre Bedürfnisse kennenlernt und eine tragfähige Beziehung aufbaut. Seminar 2 MF Umgang mit schwierigen Eltern A, B Stjepan Pervan, Frankfurt Bei U3, meist beim ersten Mal in der Praxis, werden die Weichen gestellt für eine spätere fruchtbare Beziehung zu den Patienten und deren Eltern, was aber, wenn die Beziehung von Beginn an zu Scheitern droht? Tipps und Tricks zum Umgang mit schwierigen Eltern. Seminar 3 MF Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Fruktose-, Laktose- A, B intoleranz, Nahrungsmittelallergien Richard Kitz, Frankfurt Jeden Tag kann man es am Telefon hören, bereits die Eltern unserer kleinsten Patienten befürchten Unverträglichkeiten oder Nahrungsmittelallergien ihrer Kinder, was ist dran an den Vermutungen, wann kann man beruhigen, wann muss weiter untersucht werden, Dr. Kitz gibt den Überblick. 14 | 18. Seminartagung Bad Nauheim CH ER FO MIS C N HE KEIN AN RDERL I ZUVERLÄSSIGER IMPFSCHUTZ MIT SICHERHEIT IN DER ANWENDUNG DURCH DIE FERTIGSPRITZE1 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sollten jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Hexyon® Wirkstoff: Diphtherie-Tetanus-Pertussis (azellulär, aus Komponenten)-Hepatitis B(rDNA)-Poliomyelitis (inaktiviert)-Haemophilus influenzae Typ b (konjugiert)-Adsorbat-Impfstoff. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enthält: mind. 20 I.E. DiphtherieToxoid, mind. 40 I.E. Tetanus-Toxoid, je 25 µg Bordetella pertussis-Antigene Pertussis-Toxoid und filamentöses Hämagglutinin, inaktivierte Polioviren (gezüchtet in Vero-Zellen) Typ 1 (Mahoney): 40 DE, Typ 2 (MEF-1): 8 DE, Typ 3 (Saukett): 32 DE; 10 µg Hepatitis B-Oberflächenantigen (hergestellt in Hefezellen [Hansenula polymorpha] durch rekombinante DNA-Technologie); 12 µg Haemophilus influenzae Typ b-Polysaccharid (Polyribosylribitolphosphat) konjugiert an 22-36 µg Tetanus-Protein; adsorbiert an hydratisiertes Aluminiumhydroxid (0,6 mg Al3+); mögliche Spuren von Glutaraldehyd, Formaldehyd, Neomycin, Streptomycin und Polymyxin B aus dem Herstellungsprozess; sonstige Bestandteile: Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Trometamol, Saccharose, essenzielle Aminosäuren einschließlich L-Phenylalanin, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Hexyon (DTaP-IPV-HB-Hib) wird zur Grundimmunisierung und Auffrischimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Hepatitis B, Poliomyelitis und durch Haemophilus influenzae Typ b (Hib) verursachte invasive Krankheiten bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 6 Wochen bis 24 Monaten angewendet. Gegenanzeigen: Anamnese einer anaphylaktischen Reaktion nach vorheriger Verabreichung von Hexyon, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen die sonstigen Bestandteile, gegen möglicherweise in Spuren vorhandene Produktionsrückstände (Glutaraldehyd, Formaldehyd, Neomycin, Streptomycin und Polymyxin B), gegen Pertussis-Impfstoffe oder nach früherer Verabreichung von Hexyon oder eines Impfstoffs, der die gleichen Komponenten oder Bestandteile enthielt; eine Enzephalopathie unbekannter Ätiologie innerhalb von 7 Tagen nach einer früheren Verabreichung eines Pertussis-Antigen-haltigen Impfstoffs (Ganzkeim oder azellulär), bei nicht eingestellten neurologischen Erkrankungen oder Epilepsien. Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Appetitlosigkeit, Schreien, Schläfrigkeit, Erbrechen, Schmerz, Erythem und Schwellung an der Injektionsstelle, Reizbarkeit, Fieber (Körpertemperatur ≥ 38,0 °C); häufig: ungewöhnliches Schreien (anhaltendes Schreien), Diarrhö, Induration an der Injektionsstelle; gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktion, Knötchen an der Injektionsstelle, Fieber (Körpertemperatur ≥ 39,6 °C); selten: Hautausschlag, starke Schwellung der betroffenen Extremität (ausgedehnte Reaktionen an der Injektionsstelle [> 50 mm] einschließlich starker Schwellung der Extremität, die sich von der Injektionsstelle über ein oder beide benachbarten Gelenke ausdehnt; diese Reaktionen beginnen innerhalb von 24 bis 72 Stunden nach der Impfung und können mit Erythem, Überwärmung, Druckempfindlichkeit oder Schmerz an der Injektionsstelle einhergehen und klingen spontan innerhalb von 3 bis 5 Tagen wieder ab); sehr selten: Muskelhypotonie oder hypoton-hyporesponsive Episoden (HHE). Mögliche Nebenwirkungen, die bei anderen Impfstoffen beobachtet wurden, die eine oder mehrere Komponenten oder Bestandteile von Hexyon enthalten: anaphylaktische Reaktion, Krampfanfall mit oder ohne Fieber, Plexus brachialis-Neuritis, Guillain-Barré-Syndrom, Enzephalopathie/Enzephalitis; nach Verabreichung von Hepatitis B-Antigen-haltigen Impfstoffen: periphere Neuropathie (Polyradikuloneuritis, Fazialisparese), Optikusneuritis, Demyelinisierung des Zentralnervensystems (Multiple Sklerose); nach Impfung mit Haemophilus influenzae Typ b-haltigen Impfstoffen: ödematöse Reaktionen an einer oder beiden unteren Gliedmaßen, hauptsächlich bei der Grundimmunisierung und innerhalb der ersten Stunden nach Impfung. Als Begleitsymptome können Zyanose, Rötung, transiente Purpura und heftiges Schreien auftreten. Alle Reaktionen bilden sich in der Regel innerhalb von 24 Stunden spontan und ohne Folgen zurück. Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (≤ 28. Schwangerschaftswoche). Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Sanofi Pasteur MSD GmbH, Paul-Ehrlich-Str. 1, 69181 Leimen Stand: 02/2015 RA-5.0 Diphtherie-Tetanus-Pertussis (azellulär, aus Komponenten)-Hepatitis B (rDNA)-Poliomyelitis (inaktiviert)-Haemophilus influenzae Typ b (konjugiert)-Adsorbat-Impfstoff DE02377b 1. Lyseng-Williamson KA, McCormack PL. DTaP-IPV-Hep B-Hib vaccine (Hexyon®/Hexacima®): a guide to its use in the primary and booster vaccination of infants and toddlers in Europe. Drugs Ther Perspect 2013; 29: 329-335. Fortbildung für MFA 12. September 2015 Seminar 4 MF Kleine Laborkunde, von der Entnahme bis zum Ergebnis A, B Sibylle Trommlitz, Suzana Coso, Frankfurt Vom kleinen Praxislabor über die richtige Vorbereitung der Labormaterialien bis zum Ergebnis. Was bestimmen wir da eigentlich mit unsrem kleinen Praxislabor und wie ordne ich die Ergebnisse ein? Seminar 5 MF Der besondere Fall – Kolibris und andere exotische Vögel A, B Martin Eckrich, Offenbach Nicht immer haben wir es mit Husten und Schnupfen, Durchfall oder Erbrechen zu tun. Dr. Eckrich berichtet von spannenden, besonderen und aufregenden Fällen in der Sprechstunde, die das ganze Team vor große Herausforderungen stellen. Seminar 6 MF Medical English for the practice – Yes we can! Doppelseminar Yvonne Ford, Frankfurt Begrüßung und erste Fragen an der Theke, Hilfen für die Führung von Telefongesprächen, Namen für Körperteile und Körperfunktionen, Begriffe für Kinderkrankheiten und deren Symptome, Begriffe für andere häufig auftretende Symptome, Begleitung von Kinder und deren Eltern in der Praxis. Schulenglischkenntnisse (mind. 4 Jahre) sind erforderlich. Seminar 7 MF Reanimation von Säuglingen und Kleinkindern Doppelseminar Jörg Brand, Frankfurt Die Praxis wird zum Emergency Room, ein wenig Theorie und viele praktische Übungen machen Sie fit für den Notfall. Es können 2 Seminare gebucht werden; die Seminare werden, je nach Buchungsstand, bis zu 2 x durchgeführt. Die Doppelseminare werden nur 1x angeboten. Wenn Sie ein Doppelseminar buchen, geben Sie bitte entweder ein weiteres Doppelseminar an oder 2 Alternativseminare. Bitte kreuzen Sie auf dem Anmeldeformular jeweils bis zu 2 Seminare Ihrer 1. Wahl, danach bis zu 2 Seminare Ihrer 2. Wahl an. Sollten Seminare Ihrer 1. Wahl ausgebucht sein, werden die der 2. Wahl berücksichtigt. 16 | 18. Seminartagung Bad Nauheim Verbindliche Anmeldung zur 18. Seminartagung des LV Hessen im BVKJ e.V. Bad Nauheim – 12. September 2015 CCJ GmbH CongressCompany Jaenisch GmbH Bellmannstraße 1 22607 Hamburg Fax: 040 721 30 55 (Tel.: 040 721 30 53) Bitte für jeden Teilnehmer ein separates Formular in Druckschrift ausfüllen. Für weitere Anmeldungen bitten wir, eine Kopie dieses Anmeldeformulares anzufertigen. MG im BVKJ e. V. NM Anschrift für Rechnung und Zusendung der Unterlagen: Titel Name Vorname Name/Klinik/Praxis AG (wenn zur Anschrift gehörend/bei MFA) Straße PLZ/Ort Telefon Telefax e-mail separate Rechnungsanschrift __________________________________________________________________ Empfänger 65,00 EUR 65,00 EUR* 80,00 EUR* bis 10.08.15 105,00 EUR 135,00 EUR 75,00 EUR 75,00 EUR* 95,00 EUR* ab 11.08.15 125,00 EUR 155,00 EUR __________________________________________________________________ Straße / Ort / PLZ A. Anmeldung zur Seminartagung – Samstag, 12. September 2015 Mitglied im BVKJ e. V. Nichtmitglied AW * gilt nur in Verbindung mit übersandtem Nachweis bei Anmeldung Arzt/Ärztin im Ruhestand KENNWORT: „18. Seminartagung Hessen” Bitte für jede Reservierung ein Formular in Blockschrift ausfüllen. Anmeldeschluss: 1. August 2015 e-mail Telefon / Telefax PLZ/Ort Straße Vorname Name Titel …....... Einzelzimmer / Frühst. Gästehaus am Fortbildungszentrum der LÄK Hessen (Anmeldung bis 1. Juni 2014) Carl-Oelemann-Weg 26, 61231 Bad Nauheim Tel.: 0 60 32/78 22 30, Fax: 0 60 32/78 23 20, E-mail: [email protected] (Bitte Kennwort angeben) q EZ/Nacht á 56,00 € (inkl. Frühst.) q DZ /Nacht á 92,00 € (inkl. Frühst.) Fax: 0 60 32/78 23 20 der LÄK Hessen am Fortbildungszentrum Gästehaus Bitte direkt übersenden ÜBERNACHTUNGSANMELDUNG Doppelzimmer / Frühst. …....... Spätanreise (Ich/wir werde(n) erst nach 18.00 Uhr anreisen). Datum Abreise: …………………………….. Ort/Datum Unterschrift Besteller Das Gästehaus übersendet dem Gast eine Reservierungsbestätigung an die von ihm angegebene Anschrift bzw. Email-Adresse. Änderungswünsche bzw. Stornierungen bitten wir ausdrücklich schriftlich beim Gästehaus vorzunehmen. Der Übernachtungsvertrag wird direkt zwischen Gästehaus und Besteller abgeschlossen. q Besondere Wünsche (falls erfüllbar): Datum Anreise: ……………………………. Einzelzimmer / Frühst. …....... AG NM BVKJ e. V. AG MG BVKJ e. V. * gilt nur in Verbindung mit übersandtem Nachweis bei Anmeldung Arzt/Ärztin im Ruhestand Fortbild. f. MFA nichtärztliche Teilnehmer MFA bitte bei Anschrift den Namen des Arbeitgebers (AG) angeben Workshop 1 Sozialarbeit Workshop 2 Rechtswissenschaften Workshop 3 Jugendamt Workshop 4 Psychologie Workshop 5 Medizin Workshop 6 Gerichtsmedizin 65,00 EUR 95,00 EUR 65,00 EUR 55,00 EUR 75,00 EUR 125,00 EUR 75,00 EUR 65,00 EUR 1. Wahl q q q q q q alternativ q q q q q q EUR B. Anmeldung zu den Workshops für Ärzte (max. 1 Workshop; bitte Alternative angeben, falls 1. Wahl ausgebucht) q q q q q q Seminar 1 MF Seminar 2 MF Seminar 3 MF Seminar 4 MF Seminar 5 MF Seminar 6 MF Seminar 7 MF Umgang mit traumat. Kindern … Umgang mit schwierigen Eltern, … Nahrungsmittelunverträglichkeiten …. Kleine Laborkunde Der besondere Fall – Kolibris u.a. …. Medical English …. (Doppelseminar) Reanimation von Säuglingen …. (Doppelseminar) 1. Wahl q q q q q q q Stempel, Unterschrift alternativ q q q q q q q gesamt EUR EUR C. Anmeldung zu den Seminaren für MFA (max. 2 Seminare; bitte Alternative angeben, falls 1. Wahl ausgebucht) q q q q q q q Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Daten (Name und Ort) an Dritte (andere Kongressbeteiligte) weitergegeben werden. ja q nein q Es gelten die im Programmheft angegebenen Anmelde- und Stornierungsbedingungen. Ort, Datum Pneumokokken-Impfung mit Prevenar 13® Seminare Frühzeitig starten – vollständig impfen – langfristig schützen! Bitte achten Sie auf: • einen frühzeitigen Impfbeginn direkt nach dem vollendeten 2. Monat • die Vollständigkeit der Impfserie da jede Impfung zählt • die Boosterimpfung denn erst sie sorgt für langfristigen Impfschutz Prüfen Sie regelmäßig den Impfstatus! Zur Vermeidung von Impflücken finden Eltern zudem Unterstützung auf www.impftipp.de www.prevenar13.de Prevenar 13® Injektionssuspension; Pneumokokkenpolysaccharid-Konjugatimpfstoff (13-valent, adsorbiert); Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1 Dosis (0,5 ml) enth.: Pneumokokkenpolysaccharid, Serotypen 1, 3, 4, 5, 6A, 7F, 9V, 14, 18C, 19A, 19F, 23F: je 2,2 µg; Serotyp 6B: 4,4 µg; jeweils konjugiert a. CRM197-Trägerprotein u. adsorbiert a. Aluminiumphosphat (0,125 mg Aluminium). Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Bernsteinsäure, Polysorbat 80, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Säugl., Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6 Wo.–17 J.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., Pneumonie u. akuter Otitis media, d. durch S. pneumoniae verursacht werden; Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank. und Pneumonien, d. durch S. pneumoniae verursacht werden. Anw. sollte auf Basis offi zieller Empfehl. erfolgen u. Risiko von invasiven Erkrank. u. Pneumonien i. d. versch. Altersgruppen, bestehende Grunderkrank. sowie epidemiolog. Variabilität d. Serotypen i. d. untersch. geograph. Gebieten berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichk. gg. d. Wirkstoffe, gg. e. d. sonst. Bestandteile od. gg. Diphtherie-Toxoid. Bei Säugl. u. Kdrn. m. schwerer akuter fi ebriger Erkrank. Impfung verschieben. Nicht intravaskulär injizieren. Nebenwirkungen: Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Fieber; Reizbark.; Erythem, Verhärt./ Schwell. od. Schmerz/ Berührungsempfi ndlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Erythem, Verhärt./ Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Boosterdosis u. bei 2–5 J. alten Kdrn.). Häufig: Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Fieber ≥ 39 °C; eingeschr. Beweglichk. a. d. Inj.-stelle wg. Schmerzen; Erythem, Verhärt./ Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.stelle (nach Grundimmunisier. bei Säugl.). Gelegentlich: Krampfanfälle einschl. Fieberkrämpfe; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Erythem, Verhärt./ Schwell. > 7,0 cm a. d. Inj.-stelle; Weinen. Selten: Überempfi ndlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; hypoton-hyporesponsive Episode. NW nach Markteinführ. v. Prevenar 13 (Häufigk. nicht bekannt): Lymphadenopathie (lokalis. i. Bereich d. Inj.-stelle); anaphylakt./ anaphylaktoide Reakt. einschl. Schock; Angioödem; Erythema multiforme; Urtikaria, Dermatitis, Pruritus a. d. Inj.-stelle; Hautröt. (i. Gesicht u./ od. a. Körper); Apnoe bei extrem Frühgeborenen (≤ 28. SSW). Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6–17 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Reizbark.; Erythem, Verhärt./ Schwell. od. Schmerz/ Berührungsempfi ndlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Berührungsempfi ndlichk. a. d. Inj.-stelle (einschl. eingeschr. Beweglichk.). Häufig: Kopfschm.; Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Fieber. Weitere NW, d. bei Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J. auftraten, sind mögl. Bei Pat. m. Sichelzellkrankh., HIV-Infekt. od. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Kopfschm., Erbrechen, Durchfall, Fieber, Müdigk., Arthralgie u. Myalgie sehr häufi g auf. Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Kopfschm.; Durchfall; Erbrechen (bei Erw. zw. 18 u. 49 J.); Ausschlag; Kälteschauer; Müdigk.; Erythem, Verhärt./ Schwell. od. Schmerz/ Berührungsempfi ndlichk. a. d. Inj.-stelle (starke Schmer zen/ Berührungsempfi ndlichk. sehr häufi g bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); eingeschr. Beweglichk. d. Arms (starke Beeinträcht. d. Beweglichk. d. Arms sehr häufi g bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); Arthralgie; Myalgie. Häufig: Erbrechen (bei Erw. ≥ 50 J.); Fieber (sehr häufi g bei Erw. zw. 18 u. 29 J.). Gelegentlich: Übelk.; Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; Lymphadenopathie i. Bereich d. Inj.-stelle. Bei HIV-Infi zierten traten Fieber u. Erbrechen sehr häufi g u. Übelk. häufig auf. Bei Pat. m. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Fieber u. Erbrechen sehr häufi g auf. Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfi zer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Februar 2015. www.pfizermed.de 18. Seminartagung Bad Nauheim | 21 b-5v7pv13-sui-0 Wie jeder andere Impfstoff auch kann Prevenar 13® nicht bei allen geimpften Personen eine Erkrankung verhindern. Die Häufi gkeit der Pneumokokken-Serotypen und -Serogruppen variiert geographisch und kann die Effektivität des Impfstoffs in unterschiedlichen Ländern beeinfl ussen. Fortbildung für MFA 12.30 – 13.30 12. September 2015 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung Vorträge 13.30 – 14.30 Hygienemanagement Siegfried Niklas, Frankfurt 14.30 – 15.30 Essstörungen Renate Voll, Frankfurt Rahmenprogramm 12. September 2015 Alle Informationen – auch für das, was Ihre Kinder in und um Bad Nauheim faszinieren könnte – erhalten Sie in Ihrem Hotel, an unserem Tagungsbüro oder direkt über: Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus In den Kollonaden 1, 61231 Bad Nauheim Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 11.00 – 16.00 Uhr Tel.: 6032/929920 www.bad-nauheim.de Nicht zu vergessen: Zu Besichtigungen aller Art, zum Bummeln und Einkaufen sind Sie schnell und einfach in Frankfurt und Bad Homburg goldrichtig! 22 | 18. Seminartagung Bad Nauheim NEU: Aspecton® Junior. Stark gegen Husten, stark für die Abwehrkräfte. • wertvollePflanzenextrakte, leckererGeschmack • ohneZucker,Alkohol, chemischeFarbstoffe • laktose-undglutenfrei • mitpraktischerDosierhilfe www.aspecton-junior.de Aspecton® Junior Hustenstiller. Apothekenexklusiv (Medizinprodukt). Wirkstoff: Extrakt aus Lichen islandicus (Isländisch Moos). Zus.: 100 ml Flüssigk. enth. 11,12 g Flüssigextrakt aus Lichen islandicus (1:1). Sonst. Best.: Kaliumsorbat, Maltitol-Lsg., Citronensäure wasserfrei, Hydroxyethylcellulose, Macrogolglycerolhydroxystearat, Propylenglykol, Sucralose, Honigaroma, gerein. Wasser. Anw.: Schleimhautreizungen im Mund u. Rachenraum u. damit verbundener trockener Reizhusten. Anw.-Beschränk.: Überempfindlichk. gegen Inhaltsstoffe. Anw. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt. Kinder < 2 Jahre. Hinw.: Enth. Maltitol. 10 ml entspr. 0,29 BE. Macrogolglycerolhydroxystearat kann Magenverstimmung u. Durchfall hervorrufen. Stand: 08/14-1. Aspecton® Junior Immun. Vitamin C und D tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Die tägliche Einnahmemenge entspricht 7,5 ml. Zutaten: Wasser, Maltitol-Lösung, Sanddornbeeren-Extrakt (Sanddornbeeren-Extrakt, Maltodextrin), Aromen: Orangenaroma, Erdbeeraroma, Himbeeraroma, Tutti-Frutti-Aroma, Traubenschalen-Extrakt, Tomaten-Extrakt (Tomaten-Extrakt, modifizierte Maisstärke, Maltodextrin, Emulgator Zuckerester von Speisefettsäuren, Emulgator Sojalecithin, Stabilisator Gummi arabicum), Aroniabeeren-Extrakt (AroniabeerenExtrakt, Maltodextrin), Konservierungsstoff Kaliumsorbat, Vitamin D-Konzentrat (Saccharose, Füllstoff Gummi arabicum, Maisstärke, Mittelkettige Triglyceride, Trennmittel Tricalciumphosphat, Cholecalciferol (Vitamin D3), Antioxidationsmittel Alpha-Tocopherol), Verdickungsmittel Xanthan, Süßungsmittel Steviolglykoside, Süßungsmittel Sucralose. Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Das Produkt ist für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. Das Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Bei Schwangeren Rücksprache mit dem Arzt. Bei einer bekannten Unverträglichkeit gegen einen der Bestandteile sollte dieses Nahrungsergänzungsmittel nicht eingenommen werden. Aspecton® Junior Immun kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf Allgemeine Hinweise Tagungsleitung: Dr. med. Lutz Müller Kaiserstr.75 63065 Offenbach [email protected] Dr. med. Ralf Moebus Ober-Eschbacher Str. 9, 61352 Bad Homburg [email protected] Tagungsort: Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen Carl-Oelemann-Weg 7, 61231 Bad Nauheim Tagungsbüro: Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen Samstag, 07.30 – 17.15 Uhr Kongressorganisation: CongressCompany Jaenisch GmbH Bellmannstr. 1, 22607 Hamburg Tel: 040 / 7213053 Fax: 040 / 7213055 [email protected] Tagungsgebühr: bis 10.08.2015 ab 11.08.2015 Mitglied im BVKJ e. V. 105,00 € 125,00 € Nichtmitglied 135,00 € 155,00 € Arzt/Ärztin in Weiterbildung* Mitglied im BVKJ e. V. 65,00 €* 75,00 €* Nichtmitglied im BVKJ e. V. 80,00 €* 95,00 €* 65,00 € 75,00 € Arzt/Ärztin i. R. nichtärztliche Teilnehmer 95,00 € 125,00 € *Tarif ist nur gültig in Verbindung mit einer Nachweis, der der Anmeldung beigefügt werden muss. Fortbild. f. med. Fachangestellte Arbeitgeber BVKJ e. V.-Mitglied Arbeitgeber Nichtmitglied 55,00 € 65,00 € 65,00 € 75,00 € Die Teilnahme zur wiss. Veranstaltung ist gem. § 4 Abs. 22 UStG steuerfrei. 24 | 18. Seminartagung Bad Nauheim Kennen Sie Morbus Hunter? Anzeichen und Symptome • Vergröberte Gesichtszüge (wie großer Kopf, buschige Augenbrauen, breite Nase, dicke Lippen) • Wiederkehrende Atemwegsinfekte • Chronischer Schnupfen • Wiederkehrende Ohrinfektionen • Hörverlust • Herzgeräusch • Vergrößerter Bauch aufgrund vergrößerter Leber und Milz • Leistenbrüche • Wiederkehrender, wässriger Durchfall • Gelenksteife • Entwicklungsverzögerung und/oder verzögerte Sprachentwicklung* *Nur bei schwerem Krankheitsverlauf. Vermuten Sie bei einem Patienten Morbus Hunter? Sprechen Sie uns auf unseren kostenlosen Diagnostikservice an: [email protected] Wenn Sie Interesse an weiterführenden Informationen haben, wenden Sie sich gerne an: E-Mail: [email protected] www.Morbus-Hunter.info www.shire.de Morbus Hunter (Mukopolysaccharidose II (MPSII)) ist eine schwere, fortschreitende genetische Krankheit, die fast ausschließlich bei Jungen auftritt. Menschen mit Morbus Hunter weisen eine Reihe von Symptomen auf. Die wichtigsten und häufigsten Symptome sind hier aufgeführt. Allgemeine Hinweise Zertifizierung:Die Veranstaltung ist bei der Hessischen Landesärztekammer zur Zertifizierung beantragt. Die Zertifikate der hessischen Ärztekammer werden zum Ende der Veranstaltung am Tagungsbüro mit Barcode-Dokumentation ausgegeben. Bitte holen Sie Ihre Teilnahmebescheinigungen vor Ort am Tagungsbüro ab. Bitte beachten Sie, dass Nachsendungen nur auf Nachfrage und kostenpflichtig erfolgen. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung Ihren Barcode mit und tragen sich in die ausliegenden Teilnehmerlisten ein. Anmeldung: Bitte verwenden Sie den beigefügten Anmeldebogen und senden für jeden Teilnehmer ein Anmeldeformular an die CCJ GmbH Hamburg zurück. Wir weisen darauf hin, dass von Ärzten / Wissenschaftlern im Angestelltenverhältnis eine Genehmigung der Teilnahme durch den Arbeitgeber benötigt wird, um die Auflagen des FSA-Kodexes zu erfüllen. Ein entsprechendes Formular können Sie bei der CCJ GmbH anfordern ([email protected]). Anmeldebestätigung/ Bezahlung/ Stornierung: Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung in Form der Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag innerhalb von 2 Wochen nach Rechnungseingang (vor der Veranstaltung) auf das in der Rechnung genannte Konto. In Ausnahmefällen kann die Bezahlung vor Ort, dann jedoch ausschließlich in bar, vorgenommen werden – bitte beachten Sie, dass Kartenzahlungen nicht möglich sind. Ihr Namensschild (Kongressausweis) wird Ihnen nach Zahlungseingang ca. 2 Wochen vor Kongressbeginn an die von Ihnen angegebene Anschrift gesandt. Bei Stornierung der Anmeldung bis 1. September 2015 fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 %, mindestens jedoch 12,00 € an. Bei Stornierung nach dem 1. September 2015 ist eine Rückzahlung nicht mehr möglich. Die Teilnahmegebühr ist bei Absage nach dem 1. September 2015 (auch bei Nichterscheinen ohne vorherige Absage) in vollem Umfang zu entrichten. Im Sinne des Bestellers müssen Absagen schriftlich (Fax und email möglich) erfolgen. 26 | 18. Seminartagung Bad Nauheim ADHS bei Kindern und Jugendlichen Wenn der Goldstandard Methylphenidat nicht greift: Attentin ® Das Dexamfetamin von MEDICE ■ 5 mg Snap-Tab Tablette mit exakter Teilbarkeit ■ Flexibilität durch Feineinstellung 1:1 JETZT nd 2 Line ■ schnelle Anflutung ■ Individuelle Steuerung der Dosierung ■ gute Verträglichkeit ■ langjährige Erfahrung mit dem Wirkstoff* * Faraone SV, Buitelaar J.: Comparing the efficacy of stimulants for ADHD in children and adolescents using meta-analysis. Eur Child Adolesc Psychiatry. 2010 Apr;19(4):353-64. Attentin® 5 mg. Wirkst.: Dexamfetaminhemisulfat. Zus.: Jede Tabl. enthält 5 mg Dexamfetaminhemisulfat. Sonst. Best.teile: Isomalt (E953), Crospovidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anw.geb.: Im Rahmen einer therapeut. Gesamtstrategie zur Behandl. von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) bei Kindern u. Jugendlichen von 6 bis 17 Jahren, wenn das klinische Ansprechen auf eine vorangegangene Behandlung mit Methylphenidat unzureichend war. Die Behandl. soll unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern u./o. Jugendl. durchgef. werden. Diagnosestellung anhand DSM-V o. ICD-10. Eine Behandl. mit Dexamf. ist nicht bei allen Kindern mit ADHS indiz. u. der Entsch. zur Anwend. muss eine sehr sorgf. Beurteilung v. Schweregrad u. Chronizität der Sympt. des Kindes vorausg. Alter des Kindes u. das Potential für Missbrauch, Fehlgebrauch u. Zweckentfremdung sind zu berücksichtigen. Gegenanz.: Bek. Überempfindlichkeit gg. Dexamfetamin o. einen der sonst. Bestandt.; bek. Überempfindlichkeit o. Idiosynkrasie gg. sympathomimetischen Aminen; Glaukom; Phäochromozytom; während o. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv. /anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr., psychopath. /Borderline-Pers.k.störg.; Gilles de la Tourette Syndr. o. ähnl. Dystonien; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-KreislaufErkr. einschl. mittelschw. u. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., potentiell lebensbedr. Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovask. Erkrank.; Porphyrie; Patienten mit einer Vorgesch. von o. derzeit. Drogenabhängigkeit o. Alkoholismus; Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: verm. App., verr. Gewichts- und Größenzun. b. läng. Anw. b. Kind.; Schlaflosigkeit, Nervosität. Häufig: Arrhythmien, Palpitationen, Tachykardie; Abdominalschm., Übelkeit, Erbrechen, trock. Mund; Veränd. d. Blutdr. u. d. Herzfrequenz (gew. Erh.); Arthralgie; Schwindel, Dyskinesie, Kopfschmerzen, Hyperaktivität; Abnorm. Verhalten, Aggressivität, Erregungs- und Angstzust., Depression, Reizbarkeit. Selten: Angina pect.; Akkommod.stör., verschw. Sehen, Mydriasis; Müdigkeit (Fatigue), Wachstumsverz. b. läng. Anw. b. Kind.; Hautausschl., Urtikaria. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytop., thrombozyt. Purpura; Herzstillstand; Leberfunktionsst., einschließl. Erh. d. Leberenzymw., hepat. Koma; Muskelkrämpfe; Konvulsionen, choreoathetoide Bewegungen, intrakran. Hämorrhagie, Tour. Syndrom; Halluzinationen, Psychose/psychot. Reaktionen, Selbstm.versuch (einschl. vollend. Selbstm.), Tics, Verschl. v. vorbest. Tics; Erythema multif., exfoliative Dermat., Arzneimittelexanthem; Zerebr. Vaskul. u./o. Hirngefäßverschl. Nicht bekannt: Kardiomyopathie, Myokardinf.; Isch. Kolitis, Diarrhoe; Brustschm., Hyperpyrexie, Überempfindlichk. einschließl. v. Angioödem u. Anaphylaxie, plötzl. Todesfälle; Azidose; Rhabdomyolyse; Ataxie, Benommenheit, Dysgeusie; Konz.sstör., Hyperreflexie, Schlaganfall, Tremor. Sehr selten Fälle von schlecht dokumentiertem MNS; Verwirrtheit, Delirium, Drogenabhäng., Dysphorie, emotion. Labilität, Euphorie, Beeinträcht. d. Leistungen i. kognit. Tests, veränd. Libido, Nachtangst, Zwangsverh., Panikzuständ., Paranoia, Ruhelosigkeit; Nierenschädigung; Impotenz; Schwitzen, Alopezie, Raynaud-Syndr.; Kardiovaskul. Kollaps; Das Absetzen o. eine Dosisred. einer starken u. längerfr. Anw. v. Amfetamin kann zu Entzugssympt. führen. Warnhinweis: Enthält Isomalt (E953). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. Stand d. Inform.: 08/14 MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG Kuhloweg 37 58638 Iserlohn Allgemeine Hinweise Parken: Am Fortbildungszentrum stehen 180 kostenlose Parkplätze in den Tiefgaragen und auf dem Waldparkplatz zur Verfügung. Behinderten-Parkplätze sind in der Tiefgarage des Seminargebäudes CarlOelemann-Weg 5 vorhanden. Fachausstellung: Während der Tagung findet eine Industriefachausstellung statt, mit deren Besuch Sie den ausstellenden Firmen für ihre Teilnahme und Unterstützung der Veranstaltung danken. Das Ausstellerverzeichnis wird im Vortragssaal eingespielt. Unterkunft: Für die Teilnehmer der Tagung haben wir ein Zimmerkontingent im Gästehaus der LÄKH gegenüber dem Fortbildungszentrum der LÄK reserviert. Bitte verwenden Sie beiliegendes Anmeldeformular und senden dieses bei Bedarf an das Gästehaus zurück. Die Zimmer im Gästehaus der LÄKH verfügen über eine einfache Ausstattung (JH) und sind als EZ oder DZ buchbar. 28 | 18. Seminartagung Bad Nauheim Referenten Prof. Dr. Michael Behnisch Professor für Methoden und Konzepte der Sozialen Arbeit Frankfurt University of applied sciences Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt Dr. med. Jörg Brand Facharzt Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Universitätsklinik Frankfurt am Main Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt Suzana Coso Berner Strasse 117, 60437 Frankfurt am Main Dr. med. Martin Eckrich Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Bürgeler Straße 37 63075 Offenbach-Rumpenheim Peter Eckrich Dipl. Pädagoge und Familientherapeut Oswald-von-Nell-Breuning-Str. 3 63069 Offenbach Dominik Ewald Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Sebastian-Kneipp-Str. 5, 5812 Bad Soden Yvonne Ford Centre for Communication in Health Care Darmstädter Landstraße 109 60598 Frankfurt Stefan Grüttner Minister für Soziales und Integration Hess. Ministerium für Soziales und Integration Dostojewskistr. 3 65187 Wiesbaden Dr. med. Bernd Herrmann Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Klinikum Kassel, Ärztliche Kinderschutzambulanz Mönchebergstr. 41 – 43 34125 Kassel Dr. med. Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Kinder Richard Kitzpulmologie/-allergologie Clementine Kinderhospital Theobald-Christ- Str. 16, 60316 Frankfurt 18. Seminartagung Bad Nauheim | 29 Referenten Dr. med. Hansjörg Melcher Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Alleestr. 1 65812 Bad Soden Dr. med. Ralf Moebus Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Ober-Eschbacher Str. 9 61352 Bad Homburg Barbara Mühlfeld Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Louisenstr. 22 61348 Bad Homburg Dr. med. Lutz Müller Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Kaiserstraße 75 63065 Offenbach Siegfried Niklas Hygiene- und Infektionsmanagement Bettina-von-Arnim-Str. 26 65760 Eschborn Dr. med Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Stephan Heinrich Nolte Alter Kirchhainer Weg 5, 35039 Marburg Dr. med. Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie – Psycho Stjepan Pervananalyse Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Humboldtstraße 25, 60318 Frankfurt Prof. Dr. Ludwig Salgo Goethe-Universität Fachbereich Rechtswissenschaft Senckenberganlage 31 60325 Frankfurt am Main Anke Siebert und Anne Killmann Jugend- und Sozialamt Eschersheimer Landstraße 241 – 249 60320 Frankfurt am Main Uwe Sandvoss FB Jugend, Soziales, Wohnen und Schule Paul-Wierich-Platz 2, 41539 Dormagen 30 | 18. Seminartagung Bad Nauheim 5. Juli 2014 Wissenschaftliches ® Programm Hedelix . Mit der 3-fachSEMINARE für med. Fachangestellte Kraft aus Efeusaft. Samstag, den 5. Juli 2014 • unterstütztdasAbhustenvon festsitzendemSchleim,ohneden Durchgang MF A 09:15 – 10:45 Uhr Hustenreflex Hustenreflexzublockieren zu blockieren • schleimDurchgang MF B 11:00 – 12:30 Uhr & hustenkrampflösend, schleim-&hustenkrampflösend, hustenreizlindernd Es können 2 Seminare gebucht werden; die Seminare werden, je nach Buchungsstand, bis zu 2 x durchgeführt. Bitte kreuzen Sie auf dem AnmeldeAlkohol, Zucker, Konser• ohneAlkohol,Zucker,Konser- formular jeweils bis zu 2 Seminare Ihrer 1. Wahl, danach bis zu 2 Seminare vierungsmittel & Farbstoffe vierungsmittel&Farbstoffe Ihrer 2. Wahl an. Sollten Seminare Ihrer 1. Wahl ausgebucht sein, werden die der 2. Wahl berücksichtigt. Die Seminarfolge wird Ihnen in der Rechnung kinderfreundlicher Dosierhilfe • mitkinderfreundlicherDosierhilfe unter Angabe der gebuchten Seminare bestätigt. Seminar MF 1 schonfürUmgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen ge SäuglinetPeter Eckrich, Offenbach geeign In diesem Seminar wird Ihnen anhand vieler Beispiele verdeutlicht, wie man auf traumatisierte Kinder und Jugendliche eingeht, ihre Bedürfnisse kennenlernt und eine tragfähige Beziehung aufbaut. Seminar MF 2 Umgang mit schwierigen Eltern, aggressiv, überprotektiv, depressiv Stephan H. Nolte, Marburg Bei U3, meist beim ersten Mal in der Praxis, werden die Weichen gestellt für eine spätere fruchtbare Beziehung zu den Patienten und deren Eltern, was aber, wenn die Beziehung von Beginn an zu scheitern droht? Tipps und Tricks zum Umgang mit schwierigen Eltern. Seminar MF 3 www.hedelix.de Sinnvolle und sinnlose Ernährungsempfehlungen bei Gastroenteritis und Co. Martina Plass, Oberursel Hedelix® Hustensaft. Apothekenpflichtig. Wirkstoff: Efeublätter-Auszug. Zus.: 100 ml Sirup enth.: 0,8 g Auszug aus Efeublättern (2,2-2,9:1). Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V), Propylenglycol (98:2). Sonst. Bestandt.: Macrogol-Glycerolhydroxystearat, Sternanisöl Ph. Eur., Hyetellose, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Propylenglycol, Glycerol, gereinigtes Wasser. Anw.: Erkältungskrankheiten der Atemwege, zur Besserung der Beschwerden bei chronischentzündlichen Bronchialerkrankungen. Gegenanz.: Bekannte Überempfindlichk. gegen d. Wirkst. od. einen d. sonst. Bestandt.. Argininsuccinat-Synthetase-Mangel; Schwangerschaft u. Stillzeit; Pat. mit hereditärer Fructose-Intoleranz. Nebenw.: Sehr selten: Allerg. Reakt. wie Dyspnoe, Quincke-Ödem, Exantheme u. Urtikaria. Bei empfindl. Personen gelegentl. Magen-Darm-Beschw. (Übelk., Erbrechen, Durchfall). Hinw.: Enth. Sorbitol: 5 ml entsp. 0,15 BE. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf Cola und Salzstangen, Banane und Apfel, Teepause, Verbot von Milch, hier werden alte Zöpfe abgeschnitten. 18. Seminartagung Bad Nauheim | 31 Referenten Dr. rer. nat. Dipl. Psych. Regina Steil Institut für Psychologie, Abt. Klinische Psychologie und Psychotherapie, Verhaltenstherapieambulanz Goethe Universität Frankfurt Theodor-W.-Adorno-Platz 1 60323 Frankfurt am Main Dr. med. Sibylle Trommlitz Berner Strasse 117 60437 Frankfurt am Main Prof. Dr. Marcel A. Verhoff Facharzt für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Frankfurt Goethe-Universität Institut für Rechtsmedizin Kennedyallee 104 60596 Frankfurt am Main PD Dr. med. Renate Voll Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Fachärztin für Physikalische Therapie und Rehabilitationsmedizin Clementine Kinderhospital Theobald-Christ-Straße 16 60316 Frankfurt am Main Vorträge... über Kindesmisshandlung zu schreiben, sind Unterfangen, bei denen man von vorneherein mit dem innern Widerstand der Zuhörer... rechnen muss. Ganz allgemein ist eine Beschäftigung mit diesem Thema widerwärtig, weil sich dabei Abgründe menschlichen Daseins und Handelns eröffnen, an die man besser nicht erinnert wird. aus dem Vorwort von Gert Jacobi, Kindesmisshandlung und Vernachlässigung Bern, 2008 Weiteres zu Herrn Prof. Gert Jacobi finden Sie als Aushang vor Ort im Eingangsfoyer. 32 | 18. Seminartagung Bad Nauheim Anreise Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Carl-Oelemann-Weg 5-7 61231 Bad Nauheim Telefon: 0 60 32 / 78 2 - 200 Telefax: 0 60 32 / 78 2 - 228 E-mail: [email protected] http://www.fbz-hessen.de von Norden Hannover Kassel von Norden Dortmund Gießen 37 Wölfersheim Bad Nauheim 13 B3 Dorheim Bad Nauheim Golfplatz Frauenwald Kurpark Ringstraße nan m le C W arleg O e B3 A45 Schwalheimer Str. Homburger Straße Landesärztekammer Friedberger Straße A5 B3 Ockstadt Friedberg Florstadt von Süden Mannheim Frankfurt a. M. von Süden Würzburg Hanau 38 16 Friedberg So erreichen Sie uns: ... m i t B a h n & B u s aus Richtung Frankfurt über Friedberg bzw. aus Richtung Kassel / Gießen mit der Regionalbahn oder dem Regionalexpress, in Bad Nauheim vom Bahnhof mit der Bus-Linie 11 in Richtung Usa-Wellenbad bis zur Haltestelle "Hochwaldkrankenhaus". ...mit dem Pkw: in Bad Nauheim den weißen Schildern "Landesärztekammer" und "Hochwaldkrankenhaus" folgen, von der Ringstraße in den Carl-Oelemann-Weg abbiegen. Parkplätze einschließlich Behinderten-Parkplätze sind in der Tiefgarage des Seminargebäudes, Carl-Oelemann-Weg 5 vorhanden. ...von Norden: 13 Autobahn A5 Kassel - Frankfurt, Abfahrt Bad Nauheim / Butzbach Süd, nach rechts auf die B3. Die Umgehungsstraße durchfahren bis zum Ende, dann links in die Schwalheimer Straße einbiegen und gerade aus fahren. ...von Süden: 16 Autobahn A5 Frankfurt - Kassel , Abfahrt Friedberg rechts abbiegen Richtung Friedberg, nach ca. 4 km links abbiegen nach Ockstadt, hier Ortsdurchfahrt nach Bad Nauheim, am ersten Kreisverkehr in Bad Nauheim links in die Ringstraße abbiegen. 18. Seminartagung Bad Nauheim | 33 Ausstellerverzeichnis BENCARD ALLERGIE GmbH, München *1 bio.logis Zentrum für Humangenetik, Frankfurt/Main Galderma Laboratorium GmbH, Düsseldorf *2 InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, Heppenheim *1 Milupa GmbH, Friedrichsdorf Nestlé Nutrition GmbH, Frankfurt/M. Pfizer Pharma GmbH, Berlin *1 Sanofi Pasteur MSD GmbH, Leimen *1 Shire Deutschland GmbH, Berlin *1 Die Firma Nestlé Nutrition GmbH, Frankfurt/M. stellte die T agungstaschen und Lanyards zu Verfügung. Der BVKJ e. V. und die CongressCompany Jaenisch GmbH beachten die Vorgaben des § 20 Abs. 5, FSA - Kodex. Im Auftrag der jeweiligen Firmen informieren wir Sie über deren finanzielle Beteiligung an der Tagung: *1 Standmiete: 1.205,40 € | *2 Standmiete: 980,00 € Stand bei Drucklegung 34 | 18. Seminartagung Bad Nauheim Offizieller Partner der SICHERHEIT NACH MASS. Als Partner des BVKJ – Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. – bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Versicherungen zu besonders günstigen Konditionen. Nutzen Sie unser Wissen und unsere Erfahrung. Profitieren Sie von der langjährigen Zusammenarbeit mit dem BVKJ. Service-Hotline (02 21) 689 09 21 · www.assekuranz-ag.lu assekuranz ag Aktiengesellschaft Internationale Versicherungsmakler Medizinische Fachinformation Für ein gesundes Wachstum 2015 Seit 1970 mit molkendominantem Protein Seit 1987 mit moderat aufgespaltenem Molkenproteinhydrolysat PRO HA Seit 2002 mit niedrigstem Proteingehalt in PRE-Anfangsnahrung Optimale Proteinqualität und niedrigster Proteingehalt für die gesunde Gewichtsentwicklung 40 Jahre Nestlé BEBA Proteinforschung Gesunde Gewichtsentwicklung gemäß dem WHO-Standard gestillter Säuglinge1 Optimale Proteinqualität: Einzigartiges Aminosäurenprofil Niedrigster Proteingehalt: 1,8 g / 100 kcal Weitere Informationen unter: www.nestlenutrition-institute.org Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat unabhängiger Fachleute verwendet werden. Jede Frau sollte darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung, nicht zu stillen, nur schwer rückgängig zu machen ist. Beraten Sie die Frauen hinsichtlich der Zubereitung der Nahrung. Wichtig ist die Information, dass die Zufütterung den Stillerfolg beeinträchtigen könnte. 1 Grathwohl DJ et al. (2010) Abstract at EAPS Congress
© Copyright 2024 ExpyDoc