MATTHIAS SCHILLING

ICH HABE VERLÄSSLICHE PARTNER
Josef Menke (CDU),
Mitglied des Kreistages
und Ortsvorsteher
Heidi Hartig (DIE LINKE),
Gemeindevertreterin
in Uckerland
ZUHÖREN, VERSTEHEN
UND HANDELN.
EINE PERSPEKTIVE
FÜR UCKERLAND
DAS KÖNNEN SIE VON MIR
ALS BÜRGERMEISTER ERWARTEN
Bürgernahe und transparente Politik
über Parteigrenzen hinweg, zum Wohle
der Gemeinde Uckerland. Dabei kann ich
mich auf eine breite Unterstützung aus
der Gemeindevertretung verlassen.
Uckerländer Kinder hören
Geschichten der Region
Ich möchte als Bürgermeister ein Impulsgeber und Ermutiger für die Gemeinde sein.
Gedankenaustausch
mit Stefan Zierke (SPD),
Bundestagsabgeordneter
Übergabe der Milower
Chronik an Außenminister
Frank Walter Steinmeier (SPD)
GEMEINSAM
GEHT‘S BESSER
IN UCKERLAND
Ich setze mich für den Dialog zwischen
Bürgern, Unternehmen und Vereinen ein.
Im respektvollen Umgang Miteinander
kann mehr erreicht werden.
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MATTHIAS
SCHILLING
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Interessierte uckerländer
Bürger beim Bundestagsbesuch
Uwe Schmidt (SPD), Kreistagsund Landtagsabgeordneter
und ehemaliger Direktor der
Sparkasse Uckermark
V.i.S.d.P.: Matthias Schilling, Dorfstraße 60, 17337 Uckerland OT Milow
Karina Dörk (CDU), Bürgermeisterin der Stadt Strasburg
(Um.) und Unternehmerin aus
Lübbenow
MATTHIAS
SCHILLING
BÜRGERMEISTERKANDIDAT
DER PARTEIEN SPD, CDU, DIE LINKE
MATTHIAS SCHILLING
DER UCKERMARK VERBUNDEN
PERSÖNLICHES
• Großmutter in Jagow
geboren, Großvater in
Lübbenow aufgewachsen
UCKERLAND KANN MEHR
DAFÜR WERDE ICH MICH MIT
VOLLER KRAFT EINSETZEN
STILLSTAND IN UCKERLAND BEENDEN
• 1965 in Berlin geboren
• Abitur 1983
• Ehrenamtlich tätig bei
der THW Fernmeldeeinheit und der Jugendfeuerwehr Rudow
MEIN PROGRAMM
Matthias Schilling (links)
1976 am Milower Dorfsee
Die Gemeindevertretung muss wieder handlungsfähig werden.
Beschlüsse müssen in den Gremien sachkundig mit dem
Bürgermeister diskutiert werden können, um Beanstandungen
und Blockaden zu verhindern. Das ist zur Zeit nicht möglich.
Ich werde nicht nach den Schuldigen suchen, sondern nach
den Lösungen für die Probleme.
ORTSTEILE STÄRKEN
• wohnt seit 1990 in Milow
Die Ortsteile und Ortsbeiräte brauchen mehr Handlungsspielraum um Entscheidungen selbständig treffen zu können. Hierzu gehört auch, dass es in den Dörfern Kommunkationszentren
gibt (Dorfgemeinschaftshaus, Mehrzweckhäuser, Gemeindehaus, Kirche).
• seit 27 Jahren mit Andrea Schilling verheiratet
FINANZIELLE SITUATION VERBESSERN
• Geografie-/Biologie-Studium an der TU Berlin
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin
• zwei Söhne, 18 und 20 Jahre alt
• Eltern (80 Jahre alt) wohnen in Milow
• 1991 Gründung des Schibri-Verlages in Milow,
mit Büros in Milow (Uckerland), Strasburg (Um.)
und Berlin (9 Mitarbeiter)
• verlegerische Betreuung des Amtsblattes der
heutigen Gemeinde Uckerland seit 20 Jahren
• Veröffentlichung zahlreicher Bücher über Uckerland
und die Uckermark (3 Chroniken über Milow, Chronik
Nechlin, Chronik Lübbenow, Chronik Taschenberg/
Kutzerow/Jagow, Theas Stein, Das blaue Licht)
(www.schibri.de)
• Gemeindevertreter, stellvertretender Vorsitzender
des Hauptausschusses und Fraktionsvorsitzender der
Fraktion SPD/DIE LINKE in der Gemeinde Uckerland
• Mitglied im Schulförderverein der Grundschule
Steuererhöhung, wie es die Fraktion der Uckerländer und die
Verwaltung fordern, ist kein Allheilmittel.
Unnötige Ausgaben dürfen den Haushalt der Gemeinde
nicht weiter belasten. Dieses Geld brauchen wir um beispielsweise die Infrastruktur und die Ausstattung der Feuerwehr zu
verbessern oder Kinderspielplätze auszustatten.
Die Leerstandsquote von 25% unserer gemeindeeigenen Wohnungen muss gesenkt werden und durch maßvolle Investitionen die Ausstattung verbessert werden.
Respektvolle Verhandlungen auf Augenhöhe mit Investoren,
Verpächtern und Unternehmen, werden dazu führen gemeindliche und dem Gemeinwohl dienliche Projekte zu finanzieren.
BILDUNG VORANTREIBEN, KULTUR FÖRDERN
Der Kindergarten- und Schulstandort Uckerland muss gesichert werden. Die bestehenden Angebote müssen ausgebaut
werden! Nur gute Bildungsmöglichkeiten vom ersten Lebensjahr an, sichern unsere Zukunft und leisten einen Beitrag gegen
Abwanderung! Hierzu gehört auch, dass unsere Kinder nicht
ihre Zeit in stundenlangen Busfahrten vertrödeln.
UNABHÄNGIGKEIT BEWAHREN
Nur der Erhalt der komunalen Selbstverwaltung und ein
ausgeglichener Haushalt ermöglichen es, die Handlungsfreiheit der Gemeinde zu sichern. Hier werde ich mit interessierten Bürgern kreative Konzepte entwickeln, um dies
zu erreichen! Damit wir Bürger auch weiterhin über unsere
Zukunft selbst entscheiden können.
WIRTSCHAFT FÖRDERN
Die Unternehmen der Gemeinde müssen in ihrer Entwicklung und Neuansiedlung unterstützt werden, denn sie
bilden das ökonomische Rückrat.
Wirtschaftsförderung hat für mich einen hohen Stellenwert.
Gleiches gilt für den Einsatz um den Erhalt der regionalen
Arbeitsplätze! Landwirtschaft und Tourismus spielen eine
große Rolle und die deutlich über 100 Unternehmen in der
Gemeinde bieten eine solide Basis in den unterschiedlichsten Branchen.
ALTERSGERECHTE DÖRFER FÖRDERN
Die Versorgung und Betreuung unserer älteren Mitbürger
erfordert besonderes Augenmerk. Altersgerechte Wohnprojekte in den Dörfern müssen gefördert werden. Den
Erhalt und den Ausbau der ärztlichen Versorgung vor Ort
werde ich unterstützen.
WÜRDIGUNG DES EHRENAMTES
Das Ehrenamt in seiner Vielfältigkeit bildet das gesellschaftliche Rückrat unserer Dörfer. Ausstattungsverbesserung,
intensive Zusammenarbeit und bestmögliche Förderung
sind mein persönliches Anliegen.
VERBINDUNGEN SCHAFFEN
Aktivierung der alten Land- und Verbindungswege
zwischen unseren Dörfern. Sie sind Garant für kurze
Wege, Erholungsmöglichkeiten vor der Haustür und
erhöhen unsere Attraktivität für Touristen.
ZUKUNFT PLANEN UND GESTALTEN
Uckerland braucht Ziele für die Zukunft. Für diese werde ich
mich in einem Leitbild mit voller Kraft einsetzen. Es beinhaltet u.a. die Themen: Energie- u. Windplanung, Verwaltungsund Strukturreformen, Demografie, ärztliche Versorgung,
Infrastruktur, Modernisierung der Verwaltung, Förderung
des Ehrenamtes, Breitbandausbau, Nutzung von Förderprogrammen der EU/des Bundes und der Länder.