ICH HABE VERLÄSSLICHE PARTNER Josef Menke (CDU), Mitglied des Kreistages und Ortsvorsteher Heidi Hartig (DIE LINKE), Gemeindevertreterin in Uckerland ZUHÖREN, VERSTEHEN UND HANDELN. EINE PERSPEKTIVE FÜR UCKERLAND DAS KÖNNEN SIE VON MIR ALS BÜRGERMEISTER ERWARTEN Bürgernahe und transparente Politik über Parteigrenzen hinweg, zum Wohle der Gemeinde Uckerland. Dabei kann ich mich auf eine breite Unterstützung aus der Gemeindevertretung verlassen. Uckerländer Kinder hören Geschichten der Region Ich möchte als Bürgermeister ein Impulsgeber und Ermutiger für die Gemeinde sein. Gedankenaustausch mit Stefan Zierke (SPD), Bundestagsabgeordneter Übergabe der Milower Chronik an Außenminister Frank Walter Steinmeier (SPD) GEMEINSAM GEHT‘S BESSER IN UCKERLAND Ich setze mich für den Dialog zwischen Bürgern, Unternehmen und Vereinen ein. Im respektvollen Umgang Miteinander kann mehr erreicht werden. Z ur Bü rge rm eis ter wa hl am 10 . Ap ril bit te ich um Ih re St im me ! 1 MATTHIAS SCHILLING 1 Interessierte uckerländer Bürger beim Bundestagsbesuch Uwe Schmidt (SPD), Kreistagsund Landtagsabgeordneter und ehemaliger Direktor der Sparkasse Uckermark V.i.S.d.P.: Matthias Schilling, Dorfstraße 60, 17337 Uckerland OT Milow Karina Dörk (CDU), Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) und Unternehmerin aus Lübbenow MATTHIAS SCHILLING BÜRGERMEISTERKANDIDAT DER PARTEIEN SPD, CDU, DIE LINKE MATTHIAS SCHILLING DER UCKERMARK VERBUNDEN PERSÖNLICHES • Großmutter in Jagow geboren, Großvater in Lübbenow aufgewachsen UCKERLAND KANN MEHR DAFÜR WERDE ICH MICH MIT VOLLER KRAFT EINSETZEN STILLSTAND IN UCKERLAND BEENDEN • 1965 in Berlin geboren • Abitur 1983 • Ehrenamtlich tätig bei der THW Fernmeldeeinheit und der Jugendfeuerwehr Rudow MEIN PROGRAMM Matthias Schilling (links) 1976 am Milower Dorfsee Die Gemeindevertretung muss wieder handlungsfähig werden. Beschlüsse müssen in den Gremien sachkundig mit dem Bürgermeister diskutiert werden können, um Beanstandungen und Blockaden zu verhindern. Das ist zur Zeit nicht möglich. Ich werde nicht nach den Schuldigen suchen, sondern nach den Lösungen für die Probleme. ORTSTEILE STÄRKEN • wohnt seit 1990 in Milow Die Ortsteile und Ortsbeiräte brauchen mehr Handlungsspielraum um Entscheidungen selbständig treffen zu können. Hierzu gehört auch, dass es in den Dörfern Kommunkationszentren gibt (Dorfgemeinschaftshaus, Mehrzweckhäuser, Gemeindehaus, Kirche). • seit 27 Jahren mit Andrea Schilling verheiratet FINANZIELLE SITUATION VERBESSERN • Geografie-/Biologie-Studium an der TU Berlin • Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin • zwei Söhne, 18 und 20 Jahre alt • Eltern (80 Jahre alt) wohnen in Milow • 1991 Gründung des Schibri-Verlages in Milow, mit Büros in Milow (Uckerland), Strasburg (Um.) und Berlin (9 Mitarbeiter) • verlegerische Betreuung des Amtsblattes der heutigen Gemeinde Uckerland seit 20 Jahren • Veröffentlichung zahlreicher Bücher über Uckerland und die Uckermark (3 Chroniken über Milow, Chronik Nechlin, Chronik Lübbenow, Chronik Taschenberg/ Kutzerow/Jagow, Theas Stein, Das blaue Licht) (www.schibri.de) • Gemeindevertreter, stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses und Fraktionsvorsitzender der Fraktion SPD/DIE LINKE in der Gemeinde Uckerland • Mitglied im Schulförderverein der Grundschule Steuererhöhung, wie es die Fraktion der Uckerländer und die Verwaltung fordern, ist kein Allheilmittel. Unnötige Ausgaben dürfen den Haushalt der Gemeinde nicht weiter belasten. Dieses Geld brauchen wir um beispielsweise die Infrastruktur und die Ausstattung der Feuerwehr zu verbessern oder Kinderspielplätze auszustatten. Die Leerstandsquote von 25% unserer gemeindeeigenen Wohnungen muss gesenkt werden und durch maßvolle Investitionen die Ausstattung verbessert werden. Respektvolle Verhandlungen auf Augenhöhe mit Investoren, Verpächtern und Unternehmen, werden dazu führen gemeindliche und dem Gemeinwohl dienliche Projekte zu finanzieren. BILDUNG VORANTREIBEN, KULTUR FÖRDERN Der Kindergarten- und Schulstandort Uckerland muss gesichert werden. Die bestehenden Angebote müssen ausgebaut werden! Nur gute Bildungsmöglichkeiten vom ersten Lebensjahr an, sichern unsere Zukunft und leisten einen Beitrag gegen Abwanderung! Hierzu gehört auch, dass unsere Kinder nicht ihre Zeit in stundenlangen Busfahrten vertrödeln. UNABHÄNGIGKEIT BEWAHREN Nur der Erhalt der komunalen Selbstverwaltung und ein ausgeglichener Haushalt ermöglichen es, die Handlungsfreiheit der Gemeinde zu sichern. Hier werde ich mit interessierten Bürgern kreative Konzepte entwickeln, um dies zu erreichen! Damit wir Bürger auch weiterhin über unsere Zukunft selbst entscheiden können. WIRTSCHAFT FÖRDERN Die Unternehmen der Gemeinde müssen in ihrer Entwicklung und Neuansiedlung unterstützt werden, denn sie bilden das ökonomische Rückrat. Wirtschaftsförderung hat für mich einen hohen Stellenwert. Gleiches gilt für den Einsatz um den Erhalt der regionalen Arbeitsplätze! Landwirtschaft und Tourismus spielen eine große Rolle und die deutlich über 100 Unternehmen in der Gemeinde bieten eine solide Basis in den unterschiedlichsten Branchen. ALTERSGERECHTE DÖRFER FÖRDERN Die Versorgung und Betreuung unserer älteren Mitbürger erfordert besonderes Augenmerk. Altersgerechte Wohnprojekte in den Dörfern müssen gefördert werden. Den Erhalt und den Ausbau der ärztlichen Versorgung vor Ort werde ich unterstützen. WÜRDIGUNG DES EHRENAMTES Das Ehrenamt in seiner Vielfältigkeit bildet das gesellschaftliche Rückrat unserer Dörfer. Ausstattungsverbesserung, intensive Zusammenarbeit und bestmögliche Förderung sind mein persönliches Anliegen. VERBINDUNGEN SCHAFFEN Aktivierung der alten Land- und Verbindungswege zwischen unseren Dörfern. Sie sind Garant für kurze Wege, Erholungsmöglichkeiten vor der Haustür und erhöhen unsere Attraktivität für Touristen. ZUKUNFT PLANEN UND GESTALTEN Uckerland braucht Ziele für die Zukunft. Für diese werde ich mich in einem Leitbild mit voller Kraft einsetzen. Es beinhaltet u.a. die Themen: Energie- u. Windplanung, Verwaltungsund Strukturreformen, Demografie, ärztliche Versorgung, Infrastruktur, Modernisierung der Verwaltung, Förderung des Ehrenamtes, Breitbandausbau, Nutzung von Förderprogrammen der EU/des Bundes und der Länder.
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