Leichtathleten der Geschwister-Scholl-Gesamtschule wiederholen Vorjahreserfolg 1. Mannschaft: Philip Seynsche, Moritz Bitter ( beide7C), Daniel Kislov (6A), Lukas Ast, Torben Kickuth, Antonio Forciniti (alle 6C), Amelie Jahn, Nina Messner, Lena Wolschke (alle 6A), Anna Berthold (6B), Vivian Danne (6C), Lisa Steffl, Seyma Öztropak (beide 6E) 2. Mannschaft: Julius Spengler(6A), Meo Caspari, Jan Fritz, Luka Kasalo, Massi Pittlick (alle 6B), Dean Weigel (6F), Lea Braml, Eileen Otto, Jeanette Raiwa, Helen Schalnus (alle 6B), Sophia Bertels, (6E), Lea Busjan (6F) Gut zwei Wochen nach den Erfolgen unserer älteren Schüler und Schülerinnen mit insgesamt vier Titeln in den Wettkampfklasse I – III wiederholten die Nachwuchsathleten den Vorjahreserfolg. Anders als bei den Großen, die sich auf wenige Disziplinen spezialisieren konnten, wurde von den Jüngeren Vielseitigkeit verlangt, musste doch jeder in mindestens fünf der sechs Disziplinen des Teamwettbewerbs antreten. Nach wochenlanger Vorbereitung in den Mittagspausen mit den Sportlehrern Birgit Bertram und Ulrich Lienkamp starteten unsere beiden Teams selbstbewusst und motiviert in den Wettkampf. Gegen die Mannschaften der beiden Hörder Gymnasien und der Hombrucher Robert-Koch-Realschule wurden im ersten Wettkampf, der Pendelstaffel, mit den Plätzen 1 und 2 gleich Akzente gesetzt. Auch im anschließenden Hochsprung, bei dem die Höhen ab 0,90m in 5cm-Schritten gesteigert wurden, konnte besonders die erste Mannschaft der GSG mit insgesamt über 100 Punkten glänzen. Besondere Spannung erhält diese Disziplin dadurch, dass bereits ein Fehlversuch zum sofortigen Ausscheiden des Athleten führt. Dies galt auch für das Medizinballstoßen, bei dem zunächst mit der rechten, dann mit der linken Hand gestoßen werden musste. Beim Zonenweitsprung konnte unsere zweite Mannschaft die erste Mannschaft sogar hinter sich lassen. Das Werfen mit dem Ringtennis-Ring bereitete besonders den Mädchen erhebliche Probleme, sodass die Wurfspezialisten unter den Jungen für die nötigen Punkte sorgen mussten. Der abschließende 8-Minutenlauf bei hochsommerlichen Temperaturen verlangte den Athleten noch einmal alles ab. Im neuen Schuljahr steht jetzt am 17. September das Westfalenfinale an. Hier hoffen die GSG-Schüler sich im Vergleich zum vergangenen Jahr um einige Plätze zu verbessern. U.Lienkamp
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