Idee: Tanja Matthäus, Tanja Budowinsky Drehbuch: Tanja Budowinsky Bühnenrequisite & Ton: Wolfgang Abel, Michael Bolte, Christian Köpper, Sascha Müller, Nils Wilkening Showeinlage: Lena Hunte, Jannik Bade Leinwand-Präsentation & Musik: Benjamin Winkelhake, Dennis Ebbighausen 1 Erzähler Lisa Matthäus, Natascha Schmidt Walter Matulinski Alexander Stumpf Werner Raguse Martin Möller-Lindenberg 11 Gründungsmitglieder Florian Biesterfeld, Christoph Janzen, Manuel Knipping, Niklas Kohlmeier, Thomas MöllerLindenberg, Johannes Schneider, Henrik Stumpf, Jens Wieners, Jörn Wieners, Nicolai Winkelhake und Christopher Zimmer Heinz Janzen Jannik Bade Melanie Abel Eva-Lorren Reichwald 3 JF-Mitglieder Christoph Janzen, Johannes Schneider und Nicola i Winkelhake Tanja Matthäus Vanessa Wilkop Diana Hoppe Melanie Kohlmeier Klaus Tanski Fabian Knipping Frank Pietsch Martin Möller-Lindenberg Darsteller der Showeinlage Jannik Bade, Kristin Ebbighausen, Larissa Hörstel, Lena Hunte, Melanie Kohlmeier, Lisa Piller, Eva-Loreen Reichwald, Laura Sebening, Vanessa Wilkop, Stefanie Winkelhake, Theresa Winkelhake und Fanziska Wischhöfer 1. Begrüßung Tanja Matthäus 2. Erste Szene 1968 – Die Gründung 3. Zweite Szene 1980 – Das erste Mädchen 4. Dritte Szene 1991 – Führungswechsel (Zwei Frauen) 5. Vierte Szene Showeinlage 6. Verabschiedung Erzähler 2 • • • • • PP-Präsentation (Laptop, Beamer etc.) vorbereiten und erstes Bild „75 Jahre FF und 35 Jahre JF Pollhagen“ einblenden. Stehtisch und Mikros für die Erzähler an ihren Platz. Aufbau der Requisiten für die erste Szene (Stehtisch, Mikro, Gründungsurkunde, 2 Gläser) Übergabe an Jugendfeuerwehrwartin Tanja Matthäus durch OBM Frank Pietsch Begrüßung des Publikums und Einstimmung auf die Zeitreise durch Tanja Matthäus Darsteller: • Tanja Matthäus Requisite • • Pult Standmikro 3 Einführung ins Geschehen und in die 1. Szene durch Erzähler: Lisa: „Du Natascha, mich würde ja echt mal interessieren, was 1968 der Anlass für der Gründung der Jugendfeuerwehr Pollhagen war! Meinst Du, die wollten nur die Kindern quälen, sie über die Aschenbahn jagen und kommandieren? Oder waren die guten alten Zeiten wirklich so gut und die Herren verfolgten mit der Gründung ausschließlich noble Ziele?“ Natascha: „Dass würde mich auch interessieren. Lass uns doch einfach mal ins Jahr 1968 zurück gehen!“ Lisa: „Na Du bist ja ein Scherzbold! Reise in die Vergangenheit oder was? Du hast wohl zuviel Fern gesehen – so was gibt’s doch nur in Hollywood!“ Natascha: „Das denkst du, aber ich hab mal wieder gebastelt! Hier! Wir müssen jetzt nur auf den roten Knopf drücken und an das Jahr denken, in das wir wollen!“ Lisa: „Das ist ja irre – denn man tau! Ich will unbedingt wissen, ob die Jungs damals genauso schwitzen mussten, wie unsere Kids heute!“ Natascha: „Ok, ich zähl bis drei und dann drücken wir zusammen den roten Knopf.“ Beide: „EINS, ZWEI, DREI!“ • • Fieser Ton Einblendung der Folie: „1968 – Wie alles begann…“ • Auftritt Werner Raguse und Walter Matulinski in Uniform Walter: “Sag mal Werner! Hast Du eigentlich schonmal daran gedacht, eine Jugendabteilung für unsere Feuerwehr zu gründen... schließlich sollte man sich schon frühzeitig um den Nachwuchs und das Fortbestehen der Feuerwehr kümmern findest Du nicht!?” Werner: “Mmh, im Grunde hast Du ja recht – aber wer will sich schon dafür bereit erklären. Kinder sind nicht jedermanns Sache. Außerdem haben wir keinen Raum, wo soll diese Jugendabteilung sich treffen und vor allem, was soll sie machen? Walter: Na, was man mit den Kindern macht ist doch ganz einfach und dabei ist es überhaupt nicht wichtig, ob man einen festen Raum hat. Die Kinder sollen schließlich einen Einblick in die Feuerwehrtechnik bekommen. Wenn man das ganze dann noch mit ein bißchen Sport und Spass kombiniert, können wir sicher im Lauf der Jahre einige Kinder auf lange Sicht für die Feuerwehr gewinnen.” 4 Werner: “Das hört sich nach ganz schön viel Arbeit an – wer will sich das antun. Und der ganze Papierkram. Beantragen, genehmigen lassen und so weiter und so weiter. Walter ich weiß nicht ... “ Walter: “Na aber ich würde das doch machen! Ich habe auch schon alles, wie immer gründlich und ausführlich vorbereitet... (hält eine Riesen-Gründungsurkunde hoch). Hier muss dann nur noch unterschrieben werden... und schon kanns losgehen. Werner: “Moment, moment – ok, ich sehe, meine Bedenken hinsichtlich des Papierkrams sind nun haltlos – aber bist Du Dir überhaupt sicher, dass Kinder sich in so einem Alter für Feuerwehr interessieren?” Walter: “Ich denke schon ja – gerade in diesem Alter. Früh übt sich.... aber damit ich Dir auch diese Bedenken nehmen kann. Ich habe mich natürlich umgehört und vielleicht schaust Du Dir die Jungs einfach mal an – sind ganz patente Kerle.” Werner: “Wie – Du ... Du ... ok, Walter – ich sehe ich habe keine Chance. Und eigentlich hast Du ja auch recht. So eine Jugendabteilung ist eine feine Sache. Also seig mir die Jungs, die die Zukunft unserer Feuerwehr sein sollen. Ich bin gespannt.” Walter: “Jungs – Ihr könnt reinkommen!!!” • Es kommen reingelaufen 11 Jungen (mit altem Kombi und Käppi) – jeweils mit Namensschildern (Heinz Janzen, Rüdiger Schulz, Hans Georg Ruhbach, Bernd Wilkening, Werner Raguse, Heinz Dieter Bruns, Wolfgang Wodarz, Helmut Bruns, Uwe Matulinski, Jürgen Brandt und Wolfgang Mensching) • Werner Raguse tritt vor die Kinder, mustert sie. Werner: • “Na, dann kommt mal mit – wollen wir mal schauen, was die anderen zu Euch sagen werden! Wir werden sie schon überzeugen!” Einblendung der Folie: „35 Jahre JF Pollhagen“ Darsteller: Requisite: • • • • • • • • • • Erzähler Walter Matulinski Werner Raguse 11 Gründungsmitglieder 5 Stehtisch 2 x Headset-Mikro Gründungsurkunde Schilder mit Namen der Mitglieder 2 x Gläser 2 x Uniform inkl. Mütze Dialog der beiden Erzählen der Zeit bis das erste Mädchen in die JFP eintrat Lisa: „Puh, Wahnnsinn Deine Zeitmaschine! Aber mal was anderes: Wie lange hat Walter Matulinski das denn gemacht? Ich hab da irgendwas von 4 Jahren gehört, stimmt das?“ Natascha: „Stimmt, so hab ich das auch gehört! Und dann kam doch ähm kam dann nicht Heinz Janzen?“ Lisa: „Da hast Du jetzt aber einen vergessen! Vor Heinz hat Friedhelm Hasemann ein Jahr das Amt des Jugendwartes übernommen. Dann kam erst Heinz. Natascha: „Und von dem wird auch heute noch gesprochen – mmh warum eigentlich?“ Lisa: „Na hör mal, der war 15 Jahre Jugendwart und hat für die Pollhäger Jugend einiges geleistet.“ Natascha: „Echt??? Das wusste ich gar nicht! Was ist denn zu seiner Zeit an wichtigen und interessantem passiert, außer dass sie bei den Wettbewerben sehr erfolgreic h waren?“ Lisa: „Oh ja, der erste Platz war bei denen schon öfter drin. Aber nicht nur bei den Wettbewerben ging es ordentlich zur Sache. Wolfgang hat mir nämlich erzählt, dass in der Zeit von Heinz auch immer mehr die allgemeine Jugendarbeit in den Vordergrund getreten ist… also nicht mehr nur Feuerwehrtechnik, sondern auch so Sachen wie Schlittschuhlaufen, Ori-Märsche und Spieleabende.“ Natascha: „Hört sich echt gut an! Wollen wir uns das mal ansehen?“ Lisa: „Türlich! Vor allem interessiert mich, wie es war, als das erste Mädchen 1980 in die Jugendfeuerwehr eingetreten ist und wie die Kerle damit umgehen konnten.“ Natascha: „Au ja, das hört sich spannend an – auf ins Jahr 1980!“ • • Fieser Ton Einblendung der Folie: „1980 – Der Beginn der Emanzipation“ • • Auftritt 4 Jugendfeuerwehrmitglieder in altem Kombi Nehmen sich Knotengestell (3 JFM) und kurzen B-Schlauch (Kalle Brieger) und beginnen zu üben. • Auftritt Heinz Janzen und Melanie Abel Heinz: • “So, bevor wir heute richtig loslegen wollen, möchte ich Euch jemanden vorstellen... Das ist Melanie Abel. Sie möchte gerne eintreten und bei uns mitmachen – ich hoffe Jungs, Ihr benehmt Euch anständig der Dame gegenüber!” Jungen beginnen zu kichern und zu tuscheln. 6 Heinz: • • “Ich sehe schon – wir sollten anfangen. Kalle, Du machst zusammen mit Melanie den Angriffstrupp. Der Rest macht weiter Knoten – los geht’s!” Mürrisch geht Kalle mit dem B-Schlauch in der Hand zu Melanie. Die anderen drei und Heinz beschäftigen sich mit den Knoten è Hauptfokus auf Melanie und Kalle Kalle: “Und du willst hier jetzt wirklich richtig mitmachen? Ich meine, das was wir hier teilweise machen müssen ist sicher nicht so einfach – gerade für ein Mädchen!” Melanie: „Na das lass man meine Sorge sein – Du wirst schon sehen. Feuerwehr is t nicht nur was für Jungen…ihr werdet noch Augen machen, wenn bald mehr Mädchen als Jungen in der Feuerwehr sind!“ Kalle: „Na das werden wir ja sehen… ich glaube da ja nicht dran. Ihr lackiert Euch doch lieber die Fingernägel oder steht stundenlang vor dem Spiegel. Euch möchte ich mal sehen, wenn ihr nen B-Schlauch ausrollt – geschweige denn ihn hochheben müsst…“ • Melanie reißt Kalle den Schlauch mit Gewalt aus der Hand und rollt ihn mühelos aus. Melanie: „Noch Fragen????“ Kommentar der Erzähler direkt im Anschluß an die Szene Lisa: „Recht hat sie ja! Nur weil die Kerle meinen, sie sind größer, stärker und haben eine Bein mehr als wir, heißt das noch lange nicht, dass Feuerwehr und Mädchen nicht geht!“ • Darsteller erste Szene gehen mit den Requisiten ab. • Einblendung der Folie: „35 Jahre JF Pollhagen“ Darsteller: Requisite: • • • • • • • • • • • • Erzähler Heinz Janzen Melanie Abel Kalle Brieger 3 JF-Mitglieder 7 3 x Headset 1 x Einsatzhose 1 x Einsatzjacke mit Schild „Heinz J.“ 5 x Kombi mit Koppel 5 x Helm 5 x Handschuhe B-Schlauch (kurz) • Knotengestell • 3 Leinen • Dialog der Erzähler zur Hinführung aufs Thema: Natascha: „Ja ja, Melanie hat letztendlich recht behalten. Über die Jahre kamen dann immer mehr Mädchen in die Jugendfeuerwehr. In einem Jahr waren es sogar so viele, dass sie mit 7 Mädchen und nur 2 Jungen die Leistungsspange bestanden!!!“ Lisa: „Tanja war auch in der Gruppe und sie meinte, dass sie Schwierigkeiten beim Kugelstoßen hatten. Da mussten sie nämlich gleich zweimal antreten, da sie die 55 Meter nicht gleich geschafft hatten. Tja – ist schon ganz schön beeindruckend, wie sich das über die Jahre so entwickelt hat. Und wer kam nach Heinz? War bestimmt nicht gerade leicht nach so einer erfolgreichen Zeit einen würdigen Nachfolger zu finden!?“ Natascha: „Melanie Abel wars! Sie konnte sich ja als Teenager schon gut durchsetzen. Sie hat das Amt dann für 2 Jahre bis 1991 übernommen... und dann kam – na, das müsstest du doch wissen!“ Lisa: „Keinen Plan wer das war!? Woher denn auch – das war doch lange vor meiner JFZeit!?“ Natascha: „Komm, lass uns mal ins Jahr 1991 reisen, hinterher wirst du merken, dass du es doch gewusst hättest...“ • • Fieser Ton Einblendung der Folie: „1980 – Der Beginn der Emanzipation“ • • Rednerpult und Mikro auf Bühne (Wolfgang Abel) OBM Frank Pietsch am Rednerpult stehend Frank Pietsch: • Auftritt Diana und Tanja. Frank Pietsch: • • „Hiermit ist die Wahl einstimmung beendet. Dann möchte ich Diana und Tanja zu mir nach vorne bitten. „Dann sage ich zum einen Dir Tanja zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zur Wahl als Jugendwartin und wünsche Dir viel Erfolg bei der Arbeit in den nächsten Jahren (gratuliert ihr). – Und auch Dir Diana alles Gute zum Stellvertreterposten (gratuliert auch ihr). Ich bin mir sicher, dass ihr Euer Amt ernst nehmt und gut erfüllen werdet. Applaus der Versammlung Diana und Tanja ab Richtung Platz. 8 Frank Pietsch: • „Nun sind wir auch schon bei Punkt 7 – Grußwort der Gäste. Klaus? Möchtest Du gleich als erster? Auftritt Klaus Tanski – steht auf und geht zum Rednerpult Tanski: „Auch ich möchte den neuen Jugendwarten der Jugendfeuerwehr Pollhagen naürlich meinen Glückwunsch über die Wahl überbringen. Allerdings tue ich dies nicht ohne ein paar Sorgenfalten – lieber Frank, nimm es mir nicht übel, aber ich bin mir nicht sicher, ob zwei Frauen an der Spitze eine so gute Entscheidung sind. Ich hoffe allerdings, Ihr behaltet mit Eurer Wahl recht und es wird eine erfolgreiche Zeit die nächsten 3 Jahre werden. Ich wünsche der Versammlung noch einen guten Verlauf.“ • • Applaus der Versammlung Tanski und Pietsch ab Richtung Platz (nehmen Mikro und Rednerpult mit) Kommentar der Erzähler im Anschluss an die Szene • Einblendung der Folie: „35 Jahre JF Pollhagen“ Lisa: „So war das? (sauer) Kann ich mir gar nicht vorstellen!!!“ Natascha: „Nicht aufregen!! Die Zeit hat ja gezeigt dass zwei Frauen an der Spitze doch ganz gut sind – Schau dir doch einfach an, wo wir heute stehen...Zwar ist Diana nicht mehr da, aber neben Wolfgang , der seit 1987 dabei ist, waren immer 2 Frauen in der Führung dabei. Erst kam Mareen Schulze und dann, bis heute, die zweite Tanja!“ Lisa: „Da hast Du wohl recht! Trotzdem eine Sauerei. Aber egal, Taten zählen mehr als Worte!“ Darsteller: Requisite: • • • • • • • • • Erzähler Frank Pietsch Tanja Matthäus Diana Hoppe Klaus Tanski 9 Rednerpult Mikro 3 x Uniform (komplett) Jaket und alte Krawatte (Tanski) Dialog der Erzähler über allgemeine Jugendarbeit und Wettbewerbe bis heute Natascha: „Apropos Taten... unsere Wettbewerbserfolge der letzten Jahre können sich echt sehen lassen!! Wir waren zwar nicht immer so gut, aber in den letzten Jahren haben wir uns doch einen Namen gemacht!“ Lisa: „Stimmt, da war keine Motivation und nix, aber dafür läufts heute umso besser. Obwohl es manchmal schon ganz schön ans trengend ist, mit so vielen motivierten Kindern!“ Natascha: „Stimmt... aber die Erfolge sprechen für sich“ Lisa: „Ja – die ganzen Erfolge bei den Wettbewerben sind schon eine klasse Sache. Und im Sommer geht’s dann wieder los. Die Kids sind schon ganz wild drauf, mit dem Üben zu starten.“ Natascha: „Ja, dann geht’s wieder los – Gruppen einteilen, neue Posten lernen und so weiter. Das wird sicher wieder jede Menge Stress!“ Lisa: „Wo wir gerade beim Streß sind. Denk mal daran, was wir sonst noch alles nebenher machen. Schlittschuhalufen, Schwimmen und Kegeln, der Spaß kommt auf keine Fall zu kurz.“ Natascha: „Stimmt, was das Beilaune halten angeht sind wir echt kreativ! Besonders die Mini-Playback-Shows waren immer ein Highlight. Und wie die alle geübt haben – wie die verrückten... und manch einem die Schritte einzubläuen war...nun ja, zum Schluss hat es ja doch immer geklappt!“ Lisa: „Ich erinnere mich noch an einige verzweifelte Momente Aber was am Ende raus kam, war immer erste Sahne! Ich denke, jetzt wird’s Zeit, dass sie uns mal eine Kostprobe ihres Könnens zeigen, oder wie siehst Du das?“ Natascha: „Klasse Idee – ein bisschen Aktion wäre nicht schlecht! Die Zuschauer haben sicher auch Lust noch mal einmal zurück zu springen! Also, dann lass uns ein letztes Mal den Knopf drücken!“ • • Fieser Ton Einblendung der Folie: „Showeinlage“ • • • Auftritt der 12 Jugendlichen, die den Tanz vorführen. Nachdem alle stehen, Lied ab. Performance des Songs „Stayin’ Alive“ (1:23 Minuten) Darsteller: Requisite: • • • • • Erzähler 12 Jugendliche für die Showeinlage 10 12 x JF-Anzug 12 x Helm Song „Stayin’ Alive“ • Einblendung der Folie: „75 Jahre FF Pollhagen – 35 Jahre JF Pollhagen“ • Verabschiedung durch Erzähler 11
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