Turnerbund Untertürkheim 1888 eV - TB

sich auf die
Siegen müssen Sie selbst.
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GewinnenZukunft,
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Turnerbund Untertürkheim 1888 e.V.
TBU-Aktuell Newsletter Ausgabe 4/2015
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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
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ein Jahr mit Licht und Schatten für diesen Verein geht zu Ende. Was überwog, wird sicherlich
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unterschiedlich beurteilt. Dank unserer Bauexperten Jörg Kazmaier, Alex Riess sowie Markus
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Graf und dank einer stattlichen Anzahl unserer Mitglieder bei den notwendigen Eigenarbeiten,
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haben wir den ersten Teil unseres Investitionsvorhabens zur Sanierung der Umkleidekabinen, Einladungen
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der Heizung und weiterer noch notwendiger Taten erfolgreich geschafft.
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Mit der zweiten Rate einer von der Mitgliederversammlung genehmigten außerordentlichen
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Baden-Württembergische Bank. Nah dran.
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Verein eine dringend notwendige veränderte Struktur, eine notwendige Größe und eineKuvertieren
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so notwendige Organisationsform zu ermöglichen. Die Ereignisse haben sich nun überschlad
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gen. Es ist nicht mehr sicher, inwieweit der TBU ab Januar 2016 noch geschäftsfähig ist oder
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vielleicht sogar das Amtsgericht einschalten muss.
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Aber noch einmal zurück zu vielem Positiven. Der TBU kann stolz auf alle seine FunktionsFalzen
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träger und diejenigen sein, die unserem Verein im in letzter Zeit so oft zitierten Ehrenamtwmit
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großem Einsatz zur Verfügung stehen. Auch am Ende dieses Jahres von mir im Namen des Vor-online.d hefte
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stands vielen Dank dafür. Ohne Sie alle hätten wir auch an anderer Stelle ein Problem. Sie
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Gaudi-Olympiade beim Untertürkheimer Fleggatreff - Fußball B-Junioren knapp an Treppchen vorbei geschrammt!
Schade für unsere drei Fußball-B-Junioren Yannick
Riess-Morales, Kevin Weber und Luca Orlandini.
Bei der diesjährigen Gaudi-Olympiade des jährlichen
Flegga-Treffs vom IHGV Untertürkheim belegten unsere drei Teilnehmer samt mitgebrachten Mädchenfans
nach Bronze einen vierten Platz unter zehn TeilnehmerMannschaften.
Ganze drei Sekunden fehlten zum BronzemedaillenGewinner Wirtemberg-Gymnasium. Konditionell waren
unser Kicker zwar topfit. Und auch das Eimer Schlurfen
und der Slalomcours mit einem Holzbarren wurden souverän absolviert. Doch dann zeigte sich, dass schnurlos
lockere Ballstaffetten etwas was anderes sind als das
Rollen und Auf- und Abspulen einer Kabelleitung.
So überholten die Jungs nach guter Anfangszeit noch
weitaus mit diesem Material geübtere Konkurrenzteams.
Aber egal: Ein großes Lob an unsere drei Athleten, die es
sich trotz morgendlichen Einsatzes bei einem siegreich
beendeten B-Jugend-Punktspiel nicht nehmen ließen,
für den TBU sportliche Präsenz zu zeigen.
Fazit: Glückwunsch an Euch. Vielleicht hat es Euch
Spaß gemacht und Ihr kommt nächstes Jahr wieder!
Gerd Schumacher
2
Schiedsrichter
Vorstand einmal anders
Nr. 185
(Quelle: Filderzeitung 05.08.2015)
Donnerstag, 13. August 2015
Das hohe Gut des Fingerspitzengefühls
Schiedsrichter Ohne Franz-Josef Möller, Gerd Schumacher und ihre Kollegen würde der Fußball nicht
funktionieren. Das Motto der Unparteiischen auf dem Platz: ruhig Blut. Von Benjamin Schieler
ranz-Josef Möller und Gerd Schumacher trennen 57 Lenze. Was sie
eint, ist ihre Freizeitbeschäftigung.
Möller ist mit 16 Jahren der jüngste Unparteiische der Schiedsrichter-Gruppe Stuttgart, der im Regelspielbetrieb Aktiven-Partien pfeift, Schumacher der älteste. Dass sie
in ihrer Rolle nicht selten im Sturm der
Aufregung stehen, nehmen sie gelassen
hin. „Wir sind Teil einer Einheit, auch wenn
wir nicht jedermanns Freund sind“, sagt
der Sonnenberger Möller.
Es lässt sich durchaus von Glück sprechen, dass das Sportkegeln in Ulm in den
1950er Jahren nicht gerade Volkssport war.
Andernfalls wäre Gerd Schumacher womöglich nie zum Fußball gekommen, „diesem Proletariersport“, den ihm sein Vater
vor dem berufsbe„Bei Kritik
dingten Umzug aus
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An der Donau
differenzieren verbot.
lockten Schumachers
können, sonst Schulkameraden ihn
in die B-Jugend zum
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SSV Ulm. Drei Jahre
schlaflose
später kickte er mit
Nächte.“
den „Spatzen“ in der
Oberliga, später ging
Franz-Josef Möller,
Jung-Schiedsrichter
es beim SC Geislingen weiter. Der Fußball hat ihn seitdem
fest im Griff. Schon früh arbeitete er als
Trainer, unter anderem drei Jahre lang
beim SV Vaihingen. Eine von ihm in München gecoachte Studentenmannschaft „mit
lauter Hochkarätern“ wurde deutscher
Hochschulmeister.
Den Weg zur Pfeife fand Schumacher
dagegen spät. 2003 war es, als ihn der heutige Bezirksvorsitzende Harald Müller ansprach. Der TB Untertürkheim, dessen
Vorsitzender Schumacher seit mehr als 20
Jahren ist, erfüllte sein Schiedsrichter-Soll
nicht und musste Strafe an den Verband
zahlen. Ob er sich nicht vorstellen könne,
da einzuspringen, fragte Müller – und
Schumacher konnte. „Ich war fit und bin
das noch heute“, sagt er. Warum also nicht
einmal den Fußball „von einer anderen Seite aus betrachten?“
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Franz-Josef Möller und Gerd Schumacher sind der jüngste und der älteste Schiedsrichter im
Bezirk Stuttgart, die Aktiven-Spiele pfeifen.
Foto: Günter Bergmann
Die Neugierde an der anderen Perspektive trieb auch Franz-Josef Möller an, als
der gebürtige Hechinger beim FV Germania Degerloch in einem E-Jugend-Spiel
als Referee einsprang. In der C-Jugend
kickte er noch selbst beim SV Vaihingen
unter Ralf Lenhardt, seit Oktober 2013
steht aber die Schiedsrichter-Karriere im
Vordergrund. Und Karriere scheint der für
den SV Sillenbuch pfeifende Möller tatsächlich zu machen. In dieser Saison steht
er in der Bezirksliga unter Beobachtung.
Bewährt er sich, könnte es mit dem Landesliga-Aufstieg klappen. Das hat in seinem Al-
DIE SCHIEDSRICHTER IM FUSSBALL-BEZIRK STUTTGART
Zahlen Die SchiedsrichterGruppe Stuttgart verzeichnet
aktuell 386 Mitglieder, 61 sind
passiv, 57 jünger als 18. Der
Altersdurchschnitt der aktiven
Schiedsrichter beträgt 34,1
Jahre. Der nächste Neulingskurs beginnt am 19. September in der Johannes-Gutenberg-Schule. Informationen
gibt es auf www.abseits.biz.
Aushängeschilder Der Sillenbucher Markus Schmidt pfeift
seit 2003 Spiele der ersten
Bundesliga. Im 30-jährigen
Martin Petersen und dem 23jährigen Asmir Osmanagic hat
der Bezirk zudem zwei junge
Vertreter auf höherer Ebene.
Petersen leitet Partien der
zweiten Liga, Osmanagic stieg
2014 in die Regionalliga auf.
SÄURE-BASEN-HAUSHALT
TBU-Arbeitseinsatz
Vereine Mindestens 15 Spiele
pro Saison muss ein Schiedsrichter pfeifen, um sein Soll zu
erreichen, dazu vier Schulungen besuchen. Fast ein Drittel
aller Clubs hatte zuletzt keinen einzigen anrechenbaren
Schiedsrichter. Der TV Echterdingen dagegen ist hinter dem
VfB und den Kickers die Nummer drei im Bezirk. ben
ter im Bezirk bislang erst einer geschafft:
Martin Petersen, heute Zweitliga-Schiedsrichter.
Ein Aufstieg ist Schumacher hingegen
immer verwehrt geblieben – zu seiner eigenen Verwunderung, bis ihm ein Einteiler
einmal verriet, dass sie in der Kreisliga B erfahrene Leute bräuchten, die besänftigend
wirken könnten. Schumacher fühlt sich in
dieser Rolle wohl. „Ich habe in meinem
ganzen Leben nur eine gelbe Karte gekriegt
und auch als Trainer immer versucht, meine Spieler zu beruhigen. Diese Schreierei
bringt doch nichts“, sagt er. Auch als Unparteiischer müsse man manchmal ausgleichend wirken. Er habe schon Situationen
erlebt, in denen sich zwei Spieler in der 89.
Minute an der Eckfahne geschlagen hätten.
Eigentlich ein klarer Fall von Doppel-Rot.
Er aber sei hin und habe auf sie eingeredet:
„Hört mal Jungs, wir haben noch eine Minute. Benehmt euch anständig, dann passiert nichts.“ Damit sei das Thema erledigt
gewesen. „Mit Fingerspitzengefühl kriegst
du vieles hin.“
Dennoch: im Vergleich zu früher sei der
Fußball nicht nur athletischer und schneller geworden, sondern auch zunehmend
aggressiv. „Die Hemmschwelle nimmt ab,
das Reizklima zu“, hat Schumacher festgestellt. Damit sieht sich auch Franz-Josef
Möller hin und wieder konfrontiert. „Vielen Spielern fehlen Ventile“, sagt er. „Die
nehmen das, was sie unter der Woche erleben, auf den Platz mit.“ Insgesamt aber, das
betont er auch, gehe es in Stuttgart und
ganz Süddeutschland verhältnismäßig ruhig zu – anders als etwa in Essen, wo jüngst
der BV Altenessen für Schlagzeilen sorgte,
weil dessen Zweitvertretung aufgrund
eines Boykotts der Konkurrenz Meister
wurde. Wegen diverser Gewaltvorfälle hatten sich die Gegner des B-Kreisligisten geweigert, weiter gegen die Mannschaft anzutreten. Diese gewann damit alle Spiele
kampflos.
Selbst als Schiedsrichter regelmäßig im
Kreuzfeuer der Kritik zu stehen – daran hat
sich Franz-Josef Möller schnell gewöhnt.
„Es ist wichtig zu differenzieren, dass das
nicht gegen dich als Person geht, sonst erlebst du schlaflose Nächte“, sagt er. „Ruhig
Blut“ ist auch das Motto von Gerd Schumacher, selbst wenn die Emotionen mal hochkochen. „Nach dem Abpfiff“, sagt er, „ist
meistens alles vergessen.“
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Wie vor einem Jahr gab es vom Bauteam einen Aufruf
an alle Abteilungsleiter, wieder Mitglieder zu melden,
damit der nächste Bauabschnitt beginnen kann. Bis auf
eine Abteilung waren alle Abteilungen anwesend.
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Der letzte Eimer!
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Tanzssport
Wie jedes Jahr tauschten wir die Tanzschuhe mit den
Wanderschuhen und verbrachten einen langen Tag zusammen. Dieses Mal ging es schon vor neun Uhr mit Bus
und S-Bahn nach Beutelsbach los. Von dort wanderten
wir bergauf durch die Weinberge zum Kleinheppacher
Kopf, dem Hanweiler Sattel und dem Korber Kopf. Überall wurde gelesen und wir konnten verschiedene Traubensorten testen. Den schönen Sommer konnte man an
der Süße deutlich schmecken.
Herrlich waren auch die Skulpturen, deren Erklärungen sehr interessant waren. Nach der Mittagsrast ging
es weiter, so dass wir rechtzeitig um 18 Uhr in Fellbach
ankamen, um unsere reservierten Plätze im Zelt auf
dem Fellbacher Herbst einnehmen zu können. Dort
verbrachten wir noch den Rest des Samstags und
genossen das gemütliche Beisammensein bei Musik
und gutem Wein.
Einen Dank möchte ich den vielen Beteiligten aussprechen. Ob es um die Route, das reservieren des
Tisches oder den Fahrdienst nach Hause oder zur
S-Bahn am Morgen geht. Wir können die Aufgaben auf viele Schultern verteilen: bei uns klappt
das!
Die Zahl der Teilnehmer zeigt, dass sich die
Mühe lohnt. Vielleicht werden nächstes Jahr
auch ein paar aus der ersten Trainingsstunde
dabei sein?
Markus Graf
5
TBU Tennis
Die zweite Hälfte der Freiluftsaison
begann bei der Tennisabteilung mit
Beginn der Sommerferien.
Am 8. August fand traditionsmäßig das bereits zum 35. Mal ausgetragene Adi-Schlinker–Mixed-Turnier
Sportwart Thomas Bühler
statt. Mit einer erneut stattlichen
Beteiligung wurde dieses Turnier
wieder einmal zu einem sportlichen
und geselligen Ereignis der Tennisabteilung.
Unter der souveränen Leitung von
Sportwart Thomas Bühler mit seinem Team hatten alle TeilnehmerInDie Trophäe
nen einen heißen, aber lustigen
Tag auf unserer Tennisanlage, der am
Abend mit einer gelungenen Grillparty ausklang. Den
begehrten Pokal aus Naturstein durften in diesem Jahr
M.Sihler/
die Paarung Marion Sihler/Uli Birkenmaier in Emp- U.Birkenmaier
fang nehmen.
Das 40. Untertürkheimer Storchenturnier der drei Tennisabteilungen
von KVU, SGU und TBU war der Höhepunkt des diesjährigen Tennisjahres.
Der TBU als federführender Verein organisierte das Turnier und gestaltete
auch den geselligen Abend in der TBU
Vereinsgaststätte.
Mit 60 weiblichen und männlichen
Teilnehmern aus allen drei Vereinen
hatte man eine super Beteiligung für
ein großes Mixedturnier, das auf den
Plätzen von KVU und TBU ausgetragen wurde. Die Halbfinals und das
Endspiel fanden dann am Ende des
Tages auf der TBU-Anlage statt.
In den beiden Halbfinals setzten sich
Caroline Voigt/Wolfgang Pietsch
Die Teilnehmer
(SGU/TBU) gegen Barbora Jelinkova/
Fup Chu Suy
(SGU/KVU) sowie Tatijana Gundlach/Klaus Pranter (beide TBU)
gegen Nadine Rinschede/Stefan
Schmidkonz (KVU/SGU) erfolgreich durch. In einem packenden
Finale gewannen Caroline Voigt
mit Partner Wolfgang Pietsch und
sicherten sich als Turniersieger
den begehrten Marmorstorch.
Auch die Abendveranstaltung
im TBU Vereinsheim spiegelte den
Sinn und Zweck dieses Turniers
Das Bar-Team
wieder, indem Mitglieder aus allen
drei Vereinen einen vergnüglichen
Abend gemeinsam feierten.
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Am 24. Oktober fand der letzte Arbeitsdienst mit den
Aufräumarbeiten auf der Tennisanlage statt und beendete damit die Freiluftsaison für das Jahr 2015.
Uwe Haug
6
Nachfolgend die Platzierungen:
„„ Minis
1.
Lilly Riesche
2.
Nabila Minhaz
3.
Max Riesche
Untertürkheimer Jugend-Storchenturnier 2015
Bei wunderbaren spätsommerlichen Verhältnissen
haben die drei Untertürkheimer Tennisvereine TBU, KVU
und SGU für unsere Kinder und Jugendlichen das gemeinsame Doppel-Turnier auf den Plätzen des KVU und
TBU ausgerichtet.
Es fand am 03.10.2015 mit folgendem Modus statt: Die
Doppelpaarungen waren von dem Veranstaltungsteam
vorab ausgelost. Insgesamt nahmen leider nur 28 Kinder und Jugendliche an diesem interessanten DoppelTurnier teil.
Die teilnehmenden Spieler und Spielerinnen von Minis über Knaben und Mädchen bis hin zu den Junioren
und Juniorinnen hatten viel Spaß mit Ihren jeweilig
wechselnden Spielpartnern und die Zuschauer sahen
tolle Matches. Sportliches und freundschaftliches Miteinander wechselten sich im Laufe des Tages ab. Die Siegerehrung und die Pokalübergabe erfolgten abends auf
dem TBU.
„„ Midcourt
1.
Levi Lindenmaier
2.
Teo Faiella
3.
Dominik Strika
4.
Paul Redenius
5.
Ivana Iljkic
„„ Mädchen / Knaben
1.
Lena Siljegovic
2.
Ariana Ahmad
3.
Luna Bechstein
4.
Hamza Ahmad
5.
Elena Maier
6.
Tom Blattner
„„ Juniorinnen / Junioren
1.
Luca Großmann / Bachtr Ahmad
2.
Niklas Vinterstad / Tobias Dischinger
3.
David Hummel / Sara Turic
4.
Samuel Santos Cruz / Nicki Swanson
5.
Benni Reis / Anne Marie Maier
6.
Kim Rückert / Anna Tschoder
7.
Elena Brendecke / Jannis Pohl / Jessica Frank
Karin Feussner Pranter
und Annette Rehm
7
3. Platz der Langdistanzstaffel beim Cologne Triathlon Weekend
Mit einem derartigen Ergebnis hatte keiner der drei
TBU-Triathleten gerechnet, als um 7:05 Uhr der Startschuss für die Langdistanzstaffel des Cologne Triathlon
Weekend fiel. Als eine von 20 Staffeln, die die Distanz
erfolgreich beenden konnte, schafften die Athleten mit
einem sensationellen dritten Platz den Sprung aufs Podium.
Ralf Garmeister startete als erster und legte 3,8 km
schwimmend zurück. Mit einer Zeit von 1:07:33‘55 h
brachte er die Staffel schon zu Beginn weit nach vorne.
Somit hatte Henrik Hoffmann, der die 184 km auf dem
Rad bestritt, perfekte Bedingungen. Die Radstrecke
bewältigte er in 5:17:05’97 h und konnte somit weitere Platzierungen gutmachen. Abschlussläufer Thorsten
Müller konnte den Podiumsplatz dann manifestieren,
indem er die 42,2 km in 3:08:44’86 h beendete.
Herzlichen Glückwunsch an die drei Sportler für diese
Leistung und viel Erfolg für nächstes Jahr!
Sören Marggraf
8
In memoriam
Am 14. Oktober verstarb unser langjähriger Abteilungsleiter
Gerd Peter Scholz nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren.
Die Turnabteilung im Turnerbund Untertürkheim verliert mit ihm eine Persönlichkeit, die unseren Verein an wichtiger Stelle über viele Jahre geprägt hat. Anfang 1989 wurde Gerd Peter Scholz zum Abteilungsleiter der Turnabteilung gewählt. Über 16 Jahre hinweg hat er unsere Abteilung mit großem Einsatz in der ihm eigenen gewissenhaften Art geführt. In dieser Zeit
wurde das Angebot ausgeweitet was sich in steigenden Mitgliederzahlen niederschlug.
Eine besondere Ausprägung erfuhr das Zusammenleben innerhalb der Abteilung in diesen Jahren durch eine Vielzahl von Ausflügen und Wanderungen, mehrtägigen Erlebnisreisen
und auch durch den Besuch bei einer ganzen Reihe von Deutschen Turnfesten. Diese Veranstaltungen hat er zusammen mit seiner Frau geplant und durchgeführt. Sie fanden großen Anklang
bei unseren Mitgliedern und waren immer ein besonderer Höhepunkt im Jahresablauf.
Durch seine freundliche und gewinnende Art gelang es ihm in alle den
Jahren für die vielfältigen Aufgaben in der Abteilung geeignete und engagierte
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu gewinnen. Im Verein repräsentierte er die
Turnabteilung und verfolgte die Interessen der Abteilung, wenn notwendig mit
Nachdruck, aber auch immer mit Blick auf die Bedürfnisse des Turnerbundes.
Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt im Jahre 2005
blieb er der Abteilung und seinem Turnerbund verbunden. Er
stand uns weiter mit Rat und Tat zur Verfügung und hat sich auch
bei den Versammlungen immer wieder zu Wort gemeldet.
Wir verlieren in Gerd Peter Scholz einen langjährigen Mitstreiter, der
durch sein Wirken viel für den Verein und unsere Abteilung geleistet hat.
Wir werden Gerd Peter Scholz ein ehrendes Andenken bewahren.
Outdoor-Aktivitäten der Gymnastikabteilung
Die meiste Zeit sind wir sportlich in der Halle unterwegs, wir trainieren, um unsere Ausdauer und unsere
Beweglichkeit zu verbessern oder zu erhalten, aber
auch an der frischen Luft sind wir aktiv.
Wir treffen uns zweimal im Jahr zu einer Abteilungswanderung und auch bei Arbeitseinsätzen für das Sportgelände sind wir dabei, wie die Bilder zeigen.
Bärbel Schimansky
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