Unterlage 13.1 L 386 Umbau der Kreuzung L 445/K 61 bei Ilbesheim/Gauersheim 0+040,00 bis km 0+560,00 – L 386 0+000,00 bis km 0+265,00 – L 445 0+000,00 bis km 0+130,00 – K 61 Von Bau-km Nächster Ort: Flomborn Baulänge : L 386: l = 520,00 m L 445: l = 265,00 m K 61: l = 130,00 m Länge der Anschlüsse : --- Ergebnisse wassertechnischer Berechnungen - Planfeststellung - Aufgestellt Worms, den 18.05.2015 Baudirektor Landesbetrieb Mobilität Worms Schönauer Straße 5, 67547 Worms Telefon: 06241/401-5 Fax. -600 L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim INHALTSVERZEICHNIS __________________________________________________________________________ 1 2 3 4 ALLGEMEINES 2 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2 2 2 2 Anlass zum Entwurf Vorarbeiten und Planunterlagen Wasserschutzgebiete Außeneinzugsgebiete Gewässer GEPLANTE MAßNAHMEN 3 2.1 Oberflächenentwässerung der Fahrbahn 2.2 Oberflächenentwässerung Außeneinzugsgebiete 2.3 Rückhaltemaßnahmen 3 3 3 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 5 3.1 Berechnungswerte 3.2 Berechnungen 3.3 Bemessung 5 5 6 WASSERTECHNISCHE BERECHNUNGEN 7 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 Oberflächenabfluss vorher, Qv Oberflächenabfluss nachher, Qn Änderung Oberflächenabfluss, Qm Bemessung der Durchlässe Dimensionierung der Längsverrohrungen Ausgleichsmaßnahmen Einleitestellen Anhang 13.1.1 13.1.2 13.1.3 KOSTRA-Regen Außeneinzugsgebiet nach Kalweit Bemessung RRB 7 7 7 8 9 10 12 L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim 1 Seite 2 ALLGEMEINES 1.1 Anlass zum Entwurf Im Zuge des Umbaus der Kreuzung L 386/ L445/ K61 bei Ilbesheim und Gauersheim werden verschiedene wasserwirtschaftliche Maßnahmen, wie die Herstellung von Mulden und Durchlässen erforderlich. Der nach §§ 61, 62 LWG erforderliche Ausgleich der Wasserführung erfolgt durch ein Rückhaltebecken südöstlich des neuen Knotenpunktes L386/ K61. 1.2 Vorarbeiten und Planunterlagen Für die Bearbeitung standen folgende Planunterlagen zur Verfügung: Übersichtskarte M. 1 : 10.000 Lageplan M. 1 : 500 Höhenpläne M. 1 : 500/50 1.3 Wasserschutzgebiete Rechtlich ausgewiesene Wasserschutzgebiete sind von der Planung nicht betroffen. 1.4 Außeneinzugsgebiete Nördlich grenzt die geplante Ausbaustrecke der L386 an ein Außeneinzugsgebiet. Aufgrund der Verschiebung des Knotenpunktes der L386/ L445 um etwa 150m in östliche Richtung, kommt es zu einer gerinfügigen Änderung des an die L386 angrenzenden Außengebietes. Aufgrund der Beibehaltung bestehender Mulden bzw. der Lage bestehender Durchlässe, wirkt sich dies jedoch nicht auf den Abfluss aus dem Außeneinzugsgebiet aus. 1.5 Oberflächengewässer Als Vorfluter der Maßnahme dient der bei Bau-km 0+100 K61 beginnende, in westliche Richtung verlaufende Graben entlang der Wirtschaftsweges, der im weiteren Verlauf schließlich dem Leisels-Bach zufließt. L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim 2 Seite 3 GEPLANTE MAßNAHMEN 2.1 Oberflächenentwässerung der Fahrbahn Die Entwässerung der Fahrbahn der L386 erfolgt entsprechend der Querneigung der Fahrbahn über das Bankett in die linksseitige straßenbegleitende Mulde. Die K61 in Richtung Gauersheim entwässert auf der gesamten Ausbaustrecke breitflächig über Bankett und Böschung ins rechtsseitige Gelände bzw. in die rechtsseitig der K61 verlaufende, straßenbegleitende Mulde. Die L455 nach Ilbesheim führend, entwässert im Bereich von Bau-km 0+010 bis 0+140 in die linksseitige straßenbegleitende Mulde und ab Bau-km0+140 bis zum Ende der Baustrecke in die rechtsseitige straßenbegleitende Mulde. 2.2 Oberflächenentwässerung Außeneinzugsgebiete Die Entwässerung der Außeneinzugsgebiete über die linksseitigen Mulden der L386 werden nicht verändert. Aufgrund der Beibehaltung der Lage bestehender Durchlässe sowie der Beibehaltung vorhandenen Mulden und deren Fließrichtung, wird eine Veränderung des Entwässerungssystems/-richtung vermieden. So wird die linksseitige Mulde entlang der Alten L445 weiter genutzt und das Oberflächenwasser weiterhin in die rechtsseitige Mulde der L386 in Richtung Kirchheimbolanden abgeschlagen. Gleiches gilt für den bestehenden Querdurchlass DN 500 bei Bau-km 0+330. Dieser wird durch einen neuen MESchacht mit Ablaufleitung DN 500 ersetzt ohne, dass sich die Einzugsgebiete ändern. Die Ermittlung des Abflusses aus dem Außengebiet ist dem Anhang 13.1.2 zu entnehmen. 2.3 Rückhaltemaßnahmen Für den Ausgleich der Wasserführung ist im Bereich südöstlich des Knotenpunktes L 386/ K61 ein Rückhaltebecken mit einem Volumen von V~ 370 m3 vorgesehen. Gemäß Abstimmung mit der SGD Süd Regionalstelle Kaiserslautern soll der Anteil des Oberflächenabflusses der Straße, des dem Becken zugeführten Oberflächenwassers, im Becken zurückgehalten und gedrosselt abgeleitet werden. Der Anteil aus unbefestigten Flächen und des Außengebietes F1 soll durch das Becken nur durchfließen und bei Volleinstau des Beckens ohne Drosselung zum Vorfluter abfließen können. Das Oberflächenwasser fließt dem Becken über den neuen Querdurchlass DN 500 zu (ME 2). Dieser ersetzt den alten Durchlass an gleicher Stelle, der zuvor frei ins Gelände zum bestehenden Querdurchlass an der K61 bei Bau-km 0+103 (Achse 200) entwässerte. Dieser Durchlass DN 300 entwässert in einen Graben in Westliche Richtung, in den der Drosselablauf des RRB eingeleitet wird. L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim Seite 4 Der Drosselabfluss aus dem geplanten Rückhaltebecken entwässert über eine Mulde zum Querdurchlass ME3 und über die daran anschließende Mulde in den Graben zum Leiselsbach. L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim 3 Seite 5 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 3.1 Berechnungswerte Die Berechnungsregenspenden zur Ermittlung des Oberflächenabflusses werden anhand der aktuellen Daten des KOSTRA-Atlanten „Starkniederschlagshöhen für Deutschland“ (KOordinierte STarkniederschlags – Regionalisierungs Auswertung) des deutschen Wetterdienstes DWD, Stand 2000, ermittelt. Die Ergebnisse der KOSTRA - Auswertung sind dem Anhang 13.1.1 zu entnehmen. Entsprechend der „Richtlinien für die Anlage von Straßen - Teil Entwässerung (RAS-Ew, Ausgabe 2005)“ wurden die Abflussbeiwerte wie folgt gewählt: Fahrbahn asphaltiert = 0,9 Wirtschaftsweg befestigt = 0,9 Wirtschaftsweg unbefestigt = 0,7 Grünfläche = 0,1 Entgegen den früheren Vorgaben der RAS-Ew werden für Bankette, Böschungen und Mulden keine Abflussbeiwerte angesetzt, sondern entsprechend den Ausführungen der RAS-Ew 2005 Versickerraten. Folgende Mindestsickerraten sind für die Berechnung maßgebend: Böschungen qs,min = 100 l/s*ha Rasenmulden qs,min = 150 l/s*ha Die Gebietskonstante der Außengebiete wurde gewählt zu k=0,1. 3.2 Berechnungen Die Berechnung des Oberflächenabflusses erfolgt nach dem Zeitbeiwertverfahren. Die Ermittlung des Oberflächenabflusses der Außeneinzugsgebiete erfolgt nach dem Verfahren von Kalweit. Die Dimensionierung von Rohrleitungen erfolgt anhand der Formeln von PrandtlColebrook. Die Betriebsrauhigkeiten werden entsprechend dem Rohrmaterial wie folgt gewählt: Stahlbetonrohre kb = 1,5 mm Kunststoffrohre kb = 0,4 mm. Die Dimensionierung der Mulden und Durchlässe erfolgt anhand der Formeln von Manning-Strickler. Mulden kst = 25 m1/3/s Durchlässe kst = 65 m1/3/s L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim Seite 6 Das Gefälle der Leitungen wird so gewählt, dass eine minimale Fließgeschwindigkeit von v = 0,5 m/s nicht unter- und eine maximale Fließgeschwindigkeit von v = 6,0 m/s nicht überschritten wird. 3.3 Bemessung Die Bemessung des Rückhalteraums erfolgt für 50 jährliches Starkregenereignis (n = 0,02) mit einer Einstauzeit von 2 Tagen. Die Bemessung der Mulden erfolgt nach RAS-Ew für n=1,0, die Bemessung der Durchlässe erfolgt für n=0,2. L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim 4 Seite 7 WASSERTECHNISCHE BERECHNUNGEN 4.1 Oberflächenabfluss vorher, Qv Aus Fahrbahn Q = 0,521 ha * 0,9 * 108,3 l/(s*ha) Bankett, Böschung Q = 0,460 ha * (108,3 l/s*ha –100 l/s*ha) Mulde, Graben Q = 0,107ha * (108,3 l/s*ha –150 l/s*ha) Wirtschaftsweg Q = 0,014ha * 07*108,3 l/s*ha Grünfläche Q = 0,591 ha * 0,1 * 108,3 l/s*ha = 50,8 l/s = 3,8 l/s = -4,5 l/s = 1,1 l/s = QV = 6,4 l/s 57,6 l/s = 85,8 l/s = 5,3 l/s = - 6,5 l/s = 0,2 l/s = Qn = 0,2 l/s 85,0 l/s 4.2 Oberflächenabfluss nachher, Qn aus Fahrbahn Q = 0,88 ha * 0,9 * 108,3 l/(s*ha) Bankett, Böschung Q = 0,639 ha * (108,3 l/s*ha - 100 l/s*ha) Mulde, Graben Q = 0,156 ha * (108,3 l/s*ha - 150 l/s*ha) Wirtschaftsweg Q = 0,003 ha * 07*108,3 l/s*ha Grünfläche Q = 0,016 ha * 0,1 * 108,3 l/s*ha 4.3 Änderung Oberflächenabfluss, Qm Qm = QN - Qv = 85,0 l/s –57,6 l/s = 27,4 l/s Aufgrund der Linienverbesserung der L 386 und des Ausbaus der Einmündung K 61 ergibt sich ein Mehrabfluss von 27,4 l/s. L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim Seite 8 4.4 Bemessung der Durchlässe Anmerkung: Die Durchlässe werden für ein 5- jährliches Starkregenereignis bemessen. Die vorhandenen Durchlässe bleiben soweit möglich erhalten bzw. werden erneuert.. 4.4.1 D1, Längsdurchlass L445 Bau-km 0+200 rechts Aus vorh. Mulde entlang L445 [HP bis Bau-km 0+200] Aus Fahrbahn Q = 0,307 ha x 0,9 x 209,5 l/sxha = 57,9 l/s Bankett, Böschung Q = 0,109 ha x (209,5 - 100) l/sxha = 11,9 l/s Mulde Q = 0,160 ha x (209,5 – 150) l/sxha = 9,5 l/s Qzu1 = 79,3 l/s gewählt: SB DN 300, l=15m , I=5,0 % Qv = 140,9 l/s > Qzu1 = 79,3 l/s 4.4.2 D2, Längsdurchlass L445 Bau-km 0+200 links Aus vorh. Mulde entlang L445 [HP bis Bau-km 0+200] Aus Fahrbahn Q = 0,269 ha x 0,9 x 209,5 l/sxha = 50,7 l/s Bankett, Böschung Q = 0,109 ha x (209,5 - 100) l/sxha = 11,9 l/s Mulde Q = 0,160 ha x (209,5 – 150) l/sxha = 9,5 l/s Qzu2 = 72,1 l/s gewählt: SB DN 300, l=18m , I=5,6 % Qv = 154,4 l/s > Qzu2 = 72,1 l/s 4.4.3 D3, Längsdurchlass L445 alt, ca. 74 m südlich D2 Aus vorh. Mulde entlang L445 [HP bis Bau-km 0+200] Aus Durchlass D2 Q= Wirtschaftsweg Q = 0,026 ha x 0,7 x 209,5 l/sxha Bankett, Böschung Q = 0,027 ha x (209,5 - 100) l/sxha Mulde Q = 0,011 ha x (209,5 – 150) l/sxha = 73,2 l/s = 3,8 l/s = 3,0 l/s = 0,7 l/s Qzu3 = 80,7 l/s L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim Seite 9 gewählt: SB DN 300, l=8m , I=6,5 % Qv = 138,0 l/s > Qzu3 = 80,7 l/s 4.5 Dimensionierung der Längsverrohrungen Die Muldeneinlaufschächte mit anschließender Längsverrohrung werden für eine Jährlichkeit von n = 1,0 bemessen. 4.5.1 Muldeneinlauf ME 2 mit anschließender Verrohrung Aus Außengebiet F1 Q= Durchlass D1: Aus Fahrbahn Q = 0,307 ha x 0,9 x 108,3 l/sxha Bankett, Böschung Q = 0,109 ha x (108,3 - 100) l/sxha Mulde Q = 0,160 ha x (108,3 – 150) l/sxha Fb L445 Q = 0,065 ha x 0,9 x 108,3 l/sxha Fb L386 Q = 0,167 ha x 0,9 x 108,3 l/sxha Bankett, Böschung Q = 0,133 ha x (108,3 – 100) l/sxha QME2 = 208,5 l/s = 29,9 l/s = 0,9 l/s = - 6,7 l/s = 6,3 l/s = 16,3 l/s = 1,1 l/s = 256,3 l/s gewählt: SB DN 500, I = 0,82 % Qv = 343,0 l/s, vv = 1,75 m/s Qt = 256,3 l/s, vt = 1,93 m/s 4.5.2 Muldeneinlauf ME 1 mit anschließender Verrohrung (Zulauf RRB) Aus ME 2 Q= Fb L445 Q = 0,059 ha x 0,9 x 108,3 l/sxha Fb L386 Q = 0,127 ha x 0,9 x 108,3 l/sxha Bankett, Böschung Q = 0,078 ha x (108,3 – 100) l/sxha Grünfläche Q = 0,979 ha x 0,1 x 108,3 l/sxha QME1 gewählt: SB DN 500, I = 1,1 % Qv = 397,5 l/s, vv = 2,02 m/s Qt = 285,7 l/s, vt = 2,22 m/s = 256,3 l/s = 5,8 l/s = 12,4 l/s = 0,6 l/s = 10,6 l/s = 285,7 l/s L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim Seite 10 4.5.3 Muldeneinlauf ME 3 mit anschließender Verrohrung Der Durchlass muss den Drosselabfluss sowie den Abfluss der Hochwasserentlastung des RRB abführen können. Drosselabfluss Q= Hochwasserentlastung HQ50 Q= = Q 2,1 l/s = 855,0 l/s = 857,1 l/s gewählt: SB DN 700, I = 1,0 % Qv = 921,0 l/s, vv = 2,39 m/s Qt = 857,1 l/s, vt = 2,70 m/s 4.6 Ausgleichsmaßnahmen Rückhaltebecken RRB rechts der L386 (0+320 bis 0+360) Die Bemessung erfolgt derart, dass nur der Oberflächenabfluss der Straße im RRB zwischengespeichert wird. Der Oberflächenavfluss der unbefestigten Fläche und Außengebiet wird über die Entlastungsschwelle zum Durchlass DN 700 ( Bau-km 0+035, K61) bzw. in Richtung Graben abgeleitet wird. Angeschlossene Straßenfläche: L455 (Achse 3): Au = 0,307 * 0,9 +0,065 * 0,9 + 0,059 * 0,9 = 0,3879 ha Achse L386 (Achse 1): Au = 0,167 * 0,9 +0,127 * 0,9 = 0,2646 ha Au = 0,6525 ha Zulauf aus Fahrbahn: Q = 0,6525 * 108,3 l/sxha = 70,7 l/s Das erforderliche Rückhaltevolumen ergibt sich gemäß Anhang „13.1.2 Bemessung der Rückhaltevolumen“ zu Verf = 368,4 m3 bei einem Drosselabfluss QDr = 2,1 l/s. Abmessungen Sickerfenster RRB mit kf, Sickerfenster = 10-2 m/s Für Einstauhöhe hE = 0,0 m für Einstauhöhe hE = 0,6 m, Qmin = 0,0 l/s Qmax = 4,2 l/s QDr= (Qmin+Qmax)/2 = 2,1 l/s Q= v x A A = Qmax/v = 0,0042 m³/s / 10-2 m/s = 0,42 m2 Abmessungen Sickerfenster RRB : A = b x h = 1,00 m X 0,42 m Hochwasserentlastung über senkrecht angeströmtes Wehr: L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim Seite 11 Die Hochwasserentlastung wird für n = 0,02 dimensioniert. Die Zulaufwassermenge beträgt: Aus Außengebiet F1 Q= Durchlass D1: Aus Fahrbahn Q = 0,307 ha x 0,9 x 290 l/sxha Bankett, Böschung Q = 0,109 ha x (290 - 100) l/sxha Mulde Q = 0,160 ha x (290 – 150) l/sxha Fb L445 Q = 0,065 ha x 0,9 x 290 l/sxha Fb L386 Q = 0,167 ha x 0,9 x 290 l/sxha Bankett, Böschung Q = 0,133 ha x (290 – 100) l/sxha Fb L445 Q = 0,059 ha x 0,9 x 290 l/sxha Fb L386 Q = 0,127 ha x 0,9 x 290 l/sxha Bankett, Böschung Q = 0,078 ha x (290 – 100) l/sxha Grünfläche Q = 0,979 ha x 0,1 x 290 l/sxha QME1 = 554,2 l/s = 80,1 l/s = 20,7 l/s = 22,4 l/s = 17,0 l/s = 43,6 l/s = 25,3 l/s = 15,4 l/s = 33,1 l/s = 14,8 l/s = 28,4 l/s = 855,0 l/s Qn=0,02 = 855,0 m³/s HW-Entlastungsschwelle mit b = 6 m Mit Q = 2/3 x x b x 2g x hü 3Q hü = 2 b 2g hü = 0,21 m 2/3 3/2 folgt L 386 Umbau der Kreuzung L445/ K61 bei Ilbesheim/ Gauersheim 4.7 Seite 12 Einleitstelle 0 + 103 K61 rechts Einleitstelle Einleitung aus Drosselabfluss, Außengebiet und Straßenoberfläche Flurstück-Nr.: 229/1 Einleitmenge: Drosselablauf Q1 = 2,1 l/s Überlauf (Außengebiet) Q2 = 285,7-70,7 = 215,0 l/s Entwässerung K61 [0+040 bis 0+103] Q3 = 0,9 x 0,0462 ha x 108,3 l/sxha = 4,5 l/s QE1 = 221,6 l/s Koordinaten (GK) Koordinaten (UTM) RW 3433316 E 32433267 HW 5504041 N 5502279
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