9 Tage Ostpreußen Breslau – Warschau – Königsberg – Kaunas – Klaipeda mit Schiffsreise von Klaipeda nach Kiel 15.08. – 23.08.2015 Reiseleitung: 1. Tag Samstag 15.08.2015 2. Tag Sonntag 16.08.2015 Herr Bruno Kiehl, Geschäftsleitung Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Bezirksverband Schwaben, Augsburg ca. 6.00 Uhr Augsburg – Breslau (Wroclaw) Anreise je nach Beteiligung über Donauwörth oder Aichach – Nürnberg – Dresden – Görlitz – Breslau Zimmerbezug, Abendessen, Übernachtung, Frühstück Breslau (Stadtführung) – Warschau (Stadtführung) Bei einer Stadtführung lernen Sie die Stadt Breslau näher kennen. Die Sehenswürdigkeiten liegen alle in und um den Stadtkern in Fußwegnähe. Die Stadt verdankt ihre Entwicklung der günstigen Lage an der Oder und wechselte im Lauf der Geschichte mehrmals die Staatsangehörigkeit. Die meisten der im Krieg zerstörten historischen Bauten wurden rekonstruiert. So erstrahlt das Rathaus auf dem Altstadtmarkt wieder im alten Glanz. Es beherrscht mit seiner kunstvollen Blendmaßwerk-Fassade den Markt und gilt zu Recht als eine der bedeutendsten gotischen Profanbauten Mitteleuropas. Die Augustinerkirche „Maria auf dem Sande“ befindet sich auf der Sandinsel. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Dominsel, die Aula Leopoldina und die Jahrhunderthalle. Weiterfahrt über Wielun und Piotrkow nach Warschau. Auch hier darf eine Stadtbesichtigung natürlich nicht fehlen. Warschau ist Hauptstadt und zugleich größte Stadt Polens und liegt am Mittellauf der Weichsel in der Ebene der Landschaft Masowien. Die Weichsel (Wisla) teilt Warschau in zwei Hälften. Auf dem Westufer liegen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, auf dem Ostufer vor allem Wohn- und Geschäftsbezirke. Die geschäftige Altstadt bildet den historischen Kern. Das prachtvolle Königsschloss, die alte Johannes-Kathedrale und der Marktplatz sind die eindrucksvollsten Beispiele für den gelungenen Wiederaufbau großer Teile der polnischen Hauptstadt nach dem zweiten Weltkrieg. Sogar das Kopfsteinpflaster im Altstadtkern ist eine sorgfältig zusammengesetzte Nachahmung. Barockkirchen und ehemalige Adelspaläste säumen die Straßen westlich der Verteidigungsmauern und sind auch weiter nördlich in der ruhigen stimmungsvollen Neustadt zu finden. Westlich der Altstadt befand sich das ehemalige Ghetto, in dem die Nozyck-Synagoge und der Friedhof noch heute von der einstigen jüdischen Bevölkerung zeugen. Südlich der Altstadt liegt Srodmiescie, das Geschäftszentrum der Stadt. Es wird vom Kulturpalast, Stalins dauerhaftem Geschenk im Zuckerbäckerstil an die Bürger von Warschau, beherrscht. Krakowskie Przedmiescie verbindet die Altstadt mit Srodmiescie. Sie ist gesäumt von Palästen und Barocktürmen und bildet den ersten Teil der Königstraße, die bis zur stattlichen Königsresidenz in Wilanow am Südrand der Stadt reichen. Zimmerbezug, Abendessen, Übernachtung, Frühstück. 3. Tag Montag 17.08.2015 Warschau – Mlawka/Soldatenfriedhof – Grenzübergang Bagriatonovsk – Kaliningrad Auf unserer Weiterreise besuchen wir heute als erstes die Kriegsgräberstätte Mlawka, die bereits in den Jahren 1940 bis 1944 von der Deutschen Wehrmacht angelegt wurde. Polnische Zwangsarbeiter halfen beim Bau. Auch eine nicht genau bekannte Anzahl Gefallener des Ersten Weltkrieges ist hier auf einer besonders gekennzeichneten Fläche bestattet. Der in U-Form gestaltete Friedhof hat eine Fläche von 2,7 Hektar. Außer den 1.300 Gefallenen, die bereits während des Zweiten Weltkrieges hier ihre Ruhestätte bekamen, bietet der Friedhof Raum für etwa 8.500 Zubettungen. Man betritt die Anlage durch ein kleines Eingangsgebäude. Die ursprüngliche Aufteilung des Friedhofes in drei Flächen blieb bei der Wiederherstellung in den Jahren 1995/96 erhalten. Auf den Gräberfeldern sind Symbolkreuzgruppen aus Granit verteilt. Der zentrale Gedenkplatz nimmt die Namensplatten auf. So bleiben die Namen der hier Ruhenden für die Nachwelt erhalten. Die Einweihung war am 05. 10.1996. Weiterreise über den Grenzübergang Bagriatonovsk nach Kaliningrad. Zimmerbezug, Abendessen, Übernachtung, Frühstück 4. Tag Dienstag 18.08.2015 Kaliningrad / Stadtführung – Cranz – Kurische Nehrung (russ. Seite) – Rossitten – Rauschen – Kaliningrad Nach dem Frühstück erwartet Sie bereits Ihre russische Reiseleitung, um Ihnen die ersten Eindrücke von Königsberg zu vermitteln. Königsberg, die ehemalige Hauptstadt Ostpreussens, heißt seit 1946 offiziell Kaliningrad. Rund 45 Jahre lang war die Stadt am Pregel eine der am strengsten abgeschirmten Regionen der Welt. Bis 1956 durften selbst Sowjetbürger den gesamten Kaliningradskaja Oblast nur mit Sondergenehmigung betreten. Erst im Februar 1991 wurde die Region für WestTouristen geöffnet, seit April 1992 ist sie die Freihandelszone „Jantar“ (Bernstein). Die hohen Dünen nördlich von Rossitten wurden nach dem Ersten Weltkrieg ein ideales Übungsgelände für Segelflieger. Von hier aus gelangen mehrere Weltrekorde im Dauerfliegen. Der fast 60 m hohe „Schwarze Berg“ mit seiner wundervollen Rundsicht bis zum kleinen Fischerdorf Pillkoppen (Morskoje) ist heutzutage das Wanderziel fast aller Besuchergruppen. Rauschen (Svetlogorsk) ist ein altes Ostseebad mit Tradition. Heute herrscht in der ganzen Stadt Aufbruchstimmung, es wird gebaut und gewerkelt. Was an Rauschen am meisten beeindruckt, ist die Weitläufigkeit der Stadt. Im Stadtgebiet gibt es neben Parks auch Wälder. Pro Kopf entfallen mehr als 140 qm Grünfläche auf einen Einwohner – weltweit ziemlich einmalig. Rauschen wird in Rauschen-Stadt und Rauschen-Düne unterteilt. Rauschen-Düne hat immer noch eine alte Promenade, gesäumt von gut erhaltenen Holzvillen mit Veranden. Das im eigenwilligen Jugendstil erbaute Warmbad ist ein optischer Blickfang. Auf dessen 30m hohen Wasserturm ist eine Sonnenuhr angebracht. Die seltene Verbindung von Wald und Meer, Hügeln und Tal, die Mischung von Laub- und Nadelgehölz, von Dünenheide und Steilküste machen den Ort zu etwas Besonderem. Hier lässt es sich gut entspannen. Vom alten Königsberg ist nicht mehr viel übrig und manch alten Königsberger wird das Herz bluten, wenn er sieht, was aus dieser einst so schönen Stadt geworden ist. War einst das Schloss das Zentrum der Stadt, so gibt es heute kein echtes Zentrum mehr. Wo früher das Schloss stand, findet man heute nur noch einen leeren Platz. Unter viel Aufwand und mit enormer Ausdauer wurde der Dom nach und nach restauriert. Heute befinden sich im Inneren das Kant- und Dommuseum. An der Nordseite findet man die sehr gut erhaltene und gepflegte Grabstätte Immanuel Kants, an der häufig frische Blumen zu sehen sind. Als Meister der Dialektik, die in der marxistischen Philosophie besondere Bedeutung erlangte, war der große Philosoph einer der wenigen Deutschen, die nach dem Krieg in Russland noch geachtet und verehrt wurden. Ihm und seinem Grab dürfen wir es verdanken, dass die Domruine nicht ebenso wie das Schloss längst gesprengt worden ist. Am Südende der Hochstraße erblickt man linker Hand am Pregelufer eines der ganz wenigen Bauwerke, die nach dem Krieg wieder aufgebaut wurden, nämlich die Börse, heute das Kulturhaus der Seeleute. Die Stadttore Königstor, Brandenburger Tor, Sackheimer Tor, Roßgärter Tor und Friedländer Tor, sind ebenfalls noch gut erhalten. Cranz (Selenogradsk), 30 km nördlich von Königsberg am Zugang zur Kurischen Nehrung gelegen, war einst das mondäne Hausbad der Königsberger. Schon 1816 erhielt Cranz den Titel „Königliches Seebad“ und führt heute stolz die Bezeichnung „Kurort“, ein deutsches Wort, das durch Cranz in die russische Sprache eingegangen ist. Die meisten Gebäude des Seebades haben die Kriegs- und Nachkriegsjahre relativ gut überstanden, nur die schönen alten Villen längs der Seepromenade sind fast alle verschwunden. Die kurische Nehrung ist das Ergebnis einer ökologischen Katastrophe und deren verantwortungsvolle Bewältigung. Die Halbinsel entstand vor 7.000 Jahren durch Sandanspülungen, dann entstand dichter Wald, der gerodet wurde. Wind wehte den Sand zu Wanderdünen auf, Dörfer verschwanden. Auch jetzt noch verändert sich die Landschaft, allerdings kaum merklich. Der russische Teil der Nehrung ist urtümlicher und wenig touristisch erschlossen. Am bekanntesten sind die Orte Sarkau (Lesnoj), wo man das Museum des Kurischen Nationalparks besuchen sollte – so dies zeitlich möglich sein sollte (Aufpreis) und Rossitten (Rybatschij), ein kleines Seebad mit Fischereihafen und der weltbekannten Vogelwarte. Anschließend Rückfahrt nach Kaliningrad ins Hotel, Abendessen, Übernachtung, Frühstück. 5. Tag Mittwoch 19.08.2015 Kaliningrad – Insterburg – Gumbinnen – Trakehnen – Kaliningrad Nach dem Frühstück treffen wir uns mit der örtlichen Reiseleitung zur Fahrt. Zunächst nach Insterburg (Cernjachovsk), wo wir den dortigen Soldatenfriedhof besuchen werden. Insterburg wurde 1336 auf einer Bergflanke über dem Angerappufer gebaut. Besiedelt war die Stadt von Menschen aus halb Europa, Insterburg brachte eine Reihe von Schriftstellern und Malern hervor, unter ihnen die Pfarrerswitwe Beilstein, besser bekannt als „Ännchen von Tharau“, berühmt geworden durch ihre volkstümliche Dichtung. Zwei Kirchen haben den letzten Krieg überstanden: die reformierte Kirche von 1900, seit 1989 Michaelkathedrale der russisch-orthodoxen Kirche, und die katholische Kirche von 1912, die seit 1993 von Franziskanern betreut wird. Aus deutscher Zeit stammen noch Berufsschule aus den 30er Jahren, die Reichsbank von 1899 (heute Apotheke), das Krankenhaus, das Postamt, der Bahnhof, der Wasserturm und Jugendstilhäuser in der Sowjetskaja uliza. Die Alleen von Gumbinnen (Gusev) im Südosten des Kaliningrader Gebiets sind ganz besonders schwungvoll und von mächtigen Bäumen überschattet, die Augen der kleinen Seen und Gewässer blinken aus den Wäldern, Kühe und Federvieh sind überall in großen Mengen zu sehen. Aber auch militärisches Gerät ist sehr oft von den Straßen aus zu sehen. An der Mündung der Rominte in die Pissa erstreckt sich Gumbinnen. Schon vor 10.000 Jahren lebten hier Menschen, doch der Name Gumbinnen tauchte erst 1580 in einer Urkunde auf. 1724 wurde Gumbinnen zur Stadt erhoben. 1732 ließ sich eine große Gruppe vertriebener Protestanten aus dem Erzbistum Salzburg in Gumbinnen nieder. Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt die alte Regierung, ein rotweißer Gebäudetrakt, der unter dem Einfluss des Großen preußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel entstand. Nicht weit davon entfernt in einer Grünanlage der Gumbinner Elch, eine Bronzskulptur von Ludwig Vordermayer. Kaum ein anderes Dorf der Provinz hat einen so weltweiten und guten Ruf erlangt wie Trakehnen (Jasnaja Poljana), Stätte ältester und edler Pferdezucht. An die große Zeit der Trakehnerzucht, die 1732 begann, erinnert der blaugrau-weiße Torbogen mit der siebenendigen Elchschaufel, dem weltbekannten Brandzeichen der Trakehnerpferde. Innerhalb von 7 Jahren entstanden die erforderlichen Stallungen, Remisen, Scheunen und anderen Wirtschaftsund Gestütsgebäude, dazu 150 Bauernhöfe sowie Wohnungen für die rund eintausend Bediensteten des Hauptgestüts, ferner Schulen und ein Krankenhaus. Trakehnen entwickelte sich zur größten und berühmtesten Pferdezuchtanstalt der Welt. Am Ende des zweiten Weltkriegs fielen die wertvollsten Zuchtpferde nach einer abenteuerlichen Glucht in die Hände der Sowjet-armee, die sie in das russische Staatsgestüt Kirow am Don brachte. Rückfahrt nach Kaliningrad. Abendessen, Übernachtung, Frühstück. 6. Tag Donnerstag 20.08.2015 Kaliningrad – Tilsit – Kaunas Nach dem Frühstück verlassen wir Kaliningrad in Richtung Tilsit, das seinen Namen von dem Flüsschen Tilze (Tilse) hat, das dicht bei der Stadt in die Memel fließt. Das Wort ist von „tilzus“ abzuleiten und bedeutet sumpfiger Fluss. Die Stadt liegt 12 m über dem Meer, links an der schiffbaren Memel. Tilsit war Kulturzentrum des nördlichen Ostpreußens und Geburtsort des Freiheitsdichters Max von Schenkendorf. Die Stadt ist in der Welt auch bekannt durch den Tilsiter Käse. Kaunas ist die zweitgrößte Stadt Litauens mit fast einer halben Million Einwohner und liegt am Zusammenfluss der beiden größten litauischen Flüsse Neris und Nemunas. Kaunas hat nicht nur eine malerische Altstadt, ausgedehnte Fußgängerzonen mit schattigen Linden und einer ganzen Reihe sehenswerter Bauwerke, sondern auch zahlreiche Museen, Galerien und Ausstellungen, darunter das einzigartige Teufelsmuseum. Es enthält die größte Sammlung an Teufelsdarstellungen. Hier wird klar, dass in Litauen der Teufel nur zu oft menschliche Züge hat, bisweilen sogar sympathisch wirkt und als Zauberer und Magier dargestellt wird. Abendessen, Übernachtung, Frühstück 7. Tag Freitag 21.08.2015 Kaunas – Klaipeda – Kurische Nehrung – Nidden – Klaipeda – Einschiffung nach Kiel Memel (Klaipeda), eine Stadt von über 200.000 Einwohnern, liegt lang gestreckt an der Kurischen Nehrung und kann auf eine 700jährige bewegte und schicksalträchtige Geschichte zurück blicken. Am linken Dane-Ufer liegt die Altstadt, die durch die schlichten Fachwerkhäuser und Speicher besticht. Durch die vielen Brände und Folgen des 2. Weltkriegs ist nicht sehr viel von den historischen Bauten übrig geblieben, doch zu erkennen ist auch heute noch das mittelalterliche schachbrettartig angelegte Straßensystem. Die alten Straßennamen verraten heute noch, wer sie einmal bewohnt hat: Fischer-, Schmiede-, Bäcker- und Schusterstraße. Aus strategischen Gründen durften bis zum 17. Jahrhundert die Häuser nicht aus Stein gebaut werden, damit man die Holzhäuser bei einem Angriff schnell in Brand setzen konnte. Es gibt keine Bauten im gotischen oder Renaissancestil. Am restaurierten Theaterplatz steht das Denkmal für Simon Dach, der Verfasser des Gedichts „Das Ännchen von Tharau“. Sehenswert sind auch die „Grüne Apotheke“, die Hauptpost mit dem Glockenspiel und das Rathaus. Nidden,(Nida), der bekanntest Ort der Nehrung und ihr Verwaltungszentrum, liegen knapp 50 km von Memel entfernt. Nidden, das ist der Inbegriff der Kurischen Nehrung, ihr Herzstück und sicher ihr schönster und beliebtester Ferienort. Hübsch, und verglichen mit anderen Badeorten, immer noch ruhig, ist schon der Ort selbst. Hier haben sich eine ganze Reihe der malerischen Holzhäuser erhalten, wie sie für die Nehrung und das ganze Memelland einst typisch waren. Auf einer kleinen Anhöhe können Sie das Thomas-Mann-Haus besichtigen, der sich hier viele Male aufgehalten und gearbeitet hat (Aufpreis) Rückfahrt nach Klaipeda und Einschiffung. Abendessen, Übernachtung und Frühstück an Bord. 8./9. Tag Samstag/Sonntag 22./23.08.2015 Überfahrt mit dem Schiff von Klaipeda (Memel) nach Kiel. Anschließend Rückfahrt über Hamburg – Hannover – Kassel - Würzburg – Nürnberg – Donauwörth – Augsburg Selbstverständlich ist auch der Besuch von Deutschen Soldatenfriedhöfen vorgesehen, die an der Wegstrecke liegen. Sollten Sie den Besuch eines bestimmten Friedhofes wünschen, werden wir im Rahmen der Programm- und Termingestaltung versuchen, diesen Wunsch zu realisieren. Änderungen des Reiseprogramms vorbehalten! Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen der Firma OSTERRIEDER-Reisen Donauwörth PAUSCHALARRANGEMENT: - Busfahrt im Osterrieder-Reisebus - 1 x Übernachtung mit Frühstück in Breslau (z.B. Novotel) - 1 x Übernachtung mit Frühstück in Warschau (z.B. Radisson Blu) - 3 x Übernachtung mit Frühstück in Kaliningrad (z.B.Hotel Moskau) - 1 x Übernachtung mit Frühstück in Kaunas (z.B. Hotel Magnus) - 1 x Übernachtung mit Frühstück auf der Fähre Klaipeda - Kiel - 7 x Abendessen Hotels/ Fähre - Stadtführung Breslau - Stadtführung Warschau - durchgehende Reiseleitung ab pol./ russ. Genze bis russ./ lit. Grenze - Stadtführung Kaliningrad - Besichtigungprogramm Kurische Nehrung (russ. Seite) - Besuch Vogelwarte in Rossiten, Selenograd und Lesnoi - Ausflug nach Insterburg, Gumbinnen und Trakehnen - Stadtführung Kaunas - Besichtigungsprogramm Kurische Nehrung (lit. Seite) - Eintritt Thomas-Mann-Haus - Naturschutzgebühren - Altstadtrundgang Kalipeda - Fährpassage Klaipeda -Kiel pro Person im Doppelzimmer (Hotel/ Fähre) € 985,- pro Person im Einzelzimmer (Hotel/ Fähre) € 1280,- Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen MEHRPREISE: - Mittagessen - Visum Russ. Föderation ab € 35,- Bearbeitungsgebühren ca. € 30,- Gebühren Konsularprovider € 27,(die Gebühren gelten vorbehaltlich eventueller Änderungen durch das russische Konsulat) Wir empfehlen Ihnen den Abschluß einer Reiseversicherung, um Krankheit oder Unfall vor oder während Ihrer Reise abzusichern. Hierfür können wir Ihnen in Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Versicherungspartner den auf Sie zugeschnittenen Versicherungsschutz anbieten! Produkte wie z. B. das "RundumSorglos"-Gruppenversicherungspaket bieten Ihren Reiseteilnehmern Reiserücktrittsschutz, Reiseabbruchversicherung, Reise-Krankenversicherung, RundumSorglos-Service, Reisegepäck-Versicherung, Verspätungsschutz. Anmeldung: Anmeldungen bitte bis spätestens zum 10.04.2015 einsenden. Bestätigungen erfolgen ca. Anfang Juni. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Bezirksverband Schwaben Auf dem Kreuz 58/III 86152 Augsburg Tel: 0821 / 51 80 88 Fax: 0821 / 15 83 99 Ich nehme an der Ostpreußenreise vom 15.08. – 23.08.2015 mit insgesamt ………… Personen teil. Einzelzimmer erwünscht - im Hotel Ja |_| Nein |_| Ja |_| Nein |_| Vegetarier Ja |_| Nein |_| Reiseversicherung Ja |_| Nein |_| - auf der Fähre Vor- und Nachname Anschrift Telefonnummer/Email Zustieg- und Sitzplatzwünsche im Bus : ______________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________ _______________________
© Copyright 2024 ExpyDoc