Juni / Juli

Juni / Juli 2015
CURANUM Seniorenstift Ulm
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Stiftsjournal 2015
Juni / Juli
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
IMPRESSUM
Herausgeber:
CURANUM Betriebs GmbH West
CURANUM Seniorenstift Ulm
Friedenstraße 39
89073 Ulm
Verantwortlich für die Redaktion:
Martin Grünitz, Irmtraut Giebeler
Die nicht gekennzeichneten Beiträge
stammen ausschließlich von der
Redaktion.Dank an alle im Hintergrund
Wirkenden, Anzeigenkunden und die
Druckerei Classen, die dazu beigetragen
haben, diese Ausgabe zu verwirklichen.
Auflage: 1000 Stück
1
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
sehr geehrte Damen und Herren,
Inhalt dieser Ausgabe
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„Nur schlechte Nachrichten sind gute
Nachrichten!“ Haben Sie diesen Satz
schon einmal gehört? Von schlechten
Nachrichten leben die Medien, denn
schlechte Nachrichten verkaufen sich
besser als gute Nachrichten. Mich ärgert
das sehr. Im Besonderen ärgert mich die
Berichterstattung
über
Senioreneinrichtungen und Pflegeheime.
Titelbild dieser Ausgabe
Vorwort
Der Stiftsbeirat informiert
Bewohnerversammlung am 30.04.15
Kuratoriumsmitglied hat geheiratet
Freundschaftsessen
Unser „Regenbogen“
- Morgens, 10.00 Uhr, stationärer
Pflegebereich „Regenbogen“
- Neues vom Regenbogen
Wir stellen Bewohner vor…!
Was seht Ihr Schwestern…
Mitarbeiter-Neuigkeiten
- Vorstellung Auszubildende
stationäre Pflege
- Runde Geburtstage
Wussten Sie schon…?
The English Speaker’s Corner
Spaß im Clubraum
Pflegestärkungsgesetz
Nachrichten aus der STUBE
Ihr Essensausschuss
95. und 100. Geburtstag
Qigong-Lehrerin Sieglinde Settgast
sagt TSCHÜSS
Der Küchenleiter informiert
Veranstaltungsrückblicke
Vorbeugender Brandschutz im
CURANUM
Internetanschluss für Bewohner
Wie oft lesen wir reine Horror-Geschichten
aus Pflegeeinrichtungen, wie oft hören wir
von vernachlässigten, schlecht gepflegten
und unzureichend betreuten Menschen in
einem Pflegeheim? Sicher kommen die
beschriebenen Ereignisse vor, und sicher
muss jedem Missstand nachgegangen
werden. Und in der Regel werden bei der
Aufdeckung
solcher
Vorkommnisse
Verantwortliche
zur
Rechenschaft
gezogen. Und das ist richtig! Und natürlich
gibt es vom Gesetzgeber noch eine Menge
zu verbessern im Bereich Pflege und
Betreuung.
Mein
Thema
ist
der
Alltag
im
Pflegebereich. Darum bin ich in den letzten
Tagen immer wieder mal in unserem
Regenbogen
gewesen.
Bei
der
Gelegenheit habe ich mit unserer Frau
Friedel ein längeres Gespräch führen
können, Sie finden es unter „Wir stellen
Bewohner vor“. Und ich habe auch einiges
vom Pflegealltag erfahren; damit Sie, liebe
Leserin, lieber Leser einen kleinen Einblick
erhalten, lesen Sie den
Beitrag über
„unseren Regenbogen“!
x Veranstaltungskalender Juni/Juli
x Wir begrüßen herzlich unsere neuen
Bewohnerinnen und Bewohner
x Wir nehmen Abschied
Ich war beeindruckt vom Arbeitspensum
unserer Kolleginnen und Kollegen aus dem
Pflegebereich. Gefallen hat mir die
Kreativität
und
Einfühlsamkeit
der
Betreuungsmitarbeiterinnen.
Und
die
Atmosphäre im Regenbogen habe ich an
dem beschriebenen Vormittag als sehr
entspannt erlebt. „Gut, dass wir unseren
Regenbogen haben!“
Titelbild dieser Ausgabe
Unser Titelbild zeigt Frau Lore Friedel,
Bewohnerin in unserem stationären
Pflegebereich „Regenbogen“. Mehr über
Frau Friedel erfahren Sie in unserer Rubrik
„Wir stellen Bewohner vor“.
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Nun wünsche ich Ihnen, liebe Leserin,
lieber Leser, eine wunderbare Frühlingsund
Frühsommerzeit,
genießen Sie, was sich
an Schönem und Guten
bietet!!
Vom 01.06.2015bis 30.09.2015 gibt es eine
Probephase. Dann wird man sehen, ob
sich der Vorschlag bewährt hat.
Der Küchen-Ausschuss wird zukünftig in
den Stiftsbeirat integriert und zu den
Sitzungen eingeladen.
Dies sind
Ihre Hausdame
Irmtraut Giebeler
Frau Mühlhäuser App. 303 und
Frau Welte
App. 416.
Es war zu erwarten, dass das Thema
Küche einen breiten Rahmen einnimmt. So
wurden
einige
Vorschläge
und
Beanstandungen vorgebracht. Der Gruß
aus der Küche erfordert nur wenig Aufwand
und soll deshalb vorläufig weiter geboten
werden. Der Wegfall würde nur eine
minimale Ersparnis bringen. Herr Grünitz
klärte dann über die Punkte 2–6 der
Tagesordnung auf.
Der Stiftsbeirat informiert
Bericht über die Bewohner-Versammlung
Nach längerer Unterbrechung hat der
Stiftsbeirat (StBR) wieder zu einer
Versammlung zum 30.04.2015 eingeladen.
Das Interesse war sehr groß und der
Vortragssaal bis auf den letzten Platz
belegt.
Abschließend kam durch Herrn Heckner
der letzte Punkt – Lärmbelästigung durch
die nahe Pauluskirche – zur Sprache. Es
meldeten sich nur 2 Bewohner, die sich
durch das Läuten gestört fühlen, so dass
der StBR keine Notwendigkeit sieht für eine
Beschwerde bei der Kirchenverwaltung.
Nach der Begrüßung durch den StBRVorsitzenden Herbert Heckner informierte
Herr Direktor Grünitz bezüglich des
Ausgleichs für das reduzierte Mittagessen.
Der mit der Geschäftsleitung mit viel
gegenseitiger
Toleranz
erarbeitete
Kompromiss sieht folgendermaßen aus
(Punkt 1 der Tagesordnung):
Herbert Heckner
Stiftsbeiratsvorsitzender
Wer sich für eine Reduzierung entschließt
(die Umfrage ergab 85 Interessenten),
erhält von Frau Renner 4 Gutscheine, die
folgendermaßen eingelöst werden können:
1 Tasse oder Kännchen Kaffee/Tee/
Cappuccino mit Kuchen
¼ Wein
1 Piccolo
1 weiteres Getränk nach Wahl
1 Eisbecher
Die Gutscheine sind täglich einlösbar zu
den Öffnungszeiten des Restaurants. Sie
gelten für den jeweiligen Monat und sind
übertragbar (z.B. für einen Gast).
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Bewohnerversammlung am 30.04.2015
12.00 Uhr bis 15.00 Uhr im Haus
präsent sein.
Stiftsbeirat und Stiftsdirektion
informieren Bewohner über Neuerungen
Im
Anschluss
gab
es
für
die
Bewohnerinnen
und
Bewohner
die
Möglichkeit für Fragen und kritische
Anmerkungen. Um 12 Uhr endete pünktlich
zur Mittagszeit die Versammlung.
Vielfältige Informationen erhielten die
Bewohnerinnen und Bewohner auf der vom
Stiftsbeirat durchgeführten Versammlung.
Der Veranstaltungsraum war inklusive der
Kapelle voll besetzt. Als erstes Thema
informierte der Stiftsbeiratsvorsitzende
Herbert Heckner über die neue RabattRegelung für das Mittagessen im ParkRestaurant (Siehe gesonderten Artikel). Im
Anschluss gab Stiftsdirektor Martin Grünitz
einen kurzen Überblick über Neuerungen
und anstehende Projekte im CURANUM
Seniorenstift Ulm:
x Die städtische Kindertagesstätte, die seit
Januar 2015 im Gartengeschoss des
Stifts in Betrieb ist, läuft organisatorisch
völlig problemlos und wird im Herbst mit
75 Kindern unter – und über 3 Jahren
voll belegt sein. Momentan sind die
Außenanlagen der KITA in Arbeit.
Angelegt wird ein Fußweg – sowie ein
kleiner Sandkasten für die Kinder unter 3
Jahren.
x Mit
der
Neugestaltung
der
Außenanlagen des CURANUM wurde
die Firma KAROK – Gartengestaltung
Neu-Ulm
beauftragt.
Der
Auftrag
umfasst zunächst den Innenhof des
Stifts und die Rabatten auf der
Hausseite
Friedenstrasse.
Bereits
abgeräumt wurden die schadhaften
Hochbeete des Innenhofs. Die weitere
Neugestaltung soll bis Anfang Juni 2015
abgeschlossen sein.
x Ab Juli 2015 wird es für Bewohner und
Interessenten auch am Samstag einen
Ansprechpartner des Hauses geben.
Frau Giebeler, Frau Bauer, Frau
Schünke und Herr Grünitz werden
jeweils samstags und abwechselnd von
Highspeed-Internet im CURANUM
Seniorenstift Ulm
Technisch auf dem aktuellsten Stand ist
das CURANUM Seniorenstift Ulm seit dem
1. Mai 2015 auch im Bereich der modernen
Telekommunikation.
Im
Zuge
der
Installation einer neuen Telefonanlage der
Fa. Alcatel-Lucent für das gesamte Haus
wurde
auch
eine
zeitgemäße
Internetanbindung
verkabelt.
Bewohnerinnen und Bewohner haben die
Möglichkeit für 19,90 €/Monat einen DSL
Internetanschluss zu buchen, der alle
aktuellen
Internetdienste
ermöglicht
(Skype, YouTube, uvm.). Neu ist auch,
dass Besucherinnen und Besucher des
Hauses im Foyer, Bibliothek und Park
Restaurant kostenlos WLAN nutzen
können. Das notwendige, 12 Stunden
geltende, Passwort erhalten Sie an unserer
Rezeption.
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Kuratoriumsmitglied hat geheiratet
Freundschaftsessen
Jens Gehlert, Herausgeber des Ulmer
Stadtmagazins SpaZz und Mitglied im
Kuratorium des CURANUM Seniorenstifts
Ulm hat geheiratet!
Laden Sie Ihre Freunde zu einem
schönen Sonderessen in unserem
"Parkrestaurant" ein!
Wir erinnern noch einmal an unsere Aktion
„Freunde einladen“. Wie im Journal im
Dezember/Januar berichtet wurde, haben
Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses
in diesem Jahr die Möglichkeit, zwei
Freunde / Bekannte zu einem der
Sonderessen
in
unser
Restaurant
einzuladen!
In der letzten
Sitzung
des
Gremiums, am
16. April, bekam
Herr
Gehlert
einen
Blumenstrauß
und
launige
Glückwünsche
überreicht. Der
Blumenstrauß
hatte es in sich:
mehrere kleine
Leberwurstkugeln waren mit bunten Blüten
zu einem besonderen Hochzeitsstrauß
gebunden! Leberwurst??? Die frisch
gebackene Ehefrau Tabea hat im sozialen
Netzwerk
facebook
den
Namen
„Leberwurst“ für sich gewählt. Was lag da
also näher als Leberwürste in einem
Blumenstrauß zu überreichen?!
Das CURANUM Seniorenstift übernimmt
die Kosten der Speisen und Getränke der
eingeladenen Gäste.
Die Anmeldung Ihrer Gäste übernimmt
Frau Schünke! Bitte geben Sie ihr die
Adresse
Ihrer
Freunde
oder
Bekannten. Alles
weitere
veranlasst dann
Frau
Schünke:
sie schickt eine
Einladung an die
Herrschaften und
meldet Sie und
Ihre Gäste im
Restaurant an!
Der junge Ehemann war überrascht und
verblüfft…und sichtlich erfreut! Noch
einmal herzliche Glückwünsche zur
Eheschließung!
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Unser Regenbogen
Morgens, 10.00 Uhr, stationärer
Pflegebereich „Regenbogen“
„Kann ich jetzt
nach Hause?“, so
werde ich begrüßt,
als ich aus dem
Aufzug im 5. Stock
trete. Zusammen
mit
der
Bewohnerin,
die
mich mittlerweile
„Angela“
nennt,
schlendern
wir
durch
den
mit
Fotos und Erinnerungsstücken gestalteten
Flur
zu
den
Essensund
Aufenthaltsräumen.
Am „motomed“ trainiert unter Anleitung der
Physiotherapeutin eine Bewohnerin. Frau
Sch. sitzt im Rollstuhl, aber dank der
Technik, die die Tretbewegung unterstützt,
kann Frau Sch. ihre Muskulatur trainieren
und erhalten!
Mittlerweile sind wir am „Herrentisch“
angekommen. Hier sitzt noch ein
Bewohner beim Frühstück, zwei andere
Herren schauen interessiert, wer da
vorbeikommt. An den benachbarten
Tischen wird das eine oder andere
Nickerchen gehalten. Meine Begleitung hat
mich inzwischen verlassen und ist mit ihrer
Frage auf eine Pflegerin zugegangen. Frau
B. begrüßt mich freundlich, sie hat einige
Fragen zu familiären Angelegenheiten. Sie
ist nach unserem kurzen Gespräch
beruhigt und bewundert dann noch meine
Bluse, die ich heute trage.
Während ich in aller Ruhe über die Station
schlendere, sehe ich aus den Augenwinkeln immer wieder Kolleginnen und
Kollegen
mit
schnellem
Schritt
vorbeilaufen. Tobias und Julia haben Zeit
für ein kurzes Schwätzle. Ich wollte wissen,
ob es heute Morgen etwas Besonderes
gab. Nein, es ist nichts passiert, und es
gab auch keinen witzigen Ausspruch oder
ähnliches. Die beiden Kollegen stehen gut
gelaunt vor mir (siehe Foto).
Julia muss gleich wieder los, aber Tobias
kann ich noch fragen, was er denn bis jetzt
alles erledigt hat. „Mein Dienst hat um
06.00 Uhr begonnen! Bis ca. 09.30 Uhr
habe ich 9 Personen gewaschen.“ Da bin
ich schon mal sehr beeindruckt, denn das
klingt nach ziemlich viel Arbeit. Aber das ist
noch nicht alles, was zu tun war. Da Tobias
heute Schichtleitung hat, hat er die
diensthabenden
Mitarbeiterinnen
und
Mitarbeiter
eingeteilt;
im
Frühdienst
arbeiten fünf Pflegekräfte, die die 40
Bewohnerinnen und Bewohner für den Tag
vorbereiten. Tobias hat darüber hinaus
Medikamente verteilt, Verbände erneuert
und Infusionen gelegt. „Jetzt muss ich aber
weiter“,
lacht
er
und
geht
ins
Stationszimmer.
Ich laufe einfach schnell hinterher. Hier
sehe ich Jasemin
Junginger,
die
Wohnbereichsleiterin,
und
Stellvertreterin
von Frau Molnar,
Pflegedienstleitung,
vor dem Computer
sitzen.
„Guten
Morgen,
Frau
Junginger,
was
machen Sie denn am
PC?!“ Lachend, Frau
Junginger sehe ich
fast immer fröhlich, erklärt sie mir: „Ich
überarbeite
Akten.
Die
Pflegedokumentationen müssen immer aufs
Laufende gebracht werden!“ Mit roten
Wangen wendet sie sich gleich wieder
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
ihrem Bildschirm zu. Ich will natürlich nicht
weiter stören und mache mich wieder auf
den Weg.
(Die regelmäßige Gewichtskontrolle liefert
Vergleichswerte, auch für tägliche oder
monatliche
"normale"
Schwankungstoleranz. Ohne Notizen fände
die
allmähliche
Veränderung
kaum Beachtung.
Auffällige
Änderungen des
Körpergewichts
liefern
auch
Hinweise
auf
Erkrankungen.)
Die
Ergebnisse
werden natürlich
in
der
Pflegedokumentation erfasst!
Auch
die
Betreuungsmitarbeiterinnen
Gerlinde und Hannelore sind schon aktiv:
sie bereiten die morgendliche Aktivierungsrunde vor. Im „Regenbogen“ gibt es ein
eigenes Betreuungs- und Aktivierungsangebot, das wöchentlich festgelegt wird.
Allerdings können interessierte und mobile
Regenbogen-Bewohner auch an den
Angeboten im ganzen Haus teilnehmen.
Stifts- und Regenbogenbewohner treffen
sich beim „Fröhlichen Singen“, bei
Konzerten und den jahreszeitlichen Feiern!
Für heute beende ich meinen Besuch im
Regenbogen. Ich habe viele fleißige und
engagierte Kolleginnen und Kollegen
getroffen. Das Fazit meiner Erfahrungen
ist:
„Ach, wie nett“, denke ich, „so junge Leute,
die hier arbeiten“, denn ich treffe Leon und
Nicole. Beide machen in unserem Haus
den Bundesfreiwilligendienst. Sie sind
dabei, die Pflegewagen aufzuräumen,
Abfälle zu entsorgen, und den Wagen
nachher zu desinfizieren. Heute Morgen
haben die Beiden auch schon beim
Frühstück geholfen, „Essen eingeben“, wie
es in der Fachsprache heißt.
Tja, es gibt viele unterschiedliche
Tätigkeiten
in
einem
stationären
Pflegebereich:
Galina, Pflegehilfskraft, ist in der Küche
beschäftigt.
Die
Spülmaschine
läuft sicher nicht
zum ersten Mal
heute Morgen. Bis
auf die NachtischSchälchen
vom
Mittagessen und
die
speziellen
Teller für passierte
Kost wird alles in
der „Regenbogen“- Küche gespült! Auch
hier: viel Arbeit!
Als nächstes treffe ich den charmanten
Kollegen Lajos. Er steht entspannt vor der
Tür des Stationsbades. Als ich ihn frage,
was er denn jetzt als nächstes machen
muss, sagt er, dass er Bewohnerinnen und
Bewohner wiegen wird!
Man kann ohne Liebe
Holz hacken, Ziegel formen, Eisen
schmieden.
Aber mit Menschen kann man nicht ohne
Liebe umgehen.
Leo Tolstoi
Neben allen wichtigen Tätigkeiten habe ich
auch das heute erlebt!
Irmtraut Giebeler
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
indem ich ihn begrüße, mit Namen
anspreche und die Hand reiche. Damit wird
die Identität des Einzelnen gestärkt.
Das Herz wird nicht dement
Dabei geht es um eine Haltung der
„Demenz“, so heißt eine von vielen
Anerkennung, Annahme und Empathie. Es
Menschen gefürchtete Alterskrankheit.
ist viel Einfühlungsvermögen, Zeit und
Hierbei handelt es sich um ein Nachlassen
Geduld nötig, um den Senioren in
des Gedächtnisses, ein Verlust des
angemessener Weise zu begegnen.
Denkens. Das Kurzzeitgedächtnis ist
Den Menschen ernst nehmen in dem
beeinträchtigt, die Merkfähigkeit nimmt ab,
was er sagt. Für ihn ist die Welt so, und
die sachliche Ebene/ Realitätsebene ist, je
ich muss und soll ihn nicht korrigieren!
länger je mehr, nicht mehr verständlich.
Wenn ein Mensch Probleme mit dem
Aber es gibt auch eine gute Botschaft:
Denken hat, spürt er sehr genau, ob ihn
Menschen mit Demenz haben auch
sein Gegenüber akzeptiert und respektiert
Kompetenzen. Eine sehr große Ressource
oder nicht.
sind Gefühle, denn diese bleiben erhalten.
Oft werden die Defizite gesehen, die
Gefühle werden nicht
zweifelsohne
auch
dement.
Dies ist
vorhanden sind.
eine
große
Das Herz wird
Chance für alle
nicht dement.
Personen die
Menschen mit
Umgang
mit
Demenz
Menschen mit
empfinden
Demenz
Freude,
haben.
Ihre
Trauer, Ärger,
emotionale
Wut,
Glück
Zugänglichkeit
genauso
wie
ist sehr groß.
Personen,
die
Sich
keine kognitiven
verständnisvoll auf
Beeinträchtigungen
die jeweilige Ebene
haben. Oft können
des Einzelnen begeben
Menschen mit Demenz
und
den
mir auf eine besondere,
Menschen…nicht
die
auf ihre Weise mitteilen, was
Krankheit…in
den
sie möchten. Die Frage ist, ob
Mittelpunkt zu stellen, das ist
ich bereit und imstande bin, das zu
hilfreich im Umgang.
hören.
Es
geht
darum
den
Die Bewohner sind von
Von links nach rechts:
Bewohnern
in
einer
sich aus oft nicht fähig,
Diana Tremmel, Lena Seitz, Hannelore
liebevollen,
individuellen Werner-Manz, Gerlinde Gottschalk, Monika Worte für ihre Gefühle zu
Hüsken und Esther Baak
Zuwendung
und
mit
finden.
Und
diese
einfühlendem Verstehen zu
Menschen sind dankbar,
begegnen und ihnen die Zuwendung und
wenn vom Gegenüber deutlich gemacht
Fürsorge zu schenken, die sie brauchen.
wird,
dass
die
Gefühle
erkannt,
Ein zugewandter Umgang ist von großer
wahrgenommen und respektiert werden.
Bedeutung. Die Begegnungen sind von
Menschen mit Demenz sind offen und
Wertschätzung und Achtung geprägt, die
ehrlich. Wenn sie etwas äußern, kann ich
Person soll sich als ganzer Mensch
davon ausgehen, dass sie es auch so
wahrgenommen und ernst genommen
meinen. Ich wage es zu sagen, dass das
fühlen. Wie kann dies geschehen? Z. B.
auch ein gewisser Vorteil der Demenz ist.
Neues vom Regenbogen
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Es ist wichtig,
dass
die
Betroffenen eine
Möglichkeit haben,
ihren Emotionen
Ausdruck
zu
verleihen. Wenn
ich merke, dass
eine Person ein
Gefühl
zeigt,
begegne und reagiere ich, indem ich es
anspreche, somit schenke ich Bestätigung
und Beachtung. Wenn ich das tue, fühlt
sich mein Gegenüber verstanden, ernst
genommen, im Gefühl bestätigt und
wahrgenommen.
Durch solche Gespräche von Herz zu Herz,
kann ich dem Menschen mit Demenz
Heimat in seinen Gefühlen geben. Es geht
ums Herz und nicht um den Verstand und
die Realität, damit kommen wir nicht weit.
Es geht nicht um die Sache, das „was“,
sondern vielmehr um das Gefühl, das
“wie“.
Vertrauen und Beziehung herstellen und
pflegen sind das A&O in der Begleitung. Es
gibt Möglichkeiten, die Menschen in ihrer
Lebenswelt zu erreichen und zu begleiten.
Fühlen sich die Personen verstanden und
angenommen, können sie ein wirklich
glückliches und zufriedenes Leben führen trotz Demenz.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die
Fähigkeit zu fühlen noch sehr lange
erhalten bleibt.
Wir stellen Bewohner vor
Wir stellen vor: Frau Lore Friedel
Eine unserer
eifrigsten
Konzertbesucherinnen
ist Frau Lore
Friedel.
Wer
Frau Friedel im
Konzert
beobachtet,
kann
die
Wirkung von
Musik
an
ihrem Gesicht
und an ihren Händen ablesen: ein
begeistertes
Strahlen,
ein
freudiger
erwartungsvoller Blick und dann wird oft
der Takt noch auf dem Rollstuhl
mitgeklopft! Und manchmal hört man sogar
einen „Bravo“- Ruf aus der ersten Reihe,
denn dort sitzt sie am liebsten: „Da kann
ich so gut auf die Finger schauen!“
„Das ist das Höchste heute“, sagt Frau
Friedel dann zu mir, „Konzerte“! Auch hier
hat
sie
wieder
den
begeisterten
Gesichtsausdruck und erklärt mir, dass es
bei
sechs
Kindern
und
einem
Blumengeschäft keine Zeit für Konzerte
gab. Darum ist sie so froh (und auch
dankbar), dass ihre Kinder dieses Haus für
sie gefunden haben, wo es so viele
musikalische
Angebote
gibt.
Eine
bevorzugte Kategorie von Musik gibt es für
sie übrigens nicht: ihr gefällt alles!
Herzliche Grüße vom Regenbogen
Im Gespräch erfahre ich dann noch, dass
sie als Kind Blockflöte gespielt hat…bei
Herrn Vetter, der ein lieber und netter
Mensch war, und der viel Geduld hatte.
Esther Baak
Altentherapeutin /
Stationäre Pflege
Betreuungsdienst
Während unseres Gesprächs, nach dem
nachmittäglichen
Kaffeetrinken
(‚nein,
Kuchen ess ich nicht, da werd ich zu dick‘),
kommt
eine
der
Betreuungsmitarbeiterinnen zu uns an den Tisch und
berichtet, dass Frau Friedel bei allen
angebotenen Aktivitäten in unserem
„Regenbogen“ begeistert mitmacht, seien
es Handarbeiten oder Gymnastik oder
9
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
natürlich auch Musik und Klang (wen
wundert‘s!). „Eigentlich macht mir alles
Spaß“, strahlt sie mich an. Und die vielen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mag sie
sehr.
Überhaupt macht Frau Friedel immer einen
zufriedenen Eindruck, aber wenn ihr etwas
nicht passt, sagt sie das natürlich auch
sehr deutlich!
an die Versprechungen, die ich gegeben
und gehalten habe.
Mit fünfundzwanzig, noch habe ich eigene
Kleine, die mich zu Hause brauchen.
Eine Frau mit dreißig, meine Kinder
wachsen schnell und helfen einander.
Mit vierzig, sie sind alle erwachsen und
ziehen aus. Mein Mann ist noch da und die
Freude ist nicht zu Ende.
Übrigens lebt Frau Friedel im Monat April
10 Jahre in unserem Haus: im
„Regenbogen“
unserem
stationären
Pflegebereich.
Mit fünfzig kommen die Enkel und die
erfüllen unsere Tage, wieder haben wir
Kinder - mein Geliebter und ich.
Was seht ihr Schwestern...
Dunkle Tage kommen über mich, mein
Mann ist tot. Ich gehe in eine Zukunft voller
Einsamkeit und Not.
Die Meinen haben mit sich selbst genug zu
tun, aber die Erinnerungen von Jahren und
die Liebe bleiben mein.
Die Natur ist grausam, wenn man alt und
krumm ist, und man wirkt etwas verrückt.
Was seht Ihr Schwestern, was seht Ihr?
Denkt Ihr, wenn ihr mich anschaut:
Eine mürrische, alte Frau,
nicht besonders schnell, verunsichert in
ihren Gewohnheiten, mit abwesendem
Blick, die ständig beim Essen kleckert,
die nicht antwortet wenn Ihr mit ihr
meckert, weil sie wieder nicht pünktlich
fertig wird. Die nicht so aussieht als würde
sie merken, was Ihr mit ihr macht.
Die willenlos alles mit sich machen lässt:
"Füttern, waschen und alles was dazu
gehört."
Nun bin ich
eine alte
Frau,
die ihre
Kräfte
dahinsiechen
sieht,
und der
Charme
verschwindet.
Denkt Ihr denn so von mir, Schwestern,
wenn Ihr mich seht, sagt?
Öffnet die Augen, Schwestern, schaut mich
genauer an! Ich will Euch erzählen, wer ich
bin, die hier so still sitzt, die macht, was ihr
möchtet und isst und trinkt, wann es Euch
passt!
Aber in diesem alten Körper wohnt noch
immer ein junges Mädchen, ab und zu wird
mein mitgenommenes Herz erfüllt.
Ich erinnere mich an meine Schmerzen,
und ich liebe und lebe mein Leben noch
einmal, das allzu schnell an mir vorbei
geflogen ist und akzeptiere kühle Fakten,
dass nichts bestehen kann.
Ich bin ein zehnjähriges Kind mit einem
Vater und einer Mutter,
die mich lieben und meine Schwester und
meinen Bruder.
Ein sechzehnjähriges Mädchen, schlank
und hübsch,
die davon träumt, bald einem Mann zu
begegnen.
Wenn Ihr Eure Augen aufmacht,
Schwestern, so seht Ihr nicht nur eine
mürrische, alte Frau.
Kommt näher, seht mich!
Eine Braut, fast zwanzig, mein Herz schlägt
heftig bei dem Gedanken
(Dieses Gedicht wurde von der SPITEX bei
einer verstorbenen Patientin gefunden.)
10
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Stolz erzählt sie auch noch, dass sie zwei
Töchter hat und bereits Oma ist: „Ich
genieße mein Leben.“
Mitarbeiter-Neuigkeiten
Vorstellung Frau Anca Niculescu
Auszubildende Stationäre Pflege
„Regenbogen“
Nochmals vielen Dank an Frau Niculescu
für das schöne Gespräch und weiterhin viel
Erfolg bei der Ausbildung.
Als
ich Frau
Niculescu
fragte, ob ich
sie für unser
Stiftsjournal
interviewen
darf, war sie
sofort
dabei
und
erzählte
mir
viele
interessante
Dinge
aus
ihrem Leben.
Frau Niculescu
ist fünfzig Jahre alt, wohnt in Ulm und
kommt ursprünglich aus Rumänien. Dort
hat
sie
ein
Management-Studium
absolviert. Da es aber schwierig war eine
geeignete Arbeitsstelle zu finden, kam sie
nach Deutschland.
Mit einem Lächeln erzählte sie dann: „Ich
habe zunächst als Pflegerin für die Oma
meines jetzigen Ehemanns gearbeitet.“
Danach war sie noch 2 Jahre privat in einer
Familie als Pflegehelferin tätig. Daraufhin
hat sich Frau Niculescu entschieden, eine
Ausbildung in diesem Bereich zu beginnen,
da ihr die Arbeit in diesem Bereich sehr
gefallen hat.
Seit 01.09.2014 absolviert sie nun eine
Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin
in unserer stationären Pflege Regenbogen.
Auf die Frage, wie ihr die Ausbildung
gefällt, antwortet sie mit einem Lächeln:
„Die Kollegen sind alle sehr sehr nett und
es macht einfach Spaß hier zu Arbeiten.
Ich gehe immer mit Freude zum Arbeiten“
In ihrer Freizeit beschäftigt sich Frau
Niculescu gerne mit Gartenarbeit oder
Handarbeiten. Außerdem ist sie noch
ehrenamtlich tätig und kümmert sich um
arme Menschen: “Ich mache dann
Besuche, backe und koche für die
Menschen.“
Zurzeit
haben
wir
im
Stationären
Pflegebereich vier Auszubildende. Mehr
über die weiteren drei Auzubildenden
erfahren Sie in den nächsten Ausgaben
des Stiftsjournals.
Runde Geburtstage
In unserem
ambulanten
Dienst
feierten
mehrere
Kolleginnen
in
den
letzten
Monaten
„runde“
Geburtstage.
Zum Glück
freuten sich
beide Damen über die Glückwünsche und
Geschenke, obwohl diese mit einiger
Verspätung eintrafen!
Gratulationen zum 60. Geburtstag! Irmgard
Karasek erhält Blumen und Geschenke von
Herrn
Grünitz
und Frau
Bauer.
Frau
Dagmar
Purucker
wurde von
Frau
Molnar
und Herrn
Grünitz
überrascht! (Sie hatte gar nicht mehr mit
Geburtstagsglückwünschen gerechnet, und
die gelungene Überraschung hat sie sehr
gefreut und gerührt).
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Stiftsjournal Juni/Juli 2015
The English Speaker´s Corner
Wussten Sie schon,
dass wir ein verführerisches
Eisangebot in unserem
Restaurant
präsentieren?!
Am Ende des Sommers sollte jeder
Gast einmal die Eiskarte rauf und runter
genossen haben!
JOKE No 13
Little John comes home from school.
Mother: "How was your day at school?"
John: "Well...The teacher reprimanded me
because I did not know where PAKISTAN
was."
Mother: "What a shame! As a punishment,
you will not go out playing this afternoon."
Father, coming home later in the evening:
"How was Johnny doing at school today?"
Mother: "He got a reprimand because he
did not know were Pakistan was....Do YOU
know where Pakistan is?"
Father: "Well, it can´t be too far
away. In our factory we´ve got a chap
who is from Pakistan. And he comes by
bicycle."
to reprimand
shame
punishment
we’ve go
chap
bicycle
12
tadeln
Schande
Strafe
hier: wir haben
Bursche, Kerl
Fahrrad
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Spaß im Clubraum
sagte zu mir Corporal,
"Wenn du erst Gefreiter bist,
wirst du auch General".
Wenn Frau Doris Schall
in den Clubraum einlädt,
ist gute Laune immer
garantiert! Ein Thema der
letzten Woche war der
Hut!
Beim Aufprobieren der
unterschiedlichsten
Kreationen gab‘s schon
viele Lacher… und auch Komplimente:
„Der steht Ihnen aber
besonders gut!“ Und
natürlich wurden auch
„Hut-Lieder“ gesungen.
Kennen Sie noch den
Text vom Tiroler-Hut,
gesungen von Billy Mo,
Jazz-Trompeter
und
Schlagersänger?!
Ich kauf' mir lieber
einen Tirolerhut,
der steht mir so gut,
der steht mir so gut.
Dann mach' ich
sonntagabend
Blasmusik,
immer nur dasselbe
Stück.
Informationen aus erster Hand zum
Pflegestärkungsgesetz.
Informationen aus erster Hand zum
Pflegestärkungsgesetz erhielten unsere
Bachelor-Studierende Silvia Schneider und
die Gesamt PDL Valeria Molnar am
Mittwoch, den 13. Mai 2015 bei einem
Besuch im Bürgerbüro der Ulmer SPDBundestagsabgeordneten Hilde Mattheis.
Hilde Mattheis ist
Abgeordnete und
Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit
der SPD-Bundestagsfraktion. In dieser
Funktion war sie an maßgeblicher Stelle an
der
Erarbeitung
des
Ersten
Pflegestärkungsgesetzes beteiligt.
„Ich kauf mir lieber einen Tiroler-Hut…“
Aus Las Vegas kam ein Mann,
bot mir 1000 Dollar an.
Er sagt: "Du wirst großer Star",
doch als ich nach "drüben" kam,
war alles gar nicht wahr.
Ich kauf' mir lieber einen
Tirolerhut,
der steht mir so gut,
der steht mir so gut.
Dann mach' ich
sonntagabend
Blasmusik,
immer nur dasselbe
Stück.
In San Remo reiche Frau,
machte mit mir große Schau,
sagte zu mir: "Lieber Bill,
ich nehm' dich zum Mann,
doch du mußt machen was ich will".
Ich kauf' mir lieber einen Tirolerhut,
der steht mir so gut,
der steht mir so gut.
Dann mach' ich sonntagabend Blasmusik,
immer nur dasselbe Stück.
Im Rahmen des Ersten Pflgestärkungsgesetzes wurden die Leistungen für
Pflegebedürftige Menschen und deren
Angehörige deutlich ausgeweitet und
Dann kam ich zum Militär,
Kinder war das Leben schwer,
13
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
verbessert.
Für
diese
Leistungsverbesserungen stehen insgesamt 2,4
Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung.
Nachrichten aus der „STUBE“
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
neulich gab es in der Stube einen
Pflanztag. Der Innenhof wird neu gestaltet
und somit mussten alle Stauden und
Pflänzchen weichen. Wir entschieden uns
„ad hoc“, diesem zarten Grünzeug ein
Asylplätzchen eine Etage tiefer zu geben,
so dass Sie sich weiterhin an dem
blühenden Anblick erfreuen können.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen
fleißigen Händen, die spontan „mitgerettet“
haben, herzlich bedanken. Ein extra
Dankeschön an unsere Stubengärtnerin
Frau Aue und an die Kolleginnen aus der
Stube, die sich mit viel Herz um das Wohl
dieser Pflänzchen kümmern und diese
hegen und pflegen.
Welche neuen Chancen und Möglichkeiten
dieses zum 01.01.2015 in Kraft getretene
Gesetz für die pflegebedürftigen Menschen
vor Ort bringt, werden wir in der nächsten
Ausgabe des Stiftsjournals ausführlich
beleuchten. Silvia Schneider wird in den
nächsten Monaten ihre Bachelorarbeit im
Rahmen ihres Studiums an der Dualen
Hochschule in Heidenheim zu diesem
Thema verfassen.
Eine Pflanze, die
den
Umzug
in
unseren Innenhof
erfolgreich
gemeistert hat, freut
mich besonders, da
Kindheitsanekdote
sie mich an eine
erinnert.
Da gab es seinerzeit ein zartes Gewächs in
Nachbarsgarten und unser „Mohrle“, ein
Zwergkaninchen, besuchte es, wann immer
es Gelegenheit dazu hatte. Sehr zum
Verdruss
unserer
Nachbarin,
deren
verzweifelter Ausruf: „ Oh Gott, mein
einzig tränendes Herz!“ bis heute in
meinen Ohren klingelt, wann immer ich
diese Pflanze erblicke.
Wie versprochen, möchte ich Ihnen noch
weitere literarische Humoristen vorstellen,
die uns in der Stube recht herzlich zum
Lachen brachten.
Ein
Buch
von
Schriftsteller
und
Journalisten Axel Hacke mit Illustrationen
von Michael Sowa, das auf humoristische
Weise „Verhörer“ verschiedener Liedtexte
wiedergibt. Nachfolgend einige Klassiker
des „Verhörens“, die Sie, da bin ich mir
sicher, bestimmt kennen werden.
14
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
„Stille Nacht, heilige Nacht Gottes Sohn,
o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen
Mund.«
Die Verhörenden (und ihre Zahl ist groß bei
diesem populärsten aller Verhörer) hören
»Gottes Sohn Owi lacht«, woraus sich im
Grunde ganz und gar neue und bis heute
unbeantwortete
theologische
Fragestellungen ergeben. Wer ist Owi, Gottes
Sohn? Ein Bruder Jesu? Ungeliebt?
Unbekannt? Verschollen? Und wer ist der
»Ein - sam«, den wir zu Beginn des Liedes
kennenlernen, wenn es heißt: »Stille Nacht,
heilige Nacht! Alles schläft, Einsam wacht.«
Dr. Kurt Ostbahn jedenfalls hat sich diesen
Fragen im Radio wieder und wieder
gewidmet, überliefert ist sein Herumrätseln
am Bibeltext in der Kindheit: „Und dann
heißt es ja, der Herr ist Mensch geworden
und hat unter uns gewohnt. Und i hab des
nie verstanden, weu unter uns hod gwohnt
a gewissa Navratil.“
Ihr Essensausschuss
Das Thema Essen ist ein wichtiges Thema
im allgemeinen und natürlich auch in
unserem Haus!
Für Fragen oder Anregungen gibt es den
Essensausschuss. Die beiden Damen,
Frau Welte und Frau Mühlhäuser sind für
die
Bewohnerinnen
und
Bewohner
Ansprechpartnerinnen. Einmal im Monat
treffen sich Frau Mühlhäuser und Frau
Welte mit unserem Küchenchef Herrn
Moser.
Hier werden die Speisepläne des
kommenden Monats besprochen, und hier
erhält Herr Moser Rückmeldungen und
Anregungen: welches Gericht wünscht man
sich demnächst einmal, welches Menü war
im
vergangenen
Monat
besonders
schmackhaft, und wo gab es Probleme.
Nutzen Sie die Möglichkeiten, äußern Sie
Ihre Wünsche! Sie können die Damen
anrufen, ihnen schriftlich eine Nachricht
zukommen lassen und natürlich auch
persönlich ansprechen.
Der
Titel des
netten
„Verhörer„Büchles selbst
ist
ein
Missverständnis
der
Worte
„...und aus den
Wiesen steiget
der
weiße
Nebel
wunderbar“ aus
dem Abendlied „Der Mond ist aufgegangen“ von Matthias Claudius; hier raus
wurde „der weisse Neger Wumbaba“!
Ich wünsche allen eine schöne Zeit mit viel
Sonne am Himmel und im Herzen.
Herzlichst,
Ihre Claudia Schuler Raab
Frau Marianne Welte (App. 416), links, und
Frau Annelore Mühlhäuser (App. 303)
15
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Wir freuen uns, dass Frau Schönfelder den
100. Geburtstag in unserem Haus feiern
konnte!!!
95. und 100. Geburtstag
Frau Friedrike Schönfelder feierte 100.
Geburtstag!
Schwester Mersada bittet um ein Lied in
der Muttersprache… Fr. Schönfelder denkt
kurz nach und singt dann sehr andächtig
ein Lied aus der Kindheit!
Oberbürgermeister Ivo Gönner gratuliert
Herrn Hans Heinz Grob
Frau Friederike Schönfelder konnte am 23.
März dieses Jahres Glückwünsche und
Geschenke der Stadt Ulm und von ihrem
Neffen in Empfang nehmen! Und natürlich
kam per Post eine Urkunde des
Ministerpräsidenten des Landes BadenWürttemberg zum 100. Geburtstag.
Frau Schönfelder wohnt seit 1996 in
unserem Haus; im Jahr 2012 zog sie in
unseren
Regenbogen
um!
Frau
Schönfelder ist bei vielen Konzerten zu
sehen, und in ihrem Alltag in der
stationären Pflege erlebt man sie immer
freundlich
und
herzlich. Immer
wieder bekommt
man von ihr zu
hören: „Vergelts
Gott!“. Vielleicht
ist ihre große
Dankbarkeit und
ihr Interesse an
ihren
Mitmenschen
eine Erklärung für
ihre
Zufriedenheit?!
Zum 95. Geburtstag von Herrn Grob ließ es
sich der Ulmer Oberbürgermeister nicht
nehmen, dem „Geburtstagskind“ persönlich
zu gratulieren! Bei einem kleinen Empfang
in
der
Bibliothek
unseres
Hauses
gab’s neben
Sekt
und
Schnittchen
launige
Ansprachen,
die ganz im
Sinne
unseres
Herrn Grob
waren.
Bei
der
Gelegenheit
wurde festgestellt, dass Herr Grob mit
seiner Gattin im Jahr 2002 in das damalige
Elisa gezogen ist. Seit einigen Jahren lebt
er allein, ist bei Konzerten ein Stammgast,
und in unserer Herrenrunde beeindruckte
Herr Grob uns kürzlich mit einem Referat
16
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
über Zuständigkeiten und Strukturen der
Staatsanwaltschaft! Auch hier ist er aktiver
und
interessierter
Teilnehmer!
Und
natürlich wurde auch in der Herrenrunde
der Geburtstag gebührend begangen: mit
Gedichten, Geburtstagsständchen und
nicht zu vergessen… mit einem Glas Sekt!
Drei wichtige Männer!
17
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
und Wohlbefinden zu steigern, das
Immunsystem zu stärken u.v.m.
Qi kann mit Lebensenergie, Vitalität,
Lebendigkeit,
Beseeltheit
übersetzt
werden. Gong heißt beharrliches Üben.
Viele Teilnehmer hatten die positiven
Erfahrungen gesammelt sei es in der
eigenen
Körperwahrnehmung,
Vorstellungskraft, Linderung der Beschwerden,
besseren Beweglichkeit und vor allem
Stabilisierung des Gleichgewichts mit
Sturzprophylaxe. Für mich war es immer
eine Qigongstunde, auf die ich mich richtig
gefreut habe und die Freude war
beiderseits. Selbstverständlich haben wir
nicht nur tierisch ernst geübt wie bei den
Tierschritten, z.B. der Elch oder der Bär.
Gerne haben wir auch herzlich gelacht.
Denn alle meine Teilnehmer wissen, dass
mir bei den Übungen besonders das
Lächeln am Herzen lag, zumal Qigong aus
China, dem Land des Lächelns kommt. Am
Morgen hapert es so manchmal mit der
Fröhlichkeit, aber spätestens nach einem
Scherz oder beim Ballspiel war das
Lächeln bzw. herzhafte Lachen da.
Es war schön zu sehen, wie sich die
Beweglichkeit verändert hat, wie mit der
Vorstellungskraft gearbeitet wurde und
welche Fortschritte meine Qigonggruppe
gemacht hat. Das alles hat mir sehr viel
gegeben und ich habe damit viel Positives
zurückbekommen. Dafür bedanke ich mich
und für Ihr Vertrauen, dass ich Ihnen
Qigong näherbringen durfte.
Diese Stunde am Freitag mit meinen
Qigonglern wird mir fehlen. Das Lachen,
die Fröhlichkeit, die Freundlichkeit, die
positive Veränderung nach einer Stunde
waren für mich Glücksgefühle, die ich nicht
missen möchte, die mir aber bleiben
werden.
So gehe ich mit „einem weinenden und
einem lachenden Auge“ und hoffe auf mehr
Zeit in meinem neuen Lebensabschnitt. Ich
wünsche
allen
meinen
QigongTeilnehmerinnen und -Teilnehmern sowie
allen
Bewohnern
des
Curanum
Seniorenstifts Ulm eine gute Zeit, viel
Gesundheit und ganz viel Qi.
Qigong-Lehrerin Sieglinde Settgast sagt
TSCHÜSS
…..es
begann
mit
einer
QigongSchnupperstunde im Elisa im August 2011.
Eigentlich fing das ganze bereits im
Sommer 2010 im Neu-Ulmer GlacisStadtpark, mit einer Qigong-Übungsstunde
(kostenlose
Aktion
der
Deutschen
Qigonggesellschaft) und anschließendem
Kurs von Frau Becher in meinem QigongStudio an. Aber das ist eine andere
Geschichte und die kann Ihnen Frau
Becher selbst erzählen ….
Wie gesagt war die Fortsetzung einer 1.
Qigong-Schnupperstunde dann in der
Kapelle im Elisa am 29.08.2011. Alle
Teilnehmer übten fleißig mit, sogar der
Hund von Frau Giebeler. Aufmerksam
verfolgte er die Übungen und spitzte die
Ohren; irgendwann fand er Qigong so
entspannend, daß er dabei einschlief und
mächtig
erschrak,
als
kurz
vor
Unterrichtsende eine Tür ins Schloß fiel.
Der eigentliche Qigong-Unterricht sollte ab
07. Oktober beginnen – mal unter
Vorbehalt bis Ende März 2012, weil man
nicht wußte, wie Qigong im Hause Anklang
finden würde. Und seither ist freitags von
10.00 – 11.00 Uhr im Teppichboden-Raum
die
Qigong-Übungsstunde
fester
Bestandteil geworden. Sehr schnell hatten
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die
Wirkung der sanften Bewegungen aus der
jahrtausendealten Chinesischen Medizin
gespürt. Diese ganzheitliche Methode dient
dazu, Körper, Geist und Seele in
Gleichklang zu bringen, um Lebensqualität
Ihre Sieglinde Settgast
18
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Nicht nur die Qigong-Gruppe wird Frau
Settgast vermissen! Dieses Angebot war
etwas Besonderes für unser Stift. Wir
werden versuchen, eine neue Leitung für
diese Gruppe zu finden, aber das wird nicht
einfach! Frau Settgasts Angebot war hoch
qualifiziert und ganz speziell auf Senioren
ausgerichtet – da werden wir suchen
müssen,
ob
wir
eine
adäquate
Übungsleitung finden.
Wir danken Frau Settgast für ihr
Engagement in unserem Haus, und wir
wünschen
ihr
im
wohlverdienten
Ruhestand alles Gute. Dass Frau Settgast
Langeweile haben wird, ist wohl nicht zu
befürchten, sie freut sich auf viel Neues
und Schönes, für das sie jetzt Zeit haben
wird.
Damit Sie einen Einblick in unsere
CURANUM Küche erhalten, hat Frau
Giebeler mit mir einen Termin zur Führung
und
Besichtigung
der
Küche
für
Bewohnerinnen und Bewohner vereinbart.
Wir freuen uns auf Sie.
Freitag, 10. Juli
1. Gruppe: 14.30 – 15.00 Uhr
2. Gruppe: 15.15 – 15.45Uhr
Veranstaltungsrückblicke
Harfenkonzert mit Preisträgerinnen von
Jugend musiziert!
Alles Gute, liebe Frau Settgast und vielen
Dank!
Der Küchenleiter informiert
Mein Name ist
Carsten Moser –
ich
bin
im
CURANUM
Seniorenstift Ulm
Ihr
Küchenleiter.
Mit meinem Team
möchte ich für
unsere
Bewohnerinnen
und
Bewohner
sowie
für
alle
Gäste eine bestmögliche Essensqualität
liefern.
Monatlich
tagt
der
Essensausschuss des Stiftsbeirates mit mir
– und wir gehen die Menüpläne durch bzw.
besprechen
Anregungen
aus
der
Bewohnerschaft.
Mir ist es auch wichtig, mit Ihnen persönlich
ins Gespräch zu kommen, deshalb werde
ich jeweils 1x in der Woche (12 Uhr und 13
Uhr –Essensschicht) durch das Restaurant
gehen, um Ihre Rückmeldungen zu
erfahren oder auch Ihre Fragen zu
beantworten – Sprechen Sie mich sehr
gerne an.
Französische
Chansons
Ausflug ins Elsass!
Die charmante Fatiha
Janvier, begleitet von
Simons
Kaifel
am
Klavier,
verzauberte
die Konzertbesucher,
lud zum Mitsingen der
wunderbaren
französischen
Chansons ein… und
entdeckte sogar ein
großes Gesangstalent!
19
und
ein
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
einer Brandverhütungsschau kontrolliert.
Das ganze Haus wird mit einem Vertreter
der Ulmer Feuerwehr und der Stadt in
Form einer Begehung begutachtet – und
Mängel ggf. festgehalten. Die nächste
Brandschau ist am 8. Juni 2015. Das
Gebäude des CURANUM Stift ist in vier
Brandabschnitte unterteilt, die sich durch
alle Etagen von der 5. bis ins UG1
durchziehen. Erkennen kann man das auch
als Laie an den Brandschutztüren in den
Fluren des Betreuten Wohnens und der
Stat. Pflege. Diese Brandschutztüren
würden
im
Bedarfsfall
automatisch
schließen.
Deshalb
dürfen
diese
Türanlagen niemals vollgestellt oder
blockiert werden. Unser Haus ist mit
diversen Sicherheitsmeldern ausgestattet.
Die öffentlichen Bereiche und die
Pflegezimmer
haben
Rauchmelder,
während
die
Appartements
mit
Wärmemeldern ausgestattet sind, die direkt
auf die Ulmer Feuerwehr aufgeschaltet
sind. Erfolgt ein Alarm sind die Löschzüge
der Ulmer Feuerwehr in wenigen Minuten
vor Ort. Der erste Weg führt die
Feuerwehrleute
stets
in
die
Brandmeldezentrale BMZ im Erdgeschoss.
Dort erkennt man auf einer Meldeanzeige
sofort den genauen Standort des
auslösenden Melders.
Auf zur Stadtrundfahrt
In unserem Hause werden alle ca. 145
MitarbeiterInnen jährlich im vorbeugenden
Brandschutz durch unseren betrieblichen
Brandschutzbeauftragten Herrn Miller von
der Haustechnik unterwiesen. Zusätzlich
werden seit diesem Jahr MitarbeiterInnen
zum
Brandschutzhelfer
ausgebildet.
Grundsätzlich informieren können sich
interessierte BewohnerInnen bei den
Aushängen der Brandschutzordnung A
(z.B. am Blauen Brett im Foyer).
Vorbeugender Brandschutz im
CURANUM
Auf dem letzten
Angehörigenabend
der
Pflegestation
„Regenbogen“ im
Februar
2015
wurde von einem
Angehörigen
das
Thema
Brandschutz
im
CURANUM
Seniorenstift
Ulm
angesprochen. Grundsätzlich ein sehr
wichtiges Thema. Es gibt dazu eine
Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben – die
wir
natürlich
einhalten
müssen.
Regelmäßig alle zwei bis drei Jahre wird
das CURANUM Seniorenstift Ulm in Form
20
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Ansprechpartnerin für die Buchung im CURANUM Seniorenstift Ulm ist unsere
Vermietungsreferentin Gabriele Schünke. Gäste des Hauses können sich seit dem
01.05.2015 bei der Rezeption ein täglich wechselndes Passwort für Ihr
Smartphone/Tablet holen. WLAN bieten wir im FOYER, der BIBLIOTHEK und Im
PARKRESTAURANT an.
21
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
22
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
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MONTAG, 01.06.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
DIENSTAG, 02.06.
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
16.30 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
Gottesdienst St. Georg
23
Gymnastikraum
014, EG
Bibliothek
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
Kapelle
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
MITTWOCH, 03.06.
09.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
Stadtfahrt
Anmeldung an der Rezeption
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
Skatrunde
Hörakustik Firma Tielesch
Literaturkreis
Foyer
014, EG
Gymnastikraum
Restaurant
Besprechungsraum
Bibliothek
DONNERSTAG, 04.06.
Fronleichnam
FREITAG, 05.06.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
014, EG
Kapelle
15.30 Uhr
Filmnachmittag… auf vielfachen Wunsch:
„Die Wüste lebt“
Vortragssaal
MONTAG, 08.06.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
24
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
DIENSTAG, 09.06.
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
15.30 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
Begrüßungscafé für neue BewohnerInnen
Sie erhalten eine persönliche Einladung!
Gymnastikraum
014, EG
Bibliothek
Gymnastikraum
Gymnastikraum
Bibliothek
MITTWOCH, 10.06.
0909.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
Stadtfahrt
Anmeldung an der Rezeption
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
Skatrunde
Literaturkreis
Foyer
014, EG
Gymnastikraum
Restaurant
Bibliothek
19.00 Uhr im Vortragssaal
Satirische Texte.. Ringelnatz,
Busch, Morgenstern
MitJürgen Wegscheider und
Markus Maria Winkler
DONNERSTAG, 11.06.
09.30 – 10.30 Uhr
09.15 - 10.00 Uhr
10.00 – 10.45 Uhr
10.00 Uhr
13.30 Uhr
15.30 Uhr
17.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik, 1. Runde
Gymnastik, 2. Runde
Besuche…Hausdame im Regenbogen
014, EG
Gymnastikraum
Gymnastikraum
stat. Pflege
DRK-Gymnastik mit Frau Zimmermann
Teppichbodenraum
Sitztanz mit Frau Burg
Optikservice Frau Kühn
Teppichbodenraum
Besprechungsraum
25
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
FREITAG, 12.06.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
15.30 Uhr
014, EG
Kapelle
Bibliothek
SONNTAG, 14.06.
10.30 Uhr
Wortgottesdienst mit Herrn Dr. Peters
Kapelle
MONTAG, 15.06.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
15.30 Uhr
Plauderstunde mit Frau Bauer
Bibliothek
DIENSTAG, 16.06.
09.00 – 11.00 Uhr
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
16.30 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Sparkasse Ulm
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
Gottesdienst Paulusgemeinde
26
Gymnastikraum
Besprechungsraum
014, EG
Bibliothek
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
Kapelle
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
MITTWOCH, 17.06.
09.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.15 – 11.15 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
Stadtfahrt
Anmeldung an der Rezeption
Ulmer Volksbank
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
10.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal
Foyer
Besprechungsraum
014, EG
Gymnastikraum
Mobile Mode – Brigitte Kaufmann
Damen- und Herrenmode, Unterwäsche, Nachtwäsche
15.00 Uhr
15.15 Uhr
Skatrunde
Literaturkreis
Restaurant
Bibliothek
17.00 Uhr
Spargelmenü im Juni
Restaurant
Spargelcremesuppe mit Lachsstreifen
Spargel Duett grün/weiß mit Kalbssteak,
Sauce Hollandaise und neuen Kartoffeln
Zitronen Sorbet auf Erdbeerragout
mit grünem Pfeffer
€ 15,80
Bitte melden Sie sich bis zum 12. Juni im Restaurant an!
DONNERSTAG, 18.06.
09.30 – 10.30 Uhr
09.15 - 10.00 Uhr
10.00 – 10.45 Uhr
13.30 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik, 1. Runde
Gymnastik, 2. Runde
DRK-Gymnastik mit Frau Zimmermann
Tanzcafé mit Manfred Schlumpberger
19.00 – 21.00 Uhr
Bewohner-Stammtisch im Juni
Bibliothek
27
014, EG
Gymnastikraum
Gymnastikraum
Teppichbodenraum
Restaurant
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
FREITAG, 19.06.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
10.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
Sprechstunde Frau Giebeler
014, EG
Kapelle
Büro 004, EG
MONTAG, 22.06.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
Bildervortrag Ehepaar Mack
„In Ulm und um Ulm und um Ulm herum“
15.30 Uhr
Vortragssaal
DIENSTAG, 23.06.
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
10.00 – 16.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
Gesundheitscheck mit Frau Rösch
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
Gymnastikraum
014, EG
Bibliothek
Besprechungsraum
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
MITTWOCH, 24.06.
09.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
Stadtfahrt
Anmeldung an der Rezeption
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
Skatrunde
Literaturkreis
28
Foyer
014, EG
Gymnastikraum
Restaurant
Bibliothek
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
DONNERSTAG, 25.06.
09.30 – 10.30 Uhr
09.15 - 10.00 Uhr
10.00 – 10.45 Uhr
13.30 Uhr
15.30 Uhr
19.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik, 1. Runde
Gymnastik, 2. Runde
DRK-Gymnastik mit Frau Zimmermann
Sitztanz mit Frau Burg
014, EG
Gymnastikraum
Gymnastikraum
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
„Nacht und Träume in der Klassik“ Vortragssaal
Dolores Blumenstock, Vortrag und Gesang
Dora Bohnacker, Klavier
FREITAG, 26.06.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
14.00 Uhr
Fahrt ins Blaue… zum Kaffeetrinken
Nähere Informationen im Aushang!
19.00 Uhr
Literarische Runde mit Frau Geprägs
014, EG
Kapelle
Bibliothek
MONTAG, 29.06.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
15.30 Uhr
Geburtstagscafé im Juni
Sie erhalten eine persönliche Einladung!
Bibliothek
DIENSTAG, 30.06.
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
16.30 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
Gottesdienst St. Georg
29
Gymnastikraum
014, EG
Bibliothek
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
Kapelle
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
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MITTWOCH, 01.07.
09.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
Stadtfahrt
Anmeldung an der Rezeption
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
Skatrunde
Hörakustik Tielesch
Literaturkreis
Foyer
014, EG
Gymnastikraum
Restaurant
Besprechungsraum
Bibliothek
DONNERSTAG, 02.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.15 - 10.00 Uhr
10.00 – 10.45 Uhr
13.30 Uhr
17.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik, 1. Runde
Gymnastik, 2. Runde
DRK-Gymnastik mit Frau Zimmermann
Optikservice Frau Kühn
014, EG
Gymnastikraum
Gymnastikraum
Teppichbodenraum
Bibliothek
19.00 Uhr, Vortragssaal
„Zurück, Du rettest den Freund nicht mehr!“
Die schönsten deutschen Balladen
Vortrag Christine Oberländer
30
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
FREITAG, 03.07.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
10.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
Sprechstunde Frau Giebeler
JULI
014, EG
Kapelle
Büro 004, EG
SAMSTAG, 04.07.
16.00 Uhr im Vortragssaal
Klavierkonzert
Pervez Mody
MONTAG, 06.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
15.30 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
BINGO!
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
Bibliothek
DIENSTAG, 07.07.
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
15.30 Uhr
Etagencafé für die BewohnerInnen des EG + 5. OG
Bibliothek od. Vortr.Saal
31
Gymnastikraum
014, EG
Bibliothek
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
JULI
MITTWOCH, 08.07.
09.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
Stadtfahrt
Anmeldung an der Rezeption
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
Skatrunde
Literaturkreis
Foyer
014, EG
Gymnastikraum
Restaurant
Bibliothek
15.30 Uhr
Etagencafé für die BewohnerInnen des 1. OG
Bibliothek od. Vortr.Saal
DONNERSTAG, 09.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.15 - 10.00 Uhr
10.00 – 10.45 Uhr
10.00 Uhr
13.30 Uhr
15.30 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik, 1. Gruppe
Gymnastik, 2. Gruppe
Sozialdienst, Besuche…
DRK-Gymnastik mit Frau Zimmermann
Sitztanz mit Frau Burg
014, EG
Gymnastikraum
Gymnastikraum
Regenbogen
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
FREITAG, 10.07.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
014, EG
Kapelle
14.30 Uhr Unsere Küche stellt sich vor: Küchenbegehung!
15.15 Uhr
2. Gruppe zur Küchenbegehung
Bitte melden Sie sich an der Rezeption an!
32
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
JULI
MONTAG, 13.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
19.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
Gesangverein Concordia Herrlingen
unter der Leitung von Tobis Wahren
… mit Beatles-Songs!
DIENSTAG, 14.07.
09.00 – 11.00 Uhr
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
16.30 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Sparkasse Ulm
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
Gottesdienst St. Georg
Gymnastikraum
Besprechungsraum
014, EG
Bibliothek
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
Kapelle
MITTWOCH, 15.07.
09.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
Stadtfahrt
Anmeldung an der Rezeption
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
Skatrunde
Literaturkreis
Foyer
014, EG
Gymnastikraum
Restaurant
Bibliothek
DONNERSTAG, 16.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.15 - 10.00 Uhr
10.00 – 10.45 Uhr
13.30 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik, 1. Runde
Gymnastik, 2. Runde
DRK-Gymnastik mit Frau Zimmermann
33
014, EG
Gymnastikraum
Gymnastikraum
Teppichbodenraum
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
JULI
FREITAG, 17.07.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
014, EG
Kapelle
15.00 – 19.00 Uhr
Im Restaurant und
im Innenhof
Kaffee und Kuchen
Gutes vom Grill!
Musik vom Tanzcafé-Musikanten Manfred Schlumpberger
Überraschungen?!
SONNTAG, 17.07.
10.30 Uhr
Wortgottesdienst mit Herrn Dr. Peters
Kapelle
MONTAG, 20.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
15.30 Uhr
Etagencafé für die BewohnerInnen des 2. OG
Bibliothek od. Vortr.Saal
34
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
JULI
DIENSTAG, 21.07.
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
10.00 – 16.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
Gesundheitscheck mit Frau Rösch
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
Gymnastikraum
014, EG
Bibliothek
Besprechungsraum
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
15.30 Uhr
Etagencafé für die BewohnerInnen des 3. OG
Bibliothek od. Vortr.Saal
MITTWOCH, 22.07.
09.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
Stadtfahrt
Foyer
Anmeldung an der Rezeption
Zeitungsrunde im Clubraum
014, EG
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
Gymnastikraum
Skatrunde
Restaurant
Literaturkreis
Bibliothek
Bewohner-Stammtisch im Juli
Bibliothek oder Terrasse!
DONNERSTAG, 23.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.15 – 11.15 Uhr
09.15 - 10.00 Uhr
10.00 – 10.45 Uhr
13.30 Uhr
15.30 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Ulmer Volksbank
Gymnastik, 1. Runde
Gymnastik, 2. Runde
DRK-Gymnastik mit Frau Zimmermann
Sitztanz mit Frau Burg
35
014, EG
Besprechungsraum
Gymnastikraum
Gymnastikraum
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
JULI
FREITAG, 24.07.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
014, EG
Kapelle
15.30 Uhr
Grillfest im Regenbogen
Gute Laune,
gute Musik... mit Thomas Blersch-Rieder
und Gutes vom Grill aus der
CURANUM Küche
19.00 Uhr
Literarische Runde mit Frau Geprägs
Bibliothek
MONTAG, 27.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.45 – 11.45 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gedächtnistraining mit Frau Denzel
Gedächtnistraining, 2. Gruppe
014, EG
Bibliothek
Bibliothek
DIENSTAG, 28.07.
09.00 – 11.00 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
15.05 Uhr
16.30 Uhr
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Zeitungsrunde im Clubraum
Herrenrunde
DRK-Gymnastik, 1. Gruppe
DRK-Gymnastik, 2. Gruppe
Gottesdienst St. Georg
36
Gymnastikraum
014, EG
Bibliothek
Teppichbodenraum
Teppichbodenraum
Kapelle
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
JULI
MITTWOCH, 29.07.
09.15 Uhr und
09.45 Uhr
09.30 – 10.30 Uhr
10.30 – 11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
Stadtfahrt
Anmeldung an der Rezeption
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik im Sitzen mit Frau Ragg
Skatrunde
Literaturkreis
Foyer
014, EG
Gymnastikraum
Restaurant
Bibliothek
15.30 Uhr im Vortragssaal
Filmnachmittag:
„Der Schneider von Ulm“
DONNERSTAG, 30.07.
09.30 – 10.30 Uhr
09.15 - 10.00 Uhr
10.00 – 10.45 Uhr
13.30 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Gymnastik, 1. Runde
Gymnastik, 2. Runde
DRK-Gymnastik mit Frau Zimmermann
014, EG
Gymnastikraum
Gymnastikraum
Teppichbodenraum
15.30 Uhr
Etagencafé für die BewohnerInnen des 4. OG
Bibliothek od. Vortr.Saal
FREITAG, 31.07.
09.30 – 10.30 Uhr
10.00 – 11.00 Uhr
Zeitungsrunde im Clubraum
Fröhliches Singen
15.30 Uhr
Geburtstagscafé im Juli
Bibliothek
Sie erhalten eine persönliche Einladung!
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014, EG
Kapelle
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
Wir begrüßen herzlich
unsere neuen BewohnerInnen
Frau Helga Heymich
Frau Julanda Uhl
Frau Maria Wieland
Frau Monika Werner
Herr Herbert Keilhauer
Frau Margarete Hoffmann
Nicht da ist man daheim,
wo man seinen Wohnsitz hat,
sondern wo man verstanden wird.
Christian Morgenstern
Wir verabschieden uns von
Herr Günter Reppin
Frau Nelia Nudel-Veksel
Frau Barbara Delling
Frau Hertha Becke
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant
38
Stiftsjournal Juni/Juli 2015
CURANUM Seniorenstift Ulm
Friedenstraße 39
89073 Ulm
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
(0731) 92 21 – 09
(0731) 92 21 – 032
[email protected]
www.curanum-seniorenstift-ulm.de
www.curanum.de
Ein Unternehmen der Korian Gruppe
Korian, Europas Nummer 1, Spezialist für würdevolles Altern.
Die Korian Gruppe ist mit inzwischen knapp 600 Einrichtungen (Stationäre Pflege, Kliniken,
Betreutes Wohnen, Ambulante Pflegedienste)
und rund 57.000 Betten in Frankreich, Italien, Belgien und Deutschland die europäische Nummer
eins im Pflegemarkt und beschäftigt
rund 40.000 Mitarbeiter.
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