Ihr © in Magdeburg ANKÜNDIGUNG VERTRETERWAHL

wohnen & leben
IHRE MIETERZEITSCHRIFT DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT „POST UND ENERGIE“ eG
Ihr
©
in Magdeburg
ANKÜNDIGUNG VERTRETERWAHL
SELBSTBESTIMMT:
Wohnen im Alter
SEITE 8
DEZEMBER 2015
GLÜCKLICH:
Familie Heuer
Mieterfa
hrt
nach
Stade
JUBILÄUM:
60 Jahre Post und Energie
SEITE 4
SEITE 10
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
INHALT
Inhaltsverzeichnis
4
Dolores und Jürgen Heuer:
„Besser geht’s nicht.“
6
Nutzen Sie Ihr Wahlrecht
7
Seit 25 jahren Mietervertreter
8
Seniorenwohnungen mit bester
Pflege und Betreuung
9
Tagespflege eröffnet am Olven 1
SEITE 7
10 Musik und Tanz auf
dem Marktplatz „Olven 1“
12
SEITE 10
Mieterfahrt führt in die Fachwerkstadt Stade
13 Das Wasser, ihr zweites Zuhause
14
Vorsicht im Treppenhaus
14
Was tun bei Lärm im Haus?
15
Richtig Müll trennen
16
So machen Sie Ihren Balkon winterfest
IMPRESSUM
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Mietervertreter Heinz Lindenberg
feierte 80. Geburtstag
Herausgeber
17
Perfekte Location
für Familienfeier und Co.
18
Lüneburg und Iserhatsche
beeindruckten Magdeburger
SEITE 13
Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eG
Charlottenstr. 2, 39124 Magdeburg
Vorstand: Hartmut Voigt, Wolfgang Wilborn
Telefon: 0391 255750
Wohnungsbörse-Hotline: 0800 2 55 75 00
E-Mail: [email protected]
www.postundenergie.de
Anzeigen
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Kochen und Backen
Wohnungsgenossenschaft „Post und Energie“ eG
Julia Braun, Telefon: 0391 25575 0
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„Die Fledermaus“ flattert über den Bierer Berg
Erscheinungsweise
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Wir gratulieren unseren Mitgliedern
24Rätselspaß
25
Unsere Partnerfirmen stellen sich vor
halbjährlich 5.000 Exemplare
Konzept, Layout, Umsetzung
ISA_i_motion GmbH
Werbung, Presse & PR
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
www.isaimotion.de
Redaktion ISA_i_motion GmbH
Fotos
SEITE 22
Titelfoto: © egal /iStock.com
Fotos: ISA_i_motion GmbH, STADE Tourismus-GmbH/
Martin Elsen, Post und Energie/Sternberg, Mitteldeutsche
Kammerphilharmonie, © Nautiluz56 /iStock.com,
© Luna4 /iStock.com, © Baillou /Fotolia.de
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Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
Sehr geehrte Mitglieder
unserer Genossenschaft,
sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
Hartmut Voigt, Wolfgang Wilborn - Vorstand (v.l.)
wer hätte gedacht, dass der Sommer sich so zögerlich verabschieden würde? Der November geizte nicht mit überaus warmen Temperaturen und klang doch mit herbstlich
anmutenden Unwettern aus. Hoffentlich haben Sie die gut überstanden und freuen
sich jetzt genau wie wir auf die weihnachtlichen Wochen und den Jahreswechsel.
Ganz besonders möchten wir an dieser Stelle auf die bevorstehenden Vertreterwahlen
hinweisen. Auf den Seiten 6 und 7 erfahren Sie, wie wichtig die Mietervertreter für eine
Genossenschaft sind. Bei einer Genossenschaft unserer Größe nimmt die Vertreterversammlung die Stellung des höchsten Gremiums ein. Sie ist gewissermaßen das
Herzstück unserer demokratischen Unternehmensform und Mittler zwischen den einzelnen Genossenschaftsmitgliedern und dem Vorstand. Die Wünsche, Vorstellungen
und Verbesserungsvorschläge, die jeder von Ihnen als Mietervertreter einbringen kann,
bestimmen die Richtung, in die sich unsere Genossenschaft entwickeln wird. Genau
diese Art von Mitbestimmung macht die Lebendigkeit unserer Gemeinschaft aus. Wir
bitten Sie deshalb: Nutzen Sie Ihr satzungsgemäßes Recht auf Mitbestimmung.
Bereits in der Sommerausgabe konnten wir stolz von den zwei gelungenen Festlichkeiten am Sternsee berichten: Als das „Haus am See“ eingeweiht wurde, konnten wir
parallel das Richtfest des benachbarten Doppelhauses begehen. Inzwischen ist auch
das Doppelhaus kurz vor der Fertigstellung und wird im Februar bezogen.
Mit dem Fortschritt unserer beiden Baumaßnamen in Neu Olvenstedt wird eines deutlich: Wir geben dem Quartier ein neues Gesicht. Die moderne Architektur des Quartiers
um den „Olven 1“ drückt aus, wofür wir stehen. Nämlich für den Blick in die Zukunft,
das Bewusstsein für die Vergangenheit – und den Glaube daran, dass beides nicht
gegeneinander steht, sondern sich sinnvoll ergänzen kann.
Ein weiteres Projekt konnte in diesem Jahr vollendet werden: am „Olven 1“ haben wir
eine Tagespflege eröffnet (Seite 9). Damit unterstützen wir diejenigen unserer älteren
Mieter, die tagsüber Betreuung benötigen, jedoch weiterhin in den vertrauten Wänden
wohnen bleiben wollen. Das Betreute Wohnen direkt nebenan ergänzt unser seniorenfreundliches Angebot. Die Nachfrage zeigt deutlich: Auch hier sind wir auf dem richtigen Weg.
Wir wünschen wie immer eine angenehme Lektüre. Genießen Sie die Weihnachtszeit
im Kreise Ihrer Lieben und kommen Sie gut ins nächste Jahr.
Hartmut Voigt
Wolfgang Wilborn
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
Rundum zufrieden mit ihrem neuen Zuhause: Dolores und Jürgen Heuer.
GLÜCKLICHE MIETER IN OLVENSTEDT
DOLORES UND JÜRGEN HEUER:
„BESSER GEHT’S NICHT.“
Der Zufall hat ihnen das Wohnungsglück
beschert. „Wir waren auf der Suche. Ich bin zur
‚Post und Energie‘ gegangen und wollte nach
einer Wohnung fragen. Auf einem Schreibtisch
lag der Grundriss dieser Wohnung im Neubau
– und ich hab sofort unterschrieben“, erinnert
sich Jürgen Heuer. Seine Frau Dolores und er
wohnen seit Ende Juni im schicken Neubau
am Sternsee. „Besser geht’s nicht. Wir sind
so zufrieden hier“, sagen beide. „Mein Mann
musste mich zwar erst überzeugen, aber es war
definitiv die richtige Entscheidung“, so Dolores
Heuer. Vorher hatten sie ein Haus samt großem
Grundstück in Stadtfeld. Da war immer viel zu
tun. „Hier haben wir es super bequem. Und
genügend Platz bieten die 100 Quadratmeter
Ein toller Blick ins Grüne
vom großzügigen Balkon.
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auch.“ Das Paar hat sich komplett neu eingerichtet, alles passt perfekt in die großzügige
Drei-Raum-Wohnung mit dem umlaufenden
Balkon.
„Wir konnten die Aufteilung mitbestimmen und
auch Fußböden und Fliesen auswählen. Das
war toll. Überhaupt hat alles gut geklappt.
Die Genossenschaft hat sich an den Zeitplan
gehalten, unsere Möbel kamen pünktlich und
die persönliche Betreuung durch die ‚Post und
Energie‘-Mitarbeiter ist sowieso super“, sagt
Jürgen Heuer. Und das alles, was man braucht,
hier in der Nähe ist, finden beide richtig gut.
Dolores Heuer ist übrigens Alt-Olvenstedterin.
Hier ist sie aufgewachsen, hat im Sternsee
schwimmen gelernt. Und trifft heute viele
Bekannte.
Die Heuers haben im März Goldene Hochzeit
gefeiert. Kennengelernt haben sie sich bereits
als Jugendliche: Dolores war 15, Jürgen 17.
„Unsere erste Anschaffung war unser Kind“,
erinnert sie sich augenzwinkernd. Das Rezept
für eine glückliche Ehe? „Man gehört einfach
zusammen“, sagt Jürgen Heuer. Inzwischen
sind sie Urgroßeltern: drei Urenkel und vier
Enkel gehören zur Familie. Und noch immer
topfit. Regelmäßiger Sport und Tanzen hält sie
jung. Mindestens alle vier Wochen schweben
sie gemeinsam übers Parkett, „bis wir uns
ausgetobt haben.“
„Wir haben hier alles was wir brauchen“.
Modernes Haus, moderne Einrichtung.
In der Küche ist viel Platz.
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
ZUKUNFT AKTIV GESTALTEN
NUTZEN SIE IHR WAHLRECHT
Die Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG wählen im kommenden
Jahr für die folgenden vier Jahre ihre Vertreter
und Ersatzvertreter. Das Verfahren beginnt im
Januar. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und nehmen
Sie damit Ihr Mitbestimmungsrecht in unserer
Genossenschaft aktiv wahr.
Denn eine Genossenschaft wird erst durch ihre
Mitglieder zu dem, was sie ist und sein kann.
Grundsätzlich kann jedes Mitglied die Gegenwart und Zukunft der Genossenschaft durch
sein Engagement mitgestalten und formen. Bei
größeren Genossenschaften wählen die Mieter
alle vier Jahre ihre Vertreter, die auf den Vertreterversammlungen die Belange der Mieter und
die Interessen der Genossenschaft vertreten.
Es ist somit eine demokratische Unternehmensform, die als solche auf das Mitwirken aller
Mitglieder aufbaut.
Diese gewählten Vertreter bilden das höchste
Gremium unserer Genossenschaft. Drei Mal im
Jahr finden Versammlungen statt: Auf der jährli-
chen Hauptversammlung nehmen die Vertreter
den Bericht des Vorstandes und des Aufsichtsrates über das abgelaufene Geschäftsjahr
entgegen. Sie fassen Beschlüsse über die
Gewinnverwendung sowie über die strategische Ausrichtung und Satzung der Genossenschaft und wählen die Mitglieder des Aufsichtsrates. In der Frühjahrsversammlung werden
diese Beschlüsse vorbereitet und diskutiert. In
der Herbstversammlung wird der Bauplan des
nächsten Jahres beschlossen und über die
weitere Investitionstätigkeit beraten.
Für dieses wichtige aber nicht sehr zeitaufwendige Amt suchen wir immer engagierte und
kompetente Mitglieder in unserer Genossenschaft. Mehr Informationen können Sie aus
unserer Satzung und Wahlordnung erfahren.
Bekanntmachungen zum Wahlablauf werden
ab Anfang Januar 2016 durch Aushänge
sowie Anzeigen in der Volksstimme zu finden
sein.
Sie haben Interesse am Vertreteramt?
Füllen Sie den Kandidaten-Vordruck aus und senden ihn an:
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
An den Wahlvorstand
Charlottenstraße 2
39124 Magdeburg
Auf der Internetseite www.postundenergie.de stehen die Satzung, die aktuelle Wahlordnung sowie ein Vordruck zur Kandidatur zum Herunterladen bereit. Sollten Sie keinen
Internetzugang besitzen, können Sie sich selbstverständlich auch persönlich mit dem
Wahlvorstand in Verbindung setzen. Dieser schickt Ihnen die Unterlagen gern zu.
berät,
kontrolliert,
bestellt
wählt
Aufsichtsrat
Vertreterversammlung
wählen
Mitglieder
fördert
Vorstand
6
7
HANS POPPE UND ILSE SCHENKE BRINGEN SICH EIN
SEIT 25 JAHREN MIETERVERTRETER
Immer ein offenes Ohr:
Ilse Schenke und Hans Poppe.
Seit mittlerweile 25 Jahren nehmen Hans Poppe
und Ilse Schenke Ihre Verantwortung als Mitglieder
der Genossenschaft wahr: 1991 wurden sie das
erste Mal zu Mietervertretern gewählt. Ein ehrenamtliches Engagement, das die Demokratie in der
Genossenschaft sichert: „Letztendlich ist der Zeitaufwand gar nicht so groß“, erklärt Hans Poppe,
„es sind nur drei Versammlungen im Jahr.“ Dass
man ein offenes Ohr für die Fragen und Probleme
der anderen Mieter hat, zählt für ihn fast schon
zum normalen Nachbarschaftsverhältnis.
Als Mietervertreter zählt es zu den Aufgaben von
Ilse Schenke und Hans Poppe, auf die ihnen
zugetragenen Probleme zu reagieren. Sei es
direkt, indem zum Beispiel verstrittene Parteien
angesprochen oder „Schmutzfinken“ zum Putzen
motiviert werden. Oder indirekt, indem die Frage
an Bestandsverwalter herangetragen oder in die
Vertreterversammlung mitgenommen wird.
Hans Poppe ist seit der Gründung dabei: 1956
wurde er Mitglied, 1961 zog er mit seiner Frau in
die Jakobstraße. Nach 55 Jahren ist er dort immer
noch glücklich, hat durch sein jahrelanges Engagement innerhalb der Genossenschaft Freundschaften aufgebaut und Beziehungen geknüpft.
„Die Genossenschaft hat mich von Anfang an
zutiefst beeindruckt. Die Mieter werden ernst
genommen und deren Wünsche berücksichtigt.
Wenn es Probleme gibt, wird nicht nur darüber
gesprochen, sondern die Dinge werden angepackt
und aufgeräumt. Ich engagiere mich, damit genau
das so bleibt.“
Ilse Schenke
Sie hat zugesehen, wie ihr zukünftiges Zuhause in
den Himmel wuchs, 1985 zog sie mit der ganzen
Familie in den Bruno-Taut-Ring. Bis heute ist sie
in Olvenstedt zu Hause. Die Genossenschaft ist
nicht nur ihr Vermieter, sondern ihr Zuhause.
„Zu jedem Zeitpunkt hatten wir die volle Unterstützung der Genossenschaft. Seit dem Einzug sind
wir überglücklich, hier zu leben. Für dieses Glück
bin ich dankbar und gebe zurück, was ich kann.
Deshalb bin ich Mietervertreterin.“
Hans Poppe
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
SELBSTBESTIMMTES WOHNEN IM ALTER
SENIORENWOHNUNGEN MIT
BESTER PFLEGE UND BETREUUNG
Vor anderthalb Jahren wurde das Betreute
Wohnen der „Post und Energie“ eG am Olven 1
eröffnet. Das Ziel: Senioren ein selbstbestimmtes
Wohnen zu ermöglichen, mit dem gleichzeitigen
Angebot bester Pflege und Betreuung. Denn
viele Menschen benötigen im Alter Unterstützung, wünschen sich aber eine familiäre Atmosphäre. Genau dies wird im Betreuten Wohnen
am Olven 1 geboten.
Das innovative Wohnangebot der Genossenschaft entwickelt sich ständig weiter. Seit
Oktober werden die Pflegeleistungen von der
Humanas GmbH erbracht. Ein Unternehmen,
das bereits seit 2006 eine moderne und zeitgemäße Pflegephilosophie verkörpert: „Uns
ist klar, dass wir das Zuhause unserer Mieter
und Bewohner nicht nachstellen oder imitieren
können. Und das wollen wir auch gar nicht.
Deshalb ist es der Grundsatz der Humanas,
den Senioren tatsächlich ein neues Zuhause zu
geben – oder sie in ihren eigenen vier Wänden zu
pflegen“, erklärt Dr. Jörg Biastoch, Gründer der
GmbH.
Das Konzept ist so genial wie einfach: Eine
eigene kleine Wohnung, idealer Ort zur Selbstentfaltung und zum Rückzug. Das Team um
Pflegedienstleiterin Marén Opitz leistet dabei
das Wohlfühl-Paket, ist jederzeit verfügbar. Je
nach Bedarf unterstützen sie die Mieter bei
der
Medikamenteneinnahme,
Körperpflege
oder Ernährung, sorgen für Abwechslung im
Alltag, begleiten auf Spaziergängen oder bieten
Ergotherapie an. Immer an oberster Stelle:
Die Selbstbestimmung. „Ob wir tanzen, Karten
spielen, gemeinsam kochen oder bei der
Fußball-Bundesliga mitfiebern, das liegt ganz bei
den Mietern. Wir sind hier, damit es ihnen gut
geht“, so Marén Opitz.
Im Betreuten Wohnen bestimmt
jeder selbst, wie er seine Freizeit verbringen möchte.
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Im Gespräch:
Tino Sorge, Ina Biastoch,
Katja Bötcher, Dr. Jörg Biastoch.
NEUES ANGEBOT FÜR SENIOREN
TAGESPFLEGE ERÖFFNET AM OLVEN 1
Gemeinsame Stunden im Gespräch oder beim
Spiel zu verbringen, Kontakte zu knüpfen oder zu
halten – all das soll eine Tagespflege erleichtern
und ermöglichen. Die „Post und Energie“ eG geht
seit vielen Jahren mit gutem Beispiel voran, wenn
es um das Wohl der älteren Mieter geht. Seit Ende
Oktober ergänzt die neu eröffnete Tagespflege,
direkt neben dem bereits bestehenden Betreuten
Wohnen, das Angebot für Senioren.
Ehrengast der Eröffnungsfeier am 22. Oktober war
Tino Sorge (CDU), der als Bundestagsabgeordneter in Berlin im Gesundheitsausschuss tätig ist. In
seinem Grußwort berichtigte er den Irrglauben, nur
ältere Menschen wären auf gute Pflegeangebote
angewiesen. „Man vergisst schnell, dass Unfälle
jedem passieren können. Pflege ist als Thema in
der Mitte der Gesellschaft angekommen“, so der
Politiker.
„Wir wollen unseren Mitgliedern so lange wie
möglich Selbstständigkeit, Eigenbestimmung und
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermögli-
chen“, erklärt Hartmut Voigt, Vorstand der „Post
und Energie“ die Entscheidung, die Tagespflege
zu eröffnen. Eine Philosophie, für die auch Dr. Jörg
Biastoch eintritt. In dem Inhaber des Pflegedienstleisters Humanas GmbH hat die „Post und Energie“
einen Visionär gefunden, der sie als tatkräftiger
Partner unterstützt.
Professionelles Personal ist jederzeit zur Stelle:
„Unsere Tagespflegegäste werden bestens
betreut“, weiß Marén Opitz. Sie ist die Pflegedienstleiterin vor Ort und freut sich darauf, ihre Tagesgäste kennen zu lernen. Seit der symbolischen
Schlüsselübergabe im Oktober stehen die Türen
der Einrichtung jedem Interessierten offen – sei es,
um sich als Angehöriger beraten zu lassen, oder
das Angebot für sich selbst in Anspruch zu nehmen.
Pflegedienstleiterin Marén Opitz berät Sie gern
vor Ort oder telefonisch unter der 0391 72601005.
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
60
Jahre Post & Energie
DIE „POST UND ENERGIE“ FEIERT 60. GEBURTSTAG
MUSIK UND TANZ AUF
DEM MARKTPLATZ „OLVEN 1“
Der Sommer ist die
schönste
Zeit
zum
Feiern. Und ein runder
Geburtstag
ist
die
perfekte
Gelegenheit, das Tanzbein zu
mitreißender Musik zu
schwingen, schönes
Wetter und geselliges
Miteinander
zu genießen. Am
14. Juni 2016 ist
es soweit: dann ist
es genau sechzig
Jahre her, dass die
„Post und Energie“ als
Arbeiterwohnungsgenossenschaft „Deutsche
Post“ gegründet wurde.
Deshalb lädt die „Post
und Energie“ eG alle
Mieter am 27. August
zum großen Jubiläumsfest auf den Marktplatz
„Olven1“ ein. Ab 15
Uhr werden sich das
Sax’n’Anhalt Orchester
und das Rock’n’Roll
Orchester auf der Bühne ein Stelldichein geben
und dem Publikum „einheizen“. Gute Laune ist
garantiert, wenn die beiden Liveshow-Titanen
aufspielen.
Ab 16 Uhr sorgt die Stimmungskanone Achim
Mentzel für Begeisterung. Seit über 20 Jahren
ist der Berliner in der Volksmusik zu Hause.
Mit seinem mitreißenden Witz, Gesang und
Tanz erobert er regelmäßig die Herzen seiner
Zuhörer. Steht er auf der Bühne, wird die
Veranstaltung mit Sicherheit ein Erfolg.
Gleiches gilt für das Highlight des Abends:
das überregional erfolgreiche „Tänzchentee“ ist
Garant für gut gelauntes
Publikum. Von 19.30
bis 21 Uhr bietet die
fünfköpfige Showband
ihr breit gefächertes
Repertoire
dar.
Die
Genres reichen von Soul
über Blues, Pop und
Deutsch-Rock
bis
zum
deutschen
Schlager.
Moderiert
wird
das vielAchim Mentzel sorgt für Stimmung.
Holger Tapper moderiert.
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Immer ein offenes Ohr:
Ilse Schenke und Hans Poppe.
Das Rock‘n
Roll Orchest
er.
fältige Jubiläumsprogramm von Holger Tapper.
Bekannt durch seine Morgenshow bei Radio
Brocken, begeistert er auch live sein Publikum
und führt mit seiner langjährigen Bühnenerfahrung gekonnt durch den Nachmittag und
Abend.
Für die Unterhaltung der Kinder und Jugendlichen ist bis 20 Uhr ebenso gesorgt: Geschicklichkeit und Kreativität wird in der großen
Malecke und beim Eisenbahnbasteln gefordert: Hier können die teils vorgefertigten
Holzbauteile unter fachkundiger Anleitung zusammengeklebt werden. Beim
Kinderschminken werden der Kreativität
ebenfalls keine Grenzen gesetzt: die Jungen
und Mädchen können sich vor den Augen ihrer
Eltern in Tiger, Papagei und Co. verwandeln.
Die sportlichen unter den jungen Gästen
können sich schon jetzt auf Hüpfburg und
Bungee-Trampolin-Anlage freuen. Auf dem
Bungee-Trampolin können Sprünge von bis
zu sieben Metern Höhe problemlos und sicher
absolviert werden. Schwerelosigkeit und
das unglaubliche Gefühl, fliegen zu
können, machen den Nachmittag für die
Kleinen zum Actionerlebnis.
Highlight de
s Abends: Tä
nzchentee.
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
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MIETERFAHRT FÜHRT IN DIE
FACHWERKSTADT STADE
Die erste urkundliche Erwähnung ist über 1000
Jahre her. Stade erlebte seine Blütezeit im
Mittelalter, galt bis ins 13. Jahrhundert hinein
als der wichtigste natürliche Hafen zwischen
Harburg und Cuxhaven. Hier trafen mehrere
Haupthandelsrouten aufeinander, hier konnte
die Elbe überquert werden. Im 30-jährigen Krieg
wechselte die Stadt mehrere Male die Lager,
brannte teilweise ab und verlor danach Stück
für Stück an Bedeutung für Militär und Handel.
Bis heute ist die ehemalige Hansestadt jedoch
für seine bezaubernden Fachwerkhäuser
bekannt. Am 12. Mai 2016 bietet die Mieterfahrt
Folgende Leistungen sind im
Reisepreis inbegriffen:
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Bustransfer von Magdeburg nach Stade
Stadtführung in Tracht
Mittagessen in der Altstadt (Tellergericht, ohne Getränke)
Fleetkahnfahrt auf dem Burggraben
Kaffee und Kuchen
Anmeldung für die Mieterfahrt am 12.05.2016
Name:
Vorname:
Straße, Nr.:
PLZ, Ort:
Anzahl der Reisenden
Magdeburg, den
Gelegenheit, die malerischen Gassen Stades
und den historischen Stadtkern zu erkunden.
Treffpunkt ist vor der Geschäftsstelle in der
Charlottenstraße 2. Von dort aus geht es pünktlich um 6.30 Uhr los.
Vormittags entdecken die Reisenden bei einem
geführten Rundgang die Altstadt mit ihren
schönen Kirchen, Fachwerkhäusern und dem
romantischen Fischmarkt. Nach einer Stärkung legt die Reisegruppe mit dem Fleetkahn
ab. Die Fahrt auf dem alten Burggraben führt
durch eine idyllische Landschaft entlang der
Wallanlagen. Die bewegte Geschichte kann hier
anhand der ehemaligen Befestigungsanlagen
erlebt werden.
Bevor wir die Rückfahrt antreten, können sich
die Reisenden noch einmal bei Kaffee und
Kuchen stärken. Geplante Ankunftszeit ist
19 Uhr. Der Bus wird Sie wieder in die Charlottenstraße bringen, da der ZOB als Langzeitbaustelle schwer erreichbar ist.
Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie den
Coupon aus und richten die verbindliche Anmeldung bitte unter Angabe der Personenzahl und
Ihrer Anschrift an Christine Sternberg. Da nur
eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht, bitten wir Sie, Ihre Anmeldung
rechtzeitig vorzunehmen. Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie Ihre Rechnung.
Des Weiteren bitten wir zu bedenken, dass
einige Fußwege auf die Reisenden zu kommen.
Im historischen Stadtkern gibt es viel Kopfsteinpflaster. Für die Fahrt mit dem Fleetkahn ist
geeignete Kleidung mitzubringen.
CHRISTINE STERNBERG, TELEFON: (0391) 25575-36
Stade ist für seine wunderschöne Altstadt bekannt.
Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GESCHICHTE ERLEBEN
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MARGOT UND BERND REUSCHER
DAS WASSER, IHR ZWEITES ZUHAUSE
Ein wunderschöner Herbsttag, es ist noch warm.
Die Sonne spiegelt sich im Fluss, als Margot und
Bernd Reuscher ihre „Scarlett“ im Magdeburger
Hafen festmachen. Das Ehepaar ist gerade zurück
vom Plauer See, ihrem Sommerquartier. Scarlett
heißt ihr Motorboot, mit dem die beiden in jeder
freien Minute unterwegs sind. Meist in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Vor allem die
Seenplatte hat es ihnen angetan.
Scarlett ist schon 40 und war ein 20er Jollenkreuzer. Nachdem die Reuschers das Segelboot
1999 übernommen hatten, bauten sie es mit viel
Liebe zum Detail ein Jahr lang in ein Motorboot um.
Mit Scarlett gingen Margot und Bernd Reuscher
auch auf Hochzeitsreise. „Das war mein großer
Wunsch nach unserer Heirat 1999.“ Die beiden
sind Wassersport-Fans, das Hobby verbindet sie.
„Wir kannten uns schon als Kinder, verloren uns
dann aber aus den Augen. Als mein Enkel mit
dem Kanufahren anfing, hab ich Bernd wiedergetroffen“, erzählt die 70-Jährige. Bernd Reuscher
ist auf dem Wasser groß geworden. Er hatte
schon als Kind eine Jolle. Als er Margot Ende der
Neunziger wiederbegegnete, waren beide schnell
entschlossen: Sie nutzten ihre zweite Chance und
gaben sich das JA-Wort. Der Disponent (61) und
die gelernte Lederwaren-Meisterin sind glücklich
miteinander, nicht nur auf dem Wasser.
In ihrer hübschen 3-Raum-Wohnung in der Motzstraße fühlen sie sich mehr als wohl. Erst recht,
seit sie einen Balkon haben. „Die Nachbarn sind
toll und hilfsbereit“, erzählt Bernd Reuscher.
„Da wartet schon mal ein Glas selbstgemachte
Erdbeermarmelade vor der Tür, wenn wir von
einer Tour zurückkommen.“
Jetzt, im Winter, steht Scarlett im Bootshaus vom
Wassersportverein LOK Magdeburg. Ihr Holz
wird ausgebessert, geschliffen und bekommt
einen neuen Anstrich. Die Reuschers sind aktiv
im Verein und gern mit den Bootsfreunden
zusammen. Das Schöne an ihrem Hobby?
„Man fährt einfach los, hält an, wo es gefällt und hat
immer den Wind um die Nase.“ Margot Reuschers
größter Wunsch: Einmal bis Lübeck hoch oder
einmal die Elbe „runter“ – bis Děčín.
Blick in den Hafen.
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
BESCHÄDIGUNGEN BEIM UMZUG
VORSICHT IM TREPPENHAUS
Es muss nicht gleich das Klavier sein: auch beim
Tragen anderer schwerer Möbel oder sperriger
Gegenstände kann es schnell passieren, dass
Schäden im Treppenhaus entstehen. Sei es eine
„Macke“ im Putz, ein beschädigtes Treppengeländer oder Kratzer in der Tapete oder im Fußbodenbelag. Nur selten melden die Verursacher selbst
solche Schäden, besonders, wenn diese beim
Auszug entstanden sind. Dabei sind Sie durch Ihre
Haftpflichtversicherung in der Regel abgesichert.
Beseitigt der Verursacher die Schäden im Treppenhaus nicht selbst, muss der Vermieter die Reparaturen veranlassen. Die entstehenden Kosten kann
er dabei dem Verursacher in Rechnung stellen
– vorausgesetzt, dieser ist bekannt. Die Post und
Energie eG als Vermieter ist an dieser Stelle auf die
Unterstützung der anderen Mieter im Haus angewiesen. Fällt Ihnen auf, dass bei einem Ein- oder
Auszug neue Schäden im Treppenhaus entstanden
sind, machen Sie uns bitte darauf aufmerksam.
Denn: Wenn der Verursacher nicht ermittelt werden
kann, muss der Vermieter die Instandhaltungskosten und Renovierungen selbst tragen, was in
der Konsequenz zu höheren Mieten für alle Mieter
im Haus führt.
TIPPS FÜR EINE GUTE NACHBARSCHAFT
WAS TUN BEI LÄRM IM HAUS?
Waschmaschinenlärm mitten in der Nacht, Hunde,
die viel bellen oder ein kalter Guss in den Nacken,
weil der Nachbar von oben beim Blumengießen
unachtsam ist – dies sind die unschönen Seiten der
Nachbarschaft. Eine Hausgemeinschaft lebt davon,
dass verschiedene Menschen zusammenkommen. Im Idealfall lernt man voneinander, übt sich in
Toleranz oder entdeckt sich selbst ein bisschen neu.
Auf die Mitmieter Rücksicht zu nehmen, ist genauso wichtig, wie verständnisvoll zu sein. Das ist nicht
immer einfach. Hier einige Grundregeln:
Von 22 bis 7 Uhr sollte der Geräuschpegel so klein
wie möglich gehalten werden. Das gilt für Waschund Spülmaschinen genauso wie für laute Musik
oder lautes Fernsehen.
Das Treppenhaus darf zwar von jedem Mieter benutzt werden, jedoch sind die Fluchtwege freizuhalten. Gerade für ältere Menschen, die nicht mehr
so gut sehen können, ist es absolut wichtig,
dass die Treppen und Flure frei sind.
Auch für den Balkon gelten gewisse
„Benimm-Regeln“: Beim Grillen, Blumengießen oder Staubklopfen achten Sie bitte darauf, dass Ihre Nachbarn nicht durch
Rauch, Staub oder heruntertropfendes Wasser gestört werden.
Ein sachliches Gespräch kann manchmal Wunder
bewirken und ist für das gute nachbarschaftliche
Verhältnis viel besser, als eine Beschwerde einzureichen. Sagen Sie Ihrem Nachbarn höflich, was Sie
stört. Wenn sich jeder
Mieter diese Grundsätze zu Herzen
nimmt, kann fast
jedes Nachbarschaftsproblem ohne
Streit
geklärt
werden.
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FALSCHE MÜLLTRENNUNG IST TEUER
RICHTIG MÜLL TRENNEN
Fast jeder Haushalt trennt heutzutage
ordnungsgemäß seinen Abfall in recycelbaren
(gelbe Tonne), Papier- (blaue Tonne) und nichtrecycelbaren Müll (schwarze Tonne).
Ab Januar 2016 sollen laut der Stadtverwaltung für die Abfallentsorgung in Magdeburg neue Preise gelten. So wird Bioabfall noch günstiger, die Gebühren für
Restmüll werden jedoch erheblich steigen.
Und mit ihnen die Nebenkosten für unsere
Mieter.
Richtiges Trennen des Hausmülls kann das
anfallende Restmüllvolumen und damit Ihre
Nebenkosten erheblich vermindern. Denn Biound Verpackungsmüll machen den größten
Anteil in einem durchschnittlichen Haushalt
aus. Nur die wenigsten Abfälle gehören tatsächlich in die schwarze Tonne.
Biomüll:alle Essens- und Gartenabfälle
Wertstoffe:alle Verpackungen aus Metall oder Kunststoff ohne Inhaltsreste, außerdem Milch- und
Saftkartons
Altpapier:
beispielsweise Bücher, Kataloge, Packpapier und Kartons. Ausgenommen ist
beschichtetes Papier wie Fotos, Back- und
Butterbrotpapier
Restmüll:beispielsweise Töpfe, Schüsseln aus Keramik oder
Porzellan, Hygieneartikel und Verbandmaterial, Leder und
Stoffreste, Asche, Klebebänder, Disketten und Film
Glas:
in die Altglas-Container in Ihrem Wohnviertel
Sonstiges:
Bauabfälle, Elektromüll und Verpackungen mit Schadstoffresten,
die sich nicht vollständig leeren lassen (also PU-Schaum-Dosen,
Lackfarbe und ähnliches) sind beim nächsten Wertstoffhof abzugeben.
Im Magdeburg fährt außerdem regelmäßig das „Schadstoffmobil“
und sammelt Ihren Sondermüll ein. Den genauen Fahrplan können
Sie im Netz auf der Homepage der Stadt Magdeburg einsehen.
Weitere Informationen
zur richtigen Mülltrennung gibt es unter
der kostenlosen Hotline
der Stadt: 115 oder
beim
städtischen
Abfallwirtschaftsbetrieb.
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
EISBLUMEN IN DEN TÖPFEN
SO MACHEN SIE IHREN
BALKON WINTERFEST
Auch im Winter müssen Balkone nicht trist und leer
aussehen. Mit winterfester Möblierung, festlicher
Beleuchtung und Pflanzen, denen Kälte und Frost
nichts anhaben können wird auch aus Ihrem Balkon ein kleines Winterparadies. Wenn die winterfeste Balkonpflanze schon seit August im Freien
steht, hat sie die besten Chancen, die kalten Monate zu überstehen. Dann hat sie bereits kräftige
Wurzeln und ist nicht so anfällig für Bodenfrost.
Trotzdem wird empfohlen, die Blumentöpfe direkt
an der Hauswand aufzustellen, damit die Erde und
die Wurzeln nicht komplett durchfrieren. Wichtig
dabei ist, dass der Topf nicht direkt auf dem Boden
steht. Holzbalken, Steine, Keramikfüßchen oder
eine wasserdurchlässige Kunststoffplatte sind ideal,
damit die Luft unter dem Topf zirkulieren kann. Das
verhindert, dass die Abflusslöcher im Topf zufrieren
(hier kann es ansonsten zu Staunässe im Blumengefäß kommen). Um die Temperaturschwankungen
im Wurzelbereich der Pflanze möglichst gering zu
halten, sollte der Blumentopf eingewickelt und damit wärmegedämmt werden. Besonders gut eignen
sich hierfür Kokosfaser- und Wollmatten oder (ein
etwas größerer Aufwand) mit trockenem Herbstlaub
gefüllte Jutesäcke. Diese gut zubinden, damit bei
Wind nicht die ganzen Blätter auf dem Balkon des
Nachbarn landen.
Als Bepflanzung eignen sich robuste, starke Pflanzen mit buntem Blattwerk – so sind einige Wolfsmilch- und Salbeisorten ein echter Blickfang auf
dem Balkon. Oder Sie wählen Pflanzen, die sogar
im Winter blühen – Christrose und Winterjasmin
sind ohne Frage die Stars unter den Winterblühern,
während das Heidekraut zu den bewährten Klassikern gehört. Weniger bekannt aber umso farbenfroher sind die Winterveilchen.
Die rote Teppichbeere, Feuerdorn oder die Zwergmispel entfalten mit ihren bunten Beeren eine reizende Wirkung auf Ihrem Balkon. Ziergräser und
immergrüne Pflanzen wie Efeu fühlen sich ebenfalls
in der Kälte wohl und werden als Balkonpflanze immer beliebter. Diese kleine Auswahl der beliebtesten
winterfesten Pflanzen regt Ihre Phantasie sicherlich
an: Heuchera, Clematis, Erika, Kirschlorbeer, Silberblatt, Herbstastern und Günsel sind verlässliche
Partner bei der Verschönerung des Balkons. Nicht
umsonst führen sie die Liste der beliebtesten Winterpflanzen an.
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
MIETERVERTRETER HEINZ LINDENBERG
FEIERTE 80. GEBURTSTAG
Mit einem großen Blumenstrauß übermittelten Aufsichtsratsmitglieder Heidrun Seefeld und Klaus
Zwinzscher dem Jubilaren Heinz Lindenberg die
herzlichsten Glückwünsche. „Täglich engagieren
Sie sich als Mietervertreter für unsere Genossenschaft. Im Namen des Aufsichtsrates und des Vorstandes hoffen wir, Ihnen auch zum nächsten runden Geburtstag wieder Blumen bringen zu dürfen“,
übermittelte Klaus Zwinzscher.
Das Ehepaar Lindenberg gehört zum „Urgestein“
der Magdeburger Genossenschaft. „Unsere Mitgliedsnummer lautet 54“, erinnert sich der Jubilar,
„wir waren noch zum Steine Klopfen im Lorenzweg,
und haben Aufbauarbeit geleistet. Da war meine
Frau Johanna schwanger mit unserem ersten Kind.“
Schon zwei Jahre später konnten sie als erste Mieter in die Pappelallee einziehen. Dort wohnen sie
seit mittlerweile 56 Jahren. „Gleichzeitig mit uns zog
Familie Paul ein. Die ersten Jahre haben uns zusammen geschweißt, bis heute sind wir gut befreundet. Und immer noch Nachbarn“, erzählt Johanna
Lindenberg. In den ersten Jahren bei der Genossenschaft engagierte sich Heinz Lindenberg bei der
Revisionskommission der „Post und Energie“ eG.
Seit mehr als 15 Jahren ist er nun als einer der 54
Mietervertreter tätig und möchte auch als 80-Jähriger diese Verantwortung weiter tragen: Bei der Mietervertreterwahl 2016 nächsten Jahres stellt er sich
deshalb wieder zur Wahl.
Einen Blumenstrauß und die
herzlichsten Glückwünsche zum 80. Geburtstag.
VERANSTALTUNGSSAAL AM OLVEN 1
PERFEKTE LOCATION
FÜR FAMILIENFEIER UND CO.
Ob Jugendweihe, 50. Hochzeitstag oder Vereinsfest: die Suche nach einem passenden Veranstaltungsort gestaltet sich oft langwierig und aufwändig.
„Wir werden oft angesprochen, unter unseren Mitgliedern herrscht eine große Nachfrage“, berichtet
Vorstand Hartmut Voigt.
Dieser Nachfrage will die „Post und Energie“ begegnen und baut derzeit am Marktplatz „Olven 1“
(Bruno-Taut-Ring 4c) einen Veranstaltungsraum
aus. Die Einbauküche ist voll ausgestattet, inklusive
Geschirr, Gläsern und Bestecken. Ton- und Lichttechnik (samt Beamer und Leinwand) werden auf
Wunsch ebenfalls zur Verfügung gestellt.
„Der Veranstaltungsraum ist mit einer Fläche von zweihundert Quadratmetern groß genug für ungefähr sechzig Gäste. Wir freuen
uns, in Zukunft auf diesem Wege zahlreiche
Feiern und Veranstaltungen zu ermöglichen“,
so Julia Braun, Leiter der Hausverwaltung.
Sie steht unter der 0391 255750 für weitere Fragen rund um den Mietersaal gern zur Verfügung.
Skizze des Raumplanes
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
In bester Laune:
die Magdeburger Reisegruppe.
EIN ABWECHSLUNGSREICHER TAG MIT ERLEBNISFAKTOR
LÜNEBURG UND ISERHATSCHE
BEEINDRUCKTEN MAGDEBURGER
Wegen der Tunnelarbeiten am Hauptbahnhof
wurde der Treffpunkt für die Abfahrt nach
Lüneburg kurzerhand verlegt – vom ZOB zur
Geschäftsstelle der „Post und Energie“ in der
Charlottenstraße. Die gute Erreichbarkeit und
der kostenlose öffentliche Parkplatz vor der
Geschäftsstelle fanden Anklang bei den reisewilligen Mietern. Durch die Umdisponierung
konnte die Gruppe pünktlich abfahren und traf
plangemäß in Lüneburg ein.
Dort wurden die Magdeburger zu Fuß durch
die Altstadt geführt. Die Stadt, in der seit zehn
Jahren die beliebte ARD-Telenovela „Rote
Rosen“ gedreht wird, zeigte sich von ihrer
besten Seite. Die vorwiegend mittelalterlichen
Bürgerhäuser entlang der Straße „Am Sande“
bestachen mit ihren gotischen Treppen und
geschwungenen
barocken
Schneckengiebeln. Die berühmte Lühner Mühle, auch Abtsmühle genannt, wurde auf der Tour durch die
Stadt genauer in Augenschein genommen. Die
Reisenden zeigten sich beeindruckt von der
Leistungsfähigkeit der Mühle, mit deren Hilfe
früher Schiffe be- und entladen wurden.
Die Magdeburger
erkundeten Lüneburg „per pedes“.
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Die berühmte Lühner Mühle.
Der kurze Zwischenstopp an der Bronzefigur
von Samuel Langhorne Clemens (besser
bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain)
sorgte für Erheiterung – soll doch das zärtliche
Streicheln seines linken Zeigefingers Glück
bringen.
Nach der Mittagspause im Mälzer Brau- und
Tafelhaus (mit beinahe 500 Jahren Bierbrautradition und einer vorzüglichen Küche) machten
sich die Reisenden gespannt auf den Weg zum
angekündigten Höhepunkt der Mieterfahrt: dem
Heidekastell „Iserhatsche“ in Bispingen.
Dort angekommen erwartete die Magdeburger
ein wahres Festspiel an verwinkelter Schönheit. Die detailreichen Installationen auf dem
ganzen Gelände sowie das hauseigene Standesamt entzückten die Besucher. Sie konnten
liebevolle Inszenierungen der wunderlichsten
Sammlungen,
beispielsweise
Teekessel,
Hufeisen, Weinflaschen und Kronkorken,
bewundern.
Auch das private Wohnhaus des Hausherrn
war Teil der Ausstellung. Fasziniert und etwas
schockiert waren die Magdeburger von dem
dort präsentierten Sitz-Sarg, den sich der Hausherr bereits jetzt hat anfertigen lassen und der
in seinem Arbeitszimmer steht. Beim anschließenden und die Reise abschließenden Kaffeepäuschen diskutierte die Reisegruppe amüsiert
und lebhaft über diese Exzentrik. Gut gelaunt
ging auch die Heimfahrt vonstatten.
Aus hunderten Hufeisen
wurde dieses Kunstwerk geschaffen.
Mark Twain sitzt hier gemütlich an der
Ilmenau. Ihn zu streicheln, bringt Glück.
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
KOCHEN UND BACKEN
HERINGSSALAT
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So geht’s
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Silvester und Heringssalat – das gehört einfach
zusammen. Der Klassiker der Hausmannskost
macht zwar etwas Mühe, aber die lohnt sich.
Nach der Schnippelei ist das Ergebnis umso
leckerer, vor allem, wenn der Salat gut durchgezogen ist.
Den Hering unter fließendem Wasser abwaschen, trocken tupfen, in kleine Würfel
schneiden. Jagdwurst, Salami, Eier, Gurken
und den Apfel ebenfalls in sehr kleine Würfel
(möglichst unter 0,5 cm) schneiden und
alles in eine Schüssel geben. Je feiner die
Zutaten gewürfelt werden, desto besser ist der
Geschmack.
Die Zwiebel reiben und dazugeben. Die
Mayonnaise unterheben, mit frischem Pfeffer
abschmecken und gut vermengen.
Ganz wichtig: Vor dem Verzehr mindestens
12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Nur
so verbinden sich die Inhaltsstoffe zu ihrem
endgültigen Geschmack. Noch mit Ei und Gurke
garnieren und mit frischem Baguette servieren.
Auch wenn man Salami und Jagdwurst nicht
wirklich in so einem Salat erwartet, probieren
Sie es aus, es schmeckt wirklich lecker. Eine
Alternative zur Wurst ist rote Beete. Die gibt
dem Salat dann auch noch eine knallige Farbe,
passend zum Anlass.
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20. SCHÖNEBECKER OPERETTENSOMMER 2016
„DIE FLEDERMAUS“ FLATTERT
ÜBER DEN BIERER BERG
Ein betrügerischer Marquis, eine falsche ungarische Gräfin, ein echter russischer Prinz, verbunden durch Leidenschaft, Betrug und Rachedurst.
Die Rede ist natürlich von einer der bekanntesten
und beliebtesten Operetten des 19. Jahrhunderts:
„Die Fledermaus“ von Johann Strauss. Das 20.
Jubiläum des Schönebecker Operettensommers
verspricht, fulminant zu werden. Und das alles im
kräftigen Walzertakt – herrlich!
Und das ist die Geschichte: Der falsche Marquis
ist eigentlich der Herr von Eisenstein, der, statt
eine Arreststrafe abzusitzen, lieber auf einem Ball
des Prinzen Orlofsky einer ungarischen Gräfin
nachstellt, die eigentlich seine eigene, verkleidete
Frau ist. Diese ist aber auch nicht ganz unschuldig, denn sie hatte ihren einstigen Liebhaber zu
Gast, der vom Gefängnisdirektor Frank fälschlich
als Herr von Eisenstein verhaftet wurde. Dann
ist da noch Adele, das Stubenmädel der Eisensteins, die verkleidet in die Villa Orlofsky schleicht
und dazwischen quakt ein Frosch. Nur Dr. Falke
lacht sich ins Fäustchen, weil er das alles eingefädelt hat. Kennen Sie sich noch aus? Nein? Keine
Sorge, alle Fragen und Verwirrungen werden zu
Ihrer Zufriedenheit beantwortet, wenn es am Ende
heißt: „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht
zu ändern ist“.
Der Schönebecker Operettensommer kann auf
eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurückblicken:
In den vergangenen 20 Jahren stieg die Professionalität stetig an. Mittlerweile gilt die Freilichtbühne
auf dem Bierer Berg als einzig wahres Operettenfestival nördlich von Wien. Für dieses Erlebnis
strömen Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet nach Schönebeck. Die bequeme Anfahrt und
die Gastronomie vor Ort runden den Nachmittag
auf dem Bierer Berg ab.
Termine:
„Die Fledermaus“ wird vom 25. Juni bis 24. Juli
2016 auf der Freilichtbühne „Bierer Berg“ gezeigt.
Spieltage: Mittwoch bis Sonntag, Beginn 16 Uhr.
GESCHENKTIPP:
Karten für den 20. Operettensommer der
Mitteldeutschen Kammerphilharmonie gibt es für
24 Euro pro Ticket unter Tel.: 0 39 28/ 40 04 29
oder per E-Mail: [email protected]
www.mitteldeutsche-kammerphilharmonie.de
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
HERZLICHEN
GLÜCKWUNSCH
WIR GRATULIEREN UNSEREN MITGLIEDERN
und wünschen alles Gute!
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HelmutBlaeskeWeinbergstrasse
MargaPinger
Bruno-Beye-Ring
HenryBeyer
Ziolkowskistrasse
80 Jahre
80. Geburtstag: Helga Müller
90 Jahre
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WernerSchmidt
Bruno-Taut-Ring
Lisa
Königsdörfer
Bruno-Taut-Ring
GerhardZander
Tismarstrasse
JuttaBornkessel
Liebermannstrasse
LeniBrehmerRollestrasse
WernerMaxSt.-Josef-Strasse
AliceLehnert
Ziolkowskistrasse
IngeburgAschmann
Peterstrasse
85 Jahre
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EdithEbert
Brunnerstrasse
ChristaSchultzeHundisburgerstrasse
GünterKreutzerAlexanderstrasse
EwaldWagner
Brunnerstrasse
Karl-HeinzSchmidtFröbelstrasse
HelgaMüller
Blauebeilstrasse
HelgaSternAbendstrasse
WernerKrüger
Ziolkowskistrasse
Hans-OttoSchulz
Breiter Weg
Rudi
SeifertOlvenstedter Scheid
Hans-Joachim HenfRollenhagenstrasse
WilliSchnee
Blauebeilstrasse
HeinzStäubert
Brunnerstrasse
WalterHeikeOthrichstrasse
UrsulaSpeckter
Bruno-Beye-Ring
HelgaAbel
Bruno-Beye-Ring
AlfredTomczakStormstrasse
RoseHennigesMorgenstrasse
HanneloreMüllerSüdring
HelmutSieglingSt.-Josef-Strasse
Charlotte
Leuffert
Brunnerstrasse
WolfgangBüttnerSpielhagenstrasse
ErikaBrosig
Ziolkowskistrasse
80. Geburtstag: Rudi Seiffert
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80. Geburtstag: Edith Ebert
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Ruth
Wolff
Ziolkowskistrasse
WernerFriedrich
Brunnerstrasse
GerhardKelleRingfurther Weg
SilviaHeinrichs
Bruno-Taut-Ring
IrmgardMeilingStormstrasse
HannelorePassowMechthildstrasse
Willi
Wolff
Lübecker Strasse
Hans-MartinBarthauer
Bruno-Taut-Ring
GerhardKretschmer
Liebermannstrasse
RoselotteBurkert
Peterstrasse
KurtButtgereitUmfassungsweg
FritzBiermann
Peterstrasse
HelmutGrellmann
Brunnerstrasse
Giesela
OeltzeAbendstrasse
DieterFrieseAlexanderstrasse
HubertRichter
Ziolkowskistrasse
GerhardKrühneSüdring
ChristaMohrkeNicolaiplatz
ChristelHeyneUmfassungsweg
75 Jahre
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ChristaBarthStormstrasse
IngridArendtFriesenstrasse
Karl HeinzHarnischWeinbergstrasse
HanneloreBecherSpielhagenstrasse
BärbelRuszUmfassungsweg
GünterHaßkerl
Ziolkowskistrasse
Ursula
Grundfeld
Bruno-Beye-Ring
ElfriedeMahrholz
Liebermannstrasse
UrsulaBaumann
Ziolkowskistrasse
HelgaGaubeUmfassungsweg
MonikaRappich
Bruno-Taut-Ring
Irmtraud
NeuenfeldSüdring
OttoSchachtschneiderZiolkowskistrasse
UrselThiemeFröbelstrasse
GiselaWalther
Peterstrasse
KarinBeutler
Ziolkowskistrasse
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TraudeAyeMotzstrasse
RitaBertzSüdring
HelgaKolbinger
Lübeckerstrasse
GerhardJerkeSchillerstrasse
HildegardMinkau
Bruno-Beye-Ring
IngridIsekeStormstrasse
EleonoreKlose
Bruno-Taut-Ring
SieglindeHirte
Brunnerstrasse
GertraudJänschFröbelstrasse
RosemarieClausSchadowstrasse
Otto
PfeifferRollestrasse
MariaStegerMorgenstrasse
KrimhildKehringStormstrasse
Monika
Krökel
Bruno-Taut-Ring
Udo
LoofMotzstrasse
DorotheaPohl
Blauebeilstrasse
IrmgardWallbruch
Ziolkowskistrasse
GittaKißWielandstrasse
WolfgangMüllerRingfurther Weg
Heinz-JürgenWagner
Pappelallee
GerlindePape
Bruno-Taut-Ring
Bernhard
KörnerMeseberger Weg
ElkeSommer
Bruno-Beye-Ring
PeterLeidingNicolaiplatz
70 Jahre
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GabrieleGüßau
Ziolkowskistrasse
RainerEmmertRollenhagenstrasse
HeidemarieJänicke
Bruno-Beye-Ring
MargritKleemann
Bruno-Beye-Ring
GertraudeMünnich
Bruno-Taut-Ring
EdithaMeyerSchillerstrasse
BärbelBück
Bruno-Taut-Ring
AngelikaSiegmund
Bruno-Taut-Ring
BrunhildeSelig
Bruno-Taut-Ring
DorotheaSchubert
Bruno-Taut-Ring
GüntherSchaphorst
Ziolkowskistrasse
RenateJeremias
Ziolkowskistrasse
SabineEmmertRollenhagenstrasse
ElkeMichel
Bruno-Beye-Ring
Julia Braun und Christine Sternberg
gratulieren Hannelore Passow zum 80. Geburtstag.
Wohnungsgenossenschaft
„Post und Energie“ eG
Die Gewinner vom Rätsel der letzten Ausgabe:
1. 30,00 € Gutschein Allee-Center, A. Arndt-Joseph, Othrichstraße
2. 20,00 € Gutschein Allee-Center, C. Zeihn, Jakobstraße
3. 15,00 € Gutschein Allee-Center, M. Schmidt, Schillerstraße
SUDOKO
Das Raster ist mit den Zahlen 1 und 9
aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder Spalte und
in jedem 3x3 Quadrat dürfen die Zahlen 1
bis 9 nur einmal vorkommen.
Das Lösungswort war „Mohnblume“.
wohnen
& leben
RÄTSELSPASS
Die neue L
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bitte bis zum ng der Rätsel senden
Sie
31. März 20
16 an:
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„Post und
Energie“
eG
Kennwort „R
ätsel“
Charlottens
traße 2 - 39
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Unsere Pre
ise für dies
es Rätsel:
1. Preis: 30
,00 € Gutsc
hein Allee-C
2. Preis: 20
enter
,00 € Gutsc
h
ein Allee-C
3. Preis: 15
e
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,00 € Gutsc
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e-Center
SCHÜTTELSCHWEDENRÄTSEL
Die geschüttelten Begriffe müssen so in die richtige Reihenfolge gebracht werden, dass ein sinnvoller Begriff entsteht.
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UNSERE PARTNERFIRMEN STELLEN SICH VOR
20. Schönebecker Operettensommer
25. Juni bis 24. Juli 2016 / jeweils 16 Uhr / Bierer Berg
Die Fledermaus
Grün und Landschaftsbau
Magdeburg GmbH
Johann Strauss
Geschäftsführer: Mario Scheffler
Grün und Landschaftsbau
Magdeburg GmbH
Windmühlenstraße 44 • 39126 Magdeburg
GmbH
Tel.: 0391/ 56 29 92 68
Fax: 0391/ 56 29 96 37
e-mail: [email protected]
Mitteldeutsche Kammerphilharmonie
Kartenvorverkauf im Orchesterbüro Tischlerstraße 13a | 39218 Schönebeck | Tel.: 039 28/40 04 29
und im Metropol | Schlossstr. 20 | 06406 Bernburg | Tel.: 0 34 71/34 79 40
E-Mail: [email protected]| Infos: www.mitteldeutsche-kammerphilharmonie.de
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39130 Magdeburg
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UNSERE PARTNERFIRMEN STELLEN SICH VOR
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