Stadtmagazin Harburg

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GRUSSWORT FÜR DIE BROSCHÜRE „HARBURGS BESTE SEITEN“
n und
iebe Leserinne
Leser, liebe
d Bürger,
Bürgerinnen un
ich freue mich, Ihnen die neue Broschüre „Harburgs beste Seiten“,
herausgegeben vom Rasta-Verlag
GmbH, präsentieren zu dürfen.
Mit dieser Broschüre wurde allerlei Wissenswertes
und Interessantes über den Bezirk Harburg zusammengestellt.
Dieser Wegweiser soll Ihnen als Orientierungshilfe
dienen und gleichzeitig zeigen, wie lebendig und
vielfältig das Leben in unserem Bezirk ist. Sollten
Sie Neubürger in unserem Bezirk sein, heiße ich Sie
hiermit herzlich willkommen und freue mich, dass
Sie sich für den Bezirk Harburg als Ihren Wohnort
entschieden haben.
Der Bezirk Harburg ist ein Stadtteil Hamburgs, der
ein aktives Gemeinwesen bietet, in dem es sich zu
leben lohnt. Ein umfangreiches Angebot der Kirchen, Vereine, Verbände und anderer Organisationen sowie das stark ausgeprägte „Miteinander“
runden das Leben in unserem – sowohl städtebaulich als auch landschaftlich – reizvollen Bezirk ab.
Allen, die zur Realisierung dieser Broschüre beigetragen und ihr Erscheinen unterstützt haben, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen
beim Lesen der Broschüre „Harburgs beste Seiten“. Ich bin sicher,
dass Sie auch manches, bisher verborgenes, über den Bezirk Harburg
entdecken werden.
Ihr
Thomas Völsch
Bezirksamtsleiter Harburg
Inhalt
Harburg von A -Z
Harburger Geschichte & Rathaus
Archäologisches Museum
Channel Hamburg
Harburger Hafen
Harburger Theater
Sammlung Falckenberg
Citymanagement Harburg
Electrum Museum
Lämmertwiete/Hölertwiete
BID Lüneburger Straße
Cinemaxx Harburg
Schöner Wohnen
Technische Universität
Außenmühle
Rieckhof
Neuer Standort für Beachclub
VHS
Weihnachtsmarkt
Kulturcafé Komm du
18 Jahre SCHLEMMEN & SPAREN
Alter Friedhof
Ausflugs-Tipps
Veranstaltungen
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HARBURG VON A-Z
Harburg
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Harburger Rathausplatz 1
Mo-Fr 7.00 - 19.00 Uhr
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Knoopstr. 35
Mo, Di und Do 8.00 - 12.00 Uhr
Bundespolizeirevier Harburg
Hannoversche Straße 85
von A-Z
428 28 - 0
Soziales Diestleistungszentrum Harburg
Mo-Fr 8.00 - 12.00, Mi geschlossen
Di 8.00 - 16.00 Uhr, Do 8.00 - 18.00 Uhr
428 71 - 27 20
428 28 - 0
Seniorenberatung
Harburger Rathausforum 1
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APOTHEKEN
KFZ-Zulassung Harburg
Großmoordamm 61
nach Termin oder Mo-Do 8.30-12.00 Uhr
Fr und Sa geschlossen
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Apothekennotdienst Servicenummer
0200 / 002 28 33
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Lüneburger Straße 45
30 23 49 90
Tüv Terminhotline
Mo-Fr 7.30 -17.30, Sa 9 -13.00 Uhr
0800 / 88 84 26 73
City Apotheke
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FAHRSERVICE/TAXI/
AUTOVERMIETUNG
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Sixt Autovermietung
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Schäfer Apotheke
Harburger Rahausstraße 37
Apotheke im Phoenix Center
Hannoversche Straße 86
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HARBURG VON A-Z
KULTUR / MUSEEN / KULTURVEREINE
Archäologisches Museum Hamburg
Museumsplatz 2
428 71 36 09
Freilichtmuseum am Kiekeberg
Am Kiekeberg 1
Sammlung Falkenberg
Phonix Fabrikhallen
Wilstorfer Straße 71
790 17 60
32 50 67 62
Bürgerverein Süderelbe
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701 58 06
Kulturwerkstatt Harburg
Kanalplatz 6
765 26 13
Kulturverein Harburger Bahnhof
im Bahnhof über Gleis 3&4
76 75 38 96
Kulturzentrum Rieckhof
Rieckhoffstraße 6
77 11 03 03
VHS Zentrum Harb.Finkenwerder
Eddelbüttelstraße 47 a
42 88 86 20
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Haus der Jugend
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765 17 94
Ev. Luth. Kirchengemeinde
St. Trinitatis Harburg, Bremer Straße 9
429 32 20
Ev. Luth. Kirchengemeinde Sinstorf
Sinstorfer Kirchweg 21
760 03 47
Ev. Luth. Paul Gerhardt
Kirchengemeinde Harburg
Eigenheimweg 52
763 32 81
Römisch-Katholische
Kirchengemeinde Harburg
St. Franz-Joseph – Museumsplatz 4
763 38 66
Kinderzentrum Harburg
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Eltern- und Kindzentrum
Kita Eddelbüttelstraße 9
Erziehunsberatung Harburg
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765 86 46
Freizeitzentrum Mopsberg
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HARBURG VON A-Z
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Barlachstraße 16
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Staatliche Handelsschule mit
Wirtschaftsgymnasium
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Gymnasium Friedrich-Ebert
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428 86 30
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Niels-Stensen Gymnasium
Haeckelstraße 1
881 44 98 10
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Schülerhilfe GmbH & Co. KG. – Nachhilfeunterricht
Bremer Straße 1
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Spracheninstitut Estudio Espanol
Schloßmühlendamm 3
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SPORT / VEREINE
Club Eichenhof – Fitness
Bremer Straße 320
760 30 53
Angelsportverein Harburg-Wilhelmsburg e.V.
Kornweg 3
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Gymnasium Süderelbe
Falkenbergsweg 5
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Fachoberschule für Sozialpädagogik
Alter Postweg 38
428 76 28 25
Grund- und Stadtteilschule Maretstraße
Maretstraße 50
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Grundschule Dempwolffstraße
Depwolffstraße 7
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Grundschule mit Vorschulklassen
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FC Süderelbe von 1949
Kiesbarg
701 26 01
FC Victoria Harburg
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764 41 12 60
FSV Harb. Rönneburg von 1893
Vincenzweg 20
70 97 25 37
Harburger Kanu Club von 1922
Schweenssand Hauptdeich 3
765 27 59
Harburger Radsport Gemeinschaft
Harburger Turnerbund
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Harburger Turnerbund von 1865 e.V. (HTB)
Varenwinkelweg 28
79 14 33 23
TuS Harburg-Wilhelmsburg von 1894 e.V.
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Umgebung von 1903 e.V.
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Backwaren. Der Lohn dieser
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HARBURGER GESCHICHTE & HARBURGER RATHAUS
Harburg und das markante Harburger Rathaus
haben eine bewegte Geschichte. Ungefähr 800 n.
Chr. wurde die Horeburg („Sumpfburg“) am Südufer der Süderelbe auf der heutigen Schlossinsel
errichtet.
Zwischen 1133 und 1137 wird die Horeburg erstmals urkundlich erwähnt. Am 6. Mai 1288 wurde
ihr durch König Rudolf von Habsburg die Freiheitsrechte verliehen.
Eine Stadtbefestigung ist erst 1389 durch die Nennung eines Stadttores dokumentiert. Die Harburger
Herzöge bauten das Harburger Schloss zu einem
Renaissance-Schloss aus. Dem Festungsbau fiel
ab 1650 das gesamte Nordende der Altstadt zum
Opfer. Harburg wurde
Garnisonstadt.
Während des Siebenjährigen Krieges wurde
die Festung 1757 durch
französische Truppen
eingenommen. Unter
Napoleon kam es zum
ersten wirtschaftlichen
Aufschwung. Noch zu
Beginn des 19. Jahrhunderts hatte Harburg nur circa dreitausend Einwohner. 1845 bis 1849 wurden die alten Festungsgräben zu einem modernen Seeschiffhafen ausgebaut.
1870/72 erfolgte der Bau der Elbbrücke und damit
der Eisenbahnanschluss nach Hamburg, Altona,
Kiel und Glückstadt.
Um 1875 war Harburg bereits ein Industriezentrum mit etwa 18.000 Einwohnern. 1889 kam es
zur Gründung des Helms-Museums, dem heutigen
Archäologischen Museum Hamburg. Am 11. März
1933 wurde das Rathaus von Mitgliedern der SA
und SS besetzt, Hakenkreuzfahnen wurden gehisst.
Nach Kriegsende wurde der Landkreis Harburg von
I M PR E S S U M
Ausgabe 2016 · 1. Jahrgang · Erscheint jährlich
Herausgeber: Rasta Verlag GmbH · Amtsgericht Lüneburg, HRB-NR. 110454
Sanddornweg 20 · 21220 Seevetal · Tel. 04105/68040 · [email protected]
Geschäftsführer: Andreas Stascheit · Wolfgang Maschewski
Satz: Atelier Ploog · [email protected] · Druck: Druckerei Weidmann, Hamburg
Copyright beim Herausgeber, Nachdruck, auch auszugsweise,
nur mit Genehmigung des Verlages
14
der britischen Militärregierung dem neu gegründeten
Bundesland Niedersachsen
zugeordnet und der Hansestadt Hamburg wieder der
Bundeslandstatus zuerkannt.
Ab 1970 erfolgte ein Wandel
vom klassischen Industriestandort zu einem Wissen- und
Dienstleistungsstandort. 1973 wurde die Harburger S-Bahn gebaut, die Innenstadtsanierung vorgenommen, der Harburger Ring entstand. 1976 wurde
die Harburger Fußgängerzone eingeweiht. 19822005 erfolgte der Bau der TUHH auf dem jetzigen
Campusgelände zwischen Schwarzenbergstraße
und Denickestraße.
Das Harburger Rathaus steht heute am dritten
Standort in der Stadtgeschichte. Das erste Rathaus befand sich in der Harburger Schloßstraße
36 und wurde im Zweiten Weltkrieg vollständig zerstört. Lediglich das Portal des Gebäudes mit dem
von Löwen flankierten Stadtwappen blieb erhalten.
Es befindet sich heute an einer Außenwand des
Archäologischen Museums. Die ursprünglich veranschlagten Baukosten für das neue Rathaus von
HARBURGER RATHAUS
Eingangsportal zeigen schließlich den Architekten
Hehl selbst (links) und sein Vorbild Conrad Wilhelm
Hase. Die Schildhalter, zwei Skulpturen in Form von
300 000 Mark
300.000
M k wurden
d mitit 544.000
544 000 Mark
M k während
äh d
der Bauarbeiten von 1889 und 1892 erheblich
überschritten. Die repräsentative Innenausstattung
wurde zum Teil von Harburger Bürgern gestiftet.
Beispiele sind das Treppengeländer der Haupttreppe und eine reich gestaltete Tür zum großen Saal.
Weibliche Allegorien, die Weisheit und Gerechtigkeit schmücken die Fassade aus Backsteinflächen
und Schmuckelementen aus Sandstein. Weitere
Fassadendetails zeigen Sinnsprüche und verweisen auf Handel, Gewerbe und Schifffahrt. Zwei
Portraits an den Konsolen der Pfeiler über dem
Stadtwächtern, flankieren die Uhr. Die beiden Flaggenmasten wurden vom Fabrikanten Heinrich Traun
1895 gestiftet und zeigen am Sockel die Wappen
von Harburg und Preußen.
Das Harburger Rathaus ist ein offenes, ein lebendiges Haus, für alle Bürger frei zugänglich. Und
direkt hier vor dem historischen Rathaus wird traditionell die „Open Air Saison“ mit dem „Harburger
Rathausfest“ am 30. April und 1. Mai eröffnet. Der
Treffpunkt für alle Generationen. Hier genießt man
die ersten Sonnenstrahlen, Spaß mit Freunden zu
haben, dabei vielleicht auch ein bisschen Flirten
– und das alles vor der schönen Kulisse des Harburger Rathauses. Kulinarisch bietet der bunte
Budenaufbau alles was das
Herz begehrt. Leckere, sommerliche Cocktails, frisch
gezapftes Bier, Säfte aller
Art, dazu leckere, gegrillte
Wurst. Natürlich darf das
Süße nicht fehlen, ob Crepes oder Schmalzkuchen.
Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch der traditionelle „Tanz in den Mai“. Für
die Kleinen gibt es „großes
Programm“ mit Trampolin,
Karussell, Wasserbällen,
Enten-Angeln, Ballwerfen
und Kasperle-Theater.
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15
ARCHÄOLOGISCHES MUSEUM
Archäologisches Museum Hamburg
Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert
eine archäologische Erlebniswelt, die kleinen und
großen Besuchern einen lebendigen und faszinierenden Einblick in die Vor- und Frühgeschichte
Norddeutschlands bietet.
Auf einer Ausstellungsfläche von
über 1.300 qm schickt das Museum die Besucher auf eine spannende Reise durch die Zeiten: Woher
kommen wir? Wohin entwickeln
wir uns? Diesen Fragen kann man
im Museum nachgehen. Die Antworten wird man allerdings nicht in
althergebrachten Vitrinen finden.
Die Besucher können selbst aktiv
werden und durch Anfassen und
Ausprobieren die Kulturgeschichte der Menschen erforschen. Hier
darf an Knöpfen gedreht, Hebel
umgelegt und durch Türspione geschaut werden.
Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Haus
mit seiner über die Region hinaus bekannten Museumspädagogik: Das Programm bietet seit Jahrzehnten für Kinder und Jugendliche ebenso wie für
Erwachsene ein umfangreiches Kursangebot, das
in dieser Form in der Region einmalig ist. Bei Mitmachaktionen und Sonderprogrammen vermittelt
das Museum immer wieder Interessantes aus der
spannenden Welt der Archäologie. Damit die Muse-
umsbesucher ganz in die geheimnisvolle Welt der
Archäologie eintauchen können, wurde im „ArchäoLOGICUM“ sogar eine Höhle eingerichtet, in der regelmäßig Veranstaltungen wie „Feuermachen auf
Steinzeitart“ und „Höhlenmalerei“ stattfinden.
Direkt neben dem Museum findet sich der
„Archäologie“-Kinderspielplatz. Dort
gibt es eine archäologische Baustelle mit Ausgrabungsbereich sowie als
besondere Attraktion ein großes HolzMammut zum Klettern und Rutschen.
Im Foyer am Museumsplatz können
die Besucher in der Helms-Lounge ihren Museumsbesuch bei einem Kaffee
oder einem Glas Wein und einem kleinen Imbiss ausklingen lassen.
Öffnungszeiten: Di - So 10-17 Uhr.
Sonderausstellung: Museumsplatz 2.
Museum: Harburger Rathausplatz 5,
Tel. 040 / 42871-2497, www.amh.de
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CHANNEL HARBURG
Willkommen beim channel hamburg e.V.
Unternehmen und Institutionen im Harburger Binnenhafen haben sich im Jahr 2000 als „channel
hamburg e.V.“ zur Interessenvertretung für Hamburgs südlichen High-Tech-Standort zusammengeschlossen.
Der channel hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die
Aktivitäten im Harburger Binnenhafen zu bündeln,
die ansässigen Unternehmen zu vernetzen und die
Quartiers- und Standortentwicklung mit MarketingMaßnahmen zu begleiten. Im channel hamburg gibt
es etwa 160 vor allem technologieorientierte Unternehmen mit 6.000 Beschäftigten.
Moderne Büroflächen sind verfügbar für Startups
ebenso wie für gestandene mittelständische Unternehmen. Nähe zu Forschung und Wissenschaft,
gute Infrastruktur und eine interessante Architektursprache aus Alt und Neu machen den Harburger
Binnenhafen zu einem besonderen Standort in der
Metropolregion. Leben am Wasser im charmanten
Harburger Binnenhafen. Maritimes Flair, fußläufige
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Kitas und alle Schulformen in der Nähe, das bietet
der Binnenhafen als einmaliges Mischquartier. Moderne Wohnungen, gute Verkehrsanbindung und
ein breites kulturelles Angebot sorgen für urbane
Lebensqualität. Mehr als 100 Mitglieder haben
sich unter der Dachmarke „channel hamburg“ bereits zusammengeschlossen. Über die Plattform
www.channel-hamburg.de kann man sich jederzeit über die aktuellen Aktivitäten informieren.
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17
HARBURGER HAFEN
Harburger Binnenhafen – Region im Wandel
Seit Beginn der 1990er Jahre befindet sich der
Harburger Binnenhafen in einem strukturellen
Wandel. Ziel der Entwickler ist die Schaffung eines „Mischgebietes neuen Typus“ mit attraktiven
Wohnquartieren und hochwertigem Gewerbe.
Anders als die von vielen Besuchern als „kalt“ und
„anonym“ empfundene Hamburger Hafen City,
entwickelt sich hier eine gelungene Mischung aus
alter und neuer Architektur, Wohnen und Arbeiten,
mit dem besonderen Flair der Historie von Schloß
und Hafen. Die attraktiven Wasserlagen und die
Zitadelle sollen für die städtebauliche Entwicklung
Harburgs nutzbar gemacht, die historische Bedeutung der Schloßinsel als städtebauliche Keimzelle
wieder erfahrbar werden.
Die IBA verfolgt gemeinsam mit dem Bezirksamt
Harburg und der Behörde für Stadtentwicklung
und Umwelt das Ziel, dieses für die Geschichte
Harburgs bedeutsame Areal, mit seiner attraktiven
innenstadtnahen Lage im Hafen an der Süderelbe
Cocktailbar · Bistro · Restaurant
❖ Vielseitiges kulinarisches Angebot
aus der offenen Showküche
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❖ Mo-Fr Mittagstisch 11.30-15 Uhr
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aller Art
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HARBURGER HAFEN
auch für die Wohnbevölkerung zu erschließen und
neue Freizeitangebote zu schaffen.
Einmal im Jahr tritt der Harburger Binnenhafen in
ganz besonderer Weise in den Mittelpunkt des Geschehens. Denn beim „Harburger Binnenhafenfest“
versammeln sich in jedem Jahr über 100.000 Gäste, um sich an einer bunten Budenwelt, zahlreichen
Aufführungen verschiedenster Gruppen, vielseitigster kulinarischer Spezialitäten und Live-Musik
„satt“ auf verschiedenen Bühnen zu erfreuen.
Eine Festbesucherin brachte es auf den Punkt:
„Eine super Gelegenheit, endlich mal den Hafen
von der anderen Seite kennenzulernen“. „Leinen
los“ für das 16. Harburger Binnenhafenfest am 4.
und 5. Juni 2016! Schippern Sie kostenlos mit einem der zahlreichen Boote durch den Hafen.
Das größte Stadtteilfest am Hafen lebt natürlich von
seinen Akteuren. Mehr als 40 Organisationen wie
zum Beispiel der Hospizverein Hamburger Süden,
die Hanse-Biker oder die Marinekameradschaft
Harburg informieren über ihre Arbeit. In neuer Grö-
ße, umrahmt von Riesentrampolin, Tipi und KulturKran, präsentierte sich das Gastro-Dorf 2015 zum
ersten Mal auf der Schlossinsel. Ohne den Einsatz
vieler freiwilliger Helfer und die zusätzliche Unterstützung von zahlreichen Sponsoren wäre ein Fest
solcher Größe nicht zu stemmen. Außerdem trägt
das Engagement der Kulturwerkstatt Harburg dazu
bei, den Industriehafen wieder mit Leben zu füllen
mit dem Ziel, Harburg für alle Harburger zurück ans
Wasser zu holen.
19
HARBURGER THEATER
Harburger Theater – vielseitiges Programm
auf moderner Bühne
Nach den umfangreichen Umbauarbeiten und einer Verdoppelung der Bühnenfläche im Helms-Saal
startete die Spielzeit 2014/15 im „neuen“ Harburger Theater mit dem Stück „Die Reifeprüfung“.
Das ist jetzt schon wieder gut ein Jahr her. Die Spielzeit 2015/16 hat längst begonnen und lockt mit
vielen interessanten Aufführungen Gäste aus dem
gesamten Landkreis ins Theater. Intendant Axel
Schneider verfügt jetzt über die technisch modernste Privatbühne der Hansestadt. Mit
ihr ergeben sich auch für die diesjährige Spielzeit viele neue Möglichkeiten, um dem Publikum eine Fülle von
Theatererlebnissen zu bieten.
Die nächste anstehende Premiere
gilt am 25. November dem neuen Kinderstück „Der kleine Ritter
Trenk“. Für den kleinen Trenk be-
Holger Zebu Kluth, Geschäftsführer, Dr. Nuca Selbur, Stellvertretende Intendantin, Axel Schneider, Intendant, auf der neuen
Bühne des „Harburger Theater“.
ginnt eine lange und gefährliche Reise! Doch mit
Mut, guten Freunden und ein paar Tricks wird er
schließlich sogar selbst zum Ritter und zieht gegen
einen echten Drachen ins Feld.
„Backbeat – Die Beatles in Hamburg“ erzählt eine
ganz andere Geschichte. Mit echtem Lokalkolorit.
Reeperbahn 1960. Fünf blutjunge, leidenschaftliche Musiker aus Liverpool treten ein Engagement
im INDRA Musikclub an. Ihre Namen: John Lennon,
Paul McCartney, George Harrison, Pete Best und
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HARBURGER THEATER
Stuart Sutcliffe. Die Bezahlung ist miserabel und
der Weltruhm liegt in träumerischer Ferne. Noch
ahnt niemand, dass hier Musikgeschichte geschrieben wird. Schon bald erobern die “Pilzköpfe”
die Herzen des Publikums. Premiere ist am 7. Januar um 20 Uhr.
Von „Chuzpe“ ist immer
dann die Rede, wenn eine
unglaubliche Dreistigkeit
oder Frechheit begangen
wird. Edek, eine von Lily
Bretts Hauptfiguren im
Stück, hat genau diese Chuzpe, diese charmante,
entwaffnende Frechheit, der man einfach erliegen
muss. “Chuzpe” ist ein sprühendes Theaterstück
über Väter und Töchter, polnische Küche und New
Yorker Neurosen. Es ist ein Stück, das zu Herzen
geht, mit – so viel sei verraten – märchenhaftem
Happy End. Premiere ist am 28. Januar.
„Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg
und verschwand“ wird ab dem 18. Februar im Harburger Theater zu erleben sein. Allan Karlsson wird
100 Jahre alt. Ein Grund zu feiern. Doch während
sich der Bürgermeister und die lokale Presse auf
das große Spektakel vorbereiten, hat der Hundertjährige andere Pläne – und verschwindet einfach.
Jonas Jonasson erzählt die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich
nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer
in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt war.
Wir beschließen unsere Vorstellung mit der Aufführung von „Die Judenbank“. 1937: Dominikus
Schmeinta sitzt tagein, tagaus auf “seiner” Bank.
Bis die Nazis ihm mit dem Schild “Nur für Juden”
das Sitzen auf eben dieser Bank verbieten. Warum,
kann ihm niemand sagen, aber verboten ist es. So
führt Dominikus Schmeinta einen nahezu kafkaes-
ken Kampf gegen die Bürokratie der Nationalsozialisten und wendet sich in seiner Not an Adolf Hitler
mit der Bitte, ihn zum Juden zu machen, damit er
wieder auf seiner Bank sitzen kann. „Die Judenbank” ist ein Stück, das mit intelligentem Humor,
ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das
Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Premiere ist am 23. März.
BRASSERIE
Café . Restaurant
• frische, junge Küche
• Brasserie-Klassiker – wie Wiener Schnitzel,
Kalbsleber Berliner Art
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SAMMLUNG FALCKENBERG
Sammlung Falckenberg
Seit 2011 gehört die Sammlung Falckenberg in der
Wilstorfer Str. 71 zu den Deichtorhallen Hamburg.
Sie umfasst etwa zweitausend Arbeiten.
Ihr Schwerpunkt liegt auf deutscher und amerikanischer Gegenwartskunst der letzten dreißig Jahre.
Die künstlerischen Aktivitäten des Sammlers Harald Falckenberg haben das Klima der Gegenwartskunst in Hamburg in den letzten fünfzehn Jahren
entscheidend mitgeprägt. Die Sammlung Falckenberg befindet sich seit 2001 in den Phoenix-Hallen.
2007 erwarb Harald Falckenberg eines der Gebäude und ließ dieses von dem Berliner Architekten
Roger Bundschuh zu einem Ausstellungshaus für
seine Sammlung umbauen.
Seit der Eröffnung im Mai 2008 wurden bis 2010
dort achtundzwanzig Ausstellungen mit Künstlern
wie Paul Thek, Jon Kessler oder Robert Wilson gezeigt, aber auch Themenausstellungen und Samm-
lungspräsentationen. Die großzügigen Räume
ermöglichen es, größere Installationen und multimediale Projekte von Künstlern wie John Bock,
General Idea, Thomas Hirschhorn, Mike Kelley, Jon
Kessler, Jonathan Meese oder Gregor Schneider zu
präsentieren. Der Besuch der Sammlung und der
Sonderausstellung ist ausschließlich im Rahmen
von sieben wöchentlichen geführten Rundgängen
möglich. Diese 90-minütigen Rundgänge finden
Do und Fr um 18 Uhr, Sa 15 Uhr, So 12, 15 und 17
Uhr statt. Führungen durch die Sammlung finden
samstags um 12 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erforderlich und sollte bitte im Buchungssystem über
unsere Webseite vorgenommen werden:
www.deichtorhallen.de/buchung.
Kontakt-Telefonnumer ist: 040 / 32 50 67 62.
Sprechzeiten: Di - Do 10-12 Uhr und 14-16 Uhr.
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CIT YMANAGEMENT HARBURG / ELECTRUM
Citymanagement Harburg – Aktiv für die Region
Der Verein Citymanagement Harburg (CMH) wurde
1998 mit dem Ziel gegründet, die Attraktivität des
Innenstadtbereiches zu erhöhen und durch besondere Aktionen und Veranstaltungen für eine Belebung der Szene zu sorgen.
Zu erwähnen ist hier sicherlich insbesondere eine
Veranstaltung wie das Weinfest, das im Herbst stattfindet und in jedem Jahr zahlreiche Besucher in die
Harburger City lockt. Nur eines
von vielen Projekten, mit denen
sich das Team Citymanagement
Harburg unter der Leitung von
Citymanagerin Melanie-Gitte
Lansmann für den Standort
einsetzt. Nähere Informationen über aktuelle Projekte erhalten Sie gern unter der Kontakt-Telefonnummer
32 00 46 96. Oder Sie gehen auf die Homepage
www.citymanagement-harburg.de
Bei der Arbeit des Citymanagements geht es aber
auch darum, das tägliche Angebot zu verbessern
und sich verstärkt für ein positives Image einzusetzen. Um die Vielzahl der Vorzüge
im Bezirk Harburg mit den Themen Wohnen, Leben und Arbeiten in Hamburgs starkem Süden
herauszuarbeiten, hat das Citymanagement in Kooperation mit
dem Bezirksamt einen Imagefilm
erstellen lassen. Darin wird kurz
und prägnant die l(i)ebenswerte
Vielfalt, die komplexe Kulturszene, die aufstrebenden Wissenschaften an der TUHH und die immense Wirtschaftskraft, die den
Bezirk Harburg auszeichnet, widergespiegelt.
Den Film kann man sich über die Website des
Stadtmanagements ansehen.
Hamburgs größte Ausstellung elektrischer
und technischer Geräte
Das electrum ist Hamburgs Museum der Elektrizität und Technik. Und das liegt in der Harburger
Schloßstraße 1!
Ohne Strom geht’s nicht – seit 130 Jahren begleitet uns die Elektrizität durch unseren Alltag. Rund
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Binnenhafen.
Sie müssen kein Technik-Fan
sein, um in der einzigartigen
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Unbekanntes aus der Welt der Elektrizität. Garantiert werden Sie altvertraute, einst alltägliche und
längst vergessene Artikel finden. So können Sie
Omas Radio, einen bonbonfarbenen Haartrockner,
eine Schwarzweiß-Fernsehtruhe oder einen Klappentoaster und vieles mehr bewundern. Ein besonderer Tipp: An jeden Sonntag findet um 14 Uhr eine
öffentliche Kurzführung (ca. 30 Minuten) statt. Die
Kosten sind im Museumseintritt
inbegriffen.
Zusätzlich können Führungen
außerhalb der Öffnungszeit,
telefonisch oder per E-Mail
gebucht werden. Die Führung
kostet dann fünfzig Euro zuzüglich Eintrittspreis. Sie dauert
ca. eineinhalb bis zwei Stunden. Die Gruppengröße
sollte fünfundzwanzig Personen nicht überschreiten. Öffnungszeiten: Donnerstags und sonntags
10-17 Uhr sowie nach vorheriger Absprache.
Telefon 040 / 32 50 73 53. Oder per E-Mail:
[email protected]
23
LÄMMERT WIE TE / HÖLERT WIE TE
Lämmertwiete – „Schlemmertwiete” und
„Shoppingmeile” Hölertwiete
Mit der Lämmertwiete und der Hölertwiete besitzt
Harburg gleich zwei echte „Perlen“ im Innenstadtbereich. Beide sind als Fußgängerzonen angelegt, beide besitzen eine ganz besondere Häuserarchitektur.
Doch während sich in der Hölertwiete vorwiegend
Shoppingmöglichkeiten von der Weinhandlung bis
zum Juwelier befinden, hat sich die Lämmertwiete
mit ihren vielseitigen gastronomischen Angeboten
zur „Schlemmertwiete“ entwickelt. In einer der kür-
zesten Straßen der Stadt findet sich das schönste
historische Flair, das Hamburgs Süden zu bieten
hat. Und eine internationale Küche. Hier kann man
bequem auf einer ganz kurzen Strecke eine kleine
kulinarische Weltreise unternehmen. Ob Portugal,
Irland, Italien oder Brasilien. Viele Länderküchen
sind in der historischen Häuserzeile heimisch geworden. Die Lämmertwiete fast noch multikultureller als der Bezirk Harburg, in dem nach Schätzungen
jeder Dritte einen Migrationshintergrund hat.
Auch viele Hamburger, die den Weg über die Elbe in
den südlichen Teil der Stadt wagen, können kaum
glauben, welch architektonisches Kleinod sich
Harburg bewahrt hat. In der Lämmertwiete, einer
Fußgängerzone mit nur 91 Metern Länge, stehen
sechs
Häuser
unter Denkmalschutz. Die meisten stammen aus
dem 16. oder 17.
Jahrhundert, sind
teilr e s t aur ier t
oder im alten Stil runderneuert, haben verwinkelte,
schiefe Räume, Galerien oder kleine Innenhöfe. Mit
ihrem Flair hat sich die Straße zahlreiche weitere
Spitznamen erarbeitet: „Schlemmertwiete“, PartyPromenade, historische Insel. Die kennt man sogar
bis ins „weit entfernte“ Hamburg.
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BID LÜNEBURGER STRASSE
BID Lüneburger Straße – die lebendige Mitte Harburgs!
Durch die Einführung des Business Improvement
Districts (BID) Lüneburger Straße wird seit 2009
intensiv an der Wettbewerbsfähigkeit dieses Kernstücks der Harburger Fußgängerzone gearbeitet.
Ziel ist es, die Straße wieder als attraktives Zentrum
in dem Mittelpunkt der Harburger City zu stellen und
die traditionellen Einkaufsstraßen zu beleben. Einkaufen, Verweilen und Flanieren sollen wieder zum
Erlebnis werden.
Die Erfolge des Zusammenwirkens der Grundeigentümer/-innen übertragen sich bereits auf die
Immobilienentwicklung. An einigen Stellen ist es
schon sichtbar – der Sanierungsstau wird schrittweise in moderne Fassaden oder komplette Revitalisierungen und Neuentwicklungen umgewandelt.
Es wird wieder in den Standort investiert. Ein positives Signal, dass Grund zu vorsichtigem Optimismus bietet.
Die Aufwertung des öffentlichen Raums und speziell der Lüneburger Straße ist eine essentielle Aufgabe des BIDs. Für die kalte Jahreszeit konnten der
gemeinsame private Winterdienst und eine ansprechende Weihnachtsbeleuchtung in der Lüneburger
Straße und den Anliegerstraßen umgesetzt werden.
Viele Festivitäten und Aktivitäten wie das beliebte
Harburger Weinfest beleben das ganze Jahr über
das Treiben in der Fußgängerzone. Sitzgruppen laden zum Verweilen ein. Blumeninsel sorgen in der
warmen Jahreszeit für ein lebendiges, buntes Bild.
Diese positive Entwicklung zu mehr Aufenthaltsqualität wird mittlerweile auch wieder von namhaften Filialunternehmen und Projektentwicklern
registriert. Neueröffnungen in der Fußgängerzone
wie zum Beispiel die Filialen von Kock und Sack,
von Vodafone und von Nanu Nana stehen für die
Fortführung des positiven Entwicklungstrends und
die Perspektive der neuen Lü. Seit September 2015
ist mit dem Hofbräuhaus am Lüneburger Tor auch
ein Stück Süddeutschland in Harburg vertreten. Ein
neuer Treffpunkt mit Magnetwirkung, der sicherlich
einen erheblichen Einfluss auf die weitere Belebung
der Innenstadt nehmen wird.
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CINEMAXX HARBURG
Kinospaß im Zentrum von Harburg
Zentral neben dem Phoenix-Center gelegen, verfügt Harburg mit dem „CinemaxX“ ein Kino für berauschende Filmerlebnisse.
SO wird man keinen Film daheim in den eigenen
vier Wänden genießen können! Den Besuchern bietet sich in sieben Sälen perfekter Kinogenuss dank
modernster Sound- und Projektionstechnologie. Gleich
in fünf Kinosälen erleben
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die aktuellen Filmhighlights
hautnah mit. Zusätzlich
bietet der Saal 1 glasklaren
Sound dank der MAXXIMUM
SOUND Technologie.
Mit den S-Bahnen und Buslinien (Haltestelle „Harburg Bahnhof“) sowie optimalen Parkmöglichkeiten direkt im ParkhausCarree
(für Kinogäste vergünstigt) gegenüber ist man nur
wenige Minuten vom Kinogenuss entfernt.
Jede Woche werden „Sneaks“ gezeigt. Es offenbart
sich eine geheimnisvolle Vorpremiere. Täglich können Schüler und Studenten wegen spezieller Rabatte große Kinofilme zum kleinen Preis sehen.
Auch für eine passende Stärkung ist gesorgt. Hauseigenes Popcorn, eine kühle Cola oder knusprige
Nachos mit Salsa-Sauce
– an den Gastronomie-Terminals werden Sie immer
freundlich und kompetent
bedient. Nutzen Sie auch
die Sitzplätze in den gemütlichen Foyers. Gleich nebenan befindet sich außerdem mit dem Restaurant
„Central“ eine gute Adresse
für die frische, regionale Küche. Vor oder nach dem
Kino genau das Richtige – und wenn man sich hier
nur noch nach dem Film auf einen „Absacker“ zusammensetzt.
27
SCHÖNER WOHNEN IN HARBURG
Schöner Wohnen in Harburg und Umgebung
Harburg hat viele Wohngegenden mit hoher Le- als man vermuten mag. In Harburg und dessen unbensqualität zu bieten. In zentraler Lage, in unmit- mittelbarem Umfeld entstehen zur Zeit zahlreiche
telbarer Nähe zur City oder naturverbunden in den Neubauten. Eines der größten Projekte wird durch
grünen Stadtteilen.
die IBA Hamburg GmbH in NeugrabenEißendorf ist zum Beispiel einer dieFischbek realisiert: Bis 2019 entstehen
ser reizvollen Stadtteile. Heute prizwei neue, familienfreundliche Wohnmär geprägt durch die Eißendorfer
quartiere mit insgesamt rund 2.300
Straße (im weiteren Verlauf EhestorWohneinheiten. Ob
fer Weg), die vom
Einfamilien-, DopHarburger
Zentrum
pel-, Reihen- oder
bis zum Stadtrand auf
kleinteiliges Mehreinem Hügelrücken
familienhaus, die
zwischen zwei Tälern
Möglichkeiten sind
verläuft. Der ursprüngso vielfältig wie
liche Ortskern befindet
die Quartiere selbst. Auf dem
sich im südöstlich gelegenen Göhehemaligen Kasernenstandort
lbachtal. Die Nordflanke der Harder Röttiger Kaserne entwickelt
burger Berge macht Eißendorf mit
sich ein familienfreundliches
zu einem der hügeligsten Stadtteile ©IBA Hamburg GmbH / bloomimages
Wohnquartier in unmittelbarer
Hamburgs. Während die Eißendorfer Straße und Nähe zum Naturschutzgebiet Fischbeker Heide. Das
Umgebung eine dichte Bebauung aufweisen – zum Baugebiet Vogelkamp Neugraben hat mit seiner
Harburger Zentrum hin mehrgeschossige Wohnun- Stadtrandlage in der direkten Nachbarschaft zum
gen, zum Stadtrand Reihen- und Einzelhäuser – ist Naturschutz- und EU-Vogelschutzgebiet „Moorgürdas Göhlbachtal ganz anders beschaffen. Zum Zen- tel“ eine einmalige Lage. Gleichzeitig besteht eine
trum hin öffnet sich das Tal in Form eines Parks. Dort hervorragende Verkehrsanbindung und eine dibefinden sich ein Kleingartengebiet und sogar freie rekte Nähe zu einem Nahversorgungszentrum. Mit
Ackerflächen. Im Bereich des alten Ortskerns finden dem bgz süderelbe befindet sich bereits heute ein
sich noch historische Gebäude, teilweise mit Fach- vielseitiges Bildungs- und Freizeitangebot direkt vor
werk verziert. Das südwestliche Eißendorf ist durch Ort. Keine Frage – es gibt viele Möglichkeiten, sich
den Staatsforst Eißendorfer Forst und Eißendorfer in Harburg und Umgebung seinen persönlichen
Sunder geprägt. Harburg hat viel mehr Grünflächen Wohntraum zu erfüllen.
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Die Technische Universität Hamburg (TUHH)
Die TUHH in Harburg, Am Schwarzenberg-Campus
1, ist eine der jüngsten und erfolgreichsten Technischen Universitäten in Deutschland. 1978 wurde
die TUHH mit dem Ziel gegründet, den Strukturwandel der Region zu fördern.
Heute arbeiten 96 Professorinnen und Professoren und rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon 614 wissenschaftliche, inklusive der
Drittmittelstellen) an der TUHH. Bei rund 6.500
Studierenden eröffnet sich ein hervorragendes Betreuungsverhältnis. Auf dem Campus ist vielfältiger
Raum für Begegnungen und fruchtbaren Gedankenaustausch. Die Stimmung ist einfach zu beschrei-
Sciences, Schiffbau und Meerestechnik, Luftfahrt
und neue Werkstoffe sowie das Querschnitt-Thema
Digitalisierung umreißen stichwortartig das Profil
der Forschung.
Der Anteil eingeworbener Forschungsgelder ist
überdurchschnittlich hoch, was als Nachweis für
hohe Qualität und internationales Renommee gilt.
Herausragend sind die aktuellen Impulse der TUHH
in der Ingenieur-Ausbildung: Neue Lehr- und Lernformen werden ausgebaut, neue Studienmodelle
ermöglichen noch bessere Zugänge zur wissenschaftlichen Praxis. Auch städtebaulich hat die
TUHH in Harburg neue Akzente gesetzt. Mit dem von
© TUHH/Lina P. A. Nguyen
ben: jung, innovativ, unkonventionell, originell und
kreativ - eine ideale Atmosphäre für die Entwicklung
neuer Ideen in den Ingenieurwissenschaften.
So hat sich die TUHH zu der norddeutschen wissenschaftlichen Technikschmiede entwickelt, die nicht
nur ein bauliches Schmuckstück für Harburg ist,
sondern vor allem das pulsierende Herz der innovativen Zukunft Hamburgs darstellt.
Rund um die TUHH entstehen Ansiedlungen von
jungen Start-ups und High-Tech-Unternehmen.
Gemeinsam mit ihrer Tochter-Gesellschaft für den
Technologie-Transfer, der TuTech Innovation, wird
an den Herausforderungen der Zukunft gearbeitet:
Grüne Technologien, neue Energiekonzepte, Life
gmp (Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg) entwickelten Hauptgebäude der TUHH verbindet sich
klassische Architektur des neunzehnten Jahrhunderts mit modernen Anforderungen einer Universität und hochaktuellen architektonischen Lösungen
im Innenraum wie auch an den Fassaden.
Termine für Studieninteressierte: Mi., 9. Dezember
2015, 14.30 - ca. 16.30 Uhr
Treffpunkt: Am Schwarzenberg-Campus 1 (Gebäude A), Raum A0.19
https://intranet.tuhh.de/anmeldung/gruppenberatung_dezember
Schnupperstudium: 23. und 24. Februar 2016.
TUHH4YOU - Frühsommer 2016
29
HARBURGER AUSSENMÜHLE UND AUSSENMÜHLENFEST
Naherholungsgebiet
Außenmühle –
Freizeitvergnügen für
Groß und Klein
Es gibt Vieles,
worum uns andere Städte und
Regionen beneiden. Uns Harburger. Denn wer hat
zum Beispiel ein vielseitiges Freizeitrefugium wie
die Außenmühle mit ihrem umgebenden Waldbestand mitten in der City?
Ob man hier nun einen gemütlichen Winterspaziergang unternimmt, um die klare Luft zu genießen,
den See sportlich im Joggingtempo umrundet, mit
den Kindern zum Spielplatz geht oder die Enten
füttert oder sich dem Badevergnügen hingibt – die
Außenmühle ist zu jeder Jahreszeit ein Ort der Entspannung für die ganze Familie.
Am Außenmühlenteich eingefügt bietet die durchgehend thematisierte Thermen- und Sauna-Anlage
„MidSommerland“ ein „Stück Schweden“ für große
und kleine Sauna-Fans. Mit typisch skandinavischen Holzhäuschen, täuschend echt aussehender
Schärenlandschaft, altem Baumbestand auf der
6.500 m2 großen Liegewiese und stilechten Block-
…das knackige Vergnügen.
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30
HARBURGER AUSSENMÜHLE UND AUSSENMÜHLENFEST
hütten aus ganzen Kelo-Stämmen, in denen die
Stugas (schwedisch für Sauna) untergebracht sind
– hier taucht man in einen Kurzurlaub vom Alltag
ein. Abenteurer wagen Rutschpartien im Wildwasserbach oder durchtauchen quirlige Wasserwirbel.
Die Jüngsten finden spannende Attraktionen im
Wikiland, mit Wikingerschiff, Wasserkanonen und
Wasserfall. Auch Schwimmen in freier Natur mit
tollem Blick auf den See ist ganzjährig möglich.
Geöffnet ist täglich von 10-23 Uhr. Nähere Infos im
Web unter www.baederland.de oder im Bäderland
Service-Center, Tel. 18 88 90.
Freuen Sie sich schon jetzt auf die „Partystimmung
am großen Teich“. Vom 12.-14. August rockt das
Außenmühlenfest 2016 erneut die Harburger und
deren Gäste. Gerade die Familien sollen sich angesprochen fühlen – durch viele auf die Kids abgestimmte Aktionen. Geboten wird natürlich für jedes
Alter etwas. Eine bunte Flaniermeile lädt zum Bummel um die Außenmühle ein. Natürlich wird es auch
wieder jede Menge Live-Musik, Tanzdarbietungen
und ein buntes Angebot an Speisen und Getränken
aller Art geben. Das Sommerfest im schönen Stadtpark von
Harburg. AUSSENMÜHLENFEST
– das ist Sommer - Genießen Freunde treffen - Chillen - Feiern
und sich der guten Stimmung
hingeben!
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RIECKHOF
Kulturzentrum Rieckhof
Seit über 30 Jahren ist der Rieckhof in der Rieckhoffstraße 12 das Kulturzentrum im Herzen Harburgs! Ob Musik, Theater, Comedy, Kabarett, TVSport, Reiseberichte, Flohmärkte – der Rieckhof
bietet ein buntes und vielfältiges Kulturprogramm
für alle Harburger jeden Alters.
Über 170 Veranstaltungen finden pro Jahr in dem
bis zu 350 Besucher fassenden Veranstaltungssaal
statt – bei Konzerten ist sogar Platz für bis zu 1000
Gäste.
Prominente Künstler wie das Kabarett Alma Hoppe,
Emmi & Herr Willnowsky, Ingo Oschmann, Lotto
King Karl, Michy Reincke u.v.a.m. sind regelmäßig
im Rieckhof zu Gast.
Daneben ist der
Rieckhof aber auch
Bühne für Künstler
und Gruppen aus
dem Stadtteil: Chöre, Orchester, Schulen, Theatergruppen
– Stadtteilkultur wird
hier ganz groß geschrieben. In den Gruppenräumen im ersten Stock gibt es außerdem Angebote
für Senioren, Spielegruppen, Diskussionsrunden,
AArbeitsgemeinschaften, Selbsthhilfegruppen u.v.a.m..
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Weitere Informationen gibt es
uunter Telefon 766 20 20 und unte
ter www.rieckhof.de
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saisonf
Tel. 04105/ 68040
30
Jahre
STADT & LANDK
REIS HARBURG
Gastronomie ·
Kultur · Shoppi
ng · Lebensart
Das Programm vom Rieckhof und noch
viel mehr Termine? · www.saisonfuehrer.de
Info-Telefon 0 41 05/68 04 0
Veranstaltungskalender
von Juli-September
Sommer-Ausflugs-Tipps
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30 Jah re SAISON
FÜHRER !
Sommer
2015
NEUER STANDORT FÜR BEACHCLUB / VHS
Der neue Strand im Süden
Urlaub! Sonne! Neuer veritas beach!
Seit 2005 hat Harburg den veritas
beach. Riesengroß, relaxt, direkt am
Wasser und mitten im Hafen.
Alles neu in der Saison 2016. Denn
dann zieht der veritas beach an den
Treidelweg um. Immer noch direkt
am Wasser. Jetzt aber mit ebener
Wasserkante, einem großen Sonnendeck und mit direktem Blick auf
den schönsten Sonnenuntergang
Harburgs. Eine wunderbare Fläche von dreitausend
Quadratmetern wird zum Sonnentrip fern von Alltag
und Hektik!
Einfach nur Schuhe ausziehen und endlich den
Sand zwischen den Füßen spüren. Dazu nette Leute, kühle Drinks und eine leichte Sommerküche. Zu
dem Blick und dem feinen, neuen Nordseesand
unter den Füssen, hat man am Veritas Beach jede
Menge Möglichkeiten, Sonne und Kraft in unterschiedlichster Form zu tanken.
Dazu laden ein: Liegestühle, ein Beachvolleyballfeld, coole Strandbars,
Strandsofas der Extraklasse, Chilling
Chairs, ein Palmenpodest, Sonnenschirme, Riesenpalmen, Strandmatten, Windlichter, Windspiele, Sunshine music und vieles mehr. Zum Glück
auch wetterunabhängig. Denn viele
überdachte Flächen bieten Schutz vor
den Tücken des Hamburger Wetters.
Das Getränkeangebot reicht von Flaschenbieren (trendig und traditionell), Fassbier,
Softdrinks, Kaffeespezialitäten bis hin zu Sommercocktails & -drinks. An Speisen gibt es alles,
was der Grill hergibt und zum Sommer passt. Von
Burgern über Gemüsepfanne bis hin zu knackigen
Salaten. Geöffnet täglich ab 11.30 Uhr.
Für Mittagspausen der entspannenden Art und Firmenfeiern mit Sand, Sonne und mehr lassen sich
die Sonnenplätze auch reservieren: Tel. 796 70 80.
www.hornbachers.net
VHS Harburg – Vielfalt in Hamburgs Süden
Rund sechshundert Kurse bietet die Harburger
Volkshochschule in der Eddelbüttelstraße 47 a
jährlich an. Ob „Business English“ oder „Goldschmieden“, „Aquafitness“ oder „Stimmbildung
für Sprechberufe“ – alle finden hier den passenden Kurs.
„Für uns ist es wichtig, den
Harburger Bürgerinnen und
Bürgern Vielfalt vor der Haustür anzubieten“, sagt Leiterin
Bettina Lohse. „Bei uns finden
Interessierte viele Standardkurse und Bildungsurlaube
zu Sprachen oder Office-Anwendungen und vieles
mehr. Es gibt wöchentliche Kurse, die sich über
einen Zeitraum von mehreren Monaten erstrecken
und ebenso Kompakt- und Wochenendangebote.
Unsere Teilnehmenden sind so vielfältig wie unser
Angebot.“ Stolz ist sie auf die Kooperation mit „Le-
ben mit Behinderung“. In den Kursen „Holzwerken“
und „Arbeiten mit Leder“ können Menschen mit
und ohne Behinderung gemeinsam arbeiten. Ein
besonderes Anliegen der Volkshochschule ist es
ebenfalls, allen Menschen den Zugang zu Bildung
zu ermöglichen. So gibt es viele Möglichkeiten, das Entgelt
zu einem ermäßigten Preis zu
erhalten. Zudem sind viele Gesundheitskurse wie etwa Yoga,
Pilates oder Stressbewältigung
von den Krankenkassen anerkannt und werden daher teilweise oder sogar voll erstattet.
Die Programmhefte liegen u.a. bei der VHS, in der
Bücherhalle und den Ämtern aus. Infos auch im
Web unter www-vhs-hamburg.de oder unter Tel.
427 31 21 33. Persönliche Beratung und Anmeldung vor Ort: Mo, Mi, 9-13 Uhr, Di, Do 14-18 Uhr.
33
WEIHNACHTSMARK T / „KULTURCAFÉ KOMM DU“
Harburg märchenhaft
Der Weihnachtsmarkt schmückt sich ab dem
19. November mit liebevollen Details. Vor der
malerischen Kulisse des barocken Harburger
Fotos: Michael Schwartz
Rathauses schmiegen sich festlich geschmückte
Buden inmitten einer zauberhaften Illumination
eng aneinander.
Es duftet lecker nach Punsch, Schmalzkuchen und
Mandeln. Selbstgezogene Kerzen, Schmucksteine
und vor Ort handbemalte Baumkugeln – hier findet
sich ein schönes Weihnachtsgeschenk. Und dazu
gibt es weihnachtlich besinnliche Stimmung für
große und kleine Besucher. Kinderchöre, Blasorchester und Posaunen sind immer wieder auf dem
Harburger Markt zu hören und machen den Bummel über den gemütlichen, kleinen Markt zu einem
besonderen Erlebnis. Bei „Harburg singt“ – dem
offenen Singen unter Leitung von Peter Schuldt und
allabendlichen Turmbläsern aus den Fenstern des
Rathauses erlebt Harburg gemeinsam die Vorweihnachtszeit auf dem Rathausplatz.
Puppenspieler erzählen Geschichten, der Nikolaus
füllt die Schuhe der Kinder und am Adventskalender mit Geschenken wird jeden Tag ein Türchen geöffnet. Märchenhaft wird es,
wenn Frau Holle das Fenster
am Rathaus öffnet und ihre
Betten ausschüttelt, dann
regnet es jede Menge Goldtaler. Oder wenn alle Kleinen Großes bauen – dann
wird gemeinsam geklebt und verziert, und es entsteht ein Riesen-Lebkuchen-Haus. Lecker!
Das Kulturcafé „Komm du” – Kunst trifft Genuss
In der Buxtehuder Straße 13 vereinen sich das
Feuer der Künstler mit einem Hauch von Nostalgie. Das „Komm du“ ist vor allem eines: Ein Ort für
Kunst und Künstler. Ob Live Musik, Literatur, Theater oder Tanz, aber auch Pantomime oder Puppentheater – hier haben sie ihren Platz.
34
Nicht zu vergessen die Maler, Fotografen und Objektkünstler – ihnen
gehören die Wände des Cafés für regelmäßig wechselnde Ausstellungen. Gespielt,
gelesen und getanzt wird für ein „Hutgeld“. Der
Eintritt ist frei.
Britta Barthel und Mensen Chu geben mit ihrem
Kulturcafé der Kunst eine Bühne und Raum. Mit
der eigenen Erfahrung als Künstler und Eindrücken
aus einigen Jahren Leben in der Kulturmetropole London im Gepäck, haben sie sich bewusst für
das aus ihrer Sicht ungemein liebenswerte Harburg
entschieden. Ihr gemütliches Café ist montags bis
freitags von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und samstags ab 9
Uhr geöffnet – an den Veranstaltungsabenden natürlich durchgängig bis zum Ende des Events. Das
aktuelle Programm findet sich im web unter
www.komm-du.de
18 JAHRE SCHLEMMEN & SPAREN
18 Jahre
SCHLEMMEN & SPAREN
Auflage 2016 für Genuss zum halben Preis
Unglaublich – bereits seit 18 (achtzehn!) Jahren verlockt das Gutscheinbuch
SCHLEMMEN & SPAREN zu einer Rundreise durch die hiesige Gastronomie.
Mit den darin enthaltenen Gutscheinen bekommen alle Schlemmerfreunde ihr Hauptgericht zum HALBEN PREIS. Für bis zu zwei Personen. Sie erhalten Anregungen für
das nächste gesellige Beisammensein mit der Familie, mit Freunden, Kollegen und
nternehmen.
Nachbarn, können kulinarische Ausflüge unternehmen.
24,90 Euro
Der aktuelle Schlemmer(ver)führer kosSeit 18 Jahren etabliert
Gültig vom 2.1. - 15.11.2016
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tet unverändert 24,90 Euro. Ein geringer SCHLEMME
& SPAREN
Preis für so viel Genuss. Denn schließlich
enthält das Buch fünfundzwanzig Wertgutscheine. Doch hier geht es nicht nur darum, bares Geld sparen. Der Genuss steht
bei der „Schlemmertournee“ immer im
Mittelpunkt. Ein schöner Gedanke, der aus
dem Schlemmerbuch gleichzeitig auch eine RESTAURANT-GUTSCHEINE 2016
GERICHTE ZUM HALBEN PREIS
nette GESCHENKIDEE macht, die garan- HAUPT
Eine kulinarische Rundreise durch den
tiert nicht im Schrank verstaubt und längerr Landkreis und die Stadt Harburg.
hält als jeder Blumenstrauß.
Teilnehmer-Restaurants der aktuellen, 18. Auflage:
Taverna Olympiade, Bei Fernando, Medousa, Harburg. Wasserturm, Moorburg.
Danziger Restaurant, Kirchwerder. Anleger 1870, Bella Roma, Zur alten Mühle,
Körri Speisekontor, Hamburg. Donnerwetter, China Restaurant Lily, Neugraben.
Hacienda, Jesteburg. Fiedlers Weinkate, Bendestorf. da Nino, Hanstedt. Waldschänke, Rosengarten-Sieversen. Die Linde, Rosengarten-Klecken. Meckelfelder - bei Janni, Seevetal-Meckelfeld. Da Riccardo, Seevetal-Ohlendorf. Tenne Asia Restaurant,
Seevetal-Ramelsloh. Romaris, Holtorfsloh. Luhelöw, Bei Adriano, Winsen. Gasthof
Heidelust, Undeloh. Steakhaus El Rancho, Munster. Restaurant Kreta, Amelinghausen. Landhaus Drestedt, Drestedt. Vom Land zum Meer, Jork.
G
SCHLEMMEN & SPAREN schenkt der Chef seinen Angestellten.
Es ist bei vielen Gelegenheiten eine charmante Art, „Dankeschön“
zu sagen. Es ist quasi das Lieblingsgeschenk von Nikolaus und
Weihnachtsmann – einfach ein Geschenk für viele Anlässe.
Info- & Bestellhotline: 04105/68040
www.schlemmenundsparen.de
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ALTER FRIEDHOF
Ein ganz besonderer „Stadtpark” – der Alte Friedhof
Möchten Sie für einen Moment der Hektik der Stadt
entfliehen? Auf andere Gedanken kommen, unter
alten schattigen Bäumen frische Luft schnappen?
Das ist in Harburg kein Problem. Denn mit dem Alten Harburger Friedhof besitzen wir einen öffentlichen Park mit einer ganz eigenen Atmosphäre.
Auf einer Anhöhe südlich der St.-Johannis-Kirche
an der Bremer Straße: Ein Besuch des Alten Friedhofes erinnert uns an die Vergänglichkeit – und
daran, dass wir die uns geschenkte Zeit sinnvoll
verwenden sollten. Im Osten grenzt er an die Maretstraße mit dem Phoenixviertel und endet im Süden an der Baererstraße. Von hier verläuft ein Fußweg über eine Brücke in den Harburger Stadtpark
womit eine grüne Wegeverbindung vom Harburger
Innenstadtbereich zum Stadtpark hergestellt ist.
Kunstvoll gestaltete Grabstätten, einige davon an
die zweihundert Jahre alt, patinierte Bronze- und
Sandstein-Skulpturen, rostrote Eisengitter sowie
bizarr gewachsene Birken ergeben hier zusammen
ein fast märchenhaftes Bild.
Der Alte Friedhof auf dem Krummholzberg wurde
am 20. August 1828 eingeweiht. Hier befinden sich
Soldatengräber für Gefallene aus dem DeutschFranzösischen Krieg 1870/1871 und aus dem Ersten Weltkrieg. Zentral auf dem Gelände
steht ein aufwändig gestaltetes Kriegerdenkmal. Zur besseren Ausnutzung des
Geländes wurden auch Grabanlagen in
den Böschungen angelegt (sogenannte
Echo-Gräber). Diese reich ausgestatteten Gräber, die die Bedeutung der hier
36
Bestatteten betonten, nutzte bevorzugt die Harburger Prominenz.
Bis zum Ende der sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts wurden hier noch Bestattungen
durchgeführt. In den folgenden Jahren ergaben sich
kontroverse Debatten über die Verwendung des Geländes nach Ablauf der Grabstellen. Im Jahr 1984
wurde der Friedhof mit seinen historischen Grab-
denkmälern, darunter viele mit bekannten Namen
aus der Stadtgeschichte, unter Denkmalschutz gestellt und die historischen Wegbeziehungen wiederhergestellt. Dennoch verfielen die Anlagen in der
Folgezeit oder wurden durch Vandalismus zerstört.
Erst 2006 gründete sich ein Verein zur Pflege des
Alten Friedhofs und zur Erhaltung wertvoller Grabmale, der seitdem Pflegemaßnahmen
auf dem Gelände durchführt.
Wer hier vielleicht aktiv werden möchte,
kann sich unter der Telefonnummer der
Firma Albers Bestattungen, 040/77
25 62 melden. Dort gibt es gern weitere Informationen.
AUSFLUGS-TIPPS
Natur nah erleben im Wildpark Schwarze Berge!
Da sind sie, gleich hinter dem Eingang mit schleifenden Bäuchen, borstigen Rücken und zerknautschten Nasen. Die Hängebauchschweine sind
das Begrüßungskomitee des Wildparks Schwarze
Berge, das sich gern füttern und streicheln lässt
und alle Besucher begeistert.
Aber das ist natürlich nicht alles, was der Wildpark
in den Harburger Bergen zu bieten hat. In der fünfzig
Hektar großen idyllischen Parkanlage können rund hundert
Tierarten mit etwa tausend Tieren entdeckt werden. Wisente,
Europäische Wölfe, Luchse,
Bären, Elche und noch viel
mehr. Außerdem bereichern
tägliche Schaufütterungen und
Flugschauen den Tagesausflug. Seien Sie dabei, wenn die
Zwergotter Lotte und Sharki zur Fütterung erscheinen oder der Weißkopfseeadler majestätisch seine
Kreise über dem Teich im Freigehege zieht! Wer die
151 Stufen des 31 Meter hohen Elbblickturms aufsteigt, wird mit einem atemberaubenden Blick bis
nach Hamburg belohnt. Neu ist die Wildpark-Bahn
im Wildpark Schwarze Berge. Sie fährt die Besucher
von April bis Oktober auf einer rund einstündigen
Tour durch den Wildpark und informiert dabei über
die Bewohner im Park.
Und nach all den tierischen Eindrücken können
sich die Kinder auf dem großen Spielplatz noch
mal richtig austoben, während die Erwachsenen im
angrenzenden Wildpark-Restaurant bei Kaffee und
Kuchen oder einem leckeren À-la-carte-Gericht den
Tagesausflug ausklingen lassen.
Einmal als Tierpfleger mithelfen und
einen Stall ausmisten, mit einer
Schatzkarte den
Wildpark erkunden
oder mit Pfeil und Bogen die wilde (Papp)-Sau jagen. Das Natur-Erlebnis-Zentrum bietet eine Vielzahl an attraktiven und spannenden Programmen
für Groß und Klein.
Der Wildpark Schwarze Berge in Rosengarten-Vahrendorf ist ganzjährig täglich geöffnet. In der Zeit
von Anfang April bis Ende Oktober ist der Einlass
von 8-18 Uhr und von November bis März von 9-17
Uhr. Weitere Infos unter Tel. 040/819 77 47-0
oder www.wildpark-schwarze-berge.de
DEICHTORHALLEN
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HAMBURG
ZEITGENÖSSISCHE KUNST AUF 6000 QM
IM HERZEN HARBURGS.
FOTO: HENNING ROGGE /
DEICHTORHALLEN
FÜHRUNG BUCHEN UNTER
WWW.DEICHTORHALLEN.DE/BUCHUNG
37
AUSFLUGS-TIPPS
Ein familienfreundliches Museum zum Anfassen
Das Freilichtmuseum am Kiekeberg in Rosengarten-Ehestorf liegt in den Schwarzen Bergen in unmittelbarer Nähe zur Stadt Harburg. Und damit ist
es ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie –
quasi direkt vor unserer eigenen Haustür.
Über vierzig historische Gebäude und Gärten auf
einem zwölf Hektar großen Freigelände erzählen
von der Kultur und der Lebensweise in der Winsener Marsch und der nördlichen Lüneburger Heide.
Historische Bauernhöfe, Scheunen und Speicher
zeigen die bäuerliche Hofwirtschaft seit dem 17.
Jahrhundert.
Zu einem lebendigen Museum gehören natürlich auch
„Bewohner“:
Alte
Nutztierrassen wie
Pommersche Gänse,
bunte Bentheimer
Schweine, Schleswiger Kaltblüter und
Bentheimer Landschafe. Alle Gebäude dürfen betreten
und ausgiebig in Augenschein genommen werden.
Stuben, Küchen und Schlafkammern sind eingerichtet und laden zum Entdecken traditioneller
Wohnformen und Arbeitsweisen ein. Die Vorführungen alter Gewerbe und Handwerke zeigen dem
interessierten Publikum anschaulich, wie früher auf
dem Lande gelebt und gearbeitet wurde.
www.amh.de
38
Das ganze Jahr über finden zahlreiche Aktionstage
statt: Vom „Schlachtfest“, und „Käsemarkt“ über
das „Traktorentreffen“ und das „Oldtimertreffen“
bis hin zum „Historischen Jahrmarkt“, den „Kunst-
handwerkermärkten“ und den
„Pflanzenmärkten“. Mit seinem
Agrarium schlägt das Freilichtmuseum am Kiekeberg den Bogen
von der Vergangenheit zur Gegenwart. Es ist Deutschlands einzige
Ausstellungswelt zu Landwirtschaft
und Ernährung gestern, heute und
morgen. Viele Mitmachstationen
machen die Themen begreifbar.
Auf dem Wasserspielplatz können Kinder mit Wasser experimentieren und physikalische Phänomene
wie Wasserdruck und Strudelwirkung ausprobieren.
Öffnungszeiten: Di-Fr 9-17 Uhr, Sa + So 10-18 Uhr.
Tel. (0 40) 79 01 76-0.
www.kiekeberg-museum.de
AUSFLUGS-TIPPS
DIE SPIELBANK IM SÜDEN HAMBURGS
Nur knapp zehn Kilometer südlich vom Harburger
Zentrum liegt das über 900 Jahre Hittfeld. Neben
eines vielfältigen gastronomischen Angebotes
bietet der Ort mit dem AQUAMARIN Casino Seevetal eine staatlich konzessionierte Spielbank, die
im Hamburger
Raum ihresgleichen sucht.
Täglich ab 11.30
Uhr können sich
die Besucher auf
einen „Tauchgang ins Glück“
begeben. Erwartet sie doch eine
architektonische Unterwasserwelt mit außergewöhnlichen Lichteffekten und speziellen Farbgebungen, die
in fließenden Wellenformen
auf einzigartige Weise in
Szene gesetzt werden. Unter
dem Motto „Glücksspiel und
Meer“ stehen über hundertdreißig „Spielplätze“ für
Erwachsene zur Verfügung, darunter das beliebte Roulette-Spiel in Form des vollelektronischen
Multi-Roulettes. Gespielt werden kann an mehrewww. ehrer.de
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Veranstaltungskalender
Oktober-Dezember
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30 Ja
tionen, die sich auf das ganze Jahr
verteilen, sowie kostenlose Getränke für alle spielenden Gäste. Zutritt
erhalten alle spielberechtigten Personen ab 18 Jahren. Wichtig: Bei einem geplanten
Besuch den gültigen Personalausweis bzw. Reisepass nicht vergessen. Weitere Informationen unter
www.casino-seevetal.de
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30
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ren echten Kesseln. Die Auszahlungsquote liegt bei
stolzen 97,3 Prozent!
Außerdem erwartet die Besucher ein Automatenangebot vom Klassiker bis zum modernsten Gerät,
darunter mehrere Haus-Jackpot-Anlagen sowie der
„Niedersachsen Jackpot“.
Abgerundet wird das Spiel- und Serviceangebot durch viele Zusatzgewinnchancen, spezielle Sonderak-
SCHLEMMEN & SPAREN
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39
VERANSTALTUNGEN
Jeden Di 9.15-10.15 Uhr Bilderbuchkino für
Kinder in der Bücherei. Bitte vorher anmelden
Jeden Di 10.15-11.15 Uhr Vorlesestunde für
Kinder von 3-7 Jahren in der Bücherei. Bitte Kinder
vorher anmelden. Eddelbüttelstraße 47a
Jeden Di 19 Uhr Salsa Feelings, Rieckhof
Jeden So 12-13 Uhr „Faszinierende Reise
durch die Zeiten“. Führung durch das Archäologische Museum, Harburger Rathausplatz 5
Jeden So 14-17 Uhr Sonntagskinder im Archäologischen Museum. Anmeldung: 040/428
71 24 97. Für Kinder ab 8 Jahren
4.11.
4
20 Uhr
Premiere
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im Harburger
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Theater:
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Eins“. Ein
Theaterstück
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für einen
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Aufführungen
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bis
15
11 10 Uhr 21
15.11.
21. Hamburg
Hamburger Fest
der Spiele im Rieckhof
18.11. 20 Uhr Ingo Oschmann im
Rieckhof
19.11. (Eröffnung) - 27.12. Mo-Sa
11-20, So 13-20 Uhr Harburger Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz.
Gastronomie bis 21.30 Uhr
20.11.-10.4. „Ausgraben. Harburg
archäologisch“. Neue Ausstellung im
Archäologischen Museum, Museumsplatz 2. Di-So 10-17 Uhr
20.11. 20 Uhr BLACK MOUNTAIN JAZZBAND –
Traditioneller Jazz von New Orleans bis Chicago im
Komm du, Buxtehuder Straße 13
21.11. 15 Uhr „Dufte Rittergeschichte“ – Puppentheater mit Kollin Kläff für Kinder ab 2 Jahre im
Komm du
21.11. 20 Uhr SUSANA SAWOFF Solo. Jazz-Pop
im Kulturcafé Komm du
25.11. 20 Uhr „Dat Hemd sitt di neger as de
Büx“. Plattdeutsche Lesung mit Jan Graf in der Bücherhalle, Eddelbüttelstr. 47a
25.11.-22.12. „Der kleine Ritter Trenk“. Das
neue Kinderstück im Harburger Theater
26.11. 20 Uhr „Einst, um eine Mittnacht...“ –
Die Schauergeschichten des Edgar Allan Poe, Lesung des Hamburger Horrortheaters im Kulturcafé
Komm du
27.11. 20 Uhr FRÄULEIN FREY & Co und Duo
„LATERNE AN“. Singer/Songwriter-Konzert im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
28.11. 20 Uhr Ü 40-Tanzparty im Rieckhof
30.11. 1.+2.12., 9+11 Uhr Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum.
Rieckhof
3
30.11. „Der kleine Ritter Trenk“.
Nach
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dem Kinderbuch von Kirsten
Boie.
B
Eine spannende Abenteuerg
geschichte
über einen einfachen
B
Bauernjungen,
der durch seinen
Mut
M zum Ritter wird. Harburger
Theater.
Weitere Aufführungen bis
T
zum
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2
2.12.
15-16 Uhr „Großeltern
und
u Enkel auf Zeitreise im Arcchäologischen Museum“. Führung. Harburger Rathausplatz 5
3.12. 20 Uhr Lyrik trifft Song. Gedichte und Musik im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
erleben
Natur nah
im Wildpark Schwarze Berge
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40
VERANSTALTUNGEN
4.12. 20 Uhr SOLTOROS – Flamenco-Rock im
Kulturcafé Komm du
5.12. 14-16 Uhr Samstag-Werkstatt für Kinder
ab 8 Jahren im Archäologischen Museum. Anmeldung Tel. 040/428 71 24 97
5.12. 20 Uhr Improvisationstheater LEISTENBRUCH. Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Str. 13
5.12. 20 Uhr „Wer
nimmt Oma“. Kabarett mit Hans Scheibner, Petra Verena
Milchert, Gesa und
Raffaela Scheibner
im Harburger Theater
5.12. 21 Uhr Bon Scott
cott – AC/DC Cover-Konzert
Cover Konzert
im Rieckhof
6.12., 19 Uhr „Die Feuerzangenbowle“. Der
Klassiker im Harburger Theater
8.-10.12. 9+11 Uhr Weihnachtsmärchen: Alice
im Wunderland. Rieckhof
10.12. 20 Uhr „Die Hartz IV Diktatur“ – Autorenlesung mit Inge Hannemann im Kulturcafé Komm
du, Buxtehuder Straße 13
11.12. 20 Uhr BLUE CLARINET STOMPERS. Jazz
der 1920er und -30er Jahre, Kulturcafé Komm du
12.12. 20 Uhr LE CHAT NOIR. Chansons von Piaf
bis Zaz im Kulturcafé Komm du
13.12. 14.30 + 16.30 Uhr „Alice im Wunderland“. Rieckhof
17.12. 20 Uhr Emmi & Herr Willnowsky: „Keiner
wird gewinnen“. Rieckhof
17.12. 20 Uhr „Kein Hort des Friedens“. KrimiLesung. Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Str. 13
18.12. 20 Uhr DANUBE’S BANKS. Gypsy-Swing,
Balkan-Beats und Klezmer im Kulturcafé Komm du
19.12. 15 Uhr „Fröhliche Weihnachtsgeschichte“
t – Puppentheater für Kinder ab 2 Jahre
im
i Kulturcafé Komm du
22.12.
19.30 Uhr Die Russische Weih2
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2 Länder verhalfen IVUSHKA. zu internationalen
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Ruhm. Man nennt sie auch
die „charmantesten
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Botschafter Russlands. Die
opulent ausgestattete Show vor einerr
verträumten Winterlandschaft, lässt den
Glanz vergangener
zeiten wider auferstehen. Über 40 Mitwirkende sorgen dafür,
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erschaffen und diese
mit rasanter Musik
zu untermalen. Farbenfroh wird die Show durch 300 Kostüme
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31.12. 20 Uhr Silvester Party im Rieckhof
3.1. Verkaufsoffener Sonntag
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Fachanwalt für Familienrecht
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:
Erbrecht · Verkehrsrecht · Mediation
Hölertwiete 3 · 21073 Hamburg
Telefon 040 / 766 99 77
Telefax 040 / 76 69 97 88
E-Mail: [email protected]
Internet: www.wsp-rechtsanwaelte.de
31.12. Jörg Knör: „Das wars mit Stars 2015“.
Übermütig schlüpft der Entertainer in die Hautdar-
steller des Jahres. Die Knaller des Jahres in einer
Show im Harburger Theater
7.1. „Backbeat – Die Beatles in Hamburg“. Eine
gelungene musikalische Reise in die Vergangenheit
– ein MUSS für jeden Beatles Fan. Premiere im Harburger Theater. Weitere Aufführungen bis 16.1.
8.1. 20 Uhr ZAUBERHAFTE WELT DER TIERE –
Folk, Punk und Balkan-Beat im Kulturcafé Komm
du, Buxtehuder Straße 13
9.1. 15 Uhr Vernissage – „Menschen, Tiere,
Sensationen!“ Acrylbilder von Hannelore Harbich
(9.1.-11.3.) im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder
Straße 13
16.+30.1. 11-12 Uhr Bühnenführung mit einem
Blick hinter die Kulissen des Harburger Theaters.
Anmeldung mindestens 3 Tage vorher unter
[email protected]
16.1. 15 Uhr „Lustige Zaubergeschichte“ – Puppentheater mit Kollin Kläff für Kinder ab 2 Jahre im
Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
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VERANSTALTUNGEN
21.1. 20 Uhr „Zauber kalt“. Ein Märchen für Erwachsene – Autorenlesung mit Helmut Barthel im
Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
22.1. 20 Uhr DAGEFOER – Folk, Jazz, Trip
Hop und African Percussion im Kulturcafé
Komm du, Buxtehuder
Straße 13
23.1. 20 Uhr „Keine
Frau sucht Bauer!“
– Kabarett für Neoromantiker von und mit
Feingeist Martin Herrmann, Kulturcaféé Komm du,
Buxtehuder Straße 13
23.1. 21 Uhr Lotto King Karl. Konzertereignis im
Rieckhof
28.1. 20 Uhr „Johannes Brahms“ – Vortrag mit
Musikbeispielen von Marc-Enrico Ibscher im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
28.1. „Chuzpe“. Premiere im Harburger Theater.
Mit
M Ulrike Folkerts und
Joachim
J
Bliese. Weitere
t Aufführungen bis
zum
z 5.2.
11.2.
20 Uhr Kaba1
rett
Alma Hoppe zu
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Gast
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12.2.
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20 Uhr KOLLEKTIV
L
ESCHER 77
aus
a Köln – Jazz im Kulturcaféé Komm du, Buxtehuder Straße 13
16.2. „Zum Glück gibt‘s Freunde“. Nach dem
Kinderbuch von Helme Heine. Ein Stück für Kinder
ab 3 Jahren im Harburger Therater. Weitere Aufführungen bis zum 31.3.
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43
VERANSTALTUNGEN
18.2. „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster
stieg und verschwand“. Premiere im Harburger
Theater. Weitere Aufführungen bis zum 26.2.
18.2. 20 Uhr „Bloß Liese“ – Klavierkabarett &
Pianopoesie mit Liese-Lotte Lübke im Kulturcafé
Komm du, Buxtehuder
Straße 13
19.2. 20 Uhr A LOVE
ELECTRIC – Psychedelic-Jazz-Rock im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
20.2. 11-12 Uhr Bühnenführung
nführungg mit einem Blick
hinter die Kulissen des Harburger Theaters. Anmeldung mindestens 3 Tage vorher unter
[email protected]
20.2. 12 Uhr Heathen Rock Festival im Rieckhof
20.2. 15 Uhr „Bunte Bauernhofgeschichte“ –
Puppentheater mit Kollin Kläff für Kinder ab 2 Jahre. Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
27.2. 20 Jahre LaLeLu. Das Jubiläumsprogramm
im Harburger Theater
5.3. 20 Uhr Improvisationstheater LEISTENBRUCH / Theater ohne Kompromisse. Live und ungeniert. Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Str. 13
5.3. 21 Uhr „Boerney & die Tritops“. Konzert der
Kult-Formation im Rieckhof
11.3. 20 Uhr SWING ON A STRING. Swing, Jazz
und klassische Zigeunermusik im Kulturcafé Komm
du, Buxtehuder Str. 13
12.3. 15 Uhr Vernissage– „Augenblicke“ – Hamburg-Fotos von Barbara Hörburger (12.3.-20.5.) im
Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
12.3. 20 Uhr FRIEDRICH & WIESENHÜTTER, Lieddermacher-Duo aus Berlin,
KKulturcafé Komm du, Buxte
tehuder Straße 13
1
19.3. 20 Uhr St. Patrick’s
D
Day im Rieckhof
20 Jahre LaLeLu
23.3.
2
„Die Judenbank“.
Premiere
P
im Harburger
Theater
Theater. Präsentiert von einem bravourösen Pe-
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ter Bause, der gleich in neun verschiedene Rollen
schlüpft. Weiter Vorstellung bis 9.4.
2.4. 20 Uhr Michy Reincke. Konzert im Rieckhof
8.4. 20 Uhr KARL CYPERSKI – Gitarrenmusik
/ Jazz, Blues, Country und Fusion im Kulturcafé
Komm du, Buxtehuder Straße 13
9.4. Lange Nacht der Museen
10.4. Politisches Kabarett vom Feinsten mit dem
neuen Programm von Christian Ehring im Harburger
Theater
15.4. 20 Uhr Magnolia Acoustic Trio – Jazzpop
im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Str. 13
15.4. 20 Uhr Wolfgang Trepper im Rieckhof
16.4. 21 Uhr „Dire Strats“. Konzert der CoverBand im Rieckhof
21.4. „Blind Dates ... der Uli, der Fredi und der
Ding...“. Premiere im Harburger Theater. In einem
skurrilen, komischen, stellenweise auch schwarzhumorigen Monolog erzählt Michaela Mey alias
Petra Ibarra ihr bewegtes Leben. Weitere Aufführungen bis 30.4.
30.4.+1.5. Harburger Rathausfest mit Tanz in
den Mai
20.+ 21.5. „Disco Move“ im Harburger Hafengebiet
21.5. 15 Uhr Vernissage – „Das Leben ist schillernd und bunt“ – Bilder in Acryl & Öl von Marion
Witt (21.5.-8.7.) im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
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Binnenhafenfest
4
4.6.
6 20 Uhr Improvisationstheater LEISTENLEISTEN
BRUCH / Theater ohne Kompromisse. Live und ungeniert. Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Str. 13
16.-19.6. Harburger Vogelschießen auf dem
Schwarzenberg
1.7. 20 Uhr TOM JACK – Classical Acoustic Guitar,
Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Straße 13
23.7. 20 Uhr ATTILA VURAL – Sologitarre / Jazz,
Latin und Rock im Kulturcafé Komm du
12.-14.8. Außenmühlenfest
3.9. 20 Uhr Improvisationstheater LEISTENBRUCH / Theater ohne Kompromisse. Live und un-
geniert. Kulturcafé Komm du, Buxtehuder Str. 13
9.9. 20 Uhr SWING ON A STRING. Swing, Jazz und
klassische Zigeunermusik im Kulturcafé Komm du,
Buxtehuder Straße 13
16.9. „Nacht der Lichter“ und „Lichterlauf“ rund
um das Harburger Hafengebiet
25.9. Verkaufsoffener Sonntag
6.11. Verkaufsoffener Sonntag
13.11. 10 Uhr „22. Hamburger Fest der Spiele“
im Rieckhof
3.12. 20 Uhr Improvisationstheater LEISTENBRUCH / Theater ohne Kompromisse. Live und
ungeniert im Kulturcafé Komm du, Buxtehuder
Straße 13
31.12. ab 20 Uhr Silvester-Party im Rieckhof
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911 Carrera S: Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 12,2 – 10,1 · außerorts 6,6 – 6,4
kombiniert 8,7 – 7,7; CO2-Emissionen: 199 – 174 g/km