Oktober - November 2015 - Ev. Kirchengemeinde Burkhards

Kircheblättche
der Evangelischen Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß
Oktober / November 2015
Nr. 105
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Der neue Kirchenvorstand, der in den kommenden sechs Jahren
die Gemeinde leitet; nähere Bilderklärung auf Seite 9
Unter anderem in dieser Ausgabe:
Seiten 4 – 7: Ferienspiele 2015
Seiten 12 - 13: Anne-Marie Dahmer im Interview
2
Aus dem Inhalt:
An(ge)dacht
Ferienspiele 2015
Der „alte“ Kirchenvorstand
Der neue Kirchenvorstand
Einführungsgottesdienst der Konfirmand(inn)en
Weihnachten im Schuhkarton
Anne-Marie Dahmer im Interview
Rätsel
In eigener Sache!
„Im Herbst“
Aus den Kirchenbüchern
Vor 50 Jahren starb Paul Tillich
Lebendiger Adventskranz
Einladung / Adressen
Veranstaltungen
Gottesdienste im Oktober und November
3
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12-13
14-15
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18-19
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So erreichen Sie uns:
Pfarrer
Burkhard Zentgraf,
℡ 06045-1554 oder -955549
stellvertr. Kirchenvorstandsvorsitzender
06045-951886
Ev. Gemeindebüro
Sekretärin Marion Herget:
℡ 06045-1554 oder privat -5636
06045-951886
email: [email protected]
Bürozeiten: montags von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Kirchenvorstandsvorsitzender
Helmut Reinemer
℡ 06045-7567
Küsterin Ingrid Reinemer:
℡ 06045-7567
06045-954005
mobil: 0160-95877539
Ansprechpartner-Besuchskreis:
Heidelore Hainz:
℡ 06045-4306
FÜHRUNGEN in der Kirche:
Marina Giebisch:
℡ 06045-953472
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Druck:
Ev. Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß
Heidelore Hainz, Marion Herget, Pfr. Burkhard Zentgraf
www.gemeindebriefdruckerei.de
Auflage: 260 Ex.
Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.
Spendenkonto: Kontonummer: 4504046, BLZ: 506 616 39,
VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG
IBAN DE66 5066 1639 0004 5040 46, BIC: GENODEF1LSR
Homepage:
http://kirchengemeinde-burkhards.ekhn.org/
An(ge)dacht
Haben wir Gutes empfangen von Gott und
sollten das Böse nicht auch annehmen?
Hiob 2,10
Damals - als Sybille ihn anrief mitten in der
Arbeit und ihm sagte, dass sie schwanger sei.
Ihr erstes Kind. Das Glücksgefühl von vor 35
Jahren kann er immer noch spüren, als wäre
es gestern gewesen.
Vor vier Wochen - das Gespräch mit dem ernst
dreinschauenden Arzt, der den Tumorverdacht
bestätigte. Die Fassungslosigkeit, dass er jetzt
„dran ist“. Die nackte Angst des Abgrunds, der
sich unter ihm auftut.
Schon so lange und immer noch - die bald
vierzig Jahre Weggemeinschaft mit Sybille.
Nicht ohne Ecken und Kanten. Aber immer
wieder gut, diesen Menschen fürs Leben
geschenkt bekommen zu haben. Wärme erfüllt
ihn, wenn er daran denkt.
Noch bevor er geboren war - der Tod seines
Bruders, der als Kleinkind gestorben war.
Die Leerstelle blieb bei seinen Eltern, die
Trauer auch. Lange hatte er es nicht
verstanden, später war viel Wut auf seine
Eltern da. Er fühlte sich als Ersatzkind
missbraucht. Es hatte gebraucht, bis er sich
innerlich mit ihnen versöhnt hatte.
Jede und jeder von uns kann so auf die eigene
Lebensgeschichte schauen. Gerade am Ende
unserer Tage als Fazit, aber auch mittendrin.
Das
Gute,
das
wir
erlebt
haben.
Das Schwierige, Schwere, ja „Böse“, das uns
widerfahren ist. Manches tief verborgen in
unserem Inneren, anderes in das Gesichtsfeld
unseres Lebens eingraviert.
„Haben wir Gutes empfangen von Gott und
sollten das Böse nicht auch annehmen?“
So sagt Hiob zu seiner Frau. Wie eine
Karikatur dieses Satzes sitzt Hiob in der Asche
und lobt Gott. Der Reichtum ist ihm schon
genommen, die Töchter und Söhne sind tot,
jetzt wird er auch noch von Krankheiten
entstellt und geplagt.
3
„Haben wir Gutes empfangen von Gott und
sollten das Böse nicht auch annehmen?“
Das „Gute“, das „Böse“ und alles dazwischen.
Eben das Leben. Jede und jeder von uns kann
davon aus seinem, aus ihrem Leben erzählen.
Wenn ich den Satz des Hiob aus meinem
Herzen sage, dann nehme ich mein ganzes
Leben aus Gottes Hand. Dann lasse ich nicht
zu, dass ein anderer als Gott Macht über mein
Leben hat. Kein Fitzelchen meines Lebens soll
ohne Gott, fern von ihm sein. Keine
Schicksalsmacht soll sich da einmischen
dürfen. Nichts will ich Gott aus der Hand
geben.
Wenn ich das nicht nur nachspreche, sondern
für mein Leben empfinde, dann brauche ich
nichts aus meinem Leben abzuspalten. Dann
brauche
ich
nach
der
elenden
Scheidungsgeschichte nicht meinen früheren
Ehepartner von den Familienfotos abzuschneiden, weil es „böse“ Jahre waren.
Es gehört zur Würde meines Lebens, dass
alles zusammengehört.
Ich verstehe oft genug nicht, wie der
Zusammenhang meines Lebens sein soll. Ich
kann nur ahnen, was das Schwere in meinem
Leben bedeuten soll. Ich kann die Sätze vom
„vorwärts leben und rückwärts verstehen“ auf
noch so vielen Postkarten lesen, auch wenn
ich gar nichts verstehe.
Aber dieser Satz des Hiob trifft mich in der
Tiefe meiner Lebensgeschichte. Alles, aber
auch wirklich alles von Gott. Das Geschenk
des Lebens und die Erfahrung des Schmerzes.
Die Erfüllung und die Enttäuschung von
Träumen. Nichts ohne ihn und nichts
außerhalb seiner Liebe und seiner Macht. Mein
ganzes Leben in Gott und er in mir.
Pfarrer Redmer Studemund, Aachen
4
„Spiel und Spaß rund um Burkhards“
am 08. August, Veranstalter:
Gemischter Chor 1883 Burkhards;
Bilder: Arnold Haas
„Zirkusbilder – gemalt, gezeichnet,
gedruckt“ am 12. August,
Veranstalter: Gabriele Hampel,
Bilder: Gabriele Hampel
Gabriele Hampel freut sich auch in Zukunft
über rege Teilnahme am Zeichenunterricht
(auch für Erwachsene) in ihrer Malschule und
auf die Ferienspiele 2016.
5
„Ausflug in den Vogelpark Schotten“
am 15. August,
Veranstalter: Cravallos und
Vogelschutzgruppe Kaulstoß;
Bilder: Natascha Appel
„Wir fahren in den Opel-Zoo“ am
19. August, Veranstalter:
Landfrauen Sichenhausen;
Bilder: Nicole Scholtes
6
„Raketenbau mit Axel Lührmann“
am 21. August, Veranstalter:
Landfrauenverein Kaulstoß;
Bilder: Lorena Appel
„Besichtigung der Schokokussfabrik
Keil“ am 26. August, Veranstalter:
Holzschoppe ´82 Burkhards;
Bilder: Nils Winkler u. Sebastian Haas
7
„Zeltlager“ vom 28.-30. August,
Veranstalter: Landfrauen,
Vogelschutz und Sportverein
Burkhards;
Bilder: Matthias Kraus
8
Der „alte“ Kirchenvorstand
hintere Reihe von links: Helmut Reinemer, Elvira Appel, Marion Herget;
vordere Reihe von links: Günter Kneip, Heidelore Hainz, Thomas Schäfer,
Pfarrer Burkhard Zentgraf; (es fehlt: Volker Appel)
Bild: Nicole Kraus
Aus dem Kirchenvorstand ausgeschieden sind nach einer Amtszeit von
12 Jahren Marion Herget sowie nach einer Amtszeit von jeweils 6 Jahren
Heidelore Hainz und Günter Kneip.
Im Gottesdienst am 6. September dankte Pfarrer Burkhard Zentgraf den
Ehrenamtlichen für die geleistete Arbeit; auch wurde dem im letzten Jahr
verstorbenen Kirchenvorstandsvorsitzenden, Herrn Ottmar Drapp, gedacht.
Pfarrer Zentgraf bedankte sich auch bei den beiden nicht gewählten Kandidaten,
Christiane Schäfer und Thomas Appel, für ihre Bereitschaft zur Kandidatur.
Der neue Kirchenvorstand
Am 26. April 2015 wurde der neue
Kirchenvorstand gewählt und am
6. September 2015 fand die feierliche
Einführung der Kirchenvorstandsmitglieder statt.
Dem neuen Kirchenvorstand gehören
an:
9
Scheuen Sie sich nicht, das
Gespräch mit ihnen zu suchen,
wenn Sie wissen, dass der Nachbar
krank ist oder es einem Gemeindemitglied momentan nicht sehr gut
geht oder wenn es etwas anderes
wichtiges gibt.
Die Mitglieder des Kirchenvorstandes sind zur
Verschwiegenheit verpflichtet,
insbesondere hinsichtlich
seelsorgerlicher
Angelegenheiten!
In der konstituierenden Sitzung des
neuen
Kirchenvorstandes
am
16. September wurde wie folgt
gewählt:
hintere Reihe von links:
Matthias Kraus, Helmut Reinemer,
Elvira Appel, Hannelore Dahmer,
vordere Reihe von links:
Anne-Marie Dahmer, Marina Giebisch,
Thomas Schäfer, Pfarrer Burkhard
Zentgraf, (es fehlt: Volker Appel)
Was benötigen unsere Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher
um Freude an ihrem Amt zu haben:
Wenn Sie Vorschläge oder Ideen
haben, was man in der Gemeinde
verbessern könnte: Sagen Sie ihnen,
worum es geht!
1. Vorsitzender:
Helmut Reinemer;
Stellvertreter (von Amts wegen)
Pfarrer Burkhard Zentgraf;
Schriftführer:
Matthias Kraus;
Kinderund
beauftragte:
Marina Giebisch;
Jugendschutz-
Mitglied in der Dekanatssynode:
Helmut Reinemer;
Stellvertreter:
Thomas Schäfer und
Elvira Appel.
Mitglied im Diakonieausschuss:
Volker Appel,
Stellvertreterin:
Anne-Marie Dahmer.
10
Die Konfirmand(inn)en werden eingeführt
Den Gottesdienst am 27. September gestalteten unsere Konfirmandinnen und
Konfirmanden. Er stand unter dem Thema: „Warum auch Jesus dazulernen muss“.
Bilder: Marina Giebisch
Weihnachten im Schuhkarton
WEIHNACHTEN IM
SCHUHKARTON
Auch in diesem Jahr möchten wir die
Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“
unterstützen und würden uns über eine
rege Teilnahme sehr freuen.
Dieser Ausgabe liegt ein Flyer bei, dem
Sie alles Weitere entnehmen können.
Vielen Dank schon jetzt für Ihre/Eure
Teilnahme und Unterstützung.
Marion Herget
Sie möchten kein Päckchen packen,
aber die Aktion dennoch unterstützen!
Dann stricken Sie doch ein Paar
Socken oder auch gleich mehrere oder
Handschuhe oder Schals oder Sie
fertigen Ketten und Armbänder aus
Perlen an.
Sachspenden (siehe Flyer) sind auch
willkommen, diese werden dann in
Päckchen mit Lücken gepackt.
11
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine
Geschenkaktion für Kinder in Not.
Jedes Jahr packen fast eine halbe
Million
Menschen
im
deutschsprachigen Raum zu Weihnachten
Schuhkartons, um sie Jungen und
Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren
zu schenken.
2014 wurden im deutschsprachigen
Raum 512.209 Schuhkartons gepackt.
Aufgrund der geografischen Nähe
werden die Päckchen vorwiegend in
Osteuropa verteilt. Die Gemeinden vor
Ort wählen in Kooperation mit Behörden
(z.B. dem Jugendamt) diejenigen aus,
von denen sie wissen, dass ihre Eltern
wenig Geld haben. Neben der Freude,
die diese Geschenke den Kindern und
auch ihren Familien machen, sind sie
ein Zeichen der christlichen Nächstenliebe.
Denn
jeder
Schuhkarton
bedeutet: „Du bist nicht vergessen.
Es gibt Menschen, die denken an dich
und möchten, dass es dir gut geht“.
Ihre Schuhkartons können Sie bis
spätestens 15. November 2015 zu
folgenden Annahmestellen bringen:
Marion Herget, Forsthausstr. 6,
Kaulstoß;
Elke Leibner, Elkes Buchladen,
Vogelsbergstr. 138, Schotten;
Irmgard Nies, Volkartshainer
Str. 56, Ober-Seemen;
Christiane Walenta,
Steingartenweg 3, Eichelsachsen;
Praxis für Physikalische Therapie
Junker, Lärchenweg 5, Gedern.
12
Anne-Marie Dahmer im Interview
Wir freuen uns, Ihnen heute
Frau Anne-Marie Dahmer, unser
neues Kirchen-vorstandsmitglied
vorstellen zu dürfen. Frau Dahmer
war so nett uns einige Fragen zu
beantworten.
Marion Herget hat mit ihr
gesprochen:
Liebe Anne-Marie, stell dich doch
bitte kurz unseren Leserinnen und
Lesern vor:
Geboren und aufgewachsen bin
ich in Wenings. Dort bin ich auch die
ersten Jahre zur Schule gegangen;
später dann in Gedern. Ich habe meine
Gesellenprüfung
im
Fach
Hauswirtschaft und später meine
Meisterprüfung in der ländlichen
Hauswirtschaft abgelegt. Aus meiner
ersten
Ehe
sind
drei
Kinder
hervorgegangen: Thomas, geboren
1980, Carina, geboren 1982 und
Susanne, geboren 1985. Nach der
Trennung im Jahre 2006 habe ich in
Glashütten gewohnt. Von 2007-2010
habe ich eine Ausbildung zur
Heilerziehungspflegerin absolviert und
arbeite seit Dezember 2010 bei der
Behindertenhilfe
Wetterau
als
Betreuerin im betreuten Wohnen.
Seit dem 19. Februar 2010 wohne ich
mit meinem Günter im neuen Haus in
der Forsthausstraße 17 in Kaulstoß.
Ich fühle mich sehr wohl und hoffe,
eine lange Zeit dieses Glück genießen
zu dürfen.
Was hat dich bewogen für unseren
Kirchenvorstand zu kandidieren?
Ich kannte schon die Kirchenvorstandsarbeit aus meiner Zeit in
Gedern und freue mich für die
Gemeinde im Vorstand tätig sein zu
dürfen. Die Gemeinschaft macht uns
stark.
Was erhoffst du dir
von der Gemeinde?
Die
Kirchengemeinde
kann die Herausforderung der
Zukunft annehmen
und sich
weiterentwickeln.
Hast du Ideen und Pläne für die Arbeit im
Team?
Die Arbeit im Team kann spannend
sein, durch die Vielfalt der Mitglieder
können wir uns ergänzen. Das
Gemeindeleben ist mir sehr wichtig
und in diesem Gremium habe ich die
Chance, es aktiv mitzugestalten.
Was ist dir im Kirchenvorstand wichtig?
Die Kirche an sich bleibt, aber die
Gemeinde verändert sich. Um weiter
für die Gemeinde ansprechend zu
sein, gibt es Veränderungsprozesse,
hier liegt mein Anliegen.
Hast du eine Lieblingsbibelstelle die dir
viel bedeutet?
„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles
Vorhaben unter dem Himmel hat seine
Stunde“ (Prediger 3,1).
Das ist unser Trauspruch, für mich
enthält er sehr viel Wahrheit.
Welches Lied aus dem Gesangbuch
gefällt dir am besten?
Das Lied 632 „Wenn das Brot, das wir
teilen, als Rose blüht“.
Was brauchst du zum Glücklich sein?
Was ist Glück?
Ich bin zufrieden damit, wie sich alles
in meinem Leben gefügt hat.
13
Worüber kannst du lachen?
Über mich und den Rest der Welt;
zu allen Tageszeiten, auch schon
morgens vor 5 Uhr, dann aber nur mit
meinem Günter.
….und worüber richtig aufregen?
Über
Ungerechtigkeiten
unfreundliche Mitmenschen.
und
Als Kind wolltest du sein wie…?
…meine Oma Marie aus Michelbach.
Sie hatte alle lieb und von ihr hörte ich
nie ein böses Wort.
Stell dir mal vor, du bist für eine Woche
Bundeskanzlerin. Was würdest du
ändern?
Zuerst würde ich in Kaulstoß einen
Bürgersteig bauen lassen und die
Ortsdurchfahrt schön ausbauen. Alle
anderen machen doch was sie wollen,
egal wer Bundeskanzler ist.
Was machst du in deiner Freizeit am
liebsten?
Freizeit – was ist das??? Ich bin
immer im Dienst. Zuerst versorge ich
meinen Günter; die Kinder und
Enkelkinder darf ich auch betütteln
und dann habe ich ja noch meinen
Garten und meine Blumen – Freizeit
weg!!!
Was würdest du auf eine einsame Insel
mitnehmen?
Meinen Günter, ein Radio und Wolle
zum Stricken.
Wenn du drei Wünsche frei hättest, was
würdest du dir wünschen?
Ich möchte gerne mal für eine Woche
Bundeskanzlerin sein. Mein zweiter
Wunsch wäre 10 Jahre älter zu sein,
dann wäre ich im Ruhestand; und
mein dritter Wunsch: Gesundheit.
Was ist dir wichtig im Leben?
Zufriedenheit, Einigkeit unter den
Menschen und, dass ich leben kann
wie ich will.
Was wäre das erste, das du tun würdest,
wenn du einen Millionenjackpot im Lotto
gewinnst?
DIE KLAPPE HALTEN und warten bis
das Geld auf meinem Konto wäre und
dann….. schauen wir mal!!!
Was ist das erste, das du bei folgenden
Wörtern denkst?
Shopping: in Kaulstoß hinter dem
Bäckerauto herfahren :)
Musik: HR 4 – Schlagermusik zum
Tanzen
Winter: Schneefräse
Tag oder Nacht?:
Das war ein schöner Tag
McDonalds: mit einer Pferdekutsche
durch den Drive in
Hast du eine Lieblingsblume?
Die Hortensie mag ich besonders
gerne.
Wo möchtest du gerne mal Urlaub
machen?
In Irland.
Beschreibe dich in drei Worten:
Offen, humorvoll, gesellig.
Welchen Lebenstraum würdest du dir
gerne erfüllen?
Mein Traum hat sich erfüllt und ich will
es nicht übertreiben.
Herzlichen Dank, liebe Anne-Marie, für
das Interview.
Wir wünschen Dir alles Gute und Gottes
Segen.
14
Rätsel
Wenn Sie die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet haben,
ergeben die Anfangsbuchstaben fortlaufend gelesen, das Lösungswort.
Dieses geben Sie bis zum 20. November 2015 im Pfarramt ab oder schicken es
per mail an [email protected].
Unter den richtigen Lösungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost,
welche/r einen kleinen Preis erhält.
1. Welche Delikatesse erhält man aus dem Rogen des Störs?
2. Unter welchem Namen ist die Eierfrucht besser bekannt?
3. Wie hieß der älteste Sohn Jakobs? (1. Mose 35,23)
4. Wie hieß der Schauspieler der „Derrick“ darstellte? Horst ___________
5. Welches alttestamentliche Buch hat nur ein Kapitel?
6. Wer erhielt 1945 für die Erfindung des Penicillins den Nobelpreis?
Alexander ___________
7. Welche Funktion haben die Höcker eines Kamels?
8. Wie lautet der Nachname des Autors von „Die Grundlagen der
Relativitätstheorie“?
9. Wie hieß Marthas und Marias Bruder? (Johannes 11,1-45)
10. Welchen Baum ließ Jesus vor Jerusalem verdorren? (Matthäus 21,18-22)
11. Wie viele Nasenlöcher hat ein Pottwal? (Zahl in Buchstaben)
12. Aus welchem Land stammt der Marillenschnaps (Marille=Aprikose)
„Barack“?
13. Welcher griechische Dramatiker schrieb „Electra“ und „Medea“?
14. Wie hieß die Hauptstadt von Pakistan zwischen 1959 und 1965?
VIEL SPASS BEIM RÄTSELN !!!
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Rätsel für Kinder
Hallo Kids,
wenn ihr die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet, ergeben die
Anfangsbuchstaben fortlaufend gelesen das Lösungswort. Schreibt die Lösung auf
einen Zettel und gebt ihn bis zum 20. November 2015 im Pfarramt ab oder werft
den Zettel in den Briefkasten. Vergesst bitte nicht Euren Namen anzugeben.
Ihr könnt uns aber auch eine Email mit der Lösung schicken an:
[email protected].
Aus allen eingegangenen richtigen Lösungen wird eine Gewinnerin/ein Gewinner
ausgelost, der oder die ein kleines Geschenk erhält. Viel Spaß beim Rätseln!
1. In welcher italienischen Stadt befindet sich das Kolosseum?
2. Welches ist das einzige Säugetier mit vier Knien?
3. An welchem See liegt Kapernaum? See _______________
4. An welchem Fluss liegt Hamburg? An der _______
5. Welches Edelgas wird als Leuchtstoff in Röhren verwendet?
6. Ergänze das Lied: „Bunt sind schon die Wälder, gelb die ___________ …
7. Die Tochter deiner Tante ist deine __________?
8. In welchem deutschen Mittelgebirge findet man den sagenumwobenen
Berg „Brocken“, auch als „Blocksberg“ bekannt?
9. Wo befindet sich die „Blaue Moschee“?
10. Die deutsche Fahne hat die Farben schwarz, gold und ____?
11. In welchem Märchen kommt folgender Begriff vor: „Kanonenkugel“?
1
2
3
Die Lösung lautet:
4
5
6
7
8
9
10
_______________________________
11
16
In eigener Sache!
Einmal im Jahr …...
…..nutzen wir die Möglichkeit, unsere Leserinnen und Leser um eine Spende
für den Gemeindebrief zu bitten, denn trotz des großen ehrenamtlichen
Einsatzes müssen die Druck- und Materialkosten aufgebracht werden.
Wenn Sie also gerne dieses Heft in die Hand nehmen, dann ergreifen Sie
doch die Gelegenheit, unsere Arbeit für Sie mit einem kleinen – oder
größeren – Beitrag zu unterstützen (ein Überweisungsträger liegt dieser
Ausgabe bei).
Wir möchten gerne weiterhin jährlich sechs Ausgaben des Gemeindebriefes
kostenlos und ohne Werbung allen Haushalten in Burkhards und Kaulstoß
zur Verfügung stellen.
Wer sich einmal in der Presselandschaft umsieht –auch in der kirchlichenfindet heute kaum noch ein werbefreies Printmedium. Umso mehr ist es
unser Wunsch, dies auch weiterhin zu ermöglichen.
Darum helfen Sie mit, dass auch weiterhin der Gemeindebrief mit seinen
vielfältigen Informationen aus dem Leben der Kirchengemeinde erhalten
bleibt. Auch kleine und kleinste Spendenbeiträge können dieses Ziel
unterstützen.
Vielen Dank!
Für das Redaktionsteam
Marion Herget
Sollten Sie mit einer digitalen Version des Kircheblättchens
zufrieden sein, schicken wir Ihnen auch gerne eine pdf-Datei zu.
Bestellen Sie dann die Papierversion einfach ab.
Ein kurzer Hinweis an unsere email-Adresse:
[email protected]
mit Nennung Ihres Namens genügt.
Der Gemeindebriefausträger wirft bei Ihnen fortan keinen
Gemeindebrief mehr ein.
17
„Im Herbst“
Dieser schmucke Kakteenwagen wurde bei
Heidi und Edgar Hainz im Hof entdeckt!
Im Herbst
Der schöne Sommer
ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche,
zog ins Land.
Nun weben all
die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese,
Flur und Hain.
Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel
Sie ziehen sanft dahin
und schweben
Ans unbewusst bestimmte Ziel.
Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein
zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.
Wilhelm Busch
(1832 – 1908)
18
Aus den Kirchenbüchern
TAUFEN
Aus den Kirchenbüchern
TRAUUNG
************************************************************
Abschied nehmen mussten wir von:
Allen Trauernden wünschen wir Gottes Trost und Zuversicht.
19
20
Lebendiger Adventskranz
21
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder mit Ihnen zusammen die Adventszeit
bewusst erleben und die Gemeinschaft pflegen. Wir laden Sie deshalb ganz
herzlich zu unserem lebendigen Adventskranz ein. Wir werden an diesen
Abenden kurze Geschichten hören, zusammen singen und ein Gebet sprechen.
Danach ist noch in gemütlicher Runde Zeit bei einem heißen Getränk und einem
kleinen Imbiss miteinander zu plaudern.
Wir treffen uns jeweils montags um 18:30 Uhr an den Bushaltestellen, um dann
gemeinsam zu dem entsprechenden Haus zu gehen, und zwar
am 30. November in Kaulstoß, am 07. Dezember, 14. Dezember und am
21. Dezember in Burkhards.
Wir hoffen auf eine rege Beteiligung.
Herzliche Grüße
Euer Vorbereitungsteam,
Vorbereitungsteam,
Heidi, Marina, Marion, Natascha
22
Einladung / Adressen
Der Gemischte Chor 1883 Burkhards
lädt herzlich zum
Adventskonzert
am Sonntag, 29. November 2015
um 18 Uhr
in die Ev. Kirche Burkhards ein.
Bringen Sie Freunde und Bekannte
mit und lassen Sie sich auf die
Adventszeit einstimmen!
Evang. Dekanat Schotten, Kirchstrasse 45
Herr Dekan Wolfgang Keller, Tel. 06044-3788
Dekanatsbüro, Frau Ingrid Wohlgefahrt-Hruschka, Tel. 06044-951815
Kirchenmusik, Herr Kantor Kiwon Lee, Tel. 06044-961413
Diakoniestation Hoher Vogelsberg
Schotten, Kirchstrasse 47, Tel. 06044-8844
häusliche Alten- und Krankenpflege
Diakonisches Werk Wetterau
Haus der Kirche und Diakonie
Nidda, Bahnhofstrasse 26, Tel. 06043-9640-0
-Beratung für Familien, Schwangere, Alleinerziehende, SchuldnerberatungKrisentelefon am Wochenende: 0700-03990399
Hospizhilfe Schotten-Nidda e.V.
Monika Bress, Tel. 06044-8768
-
Doris von Peschke, Tel. 06044-4229
Fachstelle für Frauen und Kinder in Not
Notruf in Lauterbach, Tel. 06641-977-244
Veranstaltungen
Sonntag, 8. November,
17:00 Uhr
in der
Ev. Kirche Gedern
23
Johannes Brahms:
„Ein deutsches Requiem“ mit der
Kammerphilharmonie Bad Nauheim
und Solisten,
Dirigent: Willi Becker, Bad Ems,
Eintritt (Vorverkauf) 15 €,
Tageskasse 17 €,
Familienkarte (Vorverkauf) 30 €,
Tageskasse 35 €
*********************************************************************************************************
Samstag, 14. November,
17:00 Uhr
in der
Ev. Kirche Ober-Schmitten
Taizé-Gottesdienst,
musikalische Leitung:
Ute Künzel-Christ,
Liturgie: Pfarrer Matthias Schwarz
*********************************************************************************************************
Sonntag, 15. November,
17:00 Uhr
in der
Ev. Liebfrauenkirche
Schotten
Dietrich-BonhoefferLiedoratorium mit der
Kantorei Schotten, Sprecher und
Instrumentalisten,
Konzert zum 70. Todesjahr
D. Bonhoeffers,
Leitung: DKM Kiwon Lee,
Eintritt frei
*********************************************************************************************************
Samstag, 28. November,
19:00 Uhr
in der
Ev. Liebfrauenkirche
Schotten
Konzert am Weihnachtsmarkt
mit dem Gospelchor “Father’s
Children“ und dem FrauenGospelchor „Swinging Voices“;
Leitung: DKM Kiwon Lee
Nähere Informationen zu den Konzerten finden Sie auch unter
www.musikmomente-schotten.de
24
Unsere Gottesdienste im
Oktober und November
11. Oktober,
11:00 Uhr
19. Sonntag nach Trinitatis
mit Taufe
18. Oktober,
11:00 Uhr
20. Sonntag nach Trinitatis
ENDE DER SOMMERZEIT
25. Oktober,
21. Sonntag nach Trinitatis
1. November,
8. November,
15. November,
Allerheiligen
drittletzter Sonntag des Kirchenjahres
Volkstrauertag
kein Gottesdienst
11:00 Uhr
kein Gottesdienst
10:00 Uhr
22. November, Ewigkeitssonntag
mit Abendmahl
10:00 Uhr
29. November,
11:00 Uhr
6. Dezember,
1. Sonntag im Advent
2. Sonntag im Advent
11:00 Uhr