Kircheblättche der Evangelischen Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß Oktober / November 2015 Nr. 105 _________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________ Der neue Kirchenvorstand, der in den kommenden sechs Jahren die Gemeinde leitet; nähere Bilderklärung auf Seite 9 Unter anderem in dieser Ausgabe: Seiten 4 – 7: Ferienspiele 2015 Seiten 12 - 13: Anne-Marie Dahmer im Interview 2 Aus dem Inhalt: An(ge)dacht Ferienspiele 2015 Der „alte“ Kirchenvorstand Der neue Kirchenvorstand Einführungsgottesdienst der Konfirmand(inn)en Weihnachten im Schuhkarton Anne-Marie Dahmer im Interview Rätsel In eigener Sache! „Im Herbst“ Aus den Kirchenbüchern Vor 50 Jahren starb Paul Tillich Lebendiger Adventskranz Einladung / Adressen Veranstaltungen Gottesdienste im Oktober und November 3 4-7 8 9 10 11 12-13 14-15 16 17 18-19 20 21 22 23 24 So erreichen Sie uns: Pfarrer Burkhard Zentgraf, ℡ 06045-1554 oder -955549 stellvertr. Kirchenvorstandsvorsitzender 06045-951886 Ev. Gemeindebüro Sekretärin Marion Herget: ℡ 06045-1554 oder privat -5636 06045-951886 email: [email protected] Bürozeiten: montags von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr Kirchenvorstandsvorsitzender Helmut Reinemer ℡ 06045-7567 Küsterin Ingrid Reinemer: ℡ 06045-7567 06045-954005 mobil: 0160-95877539 Ansprechpartner-Besuchskreis: Heidelore Hainz: ℡ 06045-4306 FÜHRUNGEN in der Kirche: Marina Giebisch: ℡ 06045-953472 Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Ev. Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß Heidelore Hainz, Marion Herget, Pfr. Burkhard Zentgraf www.gemeindebriefdruckerei.de Auflage: 260 Ex. Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Spendenkonto: Kontonummer: 4504046, BLZ: 506 616 39, VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG IBAN DE66 5066 1639 0004 5040 46, BIC: GENODEF1LSR Homepage: http://kirchengemeinde-burkhards.ekhn.org/ An(ge)dacht Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Damals - als Sybille ihn anrief mitten in der Arbeit und ihm sagte, dass sie schwanger sei. Ihr erstes Kind. Das Glücksgefühl von vor 35 Jahren kann er immer noch spüren, als wäre es gestern gewesen. Vor vier Wochen - das Gespräch mit dem ernst dreinschauenden Arzt, der den Tumorverdacht bestätigte. Die Fassungslosigkeit, dass er jetzt „dran ist“. Die nackte Angst des Abgrunds, der sich unter ihm auftut. Schon so lange und immer noch - die bald vierzig Jahre Weggemeinschaft mit Sybille. Nicht ohne Ecken und Kanten. Aber immer wieder gut, diesen Menschen fürs Leben geschenkt bekommen zu haben. Wärme erfüllt ihn, wenn er daran denkt. Noch bevor er geboren war - der Tod seines Bruders, der als Kleinkind gestorben war. Die Leerstelle blieb bei seinen Eltern, die Trauer auch. Lange hatte er es nicht verstanden, später war viel Wut auf seine Eltern da. Er fühlte sich als Ersatzkind missbraucht. Es hatte gebraucht, bis er sich innerlich mit ihnen versöhnt hatte. Jede und jeder von uns kann so auf die eigene Lebensgeschichte schauen. Gerade am Ende unserer Tage als Fazit, aber auch mittendrin. Das Gute, das wir erlebt haben. Das Schwierige, Schwere, ja „Böse“, das uns widerfahren ist. Manches tief verborgen in unserem Inneren, anderes in das Gesichtsfeld unseres Lebens eingraviert. „Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?“ So sagt Hiob zu seiner Frau. Wie eine Karikatur dieses Satzes sitzt Hiob in der Asche und lobt Gott. Der Reichtum ist ihm schon genommen, die Töchter und Söhne sind tot, jetzt wird er auch noch von Krankheiten entstellt und geplagt. 3 „Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?“ Das „Gute“, das „Böse“ und alles dazwischen. Eben das Leben. Jede und jeder von uns kann davon aus seinem, aus ihrem Leben erzählen. Wenn ich den Satz des Hiob aus meinem Herzen sage, dann nehme ich mein ganzes Leben aus Gottes Hand. Dann lasse ich nicht zu, dass ein anderer als Gott Macht über mein Leben hat. Kein Fitzelchen meines Lebens soll ohne Gott, fern von ihm sein. Keine Schicksalsmacht soll sich da einmischen dürfen. Nichts will ich Gott aus der Hand geben. Wenn ich das nicht nur nachspreche, sondern für mein Leben empfinde, dann brauche ich nichts aus meinem Leben abzuspalten. Dann brauche ich nach der elenden Scheidungsgeschichte nicht meinen früheren Ehepartner von den Familienfotos abzuschneiden, weil es „böse“ Jahre waren. Es gehört zur Würde meines Lebens, dass alles zusammengehört. Ich verstehe oft genug nicht, wie der Zusammenhang meines Lebens sein soll. Ich kann nur ahnen, was das Schwere in meinem Leben bedeuten soll. Ich kann die Sätze vom „vorwärts leben und rückwärts verstehen“ auf noch so vielen Postkarten lesen, auch wenn ich gar nichts verstehe. Aber dieser Satz des Hiob trifft mich in der Tiefe meiner Lebensgeschichte. Alles, aber auch wirklich alles von Gott. Das Geschenk des Lebens und die Erfahrung des Schmerzes. Die Erfüllung und die Enttäuschung von Träumen. Nichts ohne ihn und nichts außerhalb seiner Liebe und seiner Macht. Mein ganzes Leben in Gott und er in mir. Pfarrer Redmer Studemund, Aachen 4 „Spiel und Spaß rund um Burkhards“ am 08. August, Veranstalter: Gemischter Chor 1883 Burkhards; Bilder: Arnold Haas „Zirkusbilder – gemalt, gezeichnet, gedruckt“ am 12. August, Veranstalter: Gabriele Hampel, Bilder: Gabriele Hampel Gabriele Hampel freut sich auch in Zukunft über rege Teilnahme am Zeichenunterricht (auch für Erwachsene) in ihrer Malschule und auf die Ferienspiele 2016. 5 „Ausflug in den Vogelpark Schotten“ am 15. August, Veranstalter: Cravallos und Vogelschutzgruppe Kaulstoß; Bilder: Natascha Appel „Wir fahren in den Opel-Zoo“ am 19. August, Veranstalter: Landfrauen Sichenhausen; Bilder: Nicole Scholtes 6 „Raketenbau mit Axel Lührmann“ am 21. August, Veranstalter: Landfrauenverein Kaulstoß; Bilder: Lorena Appel „Besichtigung der Schokokussfabrik Keil“ am 26. August, Veranstalter: Holzschoppe ´82 Burkhards; Bilder: Nils Winkler u. Sebastian Haas 7 „Zeltlager“ vom 28.-30. August, Veranstalter: Landfrauen, Vogelschutz und Sportverein Burkhards; Bilder: Matthias Kraus 8 Der „alte“ Kirchenvorstand hintere Reihe von links: Helmut Reinemer, Elvira Appel, Marion Herget; vordere Reihe von links: Günter Kneip, Heidelore Hainz, Thomas Schäfer, Pfarrer Burkhard Zentgraf; (es fehlt: Volker Appel) Bild: Nicole Kraus Aus dem Kirchenvorstand ausgeschieden sind nach einer Amtszeit von 12 Jahren Marion Herget sowie nach einer Amtszeit von jeweils 6 Jahren Heidelore Hainz und Günter Kneip. Im Gottesdienst am 6. September dankte Pfarrer Burkhard Zentgraf den Ehrenamtlichen für die geleistete Arbeit; auch wurde dem im letzten Jahr verstorbenen Kirchenvorstandsvorsitzenden, Herrn Ottmar Drapp, gedacht. Pfarrer Zentgraf bedankte sich auch bei den beiden nicht gewählten Kandidaten, Christiane Schäfer und Thomas Appel, für ihre Bereitschaft zur Kandidatur. Der neue Kirchenvorstand Am 26. April 2015 wurde der neue Kirchenvorstand gewählt und am 6. September 2015 fand die feierliche Einführung der Kirchenvorstandsmitglieder statt. Dem neuen Kirchenvorstand gehören an: 9 Scheuen Sie sich nicht, das Gespräch mit ihnen zu suchen, wenn Sie wissen, dass der Nachbar krank ist oder es einem Gemeindemitglied momentan nicht sehr gut geht oder wenn es etwas anderes wichtiges gibt. Die Mitglieder des Kirchenvorstandes sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, insbesondere hinsichtlich seelsorgerlicher Angelegenheiten! In der konstituierenden Sitzung des neuen Kirchenvorstandes am 16. September wurde wie folgt gewählt: hintere Reihe von links: Matthias Kraus, Helmut Reinemer, Elvira Appel, Hannelore Dahmer, vordere Reihe von links: Anne-Marie Dahmer, Marina Giebisch, Thomas Schäfer, Pfarrer Burkhard Zentgraf, (es fehlt: Volker Appel) Was benötigen unsere Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher um Freude an ihrem Amt zu haben: Wenn Sie Vorschläge oder Ideen haben, was man in der Gemeinde verbessern könnte: Sagen Sie ihnen, worum es geht! 1. Vorsitzender: Helmut Reinemer; Stellvertreter (von Amts wegen) Pfarrer Burkhard Zentgraf; Schriftführer: Matthias Kraus; Kinderund beauftragte: Marina Giebisch; Jugendschutz- Mitglied in der Dekanatssynode: Helmut Reinemer; Stellvertreter: Thomas Schäfer und Elvira Appel. Mitglied im Diakonieausschuss: Volker Appel, Stellvertreterin: Anne-Marie Dahmer. 10 Die Konfirmand(inn)en werden eingeführt Den Gottesdienst am 27. September gestalteten unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden. Er stand unter dem Thema: „Warum auch Jesus dazulernen muss“. Bilder: Marina Giebisch Weihnachten im Schuhkarton WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON Auch in diesem Jahr möchten wir die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ unterstützen und würden uns über eine rege Teilnahme sehr freuen. Dieser Ausgabe liegt ein Flyer bei, dem Sie alles Weitere entnehmen können. Vielen Dank schon jetzt für Ihre/Eure Teilnahme und Unterstützung. Marion Herget Sie möchten kein Päckchen packen, aber die Aktion dennoch unterstützen! Dann stricken Sie doch ein Paar Socken oder auch gleich mehrere oder Handschuhe oder Schals oder Sie fertigen Ketten und Armbänder aus Perlen an. Sachspenden (siehe Flyer) sind auch willkommen, diese werden dann in Päckchen mit Lücken gepackt. 11 „Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine Geschenkaktion für Kinder in Not. Jedes Jahr packen fast eine halbe Million Menschen im deutschsprachigen Raum zu Weihnachten Schuhkartons, um sie Jungen und Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren zu schenken. 2014 wurden im deutschsprachigen Raum 512.209 Schuhkartons gepackt. Aufgrund der geografischen Nähe werden die Päckchen vorwiegend in Osteuropa verteilt. Die Gemeinden vor Ort wählen in Kooperation mit Behörden (z.B. dem Jugendamt) diejenigen aus, von denen sie wissen, dass ihre Eltern wenig Geld haben. Neben der Freude, die diese Geschenke den Kindern und auch ihren Familien machen, sind sie ein Zeichen der christlichen Nächstenliebe. Denn jeder Schuhkarton bedeutet: „Du bist nicht vergessen. Es gibt Menschen, die denken an dich und möchten, dass es dir gut geht“. Ihre Schuhkartons können Sie bis spätestens 15. November 2015 zu folgenden Annahmestellen bringen: Marion Herget, Forsthausstr. 6, Kaulstoß; Elke Leibner, Elkes Buchladen, Vogelsbergstr. 138, Schotten; Irmgard Nies, Volkartshainer Str. 56, Ober-Seemen; Christiane Walenta, Steingartenweg 3, Eichelsachsen; Praxis für Physikalische Therapie Junker, Lärchenweg 5, Gedern. 12 Anne-Marie Dahmer im Interview Wir freuen uns, Ihnen heute Frau Anne-Marie Dahmer, unser neues Kirchen-vorstandsmitglied vorstellen zu dürfen. Frau Dahmer war so nett uns einige Fragen zu beantworten. Marion Herget hat mit ihr gesprochen: Liebe Anne-Marie, stell dich doch bitte kurz unseren Leserinnen und Lesern vor: Geboren und aufgewachsen bin ich in Wenings. Dort bin ich auch die ersten Jahre zur Schule gegangen; später dann in Gedern. Ich habe meine Gesellenprüfung im Fach Hauswirtschaft und später meine Meisterprüfung in der ländlichen Hauswirtschaft abgelegt. Aus meiner ersten Ehe sind drei Kinder hervorgegangen: Thomas, geboren 1980, Carina, geboren 1982 und Susanne, geboren 1985. Nach der Trennung im Jahre 2006 habe ich in Glashütten gewohnt. Von 2007-2010 habe ich eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin absolviert und arbeite seit Dezember 2010 bei der Behindertenhilfe Wetterau als Betreuerin im betreuten Wohnen. Seit dem 19. Februar 2010 wohne ich mit meinem Günter im neuen Haus in der Forsthausstraße 17 in Kaulstoß. Ich fühle mich sehr wohl und hoffe, eine lange Zeit dieses Glück genießen zu dürfen. Was hat dich bewogen für unseren Kirchenvorstand zu kandidieren? Ich kannte schon die Kirchenvorstandsarbeit aus meiner Zeit in Gedern und freue mich für die Gemeinde im Vorstand tätig sein zu dürfen. Die Gemeinschaft macht uns stark. Was erhoffst du dir von der Gemeinde? Die Kirchengemeinde kann die Herausforderung der Zukunft annehmen und sich weiterentwickeln. Hast du Ideen und Pläne für die Arbeit im Team? Die Arbeit im Team kann spannend sein, durch die Vielfalt der Mitglieder können wir uns ergänzen. Das Gemeindeleben ist mir sehr wichtig und in diesem Gremium habe ich die Chance, es aktiv mitzugestalten. Was ist dir im Kirchenvorstand wichtig? Die Kirche an sich bleibt, aber die Gemeinde verändert sich. Um weiter für die Gemeinde ansprechend zu sein, gibt es Veränderungsprozesse, hier liegt mein Anliegen. Hast du eine Lieblingsbibelstelle die dir viel bedeutet? „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde“ (Prediger 3,1). Das ist unser Trauspruch, für mich enthält er sehr viel Wahrheit. Welches Lied aus dem Gesangbuch gefällt dir am besten? Das Lied 632 „Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht“. Was brauchst du zum Glücklich sein? Was ist Glück? Ich bin zufrieden damit, wie sich alles in meinem Leben gefügt hat. 13 Worüber kannst du lachen? Über mich und den Rest der Welt; zu allen Tageszeiten, auch schon morgens vor 5 Uhr, dann aber nur mit meinem Günter. ….und worüber richtig aufregen? Über Ungerechtigkeiten unfreundliche Mitmenschen. und Als Kind wolltest du sein wie…? …meine Oma Marie aus Michelbach. Sie hatte alle lieb und von ihr hörte ich nie ein böses Wort. Stell dir mal vor, du bist für eine Woche Bundeskanzlerin. Was würdest du ändern? Zuerst würde ich in Kaulstoß einen Bürgersteig bauen lassen und die Ortsdurchfahrt schön ausbauen. Alle anderen machen doch was sie wollen, egal wer Bundeskanzler ist. Was machst du in deiner Freizeit am liebsten? Freizeit – was ist das??? Ich bin immer im Dienst. Zuerst versorge ich meinen Günter; die Kinder und Enkelkinder darf ich auch betütteln und dann habe ich ja noch meinen Garten und meine Blumen – Freizeit weg!!! Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Meinen Günter, ein Radio und Wolle zum Stricken. Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen? Ich möchte gerne mal für eine Woche Bundeskanzlerin sein. Mein zweiter Wunsch wäre 10 Jahre älter zu sein, dann wäre ich im Ruhestand; und mein dritter Wunsch: Gesundheit. Was ist dir wichtig im Leben? Zufriedenheit, Einigkeit unter den Menschen und, dass ich leben kann wie ich will. Was wäre das erste, das du tun würdest, wenn du einen Millionenjackpot im Lotto gewinnst? DIE KLAPPE HALTEN und warten bis das Geld auf meinem Konto wäre und dann….. schauen wir mal!!! Was ist das erste, das du bei folgenden Wörtern denkst? Shopping: in Kaulstoß hinter dem Bäckerauto herfahren :) Musik: HR 4 – Schlagermusik zum Tanzen Winter: Schneefräse Tag oder Nacht?: Das war ein schöner Tag McDonalds: mit einer Pferdekutsche durch den Drive in Hast du eine Lieblingsblume? Die Hortensie mag ich besonders gerne. Wo möchtest du gerne mal Urlaub machen? In Irland. Beschreibe dich in drei Worten: Offen, humorvoll, gesellig. Welchen Lebenstraum würdest du dir gerne erfüllen? Mein Traum hat sich erfüllt und ich will es nicht übertreiben. Herzlichen Dank, liebe Anne-Marie, für das Interview. Wir wünschen Dir alles Gute und Gottes Segen. 14 Rätsel Wenn Sie die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet haben, ergeben die Anfangsbuchstaben fortlaufend gelesen, das Lösungswort. Dieses geben Sie bis zum 20. November 2015 im Pfarramt ab oder schicken es per mail an [email protected]. Unter den richtigen Lösungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r einen kleinen Preis erhält. 1. Welche Delikatesse erhält man aus dem Rogen des Störs? 2. Unter welchem Namen ist die Eierfrucht besser bekannt? 3. Wie hieß der älteste Sohn Jakobs? (1. Mose 35,23) 4. Wie hieß der Schauspieler der „Derrick“ darstellte? Horst ___________ 5. Welches alttestamentliche Buch hat nur ein Kapitel? 6. Wer erhielt 1945 für die Erfindung des Penicillins den Nobelpreis? Alexander ___________ 7. Welche Funktion haben die Höcker eines Kamels? 8. Wie lautet der Nachname des Autors von „Die Grundlagen der Relativitätstheorie“? 9. Wie hieß Marthas und Marias Bruder? (Johannes 11,1-45) 10. Welchen Baum ließ Jesus vor Jerusalem verdorren? (Matthäus 21,18-22) 11. Wie viele Nasenlöcher hat ein Pottwal? (Zahl in Buchstaben) 12. Aus welchem Land stammt der Marillenschnaps (Marille=Aprikose) „Barack“? 13. Welcher griechische Dramatiker schrieb „Electra“ und „Medea“? 14. Wie hieß die Hauptstadt von Pakistan zwischen 1959 und 1965? VIEL SPASS BEIM RÄTSELN !!! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Rätsel für Kinder Hallo Kids, wenn ihr die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet, ergeben die Anfangsbuchstaben fortlaufend gelesen das Lösungswort. Schreibt die Lösung auf einen Zettel und gebt ihn bis zum 20. November 2015 im Pfarramt ab oder werft den Zettel in den Briefkasten. Vergesst bitte nicht Euren Namen anzugeben. Ihr könnt uns aber auch eine Email mit der Lösung schicken an: [email protected]. Aus allen eingegangenen richtigen Lösungen wird eine Gewinnerin/ein Gewinner ausgelost, der oder die ein kleines Geschenk erhält. Viel Spaß beim Rätseln! 1. In welcher italienischen Stadt befindet sich das Kolosseum? 2. Welches ist das einzige Säugetier mit vier Knien? 3. An welchem See liegt Kapernaum? See _______________ 4. An welchem Fluss liegt Hamburg? An der _______ 5. Welches Edelgas wird als Leuchtstoff in Röhren verwendet? 6. Ergänze das Lied: „Bunt sind schon die Wälder, gelb die ___________ … 7. Die Tochter deiner Tante ist deine __________? 8. In welchem deutschen Mittelgebirge findet man den sagenumwobenen Berg „Brocken“, auch als „Blocksberg“ bekannt? 9. Wo befindet sich die „Blaue Moschee“? 10. Die deutsche Fahne hat die Farben schwarz, gold und ____? 11. In welchem Märchen kommt folgender Begriff vor: „Kanonenkugel“? 1 2 3 Die Lösung lautet: 4 5 6 7 8 9 10 _______________________________ 11 16 In eigener Sache! Einmal im Jahr …... …..nutzen wir die Möglichkeit, unsere Leserinnen und Leser um eine Spende für den Gemeindebrief zu bitten, denn trotz des großen ehrenamtlichen Einsatzes müssen die Druck- und Materialkosten aufgebracht werden. Wenn Sie also gerne dieses Heft in die Hand nehmen, dann ergreifen Sie doch die Gelegenheit, unsere Arbeit für Sie mit einem kleinen – oder größeren – Beitrag zu unterstützen (ein Überweisungsträger liegt dieser Ausgabe bei). Wir möchten gerne weiterhin jährlich sechs Ausgaben des Gemeindebriefes kostenlos und ohne Werbung allen Haushalten in Burkhards und Kaulstoß zur Verfügung stellen. Wer sich einmal in der Presselandschaft umsieht –auch in der kirchlichenfindet heute kaum noch ein werbefreies Printmedium. Umso mehr ist es unser Wunsch, dies auch weiterhin zu ermöglichen. Darum helfen Sie mit, dass auch weiterhin der Gemeindebrief mit seinen vielfältigen Informationen aus dem Leben der Kirchengemeinde erhalten bleibt. Auch kleine und kleinste Spendenbeiträge können dieses Ziel unterstützen. Vielen Dank! Für das Redaktionsteam Marion Herget Sollten Sie mit einer digitalen Version des Kircheblättchens zufrieden sein, schicken wir Ihnen auch gerne eine pdf-Datei zu. Bestellen Sie dann die Papierversion einfach ab. Ein kurzer Hinweis an unsere email-Adresse: [email protected] mit Nennung Ihres Namens genügt. Der Gemeindebriefausträger wirft bei Ihnen fortan keinen Gemeindebrief mehr ein. 17 „Im Herbst“ Dieser schmucke Kakteenwagen wurde bei Heidi und Edgar Hainz im Hof entdeckt! Im Herbst Der schöne Sommer ging von hinnen, Der Herbst, der reiche, zog ins Land. Nun weben all die guten Spinnen So manches feine Festgewand. Sie weben zu des Tages Feier Mit kunstgeübtem Hinterbein Ganz allerliebste Elfenschleier Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain. Ja, tausend Silberfäden geben Dem Winde sie zum leichten Spiel Sie ziehen sanft dahin und schweben Ans unbewusst bestimmte Ziel. Sie ziehen in das Wunderländchen, Wo Liebe scheu im Anbeginn, Und leis verknüpft ein zartes Bändchen Den Schäfer mit der Schäferin. Wilhelm Busch (1832 – 1908) 18 Aus den Kirchenbüchern TAUFEN Aus den Kirchenbüchern TRAUUNG ************************************************************ Abschied nehmen mussten wir von: Allen Trauernden wünschen wir Gottes Trost und Zuversicht. 19 20 Lebendiger Adventskranz 21 Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de Auch in diesem Jahr möchten wir wieder mit Ihnen zusammen die Adventszeit bewusst erleben und die Gemeinschaft pflegen. Wir laden Sie deshalb ganz herzlich zu unserem lebendigen Adventskranz ein. Wir werden an diesen Abenden kurze Geschichten hören, zusammen singen und ein Gebet sprechen. Danach ist noch in gemütlicher Runde Zeit bei einem heißen Getränk und einem kleinen Imbiss miteinander zu plaudern. Wir treffen uns jeweils montags um 18:30 Uhr an den Bushaltestellen, um dann gemeinsam zu dem entsprechenden Haus zu gehen, und zwar am 30. November in Kaulstoß, am 07. Dezember, 14. Dezember und am 21. Dezember in Burkhards. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung. Herzliche Grüße Euer Vorbereitungsteam, Vorbereitungsteam, Heidi, Marina, Marion, Natascha 22 Einladung / Adressen Der Gemischte Chor 1883 Burkhards lädt herzlich zum Adventskonzert am Sonntag, 29. November 2015 um 18 Uhr in die Ev. Kirche Burkhards ein. Bringen Sie Freunde und Bekannte mit und lassen Sie sich auf die Adventszeit einstimmen! Evang. Dekanat Schotten, Kirchstrasse 45 Herr Dekan Wolfgang Keller, Tel. 06044-3788 Dekanatsbüro, Frau Ingrid Wohlgefahrt-Hruschka, Tel. 06044-951815 Kirchenmusik, Herr Kantor Kiwon Lee, Tel. 06044-961413 Diakoniestation Hoher Vogelsberg Schotten, Kirchstrasse 47, Tel. 06044-8844 häusliche Alten- und Krankenpflege Diakonisches Werk Wetterau Haus der Kirche und Diakonie Nidda, Bahnhofstrasse 26, Tel. 06043-9640-0 -Beratung für Familien, Schwangere, Alleinerziehende, SchuldnerberatungKrisentelefon am Wochenende: 0700-03990399 Hospizhilfe Schotten-Nidda e.V. Monika Bress, Tel. 06044-8768 - Doris von Peschke, Tel. 06044-4229 Fachstelle für Frauen und Kinder in Not Notruf in Lauterbach, Tel. 06641-977-244 Veranstaltungen Sonntag, 8. November, 17:00 Uhr in der Ev. Kirche Gedern 23 Johannes Brahms: „Ein deutsches Requiem“ mit der Kammerphilharmonie Bad Nauheim und Solisten, Dirigent: Willi Becker, Bad Ems, Eintritt (Vorverkauf) 15 €, Tageskasse 17 €, Familienkarte (Vorverkauf) 30 €, Tageskasse 35 € ********************************************************************************************************* Samstag, 14. November, 17:00 Uhr in der Ev. Kirche Ober-Schmitten Taizé-Gottesdienst, musikalische Leitung: Ute Künzel-Christ, Liturgie: Pfarrer Matthias Schwarz ********************************************************************************************************* Sonntag, 15. November, 17:00 Uhr in der Ev. Liebfrauenkirche Schotten Dietrich-BonhoefferLiedoratorium mit der Kantorei Schotten, Sprecher und Instrumentalisten, Konzert zum 70. Todesjahr D. Bonhoeffers, Leitung: DKM Kiwon Lee, Eintritt frei ********************************************************************************************************* Samstag, 28. November, 19:00 Uhr in der Ev. Liebfrauenkirche Schotten Konzert am Weihnachtsmarkt mit dem Gospelchor “Father’s Children“ und dem FrauenGospelchor „Swinging Voices“; Leitung: DKM Kiwon Lee Nähere Informationen zu den Konzerten finden Sie auch unter www.musikmomente-schotten.de 24 Unsere Gottesdienste im Oktober und November 11. Oktober, 11:00 Uhr 19. Sonntag nach Trinitatis mit Taufe 18. Oktober, 11:00 Uhr 20. Sonntag nach Trinitatis ENDE DER SOMMERZEIT 25. Oktober, 21. Sonntag nach Trinitatis 1. November, 8. November, 15. November, Allerheiligen drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Volkstrauertag kein Gottesdienst 11:00 Uhr kein Gottesdienst 10:00 Uhr 22. November, Ewigkeitssonntag mit Abendmahl 10:00 Uhr 29. November, 11:00 Uhr 6. Dezember, 1. Sonntag im Advent 2. Sonntag im Advent 11:00 Uhr
© Copyright 2024 ExpyDoc