Juli 2015 - Gemeinde Doberschau

25. Jahrgang
07/2015
GEMEINDE-NACHRICHTEN
Monatsblatt für: Arnsdorf · Brösang · Cossern · Diehmen · Doberschau · Drauschkowitz · Dretschen · Gaußig · Gnaschwitz · Golenz · Grubschütz
Günthersdorf · Katschwitz · Naundorf · Neu-Diehmen · Neu-Drauschkowitz · Preuschwitz · Schlungwitz · Techritz · Weißnaußlitz · Zockau
Inhaltsübersicht
Doberschau-Gaußig
Allgemeine Informationen zum Schornsteinfeger
In Deutschland regelt das in den 1960er Jahren erlassene Schorn­
steinfegergesetz „Gesetz über das Schornstein­fegerwesen“ alle
Fragen rund um Kehr­bezirke, Kehrpflichten, Berufsordnung der
Schornsteinfeger und Ähnliches. Es wurde am 1.1.2013 von dem
„Gesetz über das Berufsrecht und die Versorgung im Schorn­stein­
fegerhandwerk“ (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz – SchfHwG)
abgelöst und das Schornsteinfegermonopol wurde gelockert.
Ab diesem Zeitpunkt dürfen nicht nur Schornsteinfeger aus der
EU, sondern auch deutsche Schornsteinfeger in ganz Deutschland
ihre Dienstleistungen anbieten. Verbraucher können nun ihren
Schornsteinfeger frei wählen und sind nicht mehr an den zuständigen Bezirksschornsteinfeger gebunden.
Allerdings dürfen nicht alle Aufgaben, die vom Schornstein­feger
übernommen werden, nun an einen freien Schornsteinfeger übertragen werden. Nach wie vor bleibt ein Teil der Aufgaben beim
Bezirksschornsteinfeger. Zu diesen Aufgaben gehört zum Beispiel
die Inbetriebnahme neuer Feuerstätten und die Feuerstättenschau,
die zweimal innerhalb von sieben Jahren, also alle dreieinhalb Jahre,
statt­finden muss.
Hausbesitzer sind durch die freie Schornsteinfegerwahl selbst dafür verantwortlich, dass regelmäßig die gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsmessungen, Kehrungen und Überprüfungen der
Abgasanlagen, Schornsteine und Feuerstätten stattfinden.
Bisher verwaltete der Bezirksschornsteinfeger die Termine und
wurde aktiv. Auch ist ein Feuer­stättenbescheid notwendig, der die
Grundlage für die Beauftragung eines freien Schornsteinfegers bildet. Diesen Feuerstättenbescheid muss sich jeder Hauseigentümer
Das große Glück ist manchmal ganz klein.
Im Monat Mai wurde geboren:
Johann Beesdo Grubschütz
Geburtstage Juli 2015
S.1 · Allgemeine Informationen zum Schornsteinfeger
· Geburtstage und Jubiläen
S.2 · Landratswahl am 7. Juni 2015, Vollsperrung!
· Zahlungserinnerung, Danke Jutta und Rudolf Erler
· Die Wetterkapriolen im Mai und Juni...
· Liebe Bürgerinnen und Bürger...,
· Info Kinder- und Sommerfest
S.3 · Der Hofladen in Zockau wird wieder eröffnet
· Herzliche Einladung zur 2. Serenade des Posaunenchores
S. 4 · In Gaußig wird wieder getöpfert!
S. 5 · Auch Männer können tanzen!
· Kaffeefahrt 2015
S. 6 · Entdecke deine Heimat! „Durch die Nedaschützer Skala“
S.7· Gottesdienste und Veranstaltungen, Information
· Sorbischer evangelischer Kirchentag in Hochkirch
vom Bezirksschornsteinfeger ausstellen lassen. Er ist kostenpflichtig.
Zudem ist jeder Hauseigentümer, der einen anderen Schornsteinfeger
mit den Kehr-, Mess- und Überprüfungsarbeiten beauftragt hat, verpflichtet, dem Bezirksschornsteinfeger zwei Wochen nach Ablauf
der festgelegten Frist nachzuweisen, dass die Arbeiten erledigt wurden. Will man die Vorteile der freien Schornsteinfeger Wahl richtig
nutzen, dann sollte man sich nicht nur von einem, sondern von
mehreren Schornsteinfegern ein Angebot erstellen lassen.
Folgende bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger sind in unserem
Gemeindegebiet bestellt.
Für die Orte Arnsdorf, Brösang, Cossern, Diehmen, Drauschkowitz,
Dretschen, Gaußig, Golenz, Günthersdorf, Katschwitz, Naundorf,
Neu-Drauschkowitz, Weißnaußlitz:
Volker Unrath, Kleine Brüdergasse 5, 02625 Bautzen
Tel: 035 91 / 53 05 59, Fax: 035 91 / 46 48 34
E-Mail: [email protected]
Für die Orte Doberschau, Grubschütz, Preuschwitz, Schlungwitz,
Techritz:
Frank Melde, Blösaer Straße 6 OT Jenkwitz, 02627 Jenkwitz
Tel: 035 91 / 59 47 16 6, Mobil: 0177 / 45 36 63 5
E-Mail: [email protected]
Für den Ort Neu-Diehmen:
Matthias Jantzen, Hauptstraße 113, 01904 Neukirch/L
Tel: 035 951 / 32 26 3, Mobil: 0171 / 30 22 38 4, Fax: 035 951 / 32 26 3
E-Mail: [email protected]
Für die Orte Gnaschwitz, Zockau (neu ab 01.06.2015):
René Müller, Mutschinkstraße 5, 01877 Demitz-Thumitz
Tel. 035 94 / 77 76 67 6, Mobil: 0172 / 37 75 46 5
S. Poimann/Sachbearbeiterin Liegenschaften
Im Juli feiern das Fest der „Goldenen Hochzeit“
Marlies und Heinz Henker in Gaußig,
Brigitte und Giso Wetzlich in Schlungwitz,
Gerda und Peter Hänel in Weißnaußlitz
Der Bürgermeister, die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und
die Mitglieder des Gemeinderates gratulieren.
2.7.2015 Regina Lehmann
Gaußig
70. Geburtstag
4.7.2015 Walter Pietsch
Gnaschwitz
85. Geburtstag
5.7.2015 Elsbeth Groß
Weißnaußlitz 80. Geburtstag
6.7.2015 Renate Biehl
Doberschau
75. Geburtstag
8.7.2015 Ludwig Handrik
Gaußig
91. Geburtstag
10.7.2015 Edeltraud Engler
Doberschau
80. Geburtstag
12.7.2015
13.7.2015
16.7.2015
21.7.2015
22.7.2015
26.7.2015
27.7.2015
28.7.2015
30.7.2015
Wir gratulieren den
Ehepaaren recht herzlich
zu ihren Jubiläen.
Melanie Petrasch
Arnsdorf
Elvira Höhrenz
Gnaschwitz
Karl Steglich
Diehmen
Renate Mittasch
Doberschau
Johanna Müßiggang Günthersdorf
Karl-Heinz Schatz
Dretschen
Helga Kuschke
Doberschau
Helmut Sablewski
Doberschau
Elisabeth Mehnert Cossern
91. Geburtstag
70. Geburtstag
85. Geburtstag
70. Geburtstag
90. Geburtstag
70. Geburtstag
70. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
Vollsperrung!
Seit dem 23.6.2015 ist
die Staatsstraße S 120
durch Naundorf auf
Grund der Bauarbeiten
wieder voll gesperrt. Im
Interesse eines zügigen
Baufortschrittes bitten
wir alle Bürgerinnen und
Bürger das Durchfahrts­
verbot zu respektieren.
Landratswahl am 7. Juni 2015
Aufteilung auf die
Wahlbezirke
Sporthalle Schlungwitz
Wahlberechtigte:
1697
Wähler:
563
Ungültige Stimmen. 24
Gültige Stimmen:
539
davon:
Harig, CDU: 406 Stimmen
75,3 %
Bitzka, GRÜNE: 133 Stimmen
24,7 %
Sport- und Vereinshalle Gaußig Wahlbeteiligung: 31,6 %
Wahlberechtigte:
1632
Wähler:
448
Briefwähler:
124
Ungültige Stimmen: 22
Ungültige Stimmen: 4
Gültige Stimmen:
426
Gültige Stimmen: 120
davon:
davon:
Harig, CDU: 338 Stimmen
Harig, CDU: 75 Stimmen
79,3 %
62,5 %
Bitzka, GRÜNE: 88 Stimmen
Bitzka, GRÜNE: 45 Stimmen
20,7 %
37,5 %
Wahlbeteiligung: 26,7 %
Wahlergebnisse:
Wahlberechtigte:
3460
Wähler:
1135
Ungültige Stimmen: 50
Gültige Stimmen:
1085
davon:
Harig, CDU: 819 Stimmen
75,5 %
Bitzka, GRÜNE: 266 Stimmen
24,5 %
Wahlbeteiligung: 32,8 %
Die Wetterkapriolen im Mai und Juni
haben viele beschäftigt und Ursula Kubasch
fand dazu folgendes Gedicht:
Erst ist es kühl und sommerwarm,
dann kalt und zehnmal heißer.
Erst bräunt die Sonne unsern Arm,
dann macht ihn der Neuschnee weißer.
Kaum holen wir den Mantel raus,
stürzt Schwüle auf uns nieder.
Kaum ziehen wir den Mantel aus,
vereisen Kopf und Glieder.
Dann beißt die Sonne ins Gesicht.
Dann schneit’s auf heiße Ohren.
Bevor die nächste Hitze sticht,
sind wir zum Glück erfroren.
Thomas Gsella
Zahlungserinnerung – Grundsteuer,
Friedhofsunterhaltungsgebühr
Hiermit möchten wir alle Zahlungspflichtigen an den
Zahlungstermin 1.7.2015 erinnern.
Bitte aktuelle Bankverbindung –
Kreissparkasse Bautzen – BIC: SOLADES1BAT IBAN: DE55 8555 0000 1000 0017 21 – beachten!
Kämmerei
Danke
für alle Glückwünsche, Geschenke
und lieben Worte zu unserer
Goldenen Hochzeit von Freunden,
Bekannten, Vereinen, dem
Bürgermeister und seinem Amt.
Insbesondere sei den Freunden für
die Girlande am Haus gedankt.
Jutta und Rudolf Erler
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
der Heimatverein Gaußig e.V. würde gern
eine Aus­stellung über Hobbys und alle möglichen
kreativen Tätigkeiten der Bewohner im Gemeindegebiet
organisieren. Dafür braucht er natürlich Ihre Bereitschaft
und Ihr Interesse. Zeigen Sie bitte keine Scheu und
sprechen Sie mit uns! Anmeldungen für die Ausstellung erbitten wir bis Ende August unter 035930 50279 (Herr Lehmann),
035930 51214 (Herr Fieber), 035930 52251 (Herr Erler) oder
035930 29846 (Frau Krujatz). Wenn Sie Verwandte oder Bekannte
außerhalb des Gemeindegebietes mit einem Hobby kennen,
können Sie diese gern mit anmelden. Wir würden uns über Ihre
Bereitschaft sehr freuen.
Heimatverein Gaußig e.V.
Der Dorfclub Naundorf e.V. hat sich in
Absprache mit allen Verantwortlichen entschieden, in diesem Jahr kein Kinder- und
Sommerfest in Naundorf durchzuführen.
Der Straßenbau beeinträchtigt unsere
Aktivitäten erheblich und führt zu unüberwind­
baren Hindernissen in der Organisation
des Festes. Wir bitten um Verständnis.
Ludwig Heide, Dorfclub Naundorf e.V.
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Bei Interesse richten Sie Ihre Nachfragen an die
Gemeindeverwaltung Doberschau-Gaußig
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2
Der Hofladen in Zockau wird wieder eröffnet
Liebe Frau Löhnert,
vor fast genau 10 Jahren haben Sie ihren Hofladen geschlossen.
Was hat sie dazu bewogen, ihn jetzt wieder eröffnen zu wollen?
Auslöser für den Gedanken an die Wiedereröffnung des
Hofladens waren eigene Probleme, die sich hinsichtlich der
Unverträglichkeit vieler Lebensmittel bei mir einstellten. Ich
musste meine Ernährungs­gewohnheiten komplett umstellen und habe dabei festgestellt, wie schwierig es ist, die entsprechenden Lebensmittel zu bekommen. Oft muss man dafür
mehrere Verkaufsstellen aufsuchen.
Die Arbeit im Hofladen hat mir immer gefallen, besonders der
Umgang mit den Kunden.
Ein schönes Gefühl ist es heute noch, von alten Kunden ange­
sprochen zu werden, weil sie meinen Hofladen vermissen.
Welche Produkte werden sie anbieten?
 Saisonales Obst und Gemüse,
 Brot und Brötchen von der Bäckerei Stefan Richter aus Kubschütz,
 ein umfangreiches Nudelsortiment der Familienfirma Berres,
 Fruchtaufstriche, Honig, Sirups, Eier, Tee, Kokosprodukte,
Gewürze, Naturprodukte für Kinder, Präsente und vieles mehr.
 Besonders freue ich mich, das wir jetzt im Besitz einer
Getreidemühle sind und immer frisch gemahlene Mehle und
frisch gequetschte Haferflocken anbieten werden.
Ich selbst verwende am liebsten Emmer- und Dinkelmehl.
Was ist Emmer?
Emmer ist ein würziges Urgetreide mit viel Mineralstoffen, auf
das auch Allergiker zurückgreifen können. Es eignet sich vorzüglich für Backwaren.
Sie bauen selbst kein Obst und Gemüse mehr an. Wer wird sie in
diesem Bereich mit saisonalen Produkten beliefern?
Der Gemüsebaubetrieb Domanja aus Wittichenau, weil die
Qualität seiner Produkte meinen Vorstellungen vom Anbau entspricht.
Ganz stolz erzählen Sie von ihrem Brot und Brötchen, die
Bäckermeister Stefan Richter aus Kubschütz für ihren Hofladen
backen wird. Wie kam es zu diesem Kontakt gerade mit dieser
Bäckerei?
Ich habe nach einer kleinen Bäckerei gesucht, die noch ursprünglich backt und daran interessiert ist, alte Getreidesorten zu verwenden. Den Kontakt herzustellen, war ganz einfach. Ein Anruf
genügte und Bäckermeister Stefan Richter zeigte sofort Interesse.
Er probierte ein Emmer/Dinkelbrot; es gelang gleich beim ersten
Mal und ich kann Ihnen versichern, es ist echt lecker.
Ist es für Sie möglich, spezielle Kundenwünsche zu berücksichtigen, z.B. für Menschen mit Unverträglichkeiten?
Verschiedene Produkte sind schon vorhanden, z.B. ein großes
Angebot an weizenfreien Produkten. Ich möchte gern im
Gespräch mit den Kunden herausfinden, welcher Bedarf an
speziellen Produkten besteht, und werde versuchen, diese ins
Sortiment aufzunehmen.
Sie haben auch Kinderprodukte, wie ich sehen kann, mit sehr
ansprechender Verpackung. Was zeichnet diese Produkte aus?
Diese Kinderprodukte sind für viele Allergiker geeignet, einfach mit guten Inhaltsstoffen. Diese Lebensmittel werden in
Familienunternehmen hergestellt, denen die Qualität der
Produkte wichtig ist.
Jetzt habe ich schon eine ganze Menge über ihren Hofladen erfahren. Aber das wichtigste fehlt noch. Wann ist Eröffnungstermin
und welche Öffnungszeiten wird Ihr Laden haben?
Am Mittwoch, dem 12.August werden wir das erste Mal öffnen.
Es werden viele Lebensmittel zum Verkosten angeboten. Der
Laden ist dann
immer wie folgt geöffnet: Mittwoch 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Donnerstag 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Freitag 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Bedanken möchte ich mich bei meiner Familie, die mich in meinem
Hofladen unterstützen wird.
Ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen mit Ihrem
Hofladen viel Erfolg und immer zufriedene Kunden.
Das Gespräch führte Frank Mrosack
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Alufelgen
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Süd
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3
In Gaußig wird wieder getöpfert!
Seit 1826 gab es die Töpferei C.Fischer, seit 1984 geführt vom
Töpfermeister Hans-Joachim Kosmehl. Die Keramik war besonders zu DDR-Zeiten heiß begehrt und befindet sich in den meisten Haushalten. Als Herr Kosmehl 2013 verstarb, schien auch
das Ende des Töpferhandwerkes in Gaußig besiegelt. Nun hat
sich aber sein Sohn Ringo entschlossen, die Tradition in siebenter
Generation weiterzuführen. Das ist mutig und wir fragen ihn:
Wie kam es zu diesem Entschluss ?
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass nach sechs Gene­rationen
die Tradition der Gaußiger Töpferei zu Ende sein soll. So lange,
wie ich denken kann, war man mit der Herstellung von Keramik
in der Werkstatt beschäftigt. So setzte ich mich an eine der
Töpferscheiben und versuchte einem Klumpen Ton eine Form
zu geben. Viele Versuche scheiterten. Aber mein Vater hatte für
solche Situationen zwei Worte: "Übe du !" Und so stellte sich der
Erfolg nach und nach ein.
Was ist Dein jetziger Beruf und wie willst du in Zukunft die
Töpfertradition in Gaußig weiterführen ?
Hauptberuflich arbeite ich als Softwareentwickler in Bautzen.
Das soll auch in Zukunft so bleiben. Das Töpferhandwerk übe ich
im Nebengewerbe aus. Die handwerklichen Tätigkeiten sind für
mich ein guter Ausgleich für die überwiegend geistige Arbeit
am Rechner.
Wie hast Du Dir die Fähigkeiten des Töpferns ange­eignet ?
Viele Handgriffe habe ich von meinem Vater abgeschaut. Jetzt
versuche ich sie anzuwenden. Hilfreich sind die Tipps und
Hinweise von anderen Töpfern, z.B. dem Töpfermeister Schmidt
in Bischofswerda. Bei der Ton­aufbereitung, der Glasurherstellung
und beim Brenn­vorgang hatte ich meinen Vater in den letzten
Jahren bereits unterstützt und konnte so bei diesen Arbeits­
schritten die notwendigen Erfahrungen sammeln.
Was sagen Deine Lebensgefährtin und Deine Mutter dazu ?
Meine Lebensgefährtin:
„Obwohl ich ihn schon lange kenne, dass so ein Talent in ihm
schlummert, hätte ich nicht erwartet. Er macht große Fortschritte
und ich stehe oft staunend vor seinen Werken. Hut ab ! “
Meine Mutter:
„Zum 160-jährigen Firmenjubiläum der Töpferei entstand 1986
ein Foto, das jetzt eine große Bedeutung hat. Auf ihm sind
Werner Fischer, Hans-Joachim Kosmehl und Ringo Kosmehl (drei
Generationen) zu sehen. Was damals nur ein Wunsch war, ist
jetzt wahr geworden. Ich freue mich und werde meinen Sohn mit
meinen Erfahrungen tatkräftig unterstützen.“
4
Wie wird Deine
Ke­ramik aussehen ?
Es hat sich gezeigt,
dass nach fast zwei
Jahren Pause viele
Kunden den Wunsch
haben, Gebrauchs­
keramik nachzubestellen. Des­halb wird
es weiterhin alle Muster geben, die auch mein Vater
herge­stellt hat.
Dazu kommen neue
braune und grüne Lehmglasuren.
Geöffnet ist die
Töpferei mittwochs
von 16.30 – 18.00 Uhr.
Telefonisch erreichen
Sie mich unter der
Rufnummer: 035930/55046 oder per E-Mail: [email protected].
Welche Wünsche hast Du für Deine Zukunft ?
Mein Wunsch ist natürlich in erster Linie, bei bester Gesundheit
das Töpferhandwerk in alter Tradition fortführen zu können und
für meine Keramik viele Liebhaber zu finden.
Gern möchte ich die Freude an der Arbeit mit dem Werkstoff
Ton mit anderen teilen. Wer Interesse hat, sich selbst mal an
der Töpferscheibe auszuprobieren, kann sich gern telefonisch
bei mir melden.
Wir danken Herrn Ringo Kosmehl für seine Ausführungen
und wünschen ihm weiterhin gutes Gelingen bei seinem
Kunsthandwerk und viele zufriedene Kunden
Die Fragen stellte R. Fieber
Auch Männer können tanzen!
Zum ersten Mal fanden in Großkoschen am Senftenberger See
die ostdeutschen Meisterschaften im Männerballett statt.
Dafür trainierten wir jede freie Minute, um das bestmögliche
Ergebnis zu erzielen. Am Samstag, dem 16.05.2015, um
18.00 Uhr war es so weit. 20 Männergruppen präsentierten
vor 600 Zuschauern und einer kritischen Jury ihre tollen und
außergewöhnlichen Darbietungen. Die Stimmung war gran­
dios und unsere Anspannung stieg. Die letzte Stunde vor dem
Auftritt bestand nur noch aus Anziehen, Schminken und nochmal wurden alle Schritte durchgegangen. Unsere Trainerin gab
uns Mut und letzte Anweisungen. Um 20:45 Uhr war es so weit.
Unser Auftritt im Amphitheater verlief reibungslos und wurde
mit tosendem Beifall gewürdigt. Danach hieß es warten auf
die Siegerehrung. Um 23:30 Uhr standen die Sieger fest. Wir
erreichten einen für uns unvorstellbaren 6. Platz. Unser Ziel
steht fest, im nächsten Jahr wollen wir unter die ersten drei
Plätze. Ein großer Dank gilt unserer Trainerin Cathleen und
den mitgereisten Fans.
Eure 2 fantastischen 4
Kaffeefahrt 2015
Die reiselustigen Seniorinnen und Senioren
von Naundorf, Cossern und Medewitz trafen
sich am 27. Mai 2015 zur Kaffeefahrt. Das
Wetter meinte es gut mit uns; bei leichter
Bewölkung und ein wenig Sonnenschein
fuhren wir mit dem Busunternehmen
Oberlausitz- Tourist durch unsere schöne Heimat. Unser Reiseziel war das
Kaffeemuseum in Ebersbach. Während
der Fahrt gab uns Simone noch den einen oder anderen Hinweis auf so manche
Sehenswürdigkeit. Wie schön ist doch unsere Oberlausitz mit den Umgebindehäusern.
Auf dem Hof des Kaffeemuseums wurden
wir freundlich empfangen und man führte
uns gleich in die Kaffeestube, die schon
am 29. August 1856 von König Johann
von Sachsen besucht wurde. In gemütlicher Runde konnten wir den Kaffee und
Kuchen so richtig genießen. Anschließend
begaben wir uns in die Rösterei, in das kleine Museum der Blockstube, wo wir alles
über die Geschichte und Herstellung des
Kaffees erfuhren. So manch einer konnte sich daran erinnern, dass solche Geräte
schon bei den Großeltern in der Küche
stand. Einige Geschichten wurden erzählt,
als wir die vielen Tassen, Kannen und Teller
sahen. Was hatte man nicht alles erfunden,
um an eine gute Tasse Kaffee zu kommen.
Bildunterschrift: v. l. n. r. Thomas Garten, Sven Kallauch,
Freddy Lehmann, Sebastian Groer
Man staunt immer wieder, dass es doch
noch viele junge Menschen gibt, die die alte
Tradition würdigen.
Bei der Besichtigung des Pferdestalles gingen
die Gemüter der Frauen wieder auf, man sah
das alte Waschbrett, alte Waschmaschinen
und die guten, alten Wäschemangeln, wobei
so die eine oder andere Geschichte wieder
ans Licht kam. Wer wollte, konnte sich im
Museumsshop frisch gemahlenen Kaffee
oder eine Kaffeepflanze kaufen.Nachdem
alle wieder im Bus eingetroffen waren, ging
es weiter zur Beckenbergbaude. Dort erwartete uns ein Kettensägeschnitzer, der für uns
eine Eule in 17 Minuten anfertigte. Um die
Gaststätte herum standen viele Figuren, die
man sich noch anschauen konnte.
Nach dem Abendbrot starteten wir wieder
Richtung Heimat.
Es war wieder ein sehr schöner Tag, gesehen haben wir viel. Durch eine Unterhaltung
mit den Seniorinnen und Senioren konnte
ich erfahren, dass es wieder eine gelungene
Kaffee­-fahrt war. Deshalb möchte ich mich
auch beim Busunter-nehmen OberlausitzTourist Frank Müller für den gelungenen
Ausflug bedanken.
Wir wünschen ihm und seinem Team allzeit
„Gute Fahrt“ und freuen uns schon wieder
auf ein neues Reiseziel.
Hella Jentsch
5
Entdecke deine Heimat! „Durch die Nedaschützer Skala“
• Fortbewegungsart: Fahrrad, empfohlen wird ein Mountain­
bike oder geländetaugliches Trekkingbike/Crossbike
• Streckenlänge ca. 25Km
• Meter bergauf: rund 220 Meter
• Anspruch: Leicht, zu weiten Teilen familien­tauglich,
• Wegeprofil: meist wenig befahrene Straßen im Wechsel mit
Wirtschaftswegen, teilweise querfeldein
• Mitzunehmen: Luftpumpe, Flickzeug (Ersatz­schlauch),
gefüllte Trinkflasche, eventuell etwas Werkzeug
Dieses Mal geht es in ein eher unbekanntes Tal bei Nedaschütz.
Die Tour beginnt in Weißnaußlitz und wir biegen Richtung
Gaußig über Katschwitz und Golenz fahrend ab. In Gaußig
durchqueren wir den Ort, dort geht es an der Töpferei vorbei
nach Medewitz. Am Gasthof Buckan geht es geradeaus in den
Ort hinunter. Wir folgen leicht rechts dem Wirtschaftsweg
und lassen den Ort hinter uns. Ab hier wird es etwas kniffelig,
denn einen richtigen Weg gibt es nicht. Wir fahren zielstrebig
geradeaus auf den Wald zu. Im Wald biegen wir bei der
ersten Gelegenheit rechts ab und folgen dem teilweise
schlecht erkennbaren Weg, immer leicht nach links orientierend. Nach einiger Zeit erreichen wir einen kleinen
Bach und erkennen einen alten Damm. Dort steht eine alte
Steinbank. An dieser vorbei geht es auf einem schmalen
Pfad nach links, bis wir den Wald wieder verlassen und auf
der Straße nach Rothnaußlitz ankommen. Wir orientieren
uns nach rechts, den kleinen Anstieg hinauf und dann nach
links zu dem Ort Neu-Spittwitz. Wem dies zu schwer erscheint, fährt einfach die Straße von Medewitz nach NeuSpittwitz. Von dort geht es über die ehemalige B6 nach
Spittwitz, bis wir im Tal das Schwarzwasser erreichen. Jetzt
folgen wir rechts dem Weg am Schwarzwasser entlang bis
nach Nedaschütz. Es geht dabei an ein paar dem Verfall
preisgegebenen Mühlen vorbei. In der Nedaschützer Skala
erwartet uns ein von eindrucksvollen Felsen gerahmtes
Tal. In Nedaschütz bietet sich ein Abstecher zum Schloss
an. Nach Nedaschütz geht es weiter durch ein
wildromantisches Tal bis nach Coblenz, an der
Fehrmannmühle vorbei. Links befinden sich einige Schanzenanlagen. Zum Zeitpunkt der Fahrt
waren die Informationstafeln leider abgebaut.
Hinter der Coblenzer Mühle biegen wir links nach
Pietzschwitz ab. In Pietzschwitz entscheiden wir
uns für den Weg über Dahren nach Göda oder
den längeren Weg über Prischwitz. Für hartgesottene Fahrer besteht die Möglichkeit, querfeldein Richtung Döbschke zu fahren. Wir wählen heute den bequemen Weg über Prischwitz.
Dort angekommen halten wir uns dann rechts,
der Kamenzer Straße folgend, bis wir den
Abzweig nach Jannowitz erreicht haben. Jetzt
geht es wieder entspannt auf Nebenstraßen bis
nach Göda. In Göda überqueren wir die ehemalige B6 und biegen sofort in die Schulstraße ab.
6
Am Sportplatz vorbei fahren wir ein kurzes Stück und sehen
rechts ein paar abgelegene Häuser. Dem Weg dorthin folgen
wir. An den Häusern vorbei geht es bis zu einer Linkskurve.
Hier verlassen wir die Straße geradeaus. Es ist wieder kein richtiger Weg, aber die Wiese ist je nach Witterung gut befahrbar. Es geht an einem Teich vorbei nach Kleinförstchen. Die
Betonstraße benutzen wir an den ehemaligen Ställen vorbei,
um dann am Abzweig rechts nach Siebitz zu fahren. Siebitz
durchqueren wir, bis die Straße nach Seitschen erreicht ist.
Nach einigen Metern biegen wir jedoch links ab und fahren
über die Bahnbrücke nach Drauschkowitz. Dort geht es weiter
über Neu-Drauschkowitz zurück nach Weißnaußlitz.
Einkehrmöglichkeiten (Auswahl): Gartenstübl Gaußig,
Gasthof Buckan Medewitz, Träns Einkehrhaus Neu-Spittwitz
Sehenswert: wildromatische Nedaschützer Skala, Schloss in
Nedaschütz, alte Mühlen
Frank Mrosack
Sonntag, 7. Juni
9.00 Uhr deutscher Gottesdienst
10.00 Uhr sorbischer Gottesdienst
Mittwoch, 10. Juni
19.30 Uhr Gedenkgottesdienst
für Christen in Not
Sonntag, 5. Juli
9.00 Uhr Gottesdienst
4.-5. Juli 2015
sorbischer Kirchentag in Hochkirch
Sonntag, 12. Juli
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit
Jubelkonfirmation
Sonntag, 19. Juli
9.00 Uhr Gottesdienst mit Gedächtnisfeier
Sonntag, 26. Juli
9.00 Uhr Gottesdienst
Christenlehre für Schüler 1.-6. Klasse
immer mittwochs, 14.30 -15.30 Uhr
(außer Ferien) in der ehemaligen Schule
Jeden Sonnabend 17.15 Uhr musikalische Vesper in der Michaeliskirche
Das war der 30. Gaußiger Parklauf
Sorbischer evangelischer
Kirchentag in Hochkirch am
4. und 5. Juli 2015
Samstag
13.00 Uhr Wanderung ab Wuischke
17.00 Uhr Andacht und Hoffest mit Chor
Budyšin
Sonntag
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Feier
des hei­li­gen Abendmals. Predigt Pfar­
rerin Jadwiga Mahling, Text der Pre­digt
in deutscher Sprache im Pro­gramm­
heft. Uraufführung des „Graduale“
von Albin Moler, Projekt­chor und Chor
Budyšin.
12.00 Uhr Mittagessen und geselliges
Beisam­mensein im „Gerichtskretscham“.
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02681 Schirgiswalde - Kirschau
26647
Gottesdienste in der
Mi­cha­eliskirche und
Veran­stal­tungen im
Gebiet Dober­schau/
Grubschütz im Juli 2015
Diesel · Heizöl · Putz- unD FörDertecHnik
OT Rodewitz, Bederwitzer Straße 14
Telefon (03 59 38) 91 13
02681 Schirgiswalde - Kirschau
Fax
(03 59 38) 5 03 90
Tankstelle Ebendörfel, Bautzener Straße 79 Telefon (0 35 91) 30 44 02
Am 31.05.2015 fand zum nunmehr 30. Mal unser Gaußiger
Parklauf statt, diesmal mit 317 Läufern. Unter besten
Wetterbedingungen begannen ab 7.30 Uhr die Vorbereitungen
durch viele freiwillige Helfer. Um 9.30 Uhr fiel der Startschuss
für die Kleinsten über die 1 km- Strecke, gleich darauf um
9.45 Uhr starteten die Kinder über die 2 km- Strecke. Angefeuert
und mit viel Beifall kamen die Kinder durch das Ziel. Um 10.00 Uhr
gingen die 6 km- und 13 km- Läufer und Walker ins Rennen. Die
Begeisterung war bei allen Teilnehmern spürbar. Zum 1. Mal fand
in diesem Jahr der Lauf der Wehren statt, bei dem die Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehren Gaußig und Bischofswerda die 2
km- Strecke in Feuerwehrmontur absolvierten. Im Ziel erhielt
jeder Teilnehmer eine Medaille zum 30-jährigen Jubiläum des
Gaußiger Parklaufes. Für Erfrischung war während des Rennens
an verschiedenen Streckenpositionen gesorgt und auch danach konnten die Läufer bei einer kostenlosen Massage ihren
Körper regenerieren lassen. Das Essenangebot durch Herrn
Frey (Schulküche Gaußig) wurde gut genutzt. Im Anschluss an
die Läufe fand die Siegerehrung statt. Ausgezeichnet wurden
die Streckensieger – bei den Männern Leonard Locke vom OSLV
Bautzen und bei den Frauen Cornelia Richter vom Bautzener
LV „Rot- Weiß 90“ - mit einem Pokal der Gaußiger Töpferei
Fischer; kleinere Töpferpreise wurden in der Kategorie ältester und jüngster Läufer vergeben sowie in jeder Altersklasse.
Ein großer Dank geht an alle Helfer, die Fam. von Brühl-Pohl,
die Sponsoren und an die Gemeindeverwaltung für die tolle
Unterstützung zum diesjährigen Parklauf.
Wir freuen uns auf Samstag, den 21.5.2016, wenn es zum 31. Mal
heißt....Gaußiger Parklauf.
Thomas Garten, SV Gaußig e.V.
Gräfin von Brühl- Pohl lädt Sport­
freund Pakosnick, den einzigen
Teilnehmer, der alle 30 Parkläufe
be­stritt, für einen Tag ins Schloss ein.
Die Feuerwehr beim Start
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Erscheinungsweise: jeden Monat · Redaktionsschluss: 10.7.2015 . Wir bitten,
alle Beiträge für die Gemeindenachrichten pünktlich einzureichen.
Herausgeber: Gemeindeverwaltung, Doberschau-Gaußig
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Redaktion: D. Angermann – Arnsdorf, R. Fieber – Gaußig,
D. Heide – Naundorf, U. Kubasch – Grubschütz,
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