Gemeindebrief Urlaubsziel Kirche Juni - September 2015 Reformations-Gedächtnis-Kirche Willkommen Willkommen! Nach der Farbe, die kürzlich in unseren Gemeindebrief Einzug gehalten hat, gibt es eine weitere Veränderung: In Zukunft wird er nurmehr dreimal im Jahr herauskommen. Damit schließen wir uns einem inzwischen weithin üblichen Erscheinungsrhythmus, z.B. in der benachbarten Simeonsgemeinde, an, der zudem besser mit den zentralen kirchlichen Festen abgestimmt ist (der – geringe – Verlust an Aktualität kann durch Ankündigungen in den Gottesdiensten sowie an den sonstigen üblichen Orten wettgemacht werden). Erfreuliche Neuigkeiten gibt es über unsere musikalischen Möglichkeiten zu berichten: Als Nachfolger unseres zur Jahresmitte ausscheidenden Kantors Herrn Schütz stellen sich in diesem Heft Frau Lang als Organistin und Herr Pfeiffer als künftiger Chorleiter vor: Wir begrüßen beide recht herzlich in der Gemeinde und hoffen auf großartige und geiststärkende musikalische Erlebnisse. Wie es in einer Sommernummer naheliegend ist, geht es auch um ein Urlaubsthema: Was erwarten wir uns als Reisende von der Besichtigung religiöser Gebäude und Orte und was kann uns dort vielleicht auch an gänzlich Unerwartetem begegnen? Dr. Wilhelm Oppenrieder Impressum 197. Gemeindebrief der Evang.-Luth. Reformations-Gedächtnis-Kirche Redaktion: Helmut Sauer (ViSdP), Dr. Wilhelm Oppenrieder, Angelika Böttcher Layout: Anne Emmert Belichtung & Druck: Gemeindebriefdruckerei Verteilung: Kostenlos durch ehrenamtlich tätige Gemeindemitglieder an alle evangelischen Haushalte. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen oder nur auszugsweise abzudrucken. Gedruckt wird auf umweltfreundlich hergestelltem Altpapier. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, 15. Juli 2015 2 Zum Nach-Denken Urlaubsziel Kirche Auch in dieser Urlaubssaison 2015 werden sie wieder das Ziel unzähliger Besucher werden: großartige Kirchen, romanische oder gotische, barocke oder moderne Gotteshäuser, sei es in Mailand oder Siena, in Palma de Mallorca oder Sevilla, in Straßburg oder Albi. Die Besuchsmotive sind dabei höchst unterschiedlich. Viele Menschen werden Kunstinteressierte sein, viele aber auch Gläubige – die zu einem kurzen Gebet kommen, zum Spenden einer Kerze oder zum Besuch eines Gottesdienstes. Natürlich werden Touristen sie aufsuchen, weil sie beim Stadtbummel gerade am Weg lagen, oder auch nur, weil sie Schutz vor der sengenden Sonne oder einem plötzlichen Regenguss bieten. In jedem Reiseführer stehen die Kirchen in der Liste der Sehenswürdigkeiten meistens im Mittelpunkt. Die Lage im Stadtensemble, der Turm, die Fassaden, das Portal, die innere Gliederung, die Säulen, die Kapitelle, natürlich der Altar und vieles mehr wird dort ausführlich beschrieben. Doch wenn man das Gotteshaus schließlich von außen ausführlich studiert und vielleicht fotografiert hat und schließlich in das Innere tritt, spürt man, dass es noch mehr gibt, als die beschriebenen Bestandteile. Kreuz und Altar in San Pio da Pietrelcina 3 Zum Nach-Denken Man taucht in die ganz besondere Atmosphäre ein, in die Ruhe und Andächtigkeit, die der Raum ausstrahlt. Ich erlebe das selbst immer wieder, weiß das aber auch von vielen - gar nicht religiösen – Bekannten oder aus der Beobachtung von mir fremden Besuchern. Oft gibt es - dank prächtiger Glasfenster – überraschende überirdisch wirkende Lichtreflexe, Bilder oder Fresken an den Wänden erzählen Geschichten, auch denen, die nicht bibelfest sind. Wenn dann noch Orgelmusik erklingt oder aus Lautsprechern gregorianische Gesänge zu hören sind (was häufig in südlichen Ländern der Fall ist) – dann taucht man nicht nur als gläubiger Besucher in eine andere Welt ein. Dann ist Gelegenheit, in einer Kirchenbank Platz zu nehmen, inne zu halten, über sich und sein Leben, vielleicht über seinen Glauben und Gott nachzudenken. Besonders in Kirchen in Italien oder Spanien kann es sehr ergreifend sein, die tiefgläubigen Menschen beim versunkenen Gebet vor einer Madonnenfigur oder am Grabmal eines von den Menschen verehrten Heiligen zu beobachten. Nur ein Beispiel: Wer Urlaub im italienischen Apulien macht, sollte nicht vergessen einen Besuch in dem Wallfahrtsort San Giovanni Rotondo zu machen, wo in der prachtvollen, sehr modernen Wallfahrtskirche San Pio da Pietrelcina der Volksheilige Padre Pio begraben liegt und verehrt wird. Michael Heinrich Wallfahrtskirche San Pio da Pietrelcina in San Giovanni Rotondo 4 Zum Nach-Denken Albert Schweitzer & die Ehrfurcht vor dem Leben Am 4. September jährt sich zum 50. Mal der Todestag Albert Schweitzers. Den meisten ist der am 14. Januar 1875 in ein elsässisches Pfarrhaus Geborene als ‚Urwaldarzt von Lambarene‘ (im heutigen Gabun in Westafrika) in Erinnerung. Weniger bekannt ist inzwischen vermutlich, dass er sich theologisch durch seinen Beitrag zur ‚Leben-Jesu-Forschung‘, den im späteren 19. Jahrhundert sehr breit und kontrovers untersuchten geschichtlichen Anfängen des Christentums, einen Namen machte (neben seinem medizinischen besaß Schweitzer auch einen philosophischen und einen theologischen Doktortitel). Als Künstler liegt ihm die Orgel am Herzen: Er war ein berühmter Albert Schweitzer (1875-1965) Orgelinterpret, der unter anderem durch Das Herzstück seiner philosophisch-theoKonzertreisen (wie auch seine Vortragslogischen Überlegungen ist die Lehre der tätigkeit und volkstümliche Bücher über ‚Ehrfurcht vor dem Leben‘, die sich nicht das Leben in Lambarene) die finanziellen nur in Menschenliebe und Pazifismus Mittel für den Aufbau und den Unterhalt zeigt, sondern die gesamte lebendige seiner Urwaldklinik erwarb; aber auch eine Schöpfung umfasst. Von seinem tätigen hoch angesehene Biographie J.S.Bachs Einsatz für dieses Prinzip zeugt nicht zugenauso wie theoretische Werke über den letzt der Friedensnobelpreis, den er (nachOrgelbau zeugen von seiner Liebe für dieträglich) für das Jahr 1952 verliehen beses Instrument. kam. Dr. Wilhelm Oppenrieder 5 Aus der Gemeinde Unsere neue Organistin Ab 1. Juli bin ich, Swetlana Lang, bei Ihnen als Organistin tätig, und auf diese reizvolle Aufgabe freue ich mich sehr. Ich bin gebürtige Russin und habe im Konservatorium in Sankt Petersburg studiert. Seit 1993 wohne ich in München, bin verheiratet und habe zwei Töchter: Katharina und Elisabeth. Ich bin nicht auf eine Musikrichtung festgelegt, v er s c hie den s te Arten von Musik fühle ich mich verbunden. In München habe ich bislang sowohl in Konzertsälen als auch in Kaffeehäusern, Altenheimen (bin ehrenamtliche Mitar- beiterin in zwei Häusern seit fast zehn Jahren), literarischen Gesellschaften (Ehrenmitglied der Schwabinger „Katakombe“) und Kirchen barocke, klassische, romantische aber auch moderne Literatur gespielt. Besonders gerne musiziere ich mit anderen Interpreten, seien es Sänger, Flötisten oder Geiger. Im Musizieren mit anderen sehe ich nicht nur die Freude an der Musik, sondern auch die bereichernden Begegnungen mit anderen Menschen. Ich freue mich auf die gemeinsamen Gottesdienste, und auch auf musikalische Begegnungen mit Gemeindemitgliedern, sowohl mit professionell Musizierenden als auch mit Laien. Swetlana Lang Unser neuer Chorleiter Ich, Michael Pfeiffer, freue mich, meine Tätigkeit als Chorleiter in der Reformations-Gedächtnis-Kirche in München Großhadern Anfang Juli aufnehmen zu können. Als gebürtiger Münchner bin ich sehr glücklich darüber, dass ich zusätzlich zu meiner Tätigkeit als Kirchenmusiker in der benachbarten Andreaskirche in Fürstenried in Ihrer Gemeinde einen eigenen Chor mit einem besonderen Profil aufbauen kann. Es ist mir ein Anliegen, die Zusammenarbeit mit Frau Swetlana Lang, der neuen Organistin, zu fördern und weitere Impul- se bei kirchenmusikalischen Veranstaltungen zu setzen. Neben vielerlei pädagogischen sowie konzertanten Tätigkeiten in und um München habe ich im Laufe der letzten zehn Jahre viele Kontakte und Erfahrungen gesammelt, die der Aufbauarbeit im Bereich Chor zugutekommen werden. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Ihr Michael Pfeiffer 6 Aus der Gemeinde Ökumen. Initiative „Fleckerlteppich Hadern/Laim“ Nachbarn helfen Nachbarn Vermittelt wird der persönliche Kontakt zu Nachbarn und Hilfen bei Alltagsproblemen. Vom Zeitungsvorleser über die Putzhilfe bis hin zur „Leihoma“ finden sie dort freiwillige Helfer, die sie bei Alltagsfragen unterstützen. Da viele Helfer ihre Hilfe nicht ganz unentgeltlich anbieten können, erhalten sie eine Aufwandsentschädigung: „Jeder kann im Prinzip bis zu 8,50 EUR/Stunde selbst bestimmen, was er bekommen will“, so Hennig Löffler, Leiter des ASZ und zweiter Vorsitzender beim Fleckerlteppich. Für den Hilfesuchenden kostet die Stunde 10,- EUR, die bei Bedarf auch aus Stiftungsgeldern des ASZ beglichen werden kann. ziger Verein neu gegründet, der die Caritas zum Dachverband hat. Drei katholische und evangelische Pfarreien – auch unsere – und die Nachbarschaftshilfe Neuhadern sind die Neugründungsmitglieder. Die Finanzierung erfolgt über die Träger und über Spenden und Mitgliedschaften (20,- EUR/ Jahr). Hilfesuchende wenden sich an Frau Dittrich vom ASZ Kleinhadern/Blumenau unter Telefon 089-580 34 76. Helmut Sauer Der Fleckerlteppich besteht bereits seit 1995, wurde aber 2014 als gemeinnüt- Maenna! Termine Datum Thema 17.06. Wie sieht mein Gottesbild jetzt aus? 14.07. Wo trifft Sexualität auf Spiritualität? (Richardson ) 17.09. Welche Rede soll der Pfarrer an meinem Grab halten? 24.9 bis 27.9. Wandern auf der Plose zum Italiener (Wochenende) 06.10. Thomas-Messe 18.10. Die Perlen des Glaubens Beginn jeweils 20:15 Uhr im Gemeindehaus; mögliche Änderungen: www.refged.de 7 Aus der Gemeinde Berggottesdienst am 14.06.15 um 11:30 Uhr mit Posaunenchor bei der Eckbaueralm Ort: die Eckbaueralm (1236m) liegt über dem Skisprungstadion in Partenkirchen Aufstieg: mit der Eckbauerbahn (15 min) verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten (ca. 2 Stunden). Anfahrt: mit dem Auto (ca. 1 Std) bis Ortsteil Partenkirchen, Parkplatz bei der Sprungschanze / Eckbauer-Bahn oder mit dem Zug bis Garmisch, in ca. 30 min zum Parkplatz. Der Gottesdienst findet nur bei schönenWetter statt. Weitere Infos unter www.refged.de Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen, melden Sie sich bitte im Pfarramt. 8 Aus der Gemeinde Neues vom Café Kre-Aktiv Inzwischen wird das Café Kre-Aktiv schon gut angenommen. Am zweiten Termin, dem 27. März, war es wieder gut besucht. Es gab einige sehr kreative Strickerinnen: Zwei Damen waren mit ihren Spinnrädern gekommen und einige der Anwesenden hatten sehr schöne Ideen, was man eventuell bei einem der nächsten "Café Treffs" gestalten, basteln oder auch anschauen könnte. An den beiden Sommerterminen werden wir darüber diskutieren, ob und wie wir mit dieser sprudelnden "Kre-Aktivität" umgehen und vielleicht doch im Herbst und Winter Themencafés veranstalten werden. Danach werden Sie zum gegebenen Zeitpunkt an dieser Stelle mehr erfahren. Renate Rückert Kirchentag Stuttgart: "damit wir klug werden" Noch nicht gehört? Vom 3. - 7. Juni 2015 findet in Stuttgart der Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Die Losung "damit wir klug werden" ist aus dem 90. Psalm, Vers 12. Sie sind herzlich eingeladen! Alle zwei Jahre zieht der Kirchentag eine Stadt fünf Tage lang in seinen Bann. Über 100.000 Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kommen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Die Veranstaltungen sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben. *www.kirchentag.de/teilnehmen/karten_ und_preise.html **www.kirchentag.de/programm.html Angelika Böttcher Zu kurzfristig? Kein Problem! Für Do, Fr, Sa gibt es Tageskarten*. Stellen Sie sich aus dem Programm** des Kirchentags Ihre eigene Auswahl zusammen. Von München nach Stuttgart und zurück fährt (fast) jede Stunde ein Zug. 9 Jugendseite Umbau Jugendkeller Der Raum hat einen neuen Anstrich bekommt, mehrere Wagenladungen Sperrmüll wurden entsorgt, neue Rohre für das Frischwasser verlegt und wir haben uns gefreut, dass zwei gelernte Schreiner sich sehr begeistert über die neue Bar geäußert haben. „Es geht voran“ ist derzeit das Motto im Jugendkeller. Mal schneller, mal langsamer. Der Kellerraum hat sich einfach als „Raum mit Charakter“ erwiesen, der sowohl uns Laien als auch die Fachleute immer wieder vor Herausforderungen stellt. Mit viel Herzblut, Mut und vor allem Geduld haben sich die Jugendlichen allen Problemen gestellt und in so mancher (sicher nicht einfachen) Diskussion mit dem Diakon nach Lösungen gesucht. Noch aber gibt es viel zu tun. Die Bar muss fertig aufgebaut, die neue BeTrotz alledem ist viel passiert in den letzten Monaten: der Wanddurchbruch, eine neue Tür, alle elektrischen Leitungen wurden neu verlegt, und seit dem 23. April ist auch der neue Boden fertig. Diese Arbeiten wurden von Fachleuten erledigt. Die Jugendlichen selbst haben dafür gesorgt, dass kleinere und größere Arbeiten am Putz erledigt wurden. leuchtung installiert und die Inneneinrichtung in Angriff genommen werden. Die Sitzmöbel bauen die Jugendlichen selbst. Manch hilfreiche Einrichtung kann 10 Jugendseite aus dem alten Jugendcafé der Simeonskirche übernommen werden. Dennoch, so ein Umbau – vor allem mit all den Arbeiten, die hier gemacht werden mussten – ist eine sehr kostspielige Angelegenheit. Daher möchten wir an dieser Stelle nochmal erwähnen, dass die Jugendlichen der Simeonskirche und der Reformations-Gedächtnis-Kirche sich sehr über Spenden für den Jugendkeller freuen. Die Chance, gemeinsam einen Jugendraum mit Eigenarbeit gestalten zu können, ist sicher unbezahlbar. Diakon Philipp Roth Sommerfreizeit – Restplätze frei! Gerade frisch vom IYF (International Youth Festival) aus England zurückgekehrt, geht es direkt in die Vorbereitungen für die Sommerfreizeit. Wie schon 2013 führt uns die Freizeit wieder nach Slowenien ins Wasserfall im Soca-Tal, Slowenien du also noch nichts im Sommer vorhast, wunderschöne Soca-Tal. Quasi direkt hinoder wenn Sie noch Urlaubsmöglichkeiter den Grenzen zu Österreich und Italien ten für Ihr Kind suchen, dann melden Sie beziehen wir unser Lager auf einem Camsich doch bei mir. Wir freuen uns auf eine pingplatz. Von dort aus gilt es dann Land möglichst große und bunte Gruppe! und Leute, vor allem aber die Gruppe zu entdecken. Die Freizeit findet vom 05.–17. Diakon Philipp Roth August 2015 statt und mitfahren können Jugendliche von 13 bis 16 Jahren. Es sind nur noch wenige Plätze frei. Wenn Kinderseite Kindertheater Wer macht mit? In andere Rollen schlüpfen - sich verkleiden - proben - auftreten Probentermine: 15.06.2015 17.06.2015 24.06.2015 29.06.2015 01.07.2015 Jeweils 15:30 – 17:00 Uhr im Bastelraum der Ref-Ged-Kirche. Generalprobe: 04.07.2015 von 10:30 – 12:00 Uhr Auftritt: 05.07.2015 beim Sommerfest Auf dich freut sich Kathrin Dreher, Religionspädagogin 12 Kinderseite Rätselseite ! aß p S l Vie Rüber: 3. Diese Farbe hat das Kreuz auf der neuen Kindergottesdienstkerze. 7. Wie heißt die größte Kerze in der Kirche? 10. Sieh dir die neue Kindergottesdienstkerze an. Was ist über dem Kreuz abgebildet? 11. In der Kinderecke im Kirchenraum gibt es viele Bücher. Darunter auch ein Fühlbuch "Ertaste das Fell des Löwen". Wen entdeckst du hinter dem Licht? Runter: 1. Hier sitzt die Gemeinde. 2. Hier werden Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in die Gemeinde aufgenommen. Hilfe: Vorne links im Altarraum. 4. Mit wem sollst du das Brot brechen? Hilfe: Du findest eine Inschrift auf Holz am Ausgang der Kirche. 5. Mit diesem Land hat RefGed eine Partnerschaft. Hilfe: Lesematerial liegt in der Kirche beim Ausgang aus. 6. An diesem Ort im Kirchenraum wird gepredigt. 8. Wie sagt man "Willkommen" auf Swahili (Sprache in der Partnergemeinde)? 9. Wie heißt das Instrument auf der Empore? 13 Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise Erwachsene Kinder “Maenna”-Gruppe Einmal im Monat Ralph Schoeller....................................71 87 16 Musikgarten ab 1 ½ Jahren Dienstag 11:00–11:45 Uhr Mittwoch 15:30–17:00 Uhr Anne Weis..............................................70 76 33 Seniorenclub Dienstag 14:30–16:00 Uhr Irene Neumayer ...................................71 51 18 Musikal. Früherziehung ab 3 ½ Jahren nur noch bis Ende Juli Montag 15:00 bzw. 16:00 Uhr (ab 4 bzw. 5) Gabriele Bauer .............................. 74 00 99 78 Meditative Kreistänze, Folklore aus verschiedenen Ländern sonntags von 19:00 bis 21:00 Uhr Unkostenbeitrag 6 EUR Sigrid u. Edgar Pallmann............... 714 22 79 Rhythmik und darstellendes Spiel Dienstag 9:00–10:15 u. 14:30–17:30 Uhr Christine Klankermayer ............. 72 30 19 58 Infos Angelica Bachmann ............ 719 13 34 Besuchsdienstkreis Monatliche Treffen Helmut Sauer .................................... 714 68 63 Kindergottesdienst Jeden Sonntag 10:30 Uhr, außer Schulferien Ulrike Lehner ......................................714 32 71 Ulrike Sauer ..........................................68 21 79 Ökumen. Gesprächskreis St. Ignatius Einmal im Monat, mittwochs Information im Pfarramt St. Ignatius Theatergruppe für Kinder aus der Grundschule Mittwoch 15:30–17:00 Uhr Eltern-Kind-Café Junge Eltern mit Kindern (0-3 Jahre), sowie für werdende Eltern Montag 10:00 – 12:30 Uhr Mittwoch 10:00–13:00 Uhr Sabine Hugger und Tanja Oswald.................. ............................................................81 17 98 37 ≥ [email protected] Rel.päd. Kathrin Dreher ..................................... ...........................................714 68 63 (Pfarramt) Jugend Jugendgottesdienste, Café Paraschüt, Sommerfreizeit, Mitarbeiterkreis Diakon Philipp Roth.............0171 322 94 93 Yoga Montag 19:30–21:00 Uhr Donnerstag 8:30–10:00 Uhr Donnerstag 19:30–21:00 Uhr Melanie Großmann ......................70 06 51 54 Kirchenmusik Posaunenchor Dienstag und Freitag 18:30–20:00 Uhr Wolfgang Metzenmacher .............864 14 20 Café Kre-Aktiv jeden letzten Freitag im Monat 15:30-18:00 Uhr Renate Rückert ....................................71 21 29 15 Adressen und Kontakte Adressen und Kontakte Pfarramt - Kirche - Gemeindehaus Ebernburgstraße 12 81375 München-Großhadern Telefon ................................................. 714 68 63 Fax ..................................................... 74 16 07 94 Internet .....................................www.refged.de Kirchenchor Michael Pfeiffer ..........714 68 63 (Pfarramt) Mesnerin und Hausmeisterin Silke Witte .......................................71 01 91 05 Vertrauensleute des Kirchenvorstands Annemarie Heinrich.....................71 01 92 27 Peter Kreklau ....................................... 56 29 83 Sekretariat Ruth Bieringer .................................. 714 68 63 ≥ [email protected] Dienstag 10:30–12:00 Mittwoch & Donnerstag 09:00–12:00 Freitag 15:00–17:00 Spendenkonto Bank: Münchner Bank Kontonr.: 289 345 BLZ: 701 900 00 IBAN: DE68 7019 0000 0000 2893 45 und BIC: GENODEF1M01 Pfarrer Helmut Sauer ...... 714 68 63 o. 71 01 91 06 Notfallhandy ....................01577 - 198 44 45 ≥ [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung (Montag frei) Zentrale Diakoniestation Telefon .................................................322 08 60 Thomas Schmidt 75 20 18 25 ≥ [email protected] Diakonieverein Gethsemane- und Reformations-Gedächtnis-Kirche Bank: Postbank München Kontonr.: 522 65 805 BLZ: 700 100 80 IBAN: DE66 7001 0080 0052 2658 05 und BIC: PBNKDEFF Brigitte Dengler................................ 714 34 47 Diakon /Jugendbüro Philipp Roth ........................ 0171 – 322 94 93 ........................................................o. 71 01 91 04 ≥ [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Religionspädagogin Kathrin Dreher ............714 68 63 (Pfarramt) ≥ [email protected] Seelsorge am Klinikum Großhadern Sekretariat Petra Bebensee-Braun Montag bis Freitag 8:00–13:00 Uhr Telefon ...........................................440 07 45 54 Pfarrer Dr. Bernhard Barnikol-Oettler Pfarrerin Tanja Reger Kantor/Kirchenmusikerin Michael Schütz bis 30.06..............755 46 49 Swetlana Lang ab 01.07. ................................... Beratung Evangelische Telefonseelsorge 0800 111 0 111 Evangelisches Beratungszentrum 59 04 80 Notruf für Suchtgefährdete 28 28 22 — die Nummer des Anrufenden wird nicht übermittelt — 16
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