Gemeindebrief_II-15

Gemeindebrief
Urlaubsziel Kirche
Juni - September 2015
Reformations-Gedächtnis-Kirche
Willkommen
Willkommen!
Nach der Farbe, die kürzlich in unseren
Gemeindebrief
Einzug gehalten hat, gibt
es eine weitere
Veränderung:
In Zukunft wird er nurmehr dreimal im
Jahr herauskommen. Damit schließen
wir uns einem inzwischen weithin üblichen Erscheinungsrhythmus, z.B. in der
benachbarten Simeonsgemeinde, an, der
zudem besser mit den zentralen kirchlichen Festen abgestimmt ist (der – geringe
– Verlust an Aktualität kann durch Ankündigungen in den Gottesdiensten sowie
an den sonstigen üblichen Orten wettgemacht werden).
Erfreuliche Neuigkeiten gibt es über unsere musikalischen Möglichkeiten zu berichten: Als Nachfolger unseres zur Jahresmitte ausscheidenden Kantors Herrn
Schütz stellen sich in diesem Heft Frau
Lang als Organistin und Herr Pfeiffer als
künftiger Chorleiter vor: Wir begrüßen
beide recht herzlich in der Gemeinde und
hoffen auf großartige und geiststärkende
musikalische Erlebnisse.
Wie es in einer Sommernummer naheliegend ist, geht es auch um ein Urlaubsthema: Was erwarten wir uns als Reisende
von der Besichtigung religiöser Gebäude
und Orte und was kann uns dort vielleicht
auch an gänzlich Unerwartetem begegnen?
Dr. Wilhelm Oppenrieder
Impressum
197. Gemeindebrief der Evang.-Luth. Reformations-Gedächtnis-Kirche
Redaktion: Helmut Sauer (ViSdP), Dr. Wilhelm Oppenrieder, Angelika Böttcher
Layout: Anne Emmert
Belichtung & Druck: Gemeindebriefdruckerei
Verteilung: Kostenlos durch ehrenamtlich tätige Gemeindemitglieder an alle
evangelischen Haushalte.
Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen oder nur auszugsweise abzudrucken.
Gedruckt wird auf umweltfreundlich hergestelltem Altpapier.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, 15. Juli 2015
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Zum Nach-Denken
Urlaubsziel Kirche
Auch in dieser Urlaubssaison 2015 werden
sie wieder das Ziel unzähliger Besucher
werden: großartige Kirchen, romanische
oder gotische, barocke oder moderne
Gotteshäuser, sei es in Mailand oder Siena, in Palma de Mallorca oder Sevilla, in
Straßburg oder Albi. Die Besuchsmotive
sind dabei höchst unterschiedlich.
Viele Menschen werden Kunstinteressierte
sein, viele aber auch Gläubige – die zu einem kurzen Gebet kommen, zum Spenden
einer Kerze oder zum Besuch eines Gottesdienstes. Natürlich werden Touristen
sie aufsuchen, weil sie beim Stadtbummel
gerade am Weg lagen, oder auch nur, weil
sie Schutz vor der sengenden Sonne oder
einem plötzlichen Regenguss bieten.
In jedem Reiseführer
stehen die Kirchen in
der Liste der Sehenswürdigkeiten meistens
im Mittelpunkt. Die
Lage im Stadtensemble,
der Turm, die Fassaden,
das Portal, die innere
Gliederung, die Säulen,
die Kapitelle, natürlich
der Altar und vieles
mehr wird dort ausführlich beschrieben.
Doch wenn man das
Gotteshaus schließlich
von außen ausführlich
studiert und vielleicht
fotografiert hat und
schließlich in das Innere tritt, spürt man, dass
es noch mehr gibt, als
die beschriebenen Bestandteile.
Kreuz und Altar in San Pio da Pietrelcina
3
Zum Nach-Denken
Man taucht in die ganz besondere Atmosphäre ein, in die Ruhe und Andächtigkeit, die der Raum ausstrahlt. Ich erlebe
das selbst immer wieder, weiß das aber
auch von vielen - gar nicht religiösen –
Bekannten oder aus der Beobachtung von
mir fremden Besuchern.
Oft gibt es - dank prächtiger Glasfenster – überraschende überirdisch wirkende
Lichtreflexe, Bilder oder Fresken an den
Wänden erzählen Geschichten, auch denen, die nicht bibelfest sind.
Wenn dann noch Orgelmusik erklingt oder
aus Lautsprechern gregorianische Gesänge zu hören sind (was häufig in südlichen
Ländern der Fall ist) – dann taucht man
nicht nur als gläubiger Besucher in eine
andere Welt ein. Dann ist Gelegenheit,
in einer Kirchenbank Platz zu nehmen,
inne zu halten, über sich und sein Leben,
vielleicht über seinen Glauben und Gott
nachzudenken.
Besonders in Kirchen in Italien oder Spanien kann es sehr ergreifend sein, die tiefgläubigen Menschen beim versunkenen
Gebet vor einer Madonnenfigur oder am
Grabmal eines von den Menschen verehrten Heiligen zu beobachten. Nur ein Beispiel: Wer Urlaub im italienischen Apulien
macht, sollte nicht vergessen einen Besuch in dem Wallfahrtsort San Giovanni
Rotondo zu machen, wo in der prachtvollen, sehr modernen Wallfahrtskirche San
Pio da Pietrelcina der Volksheilige Padre
Pio begraben liegt und verehrt wird.
Michael Heinrich
Wallfahrtskirche San Pio da Pietrelcina in San Giovanni Rotondo
4
Zum Nach-Denken
Albert Schweitzer & die Ehrfurcht vor dem Leben
Am 4. September jährt sich zum
50. Mal der Todestag Albert
Schweitzers. Den meisten ist der
am 14. Januar 1875 in ein elsässisches Pfarrhaus Geborene als
‚Urwaldarzt von Lambarene‘ (im
heutigen Gabun in Westafrika) in
Erinnerung.
Weniger bekannt ist inzwischen
vermutlich, dass er sich theologisch durch seinen Beitrag zur
‚Leben-Jesu-Forschung‘, den im
späteren 19. Jahrhundert sehr
breit und kontrovers untersuchten geschichtlichen Anfängen
des Christentums, einen Namen
machte (neben seinem medizinischen besaß Schweitzer auch
einen philosophischen und einen
theologischen Doktortitel).
Als Künstler liegt ihm die Orgel
am Herzen: Er war ein berühmter Albert Schweitzer (1875-1965)
Orgelinterpret, der unter anderem durch
Das Herzstück seiner philosophisch-theoKonzertreisen (wie auch seine Vortragslogischen Überlegungen ist die Lehre der
tätigkeit und volkstümliche Bücher über
‚Ehrfurcht vor dem Leben‘, die sich nicht
das Leben in Lambarene) die finanziellen
nur in Menschenliebe und Pazifismus
Mittel für den Aufbau und den Unterhalt
zeigt, sondern die gesamte lebendige
seiner Urwaldklinik erwarb; aber auch eine
Schöpfung umfasst. Von seinem tätigen
hoch angesehene Biographie J.S.Bachs
Einsatz für dieses Prinzip zeugt nicht zugenauso wie theoretische Werke über den
letzt der Friedensnobelpreis, den er (nachOrgelbau zeugen von seiner Liebe für dieträglich) für das Jahr 1952 verliehen beses Instrument.
kam.
Dr. Wilhelm Oppenrieder
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Aus der Gemeinde
Unsere neue Organistin
Ab 1. Juli bin ich, Swetlana Lang, bei Ihnen
als Organistin tätig, und auf diese reizvolle Aufgabe freue ich mich sehr.
Ich bin gebürtige Russin und habe im
Konservatorium in Sankt Petersburg studiert. Seit 1993 wohne ich in München,
bin verheiratet und habe zwei Töchter:
Katharina und Elisabeth.
Ich bin nicht auf
eine Musikrichtung festgelegt,
v er s c hie den s te
Arten von Musik fühle ich
mich verbunden.
In München habe ich bislang sowohl in
Konzertsälen als auch in Kaffeehäusern,
Altenheimen (bin ehrenamtliche Mitar-
beiterin in zwei Häusern seit fast zehn
Jahren), literarischen Gesellschaften (Ehrenmitglied der Schwabinger „Katakombe“) und Kirchen barocke, klassische, romantische aber auch moderne Literatur
gespielt. Besonders gerne musiziere ich
mit anderen Interpreten, seien es Sänger,
Flötisten oder Geiger. Im Musizieren mit
anderen sehe ich nicht nur die Freude an
der Musik, sondern auch die bereichernden Begegnungen mit anderen Menschen.
Ich freue mich auf die gemeinsamen Gottesdienste, und auch auf musikalische
Begegnungen mit Gemeindemitgliedern,
sowohl mit professionell Musizierenden
als auch mit Laien.
Swetlana Lang
Unser neuer Chorleiter
Ich, Michael Pfeiffer, freue mich, meine
Tätigkeit als Chorleiter in der Reformations-Gedächtnis-Kirche in München
Großhadern Anfang Juli aufnehmen zu
können.
Als gebürtiger Münchner bin ich sehr
glücklich darüber, dass ich zusätzlich zu
meiner Tätigkeit als Kirchenmusiker in der
benachbarten Andreaskirche in Fürstenried in Ihrer Gemeinde einen eigenen Chor
mit einem besonderen Profil aufbauen
kann.
Es ist mir ein Anliegen, die Zusammenarbeit mit Frau Swetlana Lang, der neuen
Organistin, zu fördern und weitere Impul-
se bei kirchenmusikalischen Veranstaltungen zu setzen.
Neben vielerlei pädagogischen sowie konzertanten Tätigkeiten in und um München
habe ich im Laufe der letzten zehn Jahre viele Kontakte
und Erfahrungen
gesammelt, die
der Aufbauarbeit
im Bereich Chor
zugutekommen
werden.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.
Ihr Michael Pfeiffer
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Aus der Gemeinde
Ökumen. Initiative „Fleckerlteppich Hadern/Laim“
Nachbarn helfen Nachbarn
Vermittelt wird der persönliche Kontakt
zu Nachbarn und Hilfen bei Alltagsproblemen. Vom Zeitungsvorleser über die Putzhilfe bis hin zur „Leihoma“ finden sie dort
freiwillige Helfer, die sie bei Alltagsfragen
unterstützen.
Da viele Helfer ihre Hilfe nicht ganz unentgeltlich anbieten können, erhalten
sie eine Aufwandsentschädigung: „Jeder
kann im Prinzip bis zu 8,50 EUR/Stunde
selbst bestimmen, was er bekommen will“,
so Hennig Löffler, Leiter des ASZ und
zweiter Vorsitzender beim Fleckerlteppich. Für den Hilfesuchenden kostet die
Stunde 10,- EUR, die bei Bedarf auch aus
Stiftungsgeldern des ASZ beglichen werden kann.
ziger Verein neu
gegründet, der die
Caritas zum Dachverband hat.
Drei katholische
und evangelische
Pfarreien – auch
unsere – und die
Nachbarschaftshilfe Neuhadern sind die
Neugründungsmitglieder. Die Finanzierung erfolgt über die Träger und über
Spenden und Mitgliedschaften (20,- EUR/
Jahr).
Hilfesuchende wenden sich an Frau Dittrich vom ASZ Kleinhadern/Blumenau unter Telefon 089-580 34 76.
Helmut Sauer
Der Fleckerlteppich besteht bereits seit
1995, wurde aber 2014 als gemeinnüt-
Maenna! Termine
Datum
Thema
17.06.
Wie sieht mein Gottesbild jetzt aus?
14.07.
Wo trifft Sexualität auf Spiritualität? (Richardson )
17.09.
Welche Rede soll der Pfarrer an meinem Grab halten?
24.9 bis 27.9.
Wandern auf der Plose zum Italiener (Wochenende)
06.10.
Thomas-Messe
18.10.
Die Perlen des Glaubens
Beginn jeweils 20:15 Uhr im Gemeindehaus; mögliche Änderungen: www.refged.de
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Aus der Gemeinde
Berggottesdienst am 14.06.15 um 11:30 Uhr
mit Posaunenchor bei der Eckbaueralm
Ort: die Eckbaueralm (1236m) liegt über
dem Skisprungstadion in Partenkirchen
Aufstieg: mit der Eckbauerbahn (15 min)
verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten (ca. 2 Stunden).
Anfahrt: mit dem Auto (ca. 1 Std) bis
Ortsteil Partenkirchen, Parkplatz bei der Sprungschanze /
Eckbauer-Bahn oder mit dem
Zug bis Garmisch, in ca. 30 min
zum Parkplatz.
Der Gottesdienst findet nur bei schönenWetter statt.
Weitere Infos unter www.refged.de
Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen, melden Sie sich
bitte im Pfarramt.
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Aus der Gemeinde
Neues vom Café Kre-Aktiv
Inzwischen wird das Café Kre-Aktiv schon
gut angenommen. Am zweiten Termin,
dem 27. März, war es wieder gut besucht.
Es gab einige sehr kreative Strickerinnen:
Zwei Damen waren mit ihren Spinnrädern gekommen und einige der Anwesenden hatten sehr schöne Ideen, was man
eventuell bei einem der nächsten "Café
Treffs" gestalten, basteln oder auch anschauen könnte. An den beiden Sommerterminen werden wir darüber diskutieren,
ob und wie wir mit dieser sprudelnden
"Kre-Aktivität" umgehen und vielleicht
doch im Herbst und Winter Themencafés
veranstalten werden. Danach werden Sie
zum gegebenen Zeitpunkt an dieser Stelle
mehr erfahren.
Renate Rückert
Kirchentag Stuttgart: "damit wir klug werden"
Noch nicht gehört? Vom 3. - 7. Juni 2015
findet in Stuttgart der Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Die Losung "damit
wir klug werden" ist aus dem 90. Psalm,
Vers 12. Sie sind herzlich eingeladen!
Alle zwei Jahre zieht der Kirchentag eine
Stadt fünf Tage lang in seinen Bann. Über
100.000 Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft
kommen zusammen, um ein Fest des
Glaubens zu feiern und über die Fragen
der Zeit nachzudenken und zu diskutieren.
Die Veranstaltungen sind so vielfältig wie
das religiöse und gesellschaftliche Leben.
*www.kirchentag.de/teilnehmen/karten_
und_preise.html
**www.kirchentag.de/programm.html
Angelika Böttcher
Zu kurzfristig? Kein Problem! Für Do, Fr,
Sa gibt es Tageskarten*. Stellen Sie sich
aus dem Programm** des Kirchentags Ihre
eigene Auswahl zusammen. Von München
nach Stuttgart und zurück fährt (fast)
jede Stunde ein Zug.
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Jugendseite
Umbau Jugendkeller
Der Raum hat einen neuen Anstrich bekommt, mehrere Wagenladungen Sperrmüll wurden entsorgt, neue Rohre für
das Frischwasser verlegt und wir haben
uns gefreut, dass zwei gelernte Schreiner sich sehr begeistert über die neue
Bar geäußert haben.
„Es geht voran“ ist derzeit das Motto im
Jugendkeller. Mal schneller, mal langsamer. Der Kellerraum hat sich einfach
als „Raum mit Charakter“ erwiesen, der
sowohl uns Laien als auch die Fachleute immer wieder vor Herausforderungen
stellt.
Mit viel Herzblut, Mut und vor allem Geduld haben sich die Jugendlichen allen
Problemen gestellt und in so mancher
(sicher nicht einfachen) Diskussion mit
dem Diakon nach Lösungen gesucht.
Noch aber gibt es viel zu tun. Die Bar
muss fertig aufgebaut, die neue BeTrotz alledem ist viel passiert in den
letzten Monaten: der Wanddurchbruch,
eine neue Tür, alle elektrischen Leitungen wurden neu verlegt, und seit dem
23. April ist auch der neue Boden fertig. Diese Arbeiten wurden von Fachleuten erledigt. Die Jugendlichen selbst
haben dafür gesorgt, dass kleinere und
größere Arbeiten am Putz erledigt wurden.
leuchtung installiert und die Inneneinrichtung in Angriff genommen werden.
Die Sitzmöbel bauen die Jugendlichen
selbst. Manch hilfreiche Einrichtung kann
10
Jugendseite
aus dem alten Jugendcafé der Simeonskirche übernommen werden.
Dennoch, so ein Umbau – vor allem mit
all den Arbeiten, die hier gemacht werden mussten – ist eine sehr kostspielige
Angelegenheit. Daher möchten wir an
dieser Stelle nochmal erwähnen, dass die
Jugendlichen der Simeonskirche und der
Reformations-Gedächtnis-Kirche sich sehr
über Spenden für den Jugendkeller freuen.
Die Chance, gemeinsam einen Jugendraum mit Eigenarbeit gestalten zu können, ist sicher unbezahlbar.
Diakon Philipp Roth
Sommerfreizeit – Restplätze frei!
Gerade frisch vom
IYF (International
Youth Festival) aus
England zurückgekehrt, geht es direkt in die Vorbereitungen für die
Sommerfreizeit.
Wie schon 2013
führt uns die Freizeit wieder nach
Slowenien
ins Wasserfall im Soca-Tal, Slowenien
du also noch nichts im Sommer vorhast,
wunderschöne Soca-Tal. Quasi direkt hinoder wenn Sie noch Urlaubsmöglichkeiter den Grenzen zu Österreich und Italien
ten für Ihr Kind suchen, dann melden Sie
beziehen wir unser Lager auf einem Camsich doch bei mir. Wir freuen uns auf eine
pingplatz. Von dort aus gilt es dann Land
möglichst große und bunte Gruppe!
und Leute, vor allem aber die Gruppe zu
entdecken. Die Freizeit findet vom 05.–17.
Diakon Philipp Roth
August 2015 statt und mitfahren können
Jugendliche von 13 bis 16 Jahren.
Es sind nur noch wenige Plätze frei. Wenn
Kinderseite
Kindertheater
Wer
macht
mit?
In andere Rollen schlüpfen - sich verkleiden
- proben - auftreten
Probentermine:
15.06.2015
17.06.2015
24.06.2015
29.06.2015
01.07.2015
Jeweils 15:30 – 17:00 Uhr im
Bastelraum der Ref-Ged-Kirche.
Generalprobe:
04.07.2015 von 10:30 – 12:00 Uhr
Auftritt:
05.07.2015 beim Sommerfest
Auf dich freut sich
Kathrin Dreher, Religionspädagogin
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Kinderseite
Rätselseite
!
aß
p
S
l
Vie
Rüber:
3. Diese Farbe hat das Kreuz auf der neuen Kindergottesdienstkerze.
7. Wie heißt die größte Kerze in der Kirche?
10. Sieh dir die neue Kindergottesdienstkerze an. Was ist über dem Kreuz abgebildet?
11. In der Kinderecke im Kirchenraum gibt es viele Bücher. Darunter auch ein
Fühlbuch "Ertaste das Fell des Löwen". Wen entdeckst du hinter dem Licht?
Runter:
1. Hier sitzt die Gemeinde.
2. Hier werden Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in die Gemeinde
aufgenommen. Hilfe: Vorne links im Altarraum.
4. Mit wem sollst du das Brot brechen? Hilfe: Du findest eine Inschrift auf Holz
am Ausgang der Kirche.
5. Mit diesem Land hat RefGed eine Partnerschaft. Hilfe: Lesematerial liegt in der
Kirche beim Ausgang aus.
6. An diesem Ort im Kirchenraum wird gepredigt.
8. Wie sagt man "Willkommen" auf Swahili (Sprache in der Partnergemeinde)?
9. Wie heißt das Instrument auf der Empore?
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Gruppen und Kreise
Gruppen und Kreise
Erwachsene
Kinder
“Maenna”-Gruppe
Einmal im Monat
Ralph Schoeller....................................71 87 16
Musikgarten ab 1 ½ Jahren
Dienstag 11:00–11:45 Uhr
Mittwoch 15:30–17:00 Uhr
Anne Weis..............................................70 76 33
Seniorenclub
Dienstag 14:30–16:00 Uhr
Irene Neumayer ...................................71 51 18
Musikal. Früherziehung ab 3 ½ Jahren
nur noch bis Ende Juli
Montag 15:00 bzw. 16:00 Uhr (ab 4 bzw. 5)
Gabriele Bauer .............................. 74 00 99 78
Meditative Kreistänze, Folklore aus verschiedenen Ländern
sonntags von 19:00 bis 21:00 Uhr
Unkostenbeitrag 6 EUR
Sigrid u. Edgar Pallmann............... 714 22 79
Rhythmik und darstellendes Spiel
Dienstag 9:00–10:15 u. 14:30–17:30 Uhr
Christine Klankermayer ............. 72 30 19 58
Infos Angelica Bachmann ............ 719 13 34
Besuchsdienstkreis
Monatliche Treffen
Helmut Sauer .................................... 714 68 63
Kindergottesdienst
Jeden Sonntag 10:30 Uhr, außer Schulferien
Ulrike Lehner ......................................714 32 71
Ulrike Sauer ..........................................68 21 79
Ökumen. Gesprächskreis St. Ignatius
Einmal im Monat, mittwochs
Information im Pfarramt St. Ignatius
Theatergruppe
für Kinder aus der Grundschule
Mittwoch 15:30–17:00 Uhr
Eltern-Kind-Café
Junge Eltern mit Kindern (0-3 Jahre),
sowie für werdende Eltern
Montag 10:00 – 12:30 Uhr
Mittwoch 10:00–13:00 Uhr
Sabine Hugger und Tanja Oswald..................
............................................................81 17 98 37
≥ [email protected]
Rel.päd. Kathrin Dreher .....................................
...........................................714 68 63 (Pfarramt)
Jugend
Jugendgottesdienste, Café Paraschüt,
Sommerfreizeit, Mitarbeiterkreis
Diakon Philipp Roth.............0171 322 94 93
Yoga
Montag 19:30–21:00 Uhr
Donnerstag 8:30–10:00 Uhr
Donnerstag 19:30–21:00 Uhr
Melanie Großmann ......................70 06 51 54
Kirchenmusik
Posaunenchor
Dienstag und Freitag 18:30–20:00 Uhr
Wolfgang Metzenmacher .............864 14 20
Café Kre-Aktiv
jeden letzten Freitag im Monat 15:30-18:00 Uhr
Renate Rückert ....................................71 21 29
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Adressen und Kontakte
Adressen und Kontakte
Pfarramt - Kirche - Gemeindehaus
Ebernburgstraße 12
81375 München-Großhadern
Telefon ................................................. 714 68 63
Fax ..................................................... 74 16 07 94
Internet .....................................www.refged.de
Kirchenchor
Michael Pfeiffer ..........714 68 63 (Pfarramt)
Mesnerin und Hausmeisterin
Silke Witte .......................................71 01 91 05
Vertrauensleute des Kirchenvorstands
Annemarie Heinrich.....................71 01 92 27
Peter Kreklau ....................................... 56 29 83
Sekretariat
Ruth Bieringer .................................. 714 68 63
≥ [email protected]
Dienstag
10:30–12:00
Mittwoch & Donnerstag
09:00–12:00
Freitag
15:00–17:00
Spendenkonto
Bank: Münchner Bank
Kontonr.: 289 345
BLZ: 701 900 00
IBAN: DE68 7019 0000 0000 2893 45
und BIC: GENODEF1M01
Pfarrer
Helmut Sauer ...... 714 68 63 o. 71 01 91 06
Notfallhandy ....................01577 - 198 44 45
≥ [email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung (Montag frei)
Zentrale Diakoniestation
Telefon .................................................322 08 60
Thomas Schmidt 75 20 18 25
≥ [email protected]
Diakonieverein Gethsemane- und
Reformations-Gedächtnis-Kirche
Bank: Postbank München
Kontonr.: 522 65 805
BLZ: 700 100 80
IBAN: DE66 7001 0080 0052 2658 05
und BIC: PBNKDEFF
Brigitte Dengler................................ 714 34 47
Diakon /Jugendbüro
Philipp Roth ........................ 0171 – 322 94 93
........................................................o. 71 01 91 04
≥ [email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Religionspädagogin
Kathrin Dreher ............714 68 63 (Pfarramt)
≥ [email protected]
Seelsorge am Klinikum Großhadern
Sekretariat Petra Bebensee-Braun
Montag bis Freitag 8:00–13:00 Uhr
Telefon ...........................................440 07 45 54
Pfarrer Dr. Bernhard Barnikol-Oettler
Pfarrerin Tanja Reger
Kantor/Kirchenmusikerin
Michael Schütz bis 30.06..............755 46 49
Swetlana Lang ab 01.07. ...................................
Beratung
Evangelische Telefonseelsorge
0800 111 0 111
Evangelisches Beratungszentrum
59 04 80
Notruf für Suchtgefährdete
28 28 22
— die Nummer des Anrufenden wird nicht übermittelt —
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