NR. 5 OKTOBER/NOVEMBER 2015 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM Das „Schneebelletheater“ der Johanniskita zeigt: „Strubbelgrummeldonnerkeil!“ Durcheinander im Märchenwald Theater für Kinder Thema des Monats: Ein neuer Kirchenvorstand S. 10-11 Samstag, 7.11.2015 Sonntag, 8.11.2015 Das Geistliche Wort: An Gottes Segen ist alles gelegen S. 3 Aus dem Kirchenvorstand S. 4 Open Air am Uhrtürmchen S. 4 Kuchenbuffet: ab 15 Uhr Theater: 16 Uhr Ei Gewitter: Bernemer Kerb S. 5 Nachricht aus Guatemala S. 6 Blicke voraus: - Posaunen, Hessischer Blues, Orgel, Volkstheater S. 7 - Bernemer Klein-Kunst-Bühne; Timo Rinkes Jugendchor S. 8 - Adventsmarkt und noch viel mehr Die Seite für die Kinder S. 9 S. 12 Schweden S. 13 Senioren S. 15 Film des Monats S. 16 Geburtstage, Chronik S. 17 Adressen, Termine S. 19 Gottesdienste S. 20 Zusätzliche Informationen und Bilder finden Sie im Internet unter www.wir-in-bornheim.de © P. Habermehl EJW: Abenteuer in „Strubbelgrummeldonnerkeil“ poltert der alte Waldschrat und bringt im Märchenwald alles durcheinander. Zudem hat er die Kinder Greta und Henry in den Märchenwald verbannt. Oh je, werden die da wieder rauskommen und werden die Märchenfiguren den Platz in ihrem Märchen wiederfinden? Am 7. und 8. November können Sie die spannende Märchengeschichte im Gemeindesaal erleben. Der Eintritt ist frei, aber wir freuen uns über eine Spende für die Renovierung der Johanniskirche. Das „Schneebelletheater“ der Johanniskita. 2 zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!“ Wesen, die Gottes Herrlichkeit preisen – so kennen wir unsere Engel. Das Bedecken der Füße is charmante Umschreibung für das Bedecken des Genitalbereichs. Und da gibt es noch die Cherubim (Einzahl: Cherub). Im ersten Kapitel des Buchs Ezechiel / Hesekiel EDITORIALdieser Wesen, ich fasse sie hier kurz zusammen: Cherubim haben die Gestalt ausführliche Beschreibung aber Hufe statt Füßen. Sie haben vier Flügel und vier Gesichter (Mensch, Löwe, Stier, Adler) und ihr glänzt wie poliertes Kupfer. Alles in allem sehr, sehr merkwürdige Wesen, diese Cherubim. Übrigen Cherubim, die mit flammenden Schwertern Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben haben. Kleine Schmankerl aus der das Bibel Und da wäre noch Buch Hiob, in dem im ersten Kapitel steht: „Es begab sich aber eines Tages, da (= himmlische Wesen) kamen und vor den Herrn traten, kam auch der Satan unter ihnen.“ Moment! Sat eine des Menge Neues gibtGottes. es: Engel (?) Gottes Ja,- Der dennHofstaat Satan ist Bestandteil Hofstaates Erst später haben ihn Menschen in ihren Er - ein neuer Kirchenvorstand hat seine Arbeit aufgenommen (s. S. 4,10,11); Untrennbar mit dem christlichen GlauGegenspieler Gottes gemacht. - Pfarrer arbeitet von an in der Redaktion mit;noch zahlreiche andere, ben verbunden dienur Vorstellung von Wesen, Dies ist sind einige der die Weber laut Bibel Gott imnun Himmel dienen. Es gibt - am 1. November eröffnet die Gemeinde gegenüber dem Hohen Brunnen eine Engeln. Ich möchte Sie dazu einladen, erwähnt werden. Krabbelstube; mit mir gemeinsam der Fährte dieser Ich hoffe, Ihnen hat der kleine Ausflug gefallen. Wesen zu folgen, um heraus zu finden, - viele und vielfältige Veranstaltungen erwarten Sie in den nächsten Monaten; was „da oben“ so alles kreucht und eeum sie anzukündigen, haben wir drei Seiten gebraucht (s. S. 7-9). fleucht. Aber um Ihnen so viel in Wort und Bild mitzuteilen, bleibt eines, wie es imDer Begriff Engel kommt vom altgriemer ist: Es kostet Geld. Deshalb legen wir dieses Mal wieder einen Überweichischen ἄγγελος , in deutscher Umsungsträger bei und hoffen, dass Sie diesen fleißig benutzen. schrift „angelos“. Übersetzt bedeutet Dafür danken wir Ihnen sehr und wünschen Ihnen viel Freude in den kommendieses Wort „Bote“. Ein Engel ist also den Wochen, erst einmal nichts anderes als ein Bote Ihre Redaktion Liebe Leserin, lieber Leser, Gottes. Doch es gibt unterschiedliche Gruppen dieser Boten. Seraphim (Einzahl: Seraph) können wir in Jesaja 6,2+3 finden „Seraphim standen über ihm (Gott); ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie. Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!“ Sechsflügelige Wesen, die Gottes Herrlichkeit preisen – so kennen wir unsere Engel. Das Bedecken der Füße ist übrigens eine charmante Umschreibung für das Bedecken des Genitalbereichs. Und da gibt es noch die Cherubim (Einzahl: Cherub). Im ersten Kapitel des Buchs Ezechiel / Hesekiel finden wir eine ausführliche Beschreibung dieser Wesen, ich fasse sie hier kurz zusammen: Cherubim haben die Gestalt von Menschen, aber Hufe statt Füßen. Sie haben vier Flügel und vier Gesichter (Mensch, Löwe, Stier, Adler) und ihre ganze Gestalt glänzt wie poliertes Kupfer. Alles in allem sehr, sehr merkwürdige Wesen, diese Cherubim. Übrigens waren es die Cherubim, die mit flammenden Schwertern Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben haben. Und da wäre noch das Buch Hiob, in dem im ersten Kapitel steht: „Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne (= himmlische Wesen) kamen und vor den Herrn traten, kam auch der Satan unter ihnen.“ Moment! Satan im Himmel? Ja, denn Satan ist Bestandteil des Hofstaates Gottes. Erst später haben ihn Menschen in ihren Erzählungen zum Gegenspieler Gottes gemacht. Dies sind nur einige der Wesen, die laut Bibel Gott im Himmel dienen. Es gibt noch zahlreiche andere, die in der Bibel erwähnt werden. Ich hoffe, Ihnen hat der kleine Ausflug gefallen. (ni) Austräger für WIB gesucht tung auszutragen. Vielleicht findet sich ja der eine oder andere, der diesen ehrenamtlichen Dienst tut. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon 94 54 78 14. Es betrifft zur Zeit folgende Straßen: Freiligrathstr. 28 - 62 und 27 - 61 Heidesstr. 129 - 153 und 32 - 156 Mainkurstr. 1- 37 und 2 - 46 Roßdorfer Str. 2 - 62 und 1 - 61 Saalburgstr. 22 - 54 Unsere Gemeindezeitung WIB wird Ihnen von Gemeindemitgliedern zugestellt. Es kommt aber immer wieder vor, dass der eine oder die andere verreist, im Urlaub oder krank ist. Darum suchen wir Menschen, die jeden zweiten Monat eine halbe bis eine Stunde Zeit opfern, um die Zei- Impressum : „WIR IN BORNHEIM“ ist die Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, 60385 Frankfurt (Gemeindebüro). Redaktionskreis: S. Abild (ab), V. Amend (va), W. Grundstein (nds), M. Kemmann (mk), F. Lehmann (fl), J. Lehwalder (jl), Y. Opaterny (yo), P. Reichardt (pr), N. Stauch (ni), M. Weber (mw) Internet: www.wir-in-bornheim.de Druck: Druckerei Kügler, 55218 Ingelheim am Rhein. Auflage: 5.300 Leserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, 60385 Frankfurt, Turmstraße 21, [email protected] Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Dezember 2015. Redaktionsschluss 13. November 2015. Unsere Konten : Frankfurter Sparkasse Konto-Nr. 69120, BLZ 500 502 01 IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20, SWIFT-BIC: HELADEF1822 Evangelische Kreditgenossenschaft eG, Frankfurt Konto-Nr. 4107640, BLZ 520 604 10 IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40 SWIFT-BIC: GENODEF1EK1 Terminvorschau Seite 9, Spenden Seite 6 GEISTLICHES WORT 3 Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Aaronitischer Segen 4. Mose 6,24 - 26 Das Wort Segen stammt von dem lateinischen signum (= Zeichen) und meint ursprünglich das signum crucis, das mit der Hand gemachte Kreuzeszeichen als christliches Schutz- und Weihemittel. Gesegnet ist, wer mit dem Kreuz gezeichnet (lat. signare) ist. Segen ist das "machthaltige Wort, mit dem Heil zugesprochen oder verteilt wird" so ein Lexikon. Seine Glaubwürdigkeit erhält der Segen durch die Überzeugung, dass Gott das ausgesprochene Wort wirklich werden lässt. Im Alten Testament ist der Segen von Anfang an eine Tat und Gabe Gottes. Das erste, was Gott nach erfolgter Schöpfung am Menschen tut, ist, ihn zu segnen. So gewiss Gottes Segen der ganzen Schöpfung gilt (1. Mose 1,22; 1. Mose 2,3; 2. Mose 23, 25; Hesekiel 34,26), so steht doch der Mensch in besonderer Weise unter dem Segen Gottes (1. Mose 5,2; 12,2f; 13,16 und so weiter). MATTHIAS WEBER Pfarrer im Heilandsbezirk Die einfachste und ursprünglichste Form des Segens besteht in der Zusage Gottes "Ich will mit dir sein" (1. Mose 26,3). Ausgeprägter erweist sich der Segen Gottes dann in der Erfüllung seiner Verheißung an Abraham, Land in Besitz zu nehmen und ein großes Volk zu werden. Wohlstand, Reichtum (1. Mose 1214) und ein langes Leben (1. Mose 25,7f) und zahlreiche Nachkommen (Hiob 42,16f) sind weitere sinnfällige Zeichen eines von Gott gesegneten Lebens. Segen ist nichts Abstraktes, sondern die direkte Zuwendung Gottes an den Menschen, verbunden mit dem Geben von ganz handfestem „göttlichem Heilsgut“. Der Aaronitische Segen in 4. Mose 6,24-26 macht deutlich, was für das gesamte Alte Testament gilt: Auch Foto: P. Habermehl An Gottes Segen ist alles gelegen wenn es Menschen sind, die den Segen sprechen oder zusagen, Gott selbst ist es, der den Segen bewirkt (4. Mose 6,27; 1. Mose 49,25). Die Funktion des Priesters besteht darin, den Namen Gottes auf die Israeliten zu legen. Das erinnert daran, dass der Gestus des Segnens ursprünglich mit dem Auflegen der Hände verbunden ist (vgl. 1. Mose 48,13-20). Worauf Gottes Name liegt, da wohnt Gott, davon hat er Besitz genommen. Der oder die Gesegnete steht also unmittelbar unter dem Einfluss Gottes. "Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne" (4. Mose 6,27). Allerdings ist dieses Belegen mit dem Namen Gottes begleitet von einer Verheißung, die besagt, worin Gottes Segnen besteht. In jeder der drei Zeilen des Segens werden jeweils zwei Dinge zugesagt: 1. Zeile - Gott segnet und behütet; 2. Zeile - Gott lässt sein Angesicht leuchten und ist gnädig; 3. Zeile - Gott erhebt sein Angesicht und gibt Frieden. Neben dem Legen des Namens Gottes auf die Gesegneten spielt das Angesicht Gottes, das den Gesegneten zugewendet wird und auf ihnen leuchten soll, ebenfalls eine besondere Rolle. Weitere konkrete Segenszusagen sind Bewahrung, Gnade und Frieden. Als ich zum ersten Mal in einem Gottesdienst zum Ende eines Schuljahres den Abschied der Viertklässler einer katholischen Grundschule in einer Segenshandlung erlebte, ging es mir nahe. Die Klasse stand im Altarraum im Kreis - hinter jedem Kind ein Elternteil mit den Händen auf den Schultern des Kindes. Die Klas- senlehrerin und der Pfarrer gingen im Kreisinneren von Kind zu Kind und segneten es unter Handauflegung mit einem Segenswort. Obwohl ich selbst nicht im Altarraum stand, war ich im Tiefsten angerührt. Von der Szene strömte eine faszinierende Spannung aus. Nicht nur für die Gruppe am Altar, sondern für alle Beteiligten war es ein bewegender Moment. Vieles kam hier zusammen: die Verbundenheit der Lehrerin mit jedem einzelnen Schüler, jeder einzelnen Schülerin, die Beziehung der Kinder untereinander, die Mitwirkung der Eltern und die behütende Hand Gottes. Vier Jahre gemeinsamen Lernens, Wachsens und Reifens fanden einen entsprechenden Abschluss. Begleitet von diesem Segen können die Lehrerinnen loslassen, die Eltern anerkennend danken und die Schüler(innen) zur weiterführenden Schule übergehen. Seit diesem Moment nehme ich Segen ernster als zuvor - sowohl den gottesdienstlichen Segen als auch das Segnen im Alltag. Ich achte genauer auf die kleinen, alltäglichen Gelegenheiten zum Segnen. Das kann beim morgendlichen Abschied meiner Kinder zur Schule sein oder auch beim Abendgebet. Und selbstverständlich segnen wir jedes Jahr wieder die Kinder im Einschulungsgottesdienst. „Gott segne und beschütze dich für deine Schulzeit“, so wurde es allen Kindern, die in diesem September in die Schule kamen und die im Einschulungsgottesdienst waren, zugesprochen. Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein. An Gottes Segen ist alles gelegen. Ihr Pfarrer Matthias Weber 4 KIRCHENVORSTAND Nach den Wahlen steht im KV eine echte Zäsur an. Fünf altgediente KV´ler haben nicht mehr kandidiert. Vier neue sind durch die Wahlen hinzugestoßen. So gibt es sicher eine ganze Reihe von neuen Impulsen für unsere Gemeinde. Die verbliebenen acht „alten“ Kirchenvorsteher stehen demgegenüber für das wichtige Stück Kontinuität in der Arbeit des KV, das auch nötig ist. Es gilt jetzt, sich zunächst einmal einzuarbeiten und zusammenzufinden. Viele Formalia wurden in der ersten Sitzung abgearbeitet: Ablauf einer KV-Sitzung, Protokoll, Geschäftsordnung, wie kommen Beschlüsse zusammen, wie ist der Umgang mit sensiblen Daten und Vorgängen. Der KV wird sich an einem der kommenden Samstage zu einer Klausur zusammenfinden, um über Ziele für die kommende Amtszeit zu beraten und die Besetzung der vielfältigen Ausschüsse, die es in der Gemeinde gibt, vorzunehmen. !!!!!!!!!! NEU !!!!!!!!!! Wir suchen dich für unsere Mädelsjungschar! Wenn du zwischen 8 und 12 Jahren bist und Donnerstag Nachmittag von 17:00 - 18:30 Uhr noch nichts vorhast, würden wir uns freuen, dich am 05.11.15 im Jugendraum der Gemeinde Bornheim zu begrüßen. Die Jungschar wird ab dem 05.11. alle 14 Tage stattfinden. Wir freuen uns auf dich, Stella, Nadine, Leonie und Hannah. Nach zwei Jahren Unterbrechung habe ich turnusmäßig wieder den Vorsitz im KV übernommen und löse damit meinen Kollegen Jürgen Lehwalder ab. Anne Wisseler wurde erneut zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Gleichzeitig waren schon wieder eine Menge Personalentscheidungen zu treffen. Nach wie vor geht es darum, Personal für die neuen Krabbelstube zu gewinnen. Dabei sind wir auf einem sehr guten Weg. Nach Leitung und Stellvertretung sind es nun schon sieben Erzieherinnen, die gewonnen werden konnten. Außerdem konnten wir den Koch der Heilandskita, Felix Fachinger, dafür gewinnen, auch für die Krabbelstube mit zu kochen. Er wird dabei von Christian Kern unterstützt werden, der vielfältige Erfahrung in Küche und Gastronomie besitzt. In der kommenden Ausgabe von WiB wird das ganze Team vorgestellt werden. Für den gemeindepädagogischen Dienst für die Arbeit mit Kindern und jungen Familien im Planungsbezirk haben wir Sina Burghard einstellen können. Sie übernimmt die Hälfte der Stelle, die durch die Elternzeit von Jakob Wegner offen war. Wir sind froh, dass diese Vakanz jetzt doch geschlossen werden konnte. Sie wird in der Luthergemeinde und bei uns arbeiten. Eben so froh sind wir, dass wir sehr schnell eine Nachfolge für Tabea Fuhr in der Kinderchorleitung gefunden haben. Tabea Fuhr hatte aus gut nachvollziehbaren Gründen im Juli überraschend kündigen müssen, da sie eine Planstelle als Lehrerin in Hannover bekommen hat. Ab 1. Oktober wird Julia Heß die Leitung der Kinderchöre übernehmen. Näheres über sie sicher auch in der nächsten Ausgabe von WiB. Allen neuen Mitarbeitenden ein Herzliches Willkommen in Bornheim und in unserer Gemeinde, und ich wünsche allen Gottes Segen für ihre Tätigkeiten. Pfr. Matthias Weber Willst du Gottes Wunder sehen, musst du zu den Bienen gehen. Mit dem Sommerlied „Geh aus mein Herz“ begann ein etwas windig-kühler Uhrtürmchengottesdienst, zu dem sich etwa 50 BesucherInnen wie jedes Jahr im September mitten in Bornheim versammelten. Im Eingangslied heißt es u. a. „Die unverdroßne Bienenschar fliegt hin und her, sucht hier und da ihr edle Honigspeise“. Wie wichtig die Leistung dieser Wildinsekten für uns Menschen ist, hat mancher erst bemerkt, als es immer weniger Bienenvölker gab und in den Medien vom Bienensterben berichtet wurde. Ohne menschliche Unterstützung können hier keine Bienen mehr ihre wichtige Arbeit tun - Obstbäume bestäuben und Honig fabrizieren. Viele BornheimerInnen kennen den Bienenturm der Wartburggemeinde. Hier hält Hobbyimker Florian Haas seit einigen Jahren Bienenvölker, deren Honigproduktion auf dem Altar aufgereiht war - zusammen mit einem alten Bienenkorb. Pfarrer Diemer wies in seiner Ansprache aber auf noch größere Zusam- Foto: Ulke Aus dem Kirchenvorstand menhänge hin, für die Bienen exemplarisch stehen. Bienen gibt es zu Tausenden - ein Volk hat ca. 80.000 Stück davon - auf die einzelne kommt es da doch gar nicht an. Auch anderes gibt es „wie Sand am Meer“ - Wasser, Bäume, sogar von Menschenmassen ist manchmal die Rede. Alles, was in großen Mengen da ist, wird gering eingeschätzt - aber wenn es immer weniger wird, wandelt es sich zur Kostbarkeit. Gott sagt: fürchte dich nicht, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Für ihn ist jeder Einzelne wichtig und einmalig. Unsere Aufgabe ist es, der Schöpfung, gerade auch dem vermeintlich unerschöpflichen, Zukunft zu geben. U. Ulke RÜCKBLICK BERNEMER KERB Ei Gewitter! Gewitter gehört zur Bernemer Kerb wie Quetschekuche und Wespen. Aber dieses Mal kam es so früh am Samstagmorgen, dass nur die Kerweburschen betroffen waren, die im Enkheimer Wald den Kerwebaum holten. Sie schafften es aber trotzdem fast pünktlich, und um die Mittagszeit erscholl es auf dem Platz vor der Johanniskirche: „Baum hoch!“ Das nächste Ereignis war der Festzug mit mehr als vierzig Nummern, den – hinter der Polizei und dem Ortsdiener – das Kerwebürgermeisterpaar Ralf Moritz und Corinna Köhler anführte. Alsbald konnte auch die Kerb feierlich mit Bieranstich durch Ortsvorsteher Bodo Pfaff-Greifenhagen und mit drei Böllerschüssen eröffnet werden. Wie schon zuvor am Freitagabend war der Platz vor der Johanniskirche gedrängt voll, reichlich Getränke und viel Musik hielten trotz der großen Hitze bei bester Laune. Den Sonntag eröffnete der ökumenische Festgottesdienst, den Pfarrer Weber und Pfarrer Metzler (St. Josef) hielten. Die ersten Reihen füllte die Bernemer Kerwegesellschaft. Der Begrüßung durch Pfarrer Weber antwortete ein lautes „Guten Morgen“ der zahlreich Versammelten. Die Johannisposaunen unter Leitung von Manfred Beutel und die Orgel, gespielt von Carmenio Ferrulli, führten die Gemeinde zu kräftigem Lobgesang. Pfarrer Metzler zeigte in seiner Ansprache den Zusammenhang zwischen Kirche und Kerb. Aufgabe der Kirche ist es, dem Leben zu dienen, auch dem guten Zusammenleben unter den Menschen. Der „Kerwerummel“ aber ist Ausdruck von Lebensfreude, Freude an dem von Gott geschenkten Leben. „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“, schloss den Gottesdienst unter Applaus für die Musik. Sicher erbrachte die Kollekte auch einen schönen Beitrag zur Renovierung der Johanniskirche. Draußen erfreute sodann der Musikzug Niederissigheim beim Frühschoppen. Speis und Trank gab es reichlich; auch die Kirchengemeinde Bornheim trug mit Kerwe-Käsbrot, Kaffee und Kuchen dazu bei. Und dann eine Neuerung: Gickelschmiss nicht am Bernemer Mittwoch, sondern schon am Sonntag. Vier Kandidaten versuchten erfolglos, mit verbundenen Augen den Dreschflegel so zu schwingen, dass sie den irdenen Topf trafen. Einer schlug so heftig zu, dass der Dreschflegel zerbrach. Zum Glück war Ersatz zur Stelle. Derweil schaute der Hahn, um den es ging, vom Arm seines Besitzers geduldig zu, bis schließlich der fünfte Bewerber den Topf mit einem wuchtigen Schlag zerschmetterte. Und weiter ging das Kerwetreiben bis in die Nacht. Um 23 Uhr trat Stille ein, ehe dann ein paar Stunden später das nächste Gewitter herandonnerte. va Fotos: M. Kemmann 5 6 GUATEMALA Anfang September schrieb uns Pfarrer Böttcher aus Guatemala ment mehr politische Verantwortung zeigt. Aber die Erfahrung, dass ein Wechsel möglich ist, dass nicht alles so bleibt, wie es immer war, hat das Volk Guatemalas jetzt gemacht. Was mich besonders beeindruckt: Obwohl Guatemala ein Dritte-WeltLand ist, obwohl eine Bevölkerungsmehrheit in für uns unvorstellbarer Armut lebt, obwohl Polizei und Justiz nur ansatzweise funktionieren (Ausnahme: siehe oben), gibt es in großen Teilen der Bevölkerung ein tiefgreifendes Bewusstsein davon, was in diesem Land nicht stimmt, und gleichzeitig eine unerschütterliche Hoffnung, dass es besser werden kann. Das macht mir Hoffnung. Und egal, wie die Wahl am kommenden Sonntag ausgehen wird, wir machen mit unserer Sozialarbeit weiter und bleiben dabei mit Ihnen und Euch in Kontakt. In Santa Cruz am Atitlánsee (Casa Milagro, unser Jahresprojekt) wird weiter am Kindergarten gebaut. Wir Sicher haben Sie es schon in den hoffen, dass ab dem nächsten Jahr deutschen Medien vernommen: auf dem kleinen Stück Land mit Blick Der Präsident Guatemalas, Otto Perez auf den See Vier- und Fünfjährige Molina, ist zurückgetreten. Seine spielen und lernen werden. Immunität wurde aufgehoben, beDann haben wir im Sozialkomitee reits heute kam er ins Gefängnis. beschlossen, uns im nächsten Jahr Das Volk, das in den vergangenen wieder mehr unserer Schule in El InMonaten jeden Samstag vor dem cienso zu widmen. Am 23. Oktober Präsidentenpalast demonstriert hat, werden wir mit den Schülern und Elfeiert. tern die erste „Graduación“, den erWie vor 26 Jahren in Deutschland sten Abschluss nach der sechsten wurde hier ein politischer Wechsel Klasse, den diese Schule erlebt, feidurch das Volk, von unten, bewirkt, ern können. Das wird ein großer Tag unterstützt durch die CICIG, die infür die Schule, für das ganze Viertel ternationale Kommission zur Besein. kämpfung der Straflosigkeit, und die Seien Sie behütet und bleiben Sie Generalstaatsanwältin Guatemalas. diesem Land und seinen Menschen, Natürlich kann man jetzt daran zweibesonders den Armen, weiterhin verfeln, ob der nächste Präsident wenibunden! ger korrupt ist, ob das nächste ParlaIhr Pfarrer Markus Böttcher Anmerkung: Die Wahl am 6. September brachte noch keine Entscheidung. Es findet am 25. Oktober eine Stichwahl statt. (Red.) Liebe Freunde unserer Sozialarbeit in Guatemala! Flohmarkt anlässlich der Bernemer Kerb Am 8. und 9. August hatte der Flohmarkt zugunsten der Sozialprojekte in Guatemala geöffnet. Er war sehr gut besucht, der Verkauf erbrachte einen Erlös von 800,- Euro. Die Kunden freuten sich über die schönen (gespendeten) Sachen zu kleinen Preisen. Noch mehr freuen sich die Menschen in Guatemala. Spenden Im Zeitraum vom 01.07. - 31.08.2015 gingen folgende Spenden ein: Gemeindezeitung „Wir in Bornheim“ ������������������������������155,00 Gemeindearbeit ����������������������������������������������������������� 60,00 Einzelfallhilfe��������������������������������������������������������������� 50,00 Kirchenrenovierung��������������������������������������������������� 1.228,90 Johanniskindergarten ��������������������������������������������������832,00 Konfirmandenarbeit������������������������������������������������������100,00 Posaunenchor��������������������������������������������������������������350,00 Besuchsdienst ������������������������������������������������������������� 20,00 Seniorentreff��������������������������������������������������������������191,08 Für die Kirchenrenovierung: Gemeindefest��������������������� 2.552,68 Kerwe-Käsebrot��������������������515,00 Kerwe Kaffee������������������������816,30 Wir danken allen Spendern herzlich! Der nächste Flohmarkt findet am Sonntag, dem 29. November (Adventsmarkt), statt. Im Gemeindesaal gibt es wieder einen Tisch mit Weihnachtsdekorationen, im Keller hinter dem Gemeindehaus Flohmarktartikel aller Art. Die Auslagen in den Regalen sind neu gestaltet. Ein Besuch lohnt sich. Jutta Scholz Anzeige entwicklungswerk Wieder Spaß und Erfolg in der Schule! Einzelförderung und Beratung bei: • Legasthenie • Dyskalkulie Informationen unter 069 269 108 760 www.entwicklungs-werk.de/lerntherapie.html VORSCHAU 7 Jahreskonzert des Johannisposaunenchors am 4. Okt. um 18.00 Uhr in der Johanniskirche Zu Gast: Der evangelische Posaunenchor Rosbach unter der Leitung von Benjamin Knorr Benjamin Knorr hat als Leiter des Roßdorfer Chores sein 10-jähriges Dienstjubiläum. Er spielt auch als Trompeter im Johannisposaunenchor mit. Zu seinem Jubiläum fragt er bei Manfred Beutel an, ob man ein Konzert mit beiden Chören ausrichten könnte. So wird ein Konzert zu hören sein, in dem die Chöre zusammen und auch einzeln ein vielfältiges Programm zur Aufführung bringen, das für beste Unterhaltung sorgt. Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen. Rainer Weisbecker Frankfurter Gitarrist, Liedermacher und Mundartdichter mit hessischem Handkäsund Äppelwoi-Blues, gastiert am Donnerstag, 12. November, um 19.00 Uhr im Gemeindesaal. Imbiss und Getränke vorhanden! Eintritt frei, aber Spende für die Kirchenrenovierung willkommen. Sonntag, Orgelmusik 19.00 Uhr Johanniskirche 11. Oktober im Gemeindesaal, Gr0ße Spillingsgasse 24 Karten im Vorverkauf gibt es zum Preis von 21,- Euro. Montags und Donnerstags im Gemeindebüro zu den üblichen Öffnungszeiten (siehe Seite 19) in der Carmenio Ferrulli Sonntags 18.00 Uhr 11. Okt. Bach – Die Kunst der Fuge 01. Nov. Johannes Brahms 06. Dez. Bach und Händel Eintritt frei, Kollekte erbeten. 8 VORSCHAU BKKB – was ist das? Kai Ahnung! © P. Habermehl Fotos: P. Habermehl Kai Ahnung – das ist der Künstlername von Dieter Becker, wie Peter Habermehl, der Organisator dieser Veranstaltung, verriet. Dieter Becker, selbst schwungvoll-witziger Moderator, Akrobat und Zauberer, ist die Seele und der Leiter einer offenen Bühne, bei der Künstler in wechselnder Besetzung auftreten. Sie arbeiten ohne Gage, nur für den Applaus. In Bad Vilbel sind sie bekannt als „Klein-Kunst-Café“, bei uns: „BKKB – Bernemer Klein-Kunst-Bühne“. Die Zuschauer im Gemeindesaal erlebten dann, was das konkret bedeutet – ein zweistündiges buntes Programm, das an diesem Abend aus musikalischem Kabarett be- stand, aus spanischem Feuer beim Flamenco, audiovisueller Kunst vom Computer, Puppenspiel und Zaubertricks. Gut, dass man sich vorher und in der Pause mit Essen und Trinken stärken konnte, denn man brauchte für viel Applaus viel Kraft. Am Sonntag, dem 18. Oktober, kommt BKKB wieder ins Gemeindehaus, diesmal mit anderen Künstlern und einem anderen Programm. Man darf sich darauf freuen. Ab Januar gibt es die „Bernemer Klein-Kunst-Bühne“ regelmäßig jeden zweiten Sonntag im Monat. Übrigens: Bei freiem Eintritt werden Spenden zu Gunsten der Renovierung der Kirche erhofft. va © P. Habermehl VORSCHAU Vorankündigung Adventskonzert Samstag, den 12. Dezember, um 19 Uhr in der Johanniskirche Johann Sebastian Bach „Magnificat“ u.a. Werke Natascha Jung, Sopran Ruth Zetzsche, Alt Peter Vogt, Tenor Albert Zetzsche, Bass Kammerorchester Johanniskantorei unter der Leitung von Jeannine Görde-Vogt Fernseh-Gottesdienst am 6. Dezember Das ZDF überträgt diesen Gottesdienst live, und das hat Auswirkungen. Der Gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr, aber schon um 9.00 Uhr müssen die Besucher in der Kirche sein, dann wird die Tür aus fernsehtechnischen Gründen geschlossen. Den Gottesdienst gestaltet Pfarrer Lehwalder mit seinem Team, die Predigt hält die Pröpstin für Rhein-Main, Pfarrerin Gabriele Scherle. "ES GIBT WAS ZU GEWINNEN" Bilderrätsel Bornheim Das letzte Bilderrätsel wurde leider nicht gelöst. Darum erhält der Gewinner dieses Rätsels gleich zwei Gutscheine im Wert von 10 Euro für einen Einkauf beim „Meder“ auf der Berger Straße. Dafür wollen wir aber wissen, wo genau sich die beiden abgebildeten Schilder befinden (Straßenname und Hausnummer, wie immer in Bornheim). Bitte bis spätestens 06.11.2015 an das Gemeindebüro Turmstr. 21, 60385 Frankfurt am Main oder per Mail an [email protected] senden. Viel Spaß beim Suchen wünscht das Reaktionsteam. Bei mehreren richtigen Einsendungen wird wieder gelost. Die richtige Lösung beim letzten Mal Foto: M. Kemmann lautete: "Eulengasse 1". Terminvorschau 4. Okt. Erntedank 4. Okt. Jahreskonzert des Posaunenchors 11. Okt. Volkstheater Hessen im Gemeindesaal 11. Okt. Orgelkonzert Carmenio Ferrulli 18. Okt. BKKB: Kleinkunst im großen Saal 18. Okt. Flohmarkt des Johanniskindergartens 27. Okt. Timo Rinkes Jugendchor: Benefizkonzert 1. Nov. Orgelkonzert Carmenio Ferrulli 7./8. Nov. Theater 2015 11. Nov. St. Martin: Gottesdienst und Laternenumzug 12. Nov. Reiner Weisbecker: Hessischer Blues, Handkäs und Ebbelwei 18. Nov. Buß- und Bettag 22. Nov. Ewigkeitssonntag 29. Nov. Adventsmarkt 6. Dez. Fernseh-Gottesdienst in der Johanniskirche 6. Dez. Orgelkonzert Carmenio Ferrulli 8./9. Dez. Senioren-Adventsfeier 12. Dez. Adventskonzert der Johanniskantorei 24. Dez. Weihnachten 25., 26. und 31. Dez. Orgelkonzerte Detlef Steffenhagen 10. Jan. 2016 BKKB: Kleinkunst im großen Saal 9 13. SEPTEMBER 2015 10 Der Kirchenvorstand – Abschied und Neubeginn Es war keine pompöse Veranstaltung – kein Posaunenschall, keine extra festliche Gewandung, und die Kirche war auch nicht voll. Aber es war ein würdiger Gottesdienst mit allem, was zu einer solchen Gelegenheit gehört. Er verzichtete auf eine Aufzählung alles dessen, was diese in vielen, teilweise 30 Jahren Dienst an der Gemeinde geleistet hatten: es wäre viel zu umfangreich geworden. Er nannte nur einige Facetten, so bei Ursel Christ die Al- Einen Kontrast bildete die Predigt von Pfarrerin Habermann über Matthäus 6, 25 ff. mit dem Tenor: „Sorget nicht“, wo doch das Amt der Kirchenvorsteher vor allem Sorgen und Wachen bedeutet. Aber wichtiger ist noch: „Trachtet Nach dem feierlichen Einzug von Pfarrerin Habermann, Pfarrer Weber und dem alten und neuen Kirchenvorstand verabschiedete Pfarrer Weber zunächst die ehemaligen Kirchenvorsteher. tenarbeit und den Küsterdienst, bei Gerd Winkler* und Friedhart Lehmann die Verbindung zum Heilandsbezirk und zur Musik, bei Larissa Ruths* die Sorge für den baulichen Zustand der Kirche, bei Philipp Müller sein Mahnen zur Öffnung der Gemeinde nach außen. Insgesamt hatten sie viele große Aufgaben zu bewältigen: Die Fusion der beiden Gemeinden, Abriss und Neubau auf dem Heilandsgelände, Abriss und Neubau des Gemeindehauses, Neubau der Orgel, die Kindergärten und zum Schluss noch die Renovierung der Johanniskirche. Eine Urkunde und ein kleines Geschenk und der stehende Applaus der Gemeinde waren der Dank. als erstes nach dem Reiche Gottes!“ Dann kann auch die Arbeit für die Gemeinde gelingen. Es folgte der Dank an die, welche die Wahl des neuen Kirchenvor- *Nicht im Bild, da verhindert stand am 26. April bewältigt hatten, u.a. Benennungsausschuss und Wahlvorstand, vor allem aber denen, die zur Kandidatur bereit gewesen waren, auch wenn sie dann nicht gewählt wurden: Kira Dehler, Rudolf Mundhenk, Gregor Stabenow und Dietrich Stein durften sich über schöne Blumen freuen. EINFÜHRUNG DES NEUEN KIRCHENVORSTANDES 11 Fredy Althaus Lars Hamann Dörthe Sack Dr. Andreas Cornel* Hartmut Ludwig Jens Schmitt René Eisenacher Robert Mehr Dr. Katrin Steul Eva Häfner Isabel Philipp Anne Wisseler* Die Aufgaben des Kirchenvorstands wurden verlesen. Der Kirchenvorstand soll die Gemeinde leiten, aber er ist nicht ihr Haupt; das ist allein Christus. Die Kirchenvorsteher sind wichtige Glieder am Leibe Christi, z. B. die Füße, die sich auf den Weg zu den Kranken machen; die Hände, die das Geld der Gemeinde recht verwalten; die Augen oder Ohren, die für Nöte und Sorgen offen sind. So, wie es der Apostel Paulus im 1. Korintherbrief im Kapitel 12 schreibt. Der Kirchenvorstand gelobte, seine Aufgaben treulich zu erfüllen, die Gemeinde versprach, ihn zu achten und zu unterstützen. Mit Fürbitte, Vaterunser und Segen schloss der Gottesdienst. Ein Glas Sekt im Freien rundete den Vormittag ab. va *Nicht im Bild, da verhindert Fotos: M. Kemmann Dann aber war es Zeit für den neuen Kirchenvorstand 12 KINDER Einschulungsgottesdienst am 8. September 2015 Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Johanniskirche begann für viele von ihnen ihre schulische Laufbahn, die sie zunächst in die Kirchner- oder Valentin-SengerGrundschule führen wird. Pfarrer Weber und Gemeindereferent Dorda riefen den Kindern und ihren Angehörigen, die die Kirche bis auf den letzen Platz füllten, ein fröhliches „Guten Morgen“ zu. Die Geschichte des kleinen Fisches Swimmy zeigte die Kraft der Gemeinsamkeit. Segen und ein kräftiges „Halleluja“ bildeten den Abschluss. „Wenn zwei unter euch eins werden Foto: P. Habermehl Ein großer Tag für die Erstklässler! auf Erden: worum sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18, 19-20) va „Die Waldläufer“ - Kinderferienspiele im Planungsbezirk In der letzten Juli Woche fanden auch in diesem Jahr wieder die Kinderferienspiele statt. Diesmal starteten 8 Kinder aus den vier Gemeinden des Planungsbezirks Bornheim und Seckbach unter dem Titel „Waldläufer“ in die Sommerferien. Der Titel weist schon darauf hin, dass wir uns eine Woche mit allen Themen rund um den Wald beschäftigten. Während in den ersten Tagen beim Bestimmen der Bäume im Günthersburgpark und bei einem Besuch im Stadtwaldhaus, wo wir viele Pflanzen und besonders Tiere des Waldes kennenlernen und aus der Nähe beobachten konnten, die Grundlagen gelegt wurden, ging es in den letzten Tagen der Woche nochmal richtig in den Wald. Bei einer langen Wande- Der Johanniskindergarten veranstaltet am 18. Oktober einen Flohmarkt für Kinderkleidung, Spielsachen, Bücher etc. im Gemeindesaal. Für das leibliche Wohl sorgen zu fairen Preisen Kaffee und Kuchen sowie diverse Salate und Würstchen. Die Standgebühr beträgt 5 € und ein Kuchen/Salat. Anmeldung unter: elternbeirat –[email protected] rung durch den Taunus mussten die Kinder nicht nur ihre Spürnasen unter Beweis stellen, sondern auch ihr Fachwissen zum Wald demonstrieren. Als Highlight am letzten Tag wartete noch ein Ausflug in einen Kletterpark auf die Kinder und auch die Teamer. Gut angeseilt kletterten Groß und Klein viele Meter hoch von Baum zu Baum, und waren kaum noch runter zu kriegen. Auf dem Rückweg verabredeten sich einige schon untereinander, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Wir, die Teamer, freuen uns schon drauf! Jakob Wegner St. Martin Mittwoch, den 11. November 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Habermann Am Abend Laternenumzug Kindergarten Johannis ab 17.30 Uhr Gr. Spillingsgasse Kindergarten Heilands siehe Aushang 13 UND JUGEND / MALLORCA Abenteuer in Schweden In den Sommerferien gingen wieder Hunderte Jugendliche mit dem EJW in vielen Ländern Europas auf Entdeckungstour. Einige Jugendliche aus unserer Gemeinde fuhren auf eine abenteuerliche Reise mit nach Schweden. Die erste Woche verbrachten wir mit Sack und Pack in Kanus und fuhren über Seen von Nachtlager zu Nachtlager. Die Kanus waren voll gepackt mit allem, was man fürs Campen und Überleben braucht: Zelte, Lebensmittel, Kocher, Kleidung, Wasserkanister und Klopapier. Alles musste mit, und dementsprechend lagen unsere Kanus tief im Wasser! Die atemberaubend schöne Landschaft und dieses Stück unbefleckte Natur berührte jeden von uns auf seine ganz eigene Weise. In dieser Woche waren auch andere Einzelheiten wichtiger als im normalen Alltag. Das Handy spielte auf einmal keine große Rolle mehr, man war eben nicht ständig erreichbar und auf dem neuesten Stand der Geschehnisse, man kam wieder selbst zu sich. In der zweiten Woche belegten wir eine kleine nette Blockhütte in Immeln und verbrachten unsere Zeit mit Gesprächen über Gott und die Welt, mit Spiel und Spaß. Nach zwei Wochen Abenteuer in Schweden kamen wir letztendlich wieder mit Allen in Frankfurt an. René Eisenacher „Endlich reden" - Lesung und Zeitzeugengespräch mit Lilo Günzler am Samstag, den 14. November 2015 um 12.00 Uhr in der Johanniskirche, Turmstraße 11. Lilo Günzler und ihre Familie haben die nationalsozialistische Schreckensherrschaft überlebt. Darüber reden konnte sie erst nach 60 Jahren. Endlich war sie bereit, als Zeitzeugin vor Schulklassen und anderen Gruppen über ihr Leben zu sprechen. Nach vielseitigem Drängen hat sie ihre Erlebnisse aufgeschrieben. „Endlich reden“ heißt ihre Autobiographie in der sie ihre Jugend-Erinnerungen erzählt. Die Lesung findet im Rahmen des Konfirmandenunterrichtes statt, ist aber öffentlich und alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Das Leben er “fahren“– Eine Woche Rennradfahren auf Mallorca vom 2. – 8. April 2016 Für alle Radsportfreunde – ... und solche, die es noch werden wollen. Während uns das Wetter hier oft noch frösteln lässt, kann man sich bereits im Osterurlaub auf Mallorca Badefreuden hingeben. Mallorca bietet im Frühling seinen Besuchern eine fantastische mediterrane und vielfältige Landschaft. Die verschiedenen Touren sind so nicht nur schweißtreibende Körperarbeit, sondern werden zum echten Naturerlebnis. Untergebracht sind wir im Hotel Platja Daurada in Can Picafort in der Bucht von Alcudia im Nordosten gelegen. Der direkte Zugang zum Strand, die Poollandschaft und der Wellnessbereich mit Sauna bieten auch für die Regeneration genügend Möglichkeiten. Man kann nach Distanz und Schwierigkeit sehr unterschiedliche Touren fahren. Es wird Kleingruppen mit unterschiedlichen Stärken geben, so dass für jeden das rechte Maß dabei sein sollte. Die Fahrräder leihen wir direkt im Hotel. Der Reiseanbieter und Radverleih easy-tours hat hier seine Stammstation und bietet unterschiedliche Leihräder an. (www.easy-tours.de) Für das "spirituelle Begleitprogramm“ werde ich verantwortlich sein. Leistungen: 6 Nächte mit Halbpension, Hoteltransfer vom Flughafen und zurück, im Einzelzimmer – 370,00 € im Doppelzimmer – 310,00 € Dazu kommen die Kosten für einen aktuellen Flug Frankfurt/Main nach Palma de Mallorca. Da es leider keine Fluggarantien der Anbieter gibt, kann ich die Kosten nur annähernd schätzen. (zwischen 200,00 und 300,00 €). Sie werden dann bei Buchung festgemacht. Es besteht auch die Möglichkeit den Flug selbst zu buchen. Als Preis für die Leihräder muss man je nach Kategorie zwischen € 90,00 (Kat.3) und € 129,00 (Kat. 1b) pro Rad rechnen. Dazu kommt das obligatorische Basis-Paket für 35,00 € pro Person. Weitere Informationen gibt es bei: Pfarrer Matthias Weber Tel.: 069 94508213 Mail: [email protected] Interessenbekundungen und Anmeldungen bitte bis 15. Oktober 2015 an die gleiche Adresse. 14 Computerprobleme? Jetzt nicht mehr! Der freundliche Vorortservice hilft, berät und schult Sie im Bereich Computer. Wir sind Ihr Ansprechpartner für Instandsetzung, Wartung und Anschaffung von Computern und Zubehör. 069/ 95 111 680 TELEFON 069 / 45 45 97 Johannes ter Meer IT-easySolutions (haftungsbeschränkt) - Fuchshohl 80 - 60431 Frankfurt Anzeige_sw 185UG x 50.pdf 1 14.09.12 14:12 C WITTELSBACHAPOTHEKE WITTELSBACHERALLEE 183 60385 FRANKFURT Bei uns M Y CM MY CY CMY K 1822_Az_Sandra Schroeter_A5_quer_sw 16.06.14 14:17 Seite 1 Mein Leben, mein Dialog, meine Frankfurter Sparkasse „Bei meiner Arbeit hören meine Gäste auf mich. Wenn’s um Geld geht, verlasse ich mich ganz auf meine Beraterin.“ Frankfurter Sparkasse – immer offen für Ihre Wünsche. Wir gratulieren zu 25 Jahren Dialog im Dunkeln. Sandra Schröter | staatlich anerkannte Dipl. Sozialpädagogin und Guide im Dialog Museum | Kundin seit 2005 www.facebook.com/FrankfurterSparkasse SENIOREN Senioren l Seniorentreff Anzeige Der Seniorentreff für alle lädt Sie ein: Am Nachmittag nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern mit anderen zusammen bei einem guten Kaffee Gespräche zu führen, sich über wichtige Dinge des Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und dem Glauben nachzuspüren. Montags, 14.30 – 16.30 Uhr im Gemeindehaus Gr. Spillingsgasse Für Programmideen und Durchführung und die Gemütlichkeit: Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann, Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner, Gudrun Mehr, Karin Lieberum und Käthe Becker Infos: B. Habermehl, Tel.: 45 60 54. 05. Okt.: 25 Jahre Deutsche Einheit - Vom Mauerbau zum Mauerfall Bilder und Geschichten, M. Geselle, Gemeindepädagogin 12. Okt.: Geburtstagsfeier im Seniorentreff 19. Okt.: Das „Arnsburger Eck“ Seit März 2015 gibt es in Bornheim ein neues Tagesbetreuungsangebot für Seniorinnen und Senioren. Frau Diry, Hufeland-Haus, stellt das neue Projekt vor. 26. Okt.: Bewegung mit Musik Tanz im Sitzen, Moderation: M. Geselle, Gemeindepädagogin 02. Nov.: Spielenachmittag Traditionelle Brett- und Kartenspiele 09. Nov.: Trickbetrüger am Telefon: Enkeltrick und mehr... Herr Zimmermann, Sicherheitsberatung des Bürgerinstituts Frankfurt gibt aktuelle Informationen und Tipps, wie man sich schützen kann. 16. Nov.: Quiz-Nachmittag 23. Nov.: Vor 200 Jahren, am21.1.1815, starb Matthias Claudius. Sein „Abendlied“: „Der Mond ist aufgegangen“ gehört zu den bekanntesten Gedichten der deutschen Literatur. Referentin: M. Geselle, Gemeindepädagogin 30. Nov.: Adventsfeier im Seniorentreff -letzter Treff im alten Jahrl Fahrdienst Wenn Sie unseren kostenlosen Fahrdienst benutzen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon 94 54 78 - 14 l AKTIV 65 plus Liebe Freunde von Aktiv 65+! Heute für Sie das aktuelle Programm 22.10. Besuch der Wein-, Sekt- und Rosenstadt Eltville Treffpunkt: 10.00 Uhr Uhrtürmchen/ Bornheim Rückkehr: ca. 17:00 Uhr 19.11. Donnerstag, Besuch des Museums für Kommunikation/ehemals Postmuseum, Treffpunkt: 10 Uhr „Uhrtürmchen“/ Bornheim, Rückkehr: ca. 16 Uhr Begleitteam, Information und Anmeldung: Monika Geselle, Telefon: 069-943451-18 oder mobil: 0170-1705811 Käthe Becker, Telefon: 455086 Für den Ausflug fallen Kosten für die Gruppenfahrt/RMV und Führungen/Eintritte an, je nach Gruppengröße wird der aktuelle Teilnehmerpreis errechnet. l Seniorengymnastik Beweglichkeit bis ins hohe Alter Gruppe I: Mittwochs, 9.00 – 9.45 Uhr Gruppe II: Mittwochs, 10.00 – 10.45 Uhr im Gemeindesaal Information und Anmeldung: Hilde Kaiser, Tel. 45 87 29 ANGEHÖRIGEN-AKADEMIE 2015 VORTRÄGE, Anmeldung erforderlich: T (069) 46 08 - 572 • Mi. 14.10.2015, 14:00–16:30 Uhr, Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26 Selbst- und Fremdgefährdung. Alternativen und Grenzen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (Teilnahmegebühr: 5 €) • Di. 20.10.2015, 17:30–19:00 Uhr, Haus Saalburg, Saalburgallee 9 Pflegen, ohne selbst zum Pflegefall zu werden. Wie versorge ich meinen Angehörigen zu Hause? (kostenfrei) • Mi. 29.10.2015, Beginn: 10:00 Uhr, Haus Saalburg, Saalburgallee 9 Krankenhaus und Altenpflege. Stark in Bornheim – versch. Fachvorträge (kostenfrei) • Mi. 04.11.2015, 17:30 – 19:00 Uhr, Tagespflege im OMK, Dielmannstr. 26 Selbstschutz vor Straftaten im Alltag (kostenfrei) NEU „SPORT MIT DEMENZ“: 1 x wöchentlich samstags, 10–11 Uhr, Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26, Kosten pro Einheit: 10 € (ohne Angehörige), 7,50 € (mit Angehörigen); Erstattung durch die Pflegekasse möglich! Anmeldung mind. 2 Wochen vor der Trainingseinheit unter T (069) 46 08 - 572, [email protected] AGAPLESION MARKUS DIAKONIE gGmbH, Usinger Str. 9, 60389 Frankfurt a. M., [email protected], www.markusdiakonie.de l Besuchsdienst Dienstag, 17. Nov., 18.00 Uhr im Gemeindehaus, Raum 1, l Literaturkreis Alle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24 (Gruppenraum 1) vorgelesen. Unkostenbeitrag je Lesung: 2,50 €; Information: Gemeindebüro 069-94547814 Organisation: Frau I. Sauer, Frau M. Staub und Frau H. Ulrich 15.10. Elke Jatzko: Hermann Fürst von Pückler-Muskau Nein – das besagte Eis hat er nicht erfunden! Aber er war Gestalter der berühmtesten Parkanlagen und Landschaftsgärten in Deutschland, um nur Muskau und Branitz zu nennen. Er war aber auch ein Dandy, der mit einem Gespann gezähmter weißer Hirsche in Berlin auf der Flaniermeile „Unter den Linden“ einher fuhr. - Ein Frauenverführer, ein Verschwender, ein großer Reisender, ein Schriftsteller – alles Attribute, die man ihm zuschreiben kann. Sein Leben bietet Stoff für so viele Legenden und Abenteuergeschichten. 29.10. Sibylle Kempf: Stefan Zweig „Brennendes Geheimnis“ Es ist ja so unsäglich leicht, Kinder zu betrügen. – Er selbst brauchte nun keinen Finger zu rühren, um die Distanz zwischen sich und der schönen Unbekannten zu verringern, denn er wusste, ein paar heiße Kinderhände bauten ihm die Brücke zu ihrem Herzen. 12.11. Regina Wettern-Schade: Stendhal Rot und Schwarz - Französischer Roman-Klassiker Als Napoleon endgültig geschlagen ist, kehren in Frankreich Adel und Kirche in ihre Machtpositionen zurück, so als hätte es nie eine Revolution der hungrigen Bürger gegeben. Für den armen, aber begabten Julien Sorel aus der Provinz bedeutet das: alle Träume von Karriere und Aufstieg scheinen ausgeträumt. Aber: Er ist intelligent und er gefällt den Frauen. Und so entfacht er schon auf seiner ersten Hauslehrerstelle die Leidenschaft der Madame de Renal, der liebenswürdigen, naiven Gattin seines Arbeitgebers. Wird das gutgehen? 26.11. Maria Niesen: G. Seume "Spaziergang nach Syrakus". "Es ginge besser, wenn man mehr ginge" und "Wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen haben keine Lieder." 15 16 FILM DES MONATS Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als Film des Monats für Oktober 2015: Am Ende ein Fest Regie: Tal Granit und Sharon Maymon Israel/Deutschland 2015 Publikumspreis in Venedig 2014 Eine Gruppe von Senioren hat sich in einem Jerusalemer Altersheim zusammengeschlossen, um ihrem schwerkranken Freund Max zu helfen. Max hat den Wunsch zu sterben. Die Medikamentenmixtur ist schnell besorgt, aber nun kann sich keiner überwinden, Max die alles beendende Spritze zu setzen. Also soll der Tüfftler Yehezkel eine Maschine bauen, die es dem Todkranken über einen Knopf erlauben soll, selbst über die Verabreichung des todbringenden Mittels zu entscheiden. Nach dem selbstbestimmten Ableben von Max kommen andere Senioren auf die Clique zu, die für ihre geliebten, mit dem Tode ringenden Angehörigen, ebenfalls die Suizidmaschine nutzen möchten. Anfangs zögert der kleine Seniorentrupp noch. Doch schon bald geben sie dem Andrang nach. Als sich die Alzheimererkrankung von Yehezkels Frau Levana verschlimmert, steht er vor einer noch schwereren Entscheidung. Ausgezeichnet mit einer Goldmedaille auf der Landesgartenschau in Bad Nauheim Grabmale, Einfassungen, Nachbeschriftungen und weitere Friedhofsarbeiten Vorsorge zu Lebzeiten für alle Steinmetzarbeiten auf dem Friedhof, sowie Instandhaltung und Pflege. Treppen, Fensterbänke, Küchenarbeitsplatten und andere Natursteinarbeiten Silvia Ruths-Rupp und Saskia Ruths n Steinmetz- und Bildhauermeister Dortelweiler Str. 98–100 (am Bornheimer Friedhof) n 60389 Frankfurt am Main Telefon 069 / 45 14 90 n Telefax 069 / 45 30 63 Blumen | Pflanzen | Grabpflege Mehr Informationen unter 069/95 63 87 00 und [email protected] Oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. Wir sind für Sie da! Gärtnerei Klumpen Gärtnerei Klumpen Am Bornheimer Friedhof Dortelweiler Straße 87 60389 Frankfurt am Main Auf fast allen Frankfurter Friedhöfen. Eine Auswahl unserer Grabgestaltungen finden Sie auf www.gaertnerei-klumpen.de Harald Raab Direktionsagentur der ERGO Lebensversicherung AG Berger Str.288 60385 Frankfurt am Main Fax 069 9563460-11 Tel 069 9563460-0 Sanitär · Heizung Spenglerei · Solartechnik Berger Straße 287 60385 Frankfurt am Main Telefon 069 / 45 26 53 E-Mail: [email protected] In sensibler Erzählweise behandelt dieMit uns sind Sie nicht alleine, wir machen Ihren Möbeln Beine! se melancholische Komödie das Für und Wider des selbstbestimmten Sterbens. 1376302985563_highResRip_haz_tbuchflow_51_1_1_1.indd 12.08.2013 12:24:25 1 Den heiter lakonischen Ton des Filmanfangs mit dem fingierten Telefonanruf Wohnungs- und Haushaltsauflösungen von Gott halten die Regisseure bis zum Warenhandel aller Art · Renovierungen Ende durch und begegnen dem wiederholten Entsetzen erfolgreich mit entHomburger Straße 96a · 61118 Bad Vilbel-Massenheim spannender Situationskomik, die angeTelefon (0170) 168 49 80 · Telefax (06101) 55 78 14 nehm unaufdringlich bleibt. Die Balance zwischen Tragik und Komik funktioniert Internet: www.kahlert-macht-alles.de · E-Mail: [email protected] ferner deshalb so gut, weil die Zeichnung der unterschiedlichen Charaktere sehr präzise ausfällt. Außerdem besteht das Ensemble aus hochkarätigen Darstellern, die in ihrer Heimat Israel preisgekrönte Stars sind. Zu Sterbehilfe und dem Recht auf einen selbstbestimmten Tod hat jeder seine ganz persönliche Tel.: (069) 9 45 10 60 · Fax: (069) 46 71 74 Tag und Nacht Meinung. Am Ende ein Fest erweist sich [email protected] · www.pietaet-im-pruefling.de als ebenso vergnügliche wie nachdenkliErd-, Feuer-, See- und Weltraumbestattungen · Erledigung der Formalitäten che Einladung, die eigene Haltung zu Überführungen von und nach allen Orten im In- und Ausland · Trauerkartenüberdenken. und Schleifendruck · Bestattungsvorsorge · Sterbegeldversicherungen J. Gollin M. Kahlert ALTENGEBURTSTAGE Das Leben gabst du mir und deine Liebe. (Hiob 10,12) Mit diesen Worten grüßen wir Sie, liebe Geburtstagskinder der Monate Oktober und November 2015, und wünschen Ihnen Gottes Segen für Ihr neues Lebensjahr. Wir veröffentlichen Geburtstage zum 70., 75., 80. und dann jedes Jahr. Falls Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro mit. Namentlich seien folgende Jubilare genannt: Oktober 2015 01.10. Karl Penzold 81 Jahre 03.10. Martha Reichel 85 Jahre 05.10. Klaus-Dieter Spannagel 75 Jahre 05.10. Rita Bollinger-Hirschmann 81 Jahre 05.10. Hildegard Herold 81 Jahre 05.10. Ruth Seifert 86 Jahre 06.10. Harry Körner 86 Jahre 08.10. Willi Engel 75 Jahre 08.10. Frieda Hick 83 Jahre 08.10. Gertrud Schüttler 84 Jahre 08.10. Helmut Schwarz 89 Jahre 09.10. Ruth Stühler 81 Jahre 11.10. Karl-Heinz Blum 82 Jahre 11.10. Gertrud Stümpert 86 Jahre 12.10. Helmut Weber 75 Jahre 12.10. Katharina Schulte 90 Jahre 12.10. Elisabeth Glaeser 91 Jahre 13.10. Heinrich Gehrig 93 Jahre 14.10. Jakob Krebs 90 Jahre 15.10. Ingeborg Stenger 86 Jahre 15.10. Joachim Grünewald 88 Jahre 16.10. Ursula Breining 75 Jahre 16.10. Renate Walter 81 Jahre 16.10.Lieselotte Kissel 91 Jahre 17.10. Adolf Ensinger 75 Jahre 19.10. Brigitte schmidt 80 Jahre 19.10. Charlotte Eckardt 92 Jahre 20.10. Christel Burkert 83 Jahre 21.10. Käthe Hahn 81 Jahre 22.10. Harry Gühne 82 Jahre 25.10. Ema Lehmann 82 Jahre 27.10. Ilse Bauer 81 Jahre 27.10. Elfride Reuter 89 Jahre 27.10. Dr. Hans Thiel 96 Jahre 28.10. Hildegard Niedergesäß 89 Jahre 28.10. Ursula Thrun 90 Jahre 29.10. Elisabeth Hülsmann 81 Jahre 29.10. Ingeborg Kißelbach 85 Jahre 29.10. 30.10. 30.10. 31.10. 31.10. Luci Winkler Waltraut Walter Wilhelm Emmel Antje Melchior Ingeburg Grimm 94 80 86 75 83 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre November 2015 01.11. Ernst Friedrich 01.11. Gisela Becker 01.11. Inge Wittenzellner 02.11. Evelyn Falk 02.11. Hildegard Neujokat 03.11. Ernesto Kloetzer 04.11. Erika Büchner 04.11. Kurt Lindner 06.11. Arthur Schroth 07.11. Dieter Rudolph 09.11. Ernst Schickedanz 10.11. Fritz Kreh 10.11. Wolfgang Schmidt 12.11. Sigrid Mundkowsky 13.11. Emmi Kaiser 13.11. Erika Schumann 14.11. Gisela Dietrich 14.11. Mathilde Hofmann 16.11. Eleonore Simon 19.11. Karin Müller 20.11. Rudolf Heelein 20.11. Helmut Kirchbaum 21.11. Juliane Reichelt-Del 21.11. Marianne Böhm 23.11. Ursula Ostermann 23.11. Edith Kühmstedt 24.11. Annemarie Hahn 24.11. Irmgard Knab 25.11. Dagmar Mayer 25.11. Lina Pfleger 30.11. Irmgard Bartelmeh 75 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 75 Jahre 88 Jahre 81 Jahre 86 Jahre 89 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 81 Jahre 88 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 89 Jahre Monaco 75 Jahre 83 Jahre 75 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 87 Jahre 75 Jahre 102 Jahre 92 Jahre Die Geburtstagskinder ab 70 Jahren von Oktober und November 2015 sind eingeladen zu Kaffee und Kuchen und Besinnlichem am: Mittwoch, 02. Dezember 2015, um 15.00 Uhr im Gemeindehaus (Gemeindesaal), Gr. Spillingsgasse 24. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Telefon: 94 54 78 - 14 Greta Weinmann Leni Elsa Höptner Niklas Peter Khageh Hosseini Philippa Johanna Thiergen Emma Vogel David Hermann Römer Getraut wurden: Jürn Schmelzer und Stephanie Schmelzer geb. Krach Bestattet wurden: Lilian Mäuser geb. Fuß 82 Jahre Rolf Gerschel 86 Jahre Birgitt Tidrik geb. Schwarz 68 Jahre Inge Niemeyer 86 Jahre Kurt Thöt 76 Jahre Maria Wegner geb. Heller 84 Jahre Christa Althaus geb. Fricke 67 Jahre Margarete Sonntag geb. Schwarz 94 Jahre Monika Sipf geb. Braunbeck 71 Jahre Frau Ute Lear geb. Wittenmeier, 65 Jahre Mila Sammelbecher Nr. 8 "Kneipenbecher" Was wäre Bornheim ohne seine Kneipen? Drei dieser Kneipen werden jetzt auf unserem neuen Mila Sammelbecher verewigt. Und als besondere Überraschung lässt sich noch eine berühmte Persönlichkeit blicken. Also unbedingt zugreifen, so lange der Vorrat reicht. Für € 13,50 beim MEDER! GEMEINDECHRONIK für den Zeitraum vom 07. Juli bis 6. September 2015 Getauft wurden: Jonathan Claus Wehner Richard Karl Wehner Nele Mäntele Jasper Ullrich Meder OHG Berger Straße 198, Internet: www.meder-frankfurt.de Telefon: 069 - 45 40 29 17 18 E-CHECK ELEKTROHEIZUNG ALTBAUSANIERUNG BELEUCHTUNGSANLAGEN P LAN U N G · B E R AT UNG · A USF ÜHR UNG · I N STAN D SE TZ U N G Elektro Stier GmbH · Berger Straße 276 · 60385 Frankfurt am Main Telefon 069 / 45 39 60 · Telefax 069 / 45 46 46 Unsere Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr Sonntag und Montag "Ruhetag" Kleine Spillingsgasse 10 60385 Frankfurt-Bornheim (direkt an der Johanniskirche) Tel.: 069 - 45 26 90 www.hotel-schmaerrnche.de Für Ihre Familienfeiern, Jubiläen, Geschäftsessen etc. bieten wir Ihnen Räumlichkeiten bis 30 Personen. Nach Absprache stehen wir Ihnen auch außerhalb der Öffnungszeiten (ab 20 Personen) gerne zur Verfügung. 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WESTENBERGER Zimmerei v oHG · Schreinerei · Treppenbau Neubaudächer v Dachausbau v Dachgauben v Fachwerksanierung v Reparaturen v Fenster · Türen v Treppenbau 60385 Frankfurt am Main · Buchwaldstraße 19 Telefon (069) 45 13 83 · Fax (069) 46 57 10 [email protected] KINDER- UND JUGEND-GRUPPEN KIRCHENMUSIK Mittwoch Kammermusikensemble, 18.30– 20.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Erika Maier-Bartholmes Telefon: 50 75 062 Donnerstag Spatzenchor: 16.30-17.10 Uhr, 5-7 Jahre Kinderchor: 17.15-18.00 Uhr, ab 8 Jahren im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Julia Heß, Tel. 0178-6685116 Johanniskantorei 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 Leitung: Jeannine Görde-Vogt Tel. 06074-2 30 23 www.johanniskantorei-bornheim.de TERMINKALENDER Bibellesekreis: Montag, 26. Okt. und 30. Nov., 19.30 Uhr im Turmsaal Die Treffen finden im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 statt. Bernemer Jungs – Jungschar für Jungen von 8-12 Jahre, montags 17-18.30 Uhr, Leitung: Merlin Koch, Henrik Münker, Simon Schulmeyer und Birk Decker Jungenjugendkreis ab 16 Jahre René Eisenacher, Tobias David, mittwochs, 18.30 – 20.00 Uhr QUMA-Fun, Jugendliche 13-20 Jahre jeden 1. Dienstag im Monat 19.00 –21.00 Uhr „FROST“ Mitarbeiterabend monatlich (siehe www.wir-in-bornheim.de) Gemeindejugendleitung: Regina Flömer-Sting, Jugendreferentin, Telefon 95 21 83 20 E-Mail: [email protected] René Eisenacher, Tel. 0157-85 098 006 Konfirmanden 03. Oktober von 15.00 - 19.30 Uhr 2. Konfi-Block – Projekt Wall-City – 4 Orte um Mauern zu überwinden. 14.November, 10.00-14.00 Uhr 3. Konfi-Block – Lilo Günzler Seniorentreff: Montags, 14.30-16.30 Uhr im Gemeindesaal, (s. S. 15) – kostenloser Fahrdienst Besuchsdienst: Dienstag, 17. November, 18.00 Uhr im Gemeindehaus, Raum 1 Senioren-Gymnastik: Jeden Mittwoch, 9.00 - 10.45 Uhr im Gemeindesaal, (siehe S. 15) Kreativ-Kreis : Montags nach Absprache, Frau Hartmann, Telefon 45 35 07 Englisch: Montag, 10.30 Uhr - 12.00 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Englisch für (Wieder)Einsteiger Freitag, 11.00 – 12.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann, Tel.: 29 38 26 Französisch für Fortgeschrittene Konversationskurs Mittwoch, 10.00 – 11.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix, Tel. 43 05 61 09/Mail: [email protected] Homepage: www.ca-chante.com Gruppe Aufbruch Dienstag, 27. Okt., Thema: Das Märchenteam erzählt Märchen aus alle Welt. Dienstag 24. Nov., um 19.30 Uhr im Kirchenladen Haus Saalburg KIRCHENVORSTAND Vorsitzender Pfarrer Matthias Weber, Tel. 94 50 82 13 Stellv. Vorsitzende Anne Wisseler, Tel. 01577 68 27 53 4 GEMEINDEBÜRO Maria Kück Turmstraße 21, 60385 Frankfurt Tel. 94 54 78-14, Fax 94 54 78 20 E-Mail: [email protected] www.wir-in-bornheim.de Büroöffnungszeiten: Montag 11–13 + 16 –19 Uhr Dienstag 14–16 Uhr Mittwoch geschlossen, Donnerstag 11–13 + 16–17 Uhr, Freitag 9 –12 Uhr Bankverbindungen: Evangelische Kreditgenossenschaft eG, Frankfurt Konto-Nr. 4107640, BLZ 520 604 10 IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40 SWIFT-BIC: GENODEF1EK1 Frankfurter Sparkasse, Konto-Nr. 69120, BLZ 500 502 01 IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20, SWIFT-BIC: HELADEF1822 KÜSTER Aktiv 65 plus Donnerstags, monatlich, siehe Seite 15 Literaturkreis: Donnerstags, 01., 15., 29. Okt., 12. und 22. Nov., 15.00 Uhr im Gemeindehaus, Raum 1 SPRECHZEITEN 19 OPERNKREIS Freitags, 16. Oktober im Gemeindesaal, 30. Oktober in der Kirche, am 13. und 20. November im Gemeindesaal, jeweils um 18.30 Uhr POSAUNENCHOR Reinhardt Linder, Telefon priv. 49 30 227 KIRCHENMUSIK Chorleiterin Johanniskantorei Jeannine Görde-Vogt Tel. 06074 - 2 30 23 Organist Carmenio Ferrulli Tel. 0176-63 48 68 10 Kinderchöre Julia Heß, Tel. 0178-6685116 JOHANNISPOSAUNENCHOR HEILANDSBEZIRK Dienstag, 20. 00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Manfred Beutel, Tel. 5 96 94 74 Pfarrer Matthias Weber Tel. 94 50 82 13, nach Vereinbarung Kindergarten Orthstraße 10, Tel. 45 90 44, Fax 94 54 97 25 E-Mail: [email protected] Sprechzeit nach telef. Vereinbarung Leiterin : Marigula Petkana AGAPLESION HAUS SAALBURG Service & Wohnen, Saalburgallee 9 Hausleitung: Carlos de la Fuente Tel. 20 45 76-0 E-Mail: [email protected] Wohnen & Pflegen, Andreaestraße 5 Hausleitung: Carlos de la Fuente Tel. 20 45 76-0 E-Mail: [email protected] Pflegedienstleitung: Ilona Krüger Tel. 20 45 76-0 Altenheimseelsorge Pfarrerin Silke Peters Tel. 20 45 76-4030 E-Mail: [email protected] Zentrale für ambulante Krankenpflege / Diakoniestationen gGmbH im Ev. Pflegezentrum Battonnstraße 26 – 28, 60311 Frankfurt, Telefon 25 49 20, Fax 25 49 21 98 Bereich Mitte/Bornheim: 25 49 21 23 E-Mail: [email protected] Mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Telefon 45 20 60 JOHANNISBEZIRK Pfarrerin Susanne Habermann Tel. 27 29 28 48, nach Vereinbarung Pfarrer Jürgen Lehwalder Turmstraße 21, Tel. 94 54 78 12 zur Zeit beurlaubt Kindergarten Gr. Spillingsgasse 22, Tel. 45 11 46 E-Mail: [email protected] Leitung: Anne Lippert-Singh GEMEINDEPÄDAGOGEN Sina Burghard und Jakob Wegner, für die Arbeit mit Kindern und Familien im Planungsbezirk Bornheim/Seckbach Tel. 94 54 78 13 E-Mail: [email protected] Monika Geselle, für die Arbeit mit Senioren und Erwachsenen im Planungsbezirk LutherWartburg-Bornheim. Montags und Dienstags von 9 - 11 Uhr. Tel. 94 34 51-18 E-mail: [email protected] GOTTESDIENSTE 04. Okt. 18. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst, (Erntedankfest), Pfarrer Weber Kollekte: Für "Brot für die Welt" 18.00 Uhr Jahreskonzert des Posaunenchors 11. Okt. 19. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Herr Mundhenk Kollekte: Für die inklusive Gemeindearbeit 18. Okt. 20. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Habermann 11.15 UhrKindergottesdienst Kollekte: Für mobile Kinderkrankenpflege 25. Okt. 21. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrerin Härle Kollekte: Für die Hilfe bei häuslicher Gewalt (Diakonie Hessen) 01. Nov. 22. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber Kollekte: Für das Gustav-Adolf-Werk 08. Nov. 10.00 Uhr Tauf-Gottesdienst , Pfarrer Weber Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Kollekte: Für Kinder-Aidshilfe 11. Nov. Freitag 10.00 Uhr St. Martinsgottesdienst, Pfarrerin Habermann 15. Nov. (Volkstrauertag) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Pfarrerin Habermann und die Johanniskantorei 11.15 UhrKindergottesdienst Kollekte: Für die Aktion Hoffnung für Osteuropa 22. Nov. (Ewigkeitssonntag) 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber Letzter Sonntag im Kirchenjahr Kollekte: Für den Stiftungsfonds DiaDem-Hilfe für demenzkranke Menschen (Diakonie Hessen) 29. Nov 1. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfarrerin Härle im Anschluss Adventsmarkt Kollekte: Für die Frauenhaftanstalt 06. Dez. 2. Advent 9.30 Uhr Einlass bis 9.00 Uhr ZDF-Fernsehgottesdienst, Pfarrer Lehwalder Kollekte: Für die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau e.V. Gottesdienste donnerstags 16 Uhr, Heilandskapelle im AGAPLESION HAUS SAALBURG. Ökumenische Gottesdienste zum Erntedankfest am 6.10., 15 Uhr, zum Totengedenken am 26.11., 16 Uhr Evangelische Gottesdienste: 1.10., 15.10. und 12.11., (29.10. entfällt) Katholische Gottesdienst: 8.10., 22.10., 5.11. und 19.11. Gottesdienst „für Patienten und Nachbarn“ mittwochs, um 18.00 Uhr, in der Kapelle des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUSES, Haus D, 5. Stock. Die Gottesdienste werden verantwortet von der evangelischen, evang.-methodistischen und der katholischen Seelsorge.
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