Internationales Herbstfest - Deutsche Internationale Schule Den Haag

Ausgabe 1 | Oktober 2015 | 34. Jahrgang
Internationales
Herbstfest
Wir danken dem Festkomitee für die zeitaufwendige Organisation
sowie den zahlreichen fleißigen Helferinnen und Helfern, die dazu beigetragen haben,
dass wir ein großartiges Schulfest feiern konnten.
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DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
Liebe Mitglieder der Schulgemeinschaft,
nach den ersten Wochen hat sich das
Schulleben wieder neu eingefunden: Die
neuen Kolleginnen und Kollegen haben
die erste Einarbeitungsphase gemeistert, die Arbeitsgemeinschaften sind
angelaufen, erste Erfahrungen mit dem
vergrößerten Nachmittagsprogramm
sind gesammelt und vieles mehr.
Der hochmoderne Biologieraum
konnte pünktlich nach den Sommerferien
in Betrieb genommen werden. Dadurch
wird nicht nur die inhaltliche Gestaltung
des naturwissenschaftlichen Unterrichts
verändert, auch die Aktivitäten im
Bereich „Jugend forscht“ können auf
Editorial
dem hohen Niveau der vergangenen
Jahre ausgebaut werden. Außerdem
werden die Erfahrungen helfen, weitere Modernisierungen zielgerichtet in
Angriff zu nehmen und den naturwissenschaftlichen Bereich noch weiter zu
stärken.
Doch neben der alljährlichen
Routine sind auch schon nichtalltägliche Aktivitäten umgesetzt worden. Unsere Schüler haben an der
Demokratiekonferenz in Leipzig teilgenommen und die Schule hervorragend repräsentiert, wir haben ein tolles
Schulfest gefeiert, in dem die ganze
Schulgemeinschaft zusammengekommen ist und die neue Website ist an
den Start gegangen, die nun noch in-
formativer das außergewöhnlich gute
Schulklima unserer Schule auch für
Außenstehende darstellt.
In dieser Ausgabe der Schulpostille
werden Sie noch viele andere Aktionen
finden, die an unserer Schule stattgefunden haben. Sie fanden in allen
Bereichen der Schule zu ganz unterschiedlichen Anlässen statt. Eines haben
sie aber alle gemeinsam: Sie sind nur
möglich durch das große Engagement
unseres Kollegiums, unserer Elternschaft
und unserer Verwaltung. Dafür möchte
ich mich ganz herzlich bedanken und
wünsche Ihnen viel Freude bei der
Nachlese.
Ihr Uwe Hinxlage
Schulleiter
Gremienarbeit an der DISDH -
Gemeinsame Arbeit für die Schulgemeinschaft
Die ersten Schulwochen sind bereits
verstrichen und die Herbstferien stehen vor der Tür. Die Schülerinnen und
Schüler haben sich, genauso wie die
Lehrerinnen und Lehrer, wieder an den
Schulalltag gewöhnt und sich die Ferien
wohl verdient.
Die Gremien haben ihre Arbeit wieder begonnen: Der Elternbeirat hat sich
zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen; der Kollegiumsbeirat ist in neuer
Konstellation zusammengetreten, ebenso wie die Schülervertretung, die auch
in neuer Zusammensetzung wieder die
Belange der Schülerinnen und Schüler
vertritt. Auch der Vorstand hat bereits getagt und bearbeitet in Zusammenarbeit
mit Schulleitung und Verwaltung die
für die Schulgemeinschaft wichtigen
Themen.
Nur durch ein Zusammenwirken aller
an der Schulgemeinschaft Beteiligten
ist und bleibt die DISDH das, was uns
allen sehr wichtig ist: Ein Ort an dem
man nicht nur gerne lernt und lehrt, sondern der auch ein wichtiger Ort für das
Zusammenkommen von Schülern, Eltern
und Lehrern ist.
Sollten Sie Anregungen, Lob oder
Kritik in Bezug auf die Vorstandsarbeit
haben, sprechen Sie uns gerne an, oder
nutzen Sie die Möglichkeit, sich per
Email unter [email protected] an uns
zu wenden!
Wir freuen uns auf die weitere konstruktive Zusammenarbeit!
Im Namen des Vorstands,
Stefanie Oellers
Vorsitzende des Schulvorstands
Science - No longer Science Fiction
Die Stärkung der Naturwissenschaften
ist
ein
wichtiges
Anliegen
unserer
Schulentwicklung.
Während die Unterrichtsund Wettbewerbsergebnisse
unserer Schülerinnen und
Schüler schon lange exzellent sind, gab es in der technischen Ausstattung noch
Verbesserungspotenzial.
Hierzu haben die Naturwis- Der „neue“ naturwissenschaftliche Raum
senschaftler im vergangenen
Jahr ein innovatives Gesamtkonzept
alle Arbeitsplätze über Deckenflügel
entwickelt, das eine multifunktionale
mit
Strom
und
Internetzugang.
Raumnutzung einbezieht. Im eheDarunter bleiben die Tische frei
maligen Biologie-Raum wurde diese
beweglich, so dass Einzel- oder
Planung in den Sommerferien in die
Gruppenarbeit am Computer, InternetRealität umgesetzt.
Recherche,
Demonstrationsversuche,
Ein hochmodernes System versorgt
Projektunterricht oder theoretischer
Frontalunterricht
je
nach
Bedarf möglich sind. Damit
ist der Raum nicht allein für
den
Biologieunterricht
geeignet,
auch
Informatik,
Mathematik, Technik oder sogar Sprachunterricht ist nun
in allen Varianten möglich,
denn das System bietet maximale Flexibilität bei optimaler
Ausstattung.
Für den Ausbau von Physikund Chemieraum ist ebenfalls
dieses System geplant, das jederzeit
um alle klassischen Medien wie Gas,
Strom, Wasser und EDV, sowie integrierter Beleuchtung, Akustik und
Präsentationstechnik erweiterbar ist.
Uwe Hinxlage
DISDH Schulpostille
Begrüßung der
Erstklässler
Am ersten Schultag darf die bunte
Schultüte nicht fehlen.
Der erste Schultag ist für Kinder,
Eltern und auch Lehrerinnen und Lehrer
eine aufregende Angelegenheit. So
begaben sich am 27. August 29 erwartungsvolle Erstklässler mit ihren Familien
in die Turnhalle zur Einschulungsfeier.
Begrüßt wurden sie zunächst von allen Grundschülern mit einem mehrsprachigen Willkommenslied. Nach
herzlichen Worten von Herrn Hinxlage
folgte dann eine Geschichte von Frau
Wurm-Bussemer. Diese endete damit,
dass alle Tiere glücklich waren, als sie
erkannten, dass nicht jeder alles können
muss. Viel wichtiger ist es, die besonderen Fähigkeiten des Einzelnen zu erkennen und wertzuschätzen. Anschließend
sollte das Luftballonmonster seines
Amtes walten und jedem Erstklässler
einen Luftballon überreichen; doch es
hatte seinen Einsatz verpasst, da es
tief und fest schlief. Erst mithilfe des
gesamten Publikums, das lautstark ein
Aufwecklied mitsang, wachte es auf.
Nun konnten alle Erstklässler mit einem
Luftballon in der Hand, dem neuen
Schulranzen auf dem Rücken und in
Begleitung eines älteren Grundschülers
in ihre jeweilige Klasse ziehen, um dort
ihre erste Unterrichtsstunde zu erleben.
Mechtild Benkhoff und
Tanja Tamimy
Ausgabe 1 | Oktober 2015
Töpferwerkstatt im
Kindergarten
Mitarbeiter im
Gespräch
„Mit Ton und Fantasie eigene
Kunstwerke entstehen lassen“, so hatten wir im Kreativbereich unser neues
Kindergartenjahr begonnen.
Am Vor- und am Nachmittag war
dieses Projekt für die meisten Kinder ein
sehr attraktives freies Angebot.
Mit Hilfe des leicht formbaren
Tons hatten die Kinder wunderbar
die Möglichkeit zu „begreifen“, was
kreatives Gestalten ist. Die Kinder bekamen einen sinnlichen Zugang zum
Werkstoff Ton. Sie experimentierten
und neben viel Spaß und Entspannung
wurde die Wahrnehmung, Kreativität,
Konzentration und Motorik gefördert.
Durch das Anfertigen von Einzelarbeiten
machten sich die Kinder mit neuen
Töpfertechniken (Daumendrucktechnik/
Wulsttechnik) vertraut und erwarben
nebenbei keramisches Fachwissen, wie
ihre Arbeiten am besten den Ofenbrand
überstehen. Natürlich durften die
Kinder ihre Kunstwerke noch glasieren
und zum Abschluss ihr selbst hergestelltes Werk mit Stolz präsentieren.
Sigrun Falk
Die Kinder der Klasse 2 führten im
Rahmen des Unterrichts Interviews
mit einigen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern unserer Schule durch.
Pünktlich zum vereinbarten Termin trafen sich Juri, Johanna und Valentina im
Büro mit Herrn van Atten, der bereitwillig alle selbst erdachten Fragen beantwortete. Die Schülerinnen und Schüler
erfuhren nicht nur, welche Aufgaben
ein Verwaltungsleiter täglich zu bewältigen hat, sondern konnten ihn auch
persönlich etwas näher kennenlernen.
Wer wissen möchte, was Herr van Atten
morgens als erstes in der Schule macht
und ob er Pferde liebt, kann das vollständige Interview und fünf weitere interessante Gespräche an einer Stellwand
im Foyer der Schule nachlesen.
Melanie Albrecht
Mit Ton entsteht ein kleines Kunstwerk.
Herr van Atten musste den Zweitklässlern
Rede und Antwort stehen.
Wieder ein neues Jahr...
25 Kinder starten in diesem
Schuljahr in der Vorschule. Für die
Kinder bedeutet es, neue Freunde zu
finden, in einem anderen Gebäude (bei
den Großen) den Vormittag zu verbringen, auf ein cooles Klo zu gehen (mit
Fliege), neue Regeln und Spiele kennenzulernen und ganz viel allein zu
schaffen. Für die Erzieher bedeutet es,
eine neue Gruppenzusammenstellung
zu haben (beinahe gleich viele Jungen
und Mädchen), neue Interessen und
Neigungen zu unterstützen und zu för-
Hallo Schule, wir kommen!
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dern und aufgeschlossen und neugierig
zu sein für viele spannende Momente
und Gespräche. Auch auf die Eltern
kommt eine neue und spannende Zeit
zu. Ihre Kinder werden selbständiger,
kommen jeden Tag mit neuen Ideen und
Vorstellungen, die Diskussionen werden
länger und sie merken: mein Kind wird
groß.
Für uns alle, Kinder, Eltern und
Erzieherinnen und Erzieher wünsche ich
ein entspanntes, spannendes und ereignisreiches Schuljahr.
Michaela Janssen
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DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
Klasse 4 auf großer Fahrt
Raus aus der Schule und auf ging‘s
zur Klassenfahrt – und das gleich zwei
Wochen nach den Sommerferien. Dieses
Glück erfuhren die beiden 4. Klassen.
Die Jugendherberge in Brüggen
war das Ziel und an den vier Tagen
sollten die Schülerinnen und Schüler
in vielfältigen Spielsituationen kooperatives Lernen erfahren. Angeleitet
wurde dieses Training von den beiden
Erlebnispädagogen Thomas Lowke und
seiner Begleiterin Karo. Viel Bewegung
und der Aufenthalt in der Natur wurden
den Schülerinnen und Schülern geboten. Die folgenden Berichte und Fotos
vermitteln einen kleinen Einblick davon.
Zusammenhalt in der Gruppe
1. Tag
Als wir in Brüggen angekommen sind,
sind wir gleich in den Versammlungsraum
gegangen und uns wurde alles erklärt.
Nach dem Mittagessen wurden unsere
Zimmereinteilungen gesagt. Dann wurden die Betten bezogen, das war sehr
schwer, aber wir haben es geschafft.
Als wir fertig waren, haben wir mit
unseren Trainern Karo und Thomas
Gruppenspiele gespielt. Man musste
unter einem Schwungseil durchlaufen.
Zuerst in einer Zweiergruppe, dann
in einer 4-er Gruppe und zum Schluss
hatte es auch die ganze Klasse geschafft. Unser Klassenmaskottchen war
ein Schwein, dem wir den Namen Mr.
Piggy gaben. Auch mit ihm spielten wir
ein Spiel: Wo ist Mr. Piggy? Da mussten
wir Mr. Piggy retten. Ich fand das Spiel
schön. Bei dem Spiel Evolution musste
man erst Amöbe, dann Krokodil, danach Gorilla, Huhn, Pädagoge, Lehrer
und zuletzt Philosoph sein. Danach hatten wir Zeit, mit unseren Freunden zu
spielen und das Gelände rund um die
Jugendherberge zu erkunden.
Als es später wurde, hat der
Tischdienst den Tisch gedeckt und wir
sollten alle zum Abendessen kommen.
Nach dem Abendessen hatten wir noch
ein bisschen Zeit zu spielen. Dann wurden Zähne geputzt und in die Betten
gehuscht. Es war sehr laut im Zimmer,
weil alle durcheinander geredet haben.
Aber auf einmal sind wir eingeschlafen.
„Gute Nacht“!
Sarah, Alexander, Lily und James
2. Tag
Um 8.15 Uhr deckte der Tischdienst
den Tisch. Als es 8.30 Uhr war, kamen die Kinder in den Frühstücksraum
und frühstückten. Nach dem Frühstück
unternahmen wir eine Wanderung
zum Venekotensee, denn heute stand
Floßbau auf dem Plan. Auf dem Weg
zum Venekotensee machten wir viele
kleine Zwischenspiele, z. B. Mr. Piggy
Rettung, die Zauberschale oder der
Zauberstab. Als wir am Venekotensee
angekommen sind, haben wir uns in
zwei Gruppen eingeteilt. Die eine
Gruppe widmete sich dem Floßbau
und die andere Gruppe spielte
Schatzbergung – den Schatz mussten
wir mit Hilfe eines Seils, das von den
Kindern der Gruppe gehalten wurde,
aus einem „Säuresee“ holen - und wir
bauten in kleinen Gruppen Häuser für
Mr. Piggy. Eine ganze Stadt entstand
im Wald.
Mit dem Floß sind wir auf dem
Venekotensee gefahren. Natürlich
hatten wir Neoprenanzüge an. Das
Floß hat gut gehalten. Sechs Kinder
und Frau Grün hatten darauf Platz.
Am späten Nachmittag gingen wir zurück zur Jugendherberge. Auf dem
Rückweg haben wir auch noch Äste fürs
Lagerfeuer am Abend gesammelt. Beim
Grillen saßen wir draußen, haben darauf gewartet, dass wir bei den beiden
Grillmeistern Karolina und Malte die
Würstchen abholen durften, und haben
viel geredet. An das Grillen schloss sich
das Lagerfeuer an. Mit den gesammelten Stöcken haben wir Stockbrot gebacken und Marshmallows gebraten. Ein
anstrengender, aber erlebnisreicher
Tag ging zu Ende.
Vadimir, Nina, Taissia
Wer trifft die Zielscheibe?
3. Tag
Als ich aufgewacht bin, habe ich
mich schnell angezogen, denn es gab
gleich Frühstück. Danach trafen wir uns
vor der Jugendherberge. Wir teilten
uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe
machte Kistenklettern und die andere
Bogenschießen. Beim Kistenklettern
muss man eine Kiste auf die andere stapeln und dann darauf steigen.
Natürlich wurde man von den anderen
Mitschülern gesichert und auch unser
Trainer Thomas war dabei. Ich fand
Kistenklettern am besten, weil ich gerne
klettere. Ich fand es aber auch richtig
cool, dass ich die Sicherung machen
durfte. Wer wollte durfte noch 10 m
hoch gezogen werden. Damit man nicht
so lange warten musste, gab es auch
noch die Möglichkeit, auf der Slackline
zu balancieren. Bei der Slackline bin
ich nie runtergefallen.
Nach dem Mittagessen wurden die
Gruppen gewechselt und nun ging es
zum Bogenschießen. Das Anlegen des
Bogens kostete viel Kraft und ins Rote
zu zielen, war nicht sehr einfach – aber
einige aus unserer Gruppe schafften
es doch. Am Ende kriegte jeder ein
Raffaelo zur Belohnung.
Am Abend gab es eine Disko. Es
wurde getanzt und gelacht. Doch am
Ende mussten alle ins Bett.
Tom, Artemi, Stefan
Balance halten auf der Slackline
4. Tag
Am letzten Tag sind wir zur Burg
Brüggen gewandert. Als wir dort ankamen, durften wir auf der Wiese
spielen. Die meisten Kinder haben
Enten beobachtet. Nun wurden wir
zusammengerufen und wir haben ein
schönes Gruppenfoto geschossen.
Auf dem Rückweg sind wir an einer
Eisdiele vorbeigekommen und weil
Shana Geburtstag hatte, hatte sie uns
zu einem Eis eingeladen - sehr lecker!
Gestärkt traten wir unseren Rückweg
an. Ein letztes gemeinsames Spiel, das
unsere Teamfähigkeit teste, stand noch
an. Doch nach drei Tagen Training fiel
uns das nun nicht mehr so schwer. Wir
meisterten es gut und erhielten viel Lob
von Thomas und Karo.
Nach dem Mittagessen hieß es
Abschied nehmen. Erlebnisreiche und
schöne Tage gingen zu Ende.
Maggie, Henri, Angelina
DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
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Das Nachmittagsprogramm
Schule ist nicht nur ein Ort zum
Lernen, sondern an der DISDH auch ein
Ort, wo Gemeinschaft in vielfältigen
Situationen erfahren wird, ein Ort zum
Leben.
12.15 Uhr. Es klingelt. Die 5. Stunde
ist zu Ende. Für einige Schülerinnen
und Schüler heißt das Schulschluss,
nach Hause gehen und „fünf gerade
sein lassen“. Für andere Schülerinnen
und Schüler heißt das, noch in der
Randstundenbetreuung zu verbleiben.
Nach dem Unterricht
Die Kinder werden hier vom NMPTeam begrüßt. Frau Braun und Frau
Hetmank nehmen die Namen aller
Schülerinnen und Schüler auf, die
an der Randstunde teilnehmen und
bis 13.05 Uhr betreut werden möchten. Verlässliche Grundschule ist das
Stichwort, die eine verlässliche vormittägliche Schulzeit bis 13.05 Uhr
garantiert.
Doch
das
Angebot
der
Nachmittagsbetreuung reicht noch
weiter und wird von Eltern gerne nachgefragt, das auch bei der
Entscheidungsfindung für unsere Schule
nicht unerheblich ist. In diesem Schuljahr
bieten wir daher bis zu 70 Kindern
Plätze im Nachmittagsprogramm an.
Nach
Unterrichtsschluss
wird
auch
die
Anmeldung
für
die
Nachmittagsbetreuung
von
den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
entgegengenommen. In täglich wechselnden Listen vermerken sie die
Anwesenheit der zu betreuenden
Kinder, um nicht nur den Bestimmungen
der niederländischen Behörden gerecht
zu werden, denen wir unterliegen, sondern besonders um genaue Kenntnisse
über den Aufenthalt jedes Kindes zu haben. So ist es möglich, dass Kinder bereits eine Musik-Einzelstunde besuchen
oder sich in der Mensa aufhalten; das alles muss festgehalten und dokumentiert
sein und dafür sorgt die Koordinatorin
des
Nachmittagsprogramms
Frau
Utama.
Frau Utama, Frau Braun, Frau
Hetmank, Herr Oehlen, Herr van der
Ark, Frau Božić oder Frau Erbe begleiten die Kinder zunächst in die Mensa
und schauen dort nach dem Rechten.
Hausaufgabenzeit
Der
Ablauf
des
Nachmittagprogramms ist gut strukturiert und
gibt den Kindern ein festes Gerüst im
Schulalltag. Von 14.00 bis 15.00 Uhr ist
die Hausaufgabenzeit eingeplant, was
nicht bedeutet, dass eine Stunde an den
Hausaufgaben gesessen wird, sondern
Es kommt keine Langeweile auf beim abwechslungsreichen Nachmittagsprogramm.
je nach Umfang und Alter, Kinder auch
kürzer zur Erledigung benötigen. Die
Kinder ziehen sich in die Klassenzimmer
zurück und können unter Aufsicht die
Hausaufgaben erledigen.
An die Hausaufgabenzeit schließt
sich von 15.00 bis 15.30 Uhr der gesunde Mittagssnack an: Obst und
Gemüse werden angeboten oder auch
Selbstgebackenes kommt auf den Tisch.
Dass das besonders gut schmeckt,
versteht sich von selbst. Das gemeinsame Treffen zu dieser „kurzen
Stunde“ bietet auch die Gelegenheit,
ein Geburtstagskind zu beglückwünschen und mit einem Liedchen und einer
Rakete hochleben zu lassen.
Vielseitiges Programm
Für einen Teil der Kinder heißt es um
15.30 Uhr nach Hause gehen und für
die anderen geht es in den AGs oder
mit den täglich wechselnden pädagogischen Angeboten des NMP-Teams
weiter:
Montags bietet Frau Hetmank einen
Theater-Workshop an, am Dienstag
heißt es Outdoor–AG mit Herrn van der
Ark, der Mittwoch ist für das Basteln mit
Frau Utama reserviert, am Donnerstag
wechseln sich Frau Braun und Herr
Oehlen mit dem „Kochstudio“ ab und
freitags geht es mit Frau Braun, ausgerüstet mit Fotoapparaten, auf Motivsuche.
An dem einen oder anderen Freitag
entstehen aus alten Wollhandschuhen
kleine Monster, die Frau Božić mit den
Kindern kreiert.
Die Ergebnisse der Kreativangebote
können in den Schaukästen der
Grundschule und an den Fotowänden
bewundert werden.
Um 17.00 Uhr treffen sich wieder
alle, um eine Kleinigkeit zu essen - Brot
mit Butter oder Aufstrichen - bevor der
gemeinsame Abschluss - meist um 17.30
Uhr - in der Bibi stattfindet. Hier wird
es gemütlich, der Niederländer würde
sagen „gezellig“: Einer Geschichte lauschen, eine CD anhören oder schmökern in den Lieblingsbüchern.
Von
der
Bibi
bzw.
dem
Grundschulbereich können schließlich
die Eltern ihre Kinder bis 18.00 Uhr
abholen.
Ferienprogramm
Nachmittagsbetreuung ist nicht nur
ein Programm am Nachmittag, sondern
spricht Kinder auch in den Ferien an.
In jedem Ferienabschnitt, außer den
Weihnachtsferien, kann ein einwöchiges, in den Sommerferien ein zweiwöchiges, Ferienprogramm gebucht
werden.
Mit besonderen Aktivitäten und
Aktionen werden die Kinder von 8.00
bis 17.00 Uhr fünf Tage pro Woche
betreut.
Ein Feriencamp im Vakantiepark
Kijkduin
stand
in
den
letzten
Sommerferien auf dem Programm. Eine
sehr erfolgreiche Unternehmung, die
den Kindern nicht nur Spaß und Freude
bereitete, sondern schnell Ferienstimmung aufkommen ließ. Langeweile
war zu dieser Zeit ein Fremdwort.
Fazit
Das Nachmittagsprogramm, ein auf
die Bedürfnisse des Kindes abgestimmtes Programm, das nicht nur schulische
Belange im Blick hat, sondern auch die
Freizeit kindgerecht und pädagogisch
wertvoll ausfüllt.
Gabriele Wurm-Bussemer
Grundschulleitung
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DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
Auszug aus dem Ferientagebuch
Am Montag, den 13. Juli war der
erste Ferientag. Wir gingen zuerst in
den Wald und dann zu einem Spielplatz.
Nach einer halben Stunde bewegten
wir uns weiter in Richtung Reiterhof.
Dort packten wir unser Lunchpaket aus
und gingen in eine Ecke, wo wir aßen.
Der Regen war inzwischen heftig, doch
wir waren nicht aus Zucker. Nun gingen
wir auf eine Wiese mit zwei Pferden zu.
Alle hatten Karotten mit und fütterten
die Pferde. Danach schleppten wir
uns noch zum Strand und fuhren dann
wieder mit dem Bus zurück und spielten dort dann wieder in der großen
Turnhalle. Die Betreuung war mal wieder supertoll!
Am Dienstag, den 14. Juli sind wir
zum Ferienpark Roompot gefahren. Am
Morgen sind wir in den Bus in Richtung
Kijkduin gestiegen. Der Bus hielt an einer Station nach der anderen. Die letzte Station war die, wo wir ausstiegen.
Das letzte Stück mussten wir laufen,
aber irgendwann waren wir da. Wir
hatten eine sehr tolle Hütte! Es gab 2
Mädchenzimmer und 1 Jungenzimmer.
Wir spielten draußen und drinnen.
Dann ging Frau Braun zum Spielplatz
mit ein paar Kindern. Danach packten
wir unsere Sachen und gingen zum
Freilichtmuseum. Da gab es Sachen
draußen zu sehen. Dann sind wir zurück zur Schule gefahren.
Am Donnerstag, den 16. Juli fuhren
wir wieder mit dem Bus nach Kijkduin.
Dort frühstückten wir gemeinsam.
Zusammen liefen wir zum Strand und
badeten im Wasser. Leider mussten
wir wieder zum Ferienhaus. Dena hatte uns leckere Fischstäbchen gekocht.
Da blieben wir höchstens 30 Minuten.
Schade, dass es zu Ende war, doch wir
verpassten zum Glück nicht den Bus. Es
war mal wieder eine supertolle Sache.
Am Freitag, den 17. Juli las uns Frau
Braun beim Frühstück eine Geschichte
vor. Wir spielten in der Turnhalle und
gingen dann los. Mit dem Bus fuhren wir
bis Centraal Station. Der Zug brachte
uns dann nach Leiden. In Leiden aßen
wir Mittagessen! Es gab im Museum
Boerhave einen Wasserspielplatz. Dort
spielten wir stundenlang. Im Museum
wurde gezeigt, wie es in alten Zeiten
war. Nach dem Museumsbesuch spielten wir und aßen den Rest von unserem
Mittagessen. Mit dem Zug fuhren wir
dann wieder zur Schule. Stück für Stück
wurden wir abgeholt.
Die Ferienbetreuung war mal wieder
supertoll! Zum Glück hatten wir auch
tolles Wetter! Ich finde wir haben eine
schöne Zeit verbracht!
Artemi und
Paula
Wasserspaß am Strand in Kijkduin
Kunst oder Kitsch?
„Lernen lernen“ für Klasse 5
Das fünfte Ei hat den Sturz nicht überlebt.
Wie übe ich für Klassenarbeiten, was
gehört eigentlich in meine Federtasche,
unter welchen Bedingungen gelingt
die Gruppenarbeit – solche und ähnliche Fragestellungen gehörten zum
Themenkomplex der Seminarfahrt nach
Noordwijk vom 30. September bis 2.
Oktober.
Mit viel Spaß und hoher Motivation
wurde bei schönem Wetter, einem gut
ausgestatteten Seminarraum, lecke-
rer Verpflegung und nicht zu knapper
dann auch mit einer zehnten Klasse aus
Freizeit das „Lernen lernen“ eingeübt.
Wuppertal angefreundet und zusamEin besonderes Highlight war der
men gespielt.
Bau einer Sturzhilfe für ein rohes Ei!
Am Ende waren sich alle einig, dass
Ziel war es, mit einigen Blättern
die zweieinhalb Tage Seminarfahrt
Papier,
Tesafilm,
Büroklammern,
viel zu schnell vorbei gingen und man
Bindfaden und einem Luftballon eine
sich auf die Klassenfahrt am Ende des
Konstruktion zu basteln, mit der ein
Schuljahres freut!
rohes Ei einen Sturz aus vier Metern
Susanne Seitz und
Höhe heil übersteht. Letztlich konnten
Knut Vogeler
vier von fünf Eiern den
Sturz heil überstehen.
Allerdings gelang es
den
Konstrukteuren
dann nicht in allen
Fällen, das Ei auch
unverletzt
aus
der
Schutzvorrichtung
zu
befreien;-)
Nach getaner Arbeit
hatte man viel Freude
beim Fußball, Fangen
oder Volleyball spielen. Hier wurde sich Klasse 5 in Noordwijk
DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
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Demokratiekonferenz Leipzig
Kinderboekenweek
Nach der Mittagspause
begannen die Workshops,
von
denen
sich
jeder
Teilnehmer selbst einen aussuchen durfte, den er dann
über die gesamte Konferenz
besuchte.
Die Workshops waren in
sechs Themen - „Gesellschaft
im
Wandel“,
„Baustelle
Demokratie“,
„Digitale
Welt“, „Jugendbeteiligung“,
„Umweltbewusstsein“
und
„Migration und Asyl“ - geKlasse 9 im Konferenzsaal des „Hauses Leipzig“
teilt. Zu jedem Themengebiet
Über das Wochenende zwischen
wurden zwischen zwei und vier
Donnerstag, den 24. und Sonntag,
Workshops angeboten, die sich auf
den 27. September hat die Klasse 9 die
einen bestimmten Aspekt des Themas
Demokratiekonferenz Leipzig besucht.
spezialisierten, zum Beispiel auf
Die Demokratiekonferenz ist ein Treffen
Datenschutz, Zukunftsplanung, Konsum
von politisch interessierten und engaoder Flüchtlinge. Nach einem lehrgierten Jugendlichen, die mehr über
reichen Tag fand am Abend noch eine
Demokratie und Politik lernen wollen.
Geocachingtour durch Leipzig statt, woBegleitet wurde die Fahrt von Herrn
bei wir noch mehr über die historischen
Wecke und Frau Iske.
Ereignisse in Leipzig lernen konnten,
Am Donnerstagmorgen trafen wir
wie den Rückzug von Napoleons
uns auf dem Bahnsteig des Bahnhofs CS
Russlandfeldzug oder das Schicksal eiDen Haag. Als auch der letzte Schüler
ner Judenfamilie, deren eines Mitglied
die Gruppe gefunden hatte, begann
auch am Hitlerattentat beteiligt war.
die Fahrt – und der erste Zug war wohl
Am Samstag ging es schon in aller
der einzige, der keine Verspätung hatFrühe wieder los und die einzelnen
te. Schon auf dem Weg nach Hannover
Workshopgruppen bemühten sich, ihr
verloren wir sehr viel Zeit und als der
Thema auf den Punkt zu bringen und
dritte Zug, mit dem wir fahren mussten,
eine Möglichkeit zu finden, um es den
endlich in Leipzig ankam, waren wir
anderen Teilnehmern der Konferenz
einfach erleichtert, dass die Fahrt ein
vorzustellen.
Ende gefunden hatte.
Nach der Mittagspause konnten sich
Nach einer schönen Tramfahrt
die Teilnehmer außerdem mit Politikern
quer durch Leipzig kamen wir in der
austauschen, wie dem Vizekonsul, dem
Pension an und bezogen erst einmal
Staatssekretär und Vertretern verschiedie schönen Zimmer. Wenig später
dener Parteien wie der CDU, SPD, den
fanden wir heraus, wie zentral die
Grünen, den Linken und den Piraten.
Pension lag, denn wir brauchten kaum
Im Anschluss präsentierten sich die
fünf Minuten bis in die Innenstadt oder
Teilnehmer gegenseitig die Ergebnisse
zum „Haus Leipzig“, wo am nächsten
ihrer Workshops und schließlich nahm
Tag die Demokratiekonferenz stattfindie Demokratiekonferenz Leipzig auch
den sollte. Nach einem gemeinsamen
schon ihr Ende.
Spaziergang durch Leipzig entschieden
Und nach einer unerwartet langen
wir uns, in kleinen Gruppen dorthin esZugreise am Sonntag – einen unserer
sen zu gehen, worauf man Lust hatte.
Anschlusszüge haben wir sogar noch
Ein Teil der Klasse besuchte außerdem
aus dem Bahnhof rollen sehen – kamen
ein Fußballspiel im Stadion in Leipzig.
alle wieder in Den Haag an.
Um elf Uhr am Freitag fanden wir
Und jeder konnte für sich behaupuns alle im „Haus Leipzig“ ein und
ten: Gelohnt hatte sich die Fahrt definihörten uns die tiefgehenden Reden
tiv. Und ob die Schüler dieser Meinung
von Vertretern des Jugendparlaments
waren, weil ihnen Leipzig gefallen
Leipzig, dem Oberbürgermeister und
hatte oder weil sie von der Konferenz
der Moderatoren an. Dabei ging es
begeistert waren – gelernt haben
vor allem darum, was Demokratie und
wir eine Menge. Über Demokratie,
Politik überhaupt waren und wie sehr
Politik und über die Verantwortung der
unser tägliches Leben davon geprägt
Jugendlichen in einem Staat.
wurde.
Aliza
Er zijn 9 miljoen mensen op dezelfde
dag als jij jarig - In Mexico zijn vuilnisbakken waar je gratis wifi krijgt, als je
je hondenpoep erin gooit - Coca Cola
was vroeger groen.
Wenn Sie jetzt denken ... hm... das
ist komisch, aber wahr… dann haben Sie das Thema der diesjährigen
Kinderboekenweek erraten: Raar maar
waar!
Die
Kinderboekenweek
(www.
kinderboekenweek.nl) findet vom 7.
bis 18. Oktober statt. Seit 61 Jahren
soll diese Woche, die eigentlich 11
Tage dauert, das Lesevergnügen von
Kindern und den Buchverkauf stimulieren. Buchhandlungen stellen besonders
Bücher aus, die zum Thema passen,
dieses Jahr Natur, Wissenschaft und
Technik, und es werden zahlreiche
Aktivitäten und Lesungen für Kinder
angeboten, z.B. bei Paagman (www.
paagman.nl). Zwei Lesungstipps hängen auch am schwarzen Brett der
Fachschaft Niederländisch (vor der
Biologie).
Beim Kauf von Kinderbüchern in der
Kinderboekenweek mit Gesamtwert von
10 Euro bekommt man das Buch Per ongelukt! (S. v.d. Geest), geschenkt. Für
die Kleinen ist das Bilderbuch Speeltuin
(M. van Hout) für nur 5 Euro zu kaufen.
Der Chor Kinderen voor Kinderen
hat wie jedes Jahr ein zum Thema
passendes
Lied
aufgenommen
(YouTube: Raar maar waar). Im
Niederländischunterricht der 4. und 5.
Klasse haben wir es gesungen und mitgetanzt. Außerdem nimmt unsere Schule
mit einem Bild, das die Schüler der 6b
erstellt haben, an einer Ausstellung auf
dem Kinderboekenmarkt (www.kinderboekenmarkt.nl) teil. Der Markt bietet
ein großes Programm rund um Bücher
und Lesen und empfiehlt sich für jeden,
der interessiert ist an niederländischen
Büchern!
Ich wünsche allen lesereiche Tage!
Friederike Tiemersma
Viel Spaß beim Raar maar waar-Tanz
8
DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
Kreativ und vielseitig:
die Eltern- und Kollegen-Ausstellung im Foyer
Die bunte Kunstausstellung zum Schuljahresbeginn interessierte Groß und Klein.
Schmuck, Bilder und Fotos – von
Kunsthandwerk bis zu professioneller
Fotografie reichte das Spektrum
der
diesjährigen
Ausstellung
zu
Jahresbeginn. Die Teilnahme war dieses Mal etwas geringer als in den vergangenen Jahren, aber die Qualität
und die Bandbreite der Exponate ergaben eine besonders ansprechende,
bunte Ausstellung.
„Wenn ich gewusst hätte, dass so
etwas auch gezeigt werden kann,
dann hätte ich auch mitgemacht!“
Diesen Satz habe ich von vielen
Ausstellungsbesuchern gehört, und er
beweist, dass sich noch viel mehr kreatives Talent in unserer Schulgemeinschaft
verbirgt.
Trauen Sie sich! Wenn sie malen oder
zeichnen, Schmuck herstellen, eigene
Mode oder Gebrauchsgegenstände
entwerfen, wenn Sie professionell fotografieren oder Ihnen einmal ein besonders schönes Zufallsfoto gelungen ist,
dann freuen wir uns, wenn sie uns das
zeigen wollen.
Also: Machen Sie im nächsten Jahr
mit? Dann wenden Sie sich bitte direkt
an mich: [email protected]
Hanna Hannappel
Tansania-Hilfe
Die Kleiderspende der Eltern der
DISDH aus den vergangenen Jahren
ging in diesem Sommer 2015 an die private deutsche Hilfsorganisation „Help
for the Massai e.V.“ in Tansania.
Die Übergabe erfolgte in Arusha direkt an die Gründerin des Vereins und
Schriftstellerin Angelika Wohlenberg
„Mama Massai“. Alle Informationen
über den eingetragenen Verein und
die Arbeit von Angelika Wohlenberg
und der Mitglieder können auf der
Internetseite www.massai.org nachgelesen werden.
Maren Njikam
Große Freude über die Kleiderspende
Peace and Security:
DISDH Art Competition and Exhibition
Ambassador Christoph Israng representing the German Permanent
Representation to the Organisation for
the Prohibition of Chemical Weapons
(OPCW) in The Hague sponsored an
art competition at DISDH. Students
from Primary and Secondary School
were invited to participate and create a
work of art on the subject of peace and
security. Lara Schicketanz, a Primary
School pupil at the DISDH last year
was the proud winner of the competition. She was honoured with a tour of the
OPCW, a cash prize as well as a book
and letter of congratulations signed by
Federal Foreign Minister Steinmeier.
Just this past month, some 20 of the
best works were chosen for an exhibition at the German Embassy. The artists
and their parents were invited for a reception and viewing of the exhibition
by Ambassador Israng. Together with
DISDH students and their families, the
exhibition was attended by scientists
from all over the world who were participating in a “Workshop on Guidelines
for the practice of Chemistry under
the Norms of the Chemical Weapons
Convention” in The Hague.
General Director Ahmet Üzümcü
und Deputy Director-General Mr
Hamid Ali Rao of the OPCW were present at the exhibition and the students
had the chance to interact with them.
Dr. Patricia Flor, Federal Government
Commissioner for Disarmament and
Arms Control, a guest at the workshop, and Ambassador Israng both honoured the students and their works of
art in speeches held at the reception.
We congratulate our students and are
grateful to Ambassador Israng for providing the DISDH with such a wonderful
opportunity.
Carol Berenbaum
Die jungen Künstler mit ihren ausgestellten Werken in der Deutschen Botschaft
DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
Kulturhauptstadt Pilsen –
eine europäische Begegnung an der DISDH
Die Chance für den Pilsen-Vortrag
mit der „Stadtbloggerin“ Wolftraud de
Concini bot sich dank eines Zufalls: Der
Vorsitzende des Deutschen Kulturforums
Osteuropa (Sitz in Berlin-Potsdam),
Winfried Smaczny, war in den 80er
Jahren des vergangenen Jahrhunderts
als Auslandsdienstlehrer an der damaligen DSDH.
Bekanntlich ist Pilsen europäische Kulturhauptstadt 2015. Das
Kulturforum hatte als „Stadtbloggerin“
Wolftraud de Concini gewonnen, eine
Sudetendeutsche, die 1945 als fünfjähriges Kind mit ihrer Familie aus Pilsen
vertrieben wurde und den größeren
Teil ihres Lebens seither in Italien lebt.
Sie kehrte, um den Blog zu schreiben, für ein paar Monate in die Stadt
ihrer Kindheit zurück. Die dadurch
entstandenen Texte, in Kombination
mit ihren eigenen gelungenen Fotos,
spiegeln die Stadtgeschichte ebenso wider wie das moderne Pilsen und
geben daher einen facettenreichen
Einblick in diese Region an der Grenze
zwischen Mittel- und Osteuropa. Für
Interessenten ist hier der Link zum Blog:
http://stadtschreiberin-pilsen.blogspot.
nl/p/wolftraud-de-concini.html
Frau de Concinis Schilderungen
und Analysen lösten, auch in der
Vormittagsveranstaltung mit den Oberstufenschülerinnen und -schülern, bei
der das Thema Flucht und Vertreibung
im Mittelpunkt stand, angeregte
Gespräche aus.
Die tschechische Botschaft in Den
Haag, das Tschechische Zentrum
Rotterdam, das Literaturhaus/Deutsche
Bibliothek Den Haag und die DISDH
luden gemeinsam zu der Lesung.
Elisabeth Iske
9
Schüler-Kommentar
Am 17. September nahmen die
zehnte, elfte und zwölfte Klasse unserer Schule an dem Vortrag von Frau
de Concini, der Stadtschreiberin von
Pilsen im Jahr 2015 teil. Es war jedoch
keine typische Erzählung. Sie erzählte uns von ihrer Flucht aus Tschechien
1945, damals noch als sogenannte
Sudetendeutsche, nach Deutschland in
ein ungewisses Leben. Für sie war das,
im zarten Alter von fünf Jahren, alles
ein großes Abenteuer. Heutzutage weiß
sie, was ihr und ihrer Familie widerfahren ist und bezog dies auf unsere aktuelle Flüchtlingskrise. Sie hofft, dass die
Kindheit von Flüchtlinge so geschützt
wird wie ihre Kindheit damals. Diesen
Gedanken hat sie auf uns übertragen,
folglich können wir gegen die Politiker,
die mit ihren Abschreckungsmethoden
die
Entwicklung
der
nächsten
Generation vereiteln, rufen.
Leonie und
Martina
Nach der Lesung von Wolftraud de Concini kam man beim anschließenden Umtrunk ins Gespräch.
Dank vieler schöner Geschenke hat
die Bibliothek in den letzten Monaten
eine besonders große Vielfalt an neuen Büchern erhalten. Das Spektrum
reicht von Bilderbüchern über Bücher
für Erstleser bis zu Romanen für (junge)
Erwachsene. Dazu gehören u.a. auch
sehr schöne englischsprachige Bücher.
Schauen Sie vorbei und lassen Sie
sich Neues zeigen, eine Liste würde
heute zu umfangreich werden. Wir
werden ab dem nächsten Mal natürlich
auch wieder beispielhafte Listen veröffentlichen. Heute gilt unser Dank den
vielen Spendern.
Es ist sehr erfreulich, dass die
Bibliothek seit dem Umbau viel stärker genutzt wird. Vom Kindergarten
über die Vorschule bis zu den 7
Grundschulklassen gibt es feste Zeiten
im Wochenplan, an denen die Kinder
regelmäßig während des Vormittags
gruppen- und klassenweise kommen.
Ebenso nutzt die Nachmittagsbetreuung
von Kindergarten bis Grundschule die
Bibliothek, wie auch die Spanisch-AG.
Wir freuen uns sehr über das große
Interesse.
Noch
ein
Hinweis:
Nach
den
Herbstferien
bis
zu
den
Weihnachtsferien bieten zwei freundliche Mitarbeiterinnen als probeweisen Service für Eltern montags eine
Frühöffnung ab 8.00 Uhr an.
Elisabeth Iske
Foto: Wilhelmine Wulff/www.pixelio.de
Neues aus der Bibliothek
10
DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
Willkommen in Den Haag -
Elterncafé begrüßt zahlreiche neue Eltern
Auch im neuen Schuljahr ist das
Flohmarkt und Schulfest an.
Elterncafé, was sich mittlerweiAn den folgenden zwei
le als ein Teil des „Schullebens“
Terminen vor den Ferien haben
etabliert hat, wieder dabei. Das
wir die ersten Halbtagesausflüge
erste Treffen stand unter dem
durchgeführt.
An
der
Motto: Neue Eltern willkommen
„Residentiewandeling“ am 25.
heißen und das Einleben durch
September in Den Haag, in der
Tipps und Erfahrungsaustausch
uns alles rund um den alten Kern
etwas erleichtern.
der Stadt erzählt wurde, haben
So war es schön, dass sich
28 Eltern teilgenommen.
am 28. August etwa 20 „Neue
Die „Statenwandeling“ am 9.
und Alte“ in der Mensa zuOktober hat uns Informationen
sammengefunden haben, um
über das Statenkwartier näher
über das Leben in Den Haag
gebracht. Damit sind wir nun
Elterncafé-Team von links nach rechts: Karin Orichel,
zu sprechen. Joan Keller hat- Das
alle besser informiert über die
Rabea Kaminski, Joan Keller und Antje Frey
te einige Tipps zum Einkaufen,
Umgebung, in der wir leben und
Auch das zweite Treffen am 11.
zu Arztbesuchen und allgemein zum
unsere Kinder zur Schule gehen.
September war ebenso gut besucht. Es
Einleben vorbereitet. Aber auch die
Wir freuen uns bereits auf den
wurde alles „Rund um die DISDH“ beAlteingesessenen konnten über ihre
nächsten Termin des Elterncafés am
sprochen. Was bietet die Schule über
Erfahrungen und Erlebnisse berichten.
6. November, wenn „Sinterklaas“ unser
den täglichen Unterricht hinaus an
So wurde sich bei Kaffee und Keksen
Thema sein wird.
AGs, Sport, Bibliothek, Sprachkursen,
lebhaft ausgetauscht.
Rabea Kaminski
Weihnachtsbasar
Herzliche Einladung zum großen Weihnachtsbasar der Deutschen
Evangelischen Gemeinde am Samstag
28. November, 10.00 bis 16.00 Uhr,
Bleijenburg 3B in Den Haag,
mit
Kaffee
und
selbstgebackenem
Kuchen,
Kartoffelsalat
& Würstchen, Glühwein, Suppe,
Weihnachtsplätzchen,
Stollen
und selbst gekochter Marmelade,
selbst gemachten Adventskränzen,
Weihnachtsschmuck
und
-karten,
Kunstgewerblichem,
Kerzenziehen,
großem Flohmarkt mit Büchern, CDs,
Spielzeug und „alten“ Sachen.
Gerne laden wir Sie auch zum gemeinsamen Engel-Basteln für den
Weihnachtsbasar ein am Dienstag 3.
November um 20.00 Uhr. Die Anmeldung
hierfür bitte beim Gemeindebüro unter
Telefon 070 346 57 27 oder per Email
an [email protected]
Die selbstgemachten Adventskränze
können ebenfalls im Gemeindebüro
telefonisch oder per Email bis Montag
16. November bestellt werden.
Susanne Mathis-Meuret
Neues aus der katholischen Rafaelsgemeinde
Martinszug
der
katholischen
Gemeinde St. Rafael gemeinsam mit
der DISDH
Am Freitag 13. November wird unser
beliebter Martinszug uns wieder durch
den
Scheveninger
Westbroekpark
führen.
Treffpunkt
ist
traditionell
der Parkplatz neben dem Rosarium
(Kapelweg). Von dort aus ziehen wir
mit unseren Laternen ab 17.30 Uhr los.
Es ist geplant, dass wie bereits in den
vergangenen Jahren ein hl. Martin
auf dem Pferd dem Zug voranreiten
wird. Am Rafaelshaus wird dann von
der kleinen Theater-AG der DISDH
ein Stück passend zur Thematik des
Martinsfestes aufgeführt. Anschließend
gibt es am Martinsfeuer Glühwein,
Kinderpunsch
und
Weckmänner.
Nähere
Informationen
zur Organisation erfahren sie ab Ende Oktober
auf der Homepage der
Rafaelsgemeinde, per Mail
oder per Elternmail der
DISDH.
Erstkommunion in St.
Rafael 2016
Ein Informationsabend zur
Erstkommunionvorbereitung
2016 findet am Donnerstag
5. November um 20.00 Uhr
im Rafaelshaus, Badhuisweg
35A statt. Alle Eltern der
dritten Klasse, deren Kinder
am Weißen Sonntag, dem 3. April
2016, zur Erstkommunion gehen sollen,
sind herzlich dazu eingeladen.
Firmung in St. Rafael 2016
Am 27. August 2016 wird der
Erzbischof von Berlin Dr. Heiner Koch
das Sakrament der Firmung in unserer Gemeinde St. Rafael spenden.
Jugendliche der 7., 8. und 9. Klasse,
die sich bewusst mit dem Glauben
auseinandersetzen wollen, sind herzlich zur Vorbereitung eingeladen. Ein
Informationsabend für die Eltern findet am Donnerstag 3. Dezember um
20.00 Uhr statt, und ein Schnuppertreffen
für interessierte Jugendliche am Freitag
4. Dezember um 19.00 Uhr.
Hildegard Schmidt
DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015
Neues vom Elternbeirat
Am Mittwoch, dem 23. September
fand die konstituierende Sitzung des
Elternbeirates statt. Es musste für den erweiterten Elternbeiratsvorsitz eine neue
Vorsitzende/ ein neuer Vorsitzender, sowie eine neue Bereichsleiterin/ ein neuer Bereichsleiter für den vorschulischen
Bereich und die Sekundarstufe gewählt
werden.
Neue Vorsitzende ist Frau Eva
Kulla (Elternvertreterin Klasse 1b),
zur Bereichsleiterin des vorschulischen Bereiches wurde Frau Claudia
Sauerzapf (Elternvertreterin Kindergartengruppe 2) gewählt, und zum
Bereichsleiter
Sekundarstufe
Herr
Johannes Schulmeister (Elternvertreter
Klasse 7a).
Da die beiden Vorsitzenden im
Wechsel mit einer Amtszeit von 2 Jahren
gewählt werden, läuft die Amtszeit
von Herrn Josef Bauer (Elternvertreter
Kindergartengruppe 1) als stellvertretendem Vorsitzenden noch bis Ende dieses Schuljahres 2015/16.
Schülervertretung
Die
Amtszeit
der
jeweiligen
Bereichsleiter beträgt ebenso 2 Jahre,
so dass auch die Bereichsleiterin
Grundschule Frau Petra Unverhaun
(Elternvertreterin Klasse 4a) noch ein
weiteres Jahr ihr Amt ausübt.
Der Elternbeirat erhofft sich durch
diese Struktur einen effizienteren
Informationsfluss zwischen den Eltern
und den zuständigen Schulgremien.
Damit
der
erweiterte
Elternbeiratsvorsitz relevante Themen aufgreifen kann, sind wir darauf angewiesen,
dass diese Themen aus der Elternschaft
über die jeweiligen Elternvertreter bzw.
direkt an uns herangetragen werden.
Die jeweiligen Bereichsleiter werden hierzu zeitnah zu den ersten
Bereichstreffen einladen.
Wie bereits im letzten Jahr, ist auch
in diesem ersten Schulhalbjahr noch ein
Treffen des gesamten Elternbeirates mit
dem Schulvorstand geplant.
Eva Kulla und
Josef Bauer
Auf dem Foto von links nach rechts: Josef Bauer, Eva Kulla, Claudia Sauerzapf, Johannes
Schulmeister (nicht im Bild: Petra Unverhaun)
Fotografie-Wettbewerb
an der DISDH
Dieses Mal für alle Klassen, also
auch für die Grundschule – und wieder
mit attraktiven Geldpreisen
Thema dieses Jahr ist „Natur in
der Stadt“. Vom Löwenzahnblatt in
der Mauerritze bis zur Plastikblume
im Hochhausfenster – nutzt die
Herbstferien, um originelle Motive aufzuspüren. Einsendeschluss ist der 22.
November.
Noch ein paar Tipps: Nicht nur das
Motiv ist wichtig, die Jury achtet auch
auf die Gesamtgestaltung des Fotos.
Achtet also auf Licht und Perspektive,
auf Bildausschnitt, Hintergrund, Bildschärfe…
Hanna Hannappel
ROM
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und mehr...
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11
Wir sind die Schülervertretung!
Das gesamte SV-Team hat sich am
17. und 18. September im Gemeinderaum der katholischen Kirche getroffen. Dort haben wir die Aufgaben
der Klassensprecher, Events für das
laufende Schuljahr, Anregungen der
Schülerinnen und Schüler und die
Rollen der Vertrauenslehrerinnen und
-lehrer besprochen. Über die meisten Themen waren wir uns einig,
Unstimmigkeiten gab es mit dem HandyVerbot und den 5-Minuten-Pausen. Für
Probleme wie diese haben wir dann
in Gruppenarbeiten nach Lösungen
gesucht und die Ergebnisse schriftlich
festgehalten. Nun müssen wir erst noch
mit der Schulleitung besprechen, ob unsere Ideen zu dem Konzept der Schule
passen. Zwischen den Themen haben
wir immer kleine Pausen gemacht.
Schlussendlich haben wir viel geschafft
und schon viel für dieses und das nächste Jahr geplant.
SV-Team
Elterncafétreffen
MA
RKT
Kleidung
clothes
kleding
ken
boe
and more...
Für das leibliche Wohl
sorgt ein leckeres Buffet
mit selbstgebackenen
Kuchen und herzhaften
Spezialitäten!
Come enjoy a
delicious buffet
with homemade
cakes, pies
and hearty
German
specialities!
Gezellige koffiehoek met zelfgebakken taart en hartige hapjes
Samstag / Saturday
7. November 2015
10 - 14 Uhr
DISDH/ van Bleiswijkstraat 125/ Statenkwartier
Treffen immer von 8.00 - 10.00 Uhr
in der Schulmensa der DISDH
Ausflüge von 8.00 bis 12.30 Uhr
Tagesausflüge von 9.00 bis 15.20 Uhr
Anmeldung
für
Ausflüge
an
[email protected]
Fr, 06.11.
Vortrag über Sinterklaas
Fr, 20.11.
Büchervorstellung durch
Buchhandlung Hintzen
mit anschließendem
Bücherverkauf
Fr, 11.12.
Adventskaffee
12
DISDH Schulpostille
Ausgabe 1 | Oktober 2015

Terminliste
Fr, 30.10.
Model United Nations of The International School of The Hague
(bis 01.11.)
Fr, 06.11.
Elterncafé: Vortrag über Sinterklaas
Sa, 07.11.
Flohmarkt, organisiert von der Schulbibliothek
Di, 10.11.
Schulfotograf Tag 1
Mi, 11.11.
Schulfotograf Tag 2 (Geschwisterfotos nachmittags)
Do, 12.11. Schulfotograf Tag 3 (Geschwisterfotos nachmittags)
Fr, 13.11.
Martinsumzug
Fr, 20.11.
Buchvorstellung und Bücherverkauf von Buchhandlung Hintzen
Sa, 21.11.
Elternsprechtag
So, 22.11. Einsendeschluss Fotografie-Wettbewerb
Fr, 27.11.
Mitternachtsvolleyball
Fr, 04.12.
Sinterklaas kommt
Preisverleihung Fotografie-Wettbewerb (13.00 Uhr)
Di, 08.12. Vortrag und Diskussion „Das Brandenburger Tor. Symbol
der Freundschaft mit den Niederlanden“ zusammen mit der
Genootschap Nederland-Duitsland (19.00 Uhr)
Mi, 09.12. Weihnachtswerkstatt in der Grundschule
Fr, 11.12.
Elterncafé: Adventskaffee
Weihnachtskonzert in der Deutschen Evangelischen Kirche
Do, 17.12. Besuch der Uni Münster (Klassen 11 und 12)
Sa, 19.12. Beginn der Weihnachtsferien (bis 03.01.)
Fr, 22.01.
Ausgabe der Halbjahreszeugnisse und Ende 1. Schulhalbjahr
Mo, 25.01. THIMUN-Woche (bis 30.01.)
Mo, 08.02. Karneval in der Grundschule

Wieder da
Vielen ist mein Gesicht noch aus meiner
Zeit als ADLK (Auslandsdienstlehrkraft)
an der DISDH bekannt. Nach vier
Jahren in Aachen, in denen ich Deutsch,
Französisch und Niederländisch an
einem Gymnasium unterrichtet habe,
hat es mich wieder nach Den Haag
gezogen, nun in einer ganz anderen
Funktion.
Als
Fachschaftsberaterin
der ZfA (Zentralstelle für das
Auslandsschulwesen)
mit
Büro
an der DISDH führe ich das
Deutsche
Sprachdiplom
(DSD)
der Kultusministerkonferenz in den
Niederlanden und in Belgien ein. Ich
freue mich also auf eine spannende
Aufgabe mit neuen Herausforderungen.
Antje Brackmann
Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe: 04.12.2015
Die nächste Ausgabe erscheint
am 17.12.2015
Beratungsstelle der
DISDH
Impressum
Herausgeber:
Deutsche Internationale Schule
Den Haag
Van Bleiswijkstraat 125
2582 LB Den Haag
Telefon: +31 70 354 9454
Fax: +31 70 350 2959
Redaktion: [email protected]
Internet:www.disdh.nl
Redaktion:
Uwe Hinxlage, Stephanie Richter,
Rupert Scheithe, Karin Pozsgay,
Dorothea Engel und Susanne
van Campen
Layout:
Susanne van Campen
Autoren:
Siehe jeweils bei den Beiträgen.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht in jedem Fall die Meinung
der Herausgeber wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Artikel
auch sinngemäß zu kürzen.
Auflage: Erscheint 6-mal im Schuljahr;
Auflage dieser Ausgabe 250
Preis: unbezahlbar
Copyright: © 2015, Deutsche
Internationale Schule Den Haag
Bei Abdruck - auch auszugsweise ist die Einwilligung der Redaktion
erforderlich.
Die Schulpostille ist auch abrufbar
unter: www.disdh.nl/über uns
L
K
J
Wir begrüßen an unserer Schule:
Zur Beratung von Schülern,
Lehrern und Eltern bei Konflikten,
Mobbing, Motivations- oder
Lernschwierigkeiten oder psychischen Problemen.
Alle zwei Wochen mittwochs von
8.15 bis 12.15 Uhr im kleinen Büro
des Verwaltungsgebäudes.
Termine persönliche bei Frau
Anneke Bakelaar-Adolphs oder per
Email ([email protected])
Emma Lindberg (Kiga)
Leon Stucin (Kiga)
Lucio Toto (Kiga)
Kyrill Razumovsky (VS)
Elena Uraksina (VS)
Boniface Duron (4a)
Dennis Costa Wolff (9)
Lukas Wedi (10)
Wir wünschen allen Familien
einen guten Start!