Die Schulzeitung der Don-Bosco-Schule Haan, im Juni 2015 102

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Die Schulzeitung der Don-Bosco-Schule
Pauline, 4b
Haan, im Juni 2015
4-6
7-8
9
10-25
Große Experimente für kleine Leute / Miniphänomenta
Lernen lernen / Informationsabend
Dabei sein ist alles / Bundesjugendspiele
Ronja Räubertochter – das super aufregende, gigantische, herausfordernde,
spannende, verzaubernde, gruselige, coole, verwegene, atemberaubende
Theaterprojekt mit 213 Kindern!
26-47 Aus den Klassen / OGS / Betreuung
26-27 Klasse 1a
Der Natur zuliebe
28-29 Klasse 1b
Klasse Kunst
30-31 Klasse 2a
Animal farm
32-35 Klasse 2b
Spaß, Spannung, Schnitzeljagd und ein bunter
Abend
36-38 Klasse 3a
Spritzig sprudelnde Wissensquelle
39-42 Klasse 3b
Fische im Taufbecken und der Herrnhuter Stern
43
Klasse 4a
Zukunftsreime
44
Klasse 4b
4b unter Strom
45-47 OGS und Betreuung Theaterspiel, Bewegungsspiel, Farbenspiel
48-64 Dies und das - für jeden was zum Schmökern, Mitfiebern, Zittern, Fantasieren,
Amüsieren, Probieren, Knobeln, Lachen, Trinken und Essen
65-67 Don Boscos Wissenschafts-Redaktion
68-71 Don Boscos artenreiches und fantastisches Tierleben
72-73 Nichts wie hin / Ausflugtipps
74-75 Auf Wiedersehen! / Abschied der vierten Klassen
76-77 Im Kreuzfeuer: Frau Pohler
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Vermischtes
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Zu Besuch bei Freunden / Pater Jerome
80
Gut, dass wir ihn haben! / Der Förderverein
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Das muss gelesen werden
Die Redaktion:
Frau Buchart, Frau da Silva, Frau Kirchhoff, Frau Pohler, Frau Prison,
Frau von Scholz, Frau Stratmann, Frau Wiens
Die AG „Schulzeitung“ betreut von Frau da Silva:
2. Klassen: Benjamin und Neven
3. Klassen: Alexander, Alexandra, Aaliya, Annika, Birgit, Emilia, Franka, Frida, Henrik, Jens, Leara, Leni,
Leonora, Lilli, Lina, Lola, Lotte, Pelle, Mia, Roman, Saliha, Seline, Sophie, Svenja
4. Klassen: Anastasia, Björn, Bruno, Danilo, David, Domenik, Emilia, Emily, Emily, Giulia, Hannah, Helena, Jan,
Julien, Justus, Leonie, Lilian, Luana, Lynn, Marlene, Neele, Pauline, Pia, Sarina, Sina, Victoria
Anschrift: Don-Bosco-Schule, Thienhausener Str. 24, 42781 Haan
www.don-bosco-haan.de
2
Das steckt drin
Liebe Leserinnen und Leser,
unsere Zeitung ist dieses Mal ganz besonders.
Denn wir berichten ausführlich über unsere Projektwoche. Die
Projektwoche war super!!!!!! Unsere ganze Schule hat „Ronja
Räubertochter“ als Theaterstück aufgeführt. Dazu haben wir
verschiedene Artikel:
Über den „Listigen Mattis“, den „Räuberkampf“, die „Zeitraffer“, die
„Rumpelwichte“, die „Graugnome und so weiter…
Wenn ihr Tiere mögt, dann gibt es Informationen zu Delfinen,
Eichhörnchen, Straußen, Bibern und Faultieren.
Über mechanische Sachen wie das Auto erfahrt ihr auch Interessantes.
Und wenn ihr wissen wollt, wie ihr euch im Sommer anziehen sollt: wir
haben auch Modeartikel.
Es gibt auch eine Abschiedsseite von den Viertklässlern, weil sie uns ja
verlassen müssen.
Ein Interview mit Frau Pohler haben wir auch geführt.
Was ist dieses Jahr besonderes passiert, das nicht mal alle 20 Jahre
passiert? Dieses Jahr war die Sonnenfinsternis!
Auch von der Miniphänomenta erzählen wir euch.
Die zweiten Klassen waren auf Klassenfahrt! Da hatten sie so eine schöne
Zeit, dass sie darüber berichtet haben.
In den 3. Klassen gab es einen Ausflug zur Feuerwehr.
Wer etwas leckeres Essen möchte, findet tolle Rezepte.
Zum Rätseln findet ihr auch Spannendes.
Seid ihr neugierig geworden?
Dann wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen!
Leonora und Lola aus der Klasse 3a
3
Große Experimente
Miniphänomenta: Tag der offenen Tür am Freitag, 20. März 2015
Nach zwei Wochen – in der alle Schüler die Möglichkeit hatten, die 25
Experimente der Miniphänomenta auszuprobieren – gab es zum
Abschluss am 20. März 2015 einen „Nachmittag der offenen Tür“ in der
Don Bosco-Schule.
Großeltern mit ihren Enkelkindern, Eltern mit ihren Schulkindern und
Geschwisterkindern – viele waren gekommen, um sich diese besondere
Ausstellung – über die so viel und so
positiv im Vorfeld berichtet wurde –
anzuschauen.
Die Grundidee der Miniphänomenta
ist, dass die Kinder eigene elementare
Erfahrungen beim selbstgesteuerten
Experimentieren sammeln. Deshalb waren nur wenige Eltern als Helfer
an einigen Stationen dabei, um den Kindern den Zugang zum jeweiligen
Experiment zu erleichtern.
Neugierig sind meine Kinder und ich
durch die Ausstellung gelaufen, die sich
auf das OGS-Gebäude und auf das
Schulgebäude verteilte. Wir fanden
spannend, Dinge auszuprobieren,
anfassen zu dürfen und gemeinsam mit
anderen Kindern physikalische
Zusammenhänge zu entdecken.
Zusammen bauten wir eine Kugelbahn,
wir haben durch einen Spiegel in die Unendlichkeit geschaut, die Viskosität
von Öl und Wasser bestaunt, die Schwingungen eines Pendels beobachtet
und den blinden Fleck entdeckt
– aktives Mitmachen war
gefragt. Und genau das ist das Spannende an dieser
ungewöhnlichen Ausstellung über naturwissenschaftliche
Phänomene.
Nach 90 min haben wir alle Stationen gesehen und getestet
und waren begeistert von den vielfältigen
Experimentierstationen. Groß und Klein hatten viel Spaß an
diesem Nachmittag.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Bürgerstiftung für Haan und Gruiten, die diese
Ausstellung an allen Haaner Grundschulen finanziell möglich gemacht hat sowie ein riesiges Dankeschön
an alle helfenden Lehrer und Eltern.
Übrigens war zu hören, dass Eltern einige Stationen nachbauen wollen. Phänomenal!
Jeanette Kirchhoff
4
für
MINIPHÄNOMENTA
25 SPANNENDE EXPERIMENTE
Es war sehr spannend und schön.
Die ganze Schule durfte EXPERIMENTIEREN:
Es gab sogar ein Experiment, da war eine Schüssel
mit Wasser gefüllt und ein Glas mit einem
http://commons.wikimedia.org/w/index.php?search=reagenzglas&
title=Special%3ASearch&go=Seite&uselang=de
Tischtennisball. Dann hat man das Glas ins Wasser
getunkt und dann ist der Tischtennisball nicht runtergefallen.
Bei einem anderen Experiment wurde mit einem Pendel im Sand ein schönes Bild
gezeichnet.
Seline und Laura, 3a
Wir hatten viele Gegenstände zum Experimentieren in
der Schule. Es gibt viele verschiedene, interessante und
spannende Sachen zum Ausprobieren. Wir durften im
Schulgebäude und in der OGS herumlaufen. Es hat Spaß
gemacht. Wir haben auch zu zwei oder drei Experimenten
etwas aufgeschrieben. Wir fanden das Experiment mit
dem Tischtennisball und dem Glas sehr witzig, weil es so
aussieht wie ein Deo, und man es auch so benutzen kann.
Am Freitag haben wir unseren Eltern die Miniphänomenta gezeigt. Sie fanden sie auch sehr
toll. Am besten fanden wir die Murmelbahn in der OGS.
Von Hannah & Emilia aus der 4a
In der Miniphänomenta gab es Stationen an denen man arbeiten konnte. Dabei probierte man sehr viel
aus.
Im Musikraum gab es eine Station, wo ein diamantförmiger Stein etwas im Sand gemalt hat. Der Stein
war an einem Pendel aufgehängt. Es gab auch eine Station, wo man einen Knopf drücken musste. Da
leuchtete eine Glühbirne auf, die ein Rädchen zum Drehen brachte. Eine optische Täuschung war auch
dabei. An anderer Stelle konnte man herausfinden, welche Kugel am schnellsten nach unten kullerte. Es
gab eine Bahn, die gerade, eine andere, die erst nach unten und dann geradeaus und eine Bahn, die
erst geradeaus und dann nach unten gegangen ist. Die schnellste
Bahn war diejenige, die erst nach unten und dann geradeaus lief.
An einer anderen Station konnte man ausprobieren, auf welchem
Weg die Kugeln am längsten brauchten, um in ein Loch zu
kommen. Dazu konnten wir auf der Kugelbahn Bauklötze als
Hindernis aufbauen.
Mir hat die Miniphänomenta super gefallen. Meine
Lieblingsstation war diejenige, bei der man auf verschieden lange
Rohre klopfen musste um unterschiedlich hohe Töne zu
bekommen. Pelle, 3b
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kleine Leute
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Lernen
Lernen, wie geht das eigentlich?
Wie Eltern ihre Kinder dabei unterstützen können
Zu diesem interessanten Informationsabend hatten die fünf Haaner Grundschulen gemeinsam eingeladen. Das
Forum der Grundschule Mittelhaan war beim Vortrag von Herrn Dipl. Psych. Topp, Leiter der Psychologischen
Beratungsstelle der Städte Hilden und Haan, sehr gut besucht. Das aufmerksame Zuhören der Eltern wurde nur
ab und an durch die markante Melodie einer eintreffenden What’s App Nachricht gestört, die auch in der
hintersten Reihe nicht zu überhören war.
„Lernen sei vergleichbar mit dem Bau eines Hauses“, auf das richtige Fundament
kommt es an, so führte uns Herr Topp anschaulich in die Thematik ein. Die
wichtigsten Fundamente sind die Fähigkeiten, die die Kinder bereits vor ihrem
Eintritt in die Grundschule erwerben.
Dies
sind:
Grobmotorik,
Feinmotorik,
visuelle
Erkennungsleistungen (Formen und Farben sortieren
können) und auditive Kompetenz (z. B. die Fähigkeit
einfache Melodien nachsingen zu können). Ebenso bilden
die
eigene
Körperwahrnehmung,
die
taktile
Wahrnehmung (d.h. Temperaturen und Formen ertasten
können),
die
Orientierung
im
Raum
und
die
Konzentrationsfähigkeit wichtige Bausteine in diesem
Fundament.
Neben diesen fundamentalen Bausteinen gibt es eine Reihe von speziellen Vorläuferfähigkeiten, die den Kindern
das Lernen in der Grundschule erleichtert. Können Kinder beispielsweise Reime erkennen oder Silben klatschen
und zeigen somit ein phonologisches Bewusstsein, wie der Experte es nennt, lässt dies eine erste Vorhersage
für die Entwicklung der Rechtschreibfähigkeit zu.
Die Artikulation, der Sprachfluss, der Wortschatz und die Gesprächsfähigkeit zählen auch zu den speziellen
Vorläuferfähigkeiten, die Kinder schon früh entwickeln.
Hier sind insbesondere die Eltern gefragt. Sie
sollten so viel Zeit wie möglich investieren, um
ihren Kindern Lust auf Bücher zu machen. Lesen,
Vorlesen, Erzählen lassen, all dies sollte ein fester
Bestandteil im Wochenverlauf unserer Kinder sein.
Die Fachexperten haben in Studien gezeigt, dass
sich
bei
Kindern,
die
bis
Ende
des
dritten
Schuljahres, die Lust am Lesen / die Lust an
Büchern noch nicht gefunden haben, das Interesse
an Büchern in der Regel sehr viel schwerer wecken lässt.
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lernen
Das Rechnen lernen ist für Kinder im Grunde genommen aufwändiger zu erlernen als das Schreiben. Um mit
Zahlen umzugehen, muss zunächst die Aufgabenstellung verstanden werden können, was wiederum in den
Bereich des Text- und Sprachverständnisses fällt. In einem zweiten Schritt müssen die Kinder dann das Gehörte
in das Arbeiten mit den Zahlen umsetzen. Hilfreich ist es hier, wenn Kinder schon Zahlen nach der Größe
ordnen, zählen und spielerisch im Bereich 1-10 rechnen können. Ein weiterer Fachbegriff, den Hr. Topp in
diesem Zusammenhang erklärt, ist die Fähigkeit eine grobe Zeit-Raum-Lage-Orientierung zu besitzen. Damit
endet der theoretische Teil des Vortrages.
In einem zweiten Teil geht es um das große Thema Motivation – der Schlüssel zu einem
erfolgreichen Lernen. Kinder sind von Natur aus wissbegierig, sie denken in der Regel sehr
gerne und sie wissen, wenn sie in die Schule kommen, dass sie sich anstrengen müssen,
erklärt uns Hr. Topp. Um diese natürliche Motivation der Kinder zu erhalten, können wir
Eltern sie unterstützen, indem wir vor allem Interesse an ihrem Schulleben, Interesse an
dem täglich Erlebten und Erlernten zeigen und dies am besten im täglichen Gespräch mit
den Kindern auch deutlich zum Ausdruck bringen.
Eltern sollten die Lernvorlieben ihrer Kinder herausfinden:
-
Welche direkte Lernumgebung benötigt mein Kind? Kann es evtl.
mit Musik im Hintergrund besser lernen? Hier gibt es Studien, die
zeigen, dass dies in der Praxis tatsächlich eine Rolle spielt, was
einige Eltern mit Verwunderung zur Kenntnis nehmen.
-
Wo lernt mein Kind am besten (zu Hause oder in der OGATA)?
-
Wann lernt mein Kind am besten (gleich nach der Schule oder
benötigt es noch eine Pause)?
-
Mit wem und womit (mit Büchern, am PC) lernt mein Kind besser?
Bevorzugt es das verbale oder eher das visuelle Lernen?
Dies sind Fragen, die sich Eltern stellen sollten, um ihr Kind bestmöglich beim Lernen zu unterstützen.
Weiterhin können Kinder an ein regelmäßiges Lernen gewöhnt werden. Die Kinder sollten Lust am „Ich kann
das!“ verspüren. Viele Kinder entwickeln von Natur aus die Lust, etwas selbst besser zu können, etwas zu
begreifen.
Einen wichtigen Satz, den sich alle Eltern merken sollten, spricht Hr. Topp am Ende seines Vortrages:
Es gibt kein Kind, das keine Begabung hat! Und Haan ist eine Stadt mit vielen gut begabten Kindern.
Das Fazit für uns Eltern ist:
Wir sollten warmherzig und interessiert sein, wir sollten den Kindern immer etwas mehr zutrauen, um die
natürliche Motivation unserer Kinder zu erhalten. Das Tolle am Elternsein ist es, dass wir uns als Eltern immer
mit unseren Kindern mitentwickeln können. Mit diesen Worten beendet Hr. Topp seinen interessanten Vortrag,
dem wir alle bis zuletzt gespannt zugehört haben.
Yvonne von Scholz
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Dabei sein ist alles
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Ronja
Eine Woche bis zum Samstage!
Montagmittag fing die Projektwoche für uns Helfer an, und nahm erst mal kein Ende...!
Bis 18 Uhr wurden wir von Herbie und SuperSuse in die Geheimnisse des Vorhabens eingewiesen. Die Turnhalle
war bereits in den Mattiswald verwandelt und nach einigen Lockerungsübungen, Geh - und Stimmproben lernten
wir die ersten Szenen des Theaterstücks "Ronja Räubertochter" kennen - und mussten sie selbst spielen!
Herbie und Suse konnten uns echt begeistern. Mit gezieltem Zuspruch und gaaanz viel Lob ermutigten sie uns,
unsere Hemmungen fallen zu lassen und mal als verschlafene, mal als wilde Mattisräuber oder als garstige
Graugnomen auf die Bühne zu kommen. Suse und Herbie stellten uns schließlich alle zehn Szenen vor, und Lehrer
und Elternhelfer entschieden sich, welche Szene sie in der kommenden Woche den Kindern nahebringen wollten.
Ein bisschen rauchte uns auch der Kopf, nach den vielen Informationen und der Angst vor dem, was auf uns
zukommen sollte. Svenja, Mutter aus der 2b, kommentierte den Nachmittag mit den Worten "Oh je, worauf hab
ich mich da nur eingelassen!", und sprach damit dem ein oder anderen sicher aus der Seele.
Doch am Dienstagmorgen waren alle bereit, sich dem Abenteuer zu stellen:
In der Turnhalle wurden die Kinder empfangen. Wir spielten ihnen die eingeübten
Szenen vor - mal gefährlich, mal angriffslustig oder einfach nur lustig, aber immer mit
vollem Einsatz. Damit weckten wir hoffentlich ihre Neugier und Lust auf's Theater.
Mit dem Gedanken "In dir selbst muss brennen, was du in anderen entzünden
willst!" empfingen die verschiedenen Teams die Klassen zum Schnuppern, um sie für
"ihre" Szene zu begeistern.
Wir vom "Schattentheater" hatten nur drei Klassen zu Gast, das reichte uns auch erst
einmal, und wir blieben gespannt zurück, welche
Kinder sich denn für's Schattenspiel entscheiden
würden.
Mittwoch
"Fürchte nicht das Chaos, denn im Chaos wird das Neue geboren!"
Das erste befürchtete Chaos war die Auswahl und Einteilung der
Projektgruppen. Aber Suse und Herbie hatten wie immer alles im Griff, und
noch vor der ersten Pause hatten alle Kinder eine Gruppe gefunden.
So legten wir auch in der Schattengruppe los, alle Kinder probten erst einmal verschiedene Figuren vor und hinter
der Schattenwand und lernten den Ablauf der Szene kennen.
Zum Ende des Vormittags konnten wir die Gruppe aufteilen und teilweise feste Rollen vergeben.
 Name von der Redaktion geändert.
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Räubertochter -
Donnerstag
Heute lag der Tag der Arbeit vor uns, die Kinder sollten am Ende des Vormittags die Figuren und den Ablauf der
Szene gelernt haben. In unserem Team wechselten wir uns ab mit A-Probe und B-Probe, denn wir hatten ja nur das
eine Schattentheater zur Verfügung. Aber das kam uns auch entgegen, so konnte man zwischendurch gezielte
Figurenproben machen oder nach unserem Tagesmotto "Wir haben wenig Zeit, wir müssen langsam arbeiten!"
einfach nur pausieren und verschnaufen...
Und unsere achtzehn pfiffigen Kinder haben wirklich flott gelernt. Wie kleine Theatersprofis nahmen sie unsere
Hinweise auf und setzten sie gekonnt um.
Freitag
Suse und Herbie hatten uns am Donnerstag ja mächtig geimpft: "Verzweifelt nicht, wenn bei der Generalprobe
alles schief läuft!", "Zeigt eure Verzweiflung auf keinen Fall vor den Kindern!"...
Und so wanderten wir zuversichtlich -"Den Lächelnden gehört die Welt!"- in die Aula des Gymnasiums und
wurden mehr als angenehm überrascht. Organisatorisch war alles gut vorbereitet, die Kinder aller Gruppen
bekamen ihre Kostüme und warteten an ihrem Platz auf ihren Auftritt. Nun sahen wir zum ersten Mal das gesamte
Stück, denn wir kannten alle nur die eine, eigene Szene, die wir geprobt hatten.
Es war wirklich beeindruckend, aus einzelnen, völlig isoliert gelernten Szenen entstand ein großes Ganzes. Es war,
allen Befürchtungen zum Trotz, schon bei der Generalprobe eine gelungene Vorstellung!
Mit dieser guten Erfahrung konnten die Akteure, Lehrer und Eltern der Aufführung am Samstag zuversichtlich
entgegensehen.
"Glaube mir, dass eine Stunde der Begeisterung
mehr gibt, als ein Jahr gleichförmig dahinziehendes
Leben!"
Wie erfolgreich der Samstag war, muss ich an dieser
Stelle gar nicht beschreiben. Ich glaube die Leidenschaft
und das Engagement der Kinder ist auf alle Zuschauer
übergeschwappt, was man am Beifall erkennen konnte.
Katja, Mutter aus der 2b, kommentierte die Woche
am Samstag begeistert: "Super, das haben wir alle echt
gut gemacht!"
Dem kann ich mich nur anschließen und setze noch
einen oben auf: "Ich würd's glatt wieder machen!"
 Name von der Redaktion nicht geändert.
Sandra Prison
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das
Von einem, der auszog, sich hüten zu lernen
Erfahrungsbericht aus dem Theaterprojekt
In dem Buch „Ronja Räubertochter“ folgt Ronja dem väterlichen Rat, sich vor Gefahren zu hüten allerdings nicht so, wie er es gemeint hat, sondern indem sie sich hineinbegibt.
Als ich feststellte, dass mein Urlaub mit der Projektwoche zusammenfallen würde, sagte ich gerne zu,
diese als elterlicher Betreuer zu begleiten. Vor wie vielen Dingen ich mich im Laufe dieser Woche würde
hüten können, hätte ich mir nicht träumen lassen.
Die Einführungsveranstaltung am Montag für die Eltern und Lehrer, geleitet von dem „herrlichen Herbert“
und der „Super-Suse“ vom Kölner Spielzirkus, begann unbequem. Wir mussten selbst auf die Bühne,
um Szenen auszuprobieren. Im weiteren Verlauf verdichtete sich die Gewissheit, dass wir vier Szenen
(Ronja wird geboren, Graugnome, Kluftsprünge, Räuberkampf) am nächsten Tag den Schülern, besser
gesagt Theaterlehrlingen, vorspielen würden. Doch diese Unannehmlichkeit erwies sich als einer von
vielen propädeutischen Glücksfällen des Konzepts: Die Kinder ließen sich begeistern und starteten mit
viel Schwung in den ersten Projekttag, den Schnuppertag.
Nachdem am darauffolgenden Mittwochmorgen Suse und Herbie die Meisterleistung vollbracht haben,
in 30 Minuten 207 Kinder in zwei Vorstellungen zu je 10 Szenen aufzuteilen, geht es eigentlich erst
richtig los. Trotzdem ist es schon nach 9 Uhr, als die eigentliche Probe für „meine“ Szene beginnt: Der
Räuberkampf. Zum Glück bin ich nicht alleine: bei mir sind 22 angehende Räuber und zwei
„Alltagshäuptlinge“, Frau Da Silva und Frau Krüger. Aber es ist Mittwoch. Am Freitag ist Generalprobe.
In bis dahin verbleibenden 6 Stunden sind 5 Gemütszustände, 4 Emotionswechsel, 3 Kampftechniken
(Stockkampf, Faustkampf und Beschimpfungen), der Frontal-Zusammenprall und – nicht zuletzt – die
Gesamtabfolge zu proben. Und außerdem müssen wir uns überhaupt erst mal kennen lernen. Als wir
um 11:10 Uhr zum „Spezial-Orga Coaching“ zu Herbie auf die „Bühne“ in der Turnhalle kommen, haben
wir zwar schon gekämpft, aber noch nicht einmal Räuberhäuptlinge gewählt.
Noch intensiver wird der Donnerstag. Bin ich ein Vater, der bei einer Projektwoche aushilft? Oder bin ich
Hilfs-Chefmotivator eines Bühnentrainings? Oder bin ich schon Teil einer Räuberbande, die morgen auf
Raubzug in die Adlerstraße geht?
Wir hüten uns wie die Wilden. Davor, sich beim Lernen und Verfeinern der Kampftechniken wirklich weh
zu tun; davor, durch zu technische Vorgaben die kreative Spielfreude der Kinder zu bremsen; davor,
durch zu viel kreative Spielfreude den Szenenablauf aus den Augen zu verlieren. Wir (auch ich!)
machen die Erfahrung, wie schwierig es ist, gleichzeitig auf die Schlagtechnik zu achten, die
Bühnenposition zu behalten, das passende Geschrei LAUT auszustoßen und die Gesichtszüge zu
kontrollieren; wie schwierig es ist, sich selbst in seiner Rolle ernst zu nehmen und zum Beispiel grimmig
zu gucken, wenn man doch gerade eigentlich einen Riesenspaß hat – oder auch mal keine Lust.
Und tatsächlich – es funktioniert. Am Ende wird es ein großes Ganzes. Das Theaterkonzept nimmt alle
auf. Und ich stehe staunend dabei und sehe, wie sich das kreative Chaos der vergangenen Tage zu
einer stimmungsvollen Geschichte fügt. Was ich nicht gesehen habe: Wie sich „meine Räuber“ nun
tatsächlich auf der Bühne geschlagen haben, denn ich war ja hinter den Kulissen. Aber gehört habe ich
sie, furchtlos und mutig.
Ein dickes Lob an alle Schauspieler, aber auch an die Schule und alle Lehrer, die dieses Projekt mit
großem Einsatz erst möglich gemacht haben. Auch für mich war es eine sehr intensive, bunte und
fröhliche Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Und wir haben nicht einmal ein Kühlpack gebraucht.
Torsten Vock
12
super
Projektwoche Ronja Räubertochter
Vom 04.-09.05.2015 fand unsere Theater-Projektwoche
„Ronja Räubertochter“ mit dem Kölner Spielecircus statt.
Alle Kinder der Don-Bosco-Schule haben daran
teilgenommen. Am Dienstag durften wir, aus der Klasse 4b,
in vier unterschiedlichen Szenen reinschnuppern. Die Lehrer
haben auch an dem Tag eine kleine Szene aus dem Stück
vorgeführt. Am Mittwoch wurden wir dann in Gruppen
aufgeteilt. Wir haben dann 2 Tage mit den Lehrern, Eltern,
Suse und Herbie vom Kölner Spielecircus für die
verschiedenen Szenen geübt. Am Freitag fand die
Generalprobe statt. Samstags war dann endlich die große
Aufführung. Wir waren alle aufgeregt. Viele Menschen
sind gekommen und haben uns zugeschaut. Es gab
Kuchen, Brezeln, Getränke und noch andere Leckereien.
Anastasia 4b
In der Projektwoche hatten wir das Thema „Ronja Räubertochter.“
Es gab 10 Szenen insgesamt:
Ronja wird geboren
Graugnome
Treffen der Räuber am Höllenschlund
Unterirdische
Rumpelwichte
Listiger Mattis
Schatten
Wilddruden
Räuberkampf
Zeitraffer
13
aufregende,
Am Dienstag haben sich alle Klassen in der
Turnhalle versammelt, jede Klasse hat sich 4
Szenen angeguckt. Am Mittwoch musste jedes
Kind einen Zettel abgeben auf dem stand, was
man als erst-, zweit-, dritt- und
viertliebsten für eine Szene spielen wollten.
Jede Gruppe hat tüchtige Arbeit geleistet.
Die einzelnen Szenen haben ihre Vorstellung
eingeübt. Am Freitag war schon Generalprobe
in der Aula des Haaner Gymnasiums. Jeder musste ein lustiges Kostüm anziehen. Dann ging
die Generalprobe los. Die Generalprobe dauerte sehr lange.
Insgesamt hatten wir nur 3 Tage Zeit zu üben!
Am Samstag war die große Aufführung. Es war sehr aufregend. Alle Gruppen führten
nacheinander ihre Szenen auf. Es war eine tolle Aufführung. Draußen gab es noch Essen
und Trinken. Danach sind alle nach Hause gegangen.
Benjamin und Neven 2b
14
gigantische,
Ronja
Räuber Tochter
Ronja Räuber Tochter ist dieses Jahr unsere ProjektWoche. Und die
ganze schule führt es auf. und die Bühne ist in der Aula des
Gymnasiums. Ronja ist eine Geschichte,IN der es um ein Mädchen geht,
dass sich mit dem BokAJungen anfreundet. In einer Nacht, in der es
stürmt wird ein KIND IN DER MATTisBURG GEBOREN.UND EIN BLITZ HAT DIE
MATtiSBURG in zwei HÄLFTEN GETEILT. Deshalb war dort ein großer
graben. Eines tages sagte Mattis zu seiner frau, die Zeit ist
gekommen unser Kind muss raus und lernen im MattisWald zuRecht
zu kommen. Und so kam es. sie durfte in den Wald. DA WAREN BÄUME
UND FLÜSSE UND DER HÖLENSCHLUND UND DIE BORKaFESTE. DA SAH ronja
EINEN JUNGEN. SIE DACHTE: „WER IST DAS?“ UND GENAU DAS SAGTE SIE. er
antwortete: „ich bin birk und ich wohne jetzt hier mit borka, undis
und unseren 12 Räubern. Birk und Ronja haben sich gegenseitig so
oft das Leben gerettet, dass sie richtig gute Freunde geworden sind.
es gab immer wieder auseinanderSetzungen. Denn sie sind zusammen
in den Wald gezogen.am ende sind sie zu einer großen Räuber Bande geworden. Doch es gab einen Kampf, denn jemand musste der
Anführer sein. Mattis hat gewonnen und wurde Anführer. Und sie
klauten und feierten immer weiter.
Leonora und lola 3a
Unterirdische
15
herausfordernde,
Unsere Projektwoche!
Berichte aus der Höllenschlund – Gruppe
Der Mattis ist genauso gefürchtet wie der Borka. Der Höllenschlund ist gefährlich. Dort
treffen sich die Räuber. (Dario)
Ich war in der Gruppe „Höllenschlund“. Wir haben viel Spaß gehabt und
auch Schimpfwörter gelernt. Die Generalprobe war auch schön. Die
ganze Projektwoche war klasse. (Jan)
Ich war in der Höllenschlundgruppe. Wir mussten Schimpfwörter sagen wie
z.B. „Hosenschisser, Sackgesicht, Torfnase, Räuberratte, Potzpestilenz und
Drudenfurz.“ (Viktor)
Ich fand, dass die Projektwoche sehr, sehr gut war. Die Generalprobe hat mir auch gut
gefallen. Die Proben waren auch gut. Zum Glück konnte ich auch sehr böse gucken.
(Nike und Tobias)
Die Projektwoche war super gut. (Hendrik)
Wir waren in der Gruppe des Höllenschlund. Da haben wir Schimpfwörter gesagt.
Wir sind an einem Tuch vorbeigegangen (Höllenschlund) und haben uns böse
angeguckt. Es gab eine Generalprobe und alle haben gesagt, dass wir richtig gut
waren. Es hat uns gefallen. (Patricia und Annelie)
Ich war ein Borka–Räuber. Es war schön. (Leni)
Es trafen sich Mattis und Borka mit ihrer Räuberbande am Höllenschlund und
beschimpfen sich. (Leonidas und Leon)
16
spannende,
Die Räuberkampf-Szene
In der Schule führen wir während der Projektwoche das Theaterstück „Ronja
Räubertochter“ auf. Wir spielen beim Räuberkampf mit. Es kämpfen die Mattis-Räuber
gegen die Borkabande. Der Kampf endet unentschieden.
Bei der Räuberkampf Szene haben wir viel Spaß. Dort
lernt man Verteidigungstechniken und Angriffe. Wir
kämpfen mit Fäusten und Stöcken gegeneinander.
Dann geben wir uns Backpfeifen und werfen uns
Schimpfwörter an den Kopf. Dabei haben wir Tricks
angewendet, damit niemand verletzt wird. Wir
benutzen einen Kampfschrei, um die Gegner
einzuschüchtern.
Räuber und werden eine große Bande.
Unsere Kampfszene kommt erst am Schluss des
ganzen Stückes vor. Danach versöhnen sich alle
Florian und Henrik, 3b
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verzaubernde,
Das Schattentheater
Ich war in der Gruppe „Schatten“.
Am Dienstag haben wir erstmal alles geübt.
Am Mittwoch wurde ich Birk und Saliha Ronja.
Die Szene ging so:
Als erstes wächst das Gras.
Dann kommen die Erdmännchen.
Danach haben Saliha und ich fangen gespielt.
Nun wurden Bäume dargestellt.
Anschließend haben Ronja und ich
verstecken gespielt.
Daraufhin haben die anderen einen Elch
gezeigt, den wir gestreichelt haben.
Zum Schluss gab es das Lagerfeuer.
Tim
Erstmal haben wir uns angezogen.
Danach haben wir mit den Eltern geredet, wie wir unsere Rollen spielen sollen.
Dann sind wir auf die Bühne gegangen. Anschließend haben wir angefangen zu spielen. Alle
außer Birk und Ronja haben den Baum dargestellt.
Beran
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gruselige,
Kinder aus der 2a berichten
von den Graugnomen
Graugnome sich immer ein bisschen ducken. Ich
finde
die
Graugnome
sehr
spannend.
Finn
Die Graugnome sind grau und werden von
Angst angezogen. Die Stockgnome verstecken
sich hinter dem Stock und die Laufgnome
verstecken sich hinter den Stockgnomen.
Marcel
Ich habe bei den Graugnomen mitgetanzt, aber
ich war kein Graugnom, sondern Ronja
Räubertochter. Das war sehr lustig und am Ende
war es laut, weil alle schreien mussten. Ich fand
es bei den Graugnomen schön. Am Anfang
durfte ich auf dem Boden liegen. Dabei habe
ich allerdings ein bisschen geblinzelt. Danach
habe ich gelernt ein ängstliches Gesicht zu
machen. In den Klassenräumen, wo wir geprobt
haben, war es ziemlich klein. Deswegen bin ich
immer gegen die Wand gelaufen. Ich war auch
mit ‚Freunden bei den Graugnomen, nämlich
mit Theresa, Henriette und Anna. Wir hatten
auch ganz viel Glück mit den Betreuern, die uns
das beigebracht haben, nämlich die Frau Kunze,
Frau Voormann, Frau Mai und die Mutter von
Milla. Ich weiß nur den Vornamen. Unser Stück
war Nummer 3. Es war besonders gruselig aber
auch witzig.
Eva
Ich war in der Gruppe Graugnome. Da haben
wir gelernt uns zu bewegen, zum Beispiel wie sie
schleichen und wittern. Und sie sind ganz grau.
Deshalb heißen sie ja auch Graugnome. Es gibt
in unserem Theaterstück Stock- und Laufgnome.
Und die Graugnome sind sehr ängstlich. Die
Laufgnomen verstecken sich hinter den
Stockgnomen.
Theresa
Am Dienstag sollten wir
einen Zettel schreiben in
welche Gruppe wir
gehen. Eva war die
Ronja Räubertochter
und ich war Stockgnom
und Theresa und
Henriette waren
Laufgnome. Wir waren
zweimal in der Turnhalle
und heute haben wir
Generalprobe.
Anna
Die Graugnomen sind graue Wesen, die von
Angst angezogen werden. Ich habe gelernt wie
Graugnome
laufen
können.
Bei
den
Graugnomen hat es mir Spaß gemacht.
Maik
Ich war in der Gruppe Graugnome. Ich war ein
Laufgnom. Das ist anstrengend, Du musst
komisch laufen und wittern und gucken. Wir
rennen
hinter
der
Ronja
her.
Theo
Ich bin ein Stockgnom. Ich bin sehr ängstlich. Ich
verstecke mich. Ich esse Angst. Wenn die Jagd
beginnt, klopfe ich auf den Boden. Das macht
Spaß.
Phil
In der Projektwoche waren meine Freundinnen
und ich Graugnome. Ich war ein Laufgnom. Wir
mussten Ronja beschnuppern und die Zuschauer
beschnuppern. Wir haben jeden Tag geprobt.
Das hat nicht jeden Tag so gut geklappt.
Graugnome bewegen sich langsam und
ernähren
sich
von
Angst.
Henriette
Ich war bei den Graugnomen. Graugnome sind
kleine ängstliche Wesen, die – wie der Name
schon sagt – graue kleine Wesen. Ich bin
Laufgnom. Laufgnome sind die Graugnome, die
sich hinter den Stockgnomen verstecken. Ich
laufe so, dass ich am Ende die Ronja fange.
Anton
Die Graugnome sind kleine graue Zwerge, die
von Angst angezogen werden. Ich habe gelernt
wie ein Graugnom zu gucken: sie gucken
gruselig. Ich habe gelernt wie Graugnome
laufen. Das ist sehr anstrengend, weil die
Ein Graugnom ist ängstlich und feige. Ich bin ein
Stockgnom. Die Laufgnome müssen sich hinter
mir verstecken. Mein Stock tarnt mich.
Tom
19
coole,
„Die
Wilddruden
Projektwoche mit dem Spielezirkus
Bei der Projektwoche haben wir das Theaterstück
„Ronja Räubertochter“ geprobt und aufgeführt. Ich
war in der Wilddrudengruppe. Dort haben wir eine
Szene eingeübt, wo wir auch die „blutrünstigen
Todestürme“ gemacht haben. Das waren nämlich
Pyramiden aus uns Kindern. Heute hatten wir die
Generalprobe mit Kostüm. Ich finde die
Projektwoche schön.
Pauline, 4b
sind grausame
Vögel mit menschlichen Stimmen und Gesichtern.
Sie lieben Menschenblut und heute sollen Ronja
und Birk ihre Opfer sein...“
So heißt es immerhin in der Geschichte. Doch wir
wollen sehen, was in den Theaterproben weiter
passiert: Sofort laufen alle Kinder in die rechte
Ecke und spähen ins Publikum. Pia (Oberdrude)
dreht sich um, sieht Birk und Ronja und ruft:
„DA!“ Alle Wilddruden drehen sich um und laufen
sofort los. „Stopp!“ ruft die Lehrerin. „Wie oft soll
ich sagen, dass ihr eine Sekunde warten sollt,
bevor ihr losrennt? Morgen probieren wir es
nochmal. Gleich klingelt´s.“
Justus, 4a
Die Wilddruden wollen Ronja und Birk fangen.
Wir haben einen Wettbewerb gemacht. Erst stand
es 1:1. Dann haben die Kinder gewonnen. Das
fanden wir toll.
Fabi und Tristan, 1a und Phil 4a
Die coolsten Wilddruden. Wir haben die schwerste
Rolle von allen Gruppen und es macht viel Spaß.
Jan, 1a
Wir waren bei den Wilddruden. Wir haben
Übungen gemacht. Aus Tischen und einer langen
blauen Tischdecke haben wir einen Fluss gebaut.
Dahinter waren Ronja und Birk. Da kamen wir
Wilddruden. Wir sind sehr gefährlich. In der Szene
mussten wir zweimal laut schreien. Wir mussten
sogar Menschenpyramiden bauen. Unsere ganze
Gruppe hat sie „Blutrünstige Todestürme“ genannt.
Wir mussten uns zu dritt zusammen tun. Wir haben
auch in der Turnhalle einen Wettbewerb gemacht.
Es waren Kinder gegen Erwachsene. Die Kinder
haben gewonnen. Heute ist die Generalprobe und
am Samstag ist die Aufführung. Am meisten Spaß
haben die Proben gemacht. Wir haben auch die
spannendste Szene von allen. Es gab bei den
„Blutrünstigen Todestürmen“ eine 4er-Pyramide.
Das waren wir drei zusammen mit Phil. Wir haben
uns eine eigene ausgedacht, die nicht vorgegeben
war. Es hat viel Spaß gemacht sich selbst eine
auszudenken. Wir haben uns sogar mit Kreppband
eine Bühne in unserer Gruppe gemacht. Als erstes
und als letztes waren Birk und Ronja dran. Heute
bekommen wir die Kostüme. Wir glauben, es hat
allen sehr viel Spaß gemacht.
Pia, Alina und Anna, 4a
Es war sehr schön, weil alle gut mitgemacht haben.
Wir haben richtig schöne Menschenpyramiden
gemacht. Jannes wurde von allen B-Druden
hochgehoben.
Björn, 4b
Wir haben die schwerste Szene von
allen. Die coolsten Wilddruden der
Schule. Wir hatten auch einen
Wettbewerb. Die Kinder haben gewonnen.
Nick, 1a
Wir sind die besten Druden auf
der ganzen Welt und das Tollste
war, wie wir die Pyramiden
gemacht haben.
Mara, 1a
Mir hat es am besten gefallen mit den Tüchern zu
wackeln.
Ich mag, dass die Druden so gefährlich sind.
Victoria und Stella, 1a
Meine Gruppe waren die Wilddruden. Wir haben
blutrünstige Todestürme gebaut. Es war sehr
schön. Heute war Generalprobe. Wir haben coole
Kostüme bekommen. Es hat prima geklappt.
Giuliano, 4b
Es war toll für mich.
Wilddrudenkostüme.
20
Wir
hatten tolle
Niklas, 1a
verwegene,
21
atemberaubende,
22
Theaterprojekt
23
mit
Die Rumpelwichte
24
213 Kindern!
Die Zeitraffer
Die diesjährige Projektwoche handelte von dem Theaterstück „Ronja Räubertochter“. Am Montag war noch ein
ganz normaler Schultag. Am Donnerstag ging es spannend los. Als wir in die Schule kamen, gingen wir auf
direktem Wege in die Turnhalle. Dort haben die Eltern uns mit einem Theaterstück überrascht. Sie haben einen
kleinen Teil von der Aufführung gespielt, dass wir einen Eindruck bekamen. Danach durften wir in vier
verschiedenen Szenen schnuppern. Die erste Szene hieß: „Listiger Mattis“. Dort durfte ich einmal Borkaräuber
sein. Die zweite Szene war bei den Wilddruden. Dort haben wir tolle Pyramiden gebaut. Die Helferinnen
brauchten ein Kind, was relativ klein und leicht war. Ich wurde drangenommen und habe mit 10 anderen Kindern
die beste Pyramide gebaut. „Die Graugnome“ war die dritte Szene. Da haben wir lustige Spiele gespielt. Die letzte
Szene hieß „Zeitraffer“. Wir haben den Zickenkrieg von Lovis und Undis nachgespielt. Am Mittwoch wurden wir in
die verschiedenen Szenen aufgeteilt. Ich war bei Zeitraffer. Als allererstes haben wir alle Szenen einmal
durchgespielt. Wir hatten viel Spaß und Lust daran. Suse und Herbi waren die Leiter in diesem Projekt. Suse war
bei unserer Gruppe Regisseurin. Unsere Rollen wurden aber dann, zum Glück, schnell besprochen. Ich war Ronja,
als sie klein war. Diese Rolle hat mir richtig Spaß gemacht. Am Freitag stand die Generalprobe vor der Tür. Ich
hatte hohes Lampenfieber. Doch mit der Zeit legte es sich. Die Generalprobe war heil überstanden. Doch die
Aufführung nahte. Am Samstag war ich total aufgeregt. Als ich dann endlich auf der Bühne stand verschwand
meine Angst ganz schnell. Die Projektwoche ging langsam zu Ende.
Sie war wunderschön.
Anna 4b
25
Der Natur
26
zuliebe
27
Klasse
Klasse 1b
28
Kunst
29
Animal
Klasse 2a
30
farm
31
Spaß,
Klasse 2b:
Unsere Klassenfahrt ins Naturfreundehaus
Um 8.30 Uhr hat sich die ganze Klasse 2b vor der Schule versammelt.
Dann haben die Eltern unser Gepäck in Autos verladen. Anschließend
sind wir aufgeregt losgewandert.
Auf dem Weg haben einige Kinder einen riesigen Ast gefunden und
haben ihn mit vereinten Kräften mitgenommen. Nach ungefähr 2
Stunden sind wir am Naturfreundehaus angekommen. Dort hat Frau
da Silva uns alles erklärt und gezeigt. Jetzt haben alle Kinder das
Gepäck in die Schlafzimmer geräumt und die Betten bezogen. Das ist
keine leichte Aufgabe. Entweder das Bettlaken passt nicht bis über
die Ecken oder man scheitert daran, den Bezug über die Decke zu
bekommen. Als alle Jungen irgendwie fertig waren, durften wir raus
gehen und spielen. Es gab viele Möglichkeiten etwas anzustellen:
Fußball, Basketball, Tischtennis, Karussell fahren, schaukeln oder
zum Fluss gehen. Zum Mittagessen gab
es Spaghetti Bolognese und als
Nachtisch Eis. Es hat mir ganz gut
geschmeckt. Danach sind alle wieder
zum Spielen raus gegangen. Später gab
es eine Schatzsuche. Die eine Hälfte der Klasse ging voraus und legte eine
Klopapierspur aus. An dem Ort, an dem der Schatz versteckt war, musste man
über einen matschigen Fluss springen. Eigentlich war es eher ein Bach mit
wenig Wasser. Ein Kind ist sogar im Fluss gelandet. Hose und Gummistiefel waren bedeckt mit Matsch.
Der Schatz bestand aus vielen Süßigkeiten, die köstlich schmeckten. Zurück im Naturfreundehaus
angekommen haben wir wieder gespielt. Darauf folgend gab es Abendessen. Im Angebot waren Würstchen
und Brot. Vor dem bunten Abend sind wir noch einmal raus gegangen, um zu spielen. Beim bunten Abend gab
es viele atemberaubende Zaubertricks, einen lustigen Sketch, ein tolles Spiel,
einen musikalisch wundervollen Cupsong und ein kniffeliges Quiz. Die zweite
spannende Sache an diesem Abend war eine grandiose Nachtwanderung. Im
Wald waren viele Lichter nötig, damit es hell wurde. Als wir wieder zurück
waren, sind wir auf die Zimmer gegangen und durften noch etwas lesen. Dann
hat Frau da Silva uns eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Jetzt durfte
man noch ein kleines bisschen lesen und als Frau da Silva kam, um Gute Nacht
zu sagen, sollten wir einschlafen. Das klappte bei mir nicht. Ich habe
angefangen zu weinen, denn ich hatte Heimweh. Aber Frau da Silva hat sich
etwas zu mir gesetzt und dann bin ich völlig erschöpft eingeschlafen. Am nächsten Morgen gab es frische
Brötchen zum Frühstück. Danach haben wir gestärkt den Heimweg angetreten. An der Schule wurden wir
freudig begrüßt. Als ich wieder zu Hause war, habe ich mich gefreut und bin mittags eingeschlafen, weil ich
total k.o. war. Benjamin
Meine Schulklasse ist letzte Woche zum Naturfreundehaus gewandert. Dort
haben wir übernachtet. Es war sehr schön. Wir haben draußen gespielt. Ich
habe am Bach gespielt und bin geschaukelt. Andere Kinder haben Fußball
oder Tischtennis gespielt. Danach gab es Mittagessen. Später konnten wir
uns aussuchen, ob wir draußen spielen oder im Haus malen wollten. Am
Abend haben wir einen "bunten Abend" veranstaltet. Viele Kinder haben
Zaubertricks vorgeführt. Der Tag hat mit einer Nachtwanderung geendet. Am
nächsten Tag haben wir gemeinsam gefrühstückt und noch etwas gespielt.
Danach sind wir zur Schule zurückgewandert, wo unsere Eltern auf uns
gewartet haben. Zuhause war ich dann soooooo müde!!!! Annelie
32
Spannung,
Zuerst haben wir uns getroffen. Dann sind wir los gewandert. An der Hälfte der
Strecke haben wir Pause gemacht. Dann sind wir weiter gewandert. Angekommen im
Naturfreundehaus mussten wir Betten beziehen. Nun durften wir draußen spielen.
Danach haben wir Mittag gegessen. Anschließend haben wir eine Schnitzeljagd
gemacht. Wir durften noch bis zum bunten Abend draußen spielen. Nach dem bunten
Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Zum Schluss standen wir alle müde
vor der Tür. Jetzt sind wir schlafen gegangen. Mir hat am besten die Nachtwanderung
gefallen. Philipp
Am Donnerstag um 8:30 Uhr sind wir zum Naturfreundehaus
losgegangen. Wir waren ungefähr 1 Stunde unterwegs. Als
wir angekommen sind hat Frau da Silva uns gesagt, dass wir unsere Betten beziehen
sollen. Danach durften wir rausgehen. Auch am Bach durften wir spielen. Später haben
Frau da Silva und Frau Pfleger uns zum Mittagessen gerufen. Nach dem Mittagessen
konnten wir entweder wieder draußen spielen oder drinnen etwas malen oder basteln.
Am Abend gab es Abendessen. Danach folgte der bunte Abend mit vielen Zaubertricks,
einem Cupsong von Moritz und noch viel mehr. Anschließend haben wir eine
Nachtwanderung gemacht. Als wir zurück waren, mussten wir ins Bett und Frau da Silva
hat uns noch eine Geschichte vorgelesen. Die meisten sind dann schnell
eingeschlafen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück
haben wir unsere Sachen gepackt und durften noch ein
wenig spielen. Ein bisschen später wanderten wir zurück.
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, die wir gelaufen sind.
Als wir endlich wieder an der Schule waren, waren unsere
Eltern schon da, um uns abzuholen. Im Naturfreundehaus
fand ich es sehr schön. Sven
Morgens haben wir uns an der Schule versammelt. Dann sind wir losgegangen. Wir sind 90 Minuten gelaufen.
Als wir angekommen sind haben wir das Gepäck in die Zimmern gebracht. Danach durften wir spielen. Das
waren schöne 2 Tage. Julien
Im Klassenzimmer haben wir uns getroffen und sind kurz darauf losgegangen. Als wir da waren haben
wir die Betten bezogen und danach durften wir draußen spielen. Mit meinen Freunden habe ich Fußball
gespielt. Manche Kinder mussten den Tisch decken. Nach dem Essen konnten wir nochmal draußen
spielen. Dann haben wir eine Schnitzeljagd gemacht. Als wir zurückkamen, haben wir den „bunten
Abend“ gemacht. Einige Kinder haben etwas aufgeführt. Noch einmal draußen haben wir eine
Nachtwanderung gemacht. Nach dem Umziehen und Zähne putzen, hat Frau da Silva uns eine Gute
Nacht Geschichte vorgelesen. Am nächsten Tag haben wir unsere Betten wieder abgezogen. Nach dem
Frühstück konnten wir noch bis 10:00 Uhr spielen und dann ging es zurück zur Schule. Sebastian
Morgens haben wir uns, wie bei einem normalen Schultag in der Schule
getroffen. Von der Schule aus, sind wir dann über 2 Stunden zum
Naturfreundehaus gelaufen. Als wir endlich da waren, haben wir erst einmal
unsere Betten bezogen. Danach haben wir draußen gespielt. Zum Mittagessen
gab es Spaghetti Bolognese und Eis. Anschließend sind wir wieder
rausgegangen. Nach dem Abendessen haben wir Spiele gespielt und getanzt.
Später sind wir ins Bett gegangen. Leider habe ich großes Heimweh bekommen
und musste abgeholt werden. Finn
Um es vorab zu sagen es war ein super tolles Erlebnis. So toll, dass ich die Nacht
vorher vor Aufregung kaum schlafen konnte. Um 7.00 Uhr haben mich meine Eltern
dann endlich aufstehen und frühstücken lassen. Noch nie habe ich mich so auf den
Schulweg gefreut wie an diesem Tag. Und dann ging es los …
Wir haben unsere Rucksäcke geschnappt und sind dann durchs Ittertal in Richtung
Jugendherberge marschiert. Unterwegs haben wir auch ein paar wilde Tiere gesehen:
Eichhörnchen, Pferde und ein auch paar Wild-Tauben.
Während der Wanderung haben meine Freunde und ich noch einen großen
Baumstamm gefunden, den wir auch bis zur Jugendherberge getragen haben. Kaum im
Naturfreundehaus angekommen, mussten wir auch schon die Betten beziehen.
33
Schnitzeljagd
In unserem Schlafzimmer gab es sogar Staub und Spinnweben! Danach sind mein
Freund Julien und ich an den Bach gegangen und haben mit meinem Fischernetz
Krabben gefangen. Leider waren diese zu klein um diese zu grillen, oder zu essen.
Wir haben die kleinen Tierchen deswegen wieder schwimmen lassen...Zum
Abendessen gab es dann stattdessen Brot, Wurst, Hagebuttentee und Wasser. Auch
lecker.
Wir hatten keine Zeit zum Ausruhen, denn danach ging es sofort zum „bunten
Abend“. Mein Freund Tobias und ich haben sogar einen kleinen Sketch aufgeführt.
Unsere Zuschauer haben zu unserer Freude gelacht und geklatscht. Danach war
immer noch kein Ende abzusehen, denn wir wurden noch auf Nachtwanderung
geschickt. Zum Glück hatten wir unsere Taschenlampen dabei, denn sonst hätten wir uns noch mehr vor den Moorleichen
gefürchtet. Als wir dann im Bett waren, konnten wir immer noch nicht schlafen, denn wir alle waren noch immer so aufgeregt.
Am nächsten Morgen haben wir uns dann wieder, durch das Ittertal, auf den Heimweg gemacht. Es war so schön meine Eltern
wieder zu sehen!
Nachmittags konnte ich dann endlich ausschlafen. Jan Niklas
Am Donnerstag, den 21.5.2015 hat sich unsere Klasse um 8:30 Uhr in der
Schule getroffen. Manche Mütter haben unser Gepäck zum
Naturfreundehaus gefahren. Als fast alle Eltern weg waren, sind wir
losgewandert. Es war sehr schönes Wetter. Als wir im Naturfreundehaus
angekommen waren, mussten wir unsere Betten machen. Danach durften
wir mit Geräten oder einfach so spielen. Man durfte auch unten an den
Bach gehen. Dann gab es Mittagessen. Es gab Spaghetti Bolognese. Nach
dem Essen durften wir wieder spielen. So gegen 15:00 Uhr haben wir
eine Schnitzeljagd gemacht. Der Schatz waren Süßigkeiten. Nach der Jagd durfte man auch in den Essraum und malen oder
lesen. Dann gab es Abendbrot. Um 19:00 Uhr haben wir den bunten Abend gemacht. Zwischendurch haben wir unsere
Süßigkeitenkiste geplündert. Der bunte Abend war einfach grandios. Anschließend haben wir eine Nachtwanderung gemacht.
Alle mussten ihre Taschenlampen anmachen. Als wir wieder gekommen sind, war es schon 22:00 Uhr. Dann mussten wir
Zähne putzen und danach ins Bett. Am Freitagmorgen gab es Frühstück. Danach haben wir alle wieder Zähne geputzt. Dann
durften wir spielen. Anschließend sind wir zurück gewandert. Als wir bei der Schule ankamen, warteten schon unsere Eltern
auf uns und alle sind nach Hause gefahren. Es war ein sehr schöner Ausflug. Neven
Am 21. 5. 2015 bin ich mit meiner Klasse los gewandert ins Naturfreundehaus nach Solingen. Wir
haben uns an der Schule getroffen und ein paar Eltern haben das Gepäck nach Solingen gebracht.
Der Weg war sehr schön, weil keiner gefehlt hat und es nicht geregnet hat. Der Weg war
dreieinhalb Kilometer lang. Als wir angekommen sind wurde uns erstmal erklärt wohin wir alle
dürfen. Dann sind wir in unsere Zimmer gegangen und haben unsere Betten bezogen und manche
haben auch schon die Koffer ausgepackt. Danach haben wir draußen auf dem Spielplatz gespielt.
Die meisten Jungs haben draußen Fußball gespielt, aber manche Jungs haben auch andere Spiele
gespielt. Danach gab es Mittagessen. Es gab Spaghetti Bolognese. Danach durften wir noch ein
bisschen spielen und dann haben wir eine Schnitzeljagd gemacht. Am Ende gab es eine Schatzkiste mit Süßigkeiten. Später haben ein paar Kinder einen
Plan für den bunten Abend gemacht. Manche Kinder haben auch im Aufenthaltsraum Mandalas ausgemalt. Zum Abendessen gab es Brot mit kleinen
Würstchen. Der bunte Abend war sehr, sehr lustig, es gab einen Sketch, Zaubertricks, Witze und ein Quiz. Nach dem bunten Abend haben wir um 21 Uhr
die Nachtwanderung gemacht. Nach der Nachtwanderung haben wir uns in der Jugendherberge bettfertig gemacht. Die Mädchen sind noch ins Jungszimmer
gekommen, und Frau da Silva hat uns allen was vorgelesen. Dann wurde endlich geschlafen.
Nach dem Aufstehen haben manche Kinder schon die Koffer gepackt, wir haben uns angezogen und gefrühstückt. Es gab schöne, leckere Brötchen. Nach
dem Frühstück sind wir zurück zur Schule gewandert, wo uns unsere Eltern abgeholt haben. Die Klassenfahrt war sehr sehr schön. Lasse
Am Donnerstag ging es endlich los. Aufgeregt kamen wir mit unseren Koffern in der Schule an. Unser Gepäck wurde
gefahren, wir mussten zu Fuß gehen. Doch die Wanderung war sehr schön. Wir kamen bei tollem Wetter an und bezogen
unsere Betten. Anschließend durften wir draußen spielen. Danach haben meine Freundinnen und ich den Tisch gedeckt. Es gab
Spaghetti Bolognese. Natürlich war der Rest der Fahrt auch ganz toll! Emilia
Im Naturfreundehaus haben wir immer draußen gespielt. Es war gutes Wetter. Wir waren
auch im Bach. Alle hatten gute Laune. Ein paar mussten leider abgeholt werden. Wegen
Heimweh! Der Rückweg war schwer aber auch schön. Moritz
34
und ein bunter Abend
Wir sind morgens früh an der Schule los gewandert. Der Weg führte
durch das Ittertal. Die Jungen haben dort einen riesigen Baumstumpf
gefunden und ein Stück mitgetragen. Als wir im Naturfreundehaus
ankamen, haben wir unsere Sachen auf die Zimmer gebracht. Dann
durften wir draußen spielen. Ich und noch 3 Kinder haben dann den
Tisch für das Mittagessen gedeckt. Anschließend haben wir gegessen.
Am schönsten fand ich den "Bunten Abend" und die Nachtwanderung
war spannend. Ich wäre gerne noch länger mit meiner Klasse
da geblieben. Es war sehr schön. Lotta
Wir die Klasse 2b sind Jugendherberge zu Fuß gegangen. Als wir angekommen sind, sind wir in die Zimmer
gegangen. Anschließend sind wir rausgegangen und durften am Bach spielen. Vor dem Haus war ein toller
Spielplatz, wo wir spielen durften. Nun haben wir lecker gegessen, Nudeln Bolognese. Wir hatten alle riesen
Hunger. Toll fand ich die Schnitzeljagd. Nach dem Abendessen gab es den bunten Abend. Gruselig und aufregend
fand ich die Nachtwanderung. Ich fand unseren Ausflug ganz toll. Laura
Der 21.Mai 2015 war ein Donnerstag und ein ganz besonderer Tag. Um 8 Uhr haben wir uns alle in der Schule
getroffen. Jeder hatte eine große Tasche und einen Rucksack dabei. Mit dem Rucksack auf dem Rücken ging
es sofort los. Zu Fuß hatten wir einige Kilometer zum Naturfreundehaus in Solingen zu gehen. Nach dem
halben Weg machten wir eine Frühstückspause im Wald. Dann sind wir angekommen. Benni, Philipp, Sven und
ich suchten uns Betten nebeneinander. Wir haben die Betten selbst bezogen. Benni und ich haben uns
gegenseitig geholfen. Wir haben sehr viel draußen gespielt. Mittags haben wir Spaghetti-Bolognese gegessen.
Danach haben wir eine Schnitzeljagd gemacht. Abends machten wir einen bunten Abend und eine
Nachtwanderung.
Die war sehr lustig. Dann bekamen wir von Frau da Silva etwas vorgelesen.
Und ab ins Bett. Ich habe sehr gut geschlafen. Morgens haben wir unsere Koffer gepackt und gefrühstückt.
Nach dem wir noch etwas draußen gespielt hatten machten wir uns auf den Heimweg.
Mir hat es gut gefallen. Ich hatte sehr viel Spaß. Lars
Wir sind am Donnerstag, den 21.5.2015 mit Frau da Silva und Frau Pfleger zum Naturfreundehaus gewandert.
Dort haben wir als wir angekommen sind die Betten bezogen. Anschließend sind wir raus gegangen. Wir hatten die
ganze Zeit schönes Wetter und konnten draußen Fußball spielen. Wir durften sogar unten am Fluss spielen, wo wir
kleine Krebse gefangen haben. Am Nachmittag haben wir eine Schnitzeljagd gemacht.
Vor der Nachtwanderung wurden von ein paar Kindern Sachen vorgeführt und wir haben Spiele gespielt. Zum
Abschluss des Tages hat Frau da Silva uns allen zusammen noch eine „Gute-Nacht-Geschichte“ vorgelesen.
Nachdem ich gut geschlafen hatte haben wir unsere Sachen gepackt, noch ein bisschen gespielt und sind dann
zurück zur Schule gewandert. Dort wurden wir von unseren Eltern abgeholt. Ich fand es super und freu mich schon
auf die nächste Klassenfahrt. Luisa
35
Spritzig
Am Donnerstag, dem 30.4.2015, sind wir
froh und voller Aufregung zur Haaner
Felsenquelle gegangen. Der Weg war
sehr lang, aber alle hatten Spaß. Doch
endlich angekommen hat uns Herr
Siewert nett begrüßt.
Kaum angekommen haben wir ein
Klassenfoto gemacht, aber nicht in der
Halle, sondern bei einem LKW mit
großen Haaner Felsenquelle Flaschen als
Werbung und als Dekoration, das war ein
toller Ausflug denn wir haben viel
gelernt.
Leonora
Als wir in die Halle gegangen sind, haben wir erst mal 5 oder 6 Gabelstapler gesichtet. In der Halle
waren tausende Flaschen. Danach haben wir eine Spiegelkugel gesehen. Die Spiegelkugel war dazu
da, damit die Gabelstapler keinen Unfall machen. Dann haben wir in die Ecke ungefähr 100000
Deckel gesehen. Wir haben noch verschiedene Flaschen gesehen. Es gab viele Türme aus Paletten
und darauf waren Kästen.
Eric und Benno
Die Brunnen
Es gibt 9 Brunnen in der Haaner Felsenquelle. Aus
den Brunnen kommt das Wasser, das die
Felsenquelle in die Flaschen füllt. Die Brunnen sind
mit 3 Spezialschlüsseln verriegelt, damit niemand
das Wasser verschmutzt. Und wenn die Pumpe mal
kaputt ist, dann wird sie hochgeholt und repariert.
Die Brunnen sind 150 Meter tief. Und das Wasser
ist sehr sauber. Das Wasser wird in großen
Wassertanks gelagert. Es gibt auch ein Labor, wo
das Wasser jeden Tag getestet wird, ob es sauber
ist.
Annika
Familie Römer
Die Haaner Felsenquelle gehört der Familie Römer. Die Familie Römer hat 2 erwachsene Söhne, die
auch auf der Don-Bosco-Schule waren. Frau Römer hat früher einmal bei der Schulzeitung
mitgearbeitet. Die Söhne werden mal die Chefs von der Haaner Felsenquelle.
Svenja
36
sprudelnde
Die Wassertanks
Die Wassertanks sind sehr hoch und in sie
passt sehr viel Wasser. Die Wassertanks
bestehen aus Edelstahl. Die Wassertanks
sind so groß, dass sie bis zur Decke reichen
und sie sind ungefähr 2 Meter breit. In
einem Wassertank war Limonade und in
einem anderen kleineren Tank war
Zuckerlösung für Limonade. In einem der
Tanks war Apfelrohstoff für Apfelschorle.
In einem anderen Tank war Apfelschorle
ohne Zucker. Dann wurden die Limonade
und die Apfelschorle in Flaschen gefüllt.
Annika und Benno
Flaschenwaschanlage
In die Flaschenwaschanlage dürfen
nur Glasflaschen rein. Die
Plastikflaschen werden nur
einmal benutzt. Die Flaschen wurden
an einem roten Lichtstrahl
kontrolliert, ob da ein Riss drin ist.
Pro Tag werden 20 000
Flaschen gespült.
Alexander
Flaschenfüllanlage
In der Flaschenfüllanlage werden die
Flaschen zuerst ausgespült, damit sie
neu befüllt werden können.
Danach werden sie zum Beispiel mit
Wasser befüllt.
Wenn die Flaschen befüllt worden
sind, kommen sie in einen Automat
37
Wissensquelle
und kriegen den Deckel drauf. Auf die Flasche kommt dann noch das Etikett drauf,
damit die Firma erkennbar ist. Und zu guter Letzt werden sie dann noch in die
Kästen gepackt, damit sie an die verschiedenen Geschäfte weitergeleitet werden
können.
Hanna
Kantine
Als wir in die Kantine gekommen sind, haben wir uns erstmal alle einen Platz gesucht.
Die Stühle waren ganz schön laut. Und in der Kantine war eine Röhre mit allen
Erdschichten. Bis das Wasser an die unterste Erdschicht gelangt, dauert es 100 Jahre.
Wir durften Apfelsaft und Sprudelwasser trinken. Als alle Gläser ausgetrunken waren,
sind wir wieder zur Schule gegangen.
Larissa
Herr Siewert hat uns in der Kantine erklärt, wie Wasser durch die ganzen Erdschichten
langsam versickert. An einer Wand stand ein Schrank mit großen und kleinen Flaschen, die
man sich ansehen konnte. Bevor wir gegangen sind, hat Herr Siewert uns noch ein
Informationsheftchen mitgegeben.
Emely
Mineralien
Wenn es regnet, versickert das Wasser im Boden. Manche Leute denken, das Wasser
wird dann dreckig, aber das stimmt nicht. Es wird sauber und bekommt aus den
Steinen seine Mineralien.
Leara
38
Fische
Ein Besuch der Klasse 3b in der Evangelischen Kirche in Haan
Von außen sieht die Kirche symmetrisch aus. Sie ist auch von
innen symmetrisch. Oben an der Kirchendecke ist ein großer,
selbst gebastelter Stern mit 110 Zacken. An der Seite war eine
Kanzel, auf der der/die Pfarrer/-in die Predigt hält. Wenn man
in dieser Kirche getauft wird, dann wirft man einen Fisch mit
dem Namen ins Taufbecken. Später hat uns noch Frau Gummel
gezeigt, was man während des Gottesdienstes an hat, einen
schwarzen Talar mit einem weißen Beffchen. Das Beffchen war
früher als Bartschutz gedacht, weil man sich und die Kleider
nicht so oft waschen konnte. Birgit
Am Montag haben wir uns mit der Klasse gemeinsam auf
unseren Besuch der evangelischen Kirche vorbereitet. Bei dem
Besuch haben wir uns in der Kirche umgesehen, es gab viele
interessante Dinge
zu entdecken. Frau Gummel hat uns das Taufbecken gezeigt und erklärt, wie das ganze genutzt wird. Frau Gummel hat uns
auch einen Talar gezeigt und alles dazu erklärt. Das war sehr interessant. Sie hat uns auch die Kanzel gezeigt und alle Fakten
zu dem Thema erklärt. Nachdem wir fertig waren, sind wir wieder zurück in unsere Klasse gegangen. Beran
Am Montag sind wir mit unserer Klasse 3b und der 3a in die Evangelische Kirche gegangen. Über dem Eingang der Kirche
steht: Jesus Christus gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit. In der Kirche hat Pfarrerin Gummel gesprochen. Sie
hat über die tolle Kirchenorgel erzählt. In der Mitte der Orgel ist im Holz das Zeichen von Haan geschnitzt. Wir alle durften
die Kirche besichtigen. An der Decke der Kirche hängt ein riesiger Stern aus Papier mit 110 Spitzen. Viele Leute haben an
diesem Stern gearbeitet. Und auf der Empore ganz vorne in der Kirche stehen Leute, die etwas Wichtiges sagen möchten.
Lennon
In der Evangelischen Kirche hat sich eine Frau vorgestellt, sie hieß Frau Gummel. Über der Kirchentür stand das hier:"
Jesus Christus gestern und heute und derselbe in Ewigkeit". Früher gab es eine alte Kirche am Schwimmbad, aber
früher gab es nur Evangelen in Haan. Die alte Kirche war schon 900 Jahre alt und alle wollten eine neue Kirche haben.
In der Kirche war eine Kanzel. Da steht der Pfarrer oder die Pfarrerin, wenn sie eine Predigt halten. Mir ist aufgefallen,
dass Jesus nicht am Kreuz hängt. Es gibt keine Klingeln, keine Messdiener, keine Kniebänke, kein Weihwasser und das
Ewige Licht gibt es auch nicht. Das Wichtigste ist die Bibel. Leni
Am 18.05.2015 waren wir in der evangelischen Kirche. Die Pastorin heißt Frau Gummel.
Im evangelischen heißen die Anziehsachen Talar und Beffchen. Talar ist der Umhang
und Beffchen ist ein Lätzchen. Das trägt man um den Hals. Es gibt eine Kanzel und
ein Taufbecken, wo man an der Taufe einen Fisch rein wirft. Auf der Kanzel predigt
der Pastor. In das Taufbecken wirft man einen Fisch mit dem Namen von dem, der
getauft wird. Eine Kanzel ist sozusagen eine kleine achteckige Empore. Es gibt auch
eine große Empore da sind auch Sitzplätze. Die ganze Kirche ist symmetrisch, außer
der Altarraum. Symmetrisch bedeutet, dass wenn man sie durch schneiden würde, sie
auf allen Seiten gleich ist. Emilia
Am 18.05. bin ich mit meiner Klasse zur evangelischen Kirche gegangen. Vor der Kirche hat Frau Gummel auf
uns gewartet. Dann hat sie erzählt, dass die Kirche symmetrisch ist. Auf der großen Tür am Eingang stand
oben drüber: Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Und dann sind wir
reingegangen und wir haben gesehen, dass die evangelische Kirche kein Weihbecken hat. Dann durften wir
auch mal durch die ganze Kirche gehen und ich bin dann die Treppen hochgegangen. Oben hat die
39
im Taufbecken
evangelische Kirche eine große Orgel. An der Decke hängt der Herrnhuter Stern. Er hat 110 Zacken. Und
dann haben wir in das Taufbecken geschaut und wir haben die Fische mit den Namensschildern der Täuflinge
gesehen. Und dann sind wir zur Schule zurückgegangen. Wir waren 2 Stunden unterwegs. Es hat sehr viel
Spaß gemacht! Louisa
Am Montag , den 18.5.15 sind wir zur evangelischen Kirche in Haan gegangen. Auf dem Vorplatz hat uns Frau Gummel
begrüßt. Dann sind wir leise in die Kirche gegangen, dort sah es ganz anders aus. Es gab keine Messdiener,
Tabernakel, ... . Frau Gummel hat uns noch ein paar Sachen erklärt. Dann hat sie gesagt, dass wir uns umsehen
dürfen. Es gab eine Kanzel und eine Empore. Die 3a war auch mit. Daraufhin rief uns Frau Gummel zurück. Danach
hat sie uns gesagt, dass die Kirche symmetrisch ist. Dann sind wir wieder zur Schule gegangen. Roman
Gestern ist unsere Klasse 3b zusammen mit der 3a zur
evangelischen Kirche in Haan gegangen. Frau Gummel hat uns
dort erwartet und dann alles gezeigt. Wir haben uns den Altar
angeschaut und auf die Kanzel durften wir sogar draufgehen. Ein
Stein hinter dem Altar und die Glocke gab es schon in der alten,
vorherigen Kirche. Die Fenster waren alle ganz bunt. Wir durften
alleine herumlaufen und waren auch oben bei der Orgel. Danach
war ich in der Sakristei. Es gibt in der evangelischen Kirche keine
Messdiener und keinen Tabernakel. Die Kinder gehen nicht zur
Kommunion, sondern zur Konfirmation. Dann sind sie aber
schon älter. Florian
Heute sind wir in die evangelische Kirche gegangen.
Zuerst sind wir in die Kirche hinein gegangen. Da haben
wir uns erst einmal die ganze Kirche angesehen. Es war sehr modern und hatte viele Sachen, die wir nicht hatten,
zum Beispiel man konnte keine Kerzen anzünden. Und es gab auch keine Messdiener. Dann gab es noch die
Kanzel, die braucht man, wenn man aus der Bibel vorliest.
Dann durften wir die Kirche noch besichtigen. Aaliya
Gestern
war der
18.5.2015. Wir sind nach
der
Frühstückspause - also in der dritten Stunde - in die
evangelische Kirche gegangen.
Die Pastorin heißt Frau
Gummel. Die Kirche ist symmetrisch. Oben an der Decke
hängt ein großer Stern. Der ist gelb und wurde von Hand
gemacht. Der Stern hat 140 Zacken. Alle selbst gemacht
und ausgeschnitten, gefaltet und geklebt. Wenn ein Kind in
der evangelischen Kirche getauft wird, wird das Taufbecken
geöffnet. Jedes Kind erhält einen Fischanhänger mit einem
Holzbrettchen, auf das der Name des Kindes geschrieben
wird. Beides wird während einer Feier in einen hohen Kasten
gelegt und verbleibt in der Kirche. Dann ist das Kind
getauft. In dem Taufbecken ist deshalb auch gar kein
Wasser drin. Meine Freundin hat bei diesem Ausflug zwei
Bleistifte verloren und ich habe ihr am nächsten Tag zwei
neue geschenkt. Franka
40
und
Gestern sind wir zur evangelischen Kirche gelaufen. Pfarrerin Frau Gummel hat uns die Kirche gezeigt. Sie hat uns die
Unterschiede der Katholischen und Evangelischen Kirche erklärt. In der Evangelischen gibt es eine Kanzel. Früher stand sie in
der Mitte. In der Evangelischen Kirche gibt es kein Ewiges Licht, Beichtstuhl, Weihrauch, Glöckchen und keine Marienstatue.
Die ganze Kirche ist symmetrisch. Am Eingang gibt es auch kein Weihwasser. Tom
Wir waren am 18.05.2015 in der evangelischen Kirche. Dort gibt es eine Kanzel. Auf dieser Kanzel erzählt der Pastor oder die
Pastorin. Bei uns war es die Pastorin Frau Gummel. Die Predigt dauert ungefähr 25 Minuten. Es gibt ein Taufbecken, in die
Plastikfische rein gelassen werden, wenn jemand getauft wird. Erstaunlicherweise ist die Kirche symmetrisch gebaut. Der
Pastor oder die Pastorin tragen einen Talar und ein Beffchen. Heute hat das Beffchen keine Funktion mehr. Früher trugen es
die Männer als Schutz damit der Talar nicht gewaschen werden musste. Es gibt in der evangelischen Kirche keine Kommunion
sondern eine Konfirmation. In der Sakristei zieht sich der Pastor um. Auch in der evangelischen Kirche gibt es einen
Liedanzeiger. Ein Männerstern fehlt auch nicht. Er hat 110 Zacken. Pelle
Am 18.05.15 sind wir mit der Klasse zur Evangelischen Kirche gegangen. Dort hat uns Pastorin Gummel
empfangen und uns alles erzählt. Die Evangelischen haben keine Kommunion sondern Konfirmation. Wir durften
ca. 15. Minuten uns in der Kirche umsehen. Dann haben wir noch über Unterschiede gesprochen. Man kniet sich
in der Evangelischen Kirche nicht hin. Die meiste Zeit sitzt man in der Bank. Außerdem dürfen dort auch Frauen
Pastor sein. Der Pastor hat sogar eine Familie Es war sehr interessant. Julia
Die Pastoren tragen ein Talar und Beffchen, das Beffchen
macht man um den Hals. Auf der Kanzel liest der Pastor aus
der Bibel vor. Oben an der Decke hängt ein Stern. An
Weihnachten wird der Stern weiter runter gehängt. In der
Evangelischen Kirche gibt es keine Messdiener. Die Bibel ist in
Altes und Neues Testament aufgeteilt. In der Evangelischen
Kirche wird Konfirmation und Taufe gefeiert. Die Alte Kirche
stand früher da, wo heute das Haaner Schwimmbad ist. Zola
In der Evangelischen Kirche sind viele Unterschiede, zum Beispiel das ewige
Licht haben die in der Evangelischen Kirche nicht. Aber wir durften durch die
Evangelische Kirche gehen, wo wir uns alles angucken durften. So groß war
die Evangelische Kirche nicht, aber die haben auch eine Sakristei wie die
katholische Kirche. Vom Aussehen ist die Kirche symmetrisch. Die
Pastorinnen tragen einen Talar und ein Beffchen. Der Ausflug war sehr
schön. Tim V.
Am Montag sind wir in die evangelische Kirche gegangen. Da sah es anders
aus als in der katholischen Kirche. Vorne gibt es eine Kanzel, von dort aus
liest der Pastor vor und predigt. Die Frau, die uns begleitet hat, heißt Frau
Gummel und ist Pastorin. In der katholischen Kirche darf der Pastor nicht
verheiratet sein, in der evangelischen schon. In der evangelischen Kirche hat der Pastor einen schwarzen Talar an. Es gibt in
der evangelischen Kirche keine Glöckchen. Alle dürfen in der evangelischen Kirche vom Wein trinken. Luise
Am 18.05.2015 sind wir die evangelische Kirche besuchen gegangen. Dort empfing uns Frau Gummel (Pastorin). Die Kirche
war von innen und außen symmetrisch. Es gab keine Kniebänke und die Orgel war riesig.
Das Taufbecken war cool. Darin lagen ganz viele Holzfische mit dem Namen des getauften Kindes. Auch ich bin in der
evangelischen Kirche getauft worden. Es war richtig toll. Lilli
41
der Herrnhuter Stern
Wir sind gestern in die evangelische Kirche gegangen. Es war ein bisschen weiter als sonst. Dann kam die Pastorin raus, sie
hat uns jede Menge erklärt. Dann sind wir reingegangen. Es gab kein Weihwasserbecken. Dann durften wir uns umgucken.
Wir durften sogar auf die Kanzel gehen. Die war noch von der alten Kirche, weil sie gesagt hat, dass eine alte Kirche beim
Schwimmbad war, die 999 Jahre alt war. Miles
Wir waren am Montag dem 18.5.15 in der evangelischen Kirche. In dieser Kirche darf
jeder am Abendmahl teilnehmen. Sie ist total symmetrisch. Es gibt dort eine Kanzel.
Früher stand sie in der Mitte, heute an der Seite. Wir durften einmal durch die
Kirche laufen und uns alles ansehen. Es gibt ein Taufbecken, in das man einen Fisch
wirft mit dem Namen. Außerdem gibt es dort kein Weihwasserbecken. Henrik
Am Montag, den 18.05.2015 waren wir in der evangelischen
Kirche. Nach der Frühstückspause gingen die 3. Klassen in die
evangelische Kirche Haan. Dort wartete schon Pfarrerin
Gummel auf uns. Sie zeigte uns erst die Kirche von außen.
Dann gingen wir hinein. Man sah sofort, dass es keinen
Tabernakel gab und dass unsere Kirche viel größer ist. Es gab
eine Kanzel. Das Taufbecken war auch anders. Es war nämlich
kein Wasser darin sondern Papierfische. Jeder Täufling wirft
einen Fisch hinein und beim Tauferinnerungsgottesdienst wird
der Fisch dann herausgeholt. An der Decke hängt ein Stern.
Er hat 110 Zacken. Jens
Am 18.05.2015 sind wir in die evangelische Kirche gegangen. Wir
hatten eine sogenannte Führung von Pastorin Gummel. Sie hat
uns die ganze Kirche gezeigt. Es gab viele Dinge, die wir nicht in
der katholischen Kirche finden und umgekehrt. Zum Beispiel die
Evangelische Gemeinde besitzt keinen Tabernakel und sie haben keine Messdiener. Der Pastor oder die Pastorin tragen kein
weißes Gewand, sondern ein schwarzes Gewand. Auch dürfen der Pastor oder die Pastorin heiraten. Die Orgel von der
evangelischen Gemeinde hat eine tolle Holzverzierung und ist symmetrisch. In dem Holzmuster ist das Haaner Zeichen zu
sehen. Frida
Wir Kinder der Klasse 3b haben uns sehr über den Besuch
in der Evangelischen Kirche Haan gefreut und eine Menge von
Frau Pastorin Gummel gelernt.
42
Zukunftsreime
Wenn ich größer bin…
(nach dem Gedicht von Irmela Bender)
Vielleicht bin ich dann Erzieherin,
spiel mit Kindern, draußen und drin,
bastel und male überall,
und feier mit ihnen Karneval.
Hannah, 4a
Vielleicht bin ich dann Handballer,
dann sehe ich die Angela,
denn das ist so Hammer,
mit dem Hammer coolen
Handballer.
Yannick H.
Vielleicht bin ich dann Lehrer,
bring ich Kindern was bei:
Kunst und Sport und vielerlei.
Yannick E.
Wenn ich später Designerin bin,
entwerf´ ich von T-Shirt bis zur Hose hin,
dann arbeite ich immer mehr,
und schon kommt das Geld zu mir her.
Maja
Wenn ich später Chemiker bin
experimentier´ ich, bis ich spinn,
meistens bin ich im Labor drin.
Helena
Vielleicht werde ich Tierarzthelferin,
das finde ich sehr in,
ich liebe Tiere sehr,
und das finde ich sehr fair.
Sarina
Vielleicht bin ich dann Tierärztin,
bin in der Praxis drin,
helfe Tieren hin und her,
manche Tiere sind auch ganz schön schwer.
Giulia
Wenn ich später Designerin bin,
entwerf´ ich eine Menge Kleider,
kommt ein Kunde bei mir rein,
geht mit Lächeln wieder heim.
Steuerberater werde ich mal
dann rechne ich ganz viel mit Zahl‘n
und werde auch nicht arm.
Anna
Phil
Vielleicht bin ich Tierpflegerin,
geh in den Zoo her und hin,
pflege Tiere bis ich spinn,
ich geh ins Lokos drin.
Vielleicht bin ich dann Lehrerin,
nun schimpf ich hier und schimpfe da,
und alle schreien laut Hurra.
Emilia
Alina
Wenn ich später Sängerin bin,
dann sing‘ ich den ganzen Tag her
und hin,
schwer ist es, das ist klar,
aber trotzdem bin ich immer ein
Superstar!
Victoria
43
4b unter Strom
Klasse 4b:
Am 21. April waren wir in Gut Ophoven in Opladen. Alle Kinder
aus den Klassen 4a und 4b waren dabei. Um 8:58 Uhr sind wir
mit der Bahn losgefahren.
Als wir angekommen sind,
haben alle erst einmal
gefrühstückt!
Danach
haben wir 2 Frauen kennen
gelernt. Eine Frau hat bei
mir in der Gruppe alles
geleitet. Als erstes haben
wir Solarautos gebaut. Man
musste einen Motor mit
einem Kabel und einer
Solarplatte verbinden, erst
dann konnte man mit dem
Bauen beginnen. Leonies und mein Auto war ein bisschen
wackelig, aber es fuhr. Danach sind wir in einen Raum
gegangen, wo man viel ausprobieren konnte. Dort gab es zum
Beispiel Stecker mit einem Kabel! Dazu gab es Geräte, bei denen man testen musste, welches am
meisten Strom verbraucht. Es war die Waschmaschine!! Wenn das Kabel keinen Strom mehr hatte,
musste man zu einem Stepper gehen und es wieder aufladen.
Marlene
Wir haben uns auch einen Solarkocher angesehen. Dieser hatte einen Topf mit Wasser in der
Mitte. Dieser Topf stand schon eine Stunde lang in der Sonne, und das Wasser war kochend heiß.
Deswegen war dort ein Sperrband, damit niemand den Topf anfassen konnte.
Anastasia
Dann haben wir noch etwas zu Holzkohle und Steinkohle erklärt bekommen und sind zu den
Solarspielzeugen gegangen. Danach war es leider schon zu Ende. Mir hat der Besuch in Strompark
gut gefallen.
Pauline
44
Theaterspiel
Frau Hetzel und die wilden Kerle
Jeden Dienstag fehlt unsere liebe Frau Hetzel aus der zweiten Klasse… Nicht dass
jemand denkt, dass sie die Schule schwänzt. NEIN! Jeden Dienstag macht sie sich auf den weiten Weg
nach Holland und büffelt, lernt und arbeitet für ihr Studium der kulturellen Sozialpädagogik.
Im Rahmen dieses Studiums hat Frau Hetzel ein Projekt in der 2a durchgeführt. Wild und abenteuerlich
ging es in den letzten Wochen und Monaten in der Klasse her. Das Projekt war in den gesamten
Schulalltag eingebettet. Ziel sollte es besonders sein, die Klassengemeinschaft und das Zusammenleben
der Kinder zu fördern. Frau Hetzel bediente sich dabei vor allem künstlerischer und sportlicher Mittel.
Die Turnhalle, der Musik-, Gruppen- und Klassenraum dienten der Entwicklung ihres Projekts. Dabei
war es ihr besonders wichtig, dass die Kinder an den Entscheidungsprozessen über Inhalt und
verschiedene Aktivitäten beteiligt wurden.
Beginnend mit einem kleinen Fragebogen, stellte Frau Hetzel verschiedene Aktivitäten für alle Schüler
zur Auswahl. Entsprechend dieser Wünsche konzipierte sie unterschiedliche Einheiten für ein Projekt,
das verschiedenste Kompetenzen der Kinder und der gesamten Klasse fördern sollte. Im Unterricht und
in der OGS erlebte die Klasse viele verschiedene Aktivitäten, etwa Einheiten mit Sport und Spiel,
Ausflüge in den Wald, gemeinsames Musizieren und viele mehr.
Im Fokus der einzelnen Einheiten stand, eigene und fremde Gefühle zu erkennen und zu lernen, damit
umzugehen.
Als Abschluss des Projektes entschied sich Frau Hetzel für ein theaterpädagogisches Highlight. Alle
Kinder der Klasse wirkten bei der Entwicklung des Theaterstückes, „Wo die wilden Kerle wohnen“, mit.
Die Kostüme der Schauspieler und das gesamte Bühnenbild und Teile des Textes wurden gemeinsam
mit den Schülern gestaltet. Jedes Kind erhielt seine ganz persönliche Hauptrolle. Als Schauspieler,
Musiker, „Krachmacher“, Bühnenbildner, Vorhang- und Lichtbeauftragter… Ein krönender Abschluss
für ein solch umfangreiches Projekt!!! Zur Freuden aller haben die Kinder das Stück für alle OGS –
Klassen aufgeführt!
Applaus!!!! Applaus!!!!
Übrigens, Frau Hetzel leitet
als ausgebildete
Tanzpädagogin jeden
Freitag unsere TANZ-AG.
Am Pfarrfest zeigen die
OGS-Tänzer was sie alles
!
gelernt haben
45
Bewegungsspiel
SPIELETIPP
Die Sommerferien rücken bei uns in der OGS immer näher und wir machen uns immer wieder gerne auf die
Suche nach neuen Spielen, welche wir außerhalb und innerhalb der Ferienzeit mit den Kindern spielen können.
Unser Tipp für die Sommerferien 2015:
Cross Boccia
Was für eine Art von Spiel ist Cross Boccia?
- Cross Boccia ist eine noch recht junge Trendsportart, für alle Alters- und
Sportlichkeitsklassen… Von der Idee her, entwickelte sich das Spiel aus dem
klassischem Boule, welches ausschließlich auf eingegrenzten Sandplatz
gespielt wird.
Was ist der Unterschied zu einem normalen Boule-Spiel?
Die Bälle sind mit Granulat befüllt und haben einen Stoffmantel. Die Bälle
sind sehr robust und halten Wasser, Schmutz und Wasser gut aus. Sie
können problemlos gewaschen werden.
Der Unterschied zu einem herkömmlichen Boulespiel ist besonders die
Dreidimensionalität. Das heißt gespielt werden kann ÜBERALL, drinnen oder
draußen, bei jedem Wetter, in Gruppen oder auch im Einzelkampf.
Wie läuft ein solches Spiel ab?
Alle Spieler erhalten jeweils drei gleiche Spielbälle. Zunächst wird ein
Spieler bestimmt/ausgelost, der von einem frei wählbaren Ausgangspunkt
den Marker wirft. Danach spielen alle anderen Spieler ebenfalls von diesem Ausgangspunkt aus. Der Marker
(oben auf dem ersten Bild in hell zu erkennen, er ist viel kleiner als die restlichen Bälle!) kann an einen
beliebigen Punkt geworfen werden, ein bestimmtes Spielfeld ist nicht vorgesehen. Der Spieler, welcher den
Marker geworfen hat, darf auch beginnen. Nachdem er seinen ersten Spielball geworfen hat, werfen die
restlichen Spieler nacheinander.
Wer gewinnt? Der Spielball einer Farbe, der näher zum Marker liegt als einer der gegnerischen Bälle, hat
gewonnen. Liegt ein Spielball auf einem gegnerischen Ball mindestens zur Hälfte auf, wird der untere Ball
nicht gewertet.
Spielt ein Spieler zu Beginn einer Runde ein Objekt (beispielsweise einen Baum) mit dem Marker bewusst an,
so muss dies vorher angesagt werden falls er möchte, dass alle übrigen Spieler ebenfalls diese Kombination
spielen.
Wir haben das Spiel bereits in der OGS ausprobiert und die Kinder hatten großen Spaß! Das gesamte Gelände wurde bereits bespielt und
es wurden immer wieder kniffelige neue und lustige Möglichkeiten ausgedacht, den Marker zu platzieren.
Wir besitzen vier vollständige Sets in der OGS, jeder ist eingeladen, Cross Boccia bei und gerne mit uns auszuprobieren. Für mich ist
dieses Spiel fester Bestandteil meines Reisegepäcks. Es macht riesigen Spaß,
es ÜBERALL und mit wirklich JEDERMANN spielen zu können!
Sonnige Grüße aus der OGS
Franziska Matzek
46
Farbenspiel
Basteltipps aus der Betreuung:
Wie man aus langweiligen Steinen tolle Kunstwerke zaubern
kann….
Ihr braucht:
Unterschiedlich große Steine, Acrylfarbe, Pinsel, Glas mit Wasser zum Säubern der Pinsel
Und so geht’s:
Fertig sind die Kunstwerke!
47
Dies
SOMMERSONNE
Die Sonne steht am Himmelszelt,
wirft ihre Strahlen auf die Welt,
von Ost nach Westen muss sie ziehn
und lässt den Sommertag erglühn.
Wenn weiter sie nach Westen rollt,
streut sie im Garten aus ihr Gold.
Sogar der dunkle Efeu glüht,
wenn warmer Glanz ihn überzieht.
Wir schließen nun die Jalousie,
damit es kühl bleibt, aber nie
schließt sie so dicht, dass nicht
doch Licht
auf goldener Bahn ins Zimmer
bricht.
Die Rosen hat sie hell bemalt,
den ganzen Tag hat sie gestrahlt,
nun neigt sie sich den Hügeln zu,
errötet und geht bald zur Ruh.
Robert Louis Stevenson (1850-1894)
Die Sonne findet eben doch
durch jeden Spalt, durchs
Schlüsselloch.
Lacht sie in alle düsteren Ecken,
bemalt mit Licht die Zimmerdecken.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Rosa_Red_Chat
eau01.jpg
Lynn und Sina, 4b
,
,
,
,
Aus dem Lesebuch 4 , Kunterbunt,S.188
Leonie und Sina
48
und
Herr Schneck
Herr Schneck
(mit seinem Versteck)
Kommt so rasch,
dass es braust,
um die Ecke gesaust.
Da schreit er laut:
,,Halt!
Fast
wären wir
zusammengeknallt!
Herr!!!
Sehen Sie nicht,
dass ich
die Vorkriech habe?
Sie sind vielleicht
ein Unglücksrabe!
Beinahe hätte es
einen Unfall gegeben,
mir verdanken Sie,
dass Sie noch leben!
Sie haben wohl keinen Kriecherschein?
„Nein“, brummt der Stein.
Max Kruse
Giulia 4a
Sommer
Die Tage werden immer schöner, da kriegt man Lust auf einen Döner.
Oder auf ein Eis das ist wirklich kein sch**ß.
Das ist wirklich schön und man braucht keinen Föhn.
Alle lieben den Sommer die Kirche wird auch immer frommer.
Trotzdem sind Mücken ein Problem die machen´s manchmal unbequem.
Die sind eine große Plage, doch es gibt auch schöne Tage.
Manche machen sich´s chillig, das geht sogar auch billig.
Mit `ner Limo in der Hand chillen, Leute auch am Strand grillen.
Da gönnt man sich auch mal ne Pause und trinkt dann Wasser mit viel Brause.
Da wird man nicht gehetzt und das Ende das ist jetzt.
49
Von Bruno ,David und Julien
das -
Mein Traum
Mein Albtraum
Mein Traum ist nicht normal,
Ich will euch was erzählen,
da gibt’s auch ein Portal.
von meinen Träumen die mich quälen.
Das führt in Eis und Schnee,
Da lieg ich auf dem Grill,
da tun mir schon die Füße weh.
obwohl ich das nicht will.
Es ist so bitterkalt,
Das ist doch voll gemein,
da seh ich einen Wald.
ich bin `ne Wurst vom Schwein.
Der Wald ist voll mit Quellen,
Ich bin zwar eine leckere Wurst,
da hör ich schon die Schellen.
doch von der Hitze krieg ich Durst.
Meines Rentierschlitten,
Ich schwitze fast `nen Wasserfall,
da muss ich nicht drum bitten.
die Menschen haben doch `nen Knall.
Sie nehmen mich hinauf,
Ich gehe doch gleich drauf,
da wach ich plötzlich auf.
wann wach ich endlich auf?
Marlene, 4b
Es ist endlich soweit,
endlich mal Gerechtigkeit.
Geschwitzt und voller Panik
wach ich auf,
ich ging zum Glück nicht drauf.
Von David, Bruno und Julien, 4b
50
für
Die rote Rose auf dem Eiffelturm
Es war einmal ein kleines Samenkorn. Es steckte in einer
Regenrinne eines französischen Hauses fest. Als es eines
Morgens anfing zu regnen, wurde es die Rinne hinuntergespült.
Es fiel in die Erde des Gartens. Im Frühling begann es zu
keimen. Schon nach einiger Zeit wuchs eine prächtige Rose aus
ihm. An einem heißen Sommertag rannte ein kleiner Junge aus
dem Haus. Er wollte seiner Mutter ein Geschenk machen. Er
schnitt vorsichtig die Rose ab. Drinnen stellte Enzo, so hieß der
kleine Junge nämlich, die Rose in eine Vase. An diesem Tag war
Muttertag und er wollte seiner Mutter ein Geschenk machen.
Als die Mutter kam, sagte Enzo: ,,Das ist ein Geschenk für dich
zum Muttertag!“ Seine Mutter freute sich riesig darüber. Sie
sagte: ,, Morgen machen wir einen Ausflug zum
Eiffelturm! Das hatte dein Vater gestern Abend
https://commons.wikimedia.org/wiki/Tour_Eiffel#/me
dia/File:Tour_Eiffel_Wikimedia_Commons.jpg
noch vorgeschlagen.“ Am Abend lag Enzo im Bett
und träumte von dem Ausflug. Am nächsten Morgen hatte er eine Idee:
Seine Mutter würde die Rose mitnehmen und am Eiffelturm befestigen!
Enzo erzählte seiner Mutter davon. Sie meinte: ,,Das ist eine tolle Idee! Wir
fahren mit dem Aufzug so hoch wie es geht und befestigen sie dann an einem
schönen Platz. Nachmittags saßen sie dann in der U-Bahn und fuhren zum
Eiffelturm. Auf dem Eifelturm angekommen, fand Enzos Vater einen guten Platz
für
die Rose, die sie extra in einer kleinen Vase mitgenommen hatten. Die Vase stellte
Enzo in einen Korb, der am Geländer befestigt war. Danach fuhr die kleine Familie
wieder runter. Wie schön der große Eiffelturm nur mit der kleinen Rose aussah!
Emily & Pauline 4b
____________________________________________________________________
Ausflugtipp
Berlin ist sehr schön weil es viele Ausflugmöglichkeiten gibt. Zum Beispiel in den
Reichstag. Man kann dort sehr gut Fahrrad fahren, zum Beispiel zum Brandenburger
Tor oder zur Siegessäule. Deshalb empfehlen wir Berlin.
Neven und Benjamin, 2b
51
jeden
ALLES VOM
AAL
Es war einmal ein Aal,
der war ein wenig schmal
so ist es nicht verwunderlich,
dass dieser Aal dem Schnurwurm glich.
(Der Aal ist ein guter Fisch, weil man auf seinen
Namen so viele Reimwörter findet )
Es war einmal ein Aal,
der schwamm nicht ganz normal.
Er hielt den Bauch nach oben immer
und sagte „Ich bin Rückenschwimmer!“
Es war einmal ein Aal
der hielt sich für `nen Wal.
Verwundert sagt der Albatros:
„Bei dem ist wohl `ne Schraube los.“
Es war einmal ein Aal,
der schwamm durch den Kanal
Ostern ist er reingeschwommen,
Pfingsten wieder rausgekommen.
Ist der Aal total normal,
schwimmt er kahl durch den Kanal.
Weil er aber Haare hatte,
war´s kein Aal, es war `ne Ratte.
Es war einmal ein Aal,
der ging in ein Lokal
und forderte - man glaubt es nicht! zum Mittagsmahl ein Fischgericht.
Ein Nachwort
„Weshalb gibt es
nur Reime mit Aal?
Ich find das schlecht,
gar nicht normal
und echt ungerecht“,
sagt der Hecht.
„ist mir doch egal“,
sagt der Aal.
Es war einmal ein Aal,
der trug nen gelben Schal.
Da kauften sich die andern Aale
auch solche schicken gelben Schale.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Amerika
nischer_Aal.jpg?uselang=de
Paul Maar
Justus 4a
52
was
Das zweite Erlebnis von Lucy, Mira, Tom und Marco (Das erste Erlebnis war in der
Osterzeitung)
Das Monster
Lucy und Mira wollten in den Urlaub fahren. Aber natürlich nicht ohne Tom und Marco.
Direkt am nächsten Sonntag ging es los. Sie fuhren zum Flughafen und flogen nach Rio De
Janeiro (Brasilien). Direkt als sie in ihrem Hotel ankamen warfen sie ihre Koffer aufs Bett
und rannten zum Meer. Tom und Marco sprangen fast mit Anziehsachen ins Wasser, aber
die Mädchen hielten sie davon ab. Plötzlich schrie Tom auf. Marco fragte ihn:„ Bist du ein
Mädchen?“ „ Aber natürlich nicht!“, erwiderte Tom. „Und wieso schreist du dann wie ein
Schwein kurz vor dem Schlachten?“, grinste Marco. „Weil mir jemand an den Füßen…“ Mira
unterbrach ihn mit einem Schrei: „ Mir hat gerade jemand an den Füßen gezogen.“ „ Genau
das hätte ich gesagt, wenn du mich nicht unterbrochen hättest!“, knurrte Tom. Und dann
schrien ganz viele Menschen genau das gleiche wie Tom und Mira. Und schon am nächsten
Tag stand es in der Zeitung:
Ein Monster im Meer
Gestern wurde ein Monster im Meer gesichtet. Es soll sehr groß, hässlich und dick sein.
Es zog Menschen an den Füßen und wollte sie fressen!!!
Warnung: Bitte geht nicht mehr in das Meer.
Wer rein geht hat seinen letzten Tag gelebt!!!
„So ein Unsinn!“, meinte Lucy. „ Und wenn es stimmt?“, ängstlich schaute Mira Lucy an. „
Nein. Die wollen kleinen Kindern nur Angst einjagen.“
„Meint ihr nicht, das ist ein Fall für LTMM?“, fragte Marco. „Klar endlich mal wieder ein
Fall für uns“, meinte Lucy. Also machten sie sich auf den Weg zum Strand. Sie wollten das
Monster sehen und es verscheuchen. Aber es gab nirgendwo eine Spur des Monsters. „Ich
schätze das Monster gibt es gar nicht“, meinte Marco. Mira schimpfte: „Aber Tom und ich
haben es gespürt.“ Doch plötzlich raschelte es im Gebüsch. Und jemand brüllte: „Haut ab
und kommt nie wieder!“ Die Freunde rannten zum Hotel zurück. ,,Was war das denn?“,
fragte Mira. ,,Bestimmt das Monster!“, meinte Tom. Marco sagte: ,,Das gibt es aber gar
nicht.“ Fast stritten sie sich. Doch dann hatte Lucy eine Idee: ,,Wie wär`s, wenn wir zum
Hoteldirektor gehen?“
„Gute Idee!“ Also machten sie sich auf den Weg zum Büro des Hoteldirektors. „ Haben Sie
eine Spur wegen des Monsters?“, fragte Tom. „Eigentlich nicht.“ „ Wieso eigentlich?“,
hakte Marco nach. „Ach ich habe da so einen Verdacht. Mein Bruder.“ „Ihr Bruder?“ „ Also
dazu habe ich eine Geschichte: Unser Vater ist gestorben und wir haben beide ein Hotel
53
zum
geerbt. Ich war sein Liebling und habe das große bekommen und er hat das kleine
bekommen. Vielleicht ist er eifersüchtig. Ich habe keine Ahnung.“ ,,Danke für die
Information!“
Ihre Eltern luden sie zu einer Bootstour ein. Die Freunde hatten ein Boot und die
Erwachsenen auch. Irgendwie kamen sie vom Kurs ab. Plötzlich rappelte ihr Boot. „ Das
Monster!“, schrie Mira. Da fielen sie alle ins Meer. Und das Monster verschluckte die
Kinder! Doch es war gar kein Monster! Es war eine Maschine….. und wer saß in der
Maschine? Der Bruder des Hoteldirektors. Die vier zuckten zusammen. ,,Was machen Sie
denn da?“ fragte Marco. Leon also der Bruder des Hoteldirektors sagte:,, Was ich hier
mache? Habt ihr denn lange Zeit? Ach so ihr könnt ja gar nicht weg laufen!
Ohhhhhhh!!!“,,Sie sind soooooo gemein!“, sagte Lucy. „Das weiß ich doch. Ich erzähle euch
eine Geschichte: Ich war immer an zweiter Stelle und mein Bruder natürlich an der ersten.
Tausend Zeitungsberichte, aber es wurde nur über ihn und sein Hotel berichtet. Mein
Vater hat mir das grottige Hotel an der Dellerstraße geschenkt. Aber wenn an seinem
Hotel ein Monster haust, dann kommen alle zu mir.“ „ Das ist also ihr Plan!“, rief Mira. „
Leider wisst ihr jetzt viel zu viel.“ Deshalb fesselte Leon die Kinder und ging in einen
anderen Raum im Monster. So schlau wie er war, hatte er keinen festen Knoten gemacht.
Die Kinder konnten sich befreien und riefen die Küstenwache. Sie verhaftete Leon den
bösen Schurken!!! Die Eltern von Lucy, Tom, Marco und Mira waren überglücklich, sie wider
zu haben.
Und was geschah mit Leon? Er landete hinter Gittern!!!
Ende gut alles gut !
Neele @ Marlene @ Leonie @Lilian Klasse 4b.de
Dort gab es so viele Kostüme, dass ich mich
kaum entscheiden konnte. Auf einmal
entdeckte ich ein pinkes Feenkleid mit rosa
Blümchen und wollte es direkt anprobieren.
Gefahr im Feenreich
Als ich an einem Donnerstag aus der Schule
kam rief meine Mutter: „Lilly als was
möchtest Du an Karneval gehen?“ Diese
Frage stellte ich mir schon seit Wochen,
also rief ich zurück: „Ich weiß noch nicht!“
Da kam schon eine Verkäuferin auf mich zu
und fragte mich: „Möchtest Du das
Feenkleid anprobieren?“ Ich nickte und ging
in
die
Umkleidekabine.
In
der
Umkleidekabine
entdeckte
ich
eine
geheimnisvolle Klappe. Ich öffnete die
Klappe und sah durch eine große Öffnung
eine Leiter die nach unten führte. Schnell
„Wollen wir jetzt ein Kostüm für dich kaufen
gehen?“, fragte meine Mutter. Ich war damit
einverstanden und kurze Zeit später waren
wir schon auf dem Weg zu „Kostüme & Co“.
54
Schmökern,
stieg ich in die Öffnung und kletterte die
Leiter hinunter.
Eine Stunde später erreichten wir einen
Berg. Ich hasste klettern und war auch nicht
allzu gut darin aber ich musste gar nicht
klettern ich konnte ja fliegen. Der Weg zur
Bergspitze war auch ohne Klettern
anstrengend. Nach einer halben Ewigkeit
waren wir auf der Bergspitze angekommen
und dort war wie in meinem Buch eine
Höhle.
Unten angekommen bemerkte ich, dass ich
zu einer Fee geworden war. Ich hatte große
grüne Flügel und in meinem Haar waren
pinke Blüten eingeflochten. Plötzlich fiel mir
ein, dass das Geschäft bald schließen
würde und ich stieg schnell die Leiter hinauf
und kletterte durch die Öffnung zurück in die
Umkleidekabine. Meine Mutter rief nach mir.
Ich zog das Kleid schnell wieder aus und
ging zu meiner Mutter.
Wir gingen in die Höhle hinein. Nach einigen
Schritten schrie Helene: „Hilfe ich bin in eine
Grube gefallen und hier sind Löwen!“
„Vielleicht können die Löwen für Dich
Räuberleiter machen“, spottete Lucia.
Helene rief: „Das brauchen sie gar nicht,
weil sie fliegen können.“ Lucia rief: „Ich
glaube das sind Leo und Luisa meine
Löwen die verschwunden sind.“ Lucia freute
sich sehr aber dann erinnerte ich sie daran,
dass wir den Blütenstaub suchen müssen.
Lucia war so abgelenkt, dass Helene und
ich allein weitergingen. Plötzlich rief ich:
„Lucia komm schnell hier sind überall
Blüten!“
Als ich am Abend im Bett lag war ich sehr
aufgeregt, weil ich mich am nächsten Tag
im Geschäft einschließen lassen wollte. Nur
so würde ich genug Zeit haben das
Geheimnis zu lüften.
Am nächsten Tag nach der Schule ging ich
wieder ins Geschäft und schlich mich in die
Umkleidekabine. Ich kletterte wieder durch
die Klappe und die Leiter herunter. Unten
verwandelte ich mich wieder in eine Fee.
Das Fliegen war ganz einfach. Als ich ein
Stück geflogen war sah ich einen großen
Palast. Vor dem Palast kam mir eine Fee
entgegen. Sie begrüßte mich: „Hallo ich bin
Helene und wer bist du?“ „Ich bin Lilly“,
antwortete ich. „Komm mit in den Palast da
stell ich Dir Lucia vor“, forderte sie mich auf.
Ich flog ihr hinterher in den Palast. Hinter
einem großen Tor befand sich ein Thronsaal
mit einem Thron und dort saß die Königin
die mir als Lucia vorgestellt wurde. Lucia
fragte mich: „Kannst du uns helfen? Unser
Blütenstaub ist fast alle und ohne
Blütenstaub ist unser Reich verloren.“ Ich
sagte: „Ich glaube ich habe eine Idee. In
einem Buch von mir gibt es ein Feenreich
das genauso aussieht wie dieses. Dort gibt
es eine Karte mit allen Orten des Reiches.
Ich erinnere mich, dass der Feenstaub auf
einem Berg in einer Höhle ist.“
Wir sammelten alle Blüten und flogen mit
den Blüten in den Palast zurück.
Jetzt kann Karneval ja kommen! Zur
Erinnerung schenkten mir Lucia und Helene
für mein Kostüm eine echte Feenblüte und
ich durfte die beiden so oft besuchen wie ich
wollte.
Helena 4a
Lucia sagte: „Dann sollten wir keine Zeit
verlieren und aufbrechen“. Helene packte
einige Sachen zusammen und wir flogen
los.
55
Mitfiebern,
Diebstahl im Louvre
Es war ein sonniger Tag. Ich saß in meinem
Zimmer. An so einem Tag spielte ich
meistens mit meiner Freundin Kira. Heute
musste ich meinen Koffer packen, weil wir in
2 Stunden nach Paris flogen. Ich war
eigentlich fertig mit Packen, aber ich guckte
noch ob ich etwas vergessen hatte.
Da rief meine Mutter: „Luisa komm wir
müssen los!“ Ich schnappte mir meine
Sachen und rannte schnell nach unten.
30 Minuten später waren wir beim
Flugharfen angekommen. Mein Papa
meinte: „Los kommt, unser Flieger geht in
90 Minuten!“ „Eigentlich wollte ich mir noch
einen Nagellack kaufen“,
meckerte meine 16 Jährige Schwester
Jessy. „Wir können uns Zeitungen für das
Flugzeug
kaufen?“, schlug mein 19 Jähriger Bruder
Felix vor. „Erstmal müssen wir das machen,
für das wir hergekommen sind und dann
sehen wir weiter“, entschied Mama. Mir war
es egal, was wir
machen, weil ich keinen Nagellack benutze
und, weil ich mir ein Buch zum Lesen
mitgenommen habe. Aber für Felix und
Jessy scheint das sehr wichtig zu sein.
Kurze Zeit später hatten wir alles gemacht,
was man in einem Flughafen machen muss.
Jessy schlug vor: „Wir können uns aufteilen
und uns in 40 Minuten in dem Café treffen.“
Alle waren damit einverstanden. Ich kaufte
mir einen m&ms-Ventilator, den würde ich in
Frankreich gebrauchen können. Plötzlich
schrie eine Frau: „Hilfe Hilfe, der Mann hat
mich beklaut!“ Nach ein paar Worten, die ich
leider nicht verstehen konnte, ging der Mann
weg und rief: „Dass sie so ein Aufstand
machen, ist echt nicht gerade toll von Ihnen!
Ich habe nicht geklaut!“ Das war vielleicht
komisch, was der Mann sagte. Als ich auf
die Uhr sah, musste ich mich beeilen, denn
es waren schon 41 Minuten um. Ich spurtete
zum Café. Jessy warf mir
einen vorwurfsvollen Blick zu, denn wir
mussten jetzt in den Wartebereich gehen.
15 Minuten später saßen wir im Flugzeug.
Ich war froh, dass der ganze Urlaubsstress
https://commons.wikimedia.org/wiki/Louvre#/media/File:Louvre_Museum_Wikimedia_Com
mons.jpg
zur Hälfte geschafft war. Das Flugzeug
startete und ich bekam ein komisches
Gefühl wegen des Drucks.
Aber mein Erdbeerkaugummi verbesserte
das Gefühl.
Nach 1 Stunde waren wir in Paris
angekommen. Wir fuhren in das Hotel „Zum
Eiffelturm“.
Es lag gegenüber des Eiffelturms und von
unserem Zimmer aus hatte man einen
wunderschönen Blick auf den Turm. Unser
Zimmer lag im 3. Stock. Es hatte 5 Räume:
einen Flur, ein Wohnzimmer, ein
Elternschlafzimmer, ein Bad und ein
Kinderzimmer. Meine Eltern schliefen
natürlich im Elternschlafzimmer.
Dummerweise gab es im Kinderzimmer nur
ein Bett. Deshalb mussten wir losen. Mein
Vater schrieb drei Zettel. Auf zwei Zetteln
stand: „Wohnzimmer“ und auf dem anderen
stand: „Kinderzimmer“. Jessy versuchte
genau zu gucken, wo der KinderzimmerZettel war. Als Papa fertig war zog jeder von
uns Kindern einen Zettel. Jessy schnappte
sich einen Zettel. Aber sie ärgerte sich sehr
als auf ihrem Zimmer Wohnzimmer stand.
Danach griff Felix einen Zettel. Ich nahm
schließlich den letzten Zettel. Felix und ich
öffneten gleichzeitig die Zettel und auf
meinem Zettel stand Kinderzimmer. Ich war
froh, den Kinderzimmer-Zettel gezogen zu
haben, weil ich keine Lust hatte, mit Jessy
im Wohnzimmer zu schlafen.
Als wir alle unsere Sachen in die Schränke
geräumt hatten, gingen wir nach draußen.
Jessy wollte sich wieder aufteilen. Mama
und Papa waren etwas skeptisch. Aber
Jessy, Felix und ich konnten unsere Eltern
doch noch überreden. Ich fand es gut, dass
die beiden uns so viel Freiraum lassen,
denn wir durften sogar mit der U-Bahn
fahren. Wir mussten die Bahn auch gar nicht
bezahlen, weil Mama und Papa uns
Wochen-Tickets gekauft hatten.
56
Zittern,
Saal. Ich hörte noch die Männer rufen: „Oh,
seid ihr Babys und könnt nicht richtig reden.“
Als wir aus dem Louvre rausgingen, waren
wir immer noch geschockt. Cora fragte: „Wir
können in das Hotel gehen und uns die
Fotos angucken?“ „Ja, gerne!“, sagte ich
freudig.
Zusammen fuhren wir mit der U-Bahn ins
Hotel. Als wir in Coras Hotelzimmer saßen
und uns die Foto anguckten, fühlte ich das
Cora eine gute Freundin war! Plötzlich rief
Cora erschrocken:
„Der Mann da greift in die Vitrine und klaut
eine goldene Haarbürste!“ „Das kann doch
nicht sein, es gibt doch bestimmt
Alarmanlagen?“, sagte ich. Cora zoomte
das Foto größer und da erkannte man, dass
einer der Männer an seinem Anzug ein
Namenschild hatte. „Der eine Mann ist ein
Mitarbeiter und er hat bestimmt die
Alarmanlage entschärft!“, sagte ich
aufgeregt. Auf einmal klingelte mein Handy.
Meine Mutter rief mich an und sagte, dass
ich ins Restaurant Bonjour kommen sollte.
Ich verabschiedete mich von Cora und ging
ins Restaurant. Als ich das Restaurant
betrat, sah ich meine Familie sofort, denn
Jessy zeigte ihr neues Beutycase und Felix
schwärmte vom Eiffelturm. Wir bestellten
Bouillabaisse eine französische Fischsuppe.
Bevor das Essen kam, ging ich kurz auf die
Toilette. Auf dem Weg dorthin sah ich zwei
Männer die wild miteinander diskutierten.
Das waren die beiden Männer aus dem
Louvre. Ich zog mein Handy aus der Tasche
und filmte alles. Der eine Mann sagte
aufgebracht: „Die Haarbürste wird größten
Teils mir gehören!“ „Nein wird sie nicht!“, rief
der andere Mann. So ging das immer weiter.
Plötzlich kam der eine Mann aus dem Raum
und packte mich. „Aber niemand wird mit
mir fertig“, dachte ich. Denn ich hatte bei
Karate gerade den blauen Gürtel gemacht.
Ich trat dem Mann in den Magen und rannte
weg. Ich lief zur Polizei die schräg
gegenüber lag. Dort saß auch Cora. Sie
hatte dem Polizisten schon alles erzählt. Ich
gab ihm mein Handy.
3 Tage später erhielt ich mein Handy
zurück. Die Verbrecher wurden geschnappt
darauf war ich sehr stolz.
Helena, 4a
Jessy wollte einen Stadtbummel machen,
Felix ging zum Eiffelturm, Mama und Papa
wollten ins Café gehen (schon wieder) und
ich ging in den Louvre.
Kurze Zeit später saß ich in der Bahn.
Plötzlich rempelte mich ein Mädchen an, ich
schimpfte:
„Hey pass doch auf!“ „Sorry, ich bin Cora“,
entschuldigte sich Cora. „Ich bin Louisa“,
stellte ich mich vor. Cora fragte mich:
„Kommst du aus Frankreich?“ „Nein, ich
komme aus Deutschland und meine Familie
und ich wir wohnen im Hotel zum
Eiffelturm“, antwortete ich. „Das ist ja ein
lustiger Zufall! Unser Haus hat einen
Wasserrohrbruch, deshalb wohnen wir im
Hotel zum Eiffelturm“, erzählte mir Cora.
„Ich gehe in den Louvre. Kommst du mit?“,
fragte ich sie. „Ja, klar komme ich mit!“,
freute sich Cora. Wir unterhielten uns noch
ein bisschen und ich gab ihr meine
Handynummer und Cora gab mir ihre
Nummer. Außerdem fand ich heraus, dass
sie im Hotelzimmer neben uns wohnte.
10 Minuten später waren wir beim Louvre
angekommen. Die Warteschlange war
mindestens
20 Meter lang. Ich fragte Cora genervt:
„Müssen wir uns da wirklich anstellen?“
„Nein, ich habe eine Familienkarte!“, sagte
sie. Ein Glück! Cora löste die Karten ein und
wir gingen in den Louvre. Wir sahen uns die
Mona Lisa und ein paar Statuen an. Danach
zog mich Cora in einen Raum mit
Kunstwerken von bekannten Künstlern, aber
auch handliche Sachen aus Gold oder
Silber waren zu sehen. Diese Ausstellung
war sehr besonders. In diesem
Ausstellungssaal war außer uns und zwei
jungen Männern niemand. Cora und ich
machten vor verschiedenen Kunstwerken
Fotos von uns. Ich flüsterte Cora zu: „Auf
einigen Fotos sind die Männer drauf!“ „Ist
doch egal!“, raunte sie. Plötzlich standen die
Männer vor uns.
Der eine fragte wütend: „Warum habt ihr uns
fotografiert!?“ „W… wir h… h… haben eu…
euch
gar ni… ni… nicht fo… fotografiert!“,
stotterte Cora. Ich nahm ihre Hand und wir
rannten so schnell wir konnten aus dem
57
Fantasieren,
Das Sams im Kaufhaus
Holland mitzunehmen! Unser
Sonderangebot: Käse aus Holland.“ „Käse,
was ist denn das?“, fragte das Sams mit
großen Augen. „Du weißt nicht, was Käse
ist?“, fragte der Verkäufer erstaunt. Das
Sams schüttelte den Kopf. „Unten in der
Lebensmittelabteilung, liegen auf einem
Tisch so große, rote Kugeln. Das ist Käse,
Kleiner“, erklärte der Verkäufer.
„Kugelkäse!“, rief das Sams, rannte zur
Rolltreppe und fuhr hinab. Gleich darauf
hörte man von unten einen lauten Schrei,
dann kam das Sams wieder herauf
gefahren mit einer riesigen Käsekugel in
den Händen. „Schmeckt gut“, rief es und
biss kräftig hinein. „Das ist glatter
Diebstahl“, schrie der Verkäufer. „Du
kannst doch nicht einfach den Käse
mitnehmen.“ „Die Frau da oben hat doch
gesagt, wir sollen nicht vergessen, ihn
mitzunehmen“, verteidigte sich das Sams
und wies an die Decke, wo die
Lautsprecherstimme erklungen war.
„Wenn Sie zahlen, werde ich den Vorfall
vergessen. Schließlich ist bei uns der
Kunde König“, sagte der Verkäufer. „Wer
ist König?“, fragt das Sams. „ Der Kunde!“,
erklärte der Verkäufer. „ Was ist ein
Kunde?“, fragte das Sams weiter. „Jeder,
der bei uns kauft, ist ein Kunde.“ „Du,
Papa, ich bin König!“, schrie das Sams
begeistert. Der Verkäufer zeigte Herrn
Taschenbier einen dunkelblauen Anzug.
Und zum Sams sagte er: ,,Willst du nicht
hineinschlüpfen, Junge?“,, Zu einem König
sagt man Majestät“, erklärte das Sams
hoheitsvoll. Der Verkäufer holte sein
geblümtes Taschentuch aus der
Jackentasche und tupfte sich die Stirn
ab. Dann gab er sich einen Ruck und sagte:
Am Montagmorgen wurden beide durch
das Klingeln des Weckers geweckt. Das
Sams war sofort hellwach, setzte sich auf
und quietschte: „Kaufhaus, Kaufhaus, wir
gehen jetzt ins Kaufhaus!“ „Meinetwegen“,
stimmte Herr Taschenbier zu. Er war gut
gelaunt, weil er nicht arbeiten musste.
„Bekomme ich Kleider“, fragte das Sams
aufgeregt. „Ja“, sagte Herr Taschenbier,
„ich weiß nur noch nicht, wie ich dich
hinbringen soll.“ „Natürlich im Rucksack“,
sagte das Sams. Es stieg in den Rucksack,
Herr Taschenbier schulterte ihn und sie
fuhren zusammen zum Kaufhaus. Im
ersten Obergeschoss fand Herr
Taschenbier die Abteilung, über der in
großen Buchstaben KinderOberbekleidung stand, blieb stehen und
blickte sich um. Sofort kam ein Verkäufer
auf ihn zugestürzt und fragte: „ Womit
kann ich dienen, der Herr?“ „Ich hätte
gern etwas anzuziehen für das da!“,
erwiderte Herr Taschenbier. Er setzte
den Rucksack ab, schnürte ihn auf und hob
das Sams heraus. Als der Verkäufer das
Sams sah, machte er den Mund vor
Verblüffung weit auf. Aber gleich darauf
hatte er sich wieder gefasst. „Bist du ein
Junge oder ein Mädchen?“ „Na ja, sagen
wir mal: ein Junge“, erklärte Herr
Taschenbier dem Verkäufer. „Dann soll er
einmal mit mir kommen, der Junge!“ Aber
das Sams war im Augenblick zu beschäftig
um mitzukommen. Es hörte auf die Musik,
die aus dem Lautsprecher kam. „Schön
hier, Papa“, sagte es und verdrehte die
Augen. Aus dem Lautsprecher ertönte ein
Gongschlag und eine weibliche Stimme
sagte: „Vergessen Sie nicht, Käse aus
58
Amüsieren,
„Würden Majestät einmal in den Anzug
schlüpfen?“ Das Sams tat es. „Darf man in
diesem Anzug auch einatmen?“, fragte das
Sams scheinheilig. „Aber natürlich,
Majestät. Was für eine dumme Frage“,
antwortete der Verkäufer. Das Sams
holte tief Luft, sein Trommelbauch wölbte
sich nach außen, es krachte und der Anzug
war von oben bis unten entzweigerissen.
„Schlechter Stoff, nichts zum Anziehen,
höchstens zum essen.“ „Was hast du
gemacht?“, rief der Verkäufer
verzweifelt. Er blickte sich um und
versteckte den zerrissenen Anzug im
Papierkorb. Dann verschwand er und es
dauerte eine ganze Weile, bis er
wiederkam. Er hatte einen Taucheranzug
aus Gummi aus der Sportabteilung geholt.
„So“, sagte er, „der wird auf jeden Fall
passen. Gummi dehnt sich.“ „Das ist ja ein
Taucheranzug“, sagte Herr Taschenbier
verwundert. „Was haben sie dagegen?“,
fragte der Verkäufer. „Schließlich ist das
unser neustes Modell, brandneu!“
„Brandneu?“, fragte das Sams, „ Wo
brennt es denn?“ „Hier brennt es“,
antwortete der Verkäufer und tippte sich
mit dem Finger an die Stirn. ,,Feuer,
Feuer!“, schrie ein Kunde. Das Sams
hüpfte begeistert hin und her und sang:
„Feuer, Feuer, Ungeheuer, Heißes Feuer!
Kommt und rennt, denn es brennt! Leute,
Leute, kommt gerannt! Dieser Herr ist
angebrannt.“ Im Nu hatte sich der
Alarmruf im Kaufhaus fortgepflanzt. Ein
geistesgegenwärtiger Verkäufer hatte die
Alarmanlage angestellt, ein anderer kam
mit einem Wasserschlauch angerannt. „Au
fein, Wasser“, sagte das Sams zufrieden
und schlüpfte in seinen Gummianzug. „Wo
brennt es denn?“, fragte der Verkäufer
mit dem Wasserschlauch tatendurstig.
„Bei dem Herrn dort“, rief das Sams und
wies auf den schreienden Verkäufer.
„Verschwinde!“, brüllte der in höchstem
Zorn, ergriff die Käsekugel, die noch auf
dem Stuhl lag, und warf sie nach dem
Sams. „Tooor!“, schrie das Sams, bückte
sich, die Kugel flog in hohem Bogen über
die Rolltreppe ins Erdgeschoss und
landete krachend auf einem
Verkaufstisch, auf dem Bonbons,
Schokolade, Kaugummis und andere
Süßigkeiten aufgetürmt waren. Die
Sachen wurden meterweit durch die Luft
geschleudert. Das war ganz nach dem
Herzen der Kinder. Sie kümmerten sich
nicht mehr um den Feueralarm, sammelten
die Sachen auf und steckten sich Mund
und Taschen voll. Alle liefen kopflos
durcheinander. Herr Taschenbier fasste
das Sams an der Hand und zog es durch
das Gewimmel nach draußen. Das Sams
strich seinen Taucheranzug glatt und
kletterte auf Herrn Taschenbier auf Arm
und sagte hingerissen: „Also, Papa, ich
habe mir das Kaufhaus schon schön
vorgestellt. Aber dass es dort sooo schön
ist, hätte ich mir doch nicht träumen
lassen!“
Aus „Eine Woche voller Samstage“ von
PaulMaar
Luana, Victoria 4a
59
Probieren,
Anziehsachenrätsel
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I
S
O
C
K
E
B
Z
M
R
K
Waagerecht oder senkrecht findest du die folgenden Wörter:
Hose, Unterhose, Pulli, Rock, Socke, Kleid
SHOPPINGTIPPS
DAS PERFEKTE SHOPPING-OUTFIT
AUF JEDEN FALL SOLLTE ES EIN LOOK SEIN, IN DEM MAN
SICH WOHLFÜHLT UND DEN MAN SCHNELL IN ENGEN
UMKLEIDEKABINEN AN-UND AUSZIEHEN KANN.
JOGGINGANZÜGE GEHÖREN NICHT ZU den PERFEKTEN SHOPPING-OUTFITs, ES SEI DENN, MAN
IST PARIS HILTON ODER DANIELA KATZENBERGER ODER CINDY AUS MARZAHN.
Es gibt verschiedene SCHUHARTEN
ES GIBT Turnschuhe, ES GIBT High Heels, ES GIBT Sandalen, ES GIBT Ballerinas, ES GIBT Flip-Flops,
ES GIBT Reitstiefel, ES GIBT Stiefel, ES GIBT Stöckelschuhe
Vonhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schuhe_Sterntaler.jpg?
Svenja und Larissa, 3a
uselang=de
60
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/com
mons/9/97/Die_Kleider_der_Elisabeth_Kopp
%2C_die_sie_bei_ihrer_Bundesratswahl_am_2._
Oktober_1984_in_Bern_trug.jpg?uselang=de
Knobeln,
Rätsel
Welches Tier wird gefüttert aber lebt nicht?
Lösungen
Welche Tomaten kann man nicht essen?
Automaten
Warum hat die Blondine ein rundes Haus?
Das Sparschwein
Warum hat eine Blondine ein viereckiges Haus?
Welcher Bär kann fliegen?
Weil der Hund nicht in die Ecke machen
soll.
Nichts davon ist richtig es gibt doch keine
gerade Ecke.
Wie heißt es richtig:
Das gerade Ecke,
die gerade Ecke
oder
der gerade Ecke?
Der Hubschraubär
Damit die Polizei keinen Rundgang
machen kann.
Neven und Benjamin 2b
SCHERZFRAGEN
Was essen Geister und Gespenster am liebsten?
Spuketti!
Was speit Feuer und macht „GLLL!GLLL!“?
Ein chinesischer Drache!
Was ist Schwarzgelb, fliegt und singt Italienisch?
Die Biene Maja im italienischen Fernsehen!
Was bekam der Einbrecher, der einen Kalender klaute?
Zwölf Monate!
Justus 4a
61
Lachen,
Witze
Sagt der Kapitän zum neuen Schiffsjungen: „Brüll doch nicht die ganze Zeit:
Land in Sicht, Land in Sicht!“ Sagt der Schiffsjunge: „Und wenn es doch
stimmt.“ Sagt der Kapitän: „Mensch du Eumel, wir sind doch noch im Hafen.“
Fährt ein Radfahrer gegen einen Baum. Kommt er im Krankenhaus wieder zu sich. Fragt der Doktor:
„Wie konnte denn das passieren?“ Sagt der Radfahrer: „Ich weiß auch nicht, ich hab geklingelt wie ein
Idiot, aber der wollte einfach nicht zur Seite gehen.“
Sagt Aida zu ihrem Papagei: „Suche drei Sätze und erzähle sie mir.“ Flog der Papagei ins Schwimmbad.
Da hörte er: „Aida kann nicht schwimmen.“ Er flog ins Fußballstadion da hörte er: „Fünfzig Meter
daneben.“ Er flog zum Flughafen, da hörte er: „Der dicke Jumbojet ist gelandet.“ Dann flog er nach
Hause. Aida saß in der Badewanne. Der Papagei sagte: „Aida kann nicht schwimmen.“ Aida warf mit
einem Stück Seife nach ihrem Papagei. Da sagte der Papagei: „50 Meter daneben.“ Jetzt stieg Aida aus
der Badewanne und sie rutsche auf ihrer eigenen Seife aus. Der Papagei sagte: „Der dicke Jumbo-Jet ist
gelandet.“
Neven und Benjamin 2b
Fragt Tim seine Mutter: ,, Mama, kann ich ins Schwimmbad gehen, heute
wird der Einer geöffnet? “Die Mutter sagte: ,, Ja mein Schatz!“ Am Abend
kam Tim mit einem gebrochenen Finger nach Hause. Am nächsten Tag
fragte Tim: ,,Mama, kann ich ins Schwimmbad gehen, heute wird der
Dreier geöffnet?“ Sagte die Mutter: ,,Ja mein Schätzchen!“ Der Junge kam
am Abend mit einem gebrochenen Arm nach Hause. Am nächsten Tag
fragte Tim seine Mutter: ,, Kann ich heute ins Schwimmbad, der Fünfer wird
geöffnet?“ Am Abend kam der Junge mit einem gebrochenen Bein nach
Hause. Am nächsten Tag fragte Tim: ,,Mami, kann ich ins Schwimmbad
gehen, heute wird das Wasser eingelassen.“
Treffen sich zwei Fische sagt der eine zum anderen:
„Hi!“ Fragt der andere
panisch: „Wo!“
Welcher Raum hat keine Türen?
Der Weltraum
Fragt das Mammut seine Mutter: „Wenn ich sterbe, komme ich dann in
den Himmel?“
„Nein du kommst dann ins Museum.“
Von Emilia und Hannah Klasse: 4a
62
Trinken
REZEPT FÜR BANANENMILCH
Für eine Portion:
2 weiche Bananen
0,5 Liter Milch
1 Packung Vanille-Zucker
3 Esslöffel Vanille-Jogurt
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Banane_%C3%A0_45
%C2%B0.jpg?uselang=de
Die Banane zerkleinern und mit den anderen Zutaten in einen Rührbecher geben.
Anschließend mit dem Rührstab gut durchmixen.
Dann schmeckt es sehr LECKER!
Viel Spaß beim Ausprobieren
wünschen euch BIRGIT & EMILIA, 3b
Nudelsalat (für 4 Personen)
Das brauchst du
300 g Muschel- oder
Hörnchennudeln
1 kleine Dose Erbsen
Paprikapulver
2 Paar Frankfurter
Würstchen
1 großer Apfel
1 Zwiebel
100 g SalatMayonnaise
1Prise Salz
1 Zitrone
½ TL rosenscharfes
1 EL Sojasauce
½ TL Zucker
1 Gare die Nudeln nach der
Packungsanweisung bissfest.
2 Schütte die Erbsen in ein Sieb und
lass sie gut abtropfen.
3 Schneide die Würstchen in feine
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nudeln_
trocken_makro.jpg?uselang=de
Scheiben. Wasche den Apfel,
schneide ihn in Viertel und entferne
das Kerngehäuse. Halbiere die Viertel noch einmal und schneide
diese in feine Scheiben.
4 Schäle die Zwiebeln und schneide sie in ganz feine Würfel.
Mische die Nudeln mit den anderen Zutaten in einer Schüssel.
5 Presse die Zitrone aus. Verrühre die Mayonnaise mit 1 Prise
Salz, dem Zitronensaft, dem Paprikapulver, der Sojasauce und
dem Zucker. Gib die Sauce über den Salat
und vermische alles gut.
Frida, Leni 3b
63
und Essen
Kaiserschmarrn
Zutaten:
Zubereitung:
Für vier Portionen
4 Eier
1 Prise Salz
4 EL Zucker
1: Trenne die Eier. Schlage das
Eiweiß zu steifem Schnee und
lass dabei 2 EL Zucker
einrieseln.
1 Päckchen Vanillezucker
100g Mehl
200ml Milch
50g Rosinen
2: Rühre das Eigelb mit dem
restlichen Zucker, dem
Vanillezucker und der Prise
Salz cremig.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:KaiserschmarrnmitPreiselbeeren.jpg?uselang=de
70g kalte Butter
50g Mandelstifte
Puderzucker zum Bestreuen
unter. Hebe den
3: Rühre das Mehl und die
Milch unter die Eigelbcreme
und mische anschließend die Rosinen
und den Eischnee vorsichtig unter.
4: Lass die Hälfte der Butter in
der Pfanne schmelzen. Gieß
den Teig hinein und lass ihn
bei milder Hitze auf der
unteren Seite goldbraun werden.
Stelle bereit:
Sieb
2 Schüsseln
Pfanne
2 Pfannenwender
Handrührgerät
5: Zerrzupfe den Pfannkuchen
mit 2 Pfannenwendern in
grobe Stücke. Gib die übrige
Butter und die Mandelstifte
dazu und backe den Schmarrn
so lange weiter, bis die Stücke
goldbraun sind.
Neven, Benjamin 2b
64
Don Boscos
Kristalle züchten
Zuckerkristalle zum selber machen und essen
1. Fülle einen Becher zur Hälfte mit heißem Wasser.
Rühre nach und nach etwa zwei Esslöffel Zucker ein,
bis er sich gelöst hat.
2. Bedecke zwei kleine Teller mit dünner Alufolie und gieße zwei Esslöffel der Flüssigkeit
auf jeden Teller.
3. Gib jeweils ein Tropfen Lebensmittelfarbe dazu. Lasse die Teller in einem warmen
Zimmer stehen. Nach drei oder vier tagen bilden sich Zuckerkristalle.
Salzkristalle
Bittersalz bekommst du in der Apotheke.
1.
Fülle einen Becher mit heißem Wasser. Rühre nach und nach etwa zwei Esslöffel
Bittersalz hinein, bis es aufgelöst ist.
2.
Gieße zwei Esslöffel der Flüssigkeit auf einen kleinen Teller. Nach einigen Tagen
bilden sich Kristalle.
Tipp: Auf einem dunklen Teller siehst du die Kristalle deutlicher.
Iss sie nicht.
Hängende Kristalle
1. Fülle zwei Schraubgläser mit heißem Wasser. Rühre etwas 6 Löffel Natron in jedes
Glas, bis es sich nicht mehr löst.
Bildet sich eine Schicht am Boden, dann löst sich nichts mehr.
2. Stelle die Gläser an einen warmen Ort, wo sie nicht bewegt werden, und dazwischen
einen kleinen Teller.
3. Schneide einen Wollfaden in Armlänge zurecht. Knote eine Büroklammer an jedes
Ende und Tauche die Enden in die Gläser.
Die Wolle hängt locker über dem Teller.
4. Lasse die Gläser eine Woche stehen. Entlang der Wolle bilden sich Kristalle, die bis
zum Teller hinunterhängen.
Luana und Victoria, 4a
65
WissenschaftsSonnenfinsternis
Dieses Jahr war am 20.03.2015 wieder eine partielle
Sonnenfinsternis. In der Schule wollten wir die
Sonnenfinsternis beobachten. Um halb zehn sind wir
das erste Mal hinaus auf den Schulhof gegangen. Jeder
hatte eine spezielle Sonnenbrille. Es hat eine Weile
gedauert, bis wir den Mond gesehen haben. Der Mond
war aber nur kurz zu sehen, weil die Wolken ihn
verdeckt haben. Dann sind wir wieder hineingegangen
und haben Unterricht gemacht. Wir haben uns in der
Klasse noch einen Film über Sonnenfinsternis angeguckt.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Partielle_Sonnenfinsternis_ZellamSee_17.JPG?uselang=de
Leider haben wir danach draußen nichts mehr gesehen.
Neven und Benjamin, 2b
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sonnenfinsternis-schema.svg?uselang=de
Partielle Sonnenfinsternis am 20.3.2015
Am 20.3. war in ganz Deutschland eine partielle Sonnenfinsternis
zu sehen. Total konnte man sie in Spitzbergen bei Grönland
sehen. Bei uns in der Don-Bosco –Schule ist jede Klasse zum
Anfang, Höhepunkt und Ende auf den Schulhof gegangen, um die
partielle Sonnenfinsternis mit den speziellen Sonnensichtbrillen
zu beobachten. Leider konnte man
nur um den Höhepunkt herum ein
bisschen erkennen. Manche Klassen hatten auf dem
Whiteboard den Livestream an, um zu beobachten, wie weit die
partielle Sonnenfinsternis schon war. Die meisten Kinder
hatten noch nie eine Sonnenfinsternis erlebt und fanden es
sicher toll, obwohl es nur eine partielle Finsternis war. Auf
jeden Fall fanden wir sie toll!
(Emily & Pauline, 4b)
66
Redaktion
DIE AUTOS
Alle, die schon mal ein Modellauto mit Elektromotor
gesteuert haben, wissen, wie schnell und leise diese
Technik sein kann. Und das Ganze funktioniert
natürlich ganz ohne Abgase. Das gilt aber nicht nur
für kleine Modellautos, sondern auch für „echte“
Fahrzeuge. Die sogenannte „Elektro-Mobilität“ ist
daher eine der großen Visionen für den
Straßenverkehr von morgen. In der Anfangszeit des
Autos waren Elektro-Motoren weit verbreitet – bevor
sie von Benzin und Diesel „überholt“ wurden und etwas aus der Mode kamen. Dass man
jetzt diese alte Technik wieder neu entdeckt, hat gute Gründe: denn Elektro-Autos fahren
nicht nur leise, sondern auch absolut abgasfrei –sie haben nicht mal einen Auspuff. An
ihrer Entwicklung arbeiten daher viele Wissenschaftler und Ingenieure. Bald schon sollen
nicht nur einzelne Testfahrzeuge mit Elektro-Motor angetrieben werden. Das Ziel ist,
Benzin und Diesel durch diese neuen Antriebe ganz abzulösen. Zum Beispiel müssen die
Batterien den Strom an Bord länger speichern können, damit man eben 300 Kilometer
fahren kann.
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Electricallypowered_automobiles#/media/File:Denza_NEV_2013.JPG
Von Alexander aus der 3a
Italien
Hauptstadt: Rom
Fläche: 301300km²
Bevölkerung :rund 60,1Milionen
Sprache :Italienisch
Währung : Euro
http://commons.wikimedia.org/wiki
/Italien#/media/File:Carte_ITALIE_R
2.jpg
Sizilien
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cb/Etn
a_i_Sycylia.jpg
In Sizilien ist es immer warm. Die Leute
kennen dort keinen Schnee. Berühmt ist
auch der Vulkan Ätna, der am 16.5.2015
das letzte Mal ausgebrochen ist. Giulia,
Giovanni sind die Namen die am häufigsten
in Sizilien vorkommen.
Giulia 4a
67
Don Boscos
Verwandtschaft :
Käfer, Familie der
Marienkäfer
Der Marienkäfer
Bringen Marienkäfer Glück?
Blattläuse, Schildläuse
Tatsächlich gelten Marienkäfer als Glücksbringer.
Neben Glücksschweinchen und Schornsteinfeger
zieren die lustig getupften Käfer kleine Blumentöpfen
zu Neujahr und an Geburtstagen. Einer Legende nach
soll Maria, die Muttergottes, den Menschen einst
diesen Käfer geschenkt haben. Die 7 Punkte des
Marienkäfers stehen für die 7 Tugenden Marias- Kraft,
Vorsicht, Mäßigung, Gerechtigkeit, Glaube, Hoffnung
und Nächstenliebe. Die Zahl 7 gilt außerdem als
Glückszahl. Ob man daran glaubt oder nicht-eines
bewirkten Marienkäfer auf jeden Fall-Ihr Anblick
stimmt uns fröhlich und macht gute Laune.
Natürliche Feinde :
So gelingt einem einfach alles viel besser.
Laufkäfer,
Raubwanzen,
Emily & Anastasia 4b
Größe :
5 – 8 mm lang
Gewicht:
Unter 1 g
Alter :
Bis zu 3 Jahre
Nahrung :
Vögel, Eidechsen,
Spitzmäuse
http://commons.wikimedia.org/wiki
/File:Coccinella_septempunctata_DK.jpg?us
elang=de
Strauß
Der Strauß ist der größte lebende Vogel der Welt. Er wird
bis über zwei Meter hoch und doppelt so schwer wie ein
Mensch. Wegen dieses Gewichtes können Strauße nicht
mehr fliegen. Dafür können sie bis zu 70 Kilometer in der
Stunde schnell laufen. In ein Straußenei passen 25 bis 30
Hühnereier und es wiegt rund 1,5 Kilogramm. Männchen
und Weibchen wechseln sich beim Ausbrüten ab. Strauße
leben heute nur noch in wenigen Savannen – und
Steppengebieten Afrikas in freier Wildbahn.
Von Lina 3A
68
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vo
gel_strauss.jpg?uselang=de
artenreiches
DAS EICHHÖRNCHEN
Eichhörnchen leben im Wald, manchmal sieht man sie im Park oder
im Garten. Meistens halten sie sich auf Bäumen auf, nur
gelegentlich sieht man sie am Boden. Sie können schnell an einem
Baumstamm rauf und runter sausen. Eichhörnchen haben kurze
Vorderbeine und lange, kräftige Hinterbeine. Damit können sie
sehr gut klettern, sie können sogar 4 bis 5 Meter weit springen.
Die scharfen Krallen an den Beinen und der buschige Schwanz
helfen ihnen dabei. Sie stürzen fast nie ab. Da sie leicht sind,
bewegen sie sich auch auf recht dünnen Ästen. Aus Moos, Bast,
Federn und Wolle bauen sie ein Nest. Manchmal benutzen sie auch
Baumhöhlen und Nistkästchen. Die Nester von Eichhörnchen nennt
man Kobel. Eichhörnchen haben immer mehrere Kobel. In einem Kobel bekommen die
Weibchen zweimal im Jahr 3 bis 8 Junge. Die sind zuerst blind. Nach ungefähr 8 Wochen
sind sie jedoch schon erwachsen. Im Winter dient der Kobel als Schlafplatz. Eichhörnchen
halten allerdings keinen Winterschlaf. Sie schlafen viel, aber sie werden immer wieder
wach, um von ihren Vorräten zu naschen. Man nennt dies Winterruhe.
Zweimal im Jahr bekommen Eichhörnchen ein neues Fell. Leider werden sie oft von
Ungeziefer geplagt. Daher putzen sie sich andauernd. Manchmal baden sie im nassen Gras.
Ihre scharfen Zähne wachsen ständig weiter. Deshalb müssen Eichhörnchen immer an
etwas Hartem nagen. Da sind Tannenzapfen oder Nüsse gerade richtig. Sonst werden die
Zähne zu lang.
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Sciurus?usel
ang=de#/media/File:Arosa_Eichh%C3%B6rnchen_03.jpg
Annika und Mia, 4a
Biber
Biber sind die größten Nagetiere Europas.
Die Tiere mit den kleinen Augen werden
bis zu 90 Zentimeter lang und über 30
Kilogramm schwer. Körper, Beine und Fell
sind hervorragend an das Leben im Wasser
angepasst. Beim Tauchen können die Tiere
Nasen- und Ohröffnungen schließen und
bis zu 15 Minuten unter Wasser bleiben. Das
ist länger als jedes andere Säugetier des
Süßwassers. Mit ihren scharfen Nagezähnen
fällen Biber Bäume und bauen daraus
Dämme. In Deutschland leben derzeit etwa 20000 Exemplare, die meisten
davon entlang der Elbe.
Emily Z. & Pauline 4b
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Castor_fiber?uselang=de#/media/File:Beav
er_pho34.jpg
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und fantastisches
Das Faultier
http://commons.wikimedia.org/
wiki/File:Bradypus.jpg?uselang=
de
Faultiere leben in Zeitlupe: Am Tag hangeln sie sich 40m an den
Ästen eines Baumes entlang. Selbst das Kauen und das Verdauen
der Blätter, von denen sie leben, geht sehr langsam vor sich. Nur
etwa einmal pro Woche werden sie „hektisch“ nach Faultierart. Dann
steigen sie langsam vom Baum, geben Kot und Urin ab und klettern
sofort in die Bäume zurück. Am Boden müssen sie kriechen, weil ihre
Beine das Körpergewicht nicht tragen. Bei Hochwasser schwimmen
Faultiere geschickt von Baum zu Baum. Ihre 8-10 cm langen Krallen
an denen jeweils 3 Finger und Zehen sind, sind perfekt an das Leben
auf Bäumen angepasst. Damit klammern sich die Faultiere selber mit
dem Rücken nach unten an einem Ast fest. Die Luftfeuchtigkeit im
Regenwald ist so hoch, dass sich im Fell der Faultiere Algen
ansiedeln. Giulia, 4a
Delfine
Wer Delfine beobachtet, sieht sie oft aus dem Wasser
springen, auf den Wellen reiten und mit den Flossen auf die
Wasseroberfläche klatschen. Nicht selten machen die
verspielten Tiere auch Luftsprünge. Sie sind sehr zutraulich
und leisten auch gerne mal einem Taucher Gesellschaft.
Viele Menschen glauben, Delfine seien Fische, aber das ist
falsch. Delfine gehören zu den Säugetieren
genauer gesagt zu den Walen.
Franka, Aaliya 3b
So klug wie der Mensch? Dass Delfine intelligente Tiere
sind, ist hinlänglich bekannt. Forscher wollen nun
herausgefunden haben, dass ihr Hirn vergleichbar oder
sogar ebenbürtig mit dem des Menschen ist! Wusstest
du, dass man Delfine auch in der Nordsee beobachten
kann?
http://commons.wikimedia.org/wiki/Delf%C
3%ADn#/media/File:Pink_Dolphin.JPG
Lina, Franka 3b
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Tierleben
Wie bauen Vögel ihre Nester?
Am Anfang muss ein Vogel sich einen Platz suchen, wo er in Ruhe sein Nest bauen kann. Dann
müssen sie sich ein pah geeignete Stöcke suchen. Meistens suchen sie sich auch ein bisschen Tier
Fell oder einfach was wo sie mit bauen können. Wenigstens es ist schön warm ist weil ein Baby
Vogel bei einer hohen Temperatur geboren werden muss. Der kleinste Vogel der Welt ist der
Kolibri. Die wen die Eier des Kolibri sind wenn sie frisch gelegt sind so groß wie der Daumennagel
eines 8 jährigen Kindes.
Charlotte & Birgit 3b
Geparden
Die Hetzjagd war erfolgreich! Schwer atmend liegt der
Gepard neben seiner Beute. Seine Kiefer sind nicht stark
genug, um die Gazelle mit einem Genickbiss zu töten.
Stattdessen beißt er sein Opfer in die Kehle und erstickt es.
Geparden sind auch zu schwach, um ihre Beute gegen
größere Raubtier zu verteidigen. Wenn sich Löwen, Hyänen
oder große Geier nähern, ziehen sie sich kampflos zurück.
Daher jagen Geparden meist am Tag, wenn sich große
Raubtiere im Schatten ausruhen, und fressen so schnell wie
möglich.
Jens und Roman, 3b
Der Falke
Wanderfalken gelten als die schnellsten Vögel der Welt: Im
Sturzflug sollen sie Spitzengeschwindigkeiten von über
300 km in der Stunde erreichen können.
Der Wanderfalke ist der größte heimische Falke.
Er besitzt schmale, spitze Flügel und einen kurzen
Schwanz. Sein Gefieder ist auf der Oberseite schiefergrau,
auf der Unterseite weiß und dunkel. Typisch ist der dunkle
Streifen rechts und links vom Schnabel. Falken haben
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Falke_%2810581632853%29.jpg?uselang
=de
scharfe Augen, mit denen sie Beutetiere auch aus weiterer
Ferne sehen können. Der Greifvogel macht Jagd auf Vögel
und schlägt sie ausschließlich im Flug. Dazu kreist er in großer Höhe und hält Ausschau. Hat er
unter sich einen Vogel entdeckt, stürzt er mit angelegten Flügel auf seine Beute hinab. Größere
Beute tötet er erst am Boden mit einem Biss.
Falken bauen keine Nester.
Saliha & EMILIA Klasse 3b
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Nichts
Ausflugtipps
Grugapark Essen
Virchowstraße 167, 45147 Essen
www.grugapark.de
Der Grugapark ging aus der Großen Ruhrländischen Gartenbauaustellung von 1929
hervor und hat heute eine Größe von 70 ha. Er enthält einen botanischen Garten,
einen Tierpark, Spiel- und Sportstätten, Tummel- und Grillplätze und vieles mehr.
Öffnungszeiten: ganzjährig von 9:00 bis Eintritt der Dunkelheit
Eintritt:
Kinder unter 6 Jahre frei,
Kinder von 6 – 15: 1,20 €
Erwachsene 4,00 €
Waldkletterpark Velbert-Langenberg
Richard-Tormin-Strasse 1, 42555 Velbert-Langenberg
www.wald-abenteuer.de/velbert
Es erwartet euch ein großes Areal mit spannenden Kletterelementen und
einer großen Seilbahn. Die Parcours sind nach Altersklassen eingeteilt. Es
ist für jeden etwas dabei.
Öffnungszeiten: Freitag-Sonntag 10-18 Uhr, im Juli: Dienstag-Sontag 10 – 18 Uhr
Montag geschlossen, bitte Details im Internet nachlesen
Preise:
Kinder Parcour 13,95; Erwachsene: 24,95 €
Bubenheimer Spieleland
Burg Bubenheim, 52388 Nörvenich
www.bubenheimer-spieleland.de
Das Bubenheimer Spieleland bietet Spiel und
Spass bei jeder Wetterlage. Auf dem
Außengelände gibt es u.a. eine Riesenteppichund Wasserrutsche. Bei schlechtem Wetter
findet ihr viele Spielmöglichkeiten auf 3000 qm
Fläche, z. B. Gokarts, eine Sandlandschaft, eine
Trampolinanlage
Öffnungszeiten: täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr
Eintrittspreise:
7,00 € pro Person
Familie Einwag
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wie hin
Ein Ausflug nach Velbert
Der Herminghauspark in Velbert bietet Kindern in jeder Altersgruppe verschiedene
Angebote:
Der große Kinderspielplatz umfasst einen Bereich für Kleinkinder, Klettergeräte und
Rutschen, Tischtennisplatte und als besonderes Highlight den Wasserspielplatz, für
den man auf jeden Fall Handtuch und Badesachen oder Wechselkleidung mitbringen
sollte!
Außerdem gibt es im Herminghauspark einen 1,2 km langen Sinnesparcours mit elf Spielstationen nach Hugo
Kükelhaus.
Ein Besuch im Tiergehege und Streichelzoo mit Haus- und Nutztierrassen und die kleine
Minigolfanlage runden den Tag im Herminghauspark ab.
Der Park ist ganzjährig geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos.
Über mehr als 100 Jahre war die niederbergische Stadt Velbert das Zentrum der deutschen Schlossindustrie. Das
Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum zeigt in seiner Ausstellung Exponate aus europäischen, asiatischen und
afrikanischen Ländern. Darüber hinaus gehören auch Möbel, Kassen und Tresore zur Sammlung: eben alles, was
verschlossen werden kann.
Ein Museum für Tüftler, Forscher und Entdecker: eine Zeitreise durch 4000 Jahre Erfindergeist im Dienste der
Sicherheit. An Mitmach-Stationen können kleine und große Besucher verschiedene Schließmechanismen selbst
ausprobieren, CAD-Animationen demonstrieren das komplizierte Wechselspiel der mechanischen Einzelteile.
Infos: www.schlossundbeschlaegemuseum.de
Eintrittspreise: Erwachsene 3,00 €, Kinder (6 bis 16 Jahre)1,00 €
Der Spielplatz Höferstraße in Velbert mit vielen Wiesenflächen liegt ganz in der
Nähe der Innenstadt und man kann ihn vom Schloss- und Beschlägemuseum gut
erreichen.
Im Zentrum des Spielplatzes steht ein großer Baum der bunt umstrickt ist. Es gibt
ein großes Klettergerüst mit einer (ganz steilen!) Rutsche, viele verschiedene
Schaukeln, ein behindertengerechtes Karussell, bequeme Hängematten im
Schatten und einen Matschbereich mit Sand. Für die sportlichen stehen Basketballkörbe, ein Bolzplatz und ein
Volleyballfeld zur Verfügung.
Sandra Prison
73
Auf
Abschied der vierten Klassen
Die vier Jahre an der Don-Bosco- Schule waren total schön. Alle Feste waren auch immer
cool. Da gab es immer den Vorlesetag, den Don-Bosco Tag, die Klassenfeste, den
Handwerkermarkt, Karneval und die kleinen Feste vor allen Ferien. Alle Feste hatten etwas
Besonderes: am Vorlesetag ,dass wir es uns immer richtig gemütlich machen durften, am
Don- Bosco Tag , dass immer jemand gekommen ist, um uns etwas vor zuführen, an den
Klassenfesten haben wir gegrillt und immer etwas unternommen. Am Handwerkermarkt gab
es immer etwas zu kaufen und jede dritte Klasse hat Plätzchen verkauft. An Karneval
kamen wir immer verkleidet in die Schule und haben Party Spiele gespielt. Und bei den
kleinen Festen vor allen Freien haben wir immer ein gemeinsames Frühstück gemacht. Auch
alle Projektwochen waren wunderschön. Alle Themen haben immer so viel Spaß gemacht.
Die Ausflüge, die wir gemacht haben, waren immer wunderschön. Das Abschiedsfest hat
noch nicht stattgefunden, aber es wird bestimmt schön! Was wir machen steht schon
fest…..und zwar: Wir klettern mit Horst, also um es genau zu nehmen, haben wir das
Programm Bungee Jumping.
Was wir an der Schule vermissen werden? Die Lehrer und die gesamte Schule!
Neele, Leonie, Marlene 4b
Unsere Berufe
Vielleicht werd ich mal Schauspielerin,
und spiele eine Forscherin,
dann mach ich natürlich viel trara,
und quassel nur blablablabla.
Leonie 4b
Vielleicht bin ich mal Tennisprofi,
ich spiele dann die US Open und werde
mir den Sieg erobern. Ich bin dann erste
Klasse und habe eine volle Kasse!
Marlene 4b
Vielleich werde ich mal Bücher schreiben,
und werde für immer Autorin bleiben,
meine Bücher sind dann sehr bekannt,
alle sind auch interessant.
Neele 4b
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Wiedersehen!
Liebe Mädchen und Jungen der 4 a und 4 b,
jetzt ist für euch die Zeit gekommen, Abschied von unserer Schule zu nehmen.
Ihr beschreitet nun unterschiedlich neue Wege mit Vorfreude auf vieles Neue aber auch
Sorge, was euch so erwartet …
Wir wünschen euch Mut und Zuversicht, wie Abraham im Vertrauen auf Gott, Bekanntes
zu verlassen und sich auf den neuen Weg zu machen!
Klasse 4 a:
Danilo, Sarina, Victoria, Hannah, Ben, Giulia, Alina, Leonie, Emilie, Justus, Yannick E., Luana, Pia, Yannick H., Marie,
Phil, David, Maja, Leandro, Anna, Niels, Niklas, Helena, Domenik
Klasse 4 b:
Anastasia, Björn, Johanna, Anna, David, Patricia, Viktor, Giuliano, Bruno, Carlo, Mattia, Sina, Pauline, Erik, Danja, Len,
Emily Sch, Kornelia, Julien, Jan, Emily Z, Lynn, Marlene, Martin, Leonie, Leon, Lilian, Mika, Neele
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Im Kreuzfeuer
Wie heißen Sie mit vollem Namen?
Wo sind Sie geboren?
Wann haben Sie Geburtstag?
Was ist Ihr Sternzeichen
Sind Sie verheiratet?
Haben Sie Kinder?
Wo wohnen Sie
Wie kommen Sie zur Schule?
Wie groß sind Sie?
Welche Schuhgröße haben Sie?
Welche Augenfarbe haben Sie?
Haben Sie eine Glückszahl?
Welches sind Ihre Lieblingstiere?
Welches ist Ihre Lieblingsfarbe?
Rauchen Sie?
Lesen Sie gerne?
Was lesen Sie am liebsten?
Welches Talent besäßen Sie gerne?
Worüber können Sie herzhaft lachen?
Gibt es eine Comicfigur, die Ihnen gut gefällt?
Schreiben Sie gerne Briefe?
Kennen Sie sich mit Computern aus?
Treiben Sie Sport? (Welchen?)
Interessieren Sie sich für Fußball?
Spielen Sie ein Musikinstrument?
Welche Musik hören Sie am liebsten?
Kochen Sie gerne?
Was essen Sie am liebsten?
Schauen Sie gerne fern?
Gehen Sie gerne ins Kino?
Haben Sie einen Lieblingsfilm?
Haben Sie einen Lieblingsschauspieler?
Was müsste Ihr Traumauto können?
Was finden Sie überflüssig?
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
Nicole Pohler
in Haann
am 19. Juni
Zwilling
ja
ja, zwei Kinder
in Haan
meistens mit dem Auto
1,64m
38
braun
2
Hunde mag ich gerne
bunt
nein
ja
am liebsten lese ich lange, dicke Romane
manchmal wüsste ich gerne, was andere denken
über gute Witze
nicht so sehr, ich lese eigentlich keine Comics, aber
vielleicht doch der Linus von den Peanuts
ich schreibe gerne Briefe, aber heute schreibt man ja
meistens eher E-Mails
ja
viel zu selten
nein
Blockföte
Ich höre das, was im Radio läuft gerne
nicht jeden Tag, aber wenn ich mal etwas für
das Wochenende koche, dann ja
Spinatlasagne
manchmal, ich lese lieber
ja, da komme ich nur zu selten zu
Ja „Fack ju Göhte“
nein
mein Traumauto muss mich dahin bringen, wo ich hin
muss; das reicht mir
Streit
mit meiner Familie
76
Frau Pohler
Wo verbringen Sie Ihre Ferien?
an der Nordsee
Was machen Sie in den Ferien am liebsten? Bücher lesen, an den Strand gehen und schwimmen
Welchen Wunsch würden Sie sich gerne Eigentlich habe ich mir meine Wünsche erfüllt: ich habe
erfüllen?
zwei nette Kinder und eine nette Familie.
Ich bin im Moment wunschlos glücklich!
Was wollten Sie werden,
Tierärztin
als sie so alt waren wie wir?
Waren Sie als Kind gut in der Schule?
ja
Welche Ausbildung haben Sie gemacht? die Ausbildung zur Lehrerin
Arbeiten Sie schon lange in diesem Beruf? seit mehr als zehn Jahren
Was finden Sie besonders schön an
dass ich so viel mit Kindern zu tun habe und dass das
ihrem Beruf?
jeden Tag Überraschungen birgt
Welche Ihrer Eigenschaften halten Sie in dass ich geduldig sein kann
dem Beruf für besonders hilfreich?
Gibt es etwas, was Ihnen an dem Beruf
ja, Aufsätze korrigieren
überhaupt nicht gefällt?
Wie kamen Sie an die Don-Bosco-Schule? es wurde eine Lehrerin gebraucht und Frau Buchart hat
mich gefragt, ob ich hier arbeiten möchte
Gefällt es Ihnen hier?
ja sehr gut
Wie gefällt Ihnen unsere Schulzeitung?
Die ist super! Sie gefällt mir sehr gut!!
Das Interview haben Roman und Jens aus der Klasse 3b durchgeführt.
77
Vermischtes
Marlene, 4b
Die Bundesjugendspiele
An einem sonnigen Montag hatten wir die Bundesjugendspiele. Alle haben ihr
Bestes gegeben. Es war sehr heiß. Alle hatten ausreichend Wasser dabei. Die
Jungen aus der 3. und 4. Klasse mussten 1000 Meter laufen und die Mädchen aus
den 3. und 4. Klassen mussten nur 800 Meter laufen. Am Ende gab es ein leckeres
Kaktuseis. Am nächsten Tag bekam man seine Urkunde. Jeder war sehr aufgeregt.
Neven und Benjamin,2b
___________________________________________________________________
Klimperspaß mit der Musikschule Haan
Heute sind wir wie immer um 8:00 Uhr in die Schule gegangen. In der 3. Stunde
sind wir in die Turnhalle gelaufen. In der Turnhalle hat ein Mann uns ein Klavier
vorgestellt. Danach hat er uns gezeigt, wie man das Klavier auseinandernimmt. Dann
hat er uns das Klavier von innen vorgestellt. Danach hat er das Klavier wieder
zusammengebaut. Anschließend hat uns eine Frau eine Puppe vorgeführt. Wir haben
zusammen viele Lieder gesungen. Dann haben wir uns verabschiedet. Danach gingen wir in
die Klassen. Der Tag war schön.
Lynn Sina Lilian 4b
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Zu Besuch bei Freunden
Pater Jerome
Pater Jerome lebt in Indien und leitet dort 2 Schulen (eine im
Bau). Die Schule im Bau soll eine Schule für behinderte Kinder
werden, da nicht alle Familien genug Geld besitzen, um ihre
Kinder in die Schule gehen zu lassen. Die Kinder, die keine
Möglichkeit haben auf eine Schule zu gehen, arbeiten meist
schon, um ihrer Familie zu helfen. Pater Jerome tut also etwas
Gutes. Außerdem besucht er uns manchmal in der Schule. Er hat
uns sogar einmal Kopfschmuck eines Elefanten aus Indien
mitgebracht. Eine Zeit lang konnte man diesen Schmuck des
Elefanten im Schaufenster in der Eingangshalle bestaunen.
Leonie, 4b
Am 12.6.2015 hat uns Pater Jerome wieder in der
Schule besucht. Er ist mit Frau Buchart und zwei
Reportern von der Zeitung durch die Klassen gegangen.
Wir Kinder durften Pater Jerome Fragen stellen und
er hat uns dazu was erklärt. Zum Beispiel, dass ärmere
Familien für ihre Kinder kein Schulgeld bezahlen
müssen. Es gibt auch ein Internat für Kinder, die sonst
nachmittags alleine zu Hause wären. Er berichtete
auch über seinen Schulhof mit ganz vielen Spielgeräten und dass er inzwischen genügend
Lehrer an seinen Schulen hat. Die Kinder tragen alle eine Schuluniform, nur in der
Behindertenschule
dürfen
sie
frei
entscheiden,
was
sie
anziehen.
Im Sommer haben die Kinder zwei Monate Schulferien, weil es in Indien dann sehr heiß ist.
Außerdem hat er uns noch Bilder von den Schulen gezeigt, die er gebaut hat und von den
Kindern aus der Behindertenschule, die gerade gebaut wird.
79
Pauline, 4b
Gut, dass wir ihn haben!
Neues vom
Förderverein
Liebe SchülerInnen, liebe Eltern, liebe LehrerInnen,
die jährliche Mitgliederversammlung des Fördervereins, zu der sich diesmal acht Mitglieder
eingefunden hatten, fand am 1. Juni im Musikraum der Don-Bosco-Schule statt. Der Vorstand
berichtete über die Aktivitäten im Kalenderjahr 2014. Claudia Hellmann als Kassiererin erläuterte
die Einnahmen in Höhe von 15.464,29 Euro. Rund ein Drittel stammt aus Mitgliedsbeiträgen, knapp
ein weiteres Drittel aus Spenden und das letzte Drittel aus Verkäufen und vor allem den Einnahmen
aus dem Handwerkemarkt.
Fast die Hälfte der Ausgaben von insgesamt 12.806,40 Euro entfielen auf die Anschaffung einer
elektronischen Tafel – nun verfügen alle Klassen über ein solches Gerät. Den Don-Bosco-Tag, die
Kunstaktion mit den Spatzen und die Projektwoche konnte der Förderverein mit rund 2.600 Euro
unterstützen. Der Rest verteilte sich auf Einkäufe für Veranstaltungen und zahlreiche kleinere
Anschaffungen für die Schule. Der Kassenbestand betrug zum Jahresende 8.229,83 Euro.
Ein großer Erfolg im laufenden Jahr war die Projektwoche „Ronja Räubertochter“. Nach Abzug der
Einnahmen aus Eintrittskarten und dem Verkauf von Kuchen und Getränken zur Aufführung blieben
Kosten von 1.420 Euro übrig, die der Förderverein übernommen hat. Wir bedanken uns bei allen
Helfern und den zahlreichen fleißigen Kuchenbäckern!
Eine fröhliche Sommerzeit wünschen
Thomas Kirchhoff
Claudia Hellmann
Der Förderverein unterstützt seit 1987 mit kleinen und großen Ausgaben die Don-BoscoSchule. So finanziert der Verein etwa die jährliche Projektwoche
und viele Anschaffungen für den Unterricht und die Pausengestaltung.
Liebe Mütter und Väter, fördern Sie den Förderverein durch Ihre Mitgliedschaft – Hand in
Hand für die Schule unserer Kinder!
Verein zur Förderung der Don-Bosco-Schule e.V.
Thienhausener Straße 24 · 42781 Haan · Telefon (0 21 29) 95 95 83 · Fax (0 21 29) 95 95 84 · [email protected]
Vorstand: Thomas Kirchhoff · Claudia Hellmann · Nordrhein-Westfalen Amtsgericht Mettmann VR 10632
Stadt Sparkasse Haan · IBAN DE05 3035 1220 0000 2100 21
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Das muss gelesen werden

Termine
12.08.2015
Wiederbeginn des Unterrichts
13.08.2015
Einschulungsfeier der
Erstklässler
16.08.2015
200. Geburtstag
Don Boscos
09.09.2015
unterrichtsfrei
Päd. Ganztagsfortbildung
OGS und Betreuung geschlossen
21.09.2015
Informationsabend für Eltern
der künftigen Erstklässler
28.09.2015
unterrichtsfrei (bewegl.
Ferientag) Kirmesmontag
05.10.16.10.2015
Bewegliche Ferientage
Die Schulkonferenz hat für das kommende
Schuljahr folgende beweglichen Ferientage
festgelegt: unterrichtsfrei sind
Kirmesmontag, 28.09.2015
Freitag vor Karneval, 05.02.2016
Rosenmontag, 08.02.2016 und
Freitag nach Christi Himmelfahrt, 06.05.2016

Don Bosco 200 Jahre
„Erziehung ist Sache des Herzens“ hat Don
Bosco gesagt. Er hat mit seiner Mutter im
Heim diesen Familiengeist vorgelebt, indem
sie allen Jugendlichen in Güte und
Liebenswürdigkeit begegnet sind. Einander
annehmen, die guten und die weniger guten
Eigenschaften, auch das Versagen eines
Menschen! Don Boscos Botschaft ist, darüber
nachzudenken, was dem anderen gut tut –
teilen, verzichten und loslassen können !
Herbstferien
10.11.2015
St. Martinszug
17.00 Uhr Kirche
15.11.2015
Handwerkermarkt

Abschied
Frau Pohler verlässt uns als
Vertretungslehrerin. Wir danken ihr
herzlich für ihren engagierten Einsatz als
Helferin bei allen Engpässen!
Nach langjähriger Tätigkeit in der
Betreuung verlässt uns Frau Plötzer. Wir
danken ihr herzlich für ihr großes
Engagement und ihre kreativen Ideen!

Die Erwähnung „Ronja“
schafft es, bei Kindern, Eltern, Helfern und
Lehrern ein Leuchten in die Augen zu
zaubern …
Die Projektwoche und die abschließenden
Aufführungen mit dem Kölner Spielecircus
waren ein Highlight und haben viele
schauspielerische Fähigkeiten und ein starkes
Gemeinschaftsgefühl bewirkt! Dank gilt
dem Förderverein unserer Schule – ohne die
großzügige Finanzierung hätten wir so ein
Projekt nicht durchführen können! Überaus
großartig waren auch das sich Einlassen und
der Einsatz von so vielen Eltern-Helfern über
die gesamte Woche. Tausend Dank! Zum
Gelingen am Aufführungstag trugen auch die
Mitglieder der Ronja-Steuergruppe, die
Kuchen- und Brezelspenden und Theken- und
Verkaufsdienste bei – Danke Ihnen allen!!!
Der SKFM Haan sucht zum 1.8. eine/n
Jahrespraktikantin/en (FSJ oder BFD), je
zur Hälfte Verwaltung und OGS
Wir wünschen allen
unseren Leserinnen
und Lesern gute
Erholung in den Sommerferien!
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