Proline® Fungizid Wirkstoff: 250 g Prothioconazol /l (25 Gew.-%) Emulsionskonzentrat (EC) Piktogramm: GHS07, GHS08, GHS09 Signalwort: Achtung Bienen: nicht bienengefährlich (B4) Packungsgröße: nur im Vegas Proline oder Proline DON-Q Pack erhältlich 025287-00 Fungizid gegen pilzliche Krankheitserreger in Getreide Anwendung Wirkungsweise Proline ist ein breit wirksames Fungizid (Ergosterol-Biosynthese-Hemmer) mit systemischen Eigenschaften gegen ein umfangreiches Spektrum pilzlicher Krankheitserreger in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale. Proline enthält den Wirkstoff Prothioconazol. Es wirkt vorbeugend (protektiv), stoppt vorhandene latente Infektionen (kurativ) und verhindert deren weitere Ausbreitung. „Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: • Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Weizen, • Echter Mehltau (Blumeria graminis*) an Weizen, • Fusarium-Arten (Ährenbefall) an Weizen, • Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen, • Gelbrost (Puccinia striiformis) an Weizen, • Septoria tritici an Weizen, • Septoria nodorum an Weizen, • DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) an Weizen, • Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Gerste, • Echter Mehltau (Blumeria graminis*) an Gerste, • Zwergrost (Puccinia hordei) an Gerste, • Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) an Gerste, • Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) an Gerste, • Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Roggen, • Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) an Roggen, • Braunrost (Puccinia recondita) an Roggen, • Echter Mehltau (Blumeria graminis*) an Roggen, • Septoria-Arten (Septoria spp.) an Triticale.” 320 Proline® Anwendungsbedingungen und Aufwandmengen Weizen Gegen Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) ab Frühjahr bis BBCH 32 (2-Knoten-Stadium) bei Befall spritzen. Aufwandmenge: 0,8 Liter/ha in 200 - 400 l Wasser/ha Maximal 1 Behandlung in dieser Anwendung und maximal 3 für die Kultur bzw. je Jahr. Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen: NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *), NW 606 (5m), NW701 Gegen Echten Mehltau (Blumeria graminis*), Braunrost (Puccinia recondita), Gelbrost (Puccinia striiformis), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), und Drechslera-Blattfleckenkrankheit/DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) ab Frühjahr ab BBCH-Stadium 25 bis BBCH-Stadium 61 bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen. Bei Neubefall wiederholen. Aufwandmenge: 0,8 Liter/ha in 200 - 400 l Wasser/ha Maximal 2 Behandlungen im Abstand von 14 - 21 Tagen in dieser Anwendung und maximal 3 für die Kultur bzw. je Jahr. Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen: NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *), NW 606 (5m), NW701 Gegen Fusarium-Arten (Ährenbefall) zur Verminderung der Mykotoxinbildung zu Beginn der Blüte (BBCH 61) bis Ende der Blüte (BBCH 69) bei Befallsgefahr spritzen. Aufwandmenge: 0,8 Liter/ha in 200 - 400 l Wasser/ha Maximal 1 Anwendung in dieser Anwendung und maximal 3 für die Kultur bzw. je Jahr. WA721 - Anwendung insbesondere zur Reduktion der Mykotoxinbelastung durch Bekämpfung der Ährenfusariosen an Getreide in befallsgefährdeten Beständen aufgrund ungünstiger Vorfrucht, Bodenbearbeitung, Sortenwahl und Witterung. Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen: NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *), NW 606 (5m), NW701 Gerste Gegen Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) ab Frühjahr bis BBCHStadium 32 bei Befall spritzen. Aufwandmenge: 0,8 Liter/ha in 200 - 400 l Wasser/ha Maximal 1 Anwendung in dieser Anwendung und maximal 2 für die Kultur bzw. je Jahr.. Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen: NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *), NW 606 (5m), NW701 Gegen Echten Mehltau (Blumeria graminis*), Zwergrost (Puccinia hordei), Blattflecken krankheit (Rhynchosporium secalis), Netzflecken (Pyrenophora teres) ab Frühjahr zum Stadium BBCH 25 bis BBCH 61 bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome maximal zweimal im Abstand von 14 - 21 Tagen spritzen. Bei Neubefall wiederholen. 321 Proline® Aufwandmenge: 0,8 Liter/ha in 200 - 400 l Wasser/ha. Insgesamt maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr. Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen: NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *), NW 606 (5m), NW701 Roggen Gegen Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) ab Frühjahr bis BBCHStadium 32 bei Befall spritzen. Aufwandmenge: 0,8 Liter/ha in 200- 400 l Wasser/ha Maximal 1 Anwendung. Insgesamt maximal 3 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr. Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen: NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *), NW 606 (5m), NW701 Gegen Echten Mehltau (Blumeria graminis*), Braunrost (Puccinia recondita) und Blatt fleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) ab Frühjahr zum BBCH-Stadium 25 bis BBCHStadium 61 bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen. Bei Neubefall wiederholen. Aufwandmenge: 0,8 Liter/ha in 200 - 400 l Wasser/ha Maximal 2 Anwendungen im Abstand von 14 - 21 Tagen. Insgesamt maximal 3 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr. Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen: NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *), NW 606 (5m), NW701 * = alter lat. Name Erysiphe graminis. Triticale Gegen Septoria-Arten (Septoria tritici, Septoria nodorum) ab Frühjahr zum BBCH Stadium 25 bis BBCH-Stadium 61 bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome maximal zweimal im Abstand von 14 bis 21 Tagen spritzen. Bei Neubefall wiederholen. Aufwandmenge: 0,8 Liter/ha in 200 - 400 l Wasser/ha Insgesamt maximal 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr. Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen: NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *), NW 606 (5m), NW701 Hinweis Nur abgetrocknete Bestände behandeln. Nicht in der größten Mittagshitze spritzen. Innerhalb von zwei Stunden nach der Anwendung sollte kein Niederschlag fallen. Die Hinweise der guten fachlichen Praxis sind zu beachten. Kulturverträglichkeit Nach unseren Erfahrungen ist Proline in den empfohlenen Aufwandmengen in allen Weizen-, Gerste-, Roggen- und Triticalesorten gut verträglich. 322 Proline® Anwendungstechnik Herstellung der Spritzbrühe Wasseraufwandmenge: 200 - 400 Liter/ha. Brühebehälter mindestens mit der Hälfte der erforderlichen Wassermenge füllen, Produkt unter gründlichem Umrühren zugeben und fehlende Wassermenge auffüllen. Die Spritzflüssigkeit ist unmittelbar nach dem Ansetzen ohne Unterbrechung auszubringen. Abdrift und Überdosierungen sind zu vermeiden. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Unvermeidlich anfallende Restbrühe im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen. Entleerte Produktbehälter gründlich mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Gerätereinigung Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. Die Reinigung mit Agroclean®2 hat sich bewährt. Anfallendes Spülwasser auf der vorher behandelten Fläche ausbringen. Dazu ca. 20 % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl abspritzen. Rührwerk für ca. 2 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der zuvor behandelten Fläche verspritzen. Die regelmäßige Reinigung der Pflanzenschutzspritze von außen, insbesondere des Brühebehälters, Pumpenaggregates und Gestänges, sollte Bestandteil des normalen betrieblichen Ablaufes sein und möglichst direkt auf dem Feld erfolgen. Hierzu werden von den Geräteherstellern entsprechende Nachrüstsätze mit Wasservorratsbehältern und Reinigungsbürsten angeboten. Mischbarkeit Proline kann mit vielen Insektiziden (z. B. Biscaya®, Decis® forte), Fungiziden (z. B. Vegas®1, DON-Q ®1, Folicur®, Fandango®) und Flüssigdüngern (Bittersalz, AHL-Markenware) in Tank mischung ausgebracht werden. Wasseraufwandmenge: mindestens 200 - 400 l/ha für Mischbrühen. Mischbrühen grund sätzlich sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Für eventuelle negative Auswirkungen von Tankmischungen mit von uns nicht als mischbar eingestuften Produkten haften wir nicht. Wartezeit Weizen, Gerste, Roggen, Triticale: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Fest setzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). 323 Proline® Hinweise für den sicheren Umgang „Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: NW468 - Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. NW605 - Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis “Verlustmindernde Geräte” vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit “*” gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, § 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% *, 90% * NW606 - Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasser führender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden. 5 m NW701 - Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Ober flächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich pe ri odisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke be wachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 10 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt.“ 324 Proline® Hinweise zum Schutz des Anwenders SB001 - Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesund heitsschäden führen. SB110 - Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz “Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln” des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. SE110 - Dicht abschließende Schutzbrille Tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SF245-01 - Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. SS110 - Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SS2101 - Standardschutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gum mistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen. SS610 - Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Handschuhe vor dem Ausziehen waschen. Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeine Hinweise Bei anhaltenden Beschwerden Arzt hinzuziehen. Kontaminierte Kleidung und Schuhe sofort ausziehen und vor Wiederverwendung gründlich reinigen. Nach Einatmen Betroffene Person aus der Gefahrenzone bringen. Für Frischluft sorgen. Nach Hautkontakt Sofort abwaschen mit Wasser und Seife. Mit Polyethylenglykol 400 abtupfen. Nach Augenkontakt Kontaktlinsen entfernen. Auge unter Schutz des unverletzten Auges 10 - 15 Minuten unter fließendem Wasser bei weitgespreizten Lidern spülen. Augenärztliche Behandlung. Nach Verschlucken Sofort ärztlichen Rat einholen. Mund gründlich mit Wasser spülen. Bewusstlosen Personen darf nichts eingeflößt werden. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezielbehandlung Symptomatisch behandeln. Kein Atropin! Gewässerorganismen NW262 - Das Mittel ist giftig für Algen. NW264 - Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. 325 Proline® Bienen und andere Nützlinge NB6641 - Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwand menge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). NB6644 - Die Anwendung in Mischung mit einem als nichtbienengefährlich eingestuften Insektizid aus der Gruppe der Pyrethroide ist auch während des Bienenfluges an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, erlaubt. NN160 - Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Aleochara bilineata (Kurzflügelkäfer) eingestuft. NN165 - Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft. NN1842 - Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. NN261 - Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen der Art Coccinella septem punctata (Siebenpunkt-Marienkäfer)eingestuft NN270 - Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft. Lagerung Im Originalbehälter lagern. Behälter dicht geschlossen an einem trockenen, kühlen und gut gelüfteten Ort aufbewahren. An einem Platz lagern, der nur berechtigten Personen zugänglich ist. Vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Nicht zusammen mit Lebensmitteln oder Oxidationsmitteln lagern. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Tiernahrung fernhalten. Entsorgung Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA®3 sind an den autori sierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss ab zugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de. Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung. 326 Proline® Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP Piktogramm: GHS09, GHS07, GHS08 Signalwort: Achtung Gefahrenhinweise: H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. H361d - Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen. Sicherheitshinweise: P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P501 - Inhalt/Behälter gemäß lokalen und nationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen. Ergänzende Kennzeichnungselemente: EUH208 - Enthält 2-[2-(1-chlorocyclopropyl)-2-hydroxy-3-phenylpropyl]-2,4-dihydro-3H1,2,4-triazole-3-thion. Kann allergische Reaktionen hervorrufen EUH401 - Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten SP1 - Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern). Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. ®= registrierte Marke von Bayer ®1 = eingetragene Marke Nippon Soda Co. Ltd ®2 = eingetragene Marke Spiess-Urania Chemicals GmbH ®3 = eingetragene Marke des IVA Sicherheitsdatenblatt 327
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