Diplomlehrgang Rezeption

Diplomlehrgang Rezeption
IEREN
M
R
O
F
IN
ELDEN
M
N
A
:
UND
UNTER ion
H
C
I
E
t
GL
t/rezep
.a
ifi
tirol.w
tirol.wifi.at/rezeption
WIFI Tirol
INHALTSVERZEICHNIS
Lernziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Lehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Methodik/Didaktik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Abschlussqualifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Organisatorische Details . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
tirol.wifi.at/rezeption
Seite 2
DIPLOMLEHRGANG REZEPTION
LERNZIELE
Die Teilnehmer/innen werden in diesem Intensivlehrgang mit dem organisatorischen Ablauf sowie mit sämtlichen Verwaltungsarbeiten an der Rezeption vertraut
LEHRGANG
Organisation der Rezeption
Praktische Rezeptionsarbeit
gemacht.
Zielsetzung
Neben dem Vermitteln von fachlichem Wissen liegt ein
Den Teilnehmern soll bewusst werden,
Schwerpunkt dieser Weiterbildung auch im Bereich der
nn Was wird von mir erwartet?
Persönlichkeitsentwicklung und dem „Erspüren“ der
nn Wie komme ich zu diesem Wissen?
eigenen Stärken.
nn Wie organisiere ich mich selber?
ZIELGRUPPE
Kontaktfreudige, zielstrebige Damen und Herren mit
guten Umgangsformen, die großes Interesse für diese
Tätigkeit mitbringen.
VORAUSSETZUNGEN
nn ECDL-Basiswissen
nn Sehr gute Deutschkenntnisse bei Teilnehmern mit
anderer Muttersprache
Inhalte
nn Persönliche Voraussetzungen
nn Organisation der Rezeption, Informationswege
nn Zimmerplan, Gästekartei, Hotelrechnung
nn Technische Ausstattung und Hilfsmittel
nn Check-in, Check-out
nn Persönliche Organisation, Fachausdrücke
nn Meldegesetz, ÖHVB, Hotelklassifizierung
nn Stil und Etikette
nn Mindestalter 19 Jahre
EDV-Hotelprogramm
nn Vorkenntnisse im Hotel- und Gastgewerbebereich
Programm „Fidelio“
sind nicht unbedingt erforderlich, vor allem „ange-
Die Grundzüge dieses Programms werden mit Hilfe
lernte“ Rezeptionisten können sich jedoch eine fun-
einer Demo-Version den Teilnehmern nähergebracht.
dierte Basis für ihre berufliche Weiterentwicklung
aneignen
Verhaltenstraining
Zielsetzung
Den Teilnehmern soll bewusst werden, dass sie nicht
nur Informationszentrum und manchmal auch „Klagemauer“ für den Gast sind, sondern dass sie mit ihrem
Verhalten den übrigen Mitarbeitern gegenüber das
Klima eines Hotels stark beeinflussen.
Inhalte
nn Rhetorik und Haltung gegenüber dem Gast
nn Grundlagen der Kommunikation, Charaktertypen
nn Teamfähigkeit, Teamwork
nn Umgang mit schwierigen Gästen und Mitarbeitern
nn Rollenspiele
Seite 3
Telefontraining
Organisation von Veranstaltungen
Zielsetzung
Zielsetzung
Alle, die direkten Gästekontakt am Telefon haben, soll-
Sie lernen
ten das Telefon gezielt und erfolgreich einsetzen.
nn zu erkennen, über welche Kriterien aufmerksame
Die Teilnehmer werden auch darin geschult, Gästeerwartungen richtig zu erkennen.
Inhalte
nn Melden am Telefon – Ausdruck, Sprache, Gestik,
Mimik
nn Das „Mise en place“ am Telefon
nn Durch den richtigen Aufbau des Telefongespräches
den Kunden für das Haus gewinnen
nn Formulierungshilfen für die Praxis, Checklisten
Mitarbeiter verfügen
nn den Umgang mit Trainern und Vortragenden
nn die speziellen Anforderungen an die unterschiedlichen Arten von Veranstaltungen
Inhalte
nn Organisation und Durchführung von Veranstaltungen in Seminarhotels und Veranstaltungszentren
nn Umgang mit moderner Seminartechnik und -ausstattung
nn Den richtigen Ansprechpartner ermitteln
nn Erlernen von Fachausdrücken
nn Rollenspiele, Videoaufzeichnungen mit gemeinsa-
nn Ausarbeitung von Checklisten
mer Analyse Rezeptionslehrgang
Beschwerdemanagement
nn Verfassen von Ablaufplänen
nn Erstellen von Qualitätsstandards und Qualitätskriterien sowie Qualitätsüberprüfungen
Inhalte
nn Sensibler und korrekter Umgang mit dem Gast
nn Ursache und Verlauf von Reklamationen
nn Praktische Übungsbeispiele
nn Welche Erwartungen haben Beschwerdekunden
nn Gästetypen
Marketing
nn Vorgehensweise
Inhalte
nn Checkliste, Leitfaden
nn Begriffserklärungen
nn Praktische Übungen mit gemeinsamer Analyse
nn Marketingphilosophie und Grundsätze
Korrespondenztraining
Zielsetzung
Die Teilnehmer werden darin geschult, ihre Korrespon-
nn Markt, Kunden, Kundenverhalten
nn Informationsverhalten
nn Marketingplanung: Grundzüge eines Marketingkonzeptes, SWOT-Analyse, Marketingcontrolling
denz wirkungsvoll und effizient zu gestalten.
nn Werbung, Verkaufsförderung, Merchandising, PR
Es wird aufgezeigt, wie der Korrespondenzstil auch das
nn Marke und Positionierung
Image eines Hauses mitbestimmt.
nn Wie mache ich eine Marke aus mir?
Inhalte
nn Produkte und Leistungen
nn Stilsicheres Formulieren, attraktive Texte
nn Mitarbeiter als „interne“ Kunden
nn Gestaltung und Aufbau von Mailings, Angeboten
nn Verkaufsaktives Verhalten der Mitarbeiter
nn „Pfiffige“ E-Mails
nn Kundenbeziehung und Kundenbindung
nn Korrespondenz zu besonderen Anlässen
nn Schwerpunktbereiche
nn Praktische Übungsbeispiele mit EDV
tirol.wifi.at/rezeption
Seite 4
EDV-Einsatz im Hotel
Zielsetzung
nn Praxisgerechte Anwendung und effiziente Nutzung
der zahlreichen Funktionen von MS-Word mit all
ihren Vernetzungen
nn Grundkenntnisse von MS-Outlook und optimaler
Einsatz von Internet und E-Mail
nn Das Erstellen von Newslettern und das Ändern
von einzelnen Webseiten werden in Kurzform und
anhand von Praxisbeispielen erläutert.
Modul: Textverarbeitung Word
MS Word – kurze Wiederholung wichtiger Funktionen:
nn Grafische Gestaltungsvielfalt
nn Dokumentvorlagen, Ändern und Ergänzen von
Symbolleisten
nn Serienbriefe, Etiketten
nn Speisekarten- und Menükartengestaltung
nn Tabellenkombination Word – Excel
Modul: Arbeiten mit Outlook
nn Kalenderfunktionen und Aufgabenverwaltung
nn Verwalten von Kontakten
nn Sichern von Outlookdaten für den lokalen Bereich
Rezeptionslehrgang
Modul: Optimales Arbeiten mit Internet und
E-Mail
nn Vernetzen mit MS-Word, E-Mail-Verwaltung
nn Nutzung, Einbindung vorhandener Webseiten, Textbausteine
nn Verwendung vordefinierter HTML- Standard-Textformatvorlagen
nn Festlegen und Erstellen von Standardbriefpapier,
Signaturen
Seite 5
Modul: Newsletter und ändern von Webseiten
nn Erstellen und ändern von Newslettern (in Kurzform)
mit Frontpage oder Word HTML-Vorlagen.
nn Ändern von Webseiten (in Kurzform) mit Frontpage
oder Dreamweaver.
Betriebsexkursion
Zielsetzung
Um den Unterricht so praxisnah wie möglich zu gestal-
ORGANISATORISCHE DETAILS
Termin
Lehrgang
11.04.16-29.04.16
Mo-Fr, fallw. Sa, 09.00-17.00
Prüfung
30.04.16, Sa, 09.00-14.00
ten organisieren wir eine Exkursion in ein führendes 4
Beitrag
oder 5 Sterne Hotel Tirols. Die Besichtigung eines Top-
Lehrgang
betriebes soll für die eigene berufliche Zukunft inspirie-
1.340 Euro
ren. Durch die Unterrichtseinheiten im Hotel erhalten
Sie Einblick in die Eindrücke eines Seminargasts.
Inhalte
nn Ausführliche Hotelführung
nn Erörterung der Betriebsabläufe des Hotels
nn Blick hinter die Kulissen
nn Theorieunterricht in einem Seminarraum des Hotels
Gastvortrag „Rechtsfragen“
Prüfung
130 Euro
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des
WIFI Tirol, nachzulesen im WIFI- Kursbuch oder unter
www.tirol.wifi.at/agb
Informationen zum Thema Förderungen finden Sie auf
unserer Homepage unter www.tirol.wifi.at/foerderungen
Schwerpunkt Arbeitsrecht
METHODIK/DIDAKTIK
Gruppen- und Einzelarbeiten mit Originalunterlagen
von Hotels sowie Internetrecherchen, intensive Trainingsphasen (auch mit Video) – sehr praxisnah mit Trainern aus der Praxis, Exkursion in ein 4*-5*-Hotel.
ABSCHLUSSQUALIFIKATION
Schriftliche Projektarbeit (Großteils am Computer),
Dauer ca. 4,5 Stunden
Konkrete Aufgabenstellungen zu einem bestimmten
Hotel müssen mit Hilfe von Originalunterlagen des
Betriebes, Internetrecherchen usw. gelöst werden.
Das Verhalten während des Lehrganges (Anwesenheit,
Engagement) hat ebenfalls Einfluss auf die Gesamtnote!
tirol.wifi.at/rezeption
Seite 6
ANMELDUNG
WIFI Tirol
Gabriele Wolf
Egger-Lienz-Straße 116 | 6020 Innsbruck
t: 05 90 90 5-7299 | f: 05 90 90 5-57299
e: [email protected]
Ich melde mich verbindlich zum Rezeptionslehrgang an:
q 11.04.16-29.04.16, Mo-Fr, fallw. Sa, 09.00-17.00, VA-Nr. 85275.025
Kursbeitrag: 1.340 Euro , Kursort: WIFI Innsbruck
Vorname...................................................................................................... Titel................................................
Name.................................................................................................................................................................
geboren am.............................................................. in......................................................................................
Straße.................................................................................................................................................................
PLZ..............................................................Ort......................................................................................
E-Mail.................................................................................................................................................................
Firma.................................................................................................................................................................
Adresse.................................................................................................................................................................
PLZ..............................................................Ort......................................................................................
Telefon..............................................................Mobiltelefon.........................................................................
Datum..............................................................Unterschrift.........................................................................
Zusendung an:
qPrivatadresse
qFirmenadresse
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des WIFI Tirol (tirol.wifi.at/agb) werden mit Ihrer Unterschrift zur Kenntnis
genommen und dadurch Bestandteil dieser Anmeldung!
Seite 7
IHR/E ANSPRECHPARTNER/IN
WIFI der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck
Mag. Norbert Schöpf
t: 05 90 90 5-7274
e:[email protected]
Gabriele Wolf
t: 05 90 90 5-7299
e:[email protected]
Das WIFI erfüllt seit 1995 die jeweils höchsten
Qualitätskriterien im Bildungsbereich.
N
MIERE N
INFOR
E
NMELD :
UND A
UNTER on
GLEICH
ezepti
ifi.at/r
Um eine gute Lesbarkeit der WIFI-Informationen zu
tirol.w
gewährleisten, wird für Berufe, Zielgruppen und Perso-
Stand: März 2016
nen eine geschlechtsneutrale Form gewählt.
tirol.wifi.at/rezeption
WIFI Tirol

Download Report