Seniorennachmittag Bretthausen / Männerfrühstück KIRCHKERN Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinden Neukirch, Liebenscheid und Rabenscheid Dezember 2015 / Januar 2016 Seniorennachmittag in Bretthausen Männer(treff)frühstück in Liebenscheid Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern eine schöne und gesegnete Advents– und Weihnachtszeit und Gottes Nähe und Bewahrung auch im neuen Jahr! - 1- - 2- Inhalt / Impressum Inhaltsverzeichnis 2 Männerfrühstück / Seniorennachmittag 3 Inhalt / Impressum 4 Andacht 6 Einladung Seniorenadventsfeiern 7 Termine zum Vormerken 8 Geburtstage Neukirch 9 Geburtstage Raben- / Liebenscheid 10 Lebendiger Adventskalender 2015 11 Leid in unseren Gemeinden 12 Freude in unseren Gemeinden 15 Kinderseite 16 Pinnwand 17 Männertreff / Frauenstunden 18 Konzertgottesdienst Windwood & Co 20 Raten und gewinnen 21 Jahreslosung 2016 22 Perspektivwechsel 23 Allianzgebetswoche 2016 24 250 Jahre Grundsteinlegung der Ev. Kirche Liebenscheid 26 Gottesdienste Dezember 2015 27 Gottesdienste Januar 2016 28 Adventskonzert in Rabenscheid 30 Bibelstunden / Bibelgesprächskreis 31 Die Weihnachtsgeschichte 32 Geschichte zum Nachdenken 34 Neujahrssegen 35 Buchvorstellungen 36 Jugendfreizeit 2016 38 Erntedankfestgottesdienste 40 Jungscharfreizeiten - 3- Andacht 42 Monatsspruch Dezember 2015 43 Monatsspruch Januar 2016 44 „Offener Nachmittag“ der Mädchenjungschar Gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.“ (Jesaja 12,2) Lieber Gemeinde! 45 Missionsfest auf der Neukirch 46 Jugendstunde 47 Konfirmand/innen 2016 48 Veranstaltungen Neukirch 49 Mitarbeiter stellen sich vor 50 Veranstaltungen Liebenscheid/ Rabenscheid 51 Bildersammelsurium Titelfoto: Advent am Wolfgangsee / Hotel Weisses Rössl , St. Wolfgang/ Österreich Mit freundlicher Abdruckerlaubnis Impressum „KIRCHKERN“ ist der Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinden Rabenscheid, Neukirch und Liebenscheid. Erscheinungsweise: alle 2 Monate Auflage: 1000 Exemplare Verteilung: kostenlos Druck : Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Mitarbeiter/innen : Ute u. Bernd Jürgen Jung, Eckhard Schmitt, Sibille Kaiser Ev. Pfarramt Liebenscheid Langgasse 2, 56479 Liebenscheid Tel. (02667) 969055 E-Mail [email protected] Haben Sie auch Angst vor Weihnachten? Welches Glück für Sie, wenn Sie über diese Frage nur staunen können und antworten: „Im Gegenteil! Auf Weihnachten freue ich mich!“ Denn mehr Menschen als wir ahnen, fürchten sich vor Weihnachten, und vielleicht gehören Sie dazu. Da sind die Familien, bei denen Weihnachten ein Platz am Tisch leer bleibt, weil der auf dem Friedhof liegt, der sonst dort saß. Wenn so viele sich freuen, dann wiegt die Trauer doppelt schwer. Da sind die, die schon wissen: „Weihnachten, da bin ich allein!“ Entweder sind die gestorben, die früher mitfeierten oder sie sind weit weg, oder sie haben einen vergessen. Wenn so viele im Kreis ihrer Familie feiern, dann wird die Einsamkeit zur drückenden Last. Da sind die, die sich vor den Feiertagen fürchten, weil sie sich nichts mehr zu sagen haben, weil die Liebe zerbrochen ist, und Worte nur noch böse Worte sind. - 4- Oder die, denen an Weihnachten ganz besonders deutlich wird, wie viel in ihnen zerbrochen ist, wie viele Hoffnungen scheiterten, wie oft sie versagten. Wo so viel Glanz ist wie an Weihnachten, da sind die Schatten besonders dunkel. Und auch ich fürchte mich manchmal vor Weihnachten, vor den Erwartungen der vielen Menschen, die in der Kirche sitzen, die nicht nur „heile Welt“ wollen, sondern ein heiles Leben, wenigstens für drei Tage – und weiß doch, wie wenig ich davon erfüllen kann, wie viele nach Weihnachten enttäuschter und verzweifelter sind als vorher. Es mag für Sie seltsam klingen: Aber gerade für die, die sich vor Weihnachten fürchten, ist Weihnachten da. Nicht das große, strahlende Fest, aber das, was wir feiern: die Geburt Jesu. Mit jedem Satz erzählt die Weihnachtsgeschichte, wie Gott ins Dunkel kommt, abseits der Paläste und Feste geboren wird, wie die, die nichts gelten, die Engel hören und das Kind zu sehen kriegen. „Ein Kind! Was hilft mir ein Kind?“ Wer so fragt, der sucht nicht Rührung oder Erinnerung an selige Kinderzeit, Andacht Einladung zu den Seniorenadventsfeiern sondern Hilfe und Halt. Und die kann ein Säugling nicht geben, das stimmt. kann: „Auch wenn ich am liebsten verzagen will.“ Mir reicht das. Aber aus diesem Kind ist ja der geworden, der die Not der Verzweifelten und Einsamen teilt, der in die letzte Verlassenheit des Todes geht und am Kreuz schreit: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Ich glaube, Gott reicht das auch. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, denn „Gott ist unsere Rettung; ihm dürfen wir vertrauen, auch dann, wenn wir am liebsten verzagen wollen.“ Nur deswegen ist der, dessen Geburt wir feiern, der Retter. Einen Retter – wem es rundum gut geht, der braucht keinen. Allen anderen aber wird gesagt: „Christ der Retter ist da! In der Mitte der Nacht liegt nun der Anfang des neuen Tages.“ Dass Sie das ergreifen können, dass er Ihnen in Ihrem Leben, und das heißt in Ihrer Freude und in Ihrer Trauer, in Gelungenem und Fehlgeschlagenem, auch in Ihrer Einsamkeit, Schuld oder Verzweiflung begegnet, das wünsche ich Ihnen. Dann werden Sie vielleicht diesen Satz des Jesaja nachsprechen können: „Gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen.“ Und die letzten drei Worte dieses Satzes: „und niemals verzagen“ – was ist mit denen? Mir sind sie manchmal zu groß. Ich bin froh, wenn ich sagen - 5- Öffne deine Herzenstür, mach dich bereit. Gott kommt heute auch zu dir in deine Dunkelheit. Er macht dir ein Angebotbist du dabei? Will dich retten aus der Not, du wirst ganz frei. Denn Jesus kommt zu dir, öffne ihm die Tür, er will dich erretten, er will dich befreien. In deine Dunkelheit scheint seine Herrlichkeit. Gott öffnet den Himmel, kommt in unser Leid. Öffne deine Herzenstür, mach dich bereit. Gott kommt heute auch zu dir in deine Dunkelheit. Auch in diesem Jahr finden unsere traditionellen Seniorenadventsfeiern in Liebenscheid und Rabenscheid statt. Bei Kaffee und Kuchen und einem bunten Programm wollen wir gemeinsam einen schönen Nachmittag verbringen und uns auf Weihnachten besinnen. Eine ganz herzliche Einladung hierzu an alle, die 65 Jahre oder älter sind und deren Partner / Partnerin. Die Seniorenadventsfeier in Liebenscheid findet am Samstag, den 05. Dezember, um 14.30 Uhr im Ev. Gemeindezentrum statt. Die Seniorenadventsfeier in Rabenscheid findet am Samstag, den 12. Dezember, um 14.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus statt. Wir freuen uns über jede/jeden, die/der diesen Nachmittag mit uns verbringt ! Wer abgeholt werden möchte, meldet sich bitte im Pfarramt! Adventliche Hoffnung In aller Finsternis- Licht, das nie mehr verlöscht. In aller Ratlosigkeit- Freude, die ihren Grund nicht verliert. In aller Einsamkeit- Gott, der uns gnädig ansieht. In aller Verzweiflung- Trost, der stärker ist als jede Dunkelheit. In allen Vorwürfen- Vergebung, die jede Schuld auslöscht. In aller Hoffnungslosigkeit- ein Herr, für den es kein „zu schwer“ gibt. In allem Schmerz- eine Hoffnung für traurige Herzen. In aller Lebensangst– Gottes Liebe, die rettet und befreit. In guten und schlechten Zeiten– Jesus, der immer bei uns bleibt. - 6- Termine Frauenfrühstück am Mittwoch, den 02. Dezember um 09.00 Uhr im Ev. GZ Liebenscheid Wir wollen „wichteln“ - Bitte Geschenk im Wert von ca. 5,00 Euro mitbringen. Im Januar findet kein Frauenfrühstück statt. Bibelgesprächskreis am Freitag, den 29. Januar 2016 um 20 Uhr im Ev. Gemeindehaus Rabenscheid Kirchencafé in Liebenscheid am 02. Januar und am 23. Januar auf der Neukirch am 06. Dezember Gebetsabende in der Liebenscheider Kirche am Donnerstag, den 10. Dezember 2015 am Donnerstag, den 14. Januar 2016 jeweils um 18.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der FeG Liebenscheid am 2. Advent Sonntag, der 06. Dezember 2016 um 14.00 in der Liebenscheider Kirche Allianzgebetswoche 2016 11. und 12. Januar: Ev. GZ Liebenscheid 13. und 14. Januar: Vereinshaus Stein 15. und 16. Januar: FeG Liebenscheid jeweils um 19.30 Uhr Abschlussgottesdienst: Sonntag, der 17. Januar um 10.30 Uhr im Haus der FeG Liebenscheid - 7- Geburtstage Neukirch Allen Gemeindegliedern, die im Dezember und Januar ihren Geburtstag feiern können, gratulieren wir ganz herzlich und wünschen ihnen für das neue Lebensjahr Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem neuen Tag. 02.12. 04.12. 05.12. 08.12. 09.12. 10.12. 12.12. 19.12. 25.12. 31.12. 04.01. 06.01. 07.01. 07.01. 08.01. 10.01. 13.01. 14.01. 17.01. 19.01. 19.01. 19.01. 20.01. 21.01. 27.01. 30.01. 30.01. 31.01. Dieter Seidel / Br. Klaus Theis / St.-N. Helga Petry / St.-N. Ingrid Stahl / Sa. Klaus Henrich / Br. Adolf Jumel / Wi. Friedel Rosenkranz / St.-N. Else Nix / Br. Inge Bayer / St.-N. Hans-Joachim Scholl / St.-N. Klaus Spornhauer / Sa. Gisela Feckler / Ob. Brunhilde Götzke / St.-N. Else Hübner / St.-N. Margarete Stein / Wi. Siegfried Czerwinski / Lö. Christel Schmidt / Wi. Lotte Kurtze / Wi. Helmut Wolf / St.-N. Willi Weyel / Sa. Gerhard Geissel / Sa. Christel Koch / St.-N. Manfred Schmidt / St.-N. Ingeborg Stein / Wi. Rolf Röhrig / St.-N. Hannelore Theis / St.-N. Emmi Göbel / Wi. Margot Jung / Br. 80 Jahre 76 Jahre 79 Jahre 74 Jahre 77 Jahre 82 Jahre 76 Jahre 83 Jahre 79 Jahre 75 Jahre 71 Jahre 88 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 85 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 92 Jahre 70 Jahre 85 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 82 Jahre 76 Jahre 70 Jahre 78 Jahre 92 Jahre 76 Jahre Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 - 8- Geburtstage Liebenscheid und Rabenscheid Lebendiger Adventskalender 2015 Allen Gemeindegliedern, die im Dezember und Januar ihren Geburtstag feiern können, gratulieren wir ganz herzlich und wünschen ihnen für das neue Lebensjahr Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem neuen Tag. 01.12 05.12. 10.12. 11.12. 13.12. 13.12. 20.12. 21.12. 24.12. 26.12. 27.12. 06.01. 26.01. 27.01. 27.01. Ilse Hofmann / R. Sigrid Grieb / L. Werner Pletz / W. Hans- Dietrich Widerstein / W. Johanna Petry / R. Werner Reis / L. Günter Jungbecker / R. Horst Günther / W. Alfred Zepter / L. Wolfgang Schwarz / R. Renate Günther / W. Kurt Kaiser / W. Lieselotte Steinhardt / L. Emmy Semmelrogge / Ob. Anita Hick / L. 79 Jahre 73 Jahre 79 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 74 Jahre 75 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 70 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 75 Jahre 87 Jahre 78 Jahre In der Hektik der vorweihnachtlichen Zeit vergessen wir schnell, wie schön die Adventszeit sein kann. Wir wollen auch in diesem Jahr mit unserem Lebendigen Adventskalender dazu beitragen, die Adventszeit besinnlicher zu erleben und mit anderen zusammen Gemeinschaft zu pflegen und Zeit zu teilen. An verschiedenen Abenden im Dezember treffen wir uns jeweils um 18.30 Uhr bei verschiedenen Häusern / Orten. Bei einem kleinen Programm mit verschiedenen Elementen soll der Advent als besondere Zeit neu in unser Bewusstsein rücken. Hier die Termine und Gastgeber: Di., 1. Dez.: Fam. Menk, Haigerer Straße 4, Rabenscheid Fr., 04. Dez.: Fam. Nikesch, Birkenweg 3, Liebenscheid Bitte beachten: Geburtstagsbesuche durch Pfarrer Schmitt in unseren drei Kirchengemeinden erfolgen zum 70., zum 75. und ab dem 80. Geburtstag. Gemeindeglieder, die 76 bis 79 Jahre alt werden, werden von Mitgliedern des jeweiligen Kirchenvorstandes besucht. Sa., 05. Dez.: Petra Hünert, Waldaubacher Str. 6, Rabenscheid Mo., 07. Dez: Sonja Morr, Am Scheid 12, Rabenscheid Mi., 09. Dez.: Ulrike Schmitt, Langgasse 2, Liebenscheid Mo., 14. Dez.: Jungendstunde, Ev. Gemeindezentrum Liebenscheid Di., 15. Dez.: Familie Jung, Birkenweg 16, Liebenscheid Heute ist dein Ehrentag, ein Tag von Gott geschenkt. Wenn du den Weg zurück heut schaust, staunst du wie Gott gelenkt, wie er geführt dich jeden Tag, wie er dich hat getragen, wie er an deiner Seite war, in allen Lebenslagen. Er will es auch in Zukunft tun, auf ihn kannst du vertrauen, mit ihm da kannst du sicher gehen, auf ihn kannst fest du bauen. Was er in seinem Wort versprach, das hält er ganz gewiss. Er wird bei dir sein jeden Tag, nein, er verlässt dich nicht. Ich wünsche dir fürs neue Jahr, Gesundheit, Kraft und Gottes Segen. Dass seine Näh du spüren magst, auf allen deinen Wegen. - 9- Mi., 16. Dez.: Fam. Goetz / Jung, Waldstr.5, Liebenscheid Fr.,18. Dez.: Sandra Pletz / Sonja Wehr, Untere Dorfstr. 7, (Stall vom Ferienhaus), Weißenberg Mo., 21. Dez.: Fam. Brado, Gartenstr. 7, Liebenscheid Di., 22. Dez.: Fam. Mudersbach, Waldstr. 15 (beim Stall), Liebenscheid Jeder ist herzlichst dazu eingeladen !!! - 10 - Leid in unseren Gemeinden Freude in unseren Gemeinden Wir haben Abschied genommen: Herr Dieter Krumm aus Willingen, gestorben im Alter von 76 Jahren, wurde am 07.10.2015 auf dem Willinger Friedhof kirchlich beigesetzt. Frau Emma Hähnel, geb. Seibert aus Stein-Neukirch, gestorben im Alter von 88 Jahren, wurde am 23.10.2015 auf dem Friedhof Stein-Neukirch kirchlich beigesetzt. Frau Christel Schmidt, geb. Schweitzer aus Stein-Neukirch, gestorben im Alter von 80 Jahren, wurde am 28.10.2015 auf dem Friedhof Stein-Neukirch kirchlich beigesetzt. Frau Lotte Kurtze, geb. Münch aus Willingen, gestorben im Alter von 91 Jahren, wurde am 25.11..2015 auf dem Willinger Friedhof kirchlich beigesetzt. In unseren Gemeinden wurden getauft Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wieder sehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16, 22 am 25. Oktober 2015 in der Liebenscheider Kirche Emily-May Bieber aus Liebenscheid Mutter: Sarah Bieber Taufspruch: Psalm 91, 11+12 Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Mögen Engel dich begleiten, auf dem Weg der vor dir liegt. Mögen sie dir immer zeigen, dass dich Gott unendlich liebt! - 11 - am 08. November 2015 in der Liebenscheider Kirche Levi Bender aus Weißenberg Eltern: Christian und Vanessa Bender Taufspruch: Jesaja 40,31 Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde. - 12 - Freude in unseren Gemeinden Freude in unseren Gemeinden In unseren Gemeinden wurden getauft am 14. November 2015 in der Kirche zu Neukirch Helena Elisabeth Knabe aus Bretthausen Eltern: Thomas Knabe und Stefanie Walleck-Knabe Taufspruch: Jesaja 43,4 So spricht Gott: In meinen Augen bist du wertvoll und herrlich, und ich habe dich lieb. In unseren Gemeinden wurden getraut am 08. August 2015 in der Kirche zu Neukirch Andreas Rompf und Anna-Lena Rompf, geb. Ferger Trauspruch: Kolosser 3,14 Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Wenn du am meisten jemanden brauchst, dann darfst du wissen: Gott ist da. Er ist da, der dich beim Namen ruft. Er ist es, der dich an der Hand hält. Er ist es, der dich in den Arm nimmt. Er ist es, der dich streichelt, der dich an sich drückt. Er ist es, der dich tröstet und trägt. Wenn du am meisten jemanden brauchst, dann darfst du wissen: Er ist da. Er ist da, der dich beim Namen ruft. Er ist es, der dir Mut zuspricht. Er ist es, der dich durch tiefe Täler und über hohe Berge führt. Er ist es, der dir Licht macht, wenn du dich in der Dunkelheit fürchtest. Das wünschen wir euch von Herzen: Wie Gott euch liebt, so sollt ihr euch lieben, wie er für euch sorgt, so sollt ihr füreinander da sein, wie er euch schützt, so sollt ihr wie Schutzengel füreinander sein. Wie er euch vertraut, so sollt ihr einander trauen, wie er immer wieder die Hand reicht, so sollt ihr stets die Kraft finden, zu vergeben, wie er sich für die Menschen opfert, so sollt ihr bedingungslos füreinander da sein. Wenn du am meisten jemanden brauchst, dann darfst du wissen: Er ist da. am 15. November 2015 in der Rabenscheider Kirche Josefin Gimbel aus Rabenscheid Eltern: Michael und Carina Gimbel Taufspruch: Römer 12, 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. - 13 - am 29. August 2015 in der Liebenscheider Kirche Martin Arndt und Anna Arndt, geb. Schmitt Trauspruch: Epheser 4; 2 +3 Ertragt einer den andern in Liebe, und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens! - 14 - Kinderseite: Preisrätsel und Ausmalbild Kinderpreisrätsel In diesem Gemeindebrief haben sich dieser kleine Engel und einige weitere versteckt. Wenn du alle gefunden hast, gib bitte bis zum 4. Advent bei Ute Jung: 02667 279999 an, wie viele du gefunden hast. Es wird ein Gewinner ausgelost, der einen kleinen Preis erhält. Übrigens: Dieser kleine Engel zählt mit!! Viel Spaß beim Suchen!! Pinnwand Helfer für Kirchencafé in Rabenscheid gesucht Ab 2016 werden wir auch in Rabenscheid nach dem 9.15 Uhr-Gottesdienst das Kirchencafé anbieten. Hierfür möchten wir ein kleines Helferteam bilden, das sich dann um die jeweiligen Vorbereitungen kümmert. Wenn Sie Zeit und Lust haben dabei mitzuhelfen, melden Sie sich bitte bei Werner Brücher, Rabenscheid; Tel. 02777 - 472 Vielen Dank!!! Austräger für den Gemeindebrief in Liebenscheid gesucht Haben Sie Zeit und Lust einen Teil der Gemeindebriefe in Liebenscheid auszutragen? Urlaub Pfarrer Schmitt Pfarrer Schmitt hat Urlaub vom 02. bis 08. Januar 2016 Vertretung: Diese ist zur Zeit noch nicht geregelt, wird aber noch bekannt gegeben! Dann melden Sie sich bitte im Pfarramt; Tel. 02667-969055. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Verena Sztrana Wer gerne Informationen über Verenas Aufenthalt in Afrika erhalten möchte, melde sich bitte im Pfarramt oder wende sich per Mail an [email protected] oder [email protected] - 15 - - 16 - Männertreff / Frauenstunden Konzertgottesdienst Windwood & Co ... Männertreff Wir treffen uns am Freitag, den 22. Januar 2016 um 19.30 Uhr zum Gesprächsabend anhand des Kurzfilms „Circus Butterfly“ im Ev. GeZ Liebenscheid Eine ganz herzliche Einladung an alle Männer unserer drei Gemeinden! Frauenstunden 03. Dezember: normal in Willingen und Rabenscheid 10. Dezember: 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst auf der Neukirch 17. Dezember: 15.00 Uhr Weihnachtsfeier Liebenscheid 21. Januar: 15.00 Uhr: Besichtigung der Firma Henkel in Schönbach Wir treffen uns um 15 Uhr am Ev. Gemeindehaus in Rabenscheid, um dann gemeinsam zu einer Besichtigung der Firma Henkel in Schönbach zu fahren. 28. Januar: 16.00 Uhr Liebenscheid: Gast - Elisabeth Steinhard 04. Februar: 16.00 Uhr Willingen: Gast - Vera Speck Eine ganz herzliche Einladung an alle Frauen unserer Gemeinden! - 17 - - 18 - … in der Liebenscheider Kirche Virtuose Musik und spannende Geschichten mit den Spielleuten Gottes Raten und gewinnen Weihnachtslied-Rätsel Nachfolgend finden Sie das Lied „Stern über Bethlehem“ (Gesangbuch Seite 542), doch leider haben sich hier einige Buchstaben zusätzlich eingemogelt. „Windwood & Co.“ präsentiert einen Gottesdienst zur Jahreslosung mit 12 Instrumenten Sie nennen sich selbst die „Spielleute Gottes“! Und genau wie ihre mittelalterlichen Vorbilder ziehen die Musiker vom Instrumentalensemble „Windwood & Co.“ durch das Land um den Menschen Geschichten über Gott und die Welt zu erzählen. Am Sonntag den 07.02.2016 um 10.00 Uhr ist das Trio in der Evangelischen Kirche Liebenscheid zu Gast. Dort werden Vanessa Feilen, Jörn Pfeiffer und Andreas Schuss den Gottesdienstbesuchern starke Frauen der Kirchengeschichte näherbringen und die Jahreslosung 2016 vorstellen. Hildegard von Bingen, Katharina von Bora, Eva von Thiele-Winkler und Mutter Theresa haben unsere Welt geprägt und verändert, weil sie -getragen von der Kraft ihres Glaubens- bereit waren sich über Widerstände und Vorurteile ihrer Zeitgenossen hinwegzusetzen. Alle vier Frauen wurden von ihren Familien für ihr Engagement angefeindet und werden heute dafür gefeiert. Doch Lob interessierte diese Frauen nicht. Sie wollten diese Welt aktiv zum Besseren verändern – und sie haben es geschafft. Beim Gottesdienst in Liebenscheid werden die schönsten Melodien aus den letzten fünf Jahrhunderten erklingen. Vanessa Feilen und Andreas Schuss wechseln dabei immer wieder zwischen den unterschiedlichsten Blasinstrumenten wie Panflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon und Melodion hin her und erschaffen so ständig neue Klangvariationen, die von dem perfekten Begleitspiel getragen werden, das Jörn Pfeiffer auf Piano, Gitarre und Kontrabass als Basis abliefert. Uralte Melodien auf Harfe, Blockflöte und Bodhran bieten ein weiteren klangvollen Höhepunkt in einem Musik- und Erzählgottesdienst, bei dem die Akteure komplett ohne Tontechnik auskommen und stattdessen auf die gottgegebene Kraft von Musik und Sprache vertrauen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.windwood-und-co.de [Telefon: 0271-20884] - 19 - Wenn Sie diese gefunden haben, ergeben sie fortlaufend gelesen, die Lösung. Wie üblich, wird unter allen richtigen Lösungen ein Gewinner ausgelost. Stern Eüber Beinthlehem, zeig uns den Welg, führ uns zur Kadrippe hin, zeig wo sie ung steht. Leuchte du zuns voran, bis wir dort sind, Steurn über Bethlehemm, führ uns zum Kind. Stern über Bethlehem, Anun bleibst ddu stehn. ven und lässt uns alle das Wutsnder hier sehn, das kda gescheohen, was nienmand gedacht, Stern züber Betherlehem, in diester Nacht. Stern über Bethlehem, wiir sind am Ziel, dennn dieser darme Stall beirgt doch so viel. Dur hast uns hergeführt, wir danken Rdir. Steabrn über Bethlehem, wiren bleiben hier. Stesrn über Bethchlehem, kehrn wirei zurück. Stdereht doch dein heller Schein Kin unserm Blick, und wais uns froh gemacht, treilen wir aus. Schtern über Beethlehem, schein auch Zu Haus. Auflösung des letzten Rätsels Die richtige Lösung des letzten Rätsels: Kirchenjubilaeum Gewonnen hat Edmund Jung aus Liebenscheid. Herzlichen Glückwunsch! - 20 - Jahreslosung 2016 Perspektivwechsel Perspektivwechsel … Nach meiner Erfahrung ist Dankbarkeit nicht selbstverständlich, sondern hängt oft mit einem Perspektivwechsel zusammen. Als ich zum Beispiel für drei Jahre als Pfarrer in der Ukraine tätig war – sozusagen „unterwegs im Auftrag des Herrn im wilden Osten“ –, war das für mich so ein Perspektivwechsel. In der Fremde habe ich viel Neues über mich gelernt. Und ich habe Dankbarkeit gelernt: Immer noch – auch nach über fünf Jahren – überkommt mich, wenn ich unter der Dusche stehe, oft ein Gefühl von Dankbarkeit – dafür, dass fließendes Wasser aus dem Wasserhahn kommt, und dann auch noch warm. Das war in der Ukraine damals nicht selbstverständlich. So viele Dinge, die in Deutschland funktionieren und zum Leben dazugehören, waren dort in der Ukraine eben nicht selbstverständlich. Oder ein anderer Perspektivwechsel: In Blick auf Menschen, bei denen nicht alles im Leben glattgeht, wo es Brüche gibt oder Versagen, da war ich oft überheblich. Erst als ich selbst erlebt habe, dass das Leben manchmal kompliziert ist und ich eigenen Ansprüchen nicht gerecht werde, bin ich mit anderen Menschen barmherziger geworden, und ich habe neu für mich buchstabieren müssen und können, was es heißt, auf Vergebung angewiesen zu sein. Ein schmerzhafter Perspektivwechsel, der aber bei mir auch zu Dankbarkeit - 21 - geführt hat: Dankbarkeit dafür, dass ich nicht perfekt sein muss, dass im Leben nicht alles glattlaufen muss und ich Fehler machen darf, dass Scheitern keine Niederlage ist, weil mein Gott ein gnädiger Gott ist. Wieder ein Perspektivwechsel, der dankbar macht. Auch in Blick auf meine Kirche war ich früher weniger dankbar als vielmehr kritisch. Der folgende Text sprach mir aus dem Herzen: Gottes Reich ist mitten unter uns? Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat. Dass unsere Gemeinden erst älter und dann kleiner werden. Ich glaube nicht, dass sich das Blatt noch wenden wird. Die Wahrheit ist: Die Kirche in Deutschland steht kurz vor dem Aus. Ich weigere mich zu glauben, dass ich als Mitglied meiner Kirche etwas tun kann. Ich bin überzeugt, man kann den Lauf der Dinge nicht aufhalten. Es wäre eine Lüge, würde ich sagen: Gott kümmert sich um uns. Erst als ich einige Jahre in der Kirche intensiv mitgearbeitet und gelebt hatte, hat Gott mir eine neue Liebe und einen neuen Blick auf diese Kirche geschenkt. Ein Perspektivwechsel, der mich zur Dankbarkeit geführt hat – dankbar erkenne ich in der Kirche mittlerweile wertvolle Traditionen, breites Engagement und großartige Chancen. - 22 - Perspektivwechsel / Allianzgebetswoche 2016 Und so kann ich den obigen Text neu lesen – aus neuer Perspektive, von unten nach oben. Der Text beginnt dann mit dem letzten Satz: Gott kümmert sich um uns. Es wäre eine Lüge, würde ich sagen: Man kann den Lauf der Dinge nicht aufhalten. Ich bin überzeugt, dass ich als Mitglied meiner Kirche etwas tun kann. Ich weigere mich zu glauben: Die Kirche steht kurz vor dem Aus. Tatsache ist, Gottes Reich ist mitten unter uns. Die gleichen Buchstaben, die gleichen Worte, die gleichen Sätze – aber neu gelesen. Mit einem Perspektivwechsel 250 Jahre Grundsteinlegung Ev. Kirche Liebenscheid sieht die ganze Sache anders aus. Perspektivwechsel sind nicht immer einfach, manchmal schmerzhaft, sie zeigen: Das Leben ist komplex. Aber Perspektivwechsel führen weiter und öffnen neue Horizonte. Bei mir haben verschiedene Perspektivwechsel immer mehr dazu geführt, dass ich sagen kann: von ganzem Herzen: Danke! eingereicht von Carina Gimbel aus Rabenscheid Aus: Andi Weiss (Hg.), Jeder neue Tag ist ein Geschenk.; Gerth Medien, Asslar, 2015. Abdruck mit freundlicher Genehmigung. Autor: Michael Wolf, ,Pfarrer, Nürnberg Eine ganz herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche 2016 Nähere Infos auf Seite 7 - 23 - - 24 - 250 Jahre Grundsteinlegung Ev. Kirche Liebenscheid Gottesdienste Dezember 2015 m So. 06.12 2. Advent Liebenscheid Rabenscheid 14.00 Uhr 10.45 Uhr mit der FeG in der Liebenscheider Kirche Kollekte 09.15 Uhr Für die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau Kirchencafé Sa. 12.12. So. 13.12. Neukirch 18.00 Uhr LOGO Lobpreis-GD Für die eigene Gemeinde 10.45 Uhr 09.15 Uhr 3. Advent Sa. 19.12. 18.00 Uhr 10.45 Uhr 09.15 Uhr Für die eigene Gemeinde 17.30 Uhr 16.00 Uhr 14.30 Uhr Für „Brot für die Welt“ 10.45 Uhr 09.15 Uhr Abendmahl Abendmahl So. 20.12. 4. Advent Do. 24.12. Heiligabend Fr. 25.12. 1. Weihnachtstag Sa. 26.12. Für die eigene Gemeinde 10.00 Uhr Abendmahl 2. Weihnachtstag So. 27.12. Do.. 31.12. - 25 - Silvester 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Liebenscheid 17.30 Uhr 18.45 Uhr - 26 - 20.00 Uhr Für die eigene Gemeinde Für die eigene Gemeinde Für die eigene Gemeinde Gottesdienste Januar 2016 Datum Liebenscheid Sa. 02.01. Kirchencafé Rabenscheid 09.15 Uhr Sa. 09.01. So. 17.01. Sa. 23.01. Kollekte 18.00 Uhr So. 03.01. So. 10.01. Neukirch Adventskonzert in der Rabenscheider Kirche 10.45 Uhr Für den Christlichen AidsHilfsdienst e.V. 18.00 Uhr 09.15 Uhr 10.30 Uhr Für die Notfallseelsorge 10.45 Uhr Aussendung Verena 09.15 Uhr Gemeinsamer Abschluss-GD Allianzgebetswoche im Haus der FeG Liebenscheid Gemeinsamer Abschluss-GD Allianzgebetswoche im Haus der FeG Liebenscheid Für die eigene Gemeinde 18.00 Uhr Abendmahl Kirchencafé So. 24.01. Für die eigene Gemeinde 09.15 Uhr 10.45 Uhr Abendmahl Abendmahl Sa. 30.01. 18.00 Uhr So. 31.01. 09.15 Uhr So. 07.02. 10.00 Uhr 10.45 Uhr LOGO Lobpreis-GD Gemeinsamer Gottesdienst mit Windwood & Co in Liebenscheid - 27 - Für die Frankfurter BibelGesellschaft (Bibelwerk der EKHN) Für gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Wunderschöne Songs von Norah Jones, Joss Stone und Adele Herzliche Einladung zu einem Konzert mit Anna Offen und Jochen Günther am 13. Dezember (3. Adventssonntag) um 19:00 Uhr in der evangelischen Kirche von Rabenscheid. Anna Offens Markenzeichen ist ihre sanfte Stimme, die sie souverän einsetzt, jede Note auskostend, mal glasklar, mal samtig-brüchig. Sie singt auf ihre eigenständige, bezaubernde Weise Songs z.B. von Adele, aber auch von U2 oder Tracy Chapman. Die 19-Jährige absolvierte im Schuljahr 2012/13 ein Auslandsjahr in Illinois/USA, von dem sie mit perfekten Sprachkenntnissen und vielen musikalischen Eindrücken in ihre Heimat nach Rheinhessen zurückkehrte - unter anderem sang sie in den USA die Hauptrolle im letztjährigen High-School-Musical „Grease“. Gesanglich orientiert sich Anna Offen an den perfekten, modernen Frauenstimmen des neuen Jahrtausends, vor allem an Norah Jones und Adele. Außerdem ist sie ein großer Fan von Missy Higgins. In den USA hatte sie ein Jahr lang Unterricht im Fach „Harmoniegesang“. Ihre erste eigene Komposition schrieb Anna Offen gemeinsam mit einer Freundin im Alter von 9 Jahren. Im Februar 2014 gründete sie ein Duo mit Jochen Günther von den „Pretty Lies Light“, um ihre Songs durch zweistimmigen Gesang, Klangvielfalt und Soloparts zu bereichern. Seither sind die beiden zu zweit z.B. als Vorgruppe der Band „Glasperlenspiel“ vor fast 1000 Zuschauern aufgetreten und haben eine CD produziert. Foto: Anna Offen bei „Kultur Auf Dem Hof“ als Vorgruppe der Band „Glasperlenspiel“ Jochen Günther spielt bereits seit 1982 als Leadgitarrist in Clubs und auf Festivals. Mit Niko Schneider gründete er das Pop/Rockduo "Pretty Lies Light", das im April 2011 eine Eigenkomposition bei der Sendung "Sonntagstour" im SWR-Fernsehen präsentierte und das schon zwei Mal in der Burgkirche zu hören war. Sein großes musikalisches Vorbild ist Mark Knopfler von den Dire Straits. - 28 - Adventskonzert in der Rabenscheider Kirche Foto: Jochen Günther von den „Pretty Lies Light“ beim Stadtfest in Heringen (Werra). Die beiden werden an diesem Abend auch Lobpreislieder singen! Freuen Sie sich auf einen besinnlichen 3. Adventssonntag am 13. Dezember 2015 um 19:00 Uhr in der evangelischen Kirche. Bibelstunden / Bibelgesprächsabende Bibelstunden Die Landeskirchliche Gemeinschaft in unseren Kirchengemeinden lädt ganz herzlich ein zu den regelmäßigen Bibelstunden: Liebenscheid: Bibelstunde jeden Sonntag um 19.30 Uhr im ev. Gemeindezentrum (außer 2. So. im Monat) Info: Renate Nikesch, Tel.: 02667 / 961023 Rabenscheid: Bibelstunde 14-tägig montags um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Info: Irmtraud Menk, Tel. 02777 / 911117 Stein: Bibelstunden jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Vereinshaus Info: Matthias Dietz, Tel.: 02667 / 961777 Karten sind erhältlich bei Werner Brücher, Rabenscheid, Tel. 02777 - 472 oder im evangelischen Pfarramt in Liebenscheid, Tel. 02667 - 969055. Kein Raum in der Herberge Es war eines jener Krippenspiele, wie sie jedes Jahr in einem Heiligabendgottesdienst aufgeführt werden. Und doch war es das eindrücklichste und unvergesslichste Krippenspiel, von dem ich je gehört habe. Maria und Josef sind in Bethlehem verzweifelt auf der Suche nach einem Quartier. Der Wirt– ein kleiner Blondschopf mit roter Schürze– öffnet energisch seine Haustür. Die zarte Maria mit den dunklen Augen und den geflochtenen Zöpfen erzählt unvergleichlich traurig, dass ihr Baby bald zur Welt kommen wird. Und der Herbergswirt taucht in diesem Moment derart in die Situation ein, dass er völlig vergisst, was seine Rolle jetzt von ihm verlangt. Denn als Josef– ein kräftiger Drittklässler– schließlich fragt, ob er denn nicht noch ein winziges Quartier für ihn und seine arme Frau habe, schluckt der Wirt mit Tränen in den Augen zweimal betroffen, reißt dann die Tür auf und ruft: „Aber natürlich, kommt doch schnell herein!“ Wir wäre es, wenn wir auch unserem Herzen einen Stoß geben und Jesus die Tür öffnen würden? Nicht die Tür in ein Haus aus Stein. Vielmehr die Tür zu unserem Herzen. Vielleicht durch einfaches persönliches Gebet: „Jesus Christus, ich will mit dir leben.“ Vielleicht durch die Bitte: „Verzeih mir mein Versagen und hilf mir zu verzeihen, wo andere an mir schuldig geworden sind.“ Vielleicht dadurch, dass wir uns gerade in der Adventszeit immer mal einen Augenblick innerer Besinnung gönnen in dem Wissen: Jesus ist mir ganz nahe. Ich bin nicht allein. - 29 - „Verstehst du auch, was du liest?“ Apostelgeschichte 8, 30 Herzliche Einladung zu den Bibelgesprächsabenden Mo., der 14. Dezember 2015 bei Renate Nikesch, Birkenweg 3, Liebenscheid Mo., der 28. Dezember 2015 bei Sigrid Grieb, Waldstraße 2, Liebenscheid Mo., der 25. Januar 2016 bei Renate Nikesch, Birkenweg 3,Liebenscheid Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr - 30 - Die Weihnachtsgeschichte Geschichte zum Nachdenken Nie werde ich Weihnachten 1946 vergessen. Ich war damals vierzehn Jahre alt, meine beiden Schwestern, die noch Zuhause wohnten, waren elf und sechzehn. Mein Vater war fünf Jahre zuvor gestorben und hinterließ sieben schulpflichtige Kinder. Auf vieles mussten wir verzichten. Einen Monat vor Weihnachten rief der Pastor unserer Gemeinde zu einer besonderen Spendenaktion auf für eine bedürftige Familie der Gemeinde. Er forderte alle auf, zu sparen und großzügig zu spenden. Wir wollten da auch mitmachen und überlegten, was wir tun könnten, um möglichst viel Geld zusammen zu bekommen. Es fiel uns einiges ein und wir setzten uns mit Freude ein. Einen Monat aßen wir fast nur Kartoffeln, um damit 20 Dollar Essensgeld zu sparen und dieses dann zu spenden. Wir machten möglichst wenig Licht an, hörten kein Radio, um damit Strom zu sparen. Wir jobbten so häufig wie möglich als Putzhilfe, dann arbeiteten wir noch als Babysitter und jeden Cent legten wir zurück. Wir kauften Baumwolle, häkelten Topflappen und verkauften sie. Das ergab noch einmal zwanzig Dollar. Dieser Monat war der beste unseres Lebens. Jeden Tag zählten wir das Geld und wir unterhielten uns darüber, wie sehr sich diese bedürftige Familie über das Geld von der Gemeinde freuen würde. - 31 - Zu unserer Gemeinde gehörten ungefähr 80 Mitglieder und wir rechneten uns aus, dass dann ungefähr zwanzig Mal so viel zusammenkommen würde. Endlich war es soweit. Einen Tag vor Weihnachten ging ich mit meiner Schwester in den Laden, um das viele Kleingeld einzutauschen. Soviel Geld hatten wir noch nie besessen. Es machte uns nichts aus, dass wir für Weihnachten keine neuen Kleider oder Schuhe hatten, schließlich hatten wir 70 Dollar für die Spende. Wir konnten die Zeit bis zum Gottesdienst kaum abwarten. Als die Kollekte eingesammelt wurde, saßen wir in der zweiten Reihe und legten voller Freude unser Geld ein. Wir fühlten uns so reich. Auf dem Nachhauseweg waren wir nur am Singen. Zum Mittagessen hatte Mama eine Überraschung für uns. Es gab Eier und Bratkartoffeln. Spät am Nachmittag kam der Pastor mit seinem Auto vorgefahren. Er gab Mutter einen Briefumschlag. Sie öffnete den Umschlag und heraus fielen 87 Dollar, unsere großen Scheine und noch siebzehn einzelne Dollarnoten. Wir starrten das Geld an, keiner sprach von uns. Wir waren uns wie Millionäre vorgekommen und jetzt fühlten wir uns wie die ärmsten Schlucker. Es hatte uns nichts ausgemacht, dass wir weniger hatten, als die anderen. Wir hatten ein glückliches Leben geführt. Jetzt aber wussten wir, dass wir arm waren. Alle anderen wussten das auch und hatten - 32 - Geschichte zum Nachdenken wohl schon über uns geredet. Lange saßen wir schweigend da. Die nächste Woche war für uns alle sehr bedrückend. Was sollten wir nur mit dem Geld machen? Wir wussten es nicht. Was machen arme Leute mit Geld? Am nächsten Sonntag wollten wir erst nicht in die Kirche gehen. Dann gingen wir doch, weil Mutter das so wollte. Ein Missionar war zu Gast. Er sprach darüber, dass Menschen in Afrika eine Kirche aus Lehm bauen, aber kein Geld für ein Dach haben. Er sagte, man bräuchte dazu hundert Dollar. Dann fragte er, ob man dafür nicht etwas zusammenlegen könne, um diesen armen Menschen zu helfen. Wir schauten einander an und zum ersten Mal in dieser Woche lächelten wir. Mutter holte aus ihrer Handtasche den Umschlag. Sie verteilte das Geld an uns und jeder legte etwas in den Korb. Als die Kollekte gezählt wurde, gab der Pastor bekannt, dass etwas mehr als 100 Dollar zusammen gekommen waren. Der Missionar freute sich. Eine so hohe Spende hatte er in einer so kleinen Gemeinde nicht erwartet. Er sagte: „Ihr müsst einige reiche Leute in der Gemeinde haben.“ Und plötzlich wurde uns etwas klar! Von den hundert Dollar stammten 87 Dollar von uns. Wir waren die reichste Familie in der Gemeinde. Der Missionar ha e es selbst gesagt. - 33 - Bald ist Weihnachten 1. Draußen ist es kalt, es schneit, drinnen brennen Kerzen. Überall zur Weihnachtszeit öffnen sich die Herzen. Refrain: Bald ist Weihnachten, eine ganz besondre Zeit. Bald ist Weihnachten, die Menschen machen sich bereit. 2. Ich hab ein Licht hinausgestellt, es soll für alle brennen Für alle Kinder dieser Welt, die kein Zuhause kennen. 3. Wenn das „Stille Nacht“ erklingt, woll´n wir uns beschenken, woll´n wir an das Jesuskind in der Krippe denken. Neujahrssegen Neujahrssegen Gesegnet sei dein zurückliegendes Jahr mit all dem, was du darin gelebt, geliebt und durchlitten hast. Gesegnet sei dein neues Jahr, gesegnet, die Wege, die du beschreitest, die Menschen, denen du begegnest, die Arbeit, die tu tust, die freie Zeit, an der du dich erfreust. Gesegnet seien deine Angst und dein Mut, deine Hoffnung und deine Enttäuschung, deine Sehnsucht und Erfüllung. Gesegnet seien die Menschen, die dir Geborgenheit schenken. Gesegnet seien dein Alltag und deine Höhenflüge, deine Einsamkeiten und deine Freundschaften, gesegnet jeder Moment, in dem du liebend über dich hinaus wächst und lebst. Gesegnet seien alle deine Tage und jede Stunde. Gesegnet sei jeder Atemzug, der dich belebt. Gesegnet seien alle deine guten Taten, die du im Stillen tust. Gesegnet seiest du mit allem, was dich ausmacht. Gesegnet seiest du durch die Gegenwart Gottes, der dich liebend hält und trägt. Gesegnet seien alle Menschen, die auch dir den Segen spenden. Auch das kleinste Licht strahlt im Dunkeln Wärme aus ! - 34 - Buchvorstellungen Jugendfreizeit 2016 - Insel Samsoe /Dänemark Gerne möchten wir Ihnen jetzt und in den folgenden Ausgaben Bücher vorstellen, diesmal zwei Bücher vom Gerth Medien Ich bleib an deiner Seite Wenn Liebe nicht aufgibt - eine wahre Geschichte von Larissa und Ian Murphy Larissa und Ian waren ein ganz normales junges Paar, das vorhatte, bald zu heiraten. Sie träumten davon, eine Familie zu gründen und gemeinsam alt zu werden. Doch als Ian einen schweren Autounfall hatte, eine massive Gehirnverletzung erlitt und eine Mehrfachbehinderung davontrug, änderte sich alles. Beide ahnten nicht, was Liebe alles aushalten kann. In diesem Buch erzählen sie ihre Geschichte. EAN/ISBN: 9783957340580 256 Seiten, Preis: 14,99 Euro Diese Bücher, sowie sonstige Bücher, Karten, Geschenkartikel können Sie gerne über unseren Büchertisch bei Katja Rahrbach, Ahornweg 14, Liebenscheid, bestellen; Tel. 02667 961096 Drachen lieben Feuerwerk von Claudia Weiand Julius ist ein wenig traurig. Denn leider gehen auch die besten Ferien mal zu Ende und die Zeit bei Opa Ignatz in Bayern ist vorbei. Doch zu Hause stellt sich heraus, dass ein grüner Untermieter im Koffer mitgekommen ist. Es dauert nicht lange, da sorgt der kleine, freche Drache Quentin auch in Julius' Familienalltag für ein ordentliches Durcheinander. Als dann die große Verlobungsparty von Opa Ignatz und Oma Trude ansteht, geht natürlich alles schief. Dabei kommt sogar Pauline zur Party und da kann Julius so ein Chaos ja gar nicht gebrauchen. Ein freches und witziges Buch voller Peinlichkeiten und Chaos. Und eine Geschichte über Freundschaft und den Glauben. 208 Seiten, Preis: 9.99 Euro - 35 - Im Sommer 2016 wollen wir eine Freizeit in Dänemark durchführen. Unser Zuhause in dieser Zeit ist Boll’s Lejrskole, ein einfach eingerichteter und ausgestatteter Ferienhof am Rande des kleinen Ortes Österby auf einem 3 ha großen Naturgrundstück mitten auf der knapp 30 km langen und bis zu 7 km breiten Insel Samsø. Vom Freizeitheim aus, es gibt 6er- und 5er-Zimmer, sind es 15 km sowohl zur nördlichen als auch zur südlichen Spitze. Zum Strand im Westen als auch im Osten sind es jeweils 3,5 km. Besonders attraktiv sind die Strände in der Sælvigbucht und in Ballen (6 km), die wir mit den mitgenommenen Fahrrädern schnell erreichen. Neben dem großen Speisesaal und einem kleineren Gruppenraum steht uns auf dem weitläufigen Gelände eine 160 m² große Aktivitätshalle zur Verfügung. Die Küche ist in 2 Räume aufgeteilt und gut ausgestattet. Für Sportliche gibt es Fußball, Indiaca, Jugger und Volleyball, für Romantische den Feuerplatz, Obstbäume und eine besonders schöne große Lichtung. Es gibt Picknickbänke für alle (Frühstücken, Mittagessen, Abendessen). Ein Grill ist vorhanden. Wer von der Insel runter will: nach Osten geht's nach Kopenhagen (Ballen Kalundborg, ab da 100 km per Zug), nach Westen gehts nach Aarhus (Saelvig Hou, ab da etwa 30 km mit dem Linienbus) – vielleicht werden wir eine der Städte besuchen. Interessant ist sicher das Samsø Labyrinth in Isehoved bei Nordby, das größte natürliche Labyrinth der Welt. Hier gibt es als Attraktion auch das Samsø-Downhill: In einem wirklich riesigen Sportball rollt man die Hügel hinab. Bibelarbeiten, Andachten und Gottesdienste laden zum gemeinsamen Nachdenken und Nachforschen über den Glauben an Gott ein, Spielabende, Geländespiele, Zeit zum Chillen, … runden unser gemeinsames Programm ab. - 36 - Jugendfreizeit 2016 - Insel Samsoe /Dänemark Erntedankfestgottesdienste Informationen Ziel: Boll’sLejrskole,InselSamsø–Dä nemark Zeit: 06.‐20.August2016 Zielgruppe: biszu35Teilnehmer/innen Leitung: EckhardSchmittundTeam Leistungen: 15Tage,An‐undHeimreisemiteinemBus(incl.Fahr‐ radtransport)Vollverp legung,Programm Infos: Ev.PfarramtLiebenscheid,Tel.:02667/969055, diekirche@rz‐online.de TN‐Beitrag: Jugendliche 439€ Geschwisterkinder 389€ SolltejemanddenTN‐Beitragnicht(vollständig)au bringenkönnen,bit‐ teimEv.Pfarramtmelden,wir indeneineLösung! Anmeldung bitte an das Rabenscheid (oben), Neukirch (unten), Liebenscheid (rechts) Ev. Pfarramt Liebenscheid, Langgasse 2, 56479 Liebenscheid eMail: [email protected]; Tel.: 02667 969055 Die Anmeldung kann unter http://diekirche.info/2015/09/30/jugendfreizeitauf-der-insel-samsoe-vom-6-20-august-2016/ downgeloadet werden! - 37 - - 38 - Erntedankfestgottesdienste Jungschar(kurz)freizeiten Rabenscheid und Liebenscheid „Frauenfrühstück“ frühstückt in Dillenburg - 39 - - 40 - Jungschar(kurz)freizeiten Rabenscheid und Liebenscheid Monatsspruch Dezember 2015 Die Rabenscheider Jungschar war für ein Wochenende in Wölmersen, die Liebenscheider Jungenjungschar übernachtete im Ev. Gemeindezentrum! - 41 - - 42 - Monatsspruch Januar 2016 „Offener Nachmittag“ der Mädchenjungschar Liebenscheid - 43 - - 44 - Missionsfest auf der Neukirch mit S. Rapp von SRS Jugendstunde Liebenscheid - „Bulgarienabend“ - 45 - - 46 - Konfirmand/innen „basteln“ das Kirchenjahr Veranstaltungen Neukirch So.: siehe Plan 10.30 Gottesdienst auf der Neukirch (Anfangszeiten wechseln - 9.15, 10.45 und Samstag 18.00 / 19.00 Uhr Kindertreff in Stein (VH) Di.: 17.45 19.30 Jungenjungschar in Stein (VH) Posaunenchor in Stein (VH) Mi. 19.30 19.30 Bibelstunde (VH) Sport in der Turnhalle Nister-Möhrendorf Do.: 15.00 Frauenstunde im DGH Willingen (nicht im Sommer) (Ein– oder mehrmals im Monat gemeinsame Frauenstunde in Liebenscheid) - siehe S. 17 Voices4Jesus-Übungsstunde (GZ) Infos bei Heike Feuchtmeyer: 02667 734 (donnerstags) 20.00 Fr.: 20.00 Jugendkreis in Stein (VH) Sa: 09.30 Vorkonfirmanden– oder Konfirmandentag im Ev. GZ Liebenscheid (monatlich) 1 mal im Monat bis 15.30 Uhr Abkürzungen: DGH = Dorfgemeinschaftshaus GH = Gemeindehaus TH = Turnhalle VH = Vereinshaus GZ=Gemeindezentrum Liebenscheid Eine ganz herzliche Einladung zu den Veranstaltungen unserer Kirchengemeinden! Wir freuen uns auf Sie / auf Dich! - 47 - - 48 - Mitarbeiter stellen sich vor Veranstaltungen Liebenscheid / Rabenscheid So.: Mein Name ist Kevin Grahn. Ich bin 20 Jahre alt und wohne bei meinen Eltern in Liebenscheid. Ich bin momentan in der Ausbildung zum Elektroniker. Was sind deine Aufgaben in unserer Gemeinde? Ich bin seit einem Jahr Mitarbeiter in der Jungenjungschar Liebenscheid. Es macht mir Spaß, mit den Kindern gemeinsam über Gott zu reden und ihnen Gemeinschaft und Zusammenhalt näher zu bringen. Seit 2 Jahren bin Mitglied im Voices4Jesus-Chor, hauptsächlich spiele ich Klavier aber manchmal singe ich auch mit. Als Jugendorganist spiele ich 1-2mal im Monat im Gottesdienst die Orgel. Neben der Jungschar- und Chorarbeit helfe ich beim Organisieren von Lob- und Jugendgottesdiensten mit. Hast du einen Lieblingsbibelvers? Ja, meinen Konfirmationsspruch: Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, dass erkennt meine Seele. Psalm 139,14 Dieser Vers begleitet mich schon seit langer Zeit und hat mir immer Kraft und Mut gegeben. siehe Plan 10.30 13.00 13.00 19.30 19.30 19.30 Mo.: 18.00 19.00 20.00 Jungenjungschar Liebenscheid (GZ) Jugendstunde (GZ) Gemeinschaftsstunde Rabenscheid (GH) (14-tägig) Di.: 17.00 20.00 Jungschar Rabenscheid (GH) Kirchenchor Liebenscheid (GZ) Mi.: 09.00 Frauenfrühstück Liebenscheid (GZ / am 1.Mittwoch oder Donnerstag im Monat) Mädchenjungschar Liebenscheid (GZ) 17.30 Do.: 17.00 20.00 Vater, deine Liebe Vater, deine Liebe ist so unbegreiflich groß, und ich weiß gar nicht, wie ich leben konnte ohne dich, o Herr. Doch machst du mich zu deinem Kind. Du schenkst mir deine Liebe jeden Tag, du lässt mich nie ich Stich, denn, Vater, du bist immer bei mir. Herr, ich preise deinen heilgen Namen; du bist König! Du nur bist mein Herr und mein Gott. Herr, ich preise deinen heiligen Namen; du bist König! Du nur bist mein Herr und mein Gott. - 49 - Gottesdienst in Liebenscheid/Weißenberg und Rabenscheid (Anfangszeiten wechseln: 9.15, 10.45 und Samstag 18.00 Uhr bzw. 19.00 Uhr) Posaunenchor Liebenscheid (vor oder nach dem Gottesdienst je nach GD-Zeit / Kirche) Kindergottesdienst Rabenscheid (GH) Kindergottesdienst Liebenscheid (Kirche) Gemeinschaftsstunde Liebenscheid (GZ) jeden 1. Sonntag im Monat Gebetsstunden Liebenscheid (GZ) jeden 3. und 5. Sonntag im Monat (GZ) Gebets– und Gemeinschaftsstunde Liebenscheid jeden 4. Sonntag im Monat (GZ) Gemeinsame Frauenstunde in Rabenscheid (nicht im Sommer), siehe S. 17 Voices4Jesus-Übungsstunde (GZ) Infos bei Heike Feuchtmeyer: 02667 734 Fr. 20.00 20.00 Bibelgesprächskreis Rabenscheid (GH ;1x im Monat) Jugger (Sport) in der Mehrzweckhalle Liebenscheid Infos: Lukas Schmitt, Tel. 02667-969058 Sa. 09.30 Vorkonfirmanden– oder Konfirmandentag im Ev. GZ Liebenscheid (monatlich) Abkürzungen: DGH = Dorfgemeinschaftshaus GH= Gemeindehaus - 50 - GZ=Gemeindezentrum Patchworkausstellung / KiGoDi Liebenscheid / LOGOs Patchworkausstellung in Rabenscheid Unsere neuen Konfirmand/innen 2017 LOGO in Rabenscheid KiGoDi-Mitarbeiter/innen bereiten in Liebenscheid das Weihnachtsspiel vor LOGO in Liebenscheid - 51 - - 52 -
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