Stiftung Lebenshilfe

...Ausgabe
Winter 2015
Augenblick
mal...
Erste Poolschule in Schwelm
Sag beim Abschied leise „Servus“
Familientag der Lebenshilfe
Jetzt heißt es „Koffer packen“
Halbzeit: Projekt „Palliativ Care“
Die „Neue Heidestraße“
Eine Informationsschrift der
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für unsere Infos...
Impressum
Redaktion:
Katharina Nebel, Birgit Hajo,
Susanne Ollesch, Bianka Schweser,
Daniela Redwitz, Detlev Fiegenbaum,
Marianne Schwichtenberg,
Petra Biermann Schwarz,
Frank Sprock, Rainer Bücher
Information:
Lebenshilfe-Center
Hauptstraße 116
58332 Schwelm
Gestaltung:
Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen
Detlev Fiegenbaum
Nächste Ausgabe:
Juni 2016
Artikel, Fotos und Informationen für die
nächste Ausgabe bitte bis spätestens
15.05.2016 an das
Lebenshilfe-Center,
Stichwort: Augenblick mal...
Hauptstraße 116, 58332 Schwelm
E-Mail: [email protected]
Internet: www.lebenshilfe-en-hagen.de
Inhalt
Vorwort
Seniorentreffen
Catharina Rehage Haus
Die Zeitspende der Stiftung Lebenshilfe
Partnerschaftsbegegnung in Frankreich
Fobi „Gesunde Ernährung“
Mit dem Fahrrad unterwegs
Tag der offenen Tür in Hattingen
Sag beim Abschied leise „Servus“
In Erinnerung
Palliativ Care
„Fahrradwerkstatt“
Tag des Ehrenamtes
Ein neuer Bus / Ich stelle mich vor
Die Lebenshilfe im Porsche-Zentrum
Kisten packen für den Umzug
Skatturnier / Nachtwächterrundgang
Erste Poolschule in Schwelm
Intensiv ambulantes Wohnen in Haßlinghausen
Familientag der Lebenshilfe
Termine
Termine
Werbung
Leser-Ecke / Rätsel
Werbung
Werbung
Info / Kontakte
Seite 3
Seite 4
Seite 5
Seite 6-7
Seite 8-9
Seite 10
Seite 11
Seite 12-13
Seite 14-15
Seite 16
Seite 17
Seite 18
Seite 19
Seite 20
Seite 21
Seite 22
Seite 23
Seite 24-25
Seite 26-29
Seite 30-31
Seite 32
Seite 33
Seite 34
Seite 35-36
Seite 37
Seite 38
Seite 39
www.facebook.com/LebenhilfeEnnepeRuhrHagen
Bei der Lebenshilfe ist der Bär los:
Auf unserer Internetseite finden Sie
eine kleine Bilderserie mit Fotos
und Aussagen oder Kommentaren
von Personen die sich zusammen
mit dem Lebenshilfe-Bären unter
dem Motto „Bei der Lebenshilfe ist
der Bär los!“ fotografieren ließen.
Bei der Lebenshilfe
ist der Bär los
Seite 2/3
Liebe Bewohner und Mitarbeiter,
liebe Mitglieder und Förderer unserer Lebenshilfe,
am 17.11.2015 sind die Bewohner in unsere neue Wohnstätte
eingezogen. Zum ersten Mal in der Geschichte unserer Lebenshilfe wurde mit dem “ Catharina Rehage-Haus“ ein Neubau
erstellt.
Das neue Wohnheim wurde nur 14 Tage später bezogen als im
Terminplan von Mai 2014 festgelegt wurde. An dieser Stelle
möchte ich mich im Namen unseres Vorstandes bedanken bei
der Architektin Stefanie Finke, die für den Entwurf, die Kostenschätzung und den Bauantrag zuständig war, bei dem Architekturbüro Klaus Lange, das für die fristgerechte Bauausführung und die Einhaltung der Kostenschätzung die Verantwortung trug, besonders sei hier Herr Proske erwähnt, der täglich
mit den Handwerkern (26 Firmen) den Bauablauf im Griff
hatte.
Ein besonderer Dank gilt allen Firmen, die an unserem schönen
Projekt mitwirkten. Alle Firmen arbeiteten fristgerecht und
kein Handwerker versuchte mit ungerechtfertigten Nachträgen unser Budget zu gefährden. Dank auch an die Bauverwaltung der Stadt Schwelm, an den Statiker und Brandsachverständigen Herrn Liebkies, bedanken möchte wir uns auch bei
dem Zuschussgeber Land NRW, bei dem Bauförderungsamt,
bei der Aktion Mensch sowie bei dem Landschaftsverband
Westfalen Lippe.
Spendenkonten des Vereins
Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/ Hagen e.V.
Sparkasse Hattingen
Kto 9910
BLZ 430 510 40
Sparkasse Schwelm
Kto 37770
BLZ 454 515 55
Sparkasse Sprockhövel
Kto 5090
BLZ 452 515 15
Sparkasse Hagen
Kto 100074707
BLZ 450 500 01
Spendenkonto der Stiftung
Lebenshilfe
Sparkasse Schwelm
BLZ 45451555
Konto-Nr. 33332
Es ist mir ein besonderes Anliegen uns vor allen Dingen bei unserem Geschäftsführer, Herrn Rainer
Bücher, zu bedanken. Neben seinen vielfältigen Aufgaben als Geschäftsführer hat er in diesem Jahr
sehr viel Arbeitszeit in den Neubau investieren müssen.
Fast täglich waren Fragen zum Bauablauf zu beantworten sowie Besprechungen über Detailfragen
mit dem Architekten zu führen. Es mussten alle Materialien für den Innenausbau (Fliesen, Bodenbeläge, Tapeten) farblich ausgesucht und abgestimmt werden, außerdem waren alle Möbel auszusuchen und planerisch mit der Herstellerfirma abzustimmen.
Nicht zuletzt musste mit den Eltern der zukünftigen Bewohner und dem LWL als Kostenträger in
einem langen Prozess die richtige Übereinkunft gefunden werden.
Um unser Projekt so geräuschlos, frist- und preisgerecht zu erstellen hat es der Mitwirkung von
vielen Personen, Firmen, Behörden usw. bedurft, allen sei hiermit unser herzlicher Dank ausgesprochen, nicht zuletzt bedanken wir uns bei der Familie Rehage, die es uns durch eine hohe finanzielle
Unterstützung ermöglicht hat, den Eigenanteil der Lebenshilfe aufzubringen.
Am Ende eines wieder erfolgreichen Jahres für unsere Lebenshilfe möchte ich mich bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in den verschiedenen Abteilungen der Lebenshilfe für ihre engagierte
Arbeit bedanken, dies gilt ebenso für die Vielzahl der ehrenamtlichen Helfer.
Ich wünsche ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest abseits der Hektik der Vorweihnachtszeit und
ein glückliches und gesundes Jahr 2016.
Dieter Ehlhardt
Vorstandsvorsitzender
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für unser Seniorentreffen
und das Catharina-Rehage-Haus
Seniorentreffen unserer Lebenshilfe-Gemeinschaft
I
m Oktober 2015 stand das Seniorentreffen unserer Lebenshilfe ganz im
Zeichen des Oktoberfestes. Ilona Meier,
Gabi Buhr und Biggi Stoltenberg haben
wieder ehrenamtlich und für alle
Teilnehmer sehr ansprechend und
liebevoll das Seniorentreffen im
Lebenshilfe-Center ausgerichtet.
Bei Kaffee, Kuchen und deftigen
Wurst- und Käseplatten war das Miteinander sehr gesellig. Alle Teilnehmenden freuten sich, wieder gemeinsame
Zeit miteinander verbringen zu können. Höhepunkt des Seniorentreffens
Seite 4/5
war dieses Mal auf Wunsch der
Anwesenden eine Begehung der
nahezu fertiggestellten, neuen
Wohnstätte Catharina-Rehage-Haus
mit dem Geschäftsführer Rainer
Bücher.
D
ie Teilnehmer am Seniorentreffen konnten sich eingehend
über die bauliche Entwicklung und
inhaltliche Konzeption der neuen
Wohnstätte informieren.
Bundesvereinigung
Lebenshilfe
„Catharina-Rehage-Haus“ kurz vor der Fertigstellung
M
itten in der Stadt Schwelm
wurde über ein Jahr lang an
unserer neuen Wohnstätte Catharina-Rehage-Haus gebaut. Die letzten
Bäume werden kurz vor dem Wintereinbruch gepflanzt, die Parkplätze
gepflastert, Möbel angeliefert und
die letzten Fliesen in den künftigen
Bädern gelegt. Alle Firmen sind
bemüht, die durchaus anspruchsvoll
eng gesetzte Terminplanung unserer
Lebenshilfe einzuhalten.
Die Wohnstätte für 20 Bewohner, 2
Kurzzeitplätzen und einer Tagesstruktur für insgesamt 25 Nutzer soll
so gemütlich eingerichtet werden,
wie wir es uns in unserer Lebenshilfe
für die Bewohner wünschen und
zugleich so zweckmäßig eingerichtet werden, wie es der Kostenträger
vorgibt.
Ende 2015 werden die ersten Bewohnerinnen und Bewohner eingezogen
sein, die das Haus mit Leben füllen
und die Adventszeit bereits in ihren
neuen Räumen in den Wohngruppen
erleben können.
A
m Samstag, den 18. Juni 2016
wird es ein großes Sommerfest
mit einem Tag der offenen Tür für alle
interessierten Besucher des Festes
geben.
D i e L e b e n s h i lf e - G e m e i n s c h a f t
wünscht den Bewohnern des Hauses,
den Beschäftigten und der Wohnstättenleitung Marianne Schwichtenberg
ein gutes Gelingen in der Startphase.
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für die Zeitspende der Stiftung Lebenshilfe
Die Zeitspende
F
rank freut sich riesig auf den Montagnachmittag. Sein „Kumpel“
Markus holt ihn aus dem ChristianEhlhardt-Haus ab und begleitet ihn zu
Herzsportgruppe. Gemeinsam mit
Markus und einigen anderen Menschen ohne Behinderung radelt und
schwimmt er wie ein Weltmeister.
Nebenbei werden vereinzelt Männergespräche geführt.
Und wenn die Motivation mal sinkt,
dann schenkt ihm Markus ein Lächeln
und er weiß: „Ich bin genau richtig wie
ich bin.“
Z
ur gleichen Zeit fährt Franks
Namensvetter aus der Wohnstätte in Hagen-Rummenohl im Auto mit.
Die Strecke kennt er bestens. Drei Mal
in der Woche fährt Frank auf den
gleichen Straßen, an denselben
Häusern entlang und kommt immer
am gleichen Ziel an.
Frank ist Dialysepatient. Ein Mitarbeiter begleitet ihn drei Mal pro Woche
und sorgt mit liebevollen Worten und
ein paar Späßen dafür, dass Frank
eine erträgliche Zeit verbringt.
Ohne diese Begleitung müsste Frank
heute in einem Pflegeheim leben und
könnte nicht mehr Zuhause bei
seinen Freunden und seiner Familie
wohnen.
D
ies sind nur 2 von zurzeit über 50
Beispielen, die das liebevolle
Engagement wiederspiegeln, die die
Stiftung Lebenshilfe für bedürftige
Menschen mit geistigen Behinderungen zeigt.
Seite 6/7
der Stiftung Lebenshilfe
D
ie Zeitspende als Markenzeichen wird überall dort eingesetzt, wo ein Mensch mit Behinderung einen individuellen Bedarf hat
und es keine Angehörigen oder
Freunde gibt, die begleitend zur
Seite stehen können. Wirksame
Begleitungen machen es möglich,
dass Menschen mit geistigen Behinderungen möglichst selbstbestimmt
am Leben in unserer Gesellschaft
teilnehmen können.
M
it einer Spende auf unten
angegebenes Konto werden
Sie zum „Zeit-Spender“.
Spendenkonto:
Stiftung Lebenshilfe
Sparkasse Schwelm
BLZ 45451555
Konto-Nr. 33332
Fast 1.000 Zeitspende-Stunden
wurden im Jahr 2015 von der Stiftung Lebenshilfe gespendet. Wir
laden Sie ein, die Anzahl der positiven Beispiele zu erhöhen.
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
....für die Partnerschaftsbegegnung
Partnerschaftsbegegnung in Frankreich
V
om 21.10. bis 24.10.2015 wurde
die Partnerstadt von Schwelm in
Frankreich besucht. Der Ort Fourqueux
liegt einige Kilometer nordwestlich von
Paris und hat knapp 5000 Einwohner.
Teilgenommen an der Begegnung
haben Gabriele Jost, Kristina Unflath,
Susanne Westerhoff, Jessica Köhne,
Jens Bärenfänger, Andreas Fox aus dem
Christian-Ehlhardt-Haus und Karin
Oelze-Böhmer sowie Astrid und Frank
Sprock von Seiten der Lebenshilfe.
Vom Club Schwelm-Fourqueux sind
Frau Christiane Sartor, gleichzeitig
Seite 8/9
auch stellvertretende Bürgermeisterin von Schwelm, Angelika Beck und
das Ehepaar Kampschulte mitgefahren.
N
ach der Ankunft wurden wir von
einer Delegation des Vereins
„Les amis de Schwelm“ sehr herzlich
begrüßt. Der nächste Tag stand ganz
im Zeichen der Besichtigung der
Behinderteneinrichtung E.S.A.T. Les
Néfliers in Fourqueux. Die Werkstätten mit verschiedenen Arbeitsangeboten wie u.a einen Postvertrieb,
dem Versand und der Verpackung
von Teesorten, einer Bügelstube und
einem Küchenbereich waren sehr
interessant.
A
m Nachmittag wurde dann
noch ein Wohnheim besichtigt,
in das die Werkstattbeschäftigten
nach Beendigung ihrer Tätigkeiten
zurückkehrten.
Im Anschluss wurde das Rathaus
besichtigt. Eine für alle sehr eindrückliche Reise ging zu Ende.
Wir freuen uns auf den Gegenbesuch
im nächsten Jahr!
Am nächsten Tag wurde dann das
nahe Paris besichtigt. Nachdem der
Eiffelturm ausgiebig bestaunt
wurde, begab sich die Gruppe auf
eine Seine-Rundfahrt; zu Fuß zum
„Arc de Triomphe“ und über die
„Champs Elysées“.
A
m letzten Tag der Begegnung
fand dann noch ein Empfang
im Rathaus statt. Alle Teilnehmer
wurden ganz herzlich von der
stellvertretenden Bürgermeisterin
von Fourqueux sowie der Präsidentin
von „Les amis de Schwelm“ begrüßt.
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
....für eine Fortbildung und eine Fahrradtour
Gesund und lecker in das Jahr hinein!
S
o lautete das Motto unserer diesjährigen Fortbildung im ChristianEhlhardt-Haus. An zwei Fortbildungstagen zum Thema "Gesunde Ernährung" sind wir gemeinsam in Schwelm
einkaufen gegangen und haben die
Zutaten im Supermarkt und dem
Reformhaus eingekauft.
Im hauseigenen Garten konnten wir
von der Kräuterschnecke frische Kräuter ernten. Auch das Pflücken der
Wildkräuter auf der Wiese hat allen
sehr viel Freude gemacht. Christian war
überrascht, dass man Gänseblümchen
und Wiesenschaumkraut, wenn sie gut
gewaschen sind, zum Salat essen kann.
Seite 10/11
Am ersten Fortbildungstag haben wir
einen Schinken-Käse-Pfannkuchen
sowie einen bunten und frischen
Salat zubereitet. Gabriele, Kristina,
Christian, Andreas und Jens haben
fleißig alle Zutaten für den Salat klein
geschnitten.
A
m zweiten Fortbildungstag
stand auf unserem Speiseplan
selbstgemachte Pommes mit Bratwurst. Jens und Andreas haben
Ketchup selbst frisch zubereitet ohne Zucker. Zum Nachtisch wurde
köstlicher Sanddorn-Joghurt zubereitet.
Wir freuen uns auf die nächste
Fortbildung!
Von Langerfeld bis Vohwinkel – mit dem Fahrrad unterwegs
N
achdem im letzten Jahr einige
Bewohner erfolgreich an
einem Verkehrssicherheitstraining
auf dem Fahrrad teilgenommen
hatten, wurden jetzt einmal die
Kenntnisse bei einer großen Ausfahrt „überprüft“.
M
it viel Spaß und Vorfreude
wurden die Fahrräder vorbereitet und mit auf die Nordbahntrasse nach Wuppertal genommen. Dort
konnten wir wirklich einen tollen
Radweg nutzen, der durch ganz
Wuppertal führt.
Viadukte durch Wuppertal. Das am
Ende für Hin- und Rückweg über 25
Kilometer gestrampelt wurde, ist
uns gar nicht aufgefallen - bis auf
die Muskelkater am nächsten Tag.
E
in besonderes Erlebnis war es,
am Wendepunkt unserer Tour in
Vohwinkel zu erleben, wie die
Schwebebahn an ihrer Endhaltestelle wendet. Das hat ganz schön
gequietscht. Wir werden sicherlich
in der nächsten Zeit diese tolle
Möglichkeit direkt vor unserer
Haustür wieder nutzen.
Der Weg ist sehr breit und hat keine
Steigungen, führt durch Tunnel und
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
....für den Tag der offenen Tür
Tag der offenen Tür im Ellen-Buchner-Haus
O
´Zapft is´ hieß es wieder im EllenBuchner-Haus zum diesjährigen
Tag der offenen Tür. In bester bayerischer Manier wurde ein zünftiges Fest
mit den typischen bayerischen Speisen
und Getränken gefeiert.
Neben der „WG-Band Essener Str.“
sorgten die Wittener Gauditruppe
„Loss Spektakoloss“ und der "Zillertaler Bernd" für die gute Stimmung.
Außerdem gab es zur Gaudi einen
„Nagel-Einschlag-Wettbewerb“ und
eine „Kastanien-Schätzaktion“ mit
schönen Preisen.
Seite 12/13
Auch in diesem Jahr konnten die
Besucher des Festes in unserer Mehrzweckhalle das reichhaltige Kuchenbuffet genießen und im „Herbstbasar“ im großen und liebevoll zusammengestellten Angebot an Selbstgemachtem der Angehörigen stöbern.
D
ie Tagesstruktur des EllenBuchner-Hauses bot kleine
"Kunststückchen" zum Kauf an, die
von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagesstruktur geschaffen wurden.
D
er Stand mit den geräucherten
Forellen war wieder einmal
sehr begehrt und lange vor dem
Ende des Festes hieß es bereits:
„Ausverkauft!“. Es gab auch einen
kleinen Trödelmarkt - hier durfte
nach Herzenslust gestöbert und
gesucht werden.
Im Rahmen der offenen Türe konnten die Besucher einen Blick hinter
die Kulissen der Wohnstätte werfen
und den MitarbeiterInnen des
Hauses Fragen rund um das Leben
unserer BewohnerInnen stellen.
I
nsgesamt war das Oktoberfest ein
sehr gelungener Tag, geprägt
durch eine gute Stimmung und einer
tollen Atmosphäre und ein schönes
Fest für unsere Bewohner.
An dieser Stelle ein herzlicher Dank
an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, Angehörigen,
Mitarbeiter und Freunde der Lebenshilfe, ohne die so ein Fest nicht zu
organisieren wäre.
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für einen Abschied aus Niederwenigern
Sag beim Abschied leise:
W
eil Uwe ein sehr Österreich
verbundenen Bewohner in der
WG Essener Straße ist, war der
Beschluss aller Bewohner eindeutig.
„Wir sagen „Servus“ in Niederwenigern“, aber nicht leise.
Somit stand fest, es gibt ein Abschiedsfest mit dem wir uns, nach 10 Jahren
aus Niederwenigern verabschieden
wollen. Die Wohngruppe verlässt,
bedingt durch gesetzliche und strukturelle Maßnahmen, den Ortsteil mit
großem Bedauern.
Seite 14/15
Bei schönstem Herbstwetter kamen
am 3.10.15 dann alle vorbei.
Ob Nachbarn, Freunde aus dem Ort,
Mitglieder von Vereinen und Vertretern der Kirche, Bewohner des EllenBuchner –Hauses, mit denen wir
gemeinsame Aktivitäten in den
letzten Jahren hatten, Angehörige
und ehemalige Bewohner, wie
Mitarbeiter, sowie die Vermieterin.
W
er nicht konnte, auf Grund
von Terminen und Ferien, rief
im Vorfeld an, um sich zu verabschieden.
„Servus“
Bei leckerem Essen, guter Musik
(dank der Gruppe „boysXtended“
mit Detlev Fiegenbaum und seinen
Kollegen Burkhard und Uwe) und
vielen Gesprächen, hatten wir einen
gelungenen Nachmittag.
von Daniel, die Jubelrufe von Timo
und Günter beim Fußball und die
ruhige Art von Michael fehlen werden.
Also dann:
D
ie Nachbarschaft war sich sehr
einig, dass sie ihre anfänglichen
Ängste darüber, dass in ihre Nachbarschaft „Behinderte“ ziehen,
völlig ändern konnten und sie sich so
Inklusion vorstellen. Das ihnen der
Pfeife rauchende Uwe, Rene beim
Reinigen des Gehsteiges, die Späße
SERVUS
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für ein Gedenken und Palliativ Care
Die Lebenshilfe trauert um
Oliver Lein
„Wenn Du bei Nacht den Himmel
anschaust, wird es dir sein als lachten
alle Sterne, weil ich auf einem von
ihnen wohne, weil ich auf einem von
ihnen lache“ (Antoine de SaintExupéry)
Viel zu früh und unerwartet wurde
Oliver Lein durch einen tragischen
Unglücksfall aus unserer Mitte gerissen. Seit November 2009 war Oliver Teil
unserer Gemeinschaft im Haus der
Lebenshilfe Hagen. Dein Lachen und
Deine Freude werden uns fehlen. Wir
sind traurig, vermissen Dich jetzt schon
und werden Dich nicht vergessen.
Seite 16/17
Ramona Schulz
„Erinnerungen sind kleine Sterne, die
tröstend ins das Dunkel unserer
Trauer leuchten.“
Am 7. August 2015 ist unsere Bewohnerin Ramona Schulz nach einem
langen und beschwerlichen Weg im
Ellen-Buchner-Haus unserer Lebenshilfe in Hattingen-Niederwenigern
im Alter von 62 Jahren verstorben.
Sie lebte über drei Jahrzehnte in der
"Ketteltasche". Wir sind sehr traurig
und werden sie vermissen.
Uwe Laumann
„Und immer sind da Spuren deines
Lebens, Gedanken, Bilder und
Augenblicke. Sie werden uns an dich
erinnern, uns glücklich und traurig
machen und dich nie vergessen
lassen.“
Am 13. August 2015 ist unser Bewohner Uwe Laumann nach einem langen
Krankheitsverlauf und zuletzt kurzen, aber beschwerlichen Weg im
Ellen-Buchner-Haus unserer Lebenshilfe in Hattingen-Niederwenigern
im Alter von 58 Jahren verstorben. Er
lebte seit 1985 in der "Ketteltasche".
Wir sind sehr traurig und werden ihn
vermissen.
Es ist Halbzeit: Palliativ Care in unserer Lebenshilfe
D
ie Lebenshilfe EnnepeRuhr/Hagen setzt seit Ende 2014
das Thema Palliativ Care in seinen
Wohneinrichtungen und darüber
hinaus um. Die bestmögliche Begleitung von Menschen in ihrer letzten
Lebensphase ist hierbei das Ziel. Nach
über einem Jahr konnte eine Halbzeitbilanz gezogen werden und diese
viel sehr positiv aus.
Die bisherigen hausinternen Fortbildungen wurden von über 80 Mitarbeitern aus dem Betreuungs- und
Hauswirtschaftsbereich besucht.
D
er Austausch mit den Bewohnern und den Angehörigen
unserer Wohnangebote zu diesem
Thema bleibt auch in der zweiten
Hälfte des Projektes ein wichtiger
Bestandteil der Umsetzung.
Wir konnten in der zurückliegenden
Zeit nicht nur viele wichtige Aspekte Mit Engagement und Einsatz gehen
und Themen rund um die Begleitung alle Akteure die weiteren Schritte an.
in der letzten Lebensphase ansprechen, sondern auch bereits einige
Handlungsanweisungen und Umsetzungen in unser Qualitätsmanagement aufnehmen. Neben den monatlichen Treffen einer Steuerungsgruppe, zusammengesetzt aus den Leitungen der verschiedenen Lebenshilfebereiche und Pflegefachkräften,
treffen sich auch regelmäßig Mitarbeiter in den Wohnstätten zum
gegenseitigen Austausch und Besprechung weiterer Schritte in der Umsetzung von Palliativ Care.
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für die Fahrradwerkstatt und
den Tag des Ehrenamtes in Hagen
„Fahrradwerkstatt“ in Hagen
A
m 04.08.2015 war das Haus der
Lebenshilfe Hagen wieder on
Tour. Mit guter Laune haben wir uns
mit unseren Fahrrädern auf den Weg
zur Verkehrsschule gemacht. Das
Gelände dort bietet sich sehr gut an,
um gefahrlos das Fahrradfahren zu
üben.
Wir versuchten, mit Unterstützung des
Polizisten Thomas, den Teilnehmern
Michael Reinecke, Christian Wrobel,
Ilka Mühling, Kisten Schürmann und
Jörg Schindler die gängigsten Verkehrsregeln näher zu bringen. Wie zum
Beispiel das richtige Abbiegen, das
Seite 18/19
Beachten der Ampelschaltung, sowie
die Rücksichtnahme auf den Gegenverkehr und das Fahren auf der
richtigen Straßenseite.
T
rotz anfänglicher Startschwierigkeiten haben alle die Aufgaben
gut gemeistert und hatten viel Spaß.
Laut Aussage des Polizisten haben
sich bei manchen Teilnehmern die
Kenntnisse der Verkehrsregeln sowie
die Fähigkeiten beim Radfahren sehr
verbessert. Zum Abschluss haben wir
uns noch mit einem leckeren Essen
gestärkt.
Tag des Ehrenamtes in Hagen
Z
um traditionellen Grillfest in der
Wohnstätte Hagen waren am
06.08.2015 die ehrenamtlichen
Helfer herzlich eingeladen. Viele
unserer Veranstaltungen wären
ohne ihr Engagement nicht möglich.
Bei Dauerregen und einer Sturmwarnung wurde aus dem Hagener Tag
des Ehrenamtes eher ein Tag der
offenen Tür.
In den Esszimmern der Wohnstätte
wurden zusätzliche Tische aufgestellt, das Buffet fand im Eingangsbereich Platz und ganz spontan
ergaben sich einige Programmpunkte. Die Bewohner zeigten ihre
Tanzkünste beim Tanzen mit der
Spielekonsole Wii; wer Lust hatte
tanzte einfach mit. Bei verschiedenen Touren durch die Wohnstätte
wurden die aufgestellten und
aufgehängten Kunstwerke von den
Künstlern und Mitarbeitern erklärt.
D
ie Bilder und Holzskulpturen
waren im letzten Jahr von den
Bewohnern gestaltet worden.
Letztlich war es ein sehr gemütlicher
Nachmittag, an dem alle viel Spaß
hatten und die Gäste ein kleines
Stück Sonne, in Form einer Sonnenblume, mitnahmen.
Besuchen Sie uns bei
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
....für einen neuen Bus, eine neue Kollegin und
den Tag im Porsche-Zentrum
Neuer Bus in Hagen
Ich stelle mich vor:
D
ein Name ist Lavinia Homrighausen. 2011 habe ich erfolgreich meine Ausbildung zur Versicherungskauffrau beendet. Anschließend habe ich bei einer größeren
Versicherung gearbeitet und nebenbei meinen Fachwirt im Versicherungswesen absolviert.
er neue Bus ist da und die Freude
darüber groß. Der alte Bus war
wegen eines Getriebeschadens schon
länger außer Dienst. Dank der Unterstützung durch die anderen Arbeitsbereiche der Lebenshilfe, hier ganz
besonders der FUD, waren wir zwischendurch immer mobil. Wir möchten
uns auf diesem Wege bei allen Spendern und ganz besonders der Stiftung
Lebenshilfe bedanken, ohne deren
finanzielle Unterstützung wir keinen
so tollen neuen Bus fahren könnten.
M
Seit dem 01.08.2015 arbeite ich in der
Personalabteilung bei der Lebenshilfe. Seit September dieses Jahres
studiere ich "Soziale Arbeit". Die
Arbeit mit Menschen bereitet mir
sehr viel Freude. Ich freue mich auf
die kommenden Herausforderungen
und auf die Zusammenarbeit mit den
netten Kollegen.
Besuchen Sie uns bei
Seite 20/21
Die Lebenshilfe im Porsche-Zentrum
M
ehr als 1.500 Familien und
Besucher kamen am Sonntag,
den 30.08.2015 zum 9. Classic-Tag
des Porsche-Zentrums Wuppertal.
Bei wunderschönem Sonnenschein
konnten alte Sportwagen und die
Klassiker der letzten Jahrzehnte
Porsche-Geschichte bewundert
werden.
Bereits zum zweiten Mal ist die
Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen der
Einladung des Porsche-Zentrums
gefolgt, den Classic-Tag als sozialer
Partner zu begleiten. Rainer Bücher,
Geschäftsführer, und Katharina
Nebel, Leitung des Familien Unterstützenden Dienstes, haben am
historischen und intensiv bestaunten
VW Samba-Bus bunte Lose verkauft,
deren Erlös vollständig der Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen zugutekam.
Die 100 Preise waren in kürzester Zeit
verlost.
N
eben dem Erlös der Los-Aktion,
ging der Verkauf sogenannter
„Verpflegungsarmbändchen“ sowie
weitere Spenden in voller Höhe an die
Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen. Im
Anschluss an den Classic-Tag stockte
das Porsche-Zentrum die Spenden
zudem noch weiter auf, sodass die
Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen
einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro
überreicht bekam.
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für die Umzüge und eine „gute Tat“
Kisten packen für die anstehenden Umzüge
A
llmählich wird es Ernst. Nach
langen Vorbereitungsphasen
werden im Ellen-Buchner-Haus und in
der Essener Straße in Hattingen, im
Christian-Ehlhardt-Haus in Schwelm
und in der Heidestraße in Sprockhövel
nun fleißig Umzugskisten gepackt.
Manche Dinge werden direkt aussortiert, aber die meisten Teile dürfen mit
in die neue Wohnstätte ziehen. Unser
neues Zuhause, das Catharina-RehageHaus, ist fast bezugsfertig und wir
freuen uns darauf, endlich einzuziehen
zu dürfen. Die vielen Zwischenschritte
haben wir aufmerksam verfolgt und
Seite 22/23
regelmäßig, mit eigenem Bauhelm
auf dem Kopf, vor Ort in Augenschein
genommen.
W
ir durften gemeinsam Bodenbeläge und Möbel aussuchen
und konnten das neue Haus teilweise
nach unseren eigenen Wünschen und
Vorstellungen selber mitgestalten.
Auf das fertige Endergebnis sind wir
sehr gespannt und wollen es endlich
mit Leben füllen und zu einem
Zuhause machen.
Schwelm, wir kommen!
18.. 20.. passe
Nachtwächterrundgang
A
n Hattingen stehen 153 Fachwerkhäuser unter Denkmalschutz.
Darunter das erste Heilig Geist Spital,
eine Art Krankenhaus und Unterkunft für Bedürftige – für heutige
Verhältnisse winzig klein, für 1474 ein
Fortschritt.
uch in diesem Jahr hat Bodo
Gollbach mit viel Engagement
und Herzblut die Sprockhöveler
Skat-Stadtmeisterschaften organisiert und mit Erfolg durchgeführt.
Gemeinsam mit dem Organisator
übergab der Schirmherr, Bürgermeister Ulli Winkelmann, je 460€ an
Frau Sprengmann von der Selbsthilfegruppe MS-Erkrankter in Schwelm
und an Marianne Schwichtenberg
von der Lebenshilfe.
Die Frage, wofür das Geld verwendet wird, war schnell beantwortet –
die Wohnstätte spart für ein neues
Klavier.
I
Mit seinem Ruf „Gebt acht auf Feuer
und Licht, damit kein Feuer ausbricht“, warnte der Nachtwächter
Arnold und wir unterstützten ihn
dabei.
Am Bügeleisenhaus erfuhren wir
etwas über die Entstehung von
Redewendungen wie „Stein des
Anstoßes“ und „um die Ecke schleudern“.
Besuchen Sie uns bei
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für die erste Poolschule in Schwelm
Erste Poolschule in Schwelm
S
eit dem Schuljahr 2015/2016 ist die
Schulinklusion der Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/ Hagen an der Gemeinschaftsgrundschule Engelbertstraße in
Schwelm mit einem sogenannten
Mitarbeiter-Pool tätig. Zuvor wurden
einige beeinträchtigte Schüler in 1:1Begleitungen von Mitarbeitern der
Lebenshilfe unterstützt.
Seit den Sommerferien sind 7 Mitarbeiter der Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/
Hagen an dieser Grundschule als
Klassenhelfer in unterschiedlichen
Klassen tätig. Sie begleiten alle Schülerinnen und Schüler, die Unterstützung
im Schulalltag benötigen.
E
igeninitiative ergreifen - das sei
dabei sehr wichtig. So berichtet
die, an der Schule tätige Sonderpäd-
Seite 24/25
agogin Frau Vilgis: „Die Klassenhelfer
denken mit und durch klare Absprachen mit den Lehrkräften können sie
sehr eigenständig arbeiten. Dies
verbessert die Lernatmosphäre und
fördert die Lernfreude der Schüler.“
B
ereits nach wenigen Wochen
Arbeit im neuen System gab es
ausschließlich positive Rückmeldungen, sowohl von den Mitarbeitern, als
auch seitens der Lehrerschaft. Die
Klassenhelfer können da unterstützen, wo die Hilfe nötig ist, sodass alle
Kinder mit Ihren Anliegen und
Bedarfen berücksichtigt werden
können. Außerdem können Vertretungen direkt im Team übernommen
werden.
D
ie Poolbegleitung hat außerdem den großen Vorteil, dass
die Inklusionsassistenten nicht an
andere Schulen „springen“ müssen,
wenn der Schüler, den sie betreuen,
einmal krank wird.
Dies ist für die Mitarbeiter eine sehr
positive Entwicklung, sagt Daniela
Redwitz, Leitung der Schulinklusion
bei der Lebenshilfe.
Diese Pool-Begleitung ist ein Pilotprojekt, finanziert durch das Jugendamt Schwelm, welches erstmals an
einer Schwelmer Grundschule
durchgeführt und im Nachgang
evaluiert wird.
Im Frühjahr 2016 werden die Erfahrungen mit diesem System der
Inklusionshilfe im Schulausschuss
vorgestellt.
D
ie Lebenshilfe ist sehr zufrieden
mit dem bisherigen Verlauf
und würde eine Ausweitung der
Laufzeit sehr begrüßen.
Besuchen Sie uns bei
Bei der Lebenshilfe
ist der Bär los
Cemile Giousouf MdB:
„Ich bin beeindruckt von den
vielfältigen Angeboten der
Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen
für Menschen mit geistiger
Behinderung und ihre Familien.
Was da an Wohn-, Arbeits- und
Bildungsangeboten für geistig
Behinderte in den letzten Jahrzehnten auf die Beine gestellt
worden ist, kann sich sehen
lassen. Dieses breite Angebot ist
deswegen möglich, weil hauptamtliche Kräften und Ehrenamtler zusammenarbeiten.Familien
mit geistig behinderten Menschen werden passgenau und
individuell unterstützt, wie es
ihrer Lebenssituation entspricht."
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
....für die „neue Heidestraße“
Intensiv ambulantes Wohnen für Menschen mit geistiger
A
nfang November haben sich die
künftigen Bewohnerinnen und
Bewohner der "Neuen Heidestraße"
zum ersten Kennenlernen und Informationsaustausch bei leckeren Waffeln
und Kaffee im Lebenshilfe-Center
getroffen.
Die Leiterin des betreuten Wohnens,
Susanne Ollesch, stellte den Anwesenden die künftige Hausleiterin Heike
Nöcker-Bolle vor, die bereits viele der
Bewohnerinnen und Bewohner lange
Jahre persönlich kennt.
D
er Geschäftsführer Rainer
Bücher informierte über die
baulichen und zeitlichen Planungen
des neuen Hauses und begrüßte ganz
besonders bei diesem ersten Treffen
Herrn Willibald Limberg, der als
Freund der bisherigen Wohnstätte
„Heidestraße“ in Sprockhövel die
Schirmherrschaft über das neue
innovative Wohnprojekt unserer
Lebenshilfe übernehmen wird.
Als stellvertretender Landrat des
Ennepe-Ruhr-Kreises a.D. wird Herr
Limberg das Wohnprojekt in der
Öffentlichkeit und im politischen
Raum repräsentieren und als Sprockhöveler Bürger den Bewohnerinnen
und Bewohnern sicher so manchen
Tipp für das Leben und Wohnen in
Hasslinghausen geben können.
D
ie zukünftigen Bewohnerinnen
und Bewohner der „neuen
Heidestraße“ freuen sich schon sehr
auf ihr neues Zuhause und damit die
Zeit des Wartens nicht zu lang wird,
hat Herr Bücher gemeinsame Begehungen der Baustelle in Aussicht
gestellt,
Seite 26/27
Behinderung und hohem Hilfebedarf in Hasslinghausen
bei der jeder Einzelne sich, mit einem
Bauhelm ausgestattet, von der
Entwicklung des Baus ein Bild
machen kann.
W
er das Haus kennt, weiß, dass
es in einer verkehrsberuhigten Wohnstraße und trotzdem
fußläufig zu allen wichtigen Einkaufs- und Verwaltungsstellen liegt.
Der Busbahnhof ist ebenfalls in
wenigen Minuten erreicht, so dass
sämtliche Einkaufs-, Sport- und
Erholungseinrichtungen der umliegenden Städte leicht zu erreichen
sind.
Gemeinschaftsküche und einem
Gemeinschaftswohnraum, sowie 4
kleine Appartements verfügen, von
denen 2 rollstuhlgerecht und 2
behindertengerecht ausgestattet
sein werden.
E
in Fahrstuhl wird alle Etagen
miteinander verbinden. Bereits
im April 2016, so die bisherigen
Planungen, sollen 4 der Bewohner im
Rahmen einer Wohngemeinschaft
und die weiteren 4 Bewohner in
Fortsetzung auf Seite 28
Insgesamt wird das Haus nach dem
umfassenden Umbau über 4 große
WG-Zimmer mit eigenem Bad, einer
Besuchen Sie uns bei
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
....für die „neue Heidestraße“
Fortsetzung von Seite 27
kleinen Appartements als Hausgemeinschaft das Konzept des intensiv ambulanten Wohnens nutzen können.
D
ie "Neue Heidestraße" ist damit
das erste intensiv ambulante
Wohnprojekt unseres LebenshilfeVereins im Ennepe-Ruhr-Kreis. Die
Betreuung im intensiv ambulanten
Wohnen unterscheidet sich in erster
Linie dadurch von der herkömmlichen
Variante des ambulant betreuten
Wohnens, dass durch die aufgrund der
individuellen, sehr hohen Hilfebedarfe
häufig eine permanente Anwesenheit
Seite 28/29
von Mitarbeitern vor Ort notwendig
ist.
D
en Bewohnern steht dadurch
rund um die Uhr ein Ansprechpartner zur Verfügung. Eine Nachtbereitschaft vor Ort ist ebenfalls Teil
des Konzeptes. An die Nacht schließt
sich ein Frühdienst an, der die Bewohner bis zu ihrem Weg zu Arbeit oder
Schule begleitet und unterstützt.
Seit fast 2 Jahren leben bereits 5
Menschen mit höherem Hilfebedarf
in einer intensiv ambulanten Wohn-
Drachenbootfestival auf dem Baldeneysee
gemeinschaft der Lebenshilfe in der
Stadt Hagen.
W
ir berichteten ausführlich in
unserer Sommerausgabe
2014 über das Leben der WG und es
bestätigt sich, dass die Lebenshilfe
mit dem Angebot des „Intensiv
ambulanten Wohnens“ eine Brücke
schlägt zwischen dem herkömmlichen ambulant betreuten Wohnen
und dem stationären Rahmen.
einem hohen Hilfebedarf die Möglichkeit, möglichst selbständig in der
eigenen Häuslichkeit zu leben.
Gerne werden wir in den nächsten
Ausgaben des Augenblick mal...
über den weiteren Fortgang der
„Neuen Heidestraße“ berichten.
Somit bietet sie auch Menschen mit
Sarah Schulz, Assistentin der
Geschäftsführung im Porsche
Zentrum Wuppertal:
"Die Arbeit und das Engagement der
Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen
sind absolut bewundernswert. Wir
bedanken uns für die bisherige tolle
Zusammenarbeit und freuen uns,
auch zukünftig einen Beitrag leisten
zu können"
Bei der Lebenshilfe
ist der Bär los
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
....für den Familientag
Familientag der Lebenshilfe
A
m Sonntag, den 13. September,
haben der Familien Unterstützende Dienst und die Schulinklusion einen
fröhlichen Familientag veranstaltet.
Bei wider Erwarten warmem und über
weite Strecken trockenem Wetter
haben circa 100 Kinder, Jugendliche
und Erwachsene mit und ohne Behinderung im Garten der Wohnstätte
Christian-Ehlhardt-Haus in Schwelm
miteinander gefeiert.
Für gute Stimmung sorgte von Beginn
Seite 30/31
an DJ Andreas Jessen, der seine
Leidenschaft auf den Festen der
Lebenshilfe gerne zum Besten gibt.
Die Gäste wurden parallel von Reiner
Roth verzaubert, der zunächst allerlei
hübsche und faszinierende Luftballons gestaltete. Neben Affen an
Palmen, Fröschen und Täubchen in
Herzen, waren die MarienkäferArmbänder hoch im Kurs.
D
ie anschließende Zaubershow
sorgte für Lachmuskeln. Einige
Besucher konnten sich kaum auf den
Stühlen halten. Unser Geschäftsführer Rainer Bücher wurde von Herrn
Roth eingeladen mit zu zaubern und
meisterte seine Aufgabe mit echtem
"Zaubererzylinder" bravurös.
D
ie Lebenshilfe-Dancers haben
im Anschluss das Rahmenprogramm perfekt abgerundet und die
Bühne des Familientages für den
großen Auftritt auf der anstehenden
Reha-Care als Probe genutzt.
D
ie Zuschauer applaudierten und
waren begeistert. Für die
jungen und auch erwachsenen Gäste
gab es darüber hinaus eine gerne
wahrgenommene Selfieaktion, bei
der das Foto direkt mitgenommen
werden konnte, und eine Bastelaktion, bei der Grasköpfe gebastelt
wurden.
Besuchen Sie uns bei
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für unsere Vereinstermine ...
FreizeitTermine
Veranstaltungen und Termine 2015
16.01. Neujahrsempfang für neue Mitglieder
13.03. Café Zeitlos
10.04. Frühlingsfahrt
24.04. zentraler Tag des Ehrenamtes
06.05. Aktionstag Christian-Ehlhardt-Haus
08.05. Frühlingsfest Hagen
11.06. Tag des Ehrenamtes in Hagen
18.06. Sommerfest/Tag der offenen Tür Catharina-Rehage-Haus
23.06. Seniorenausflug
14.08. Café Zeitlos
10.09. Familientag FUD und LIG
17.09. Sommerfest BeWo
30.10. Tag der offenen Tür Ellen-Buchner-Haus
19.11. Adventsbasar Christian-Ehlhardt-Haus
Mittwochskreis
13.01.2016 Spieleabend in der Lessingstraße
20.01.2016 Geburtstagsfeier bei Silke (nachträglich) 18 – 20 Uhr
27.01.2016 Winterspaziergang (evtl. Entspannungsabend)
03.02.2016 Bowlen im Shangrila (10 Euro)
08.02.2016 Rosenmontagsparty in der Lessingstraße 16 – 18 Uhr
10.02.2016 Fällt aus, dafür am 08.02. Rosenmontagsparty
17.02.2016 DVD-Abend in der Lessingstraße
24.02.2016 Stadtbummel und Essen im Coerri ( 10 Euro )
Besuchen Sie uns bei
Seite 32/33
Mittwochskreis
02.03.2016 Fällt aus
05.03.2016 Frühstück bei Café 3, 10 Euro, 9.30 - 11.00 Uhr
09.03.2016 Waffeln backen
16.03.2016 Osterdekoration basteln
23.03.2016 Osterferien
30.03.2016 Osterferien
06.04.2016 Frühlingsspaziergang
13.04.2016 Conti, Gruppe 1
20.04.2016 Kneipenbummel, 5 Euro
27.04.2016 Conti, Gruppe 2
04.05.2016 Muttertagsgeschenk basteln
11.05.2016 Minigolf, Treffpunkt: 18 Uhr Martfeld, 5 Euro
18.05.2016 Picknick
25.05.2016 Pizzaessen bei Marias Tante, Treffpunkt: 17.30 Uhr, 1. Gruppe, 10 Euro
01.06.2016 Schwimmen, 1. Gruppe, Treffpunkt: 17.30 Uhr, 4 Euro
08.06.2016 Stefans Geburtstagsgrillen
15.06.2016 Pizzaessen bei Marias Tante, 2. Gruppe, 10 Euro
22.06.2016 Schwimmen, 2. Gruppe, 4 Euro
29.06.2016 Fällt aus, dafür am 01.07. Tanzen
01.07.2016 Tanzen in der „Färberei“, Treffpunkt 17.30 Uhr, Lessingstraße, 12 Euro
06.07.2016 Abschlussgrillen bei Silke
13.07.2016 Sommerferien bis 23.08.2016
Hagener Freitagskreis
08.01.2016 Kaffee und Kuchen
15.01.2016 Winterspaziergang
22.01.2016 Bowling
29.01.2016 Karneval Hattingen – daher kein Freitagskreis
05.02.2016 Karneval Werkstatt – Daher kein Freitagskreis
12.02.2016 Wir gehen Pizza essen
19.02.2016 Spieleabend im Ron Calli Haus
26.02.2016 Wir gehen ins Kino
04.03.2016 Wir gehen kegeln
11.03.2016 Ab zum Minigolf
18.03.2016 Lecker – Amerikanische Pfannkuchen
08.04.2016 Wir spielen Bingo
16.04.2016 Schwimmsachen eingepackt – Wir gehen schwimmen
22.04.2016 Wir machen einen Obstsalat
29.04.2016 Filmeabend im Ron Calli Haus
06.05.2016 Brückentag – Daher kein Freitagskreis
13.05.2016 Spiele im Park
20.05.2016 Wir machen Pizza
27.05.2016 Sportsachen an – Ab zum Batminton
03.06.2016 Spaziergang im Park
10.06.2016 Wir gehen Eis essen
Ennepe-Ruhr/Hagen
17.06.2016 Spieleabend im Ron Calli Haus
Internet: www.stiftung-lebenshilfe-en.de
24.06.2016 Lecker – Wir gehen essen
01.07.2016 Picknick im Park
08.07.2016 Abschlussgrillen
Stiftung Lebenshilfe
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für Werbung und die Leserecke...
Alles spricht dafür.
Die Zukunft liegt nicht in Wärmesystemen, die
Strom verbrauchen, sondern in Heizanlagen, die
Strom erzeugen.
i
Der Dachs erzeugt beim Heizen Strom.
Dreimal so viel, wie ein komfortables Wohnhaus braucht.
Den Überschuss verkaufen Sie an Ihr Elektrizitätswerk und ersparen unserer Umwelt Jahr für Jahr
bis zu 30 Tonnen CO2. Kommen Sie zu einem
Informationsgespräch zu uns oder vereinbaren
Sie einen Termin bei sich zu Hause.
Seite 34/35
Leserecke
H
ier sind wir wieder, liebe
Rätselfreunde! An dieser Stelle
möchten wir Danke sagen an all die
treuen Leser, die sich immer an
unserer Leserecke beteiligen: Das
macht ihr ganz toll! So ist wieder ein
schönes Bild entstanden. Ein gelber
Schmetterling, eine rote Blume und
ein brauner Hund waren zu sehen.
Den blauen Himmel und die grünen
Blätter habt ihr auch richtig gemalt.
Super! Vielleicht haben aber auch
andere Spaß daran, allein oder in
einer Gruppe zu rätseln, zu malen
oder angefangene Bilder fertig zu
zeichnen. Probiert es doch einfach
mal aus. Ihr werdet sehen, wieviel
Freude das machen kann.
D
ieses Mal haben wir uns Rätselfragen ausgedacht. Lest sie oder
lasst sie euch vorlesen. Und dann
sucht die richtige Antwort. Nun noch
die Nummer der richtigen Antwort
hinter die Frage schreiben, und schon
ist alles fertig. Schreibt dann euren
Namen auf die Linie und schickt das
Blatt wie immer an
Bianka Schweser,
Christian-Ehlhardt-Haus,
Lessingstr. 9, 58332 Schwelm
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für unsere Leserecke und
Werbung...
Leserecke
Fragen:
Wer ist lustig und tritt im Zirkus auf?
Was ist kalt, nass und weiß?
Was funkelt in der Nacht am Himmel?
Was ist aus Papier und hat viele Seiten?
Was ist durchsichtig und zerbrechlich?
Was hat acht Beine und webt Netze?
Was ist gelb und krumm?
Was ist nass und kommt aus den Wolken?
Was kann stechen und stellt Honig her?
Was hat vier Beine und schwarz-weiße Streifen?
Antworten:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Spinne
Biene
Clown
Zebra
Schnee
Banane
Buch
Glas
Regen
Stern
Name:
Seite 36/37
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Augenblick mal...
...für Werbung und unsere Infoseite...
Stiftung Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Internet: www.stiftung-lebenshilfe-en.de
Seite 38/39
Info&Kontakt
Lebenshilfe
Ennepe-Ruhr/Hagen
Stiftung Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen zur
Förderung
von Menschen mit geistiger Behinderung
58332 Schwelm, Hauptstr. 116
Ansprechpartner:
Geschäftsführer Rainer Bücher
Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0
E-Mail: [email protected]
Vorstand
1. Vorsitzender
Dieter Ehlhardt
2. Vorsitzende Sabine Schmitt
Kassenwart
Christoph Rehage
Schriftführer
Reinhold Stoltenberg
Öffentlichkeitsarb.
Detlev Fiegenbaum
Geschäftsführung
Rainer Bücher
Schulinklusionshilfen (LIG)
58332 Schwelm, Hauptstr. 116
Ansprechpartnerin:
Leiterin Daniela Redwitz
Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 5
E-Mail: [email protected]
Ambulant betreutes Wohnen (BeWo)
58332 Schwelm, Hauptstr. 116
Ansprechpartnerin:
Leiterin Susanne Ollesch
E-Mail: [email protected]
Stellvertretende Leiterin:
Petra Biermann-Schwarz
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0
Wohnbetreuung und Freizeitangebote in Hagen
58095 Hagen, Bahnhofstraße 41
Ansprechpartner: Oliver Schmale (BeWo)
Tel: 02331 / 12 72 39 0
E-Mail: [email protected]
Familien Unterstützender Dienst (FUD) mitBeratung und Heilpädagogische Familienhilfe (HPFH)
58332 Schwelm, Hauptstr. 116
Ansprechpartnerin:
Leiterin Katharina Nebel
Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 5
E-Mail: [email protected]
Reisen und Freizeitplanung in
Ennepe-Ruhr-Kreis und in Hagen
58332 Schwelm, Hauptstr. 116
Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 5 und
58095 Hagen, Bahnhofstraße 41,
Tel.: Tel: 02331 / 12 72 39 0
Ansprechpartnerin: Katrin Meinhardt
E-Mail:[email protected]
Integrative Arbeitsangebote (LIG)
Garten- und Landschaftsbau
Ansprechpartnerin: Frau Kriwet
58332 Schwelm, Hauptstr. 116
Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0
Info&Kontakt
Lebenshilfe-Center
-Kontakt und BeratungsstelleGeschäftsstelle
58332 Schwelm, Hauptstr. 116
Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0
Fax: 0 23 36 / 42 87 02 0
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.lebenshilfe-en-hagen.de
Wohnstätte Ellen-Buchner-Haus, Hattingen
45529 Hattingen, Ketteltasche 10
Wohnstättenleiterin Petra Bender
Tel.: 0 23 24 / 91 95 48 0, Fax: 0 23 24 / 4 03 86
E-Mail: [email protected]
Wohnstätte Catharina-Rehage-Haus, Schwelm
58332 Schwelm, Hauptstr. 116a
Wohnstättenleiterin Marianne Schwichtenberg
Tel.: 0 23 36 / 4 28 45 65, Fax: 02336 – 4 28 45 95
E-Mail: [email protected]
Wohnstätte Haus der Lebenshilfe, Hagen
58091 Hagen, Unter Langscheid 1
Wohnstättenleiterin Petra Bender
Tel.: 0 23 37 / 4 00, Fax: 0 23 37 / 91 17 34
E-Mail: [email protected]
Wohnstätte Christian-Ehlhardt-Haus, Schwelm
58332 Schwelm, Lessingstr. 9
Wohnstättenleiter Frank Sprock
Tel.: 0 23 36 / 8 12 51, Fax: 0 23 36 / 91 41 36
E-Mail: [email protected]
Augenblick mal...
...für uns