5/2015 - Lutherkirche Hof

Hof
15
20 5
gemeindebrief
Lutherkirche
Impressum:
Herausgeber:
Evang.-Luth. Pfarramt Lutherkirche Hof
Hofecker Straße 9
95030 Hof
Tel. (09281) 76 91 10
Fax: (09281) 76 91 115
[email protected]
Bankverbindung:
Raiffeisenbank Hof
Kto.Nr. 121 207
BLZ:
780 608 96
Bürozeiten:
Montag geschlossen
Di., Mi. und Fr.
08.00 - 11.30 Uhr
Di.
16.00 - 18.00 Uhr
Do.
14.00 - 18.00 Uhr
Redaktion und Layout:
Dieter Knöchel
[email protected]
http://www.lutherkirche-hof.de
http://www.facebook.de/lutherkirche
http://www.dekanat-hof.de
Ansprechpartner Ihrer Gemeinde:
Vertretungen:
1. und 2. Pfarrstelle
derzeit nicht besetzt
Pfarramtsführung:
Pfr. Dr. Matthias Westerhoff:
Beerdigungen 1. Sprengel
Pfr. Johannes Taig
Konfirmandenarbeit, Beerdigungen 2. Sprengel.
Pfrin Ute Rakutt (ab 1. 10.)
Kinderhaus (Frau Schneider):
Lutherstr. 49
Tel. (09281) 6 50 77
E-Meil: [email protected]
Mesner und Hausmeister (Herr Werner)
Hofecker Str. 9
Tel. (09281) 76 91 114
Pfarramt (Frau Heim):
Hofecker Str. 9
Tel. (09281) 76 91 10
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:
Karin Schmelz
Tel. (09281) 6 21 60
Der Besuchsdienst der Lutherkirche:
Dienstag, Mittwoch und Freitag
Dienstag
Donnerstag
Telefon: (09281) 76 91 10
08.00 - 11.30 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
lutherkirche hof
Herausgeber:
Evang.-Luth. Pfarramt Lutherkirche Hof
Hofecker Straße 9, 95030 Hof
Oktober 2015 / November 2015
Monatssprüche
2
H
Der Heilige Geist
aben wir Gutes empfangen von Gott
und sollten das Böse nicht auch
annehmen?
Hiob 2,10
Sie fühlten, sahen, hörten etwas, was ihnen Auftrieb gab – Begeisterung für den
Glauben: Mut, das Evangelium richtig zu verkündigen. Brennende Flammen, ein
Brausen des Windes, das alles verändert – zwei andere Bilder, Symbole für den
Heiligen Geist. So wie ich dieses kleine Täubchen sah. Durch das Brausen des
Windes und die Feuerflammen lösten sie sich aus der Starre, in die sie gefallen
waren. Die Türen gingen auf - plötzlich spürten sie diese Kraft. Gott hatte ihnen
die Ausrüstung gegeben für den Auftrag, den sie bekommen hatten. Sie glaubten:
Ja, Gott wird uns helfen – er gibt uns Anteil an seinem Geist. Der Geist beflügelt.
Vielleicht fragt sich jemand: Woran erkenne ich den Heiligen Geist? Woran merke
ich, dass es nicht irgendein anderer Geist ist, der mich führt. Denn es gibt durchaus
auch andere – z.B. den Geist der Furcht, des Hasses, der Eitelkeit. Wie weiß ich, ob
ich nicht meinem Ego-Geist zum Opfer gefallen bin. Ganz genau werde ich das nie
wissen. Und auch andere können es nicht bis ins Letzte beurteilen. Nur Gott sieht
in mein Herz. Und doch muss ich es für mich selbst prüfen – welchem Geist ich
folge. Ich habe in einem Buch Kriterien gefunden, die mich überzeugt haben.
Der Geist Gottes ist einmal ein Geist der Wahrheit-er führt zur Erkenntnis. Und das
bedeutet auch mal, dass die Wahrheit über das eigene Leben aufgedeckt wird –
auch wenn das schmerzhaft ist. Aber der Geist will immer zum Leben befreien und
nie knechten. Wie Jesus es über den verlorenen Sohn erzählt muss ich manchmal
umkehren, den Weg zurückgehen, wenn ich auf dem falschen Dampfer gekommen
bin. Das ist hart, aber es ermöglicht ein neues Leben, einen Neubeginn. Und ich
kann darauf vertrauen, dass Gott auf mich wartet.
Der Geist Gottes ist ein Geist der Liebe. Wesensmerkmal dieser göttlichen Liebe ist,
dass sie keinen Menschen, keine Kreatur ausschließen will. Dort wo göttliche Liebe
verkündigt, erkannt, vertrauensvoll angenommen und gelebt wird, da ist Gottes
Geist. Daher hilft er uns, auch mit anderen liebevoll umzugehen.
E
rbarmt euch derer, die zweifeln.
Judas 22
Der Heilige Geist bejaht das Leben, er wendet sich gegen Unterdrückung und Tod.
Selbst dort, wo das irdische Leben zu Ende geht, gibt er Hoffnung auf ewiges
Leben. Das heißt, wer im Namen Gottes oder des Heiligen Geistes andere
unterdrückt oder tötet, der hat sich vom Lügengeist täuschen lassen. Alle drei
Kriterien spielen ineinander.
Alle drei sind ein wesentlicher Bestandteil der Verkündigung von Jesus. In der Taufe
hat Jesus diesen Geist empfangen. Als Johannes ihn im Jordan taufte, da sah Jesus
wie der Himmel offen stand und der Geist Gottes wie eine Taube herabkam auf ihn.
Und er hörte eine Stimme: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
In seinem Leben hat er in diesem Geist gelebt – war von diesem Geist Gottes
begabt. Da ist er wieder – der coole Vogel! Die Taube steht für den Geist Gottes, der
Verbindung schafft, der uns beruft und als Kinder Gottes annimmt. In seinem Geist
erfahren wir Liebe, Vergebung, Erkenntnis, Kraft und Leben. Mögen wir in unserem
Alltag seinen Geist erkennen und uns von ihm ergreifen lassen. Amen.
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Der Heilige Geist
Auszüge aus der Predigt über den Heiligen Geist
beim Lichtblicke-Gottesdienst am 28. Juni 2015 in der Lutherkirche
von Pfarrerin Susanne Hofmann
Was ist denn das für ein cooler Vogel! So kommentierte mal ein Kind die Taube, die
Sie über sich (an der Decke unserer Lutherkirche) sehen. Der coole Vogel – die Taube
sie hat für uns eine große Bedeutung. Sie ist ein Symbol für den Heiligen Geist. Aber
wie wirkt der Heilige Geist? Haben Sie ihn schon einmal gespürt? Woran erkenne ich
ihn? Und wofür ist er eigentlich gut?
Ich habe eine kleine Taube mitgebracht – mit der mich so eine Geschichte
verbindet. Und ich bin fest davon überzeugt, dass sie etwas mit dem Heiligen Geist
zu tun hat. Ich kam zwei Wochen nach Pfingsten– wie fast jeden Freitag ins
Caritasheim und wollte meine Andacht halten. Wie üblich wollte ich über die
gleiche Bibelstelle und das gleiche Symbol sprechen, wie letzte Woche – denn ich
war ja in einem anderen Wohnbereich. Doch an der Pforte wurde mir mitgeteilt: Die
Andacht ist heute im gleichen Wohnbereich wie letzte Woche. Etwas mutlos ging
ich die Stufen hoch. Worüber sollte ich reden? Ich hatte auch kein anderes Symbol
mit. Welches Evangelium sollte ich den Leuten bringen? Ehrlich gesagt war ich
etwas ratlos. Dann betrat ich das Wohnzimmer. In großer Runde waren alle
versammelt und warteten mit glänzenden Augen auf mich. Die Pflegerin hatte alles
wunderbar vorbereitet. Und auf dem Tisch, der als Altar diente saß diese Taube – da
wusste ich, was heute dran war: Der Heilige Geist. Und am Ende schenkte mir die
Schwester diese kleine Taube. So hatte ich tatsächlich den Geist Gottes bekommen.
Für mich ist dieses kleine Erlebnis ein Beispiel, wie der Heilige Geist wirken kann
–mitten im Alltag – da wo wir ihn nicht vermuten. Ich war in meiner Routine drin –
dachte, es ist alles so, wie immer – aber das war es nicht – es war alles ganz anders.
Ich hatte Angst, wusste nicht, wie ich die Situation meistern sollte. Am liebsten
wäre ich umgekehrt, nach Hause gefahren. Andacht fällt heute aus. Das alles hat
mich durcheinander gebracht. Aber irgendwas hielt mich davon ab. Irgendwie wurde
ich trotz meiner Bedenken die Treppen hinaufgeführt. Ich bin überzeugt, dass es
Gottes Geist war, der mich aufrütteln wollte aus meinem Trott, meiner Routine.
Denn der Geist Gottes bringt in Bewegung, wirbelt manchmal auch etwas
durcheinander. Die Jünger haben das erfahren, als Jesus gegangen ist. Sie fühlten
sich alleingelassen mit dem großen Auftrag. Sie fragten sich, wie sollen die Leute
uns verstehen? Können wir das überhaupt leisten, diesen Auftrag zu erfüllen?
Ängstlich und mutlos saßen sie zusammen. Doch dann erinnerten sie sich an das
Versprechen, das Jesus ihnen gegeben hat, damals als sie segnete, bevor er in den
Himmel fuhr:
Siehe, ich will auf euch herabsenden, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt
in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit der Kraft aus der Höhe.
Dankbarkeit
Im Danken kommt neues ins Leben hinein,
ein Wünschen, dass nie du gekannt….
So singen wir im Lied: Vergiss nicht zu Danken. "Danke" sagen, können wir das gut?
Sind wir dankbare Menschen? Haben wir Grund zum Danken?
Oder hinterlassen die schlechten Erfahrungen bei uns den stärkeren Eindruck?
Können wir besser erzählen von all den Dingen, die uns fehlen, auf die wir
verzichten müssen und - ziehen wir über unser Leben eine im Ganzen positive oder
vielleicht doch eher eine negative Bilanz?
Jesus benutzt oft das Bild vom Säen und Ernten, wenn er über das Leben spricht.
Wer einen Garten hat oder gar eine Landwirtschaft kann dieses Bild gut für sich
nachempfinden.
Am Erntedankfest treffen wir uns wieder in der Kirche und erinnern uns gegenseitig
daran, wem wir eigentlich Dank schuldig sind, Gott nämlich und den Menschen,
deren Nähe und Liebe er uns schenkt.
Für die Kinder ist das manchmal ein ganz neuer Gedanke. Die Eltern, die Großeltern,
die Freundinnen und Freunde, die sind nicht selbstverständlich für mich da, sondern
sie sind Geschenke, die Gott mir macht. Das Mittagessen, die neue Hose, das
Spielzeug, der Teddy, die sind zwar von der Tante, der Oma oder dem Paten
geschenkt worden, aber eigentlich steckt Gott dahinter, der mir eine Freude machen
wollte. Die Kinder spüren plötzlich: Geschenke gibt es für mich, wohin ich blicke,
Gottes gute Gedanken und Gaben umgeben mich hundertfach.
Wie kommt es nur, dass uns, wenn wir erwachsen werden, immer weniger
Geschenke einfallen, für die wir dankbar sein könnten, und dass uns manchmal
sogar das Bewusstsein ganz abhanden kommt, dass Gott sich immer noch um uns
kümmert?
Ich weiß, dass es Momente gibt, wo sich das Dunkle und Schwere so stark auf einen
Menschen legt, dass er kein Geschenk mehr sieht und auch Gott nicht mehr. Aber
gerade dann ist Gott Ihnen besonders nahe, um Sie zu trösten, um Sie ein Stück zu
tragen und jeder Mensch, der Ihnen dann freundlich entgegen kommt, ist von Gott
losgeschickt worden, um für Sie da zu sein, auch wenn er selbst das gar nicht so
wahrnimmt.
In jeder Situation, mag sie noch so schwer sein, kann man auch Zeichen von Gottes
Liebe und Freundschaft wahrnehmen. Dankbarkeit ist eine Haltung im Leben und
zum Leben. Dankbare Menschen leben immer im Gefühl des Reichtums und des
Überflusses.
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Dankbarkeit
Aus dem Leben der Gemeinde
bis 08.09.
Jesus sagt, er ist wie ein Sämann, der übers Land geht und Gutes ausstreut und
verteilt, Worte, Gesten, Bewegungen aus denen neues Leben, neue Hoffnung und
auch neue Liebe wächst.
Und wenn er so sät, wird auch etwas wachsen, können wir auch etwas ernten. Was
ist in Ihrem Leben gewachsen? Was ist ihnen Gutes begegnet und wo fanden Sie
neue Hoffnung?
Danke, guter Gott, für Deinen Segen und deine Begleitung, und - wenn ich Dich
immer noch nicht spüre, dann komm mir entgegen – deutlich wahrnehmbar. Lass
mich dankbar wahrnehmen, was alles in meinem Leben gewachsen ist.
Amen
Durch die Taufe angenommen
als Gottes Kind
Ben Busch
Jahnstr. 30
Seht, welch eine Liebe uns der
Vater erwiesen hat, dass wir
Gottes Kinder heißen sollen
und wir sind es auch.
1. Johannes 3,1
Durch die Trauung gemeinsam
unter Gottes Führung
Liebe Gemeinde,
ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen allen für die wunderschöne Abschiedsfeier
im Juli bedanken.
Danke an den Kirchenchor, die Band Kraftfeld, den Posaunenchor und ihren Leitern
und Marion Höra für die wunderbare musikalische Ausgestaltung des
Gottesdienstes und der Feier.
Danke für alle, die für das leibliche Wohl und die Dekoration gesorgt haben!
Danke für all die vielen lieben persönlichen Worte, Lieder und Gedichte und die
schönen Geschenke!
Danke an Euch vom Kirchenvorstand für die Planung und Durchführung des
Abschiedsfestes.
Ich war von allem sehr berührt und denke gern daran zurück!
Ihnen und Euch allen wünsche ich alles Gute und Gottes Segen!
Viele liebe Grüße
Susanne Hofmann
Uwe und Lisa Haner
Vogelherder Str. 25
(getraut in Gattendorf)
Florian und Heidi Herpich
Regnitzstr. 14
(getraut in Issigau)
Gestorben und christlich
bestattet
Alexander Militzer
Tulpenweg 6
79 Jahre
Else Starke
Lessingstr. 4
84 Jahre
Marie Schmidt
Streitbergerweg 2
90 Jahre
Anni Narr
Neuhofer Str. 11
76 Jahre
Anneliese Höpfl
Falkenweg 14
79 Jahre
Dimitrios Nikolaidis und
Carina Wallheinke-Nikolaidis
Blumenrain 3
(getraut in Geroldsgrün)
Waltraud Lorenz
Murringweg 3
69 Jahre
Klaus und Uta Walter
Am Schafhübel 2 A
(getraut in Döbra)
Hanni Tabbert
Ziegelackerstr. 17
81 Jahre
Lasst uns wahrhaftig sein in
der Liebe und wachsen in allen
Stücken zu dem hin, der das
Haupt ist.
Epheser 4,15
Herr, lehre uns bedenken,
dass wir sterben müssen,
auf dass wir klug werden.
Psalm 90,12
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Lichtblicke
Aus der Gemeinde
Was bewegt die Gemeinde
Wie führt uns Gott?
Einblicke in die Sitzungen des Kirchenvorstands
Lichtblicke-Gottesdienst in der lutherkirche
Allgemeines:
Bauausschuss
Am Sonntag, 25. 10.2015 lädt das Vorbereitungs-Team wieder zu einem LichtblickeGottesdienst um 17.00 Uhr in die Lutherkirche ein.
Nach wie vor sind noch keine
Bewerbungen auf die beiden Pfarrstellen eingegangen.
Der Bauausschuss des
Kirchenvorstands hat verschiedene
Begehungen im Lutherhaus durchgeführt und notwendige Reparaturarbeiten in Auftrag gegeben. Außerdem
wurden vom Bauausschuss noch verschiedene Abschlussgespräche im
Hinblick auf den Neubau des
Kinderhauses geführt.
Zum Thema „Wie führt uns Gott?“ erwartet Sie ein Gottesdienst der sich sowohl an
Kirchendistanzierte, Kirchenfrustrierte aber auch Christen wendet, die Spaß daran
haben, Kirche einmal anders zu erleben.
Wo kann ich mehr über Gottes Willen erfahren?
Wie kann ich Gott im Alltag erkennen?
Führt Gott auch, wenn es mir schlecht geht?
Diese und andere Fragen wollen wir im Gottesdienst aufgreifen und uns kreativ
damit beschäftigen.
Musikalisch wird der Gottesdienst von der Band „Kraftfeld“ gestaltet, die Ansprache
übernimmt Pfr. Holger Winkler aus Regnitzlosau, an den sich sicher viele im
Zusammenhang mit dem diesjährigen Biker-Gottesdienst erinnern.
Kommen Sie - und laden Sie Ihre Freunde ein, die Kirche so vielleicht noch nie erlebt
haben.
Nach dem Gottesdienst laden wir zu einem kleinen Imbiss im Lutherhof ein, zu dem
wir unsere neueste Errungenschaft einweihen. Lassen Sie sich überraschen.
Gleichzeitig
Kindergottesdienst
im Lutherhaus
Finanzen
Der Jahresrechnung für das Jahr
2014 wurde im Finanzausschuss beraten und diskutiert und diese dem
Kirchenvorstand zur Beschlussfassung
vorgelegt.
News vom Kinderhaus
Rückwirkend können wir stolz berichten, dass wir
unser Kinderhaus im neuen Glanz zum diesjährigen
Volksfestumzug repräsentierten!
Mit Hilfe unseres Elternbeirates wurde ein herrlich
geschmückter Traktor vorbereitet. Unsere Kinder hatten
darauf Platz nehmen können und mit Spaß und Gesang
ging es durch die Hofer Straßen!
Auf ein neues Kindergartenjahr freuen sich nun Groß
und Klein! Neue Monatsthemen und Projekte sind
geplant. Zum Einstand beginnen wir mit dem Thema
„Alles muss klein beginnen“.
Gerade für unsere Neuankömmlinge ist das
Zurechtfinden und Eingewöhnen eine spannende und
aufregende Zeit. Aber mit viel Geduld, Liebe und
Zuwendung durch das Kinderhausteam und guter
Zusammenarbeit mit den Eltern wird es den Kindern
erleichtert.
12 ehemaligen Kindergartenkindern wünschen wir
einen tollen Schulstart und Gottes Segen!
Begrüßen möchten wir eine neue
Ganzjahrespraktikantin, Maria Konstantakopoulou, die
dieses Jahr hauptsächlich die Krippengruppe
unterstützen wird!
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Kirche für Kinder / Fahrdienst
Babytreff
Jungschar Abenteuerland:
Für Eltern mit Kindern im ersten
Lebensjahr
für Kinder von 4 - 12 Jahren
Ab Schulbeginn im September
Jeden Mittwoch
von 9.45 Uhr bis 11.15 Uhr.
Kindergottesdienst
02.10. um 16.00 Uhr
16.10. um 16.00 Uhr
30.10. um 16.00 Uhr
13.11. um 16.00 Uhr
27.11. um 16.00 Uhr
im Lutherhaus
Das Vorbereitungsteam der Lutherkirche und des kath. Frauenbunds
St. Konrad in Hof laden ganz herzlich ein zum
Ökumenischen Taizé - Gebet
in der Kirche St. Pius Beethovenstr. 55/Ecke Röntgenstr.
um 19.30 Uhr am Donnerstag
für Kinder von 5 - 10 Jahren
25.10. um 17.00 Uhr
06.12. um 09.30 Uhr
im Lutherhaus
Kindergruppe “Bobby-Car”
für Kinder von 1 - 3 Jahren
macht im Moment Pause. Sollten Sie
Interesse haben, wenden Sie sich bitte
an das Pfarramt.
Jugendtreff
im Lutherhaus
für Kids von 10 - 13 Jahren
09.10. um 16.00 Uhr
23.10. um 16.00 Uhr
06.11. um 16.00 Uhr
20.11. um 16.00 Uhr
im Lutherhaus
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Taizé-Gebet / Frauenkreis
22.10.2015
Mit Kerzenlicht, meditativen Liedern, biblischen
Texten und Gebeten bietet das Taizégebet allen
Besuchern die Möglichkeit, mitten im Alltag innezuhalten, durch Kontakte:
Gottes Wort seine Nähe zu erfahren und die innere Leere zu füllen. Karin Schmelz
Einsingen ab 19.15 Uhr
Die Taizé-Andacht am 26. November 2015 entfällt, da in dieser
Woche in St. Konrad eine Veranstaltungsreihe zum Thema Trauer
stattfindet. Das Programm dazu wird dann in der Lutherkirche
ausliegen.
Lutherkirche
Tel. Nr. 6 21 60
Sieglinde Palitza,
Kath. Frauenbund St. Konrad
Tel. Nr. 91622
Fahrdienst zu den Gottesdiensten
Ab Oktober wieder regelmäßig
offen für Gäste
Gäste sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen
Der Fahrdienst zu den Gottesdiensten über Brunnenthal und Ziegelacker wird ab
Oktober wieder regelmäßig am 1. und 3. Sonntag im Monat mit Privatfahrzeugen
angeboten.
Zu den Gottesdiensten am 04.10., 18.10. 01.11. und 15.11. verkehrt auf folgender
Route ein Fahrdienst:
Brunnenthal (Bushaltestelle vor dem Hotel) 09.10 Uhr
Unterkotzau (Bushaltestelle Gasthof Falter) 09.13 Uhr
Ziegelacker (Gaststätte Genossenschaftsheim) 09.16 Uhr
Ernst-Reuter-Str (Kiosk Methner) 09.20 Uhr
Am 08.11. (Kerng + Klees) wird der Fahrdienst ebenfalls angeboten.
Abfahrt ist um 10.40 Uhr in Brunnenthal an der Bushaltestelle.
Di., 06.10.
19:00 Uhr
Ein sagenhafter Abend
Di., 20.10.
19:00 Uhr
Gesang und Spiel halten uns gesund
Di., 17.11.
19:00 Uhr
Historische Stadtführung –
ab Jahr 1080 bis in die Gegenwart
Gaby Wolfrum
Inga Lehmann
Heidemarie
Rohloff
Elisabeth
Walther
Für das Team des Frauenkreises: Inge Stadler, Tel. 09281 65833
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Ewigkeitssonntag
Verschiedenes
Gottesdienst zum Erntedankfest
04. Oktober 2015
09.30 Uhr in der Lutherkirche
Basarverkauf im Lutherhaus
Am Ewigkeitssonntag, den 22.11., lädt der Missionsbastelkreis
von 10.30 Uhr – 17.00 Uhr zu Kaffee, Kuchen und Basar ein.
Der große Weihnachtsbasar findet am 1. Advent, den 29.11.
von 10.30 – 17.00 Uhr statt.
Neugierig geworden? Dann kommen Sie doch einfach im Lutherhaus
vorbei.
Es werden Handarbeiten und vielerlei Geschenke angeboten.
Außerdem gibt es wieder Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Es wird herzlich eingeladen.
Beginn der Winterzeit
Einmal monatlich ein Spieleabend im Lutherhaus
Mit Beginn der Winterzeit fangen auch die Spieleabende für begeisterte
Brettspieler wieder an.
Wir laden jüngere und ältere Menschen herzlich ein zum Spielen, Spielen,
Spielen....Egal ob Strategiespiele oder Würfelspiele - die Auswahl ist
riesengroß. Schauen Sie doch einfach mal im Saal des Lutherhauses vorbei
und verbringen Sie ein paar lustige und gesellige
Stunden mit anderen spielbegeisterten Menschen.
Sa., 31.10. und Sa. 28.11.
jeweils ab 19.00 Uhr
(Für Verpflegung und Getränke sorgt jeder selbst )
Kirchenjahr und Bräuche
Ewigkeitssonntag
In allen Kulturen, Religionen und Konfessionen nimmt das Totengedenken
einen wichtigen Platz ein und gehört zum menschlichen Zusammenleben.
Allerdings lehnten die Reformatoren den katholischen Seelenkult ab und
schafften das Allerseelenfest (2. November) in den evangelischen Kirchen
ab. Natürlich sollte es weiterhin einen Tag geben, an dem aller Toten
gedacht wird. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ordnete 1816 an,
jeweils am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem letzten Sonntag vor
dem 1. Advent, der Verstorbenen zu gedenken. Anlass waren
möglicherweise die vielen Gefallenen der Befreiungskriege 1813, förderlich
sicher auch die Welle der Empfindsamkeit im Zeitalter der Romantik, die
das Gedenken an die Verstorbenen verstärkt in Mode brachte. Das
geistliche Totengedenken wurde außerhalb Preußens von anderen
protestantischen Kirchen später übernommen und sehr populär.
Bräuche am Totensonntag:
Am Ewigkeitssonntag besuchen die Menschen die Friedhöfe und
schmücken die Gräber ihrer Angehörigen. Die Verstorbenen des
ausgehenden Kirchenjahres werden namentlich im Gottesdienst genannt
und zusammen mit ihren Angehörigen in das Fürbittengebet mit
aufgenommen. Der Dank für das Leben und der Trost für die Trauernden
verbinden sich in der christlichen Hoffnung auf die Auferstehung von den
Toten.
Autorin: Simone Assmann
http://www.ekd.de
Ewigkeitssonntag
22.11.2016
09.30 Uhr
Gottesdienst in der
Lutherkirche
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Kalender
Kalender
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Kalender
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Ewigkeitssonntag
Verschiedenes
Gottesdienst zum Erntedankfest
04. Oktober 2015
09.30 Uhr in der Lutherkirche
Basarverkauf im Lutherhaus
Am Ewigkeitssonntag, den 22.11., lädt der Missionsbastelkreis
von 10.30 Uhr – 17.00 Uhr zu Kaffee, Kuchen und Basar ein.
Der große Weihnachtsbasar findet am 1. Advent, den 29.11.
von 10.30 – 17.00 Uhr statt.
Neugierig geworden? Dann kommen Sie doch einfach im Lutherhaus
vorbei.
Es werden Handarbeiten und vielerlei Geschenke angeboten.
Außerdem gibt es wieder Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Es wird herzlich eingeladen.
Beginn der Winterzeit
Einmal monatlich ein Spieleabend im Lutherhaus
Mit Beginn der Winterzeit fangen auch die Spieleabende für begeisterte
Brettspieler wieder an.
Wir laden jüngere und ältere Menschen herzlich ein zum Spielen, Spielen,
Spielen....Egal ob Strategiespiele oder Würfelspiele - die Auswahl ist
riesengroß. Schauen Sie doch einfach mal im Saal des Lutherhauses vorbei
und verbringen Sie ein paar lustige und gesellige
Stunden mit anderen spielbegeisterten Menschen.
Sa., 31.10. und Sa. 28.11.
jeweils ab 19.00 Uhr
(Für Verpflegung und Getränke sorgt jeder selbst )
Kirchenjahr und Bräuche
Ewigkeitssonntag
In allen Kulturen, Religionen und Konfessionen nimmt das Totengedenken
einen wichtigen Platz ein und gehört zum menschlichen Zusammenleben.
Allerdings lehnten die Reformatoren den katholischen Seelenkult ab und
schafften das Allerseelenfest (2. November) in den evangelischen Kirchen
ab. Natürlich sollte es weiterhin einen Tag geben, an dem aller Toten
gedacht wird. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ordnete 1816 an,
jeweils am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem letzten Sonntag vor
dem 1. Advent, der Verstorbenen zu gedenken. Anlass waren
möglicherweise die vielen Gefallenen der Befreiungskriege 1813, förderlich
sicher auch die Welle der Empfindsamkeit im Zeitalter der Romantik, die
das Gedenken an die Verstorbenen verstärkt in Mode brachte. Das
geistliche Totengedenken wurde außerhalb Preußens von anderen
protestantischen Kirchen später übernommen und sehr populär.
Bräuche am Totensonntag:
Am Ewigkeitssonntag besuchen die Menschen die Friedhöfe und
schmücken die Gräber ihrer Angehörigen. Die Verstorbenen des
ausgehenden Kirchenjahres werden namentlich im Gottesdienst genannt
und zusammen mit ihren Angehörigen in das Fürbittengebet mit
aufgenommen. Der Dank für das Leben und der Trost für die Trauernden
verbinden sich in der christlichen Hoffnung auf die Auferstehung von den
Toten.
Autorin: Simone Assmann
http://www.ekd.de
Ewigkeitssonntag
22.11.2016
09.30 Uhr
Gottesdienst in der
Lutherkirche
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Kirche für Kinder / Fahrdienst
Babytreff
Jungschar Abenteuerland:
Für Eltern mit Kindern im ersten
Lebensjahr
für Kinder von 4 - 12 Jahren
Ab Schulbeginn im September
Jeden Mittwoch
von 9.45 Uhr bis 11.15 Uhr.
Kindergottesdienst
02.10. um 16.00 Uhr
16.10. um 16.00 Uhr
30.10. um 16.00 Uhr
13.11. um 16.00 Uhr
27.11. um 16.00 Uhr
im Lutherhaus
Das Vorbereitungsteam der Lutherkirche und des kath. Frauenbunds
St. Konrad in Hof laden ganz herzlich ein zum
Ökumenischen Taizé - Gebet
in der Kirche St. Pius Beethovenstr. 55/Ecke Röntgenstr.
um 19.30 Uhr am Donnerstag
für Kinder von 5 - 10 Jahren
25.10. um 17.00 Uhr
06.12. um 09.30 Uhr
im Lutherhaus
Kindergruppe “Bobby-Car”
für Kinder von 1 - 3 Jahren
macht im Moment Pause. Sollten Sie
Interesse haben, wenden Sie sich bitte
an das Pfarramt.
Jugendtreff
im Lutherhaus
für Kids von 10 - 13 Jahren
09.10. um 16.00 Uhr
23.10. um 16.00 Uhr
06.11. um 16.00 Uhr
20.11. um 16.00 Uhr
im Lutherhaus
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Taizé-Gebet / Frauenkreis
22.10.2015
Mit Kerzenlicht, meditativen Liedern, biblischen
Texten und Gebeten bietet das Taizégebet allen
Besuchern die Möglichkeit, mitten im Alltag innezuhalten, durch Kontakte:
Gottes Wort seine Nähe zu erfahren und die innere Leere zu füllen. Karin Schmelz
Einsingen ab 19.15 Uhr
Die Taizé-Andacht am 26. November 2015 entfällt, da in dieser
Woche in St. Konrad eine Veranstaltungsreihe zum Thema Trauer
stattfindet. Das Programm dazu wird dann in der Lutherkirche
ausliegen.
Lutherkirche
Tel. Nr. 6 21 60
Sieglinde Palitza,
Kath. Frauenbund St. Konrad
Tel. Nr. 91622
Fahrdienst zu den Gottesdiensten
Ab Oktober wieder regelmäßig
offen für Gäste
Gäste sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen
Der Fahrdienst zu den Gottesdiensten über Brunnenthal und Ziegelacker wird ab
Oktober wieder regelmäßig am 1. und 3. Sonntag im Monat mit Privatfahrzeugen
angeboten.
Zu den Gottesdiensten am 04.10., 18.10. 01.11. und 15.11. verkehrt auf folgender
Route ein Fahrdienst:
Brunnenthal (Bushaltestelle vor dem Hotel) 09.10 Uhr
Unterkotzau (Bushaltestelle Gasthof Falter) 09.13 Uhr
Ziegelacker (Gaststätte Genossenschaftsheim) 09.16 Uhr
Ernst-Reuter-Str (Kiosk Methner) 09.20 Uhr
Am 08.11. (Kerng + Klees) wird der Fahrdienst ebenfalls angeboten.
Abfahrt ist um 10.40 Uhr in Brunnenthal an der Bushaltestelle.
Di., 06.10.
19:00 Uhr
Ein sagenhafter Abend
Di., 20.10.
19:00 Uhr
Gesang und Spiel halten uns gesund
Di., 17.11.
19:00 Uhr
Historische Stadtführung –
ab Jahr 1080 bis in die Gegenwart
Gaby Wolfrum
Inga Lehmann
Heidemarie
Rohloff
Elisabeth
Walther
Für das Team des Frauenkreises: Inge Stadler, Tel. 09281 65833
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Lichtblicke
Aus der Gemeinde
Was bewegt die Gemeinde
Wie führt uns Gott?
Einblicke in die Sitzungen des Kirchenvorstands
Lichtblicke-Gottesdienst in der lutherkirche
Allgemeines:
Bauausschuss
Am Sonntag, 25. 10.2015 lädt das Vorbereitungs-Team wieder zu einem LichtblickeGottesdienst um 17.00 Uhr in die Lutherkirche ein.
Nach wie vor sind noch keine
Bewerbungen auf die beiden Pfarrstellen eingegangen.
Der Bauausschuss des
Kirchenvorstands hat verschiedene
Begehungen im Lutherhaus durchgeführt und notwendige Reparaturarbeiten in Auftrag gegeben. Außerdem
wurden vom Bauausschuss noch verschiedene Abschlussgespräche im
Hinblick auf den Neubau des
Kinderhauses geführt.
Zum Thema „Wie führt uns Gott?“ erwartet Sie ein Gottesdienst der sich sowohl an
Kirchendistanzierte, Kirchenfrustrierte aber auch Christen wendet, die Spaß daran
haben, Kirche einmal anders zu erleben.
Wo kann ich mehr über Gottes Willen erfahren?
Wie kann ich Gott im Alltag erkennen?
Führt Gott auch, wenn es mir schlecht geht?
Diese und andere Fragen wollen wir im Gottesdienst aufgreifen und uns kreativ
damit beschäftigen.
Musikalisch wird der Gottesdienst von der Band „Kraftfeld“ gestaltet, die Ansprache
übernimmt Pfr. Holger Winkler aus Regnitzlosau, an den sich sicher viele im
Zusammenhang mit dem diesjährigen Biker-Gottesdienst erinnern.
Kommen Sie - und laden Sie Ihre Freunde ein, die Kirche so vielleicht noch nie erlebt
haben.
Nach dem Gottesdienst laden wir zu einem kleinen Imbiss im Lutherhof ein, zu dem
wir unsere neueste Errungenschaft einweihen. Lassen Sie sich überraschen.
Gleichzeitig
Kindergottesdienst
im Lutherhaus
Finanzen
Der Jahresrechnung für das Jahr
2014 wurde im Finanzausschuss beraten und diskutiert und diese dem
Kirchenvorstand zur Beschlussfassung
vorgelegt.
News vom Kinderhaus
Rückwirkend können wir stolz berichten, dass wir
unser Kinderhaus im neuen Glanz zum diesjährigen
Volksfestumzug repräsentierten!
Mit Hilfe unseres Elternbeirates wurde ein herrlich
geschmückter Traktor vorbereitet. Unsere Kinder hatten
darauf Platz nehmen können und mit Spaß und Gesang
ging es durch die Hofer Straßen!
Auf ein neues Kindergartenjahr freuen sich nun Groß
und Klein! Neue Monatsthemen und Projekte sind
geplant. Zum Einstand beginnen wir mit dem Thema
„Alles muss klein beginnen“.
Gerade für unsere Neuankömmlinge ist das
Zurechtfinden und Eingewöhnen eine spannende und
aufregende Zeit. Aber mit viel Geduld, Liebe und
Zuwendung durch das Kinderhausteam und guter
Zusammenarbeit mit den Eltern wird es den Kindern
erleichtert.
12 ehemaligen Kindergartenkindern wünschen wir
einen tollen Schulstart und Gottes Segen!
Begrüßen möchten wir eine neue
Ganzjahrespraktikantin, Maria Konstantakopoulou, die
dieses Jahr hauptsächlich die Krippengruppe
unterstützen wird!
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Dankbarkeit
Aus dem Leben der Gemeinde
bis 08.09.
Jesus sagt, er ist wie ein Sämann, der übers Land geht und Gutes ausstreut und
verteilt, Worte, Gesten, Bewegungen aus denen neues Leben, neue Hoffnung und
auch neue Liebe wächst.
Und wenn er so sät, wird auch etwas wachsen, können wir auch etwas ernten. Was
ist in Ihrem Leben gewachsen? Was ist ihnen Gutes begegnet und wo fanden Sie
neue Hoffnung?
Danke, guter Gott, für Deinen Segen und deine Begleitung, und - wenn ich Dich
immer noch nicht spüre, dann komm mir entgegen – deutlich wahrnehmbar. Lass
mich dankbar wahrnehmen, was alles in meinem Leben gewachsen ist.
Amen
Durch die Taufe angenommen
als Gottes Kind
Ben Busch
Jahnstr. 30
Seht, welch eine Liebe uns der
Vater erwiesen hat, dass wir
Gottes Kinder heißen sollen
und wir sind es auch.
1. Johannes 3,1
Durch die Trauung gemeinsam
unter Gottes Führung
Liebe Gemeinde,
ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen allen für die wunderschöne Abschiedsfeier
im Juli bedanken.
Danke an den Kirchenchor, die Band Kraftfeld, den Posaunenchor und ihren Leitern
und Marion Höra für die wunderbare musikalische Ausgestaltung des
Gottesdienstes und der Feier.
Danke für alle, die für das leibliche Wohl und die Dekoration gesorgt haben!
Danke für all die vielen lieben persönlichen Worte, Lieder und Gedichte und die
schönen Geschenke!
Danke an Euch vom Kirchenvorstand für die Planung und Durchführung des
Abschiedsfestes.
Ich war von allem sehr berührt und denke gern daran zurück!
Ihnen und Euch allen wünsche ich alles Gute und Gottes Segen!
Viele liebe Grüße
Susanne Hofmann
Uwe und Lisa Haner
Vogelherder Str. 25
(getraut in Gattendorf)
Florian und Heidi Herpich
Regnitzstr. 14
(getraut in Issigau)
Gestorben und christlich
bestattet
Alexander Militzer
Tulpenweg 6
79 Jahre
Else Starke
Lessingstr. 4
84 Jahre
Marie Schmidt
Streitbergerweg 2
90 Jahre
Anni Narr
Neuhofer Str. 11
76 Jahre
Anneliese Höpfl
Falkenweg 14
79 Jahre
Dimitrios Nikolaidis und
Carina Wallheinke-Nikolaidis
Blumenrain 3
(getraut in Geroldsgrün)
Waltraud Lorenz
Murringweg 3
69 Jahre
Klaus und Uta Walter
Am Schafhübel 2 A
(getraut in Döbra)
Hanni Tabbert
Ziegelackerstr. 17
81 Jahre
Lasst uns wahrhaftig sein in
der Liebe und wachsen in allen
Stücken zu dem hin, der das
Haupt ist.
Epheser 4,15
Herr, lehre uns bedenken,
dass wir sterben müssen,
auf dass wir klug werden.
Psalm 90,12
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Der Heilige Geist
Auszüge aus der Predigt über den Heiligen Geist
beim Lichtblicke-Gottesdienst am 28. Juni 2015 in der Lutherkirche
von Pfarrerin Susanne Hofmann
Was ist denn das für ein cooler Vogel! So kommentierte mal ein Kind die Taube, die
Sie über sich (an der Decke unserer Lutherkirche) sehen. Der coole Vogel – die Taube
sie hat für uns eine große Bedeutung. Sie ist ein Symbol für den Heiligen Geist. Aber
wie wirkt der Heilige Geist? Haben Sie ihn schon einmal gespürt? Woran erkenne ich
ihn? Und wofür ist er eigentlich gut?
Ich habe eine kleine Taube mitgebracht – mit der mich so eine Geschichte
verbindet. Und ich bin fest davon überzeugt, dass sie etwas mit dem Heiligen Geist
zu tun hat. Ich kam zwei Wochen nach Pfingsten– wie fast jeden Freitag ins
Caritasheim und wollte meine Andacht halten. Wie üblich wollte ich über die
gleiche Bibelstelle und das gleiche Symbol sprechen, wie letzte Woche – denn ich
war ja in einem anderen Wohnbereich. Doch an der Pforte wurde mir mitgeteilt: Die
Andacht ist heute im gleichen Wohnbereich wie letzte Woche. Etwas mutlos ging
ich die Stufen hoch. Worüber sollte ich reden? Ich hatte auch kein anderes Symbol
mit. Welches Evangelium sollte ich den Leuten bringen? Ehrlich gesagt war ich
etwas ratlos. Dann betrat ich das Wohnzimmer. In großer Runde waren alle
versammelt und warteten mit glänzenden Augen auf mich. Die Pflegerin hatte alles
wunderbar vorbereitet. Und auf dem Tisch, der als Altar diente saß diese Taube – da
wusste ich, was heute dran war: Der Heilige Geist. Und am Ende schenkte mir die
Schwester diese kleine Taube. So hatte ich tatsächlich den Geist Gottes bekommen.
Für mich ist dieses kleine Erlebnis ein Beispiel, wie der Heilige Geist wirken kann
–mitten im Alltag – da wo wir ihn nicht vermuten. Ich war in meiner Routine drin –
dachte, es ist alles so, wie immer – aber das war es nicht – es war alles ganz anders.
Ich hatte Angst, wusste nicht, wie ich die Situation meistern sollte. Am liebsten
wäre ich umgekehrt, nach Hause gefahren. Andacht fällt heute aus. Das alles hat
mich durcheinander gebracht. Aber irgendwas hielt mich davon ab. Irgendwie wurde
ich trotz meiner Bedenken die Treppen hinaufgeführt. Ich bin überzeugt, dass es
Gottes Geist war, der mich aufrütteln wollte aus meinem Trott, meiner Routine.
Denn der Geist Gottes bringt in Bewegung, wirbelt manchmal auch etwas
durcheinander. Die Jünger haben das erfahren, als Jesus gegangen ist. Sie fühlten
sich alleingelassen mit dem großen Auftrag. Sie fragten sich, wie sollen die Leute
uns verstehen? Können wir das überhaupt leisten, diesen Auftrag zu erfüllen?
Ängstlich und mutlos saßen sie zusammen. Doch dann erinnerten sie sich an das
Versprechen, das Jesus ihnen gegeben hat, damals als sie segnete, bevor er in den
Himmel fuhr:
Siehe, ich will auf euch herabsenden, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt
in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit der Kraft aus der Höhe.
Dankbarkeit
Im Danken kommt neues ins Leben hinein,
ein Wünschen, dass nie du gekannt….
So singen wir im Lied: Vergiss nicht zu Danken. "Danke" sagen, können wir das gut?
Sind wir dankbare Menschen? Haben wir Grund zum Danken?
Oder hinterlassen die schlechten Erfahrungen bei uns den stärkeren Eindruck?
Können wir besser erzählen von all den Dingen, die uns fehlen, auf die wir
verzichten müssen und - ziehen wir über unser Leben eine im Ganzen positive oder
vielleicht doch eher eine negative Bilanz?
Jesus benutzt oft das Bild vom Säen und Ernten, wenn er über das Leben spricht.
Wer einen Garten hat oder gar eine Landwirtschaft kann dieses Bild gut für sich
nachempfinden.
Am Erntedankfest treffen wir uns wieder in der Kirche und erinnern uns gegenseitig
daran, wem wir eigentlich Dank schuldig sind, Gott nämlich und den Menschen,
deren Nähe und Liebe er uns schenkt.
Für die Kinder ist das manchmal ein ganz neuer Gedanke. Die Eltern, die Großeltern,
die Freundinnen und Freunde, die sind nicht selbstverständlich für mich da, sondern
sie sind Geschenke, die Gott mir macht. Das Mittagessen, die neue Hose, das
Spielzeug, der Teddy, die sind zwar von der Tante, der Oma oder dem Paten
geschenkt worden, aber eigentlich steckt Gott dahinter, der mir eine Freude machen
wollte. Die Kinder spüren plötzlich: Geschenke gibt es für mich, wohin ich blicke,
Gottes gute Gedanken und Gaben umgeben mich hundertfach.
Wie kommt es nur, dass uns, wenn wir erwachsen werden, immer weniger
Geschenke einfallen, für die wir dankbar sein könnten, und dass uns manchmal
sogar das Bewusstsein ganz abhanden kommt, dass Gott sich immer noch um uns
kümmert?
Ich weiß, dass es Momente gibt, wo sich das Dunkle und Schwere so stark auf einen
Menschen legt, dass er kein Geschenk mehr sieht und auch Gott nicht mehr. Aber
gerade dann ist Gott Ihnen besonders nahe, um Sie zu trösten, um Sie ein Stück zu
tragen und jeder Mensch, der Ihnen dann freundlich entgegen kommt, ist von Gott
losgeschickt worden, um für Sie da zu sein, auch wenn er selbst das gar nicht so
wahrnimmt.
In jeder Situation, mag sie noch so schwer sein, kann man auch Zeichen von Gottes
Liebe und Freundschaft wahrnehmen. Dankbarkeit ist eine Haltung im Leben und
zum Leben. Dankbare Menschen leben immer im Gefühl des Reichtums und des
Überflusses.
3
Monatssprüche
2
H
Der Heilige Geist
aben wir Gutes empfangen von Gott
und sollten das Böse nicht auch
annehmen?
Hiob 2,10
Sie fühlten, sahen, hörten etwas, was ihnen Auftrieb gab – Begeisterung für den
Glauben: Mut, das Evangelium richtig zu verkündigen. Brennende Flammen, ein
Brausen des Windes, das alles verändert – zwei andere Bilder, Symbole für den
Heiligen Geist. So wie ich dieses kleine Täubchen sah. Durch das Brausen des
Windes und die Feuerflammen lösten sie sich aus der Starre, in die sie gefallen
waren. Die Türen gingen auf - plötzlich spürten sie diese Kraft. Gott hatte ihnen
die Ausrüstung gegeben für den Auftrag, den sie bekommen hatten. Sie glaubten:
Ja, Gott wird uns helfen – er gibt uns Anteil an seinem Geist. Der Geist beflügelt.
Vielleicht fragt sich jemand: Woran erkenne ich den Heiligen Geist? Woran merke
ich, dass es nicht irgendein anderer Geist ist, der mich führt. Denn es gibt durchaus
auch andere – z.B. den Geist der Furcht, des Hasses, der Eitelkeit. Wie weiß ich, ob
ich nicht meinem Ego-Geist zum Opfer gefallen bin. Ganz genau werde ich das nie
wissen. Und auch andere können es nicht bis ins Letzte beurteilen. Nur Gott sieht
in mein Herz. Und doch muss ich es für mich selbst prüfen – welchem Geist ich
folge. Ich habe in einem Buch Kriterien gefunden, die mich überzeugt haben.
Der Geist Gottes ist einmal ein Geist der Wahrheit-er führt zur Erkenntnis. Und das
bedeutet auch mal, dass die Wahrheit über das eigene Leben aufgedeckt wird –
auch wenn das schmerzhaft ist. Aber der Geist will immer zum Leben befreien und
nie knechten. Wie Jesus es über den verlorenen Sohn erzählt muss ich manchmal
umkehren, den Weg zurückgehen, wenn ich auf dem falschen Dampfer gekommen
bin. Das ist hart, aber es ermöglicht ein neues Leben, einen Neubeginn. Und ich
kann darauf vertrauen, dass Gott auf mich wartet.
Der Geist Gottes ist ein Geist der Liebe. Wesensmerkmal dieser göttlichen Liebe ist,
dass sie keinen Menschen, keine Kreatur ausschließen will. Dort wo göttliche Liebe
verkündigt, erkannt, vertrauensvoll angenommen und gelebt wird, da ist Gottes
Geist. Daher hilft er uns, auch mit anderen liebevoll umzugehen.
E
rbarmt euch derer, die zweifeln.
Judas 22
Der Heilige Geist bejaht das Leben, er wendet sich gegen Unterdrückung und Tod.
Selbst dort, wo das irdische Leben zu Ende geht, gibt er Hoffnung auf ewiges
Leben. Das heißt, wer im Namen Gottes oder des Heiligen Geistes andere
unterdrückt oder tötet, der hat sich vom Lügengeist täuschen lassen. Alle drei
Kriterien spielen ineinander.
Alle drei sind ein wesentlicher Bestandteil der Verkündigung von Jesus. In der Taufe
hat Jesus diesen Geist empfangen. Als Johannes ihn im Jordan taufte, da sah Jesus
wie der Himmel offen stand und der Geist Gottes wie eine Taube herabkam auf ihn.
Und er hörte eine Stimme: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
In seinem Leben hat er in diesem Geist gelebt – war von diesem Geist Gottes
begabt. Da ist er wieder – der coole Vogel! Die Taube steht für den Geist Gottes, der
Verbindung schafft, der uns beruft und als Kinder Gottes annimmt. In seinem Geist
erfahren wir Liebe, Vergebung, Erkenntnis, Kraft und Leben. Mögen wir in unserem
Alltag seinen Geist erkennen und uns von ihm ergreifen lassen. Amen.
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Hof
15
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Beerdigungen 1. Sprengel
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Dienstag
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Oktober 2015 / November 2015