jeder mensch braucht jesus!

JEDER MENSCH
BRAUCHT JESUS!
Angebot des Referates
Evangelisation
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LIEBE AN EVANGELISATION
INTERESSIERTE,
ich glaube die meisten Christen sind sich einig, dass wir in Sachen Evangelisation
mehr tun müssen. Manch einer philosophiert auf seinem Sofa über das, was man alles
machen könnte und eigentlich auch müsste. Doch vom Sofa aus können wir die Welt
nicht verändern. Dazu müssen wir schon aktiv werden, erste konkrete Schritte planen,
die Ärmel hochkrempeln und loslegen.
Das Referat Evangelisation möchte mit dieser Broschüre praktische Anstöße geben und
die unterschiedlichen Prozesse in Ihrer Gemeinde unterstützen. Wir wollen Ihnen helfen, loszulegen. In dieser Broschüre finden Sie einen Überblick über unsere Angebote.
Ich würde mich freuen, wenn Sie unter den Angeboten etwas entdecken, das Ihnen als
Einzelnen hilft oder Ihren Gemeinden – und zwar den Auftrag umzusetzen, Menschen
für Jesus zu gewinnen.
Das Angebot beginnt persönlich. Es stellt die Nachfrage, ob jemand – zum Beispiel
Sie – begabt sind, eine Evangelistin bzw. ein Evangelist zu sein. Deshalb finden Sie bei
uns Weiterbildungsangebote für interessierte Einzelpersonen, aber auch für Gemeinden. In der Weiterbildung „Werkstatt für Evangelisation“ geht es um ganz praktische
Fragen, wie komme ich mit Menschen ins Gespräch, was muss ich bei der Planung von
evangelistischen Veranstaltungen bedenken und vieles mehr. Wir besuchen gerne Ihre
Gemeinde vor Ort. Auf unserer Homepage finden Sie auch eine Ideenbörse, was andere
Gemeinden schon erfolgreich ausprobiert haben, und eine Reihe anderer Hilfsmittel.
Kontaktieren Sie mich – wir helfen gerne, dazu sind wir da!
Bild: privat
Cover: Fuse/Thinkstock
Jesus sagte: Das Feld ist reif zur Ernte! Das stimmt. Menschen
sind von Gott vorbereitet.
Ihr Hilmar Schultze
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INHALTSVERZEICHNIS
UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE AUS DEM
REFERAT EVANGELISATION
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Weiterbildungsangebotefür alle, die im Verkündigungsdienst stehen
Tagesseminar: Laden Sie uns dafür in Ihre Gemeinde ein!
Das Zelt: Veranstaltungen am ungewöhnlichem Ort
Werkstatt für Evangelisation
Bin ich Evangelist?
2Wortgeschichten: ein Projekt um mit Menschen ins Gespräch zu kommen
MATERIALHILFEN AUS DEM REFERAT EVANGELISATION
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Arbeitsbuch: How2go
(S)Checkkarte zum Leben
Entscheidungskarte
Hingabekarte
Ideenbörse Evangelisation
DVD: Motivation zur Evangelisation
ANGEBOTE AUS DER PROJEKTGRUPPE GEBET
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Bundesweiter Gebetstag
Gebetswerkstatt
Gebetssäule
Bestellschein
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UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE AUS
DEM REFERAT EVANGELISATION
TAGESSEMINAR:
Laden Sie uns dafür in Ihre Gemeinde ein!
Ja, aber wie und mit wem?
Wir gestalten gerne Seminare zu folgenden Themen:
M
otivation zur Evangelisation
WIR HELFEN IHNEN BEI DER PLANUNG UND DURCHFÜHRUNG.
Wie bringe ich Menschen auf den Geschmack am christlichen Glauben?
Frauen und Männern unseres Bundes sind von Gott besonders begabt worden,
Menschen das Evangelium nahe zu bringen. Wir vermitteln Ihnen gerne Redner/innen,
die zu Ihnen in die Gemeinde kommen, sei es an einem Abend, einem Gottesdienst oder
für eine mehrtägige evangelistische Veranstaltungsreihe. Gerne kommen wir auch zu
einem Vorstellungs- oder Planungsgespräch zu Ihnen.
ie kommen Menschen in unseren ganz normalen Gottesdiensten zum Glauben oder zu
W
geistlichen Entscheidungen?
Wodurch werden wir wirklich relevant für unsere Stadt, unser Dorf, unsere Region?
Wie führe ich einen Menschen zu Jesus?
Wie rede ich über den christlichen Glauben?
WEITERBILDUNGSANGEBOTE
DAS ZELT:
für alle, die im Verkündigungsdienst stehen
Veranstaltungen am ungewöhnlichen Ort
Wir bieten Ihnen folgende Themen an:
Der Bund Freier evangelischer Gemeinden unterstützt die Gemeinden durch die Bereitstellung eines
Zeltes für verschiedenste Veranstaltungen.
Wie predigen wir nicht harmlos, kraftlos, ziellos?
An zentralem Platz stehend, wirkt ein Pavillon-Zelt freundlich und einladend. Es senkt die
Schwellenangst und wird nicht automatisch mit kirchlichem Leben gleichgesetzt.
Wie sprechen wir über Himmel und Hölle?
Wie klar beziehen wir Stellung zu ethischen Themen?
In welchem Verhältnis stehen dogmatische und seelsorgerliche Aussagen?
Wie unterschiedlich kann ich zu einer Entscheidung einladen?
Wie kann ich mit Gegenständen schwierige biblische Themen anschaulich erklären?
Mimik, Gestik, Rhetorik
Predigen vor der Kamera, z.B. bei Fernsehgottesdiensten
Feste Termine und Weiterbildungsangebote finden Sie im Bildungskalender des Bundes
Freier evangelischer Gemeinden oder in CHRISTSEIN HEUTE. Sollte kein Schulungstermin
bei Ihnen in der Nähe stattfinden, führen wir gerne eine Schulung bei Ihnen durch.
4
Bild: Bilderarchiv der Zeltevangelisation/Bund FeG
Wie bringen wir die Verkündigung auf den Punkt?
Warum nicht Vorträge, Ausstellungen, Missionsveranstaltungen oder Jungschartage in einem
Zelt stattfinden lassen? Zwei oder drei
Gemeinden könnten gemeinsam am zentralen
Ort evangelisieren oder eine Evangelisation
durchführen oder eine Chagallausstellung
zeigen. Zeltmeiser Diethelm Reuter informiert
Sie gerne auch über rechtliche Fragen und ist bei
der Bauabnahme durch die Behörden anwesend.
Das Zelt bietet verschiedene Varianten bei der
Größe und Form. Terminanfragen und Ihre
Wünsche dürfen Sie gerne mit uns besprechen.
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Pavillon-Zelt
Platz für 100 bis 500 Personen.
Modernes Aussehen: Rundbogenfenster, Wertvolle Türen, Neuentwickeltes Material
ariable Nutzung: Unterschiedliche Modul- und- Aufstell-Möglichkeiten, Raum für Info-Wände
V
Gruppengespräche
Bistro- und Foyer-Zelt: gastliches Ambiente, Sitzgruppen
Offene Atmosphäre: kommunikative Bestuhlung , Nähe zur Bühne
Bühne: Vordergrund- und Hintergrundbeleuchtung, indirekte Dachbeleuchtung, 12 Kanal-Lichtund Tonanlage (i.d.R. nur bei Hauptzelt)
Einsatz von Medien: Das Dach ist lichtundurchlässig für Overhead- oder Beamer-Projektionen.
Leichtes Handling: Leichtmetallgerüst, wenige Bodenanker.
Anschaffungsjahr 2006.
Das Ausleihen von nur dem Hauptpavillon oder nur dem Foyerpavillon ist möglich.
Preise
Die Miete der kompletten Zelte (500 Personen), (inkl. Ausstattung nach Absprache, ohne Aufbauund Abbautag) beträgt 150,- € pro Tag.
Der Hauptpavillion (500 Personen) wird für 100,- € pro Tag vermietet.
Die Miete für den Foyerpavillion (350 Personen) beträgt 50,- € pro Tag.
Hinweise
Dies ist kein günstiger Zeltverleih zur gewerblichen Nutzung und i.d.R. auch nicht für private
Veranstaltungen, sondern zur christlichen, kirchlichen und gemeinnützigen Verwendung
(Evangelistische und gemeindliche Veranstaltungen).
Die vom Entleiher gestellten Arbeitskräfte rund um den Einsatz sind über den Bund FeG bei der
Berufsgenossenschaft versichert.
Der Entleiher hat eine durchgängige Bewachung sicherzustellen (siehe Merkblatt).
TERMINANFRAGEN, INFOS UND ABSPRACHEN:
Büro: (06462) 53 63
Diethelm Reuter, Zeltmeister, Tel. Mobil: 0160 92 48 60 01
E-Mail: [email protected], Anschrift Büro & Lager: Mühlstr. 34, 35075 Gladenbach
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WERKSTATT FÜR
EVANGELISATION
Eine Schulung für Pastoren, Älteste und evangelistisch interessierte Gemeindemitglieder.
Die Hauptziele der Werkstatt sind, Gemeinden zu
einem dauerhaften evangelistischen Lebensstil
zu motivieren, die evangelistische Aktivität in
der Gemeinde zu erhöhen und zu stärken. Dies
soll durch eine individuelle Strategie erarbeitet
werden und bei der Umsetzung helfen.
Bei diesem Seminar werden Themen wie die
biblische Bedeutung der Evangelisation, Möglichkeiten von Schulungen und Praxiselementen,
Verwendung moderner Medien behandelt.
Desweiteren können einzelne Gemeinden bei
der Umsetzung von evangelistischen Projekten
begleitet werden.
Es wäre schön, wenn viele Gemeinden aus dem
jeweiligen Kreisgebiet mitmachen würden oder
sich mehrere Gemeinden für die Schulungen
zusammentun.
Themenbeispiele
G
emeindeaufbau, Motivationsseminar Evangelisation
U
nsere Beziehung zu Gott: und wie wir sie anziehend gestalten können
U
nsere Frage zur Evangelisation: wie passieren Bekehrungen (in Deutschland)
U
nsere Botschaft
U
nsere Argumente für den Glauben: Apologetik
U
nser Gespräch: mein Erlebnisbericht für andere
U
nsere geistlichen Komponenten: Werkzeuge Gottes
U
nser Lebensstil heißt Evangelisation
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BIN ICH EVANGELIST?
Nur sehr wenige Evangelisten sind
Pastoren und Verkündiger in großen Sälen.
Die meisten stehen einfach im Alltag
ihre Frau bzw. ihren Mann. Sie folgen
Jesus nach und merken, dass sie gar nicht
schweigen können von dem, was er für sie
getan hat.
Mein eigenes Glaubensleben...
... erlebe ich als spannend.
... ist geprägt davon, dass Gott in meinem
Alltag eingreift.
... ist getragen von einer großen Gewissheit,
ein Kind Gottes zu sein.
Mit diesem Test können Sie selbst der
Frage auf die Spur kommen, ob Sie ein
Evangelist bzw. Evangelistin sind. Bitte
schreiben Sie in jede Zeile genau eine
Antwort zwischen 1 (nicht zutreffend) und
10 (voll zutreffend).
Wenn ich mit anderen über den Glauben
rede...
... erzähle ich gern, wie ich selbst zum
Glauben gekommen bin.
... kann ich ihnen das Evangelium
verständlich erklären.
...
sehe ich mich als jemand, der in Gottes
Auftrag und Autorität handelt.
Mit nicht an Gott glaubenden Menschen
zusammen zu sein...
... mag ich gerne, unabhängig von
Weltanschauung und sozialer Herkunft.
... ist mir wichtig, das strebe ich ganz
bewusst an.
...
fällt mir leicht und ich kann mich gut in
ihre Lebenswelt hineinversetzen.
Einen anderen Menschen mit Jesus
bekannt zu machen...
.. ist das Beste, das ich für ihn tun kann.
... habe ich schon oft selbst getan.
Bild: cydonna/photocase.de
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Wenn ich dran denke, wie viele Menschen
Gott nicht kennen...
... bin ich traurig.
... bin ich ungeduldig.
...
empfinde ich einen inneren Drang, ihnen
von Gottes Liebe zu erzählen.
Was die Gabe der Evangelisation angeht...
...
hab ich mich gefragt, ob ich sie besitze.
...
haben andere mich zu evangelistischen
Gesprächen/Predigten ermutigt.
... habe ich an evangelistischen Projekten
mitgewirkt.
Im intensiven Gespräch mit anderen
Menschen...
...
hab ich einen inneren Eindruck von
geistlicher Frucht in ihrem Leben.
...
sehe ich hinter ihren Nöten die geistliche
Dimension des Bösen.
... erlebe ich eine unsichtbare Hürde, sie auf
Jesus hinzuweisen.
Meine evangelistischen Gespräche/
Predigten sind geprägt von...
...
echter persönlicher Leidenschaft.
...
den Mut, die Wahrheit auszusprechen.
Das wichtigste zum Schluss:
Liebst du Jesus?
Liebst du die Menschen?
Gesamtpunktzahl:
Auswertung
Bitte zählen Sie die Punkte Ihrer Antworten
zusammen. Bei einer Gesamtpunktzahl von 150
oder mehr ist es wahrscheinlich, dass Sie von
Gott als Evangelist bzw. Evangelistin begabt
worden sind. Bitte lassen Sie diese Gabe nicht
brachliegen!
In einem persönlichen Beratungsgespräch
würden wir Ihnen gerne helfen herauszufinden,
wie Sie Ihre Gabe der Evangelisation weiter
entwickeln und wie die nächsten Schritte
aussehen könnten, sie in der Praxis einzusetzen.
Bitte äußern Sie Ihren Wunsch auf dem
Bestellschein am Ende der Broschüre.
2WORTGESCHICHTEN:
Ein Projekt um mit
Menschen ins Gespräch zu kommen
Jeder hat eine Geschichte, was ist
Ihre? Und alles in zwei Worte gepackt. Das ist die Idee des „2WortGeschichten-Projekts“. Es geht darum,
einfach, natürlich und persönlich von
Jesus zu erzählen.
Jede Geschichte hat ein Vorher und
ein Nachher. Viele von uns mögen die
Art von Geschichten, die ein Happy
End haben. Deshalb lade ich Sie ein,
sich über Ihre eigene Geschichte
Gedanken zu machen. Was war die
große Frage, der Zweifel, das Leid
Ihres Lebens, bevor Sie die frohe
Botschaft von Jesus gehört haben?
Hier ein Beispiel: „Zuversichtlich?
Nein, das beschreibt nie und nimmer
meine Geschichte! Eher Worte wie
... Zweifel, Wut, das war meine
Geschichte! Vielleicht so: Ich war ein
durchschnittliches Kind (...), aber heute macht mich Jesus zuversichtlich!“
Ihre Lebensgeschichte in zwei gleiche
Worte gefasst: Zuversichtlich? Zuversichtlich!
BEISPIEL:
VERWÖHNT? VERWÖHNT!
Je kürzer und prägnanter wir unsere
Geschichte erzählen können, desto
hilfreicher und effektiver wird sie. Klar
ist unser Leben komplexer als zwei
Worte, aber wir brauchen einen Bericht,
der auch zwischen Tür und Angel passt.
Welches Wort beschreibt Ihr Leben?
Diese beiden Worte fassen meine Geschichte
zusammen. Ich wurde 1955 geboren – zehn
Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges. Das
waren damals schwere Zeiten. Meine Mutter
hatte die Flucht aus Ostpreußen hinter sich.
Mein Vater kam erst Ende der fünfziger Jahre
aus russischer Kriegsgefangenschaft. Mit dem
Aufschwung in den sechziger Jahren brachen
für meine fünf wunderbaren Geschwister und
meine liebevollen Eltern richtig gute Zeiten an.
Wir aßen wie die Fürsten. Ich wurde rundum
verwöhnt und glaubte, es gäbe keine Steigerung mehr. Dann begegneten mir junge Christen, die eine erstaunlich positive Ausstrahlung
hatten. Sie lebten mir glaubhaft vor, dass es
sich lohnt, an Jesus Christus zu glauben. So
wurde ich Christ. Ich erlebte Vergebung meiner
Sünden und inneren Frieden. Der Glaube
an Jesus gab meinem Leben Orientierung.
Jesus ist seitdem jeden Tag an meiner Seite
und in meinem Herzen habe ich Gewissheit,
dass mein Leben bei Jeus weitergeht. Ich bin
einfach verwöhnt von Gott. Verwöhnt? Verwöhnt!“ Das ist kurz zusammengefasst meine
Geschichte.
Auf dem FeG Kongress in Kassel 2012
haben wir dieses Projekt gestartet
und wollen es in unseren Gemeinden
bekannt machen. Dazu kann ein
Projekt-Paket angefordert werden mit
allem Wissenswerten und Werbematerial.
Ziel ist es auch, dass viele sich ein
T-Shirt oder beliebige Kleidungsstücke mit ihrem Wort herstellen lassen
und damit andere zum Nachfragen
einladen.
Darüber hinaus wünschen wir uns viele
Videoclips von 60-90 Sekunden Länge,
alle in ähnlichem Stil selbst gefilmt. Diese Videos werden auf die Internetseite
(www.2wortgeschichten.de) gestellt
und mit YouTube verknüpft.
Probieren Sie es aus! Ich bin sicher,
das bringt Schwung in Ihren Jugendkreis, Hauskreis oder gleich in die
ganze Gemeinde!
Hilmar Schultze
Bild: Jörg Lehmann
Bitte teilen Sie uns Ihr Interesse
über den Bestellschein am Ende der
Broschüre mit.
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Startet euer 2WortGeschichten-Projekt
www.2wortgeschichten.de
MATERIALHILFEN AUS DEM
REFERAT EVANGELISATION
ARBEITSBUCH: HOW2GO
Werner Nachtigal, Stephan Gängel
Das Arbeitsbuch für die Gemeinde, Hauskreise, Diakonate, Arbeitskreise für
Evangelisation und zum persönlichen Studium.
Dieses Arbeitsbuch hilft Ihnen, einen evangelistischen Lebensstil
aufzubauen.
Wir lernen unsere Chance zu nutzen, um mit Menschen über Gott zu reden.
Illustriert mit lustigen Comics von Knut Adler. So werden Sie zu einem erfolgreichen
Menschenfischer! Bei uns zu bestellen.
Ringarbeitsbuch
Autoren: Werner Nachtigal, Stephan Gängel
Titel: HOW2go – Handbuch für Zeitgemäße und effektive Evangelisation
Verlag: nolimit
ISDN: 978-3-942447-00-3
DIN A4, 144 S.
16,90€
(S)CHECKKARTE ZUM LEBEN
Das Referat für Evangelisation bietet ab sofort eine (S)checkkarte
zum Leben an. Alles, was Sie wissen müssen, um einen Menschen
zu Jesus zu führen – auf einer Checkkarte! Immer dabei, wenn
sie gebraucht wird. Eine Gesprächshilfe, auch zum Weitergeben
geeignet.
Zu bestellen mit dem Bestellschein am Ende der Broschüre.
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ENTSCHEIDUNGSKARTE
Die Entscheidungskarte mit einem
angedeuteten Seil in Kreuzform soll einladen,
das Leben an Jesus festzuknüpfen. Dazu hilft
das einfache Gebet auf der Rückseite.
Menschen nehmen diese Karte gerne mit. Sie
kann im Foyer ausgelegt, als Einladung zum
Glauben nach der Predigt mitgegeben, vor dem
Gottesdienst auf alle Sitze gelegt werden oder
im persönlichen Gespräch genutzt werden.
Diese Karte ist keine „Kontaktkarte“. Sie wird
dem Beter mitgegeben mit dem Hinweis,
er könne dort seinen Namen und das heutige Datum eintragen und sie in seine Bibel legen zur
Erinnerung daran, dass er sein Leben heute festgeknüpft hat an Christus und Christus wiederum zu
seinem Wort aus Joh 1,12 steht: „Alle aber, die ihn aufnahmen, gab er das Recht, ein Kind Gottes zu
werden.“
HINGABEKARTE
Die Hingabekarte ist praktisch in jedem Gottesdienst einsetzbar. Worüber wir auch predigen, Gott
spricht Menschen an und lädt ein zur persönlichen Reaktion.
Wir können mit dem Unterschreiben dieser Karte Gott sagen: „Du kannst mit mir machen,
was du willst. Ich habe volles Vertrauen in deine Lebensführung“. Viele Christen haben diesen
Glaubensschritt noch nicht getan.
Wir können aber auch einzelne Wachstumsschritte darauf schreiben und so konkret auf die
Verkündigung reagieren. „Ich möchte ein Mutmacher werden.“ „Ich möchte mich von dir zu
einem liebevolleren Menschen umgestalten lassen.“ „Wir möchten dir als Ehepaar näherkommen
und dienen.“ „Wir brauchen deine Hilfe in unserer Beziehung.“ Hier gibt es Tausende von
Möglichkeiten.
Laden Sie Menschen damit ein, Gott Veränderungen in ihrem Leben zuzutrauen. Sie nehmen dies
sehr gerne in Anspruch.
Sicher können diese Karten nur ´Krücken` sein. Aber manchmal sind wir für Krücken sehr dankbar.
Diese Karten erinnern über lange Zeit an Glaubensschritte.
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AKTIONEN/PROJEKTE FÜR DRINNEN:
Wie wäre es mit einer Bibelausstellung, eine Kochshow oder einem Ostergarten? Oder ist ein
Schwertkampfseminar für Ihren Männerkreis und deren Freunde eine Idee?
AKTIONEN/PROJEKTE FÜR DRAUSSEN
Kennen Sie einen lebendigen Adventskalender? Oder die Parkuhr-Evangelisation?
GLAUBENSKURSE
Den Alpha-Kurs kennt fast jeder. Es gibt aber viele weitere Möglichkeiten Glaubensgrundkurse
durchzuführen. Zum Beispiel den My-Life-Workshop von Dietrich Schindler. Diesen neuartigen
Lebenskurs finden Sie unter www.mylifeworkshop.org
NETZWERK
Hier finden Sie schnell evangelistische Werke und Ideen über unseren Bund hinaus.
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Ob Internet, Radio oder Printmedien – eine Reihe Anregungen um in den Medien
besser präsent zu sein, oder das Evangelium weiterzugeben.
Bild: photocase.de
THEATERSTÜCKE
EVANGELISATION.FEG.DE
Wir haben auf unserer Homepage EvangelisationsIdeen für Sie gesammelt
Ist der Alltag in Ihrer Gemeinde aufgekommen und Sie möchten mal wieder frischen Wind in die
Gemeinde bringen? Oder legen Sie den Schwerpunkt Ihrer Arbeit auf Evangelisation, aber Ihnen
fehlt es an Ideen zur Umsetzung?
Hier finden Sie garantiert Gedankenanstöße und Ideen, für Sie persönlich aber auch für Ihre
Gemeinde. Einige Beispiele:
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Sie suchen geeignete Stücke für Ihr Anspielteam oder ihre geplante
Theatergruppe? Schauen Sie in unsere Ideenbörse.
DVD: MOTIVATION ZUR EVANGELISATION
Das mehrstündige Seminar „Bewegt durch uns - Motivation zur
Evangelisation“ gibt es auch auf zwei DVDs.
Es ist der Mitschnitt eines Seminars mit Pastor Hilmar Schultze in
der FeG München-Mitte. So können Sie im Hauskreis, im Arbeitskreis
Evangelisation, ganz privat oder im Gemeindegründungsteam über
die Frage nachdenken: „Wie kommen Menschen in unserem ganz
normalen Gemeindeleben zum Glauben an Jesus Christus?“
Zu bestellen mit dem Bestellschein am Ende der Broschüre.
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ANGEBOTE AUS DER
PROJEKTGRUPPE GEBET
GEBETSWERKSTATT
Mit diesen Angebot wollen wir neue Gebetsformen vorstellen und das Gebetsleben in
unseren Gemeinden fördern.
Bild: Pascal Grotensohn
Zum Referat Evangelisation gehört die Projektgruppe „Gebet im Bund FeG“. Sie ist u.a.
verantwortlich für die Planung und Durchführung der Regionalen Gebetstage in unseren
Gemeinden. Neu ist das Angebot der „Gebetswerkstatt“.
Wünschen Sie sich neue Begeisterung für das Gebet? Glauben Sie das Gebet Menschen und
Gemeinden verändern kann? Sind Sie offen für neue Gebetsformen? Dann ist die Gebetswerkstatt
genau das Richtige für Ihre Gemeinde oder Ihre Kreisarbeit.
BUNDESWEITER GEBETSTAG
Die Teilnehmer an dieser Werkstatt erhalten eine 60-seitige Seminarmappe mit vielfachen
Anregungen zum Gebet. In der Gebetswerkstatt werden sie vorgestellt und auch eingeübt.
Nicht wenige Menschen im Bund Freier evangelischer Gemeinden
beten seit Jahren für Erweckung in unserem Land. Es scheint, wir
haben uns daran gewöhnt, „kleine Brötchen“ backen zu müssen.
Wie auch immer, am Gebetstag für Erweckung, Evangelisation
und Mission in unserem Bund wollen wir miteinander Gottes Arm
bewegen.
Die Werkstatt und das Handout haben unter anderem folgenden Inhalt:
ebetstypen
G
eilendes Gebet
H
eilende Gedanken
H
örendes Gebet
H
K reatives Gebet
F asten und Beten
Internationale Gebetsformen
Wir möchten „Not-wendend“ sein für Menschen. Sie brauchen
Jesus Christus und Sie brauchen uns als Wegweiser zu Gott
als Vater. Sie brauchen alte und neue Gemeinden, in denen sie
Begleitung finden und zu Nachfolgern von Jesus geschult werden.
Haben Sie noch Fragen zum Thema Gebet oder möchten eine Gebetswerkstatt bei Ihnen durchführen?
Wir helfen Ihnen gerne.
Das allein sind gute Gründe, einen Gebetstag durchzuführen.
In der Regel findet der Gebetstag am dritten Samstag im November, also nach Buß- und Bettag und
vor dem Ewigkeitssonntag, statt.
Eine Handreichung zum Gebetstag finden Sie unter www.evangelisation.feg.de.
Bitte kreuzen Sie auf dem Bestellschein am Ende der Broschüre an, wenn Sie gerne einen Gebetstag
durchführen möchten und Hilfe benötigen!
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Bilder: privat
Die einzelnen Veranstalter haben bewusst viel Spielraum, wie und
wann sie den Gebetstag vor Ort gestalten.
Andreas
Schneider
Dave Rose Edeltraut
Bartnick
Heike
Hübinger
Hilmar
Schultze
Margrit
GilgenZwahlen
Michael
Schröder
Tobias
Rautenberg
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GEBETSSÄULE SYS
Auffällig steht sie vor dem Gemeindehaus oder
mitten auf dem Dorfplatz - die Gebetssäule.
Menschen haben hier die Möglichkeit, ihre
Gebetsanliegen anonym oder mit Namen
versehen auf einen Zettel zu schreiben und
diesen durch einen Schlitz einzuwerfen. Der
Text informiert darüber, welche Gemeinde oder
Gebetsgruppe für ihre Anliegen beten wird. Die
Beschriftung kann individuell angepasst werden.
Die Säule ist professionell verarbeitet, sehr
stabil und wird auf ein kleines Betonfundament
gesetzt. Die Aufstellung muss unter Umständen
genehmigt werden, es sei denn, sie steht auf
einem Privatgrundstück.
Was steckt hinter SYS?
SYS heißt übersetzt: Rette Deine Seele.
Gott möchte die Seele wieder in Ordnung
bringen. Deswegen hat jede Säule das Ziel, den
Menschen in Kontakt mit Gott zu bringen - auch
über ein Gebet von jemand anderem. Dienen
Sie ihrem Ort durch Gebet!
Bild: Marco Hess
MARCO HESS,
HAIGER RODENBACH
Für weitere Informationen schreiben
Sie bitte direkt an:
[email protected]
BESTELLSCHEIN
UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE AUS DEM REFERAT
EVANGELISATION
Ich wünsche ein Beratungsgespräch nach dem Evangelistentest
A
nfrage für Weiterbildungen als Evangelist/in
A
nfrage für Seminare in Ihrer Gemeinde/Ihrem Kreis
Ich/Wir habe/n Interesse an einer „Werkstatt für Evangelisation“
H
ilfe bei Veranstaltungen
L iedliste für Evangelisationen – Informationen per E-Mail
P rojektpaket „2WortGeschichte“ - Informationen per E-Mail
MATERIALHILFEN AUS DEM REFERAT EVANGELISATION
A
rbeitsbuch „HOW2go“ (16,90 € + 3,- € Versandkosten)
(S)checkkarte zum Leben
10 Stück 4,- €*
50 Stück 12,- €*
1 00 Stück 23,- €*
S tück Entscheidungskarten (0,10 € pro Stück*)
S tück Hingabekarten (0,10 € pro Stück*)
S tück - Seminar auf DVD „Bewegt durch uns“ (5,- € pro DVD*)
ANGEBOTE AUS DER PROJEKTGRUPPE GEBET
Ich/Wir möchte/n gerne einen Gebetstag durchführen und benötigen Hilfe.
INLAND-MISSION
DES BUNDES FREIER EVANGELISCHER GEMEINDEN
Hilmar Schultze
Prinz-Carl-Anlage 24; 67547 Worms
06241 26 84 96 1
[email protected]
evangelisation.feg.de
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Ich/Wir habe/n Interesse an der Durchführung einer Gebetswerkstatt.
* Alle angegebenen Preise sind Spendenrichtlinien um die Kosten zu decken.
Spenden können auf folgendes Konto überwiesen werden:
Referat Evangelisation
IBAN: DE32 4526 0475 0003 9861 01
BIC: GENODEM1BFG
SKB Witten
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„Alle Menschen sehnen sich nach Liebe und
Geborgenheit. Bei Jesus können sie fündig
werden. Nichts hilft Menschen mehr, als wenn
wir vom Sofa aufstehen und auf sie zugehen!“
Hilmar Schultze
Meine Kontaktdaten
Vor- & Nachnamen:
Straße & Hausnr.:
PLZ & Ort:
E-Mail:
Telefon:
Lieferadresse, wenn von Kontaktdaten abweisend
Name:
Straße & Hausnr.:
PLZ & Ort:
Sonstiges:
INLAND-MISSION
DES BUNDES FREIER EVANGELISCHER GEMEINDEN
Hilmar Schultze
Prinz-Carl-Anlage 24; 67547 Worms
06241 26 84 96 1
[email protected]
evangelisation.feg.de
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