Nr. Leitspruch 1 Die Augen sind die Fenster der Seele. 2 Ein

Nr.
Leitspruch
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Leitspruch
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Leitspruch
1
Die Augen sind die Fenster der Seele.
51
Wer nur an Sonntagen wandert, kommt nie ans Ziel.
101 Viel Reichtum tröstet nicht so sehr wie ein fröhliches Herz.
151 Je weniger ein Mensch redet, umso mehr ist man bereit, ihm zuzuhören.
2
Ein Optimist findet alles doppelt so gut.
52
Allzu brav ist ungesund.
102 Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
152 Schildkröten können mehr über die Strasse erzählen als Hasen.
3
Es gibt viele Wetterregeln, trotzdem lässt sich kein Wetter regeln.
53
Aus der Knospe der Verwirrung hebt sich die Blüte der Verwunderung.
103 Die ganze Welt ist voller Wunder.
153 Der Notausgang ist nicht immer ein Ausweg.
4
Für die wahre Freude ist nichts zu klein.
54
Freunde sind Licht an Schattentagen.
104 Die Seele nährt sich von dem, woran sie sich freut.
154 Kleine Könige lieben grosse Kronen.
5
Manchmal ist man sich fremder, als es ein Fremder sein kann.
55
Es ist leichter, über eine Tugend zu schreiben, als sie zu üben.
105 Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Musse zu machen.
155 Demut ist die Fähigkeit, zu den kleinsten Dingen empor zu sehen.
6
Gott ist die Freude. Darum hat er die Sonne vor sein Haus gestellt.
56
Der Mensch muss der Leidenschaft zugleich fähig und mächtig sein.
106 Glückliche Leute haben Kräfte frei und können etwas tun.
156 Jeder kann steuern, wenn das Meer schön ist.
7
Geduld hilft nicht immer. Ungeduld nie.
57
Seid realistisch – fordert das Unmögliche!
107 Beten und Tun sind nicht voneinander zu trennen.
157 Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen.
8
Beginne jeden Morgen mit einem guten Gedanken!
58
Zeit ist Leben und das Leben wohnt im Herzen.
108 Ein Gramm Beispiel gilt mehr als ein Zentner guter Worte.
158 Du bist nie zu alt, um erwachsen zu werden.
9
Mit einer Retourkutsche kommt man selten ans Ziel.
59
Wir werden bestimmt durch das, was wir fürchten.
109 Christus will keine Bewunderer, sondern Nachfolger.
159 Das Leben ist spontan.
10
Wo es eine grosse Liebe gibt, da gibt es immer Wunder.
60
Das Glück ist ein Mosaik mit winzig kleinen Freuden.
110 Geben macht reich, festhalten arm.
160 Das Leben ist ein Abenteuer – wage es!
11
Wer über seinen Schatten springt, hat plötzlich Sonne im Gesicht.
61
Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.
111 Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
161 Wer teilt, dessen Herz fängt zu singen an.
12
Kritik ist gut, Vorbild ist besser.
62
Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum.
112 Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.
162 Stärker ist eine Leidenschaft, wenn sie ruhiger ist.
13
Eine Freude vertreibt hundert Sorgen.
63
Die Eifersucht ist die Zitronensäure der Liebe.
113 Wir stehen nicht am Ende sondern am Anfang des Christentums.
163 Schweigend gingen sie zusammen – und sagten einander doch so viel.
14
Stille ist ein Schweigen, das den Menschen Augen und Ohren öffnet.
64
Es gäbe weniger Böses, geschähe es nicht im Namen des Guten.
114 Unser ganzes Leben sollte ein lächelnder Dank an Gott sein.
164 Kunst ist, im Unglück noch eine Spur neuen Glücks zu wittern.
15
Wo Licht im Menschen ist, scheint es aus ihm heraus.
65
Echtes Vertrauen macht nicht blind, sondern sehend.
115 Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.
165 Mit der Liebe hat Gott einen köstlichen Faden durch die Welt gezogen.
16
Langeweile heisst, nicht zu wissen, worauf man wartet.
66
Fünf Minuten Hilfe ist besser als zehn Tage Mitleid.
116 Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke.
166 Das Tiefe ist im Klaren und Heiteren.
17
Beten heisst nicht viel reden, sondern viel lieben.
67
Wo Freude und Liebe ist, da ist Wachstum ohne Grenzen.
117 Wer ein Ziel hat, nimmt auch schlechte Strassen in Kauf.
167 Glück kann man verdoppeln, indem man es teilt.
18
Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick.
68
Chaos muss sein. Woraus sollte man sonst Ordnung machen?
118 Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen.
168 Das Amt verändert einen Menschen schneller als der Mensch ein Amt.
19
«Geht nicht» ist immer ein Mangel an Phantasie.
69
Wir müssen dem Menschen da begegnen, wo er ist.
119 Wahrheit kann man auch freundlich sagen.
169 Mit der falschen Leiter ist jeder Baum zu hoch.
20
Weihnachten heisst: Er ist gekommen. Er hat die Nacht hell gemacht.
70
Wer sich den Blick klar hält, für den hört das Staunen niemals auf.
120 Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.
170 Oft kostet es viel Arbeit, ein bisschen auszuruhen.
21
Ja sagen und ja tun – darauf kommt es an.
71
Einander im Geben nehmen, das ist Liebe.
121 Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
171 Verzage nicht! Vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glücks.
22
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
72
Sei weise: Stelle dumme Fragen!
122 Kurz bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am dunkelsten.
172 Selbstdisziplin ist, sich auch einmal gehen lassen zu können.
23
Die Taufe ist keine Lizenz für den Himmel.
73
Im Zweifelsfalle – sage die Wahrheit.
123 Nimm nicht so gelassen das Unrecht hin, das anderen angetan wird.
173 Der Appetit kommt beim Essen, die Inspiration beim Arbeiten.
24
Schön ist alles, was man mit Liebe betrachtet.
74
Man verliert nicht immer, wenn man entbehrt.
124 Der Umkehrende wirkt mit an der Erlösung der Welt.
174 Grössenwahn passt in die kleinste Hütte.
25
Herr, lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
75
In jedem Menschen kann mir Gott erscheinen.
125 Unsere Tage sind gezählt, Gott rechnet mit uns.
175 Hinter einer Lüge kann sich Not verbergen.
26
Trostpflaster gehören in jede Seelenapotheke.
76
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker.
126 Am Ende des Lebens sind nur noch die Dinge des Herzens wichtig.
176 Ausnahmen bestätigen die Regel – oder schaffen eine neue.
27
Der Mensch ist für die Hoffnung geschaffen.
77
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.
127 Es ist ganz gewiss, dass alles in Freude enden wird.
177 Liebe soll umarmen, nicht erdrücken.
28
Wir bedürfen der Stunden, in denen wir schweigend lauschen.
78
Mensch sein heisst: Geduld haben, Dank sagen, Freude schenken.
128 Die Menschen, die man von Herzen liebt, altern nicht.
178 Arbeit, die fertig ist, lacht.
29
Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer Kerze nicht auslöschen.
79
Wenn man lange genug wartet, wird das schönste Wetter.
129 Wir leben mitten im Segen Gottes und merken es nicht.
179 Keiner soll umsonst an uns vorübergehen.
30
Die Hoffnung ist zerbrechlich, aber unbesiegbar.
80
Die zum Dank begabten sind auch zur Freude begabt.
130 Das Geheimnis aller Brotvermehrung heisst: Teilen.
180 In welche Schlingen lässt uns die Eitelkeit fallen!
31
In einem guten Wort steckt Wärme für drei Winter.
81
Kann ich vorleben, was ich für richtig halte?
131 Erst mal gestartet. Weiter und weiter laufen. Der Weg ist der Sinn.
181 Gib einem Pessimisten eine Brezel, und er wird nur die Löcher sehen.
32
Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nichts anhaben.
82
Führe jede Tat deines Lebens so aus, als sei es deine Letzte.
132 Der Weg wächst im Gehen unter deinen Füssen wie durch ein Wunder.
182 Nichts schwerer, als den gelten zu lassen, der uns nicht gelten lässt.
33
Die Wahrheit wird nur zu oft verdunkelt, aber sie erlischt nie.
83
Man merkt es schon, wenn man auf dem rechten Weg ist: Er ist steil.
133 Wenn es ums Ganze geht – Teilen!
183 Bei Rücksicht helfen Spiegel.
34
Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
84
Lebenskunst: den Tag schon vor dem Abend loben.
134 Es gibt kein Glück, das der inneren Stille gleichkäme.
184 Auch die grösste Begabung bedarf grosser Willenskraft.
35
An welchem Punkt wird Perfektionismus zum Defekt?
85
Lach dich krumm! Nichts bringt dich schneller ins Lot.
135 Nur wo Freude ist, kann Frieden sein.
185 Wer zu kurz kommt, wartet meist zu lange.
36
Disziplin ist am Anfang schwer. Dann macht sie alles leichter.
86
Ein Sonnenstrahl reicht hin um viel Dunkel zu erhellen.
136 Umwege erhöhen die Ortskenntnis.
186 Ich zitiere andere, um mich besser auszudrücken.
37
Ehrlichkeit ist nicht die Summe zweier Halbwahrheiten.
87
Wenn bei Geld die Freundschaft aufhört ist es keine.
137 Treue ist mehr als die Abwesenheit von Untreue.
187 Viele gute Dinge sind aus Träumen erwachsen.
38
Bekennende Angsthasen zeigen Löwenmut.
88
Wo meine Aufgabe ist, da ist meine Heimat.
138 Wer etwas versemmelt hat, verkrümelt sich gern.
188 Dein Verstehen kommt aus Missverständnissen.
39
Nicht das Viele erfüllt, sondern das Wesentliche.
89
Halte Abstand – und du behältst die Übersicht.
139 Wenn du nicht weisst, wohin du gehst, landest du… anderswo.
189 Das Herz begreift, was das Auge nicht sieht und das Ohr nicht hört.
40
Eine Beziehung wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
90
Das Schwerste ist im Leben, das Leben leicht zu nehmen.
140 Gott, der mich bis hierher gebracht hat, wird weiter sorgen.
190 Wichtig ist, dass der Mensch das Staunen nicht verlernt.
41
Blumen sind die Augen, mit denen uns die Natur anschaut.
91
Durch Umgang mit Kindern gesundet die Seele.
141 Wahrheit ist die Sonne des Geistes.
191 Eine Kunst: sich am Nicht-Perfekten zu freuen.
42
Ein Gespräch setzt voraus, dass der Andere Recht haben könnte.
92
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, wo wir lieben.
142 Beobachtung ist der Schlüssel zum Verständnis des Lebens.
192 Wir sind sterblich, wo wir lieblos sind, unsterblich, wo wir lieben.
43
Gleichgültigkeit ist der unbesiegbare Riese der Welt.
93
Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
143 Die ohne Skrupel rechnen fest mit jenen der anderen.
193 Zur Not geht vieles, das ohne Not nicht ginge.
44
Selig ist der Mensch, der mit sich selbst in Frieden lebt.
94
Geben und teilen – auf diese Weise sind wir ewig.
144 Ein bisschen Wasser ist ein Ozean für eine Ameise.
194 Ein wenig von dem, worauf du Lust hast, tut dir gut.
45
Gelegenheit ist überall, man muss sie nur erkennen.
95
Die Menschheit ist, trotz ihrer Vielfalt, ein Ganzes.
145 Für einen einsamen Wanderer ist selbst ein Lied ein Gefährte.
195 Alles Alte sollten wir lieben. Aber für das Neue sollten wir leben.
46
Lebenslängliche Aufgabe: sich so alt fühlen, wie man ist.
96
Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten.
146 Manchmal ist es eine gute Wahl, nichts zu wählen.
196 Querdenker sind Brückenbildner.
47
Ahme den Gang der Natur nach. Ihr Geheimnis ist Geduld.
97
Gute Nachbarn sind ein echter Schatz.
147 Spezialisten sind Leute, die nur eine Saite auf ihrer Fiedel haben.
197 Es gibt keine Probleme – nur Gelegenheiten, kreativ zu sein.
48
Das Lebenserhaltende ist die Vielfalt.
98
Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.
148 Das Ja zu einem grossen Ziel verlangt viele Neins.
198 Wissen kann man mitteilen, Weisheit aber nicht.
49
Am ärmsten ist der Mensch, der keine Aufgabe hat.
99
Wer Freunde ohne Fehler sucht, bleibt ohne Freunde.
149 Neid ist der Kurzschluss einer ausgebrannten Seele.
199 Der Humor ist der Wintermantel unserer Existenz.
50
Ich gebe nur Menschen die Ehre, mit mir zu streiten, die es wert sind.
100 Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
150 Der beste Prophet für die Zukunft ist die Vergangenheit.
200 Erfolg ist kein Name Gottes.
Nr.
Leitspruch
201 Anspruchslosigkeit ist Seligkeit.
251 Woher du kommst bedeutet nicht, wo du bleiben musst.
202 Ich will ja meinen Nächsten lieben – aber er soll anfangen!
252 «God bless you.»
203 Hab Geduld! Alle Dinge sind schwierig, bevor sie leicht werden.
253 Flugreisen lassen uns aussehen wie unser eigenes Passfoto.
204 Für ein lachendes Gesicht brauchst du 13 Muskeln, für ein griesgrämiges dagegen 60.
254 Alte Kuh gar leicht vergisst, dass sie ein Kalb gewesen ist.
205 Wer nicht tanzen kann, schiebt die Schuld auf die Unebenheit des Bodens.
255 Wer zu viel Ballast mit sich trägt, verliert die Leichtigkeit im Leben.
206 Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem grossen Herzen.
256 Ein grosser Teil der Sorge besteht aus unbegründeter Furcht.
207 Die Liebe ist Anfang und Vollendung aller Tugenden.
257 In jedem Neuanfang liegt ein Zauber.
208 Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
258 Auf die Zehen treten können uns nur Menschen, die uns nahe genug stehen.
209 Die Stille ist ein Gebet.
259 Der Mensch denkt, Gott lenkt.
210 Was nicht von Herzen kommt, geht nicht zu Herzen.
260 De Gschiid ged noh, de Esel bliibt stoh.
211 Wenig und wenig wird viel, Tropfen um Tropfen eine Flut
261 Nützt‘s nüd, schad’s nüd.
212 Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern.
262 Glaube ist ein phantastisches Abenteuer des Vertrauens gegenüber Gott.
213 Trinke nie zu viel, denn die letzte Flasche die drauf geht, könntest du selbst sein.
263 Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König.
214 Gott wohnt, wo man ihn einlässt.
264 Einer trage des andern Last.
215 Tu es oder tu es nicht, aber hör auf, es zu versuchen.
265 «Life can be so beautiful».
216 Alle Menschen sind klug: die einen vorher, die andern nachher.
266 Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.
217 Ein gutes Wort ist Barmherzigkeit.
267 Wer zuviel zweifelt, der verzweifelt.
218 Denken ist harte Arbeit, weshalb sie auch nur von wenigen ausgeübt wird.
268 Die jüngere Generation ist der Pfeil, die ältere der Bogen.
219 Gib den Füssen Ruhe, aber auch dem Herzen.
269 Macht und Liebe sind Zwillinge.
220 Gott hat die Zeit geschaffen und der Mensch die Hast.
270 Entschleunigung.
221 Die Geduld ist der Schlüssel der Freude.
271 Wer überall ist, ist nirgendwo.
222 Love makes the world go around.
272 Keep cool.
223 An apple a day keeps the doctor away.
273 Ein frohes Herz macht auch das Antlitz heiter.
224 Zu leben bedeutet, jede Minute geboren zu werden.
274 Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Not sind.
225 It's the quiet ones you need to watch.
275 Der Herr hat an dir seine Freude.
226 Wer keinen Mut hat zum Träumen, hat auch keine Kraft zum Kämpfen.
276 Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe.
227 Children, fools and drunkhards tell the truth.
277 Ich weiss, dass mein Erlöser lebt
228 Aiutati che Dio t'aiuta.
278 Gott ist mein Helfer, er beschützt mein Leben.
229 Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde.
279 Wenn ich im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht.
230 Chi ha tempo non aspetti tempo.
280 Selig, die das Wort Gottes hören und es befolgen.
231 Der Zufall ist der Künstlername Gottes.
281 Seid gewiss, ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
232 Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht.
282 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: es war sehr gut.
233 Wer mit seiner Arbeit zufrieden ist, der muss nicht arbeiten.
283 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
234 Der Weg ist das Ziel.
284 Habt Vertrauen. Fürchtet euch nicht!
235 Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen.
285 Friede sei mit euch!
236 Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.
286 Dein Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.
237 Chi trova un amico trova un tesoro.
287 Mache dich auf, werde Licht.
238 Erst wenn man stolpert, achtet man auf den Weg.
288 «Ihr seid das Licht der Welt.»
239 Chi dorme non piglia pesci.
289 Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.
240 Vergib deinen Feinden. Nichts ärgert sie so.
290 Den Herrn zu fürchten ist der Anfang der Weisheit.
241 Chi va piano va sano e va lontanto.
291 Am 7. Tage sollst du ruhen.
242 Chi va con lo zoppo impara a zoppicare.
292 «Ich bin das Brot des Lebens»
243 Ein ruhiges Meer macht keine erfahrenen Seeleute.
293 Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschst gelebt zu haben.
244 Je weniger Bedürfnisse ihr habt, desto freier seid ihr.
294 Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages.
245 Ich glaube an Wunder, denn ich bin eines!
295 Gott kommt als Kind in unsere Mitte.
246 Man kann die Brandung nicht aufhalten, aber man kann surfen lernen.
296 Weihnachten sagt uns: Gott holt uns ab, gleichgültig, wo wir stehen.
247 Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.
297 Dein ewiges Wort ist Mensch geworden.
248 Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.
298 Gottes Sohn wird Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott.
249 Verwirf deine Meinung, wenn sie den Widerspruch scheut.
299 Glück ist die Kraft zu lieben.
250 Gott allein ist der Weg, aber du kannst ihn anderen zeigen.
300 Wofür brennst du?
Samstag, 28. November 2015
bis Sonntag, 3. Januar 2016
Weg der 301 Laternen
Stimmungsvoller Besinnungsweg
Der im Jahr 2014 zum 300-Jahr-Jubiläum
der Pfarrei Unterägeri geschaffene meditative
Laternenweg wird wieder erstellt.
Er beginnt beim Allmigchappeli (Rainstrasse / Weststrasse)
und führt über Büel, Wissenschwändi zum Buechholz.
Jeden Abend brennen ab 17 Uhr die 301 Kerzen
der Laternen (ausser starker Wind bläst durchs Ägerital).
Unterwegs lädt das Laternenstübli zum Verweilen,
sich Stärken, Austauschen usw. ein. Es ist jeweils am
Samstag und Sonntag von 17 – 21 Uhr geöffnet.
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auf den beiliegenden Einzahlungsschein.
Wenn Sie für einen bestimmten Abend
alle 301 Kerzen spenden möchten, tragen Sie Ihr
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www.pfarrei-unteraegeri.ch
301
Halbvoll oder Halbleer?
Stefano Bäumler
Leitspruch
Laternenweg Ägeri
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Unseren Sponsoren ein herzliches Dankeschön!
Vier Möglichkeiten mitzumachen
• Sie melden sich zur Mithilfe
beim Anzünden der Laternen.
• Sie spenden für 140 Franken in einer von Ihnen
bestimmten Nacht alle 301 Kerzen.
• Sie erhalten für 150 Franken im Januar
eine Laterne mit Ihrem gewählten
Leitspruch.
• Sie spenden an das Projekt Laternenweg
einen frei gewählten Betrag.
Ein allfälliger Spendenüberschuss geht
an ein Projekt von Pater P. Meienberg in Nairobi.