TU Dresden Grundlagen der Chemie für Nichtchemiker __________________________________________________________________________________________ AUFGABENSAMMLUNG 1. Chemische Grundlagen: „Masse“ -Berechnungen 1-1. Berechnen Sie die molaren Massen folgender Stoffe: a)CaCO3; b)CaSO4·2H2O; c)AgCl; d)Al2O3; e)Phenol C6H5OH; f)Magnesiumammoniumphosphat- 6- hydrat Mg(NH4)PO4·6H2O; g)Kaliumaluminiumsulfat- 12-hydrat KAl(SO4)2·12H2O. 1-2. Berechnen Sie die Stoffmengen folgender Stoffportionen: a)1,118 mg Ag; b)35 kg Al; c)80,55 g Ni; d)90 mg C; e)16,5 kg I2; f)65 g H2; 1-3. Berechnen Sie die Massen folgender Stoffportionen: a)3,5 mol Co; b)0,2mmol U; c)0,005 mol Pt; d)6,53 mol Zn; e)0,0008mmol Ra 1-4. Berechnen Sie die Stoffmengen folgender Stoffportionen: a)12,5 g Na2SO4; b)216 mg Mg2P2O7; c)1 kg H2O; d)0,6 kg Benzol C6H6; e)24 g (NH4)2SO4; f)2,7 kg Anilin C6H5NH2. 1-5. Berechnen Sie die Masse folgender Stoffportionen: a)2,3 mol K2CrO4; b)156 mol Ca3(PO4)2; c)5,1 mol Ethen C2H4; d)1,4 mol Glycerin C3H5(OH)3; e)140 mmol Al2(SO4)3·18H2O; f)55 mmol CHCl3 1-6. Wie viel Moleküle enthält 0,1 mol H2SO4? Chemische Grundlagen: Chemische Gleichungen 1-7. Formulieren Sie vollständige Reaktionsgleichungen: Ausgangsstoffe Endstoffe a) CaCO3, Salzsäure → CaCl2, H2O, Kohlendioxid b) NaHCO3 —Wärme→ Na2CO3, Wasser, CO2 c) NaCl- Lösung —Elektrolyse→ Natronlauge, H2, Cl2 d) Cr2O3, Aluminium → Al2O3, Cr e) Pb(NO3)2 → Blei(II)- oxid, NO2, molekularer Sauerstoff 1-8. Bilden Sie aus den Teilgleichungen Summengleichungen (Bruttogleichungen): a)C + O2 → CO2 b)2H2S + 3O2 → 2SO2 + 2H2O C + CO2 → 2CO 4H2S + 2SO2 → 6S + 4H2O c)2SO2 + O2 → 2SO3 d)NO + ½O2 → NO2 SO3 + H2SO4 → H2S2O7 SO2 + NO2 → SO3 + NO H2S2O7 + H2O → 2H2SO4 Chemische Grundlagen: Umsatzberechnungen 1-9. a)Wie viel g Eisen und wie viel g Schwefel werden zur Herstellung von 150 g FeS gebraucht? b)Wie viel g FeS entstehen aus 20 g Fe bei 80%-iger Ausbeute? 1-10. Wie viel g Kohlendioxid und wie viel g Wasser entstehen beim vollständigen Verbrennen von a) 10 g Propan (C3H8) und b)12 g Benzen (C6H6)? 1-11. Beim vorsichtigen Erhitzen von Ammoniumnitrit NH4NO2 entstehen Stickstoff und Wasser. Wie viel Gramm NH4NO2 müssen zur Gewinnung von 35 g N2 zersetzt werden? 67 TU Dresden Grundlagen der Chemie für Nichtchemiker __________________________________________________________________________________________ 1-12. Eine Einwaage von 638 mg BaCl2·2H2O wurde in Wasser gelöst. Welche Masse an schwer löslichem BaSO4 entsteht stöchiometrisch bei Zusatz von verdünnter H2SO4? 1-13. Ein Gemisch aus Aluminiumgrieß und gepulvertem Eisen (II, III)-oxid Fe3O4 im stöchiometrischen Verhältnis dient als „Thermit“ zum Schweißen. Nach dem Zünden entstehen flüssiges Eisen und Aluminiumoxid- Schlacke Al2O3. Welche Masse an Eisen liefert 1 kg Thermit? 2. Zustandsgleichung der Gase 2-1. Rechnen Sie die gegebenen Temperaturen in °C bzw. K um: a)27°C, b)293 K, c)1160 K, d)-191°C, e)17,3 K, f)-79,84°C. 2-2. 50 l Sauerstoff werden ohne Druckänderung von 20°C auf 35°C erwärmt. Welches Volumen hat dann das Gas? 2-3. Berechnen Sie den jeweils fehlenden Wert: Gaszustand 1 Gaszustand 2 Volumen V1 Temperatur T1 Volumen V2 Temperatur T2 a)265 l 17°C 116°C b)36 cm3 17°C 116°C c)0,621 m3 21°C 628 l 21°C d)43 ml 43,12 ml e)0,27 l 310 ml 20°C f)0,75 m3 820 l 20°C 2-4. Berechnen Sie den jeweils fehlenden Wert: Gaszustand 1 Gaszustand 2 Druck p1 Temperatur T1 Druck p2 Temperatur T2 a)971,3 mbar 19°C 94°C b)1018,7 mbar 19°C 94°C c)13,2 bar 24°C 13,28 bar d)210 bar 24°C 221 bar e) 264°C 216 mbar 86°C f) 264°C 7,66 bar 86°C e)1013,3 hPa 987,2 hPa 18°C f)27,3 bar 31,4 bar 18°C 2-5. Druck p1 a)1,27 bar b)948 mbar c)16,3 mbar d)10,7 bar e) f) e)1035 hPa f)0,97 bar Gaszustand 1 Volumen 1 16 l 84 m3 412 ml 2037 m3 1,59 l 163 cm3 Druck p2 0,21 bar 0,67 bar 938 mbar 9 bar 1010 hPa 951 mbar Gaszustand 2 Volumen 2 13,5 l 90 m3 2,63 l 84 cm3 716 ml 54 ml 2-6. Welches Volumen nimmt ein gasgefüllter Ballon von 2,5 l Inhalt ein, wenn bei konstanter Temperatur von 18°C der Druck von 0,98 bar auf 0,81 bar verringert wird? 68 TU Dresden Grundlagen der Chemie für Nichtchemiker __________________________________________________________________________________________ 2-7. Welches Volumen nehmen 64 g Sauerstoff bei 0°C und 1,013 bar ein? 2-8. Der Ballon aus 2-6. wird um 35°C abgekühlt; der Druck bleibt bei 0,98 bar. Welches Volumen hat der Ballon danach? 2-9.Ein Gas besitzt bei 80°C und 0,9 bar ein Volumen von 400 l. Welches Volumen nimmt das Gas bei Standardbedingungen ein? 2-10. 5,478 g eines Gases nehmen bei 30°C und 1 bar ein Volumen von 4,92 l ein. Wie groß ist die molare Masse und um welches Gas könnte es sich dabei handeln? 2-11. In einem Versuch soll die molare Masse von Chloroform CHCl3 ermittelt werden. Folgende Werte wurden dazu bestimmt: Einwaage m = 0,1243 g Volumen der verdrängten Luft im Messrohr V = 26,9 ml Druck der verdrängten Luft im Messrohr p = 0,9417 bar Raumtemperatur T = 20°C allgemeine Gaskonstante R = 0,08314 bar l mol-1 K-1 2-12. 1600 g Sauerstoff befinden sich bei 50°C in einem Metalldruckgefäß von 50 l Inhalt. Wie groß ist der Druck? 2-13. Wie viel He- Atome befinden sich in einem Ballon, der auf ein Volumen von 4,52 l bei 1,63 bar und 45°C gefüllt wird? 3. Chemisches Gleichgewicht 3-1. Für die Umsetzung von Essigsäure CH3COOH mit Ethanol C2H5OH zu Essigsäureethylester CH3COOC2H5 und Wasser hat die Gleichgewichtskonstante bei 25°C den Wert 4. a) Berechnen Sie die Gleichgewichtskonzentrationen aller beteiligten Stoffe, wenn die Ausgangsstoffe im stöchiometrischen Verhältnis eingesetzt werden. b) Berechnen Sie die Gleichgewichtskonzentration des Esters, wenn die Ausgangskonzentration der Essigsäure verdoppelt wird. c) Wie groß ist die Gleichgewichtskonzentration an Ester, wenn dem Gleichgewicht Wasser entzogen wird und dessen Konzentration nur noch 0,08 mol beträgt? Die Ausgangsstoffe werden im stöchiometrischen Verhältnis eingesetzt. 3-2. Wie verschiebt sich das Gleichgewicht bei der Reaktion 3-1, wenn Ethanol im 10- fachen Überschuss eingesetzt wird? 3-3. Welche Gleichgewichtskonzentration an Ester wird erzielt, wenn auf 1mol Ethanol 2mol Essigsäure eingesetzt werden und zusätzlich das Wasser bis auf 0,08 mol entfernt wird? 4. Thermodynamik 4-1. Berechnen Sie die Reaktionsenthalpie bei folgender Reaktion: Fe2O3 + 2Al → Al2O3 + 2Fe ∆HB(Fe2O3) = -832 kJ/mol ∆HB(Al2O3) = -1675 kJ/mol. 4-2. Berechnen Sie die Reaktionsenthalpie der Diamantbildung aus Graphit bei folgenden Vorgaben: C(Graphit) + O2 ⇌ CO2 ∆HR = -393,77 kJ C(Diamant) + O2 ⇌ CO2 ∆HR = -395,33 kJ 69 TU Dresden Grundlagen der Chemie für Nichtchemiker __________________________________________________________________________________________ 4-3. Die Bestimmung der Reaktionsenthalpie auf direktem Weg ist für die Bildung von CO aus C und O2 nicht möglich. Berechnen Sie diesen Wert über den HESS´schen Satz an Hand folgender Teilreaktionen: C + O2 ⇌ CO2 ∆HR = -393,77 kJ CO2 ⇌ CO + ½O2 ∆HR = +283,17 kJ 4-4. Berechnen Sie die Enthalpieänderung für die Reaktion N2 + O2 → 2 NO mit Hilfe von N2 + 2O2 → 2 NO2; ∆HR = 67,6 kJ und 2NO + O2 → 2NO2; ∆HR = -113,2 kJ. 5. Säure- Base- Gleichgewichte, pH- Berechnungen 5-1. Berechnen Sie die pH- Werte folgender starker Säuren: a) c HCl = 0,1mol / l; b)c HNO3 = 0,01mol / l; c)c H 2SO 4 = 0,05mol / l; d )c HClO4 = 0,003mol / l 5-2. Berechnen Sie die pH- Werte folgender starker Laugen: a) c NaOH = 0,01mol / l; b)c KOH = 2 × 10 -2 mol / l 5-3. Berechnen Sie die pH- Werte folgender Lösungen: a )c Essigsäure = 10 -3 mol / l(pK S = 4,75 6. Redox- Gleichgewichte 6-1. Stellen Sie die Redox- Gleichungen auf (Angabe von Teilgleichungen): a)Cu + HNO3 → Cu(NO3)2 + NO + H2O b)Cu + H2SO4 → CuSO4 + SO2 + H2O c)Fe2+ + NO3- + H+ → Fe3+ + NO + H2O d)Fe(OH)2 + NaNO3 + H2O → Fe(OH)3 + NH3 + NaOH e)HCl + K2Cr2O7 → CrCl3 + Cl2 + H2O + KCl 6-2. Berechnen Sie das Potential einer Cu- Elektrode in einer CuSO4- Lösung mit c Cu 2 + = 0,01mol / l bei 25°C. (E0 = 0,345 V) 6-3. Eine Zinkelektrode in einer 0,015 mol/l Zn2+- Lösung wird mit einer Silberelektrode in einer 0,15 mol/l Ag+- Lösung zu einem galvanischen Element geschaltet. berechne die Potentialdifferenz zwischen beiden Elektroden.(E0(Zn/Zn2+)= -0,763V; E0(Ag/Ag1+)= 0,799V 6-4. Von zwei Eisenelektroden stellt man eine in eine 0,01 mol/l FeSO4- Lösung, die andere in eine 0,1 mol/l Fe2(SO4)3- Lösung. Wie groß ist die EMK, wenn beide zu einem galvanischen Element verbunden werden? (E0(Fe/Fe2+) = -0,4 V; E0(Fe/Fe3+) = -0,045 V) 70 TU Dresden Grundlagen der Chemie für Nichtchemiker __________________________________________________________________________________________ LÖSUNGEN ZUR AUFGABENSAMMLUNG 1. Chemische Grundlagen: „Masse“ -Berechnungen 1-1. a)100,087 g/mol e)94,113 g/mol b)172,179 g/mol f)245,406 g/mol c)143,321 g/mol g)474,390 g/mol d)101,961 g/mol 1-2. a)0,010365 mmol e)65,010mol b)1297,185 mol f)32,242 mol c)1,372 mol d)7,493 mmol 1-3. a)206,266 g e)0,18082 mg b)47,606 mg c)975,4 mg d)426,997 g 1-4. a)0,088 mol e)0,1816mol b)0,9705 mmol f)28,992 mol c)55,508 mol d)7,6811 mol 1-5. a)446,638 g e)93,297 g b)48,388 kg f)6,566 g c)143,075 g d)128,933 g 1-6. 6,022·1022 Teilchen Chemische Grundlagen: Chemische Gleichungen 1-7. a)CaCO3 + 2HCl b)2NaHCO3 c)2NaCl + 2H2O d)Cr2O3 + 2Al e)2Pb(NO3)2 → CaCl2 + H2O + CO2 → Na2CO3 + H2O + CO2 → 2NaOH + H2 + Cl2 → Al2O3 + 2Cr → 2PbO + 4NO2 + O2 1-8. a)2C + O2 → 2CO c) 2SO2+O2 + H2O →SO3 + H2SO4 b)2H2S + O2 → 2S + 2H2O d) SO2 + ½O2 → SO3 Chemische Grundlagen: Umsatzberechnungen 1-9. berechnete molare Massen: 55,847 g/mol 32,06 g/mol 87,91 g/mol Fe + S → FeS eingesetzte/entstehende Massen: x y 150 g 55,847g / mol x 55,847g / mol × 150g x= = x = 95,3 g Fe a) 87,91g / mol 150g 87,91g / mol 32,06g / mol y 32,06g / mol × 150g y= = y = 54,7 g S 87,91g / mol 150g 87,91g / mol oder y = 150 g –95,3 g y = 54,7 g b) berechnete molare Massen: 55,847 g/mol 32,06 g/mol 87,91 g/mol Fe + S → FeS eingesetzte/entstehende Massen: 20 g z 55,847g / mol 20g 87,91g / mol × 20g z= = z = 31,48 g FeS 87,91g / mol z 55,847g / mol 31,48g × 80% 100%Ausbeute 80%Ausbeute = a = 25,18 g FeS a= 31,48g a 100% 71 TU Dresden Grundlagen der Chemie für Nichtchemiker __________________________________________________________________________________________ 1-10. a)C3H8 + 5O2 → 3CO2 + 4H2O b)2C6H6 + 15O2 → 12CO2 + 6H2O 29,9 g CO2, 16,3 g H2O 40,6 g CO2, 8,3 g H2O 1-11. NH4NO2 → N2 + 2H2O 80 g NH4NO2 1-12. BaCl2·2H2O + H2SO4 → BaSO4 + 2HCl + 2H2O 610 mg BaSO4 1-13. 3Fe3O4 + 8Al → 9Fe + 4Al2O3 551,7g Fe 2. Zustandsgleichung der Gase 2-1. a)300 K f)193,16 K 2-2. 52,6 l b)20°C c)887°C d)82 K e)-255,7°C 2-3. Gaszustand 1 Volumen V1 Temperatur T1 a) b) c) d) e) f) Gaszustand 2 Volumen V2 Temperatur T2 355,5 l 48,3 cm3 24°C 22°C -18°C - 5°C 2-4. Druck p1 a) b) c) d) e) 323 mbar f) 11,5 mbar g) h) Gaszustand 1 Temperatur T1 Druck p2 1220,8 mbar 1280,4 mbar Gaszustand 2 Temperatur T2 26°C 39,6°C 26°C -20°C 2-5. Gaszustand 1 Druck p1 Volumen 1 a) b) c) d) e)1551,5 mbar f)4,6 bar e) f) Gaszustand 2 Druck p2 Volumen 2 1,51 bar 884,8 mbar 32 ml 32531 m3 699 ml 52,9 ml 2-6. 3,02 l 72 TU Dresden Grundlagen der Chemie für Nichtchemiker __________________________________________________________________________________________ 2-7. 44,8 l 2-8. 2,2 l 2-9. 274,8 l 2-10. 28 g/mol → Stickstoff N2, Kohlenmonoxid CO 2-11. M = 119,47 g/mol 2-12. 26,81 bar 2-13. 1,681·1023 Teilchen 3. Chemisches Gleichgewicht 3-1. a)cEster = 0,667 mol, cWasser = 0,667 mol, cEthanol = 0,333 mol, cEssigsäure = 0,333 mol b)cEster = 0,85 mol c)cEster = 0,87 mol 3-2. cEster = 0,973 mol 3-3. cEster = 0,981 mol 4. Thermodynamik 4-1. -843 kJ/mol 4-2. C(Graphit) + O2 ⇌ CO2 ∆HR = -393,77 kJ CO2 ⇌C(Diamant) + O2 C(Graphit) ⇌C(Diamant) 4-3. ∆H = -110,6 kJ 4-4. N2 + 2O2 → 2 NO2 2NO2 → 2NO + O2 N2 + O2 → 2 NO ∆HR = 395,33 kJ ∆HR = ∆HR = 67,6 kJ ∆HR = 113,2 kJ ∆HR = 1 80,8 kJ 5. Säure- Base- Gleichgewichte 5-1. a) 1 b) 2 5-2. a) 12 b) 12,3 5-3. a) 3,875 c) 1 d) 2,52 6. Redox- Gleichgewichte 6-1. a)3Cu + 8HNO3 → 3Cu(NO3)2 + 2NO + 4H2O b)Cu + 2H2SO4 → CuSO4 + SO2 + 2H2O 73 1,56 kJ TU Dresden Grundlagen der Chemie für Nichtchemiker __________________________________________________________________________________________ c)3Fe2+ + NO3- + 4H+ → 3Fe3+ + NO + 2H2O d)8Fe(OH)2 + NaNO3 + 6H2O → 8Fe(OH)3 + NH3 + NaOH e)14HCl + K2Cr2O7 → 2CrCl3 + 3Cl2 + 7H2O + 2KCl 6-2. 0,286 V 6-3. 1,567 6-4. 0,394 V 74
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