Pfarrbrief aus St. Peter und Paul Dezember 2015 bis Februar 2016 www.peterpaul-markkleeberg.de Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau 2 Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau So erreichen Sie uns: Pfarramt Markkleeberg: Pater-Kolbe-Str. 3, 04416 Markkleeberg, Tel. 0341/ 3580788, Fax 0341/ 3581953, E-Mail: [email protected]; Bürozeiten: Mo. 10 - 12 und 14 - 16 Uhr, Di. 9-12 Uhr Gemeinde Böhlen: Jahnstraße 12, 04564 Böhlen; Bürozeiten: Do. 8 - 10 Uhr Tel.: 034206/ 689 46 Gemeinde Zwenkau: Marktstraße 1, 04442 Zwenkau; Bürozeiten: Do. 11 - 13 Uhr Tel.: 034203/ 5 22 77 Gemeinde Pegau: Helbigstr.14, 04523 Pegau Internet: www.peterpaul-markkleeberg.de Impressum: Herausgeber (V.i.S.d.P.): Kath. Pfarramt St. Peter & Paul Markkleeberg, Pater-Kolbe-Str. 3, 04416 Markkleeberg Ansprechpartner: Marianne Wellmann (Böhlen), Dorit Neumann (Markkleeberg), Matthias Plum (Pegau), Prof. Dieter Schneider (Zwenkau) Bankverbindung; Kontoinhaber: Kath. Pfarramt St. Peter und Paul IBAN: DE59750903000008297606 BIC: GENODEF1M05 Satz und Druck Christliches Sozialwerk - St. Michael Prager Str. 390 04289 Leipzig [email protected] 3 Liebe Pfarrei-Mitglieder, Weihnachtszeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! „Sie suchen Antworten auf wichtige Fragen Ihres Lebens? Wir haben sie – nicht! Aber wir suchen mit Ihnen …“ Diesen Werbeslogan wünsche ich mir an unseren Kirchen, in unseren Gemeindebriefen und Schaukästen. „Sie suchen Antworten auf wichtige Fragen Ihres Lebens?“ „Wir haben sie – nicht!“ – Wir haben sie nicht als fertige Rezepte, die wir Ihnen einfach mitgeben, als Formeln uns Floskeln, mit denen wir Sie abspeisen. „Aber wir suchen mit Ihnen …“ – Wir suchen mit Ihnen, wenn wir uns in unseren vier Ortsgemeinden treffen und austauschen über unsere Visionen vom Kirchesein 2020 und die damit verbundenen Fragen. Bei der Suche gibt die Szene von der Taufe Jesu (Lk 3,21f) Hinweise. Sich an diesem Jesus zu orientieren heißt: 1. Auf Augenhöhe mit den Menschen sein. Jesus stellt sich in eine Reihe mit allen, die sich von Johannes taufen lassen wollen. Er solidarisiert sich mit den Schuldbeladenen – mit allen, die neu anfangen wollen, z.B. auch den Flüchtlingen, die zu uns kommen. Auf Augenhöhe mit ihnen zu sein, heißt, ihnen ein Ansehen geben; auf sie zugehen und ihnen offen begegnen, an ihrer Seite bleiben. 2. Unter einem geöffneten Himmel leben. Jesus sieht den Himmel offen. Lukas will damit andeuten: Jesus findet sich nicht mit der Welt ab, wie sie ist. Er sieht schon hier und jetzt die neue Welt Gottes, entdeckt das Licht auch im Dunkel, sieht Zukunft, wo sich anscheinend keine Perspektive auftut. 3. Sich von Gott angesprochen wissen. Jesus hört die Stimme Gottes. Er weiß, dass er dazu gerufen ist, sich für das Reich Gottes einzusetzen. So auch wir als begeisterte getaufte Christen, die sich in Kirche und Welt selbstbewusst einsetzen – mit unseren vielfältigen Gaben. 4. Sich be-geistern lassen und andere be-geistern. Jesus erlebt sich – das will uns Lukas mit dem Bild der Taube nahebringen – von Gottes Geist inspiriert, mit seiner Botschaft zu den Menschen gehen. Er nimmt sie mit auf seinem Weg. Vielleicht haben diese ersten Funde Sie neugierig gemacht? Adveniat ruft uns auf, auch 2016 einzutreten für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in unseren vier Ortsgemeinden hier im Neuseenland. Ihnen allen Frohe Weihnacht ! Ihr Pfarrer André Lommatzsch Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau Gemeindereferent Michael Pfeifer zur Zeit beschäftigt uns alle besonders das Thema „Flüchtlinge“. In der letzten Sitzung des Pfarrgemeinderates wurde ausführlich darüber diskutiert, was wir als Kirchengemeinde leisten können. Es wurde aber auch darüber gesprochen, was die Gesellschaft von uns als Kirchengemeinde erwartet. Die Schwierigkeit liegt wohl darin, die Hilfsangebote und die Erwartungen zu koordinieren. Frau Karin Schröder-Schmidt ist - wie bereits im letzten Pfarrbrief zu lesen war – die Kontaktperson unserer Gemeinde zu diesem Thema. Sollten Sie also Fragen, Hilfsangebote oder Hilfebedarf haben, Foto: Elmar Schmidt dann wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro oder den Pfarrgemeinderat - Ihre Anfragen bzw. Angebote werden entsprechend weitergeleitet. Natürlich gibt es auch eine Menge anderer Möglichkeiten sich zu engagieren. So sucht beispielsweise die „Oase“ dringend Hilfe in der Kleiderkammer. Und auch in unserer Pfarrgemeinde gibt es viele kleine und größere Aufgaben, die getan werden müssen. Hier tun schon viele Helfer ganz im Stillen Ihren Dienst. An dieser Stelle schon einmal ein herzliches „Dankeschön“ dafür! An der einen oder anderen Stelle fehlen aber noch fleißige Hände – z.B. beim Kirchenputz oder Winterdienst. In den nächsten Wochen werden in den Kirchen unserer Pfarrgemeinde Listen mit den verschiedenen Aufgaben aushängen. Hier können Sie dann auch ersehen, wer sich schon wo in unserer Pfarrei einbringt und wo noch dringend Hilfe benötigt wird. Ich darf Sie also von Herzen ermuntern, sich weiter in allen Bereichen unserer Pfarrei einzubringen. Da zählt die Arbeit mit und für die Flüchtlinge genauso wie die Hilfe beim Blumenschmuck, das Austragen des Pfarrbriefs, ein Krankenbesuch oder die Arbeit mit unseren Kindern und Jugendlichen. Für Fragen und weitere Informationen können Sie sich immer gern an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates wenden - oder Sie erreichen uns per mail unter >[email protected]<. Mit den besten Wünschen für eine besinnliche Adventszeit Ihr Pfarrgemeinderat Christiane Denecke, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Markkleeberg gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Ungefähr 800 Bürger aus Markkleeberg, unter ihnen der Oberbürgermeister unserer Stadt, Bürgermeister der Umgebung, der Landrat und die Staatsministerin für Integration versammelten sich am Samstag den 24.10.2015 auf dem Lindenplatz in Markkleeberg um Zeugnis abzulegen, für eine menschenfreundliche und tolerante Stadt, für ein Land, das Menschen in ihrer Bedrängnis, ausgesetzt einem fürchterlichen Krieg und einer unbeschreiblichen Armut, sowie Hunger und Krankheit, auf ihrer Flucht beistehen will. Die Kundgebung begann mit einem Friedensgebet in dem es heißt, „dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält“ und weiter „nicht dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste, nicht dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe“ Vertreter der evangelischen und katholischen Gemeinde berichteten über Initiativen der Hilfe für die Flüchtlinge, so z.B. über ein Treff mit Flüchtlingen jeden Foto: Elmar Schmidt letzten Mittwoch im Monat und über Kleider- und 4 Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau Sachspenden. In den anschließenden Redebeiträgen betonten alle, dass Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus in unserer Stadt, in unserem Land, kein Raum gegeben werden darf. Das Gespräch mit den Bürgern über ihre Ängste und Sorgen muss geführt werden, aber es muss getragen sein, von unserer Verantwortung als Christen und Humanisten gegenüber allen Notleidenden, gleich welcher Hautfarbe, gleich welcher Religion, sie alle sind in unserem Verständnis das Ebenbild Gottes. Die Offensive für Deutschland (OfD) brachte es bei ihrer Kundgebung gerade auf 47 Personen, bei der anschließenden Demonstration waren es ca. 30. So hat Markkleeberg ein eindeutiges Signal gesetzt, für Toleranz und Demokratie, gegen Fremdenfeindlichkeit. Zum Abschluss der Kundgebung bedankte sich unser Oberbürgermeister bei den Kirchgemeinden, den Vereinen, den Vertretern der Stadtratsfraktionen, dass sich in so kurzer Zeit ein Aktionsbündnis gegen Fremdenfeindlichkeit gebildet hat und so ein Zeichen gegen die Demonstration der Intoleranz und des Hasses gesetzt hat. „Markkleebergs Ruf: Kein Rassismus – keine Gewalt“ Dr. Nikolaus Legutke Hallo! Wie heißt du? Woher kommst du? Schön, dass du da bist! Seit Anfang Oktober hört man diese Sätze oft im Gemeindehaus der evangelischen und der katholischen Gemeinde in Böhlen. Auf Initiative von engagierten Mitgliedern beider Gemeinden werden Asylsuchende aus der örtlichen Erstaufnahmeeinrichtung zu wöchentlichen Treffen am Nachmittag eingeladen. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag gibt es Angebote für Frauen, Männer und Familien. Und sie machen sich auf den Weg. Manchmal waren es schon mehr als dreißig. Man sitzt zusammen, mal in großer Runde, mal an kleinen Tischen. Buchstaben und Zahlen werden erlernt, Wochentage, Monate und kleine Sätze versucht zu sprechen. Kinder malen, spielen und hören mit zu. Bei einer Tasse Tee erzählen die Geflüchteten, zum Teil auf Englisch, von ihrer Heimat, ihren langen Wegen und Erfahrungen. Wie lange sie in Böhlen bleiben, wissen sie nicht. Dank der ehrenamtlichen Helfer aus Böhlen und der spontanen Zusage einiger Markkleeberger Frauen aus unserer Pfarrei können die Treffen in den kommenden Wochen weiter angeboten werden. Weitere Helfer werden noch gesucht! Nähere Informationen erhalten Sie über das Pfarrbüro in Markkleeberg. Text und Foto von Matthias Bergauer Die Termine zur Ausgabe und zur Annahme von Spenden für Flüchtlinge Am Festanger; Markkleeberg (Baubetriebshof; hinter der Volkshochschule rein) Dezember 2015: Annahme abends: 15.12.2015 17:00 Uhr bis 17:45 Uhr JANUAR 2016: Annahme vormittags: Annahme abends: 6.1.2016 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr 19.1.2016 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr 13.1.2016 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Rückfragen an Sabine Baldauf: 20.1.2016 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Mail: [email protected]; 27.1.2016 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Telefon: 0341 / 3533 206 Büro: Raschwitzer Straße 31; 04416 Markkleeberg Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau 5 Gelebte Ökumene So könnte man unsere Senioren- und Gemeindeausfahrt, die uns am 01.09.2015 nach Eisleben und Kloster Helfta führte, auch nennen. Zwei Stadtführer brachten uns in zwei Gruppen die Stadt Eisleben, in der Martin Luther geboren wurde und starb, nahe. Wir lernten Geburts- und Sterbehaus kennen, erfuhren etwas über die vier Kirchen der Mittelalterzeit und hier besonders über die Taufkirche, die Petrikirche, in der er am 11.11.1483 getauft wurde. Diese Kirche ist als Themenkirche Taufe gestaltet worden. Der Fußboden und auch die seitlichen Fenster sind der Bewegung des Wassers nachempfunden. In der Nähe des Altars befindet sich der sogenannte Taufbrunnen, in dem Ganzkörpertaufen von Jugendlichen und Erwachsenen stattfinden können (seit 2012 bislang 18 Taufen). Als Ausdruck dieser Lutherkirche kann man an der Decke eine Rose bewundern mit weißen Blütenblättern, einem roten Herzen in der Mitte und um diese rundherum ein blaues himmelfarbenes Feld. Die Kirche unterstreicht die Tatsache, dass die Taufe kein einmaliges Erlebnis, sondern ein Prozess ist, der uns ein Leben lang begleitet. Der Stadtführer nannte in diesem Zusammenhang auch das Kloster Helfta und seine Bedeutung als Ausdruck der gelebten Ökumene in diesem Gebiet. Nach einem leckeren Mittagessen im Hotel „Graf von Mansfeld“ begaben wir uns zum Kloster. Wir wurden von einer Schwester freundlich empfangen und erfuhren viel Wissenswertes über dieses Kloster, das 1258 – nach seiner Gründung 1229 bei Mansfeld – nach Helfta verlegt wurde. Es hat eine sehr wechselvolle Geschichte aufzuweisen, wurde 1945 ein Volkseigenes Gut und 1994 wieder Eigentum der Kirche. Am 13.08.1999 ziehen die Zisterzienserinnen nach mehr als 450 Jahren wieder in das Kloster St. Marien ein. Dessen Klosterkirche und Konventgebäude werden am 21.11.1999 geweiht. Möglich wurde das nicht zuletzt durch Mittel von Förderkreisen. Die drei heiligen Frauen von Helfta sind Mechthild von Hakeborn (1241 – 1299), Gertrud die Große (1256 – 1303) und Mechthild von Magdeburg (1207 – 1282). Die Zisterzienserinnen leben nach der Regel des Hl. Benedikt, ihren Alltag bestimmen Gebet, Arbeit und Geistliche Lesung. Zur Zeit leben 11 Schwestern aus verschiedenen Ländern im Kloster. Das Gelände umfasst 14 ha mit einem Labyrinth und verschiedenen Gebäuden, zudem auch das Kinderhaus St. Marien gehört. Die uns begleitende Schwester unterstrich ebenso das ökumenische Anliegen dieses katholischen Klosters in der Lutherstadt Eisleben. Nach einem Gottesdienst, Kaffeetrinken im Kloster und kleinen Einkäufen im Klosterladen traten wir die Heimreise an. Ein sehr gelungener Tag, an dem auch das Wetter mitspielte, wird uns in guter Erinnerung bleiben. Barbara Elsner, Fotos: Werner Elsner 6 Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau 7 Termine für Kinder und Jugend Firmung 2015 Wir blicken dankbar auf die Firmungen in unserer Pfarrei zurück, die am 18. und 25.September gefeiert wurden. Wer mitgefeiert hat, erinnert sich an die Musik in den Gottesdiensten, an die Bitten und den Dank der Firmbewerber – die wir im Gottesdienst gehört haben. Viele erinnern sich an die Worte der Prediger: „Keiner will eine Kopie sein – Gottes Geist lässt uns authentisch werden.“ (Pfr. Lommatzsch) und: „Wer weiß, wie sich Durst anfühlt? Der Durst nach Gerechtigkeit, nach Ehrlichkeit und Würde ist schon eine Sehnsucht, die wir ohne den Heiligen Geist nicht verspüren würden.“ (Altbischof J.Reinelt) Michael Pfeifer Kommunionkurs – Sa, 12.12.15, 10-13.00 Uhr Sternsingereinführung in Markkleeberg – Do, 21.1.16, 20.00 Uhr Elternabend Buße/Beichte in Markkleeberg – Sa, 23.1.16, 9.30 Uhr Erstkommunionkurstreffen in Markkleeberg – Do, 25.2.16, 20.00 Uhr Elternabend Erstkommuniongottesdienst in Markkleeberg – Sa, 27.2.16, 9.30 Uhr Erstbeichttag in Zwenkau Ministranten – samstags, 14.11.15 und 23.1.16 Ministrantenstunden jeweils 11.00 Uhr – Weihnachtsprobe am 24.12.15 um 11.00 Uhr Vorjugend – freitags, 27.11.15 und 11.12.15 um 18.00 Uhr – Die Vorjugend lädt am 27.11. um 19.30 Uhr zu einem gestalteten Wortgottesdienst ein. Foto: Michael Pfeifer Foto: Marco Kliszak Jugendaufnahme 2015 Ich blicke mich in der Runde um. 21 Jugendliche sind 18 Uhr gekommen, davon 6 „Neue“, auch Zwenkauer Jugendliche sind dabei. Mit Gotteslob in der Hand beginnen die Jugendlichen eine besinnliche Einstimmung – überraschend ist für alle „Nichteingeweihten“, was folgt. Die Jugend hatte gut vorbereitet: Essen. Spiele. Eine „Tafelwasserverkostung“, mit der wir uns in höchste Höhen und an äußere Grenzen des Geschmackssinns wagten – mit der Marke „Markkleeberger Rohrperle“… Das Fest war mutig, fröhlich und gelungen, die Ideen der Jugendlichen neu und einladend. Die Aufgenommenen nahmen einen Jugendplan und als Zeichen einen Karabinerhaken mit – in Form des Fisches. Und lebendig geht das Jugendleben in „St. Peter und Paul“ weiter, ich verweise auf die Terminseiten in diesem Gemeindebrief. Michael Pfeifer Foto: Carolin Thomé Foto: Michael Pfeifer Jugend – freitags 19.30 Uhr Jugend im Dekanat – Sa, 21.11.15 ab 10.00 Uhr „Christkönigtag“ in St.Trinitatis, Propstei Leipzig – Fr, 4.12.15 ab 19:30 Wechselburger Jugendvesper « Schätze sammeln! - Vom Suchen und Finden » Vorjugend - Kinder basteln für Senioren Beim monatlich stattfindenden Treffen der Vorjugend wurde eifrig gebastelt. Es waren mindestens 60 Engelchen zu falten und zu kleben. Die 10-13-jährigen Kinder waren der Anfrage des Caritaskreises, ein kleines Geschenk für die Senioren unserer Gemeinde herzustellen, mit Begeisterung nachgekommen. Als Dank gab es leckeren Pizzakuchen. Für die nächsten Gruppentreffen sind ein selbstgestalteter Kindergottesdienst im kleinen Kreis am 27.11.15 um 18.00 Uhr sowie das gemeinsame Plätzchenbacken am 12.12.2015 um 10.00 Uhr geplant. Neue Gesichter, insbesondere Fünftklässler, sind herzlich willkommen. Hilda Wefelscheid 8 Termine – Termine – Termine – Termine Termine – Termine – Termine – Termine 9 Redaktionsschluss Ausgabe 1/2016 - Dienstag, der 12.Januar 2016 Regelmäßige Gottesdienste Markkleeberg Böhlen Zwenkau Pegau 1. bis 4. Advent und weitere Sonntage 10.30 Uhr mit Kinderkatechese am: 15.11. und 20.12. 2015 (vierter Advent) 17.01. und 21.02.2016 Familiengottesdienst am: 6.12. (Nikolaus) und 10.01.2016 (Sternsingen) Samstag 17.00 Uhr 08.30 Uhr mit Kinderkatechese am: 13.12.2015 (dritter Advent) 28.02.2016 10.00 Uhr an Werktagen dienstags 08.30 Uhr freitags 18.00 Uhr donnerstags 8.45 Uhr dienstags 08.30 Uhr, 14-tägig donnerstags 18.30 Uhr außer 17.12. mittwochs 15.30 Uhr außer 16.12. Besondere Gottesdienste Markkleeberg Böhlen Zwenkau Pegau Wortgottesdienst mit Vorjugend, Fr 27.11. 19.30 Uhr Roratemesse, Samstag Sa, 5. 12. 7.00 Uhr (anschließend Mitbring-Frühstück) Sa, 12. 12. 7.00 Uhr Sa, 5. 12. 8.00 Uhr Bußandacht Fr, 18.12. 18.00 Uhr Do, 17.12. 18.30 Uhr Mi, 16.12. 15.30 Uhr 22.00 Uhr Christnacht 20.00 Uhr Christnacht Beichtgelegenheit ist nach den Bußandachten und nach Absprache mit Pfr. Lommatzsch und Pfr. Schorcht immer möglich. Heilig Abend, Do 24.12. 15.00 Uhr Krippenandacht für Familien 22.00 Uhr Christnacht Hochfest der Geburt des Herrn, Fr 25.12. 10.30 Uhr Festgottesdienst 2. Weihnachtsfeiertag, Sa 26.12. 10.30 Uhr Hl. Messe Silvester, Do 31.12. 17.00 Uhr Jahreschlussandacht Neujahr, Fr 01.01.16 17.00 Uhr ökum. Gottesdienst Martin-Luther-Kirche Hochfest der Erscheinung des Herrn, Mi 06.01.16 18.00 Uhr Hl. Messe Gottesdienst mit Krippenspiel 17.00 Uhr Christmette 10.00 Uhr Festgottesdienst 08.45 Uhr Hl. Messe 08.30 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Jahreschlussandacht 10.00 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe 08.30 Uhr Hl. Messe Sa, 9.1.16 17.00 Uhr So, 27.12. 8.30 Uhr Sa, 26.12. 10.00 sonstige Termine Senioren • Mi, 02.12.15, 14.30 Uhr Seniorenadventsfeier im ev. Gemeindezentrum Mittelstraße • Die, 12.01.16, 8.30 Uhr Seniorenvormittag • Die, 09.02.16, 14.30 Uhr Seniorenfasching im Gemeindehaus Böhlen Arbeitskreis Jugend • Do, 14.1.16 um 19.30 Uhr Kirchencafé • immer am ersten Sonntag im Monat Arbeitskreis Willkommen • Mo 11.1.16 um 19.30 Uhr Meditativer Tanz • montags, 07.12.15, 04.01.16 und 01.02.16 jeweils 19.30 Uhr Caritaskreis • donnerstags, 10.12.15, 14.01.16 und 11.02.16 jeweils 15.00 Uhr Gedächtnistraining • montags 15.00 Uhr Pyramideanschieben • Sonntag, 29.11.15 • Einladung vom Caritaskreis nach dem Gottesdienst mit Glühweinausschank. Die eingenommenen Spenden sind für die Caritasarbeit bestimmt. Dankabend für die Ehrenamtlichen: • Fr, 15.01.16 ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus in Zwenkau 10 Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau Die Ernte ist eingebracht… Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau 11 Kirchencafé - Das beliebteste Zitat! Wer die Kirche putzt oder schmückt, weiß was er getan hat. Anders beim diesjährigen Ernteschmuck: viele Einzelne haben beigetragen – und im Lauf von 4 Tagen hatte der Altar in Markkleeberg sein „Festgewand“. Zuerst kamen Eltern und Kinder aus dem Diakonie-Kindergarten „Morgenland“ mit Erntegaben, begleitet von Pfr. U.Seidel und Herrn Tobias Gläser. Dann folgten die Kindertagesstätte „Haus Abraham“ mit Spenden, Siegfried Plum und schließlich Frau Beate Schmidt, die alles zu einem Gesamtbild komponierte. Mit den Erntegaben halfen Herr Christoph Köst und das Team der „Oase“ den Wohnungslosen in Leipzig. Michael Pfeifer An Allerheiligen fand turnusgemäß wieder das gewohnte Kirchencafé statt. Diesmal gab es Gelegenheit, von einigen ausliegenden Zitaten verschiedener Heiliger das beliebteste zu wählen. Bei dieser informellen Abstimmung stellte sich heraus, dass gleich zwei Zitate von Don Bosco gleichauf lagen: „Tu, was du kannst, Gott macht den Rest“ „Halte dich fest an Gott. Mach`s wie der Vogel, der doch nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiß, dass er Flügel hat!“ Foto: Dorit Neumann Kirchencafé - immer am ersten Sonntag im Monat. Martina Kemp-Oberhettinger Theologischer Gesprächskreis Hedwigsfest in Pegau Am 10.10.2015 feierte die Gemeinde Pegau das Hedwigsfest. Es begann 14.00 Uhr mit einem Festgottesdienst mit den Pfarrern A. Lommatzsch, Th. Schorcht und Hempel aus der Nachbargemeinde Hohenmölsen, diesmal leider ohne musikalische Begleitung. Nach dem Gottesdienst gab es wie üblich Kaffee und Kuchen. Ein Quiz mit Fragen rund um Bibel und Kirchengeschichte, brachte den ein oder anderen zum Nachdenken. Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ an alle, die an der Organisation und Durchführung des Patronatsfestes beteiligt waren. Matthias Plum 21.11.2015: Kirchenputz in St. Hedwig! Beginn 9.00 Uhr Der Gesprächskreis möchte sich am 20. Januar 2016 um 19:30 Uhr wieder treffen. Jederzeit sind alle herzlich willkommen, die Lust haben, sich einmal an einem Abend etwas eingehender mit einem Thema mit Bezug zu Glaube / Kirche / Gesellschaft zu beschäftigen. Im Januar steht - voraussichtlich - das Thema Flüchtlinge und der Umgang mit ihnen auf dem Programm. Martina Kemp-Oberhettinger Einige Gedanken über das Verhältnis von Naturwissenschaften und Religion Weil die Erkenntnisse der Naturwissenschaften, z. B. über das Universum enorme Fortschritte machen, ist es gut für uns Christen, sich ein Gedanken über das Verhältnis zwischen diesen und der Theologie zu machen. Was das Bestreben von Wissenschaft und Theologie verbindet, ist der Begriff der Wahrheit. Die Wissenschaftler haben aber heute deutlicher als früher ihre Grenzen erkannt. Sie wissen, dass sie die Wirklichkeit immer nur unter einem Gesichtspunkt erkennen und so grundlegende Phänomene wie Raum und Zeit nur relativ zum Standort des Beobachtens bestimmen können (Relativitätstheorie). Der Priester und Wissenschaftler Teilhard de Chardin (1881 - 1955) war einer der ersten, die Religion und Naturwissenschaft nicht als Konkurrenten verstanden, sondern zusammenführen wollte. Seine Schriften wurden erst nach seinem Tode publiziert und dann auch international millionenfach gelesen. Sein bekanntestes Buch ist „Der Mensch im Kosmos“. Sein Weltbild fasst Chardin in einer Art Glaubensbekenntnis zusammen. – „Ich glaube, das Universum ist eine Evolution. – Ich glaube, die Evolution geht in Richtung des Geistes. – Ich glaube, im Menschen vollendet sich der Geist des Personalen. – Ich glaube, das höchste Personale ist der Christus - Universalis.“ Auch in der heutigen Zeit gibt es Bemühungen, Religion und Naturwissenschaft zu versöhnen. Dazu kann man den Astrophysiker Gerhard Börner zitieren: „Wissenschaft und Religion sind keine Gegensätze. Beide zeigen nur verschiedene Perspektiven derselben Wirklichkeit auf. Dabei sollte das religiöse Bekenntnis zur Schöpfung wissenschaftliche Erkenntnisse einbeziehen“. All diesen Bestrebungen gemeinsam ist der Wille, nicht im Glauben zu verharren, sondern im Glauben voranzuschreiten. Burkard Musch 12 Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau 100. Katholikentag - Privatquartiere Es geht wieder los!!! Der Startschuss ist gefallen: Ende Oktober haben sich die Privatquartierbeauftragten aller katholischen Gemeinden in Leipzig und Umland getroffen. Sie sollen gut vorbereitet sein für ihre Aufgabe, für die Katholikentagsbesucher insgesamt rund 4000 Übernachtungsplätze in Privathaushalten zu finden. Denn nicht alle Besucher des Katholikentags können in den Gemeinschaftsunterkünften, sprich in leergeräumten Klassenzimmern, unterkommen. Insbesondere für Gäste ab etwa 35 Jahren und Familien mit kleineren Kindern sollen Gastgeber gefunden werden, die bereit sind, Ende Mai 2016 für fünf Tage ein wenig enger zusammenzurücken und ein Bett oder Sofa für Katholikentags-Gäste zur Verfügung zu stellen. In der Neuseenland-Gemeinde gibt es schon ein zweiköpfiges Team für diese Aufgabe, Frau Wellmann für Böhlen und Frau Kemp-Oberhettinger für Markkleeberg. Sie würden sich sehr über weitere Unterstützung freuen! Pilgerfasching im Südraum am Samstag, den 5.Februar 2016 Wir, der 11er Rat aus dem Südraum, sind wieder in den Startlöchern, um den Gemeindefasching vorzubereiten. 13 2013 Wer Lust, Laune und Ideen hat und diese einbringen möchte, melde sich bitte bei Matthias Plum (01522/8964826) oder Johannes März (0152/22976680, E-Mail: [email protected]) Seniorenfasching: am Dienstag, den 9. Februar um 14.30 Uhr im Gemeindehaus in Böhlen Kinderfasching: am Samstag, den 30. Januar 2016 ab 14.00 Uhr im Gemeindehaus in Zwenkau 2014 2015 Ein erstes Treffen für das Privatquartier-Team und alle, die es noch werden wollen, ist für den 16. November, 19 Uhr im Gemeindehaus Markkleeberg geplant. Falls Sie also Lust haben, ab Februar 2016 auch die Werbetrommel für die Aufnahme von Katholikentags-Gästen zu rühren, dann melden Sie sich einfach bei [email protected] oder kommen Sie am genannten Termin einfach vorbei. Und wenn Sie heute schon wissen, dass Sie gerne ein Quartier bieten möchten oder weitere Fragen haben, dann melden Sie sich einfach ebenfalls bei oben genannter Mailadresse oder natürlich im Pfarrbüro! Martina Kemp-Oberhettinger Foto: Johannes März Herzliche Einladung ... Weltmissionstag der Kinder: Die Spendenkrippchen und Comics gibt es in unseren Kirchenfoyers und Gruppen. Das Kindermissionswerk ist Träger der Aktion: „In über 100 Ländern der Welt helfen wir, wo es oft um das Überleben geht - um Gesundheit, Bildung und Ersatz für Heimat. Das Spendenkrippchen, das die Kinder aus der Pfarrei mitnehmen können, hilft dabei.“ Bitte bringt Eure Spende ab Heiligabend mit in den Gottesdienst. Dies ist auch in jeder anderen Kollekte möglich. Inge und Conny laden zum Plätzchen backen ein. Am Samstag, den 28.11.2015 um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Markkleeberg. Bitte Rezept und Zutaten für den Lieblingsteig und gerne auch ein Backblech mitbringen. ... zum Plätzchen backen Am 28.11.2015 möchten wir mit den Kindern die Plätzchen für den Adventsnachmittag backen. Wir treffen uns 10.00 Uhr in der Küche/im Gemeindesaal in Zwenkau.Bitte bringt schon vorbereiteten Teig und evtl. auch etwas zum Verzieren wie Zuckerguss oder bunte Streuseln mit. … zum Kinder-Adventsnachmittag Nach dem Backen sind die fleißigen Kinder zum gemeinsamen Mittagessen und anschließender kleiner Kinder-Adventsfeier eingeladen. Natürlich dürfen am Nachmittag auch schon die frisch gebackenen Plätzchen verkostet werden. Ende ist gegen 16.00 Uhr. Bitte bringt 2€ für das Mittagessen mit. … zum Adventsnachmittag Am 29.11.2015, dem 1.Advent um 15.00 Uhr laden wir herzlich zum Adventsnachmittag in den Gemeindesaal Zwenkau ein. Bei Kaffee und den frisch gebackenen Plätzchen wollen wir wie jedes Jahr den Advent besinnlich beginnen. C. + E. Wolf + S. Schneider 14 Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau „Giovannis Traum – eine RKW mit Pfiff“ war das Thema unserer diesjährigen RKW. Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau Giovannis Trau m 15 Sternsingen 2016 RKW KW W 20 2015 15 5 Respekt – für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ Illustration: Mele Brink, Aachen · Gestaltung: Bernd Held, Aachen · 2014 Wir lernten in diesem Jahr Don Bosco und seinen Traum kennen. W Eine RKW E mit Pfiff! Jeden Tag begannen wir in der Kirche mit dem Morgengebet, wir hörten vom Leben von Don Bosco mit dabei war auch Matteo, ein frecher Spatz. Der Sonntag stand bei uns, nicht nur unter dem Thema „Traum und Leben“, sondern auch der Geburtstag von Don Bosco wurde bei uns gefeiert. Am Vormittag wurde in kleinen Gruppen ein Gottesdienst vorbereitet. Was an diesem Tag natürlich nicht fehlen durfte, war eine Geburtstagstorte. Am Dienstag stand unser Tag unter dem Thema Begeisterung - „Feuer und Flamme“ für etwas sein. So machten wir uns am Vormittag auf den Weg zur Burg Gnandstein. Dort bekamen wir eine kindgerechte Führung mit anschließender Anprobe von mittelalterlichen Gewändern. In der kleinen Kapelle durften wir am Ende einen kleinen Abschluss durchführen. Im Anschluss gab es ein kleines Picknick in den Räumen der Burg. Erst am Nachmittag zum Vesper waren wir wieder zurück. Es gab wieder verschiedene Bastelangebote, z. B. Traumfänger, Kissenbezüge zum Anmalen, einen Vogel aus Perlen, Freundschaftsarmbänder aus verschiedenen Materialien, z. B. aus Wolle, aus Perlen oder mit Loops. Außerdem konnten die Kinder viel spielen u. a. die täglichen Kreisspiele wie Menschenrommee oder Apfel-Apfelsine-Birne, aber auch Fußball, Rasenhockey, Kniffel XXL und Tischtennis kam nicht zu kurz. Am Sonntag spielten wir ein „Spiel der Sterne und Träume“. In verschiedenen Workshops wurde über die ganze Woche fleißig für unser Abschlussfest geübt, dieses stand unter dem Thema „Zirkus“ – so gab es Tänzer, Jongleure, Akrobaten und natürlich Clowns. Ein weiteres Highlight war auch wieder der jährliche RKW-Grillabend mit den Eltern und Geschwistern der Teilnehmer mit anschließender Übernachtung im Pfarrhaus. Eine weitere tolle RKW mit vielen Teilnehmern und vielen fleißigen Helfern endete am Freitag, den 21.08.2015 mit dem gemeinsamen Aufräumen. Wir bedanken uns an dieser Stelle wieder bei allen Kuchen-, Obst und Gemüsespendern. Ebenso sagen wir „DANKE!“ an alle Helfer und Teilnehmer der RKW 2015 in Zwenkau. Wir freuen uns darauf, Euch hoffentlich zur nächsten RKW wieder begrüßen zu können. (Claudia Wolf) ist das Motto der Sternsingeraktion 2016, bei der bundesweit wieder 330.000 Jugendliche und Kinder als Heilige Drei Könige mit dem Neujahrssegen unterwegs sind. Sternsingereinführungen • Fr, 11.12. 16-18.00 Uhr in Zwenkau • Sa, 12.12. 10-13.00 Uhr in Markkleeberg Sternsingertouren • Sa, 2.1. 13.30-16.30 Uhr in Markkleeberg-Ost, Großstädteln und Böhlen • So, 3.1. 12.00 im Kinderdorf • So, 3.1. 14.30-16.30 Markkleeberg, Rötha und Espenhain • Mi, 6.1. 15.30 im Haus Abraham, 16.30 im Rathaus Markkleeberg, danach bis 18.00 in Markkleeberg-Mitte • Do, 7.1. 15.00-17.00 Uhr am Eulenberg Besuche abseits der „geplanten Routen“ machen wir nach Möglichkeit auch. Weitere Sternsingertermine • Sa 9.1. Sternsingerdanktag in Leipzig, • So 10.1. Familiengottesdienst mit Sternsingern Die Daten der Sternsingeraktion in Zwenkau/Pegau wird vor Ort bekanntgegeben. Anmeldung für Besuche mit Adressangabe, ggf. E-Mail und Ihrer Tel.Nr. bitte bis zum 3.Advent (13.12.) tel. unter 0341/3580788 bzw. für Zwenkau/Pegau bei Frau Franke 034203/54153 oder per E-Mail an: [email protected] oder über die Listen, die im Advent in den Kirchen in Zwenkau und Böhlen ausliegen.“ Sie können helfen bei der Sternsingerbegleitung! Es werden für jede Gruppe 2 Erwachsene Begleiter gesucht. Es werden Autofahrer gesucht! Bitte melden Sie sich bei den oben angegebenen Kontakten. Einladung - Weihnachtslieder hören und singen Im dritten Jahr schon erklingt in einem Weihnachtslieder Mitsingkonzert in der katholischen Kirche St. Peter und Paul Musik aus Mittelalter, Renaissance und Frühbarock. Das inzwischen mehrfach preisgekrönte Jugendensemble „Dieci Esaltanti“ gestaltet das Konzert auf authentischem Instrumentarium und widmet sich diesmal insbesondere spanischer Renaissancemusik. Das Konzert beginnt am 09.01.2016 um 17Uhr, der Eintritt ist frei. 16 Gemeinsam unterwegs in der katholischen Pfarrei für Markkleeberg, Böhlen, Zwenkau und Pegau
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