MitMiniFuturesdas Portfolioabsichern

Derivate
Samstag, 5. März 2016 · Nr. 18
Mit Mini­Futures das
Portfolio absichern
Die Volatilität ist gesunken und damit auch die Coupons in Barriere-Produkten.
Ein praxisorientierter Leitfaden für die Absicherung eines Portfolios aus Schweizer Aktien.
FLORIAN STASCH
W
ährend turbulenter Marktpha­
sen liegen die Nerven blank. In­
vestoren suchen nach Wegen,
ihr Portfolio abzusichern. Dabei stellt sich
die Frage nach der konkreten Vorgehens­
weise und welche allfälligen Fallstricke
es zu beachten gilt. Wir betrachten exem­
plarisch ein Portfolio bestehend aus
zehn Aktien grosser Schweizer Unterneh­
men. Der Wert des Portfolios beträgt
100000 Fr. Eine Möglichkeit, das Risiko
auszuschalten, ist, alle Aktien zu verkau­
fen und später zurückzukaufen. Bei zehn
Aktien resultieren daraus zwanzig Trans­
aktionen mit den entsprechenden Gebüh­
ren. Hinzu kommt die Geld­Brief­Spanne
der Aktien. Diese Variante kann schnell
unwirtschaftlich werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin,
für die Absicherung ein Finanzprodukt zu
benutzen. In turbulenten Marktphasen,
wenn die Schwankungsintensität (Vola­
tilität) der Märkte bereits zugenommen
hat, sind Put­Warrants oder Put­Optio­
nen aber vergleichsweise teuer. Je grösser
die Schwankungsintensität ist, desto hö­
her sind tendenziell die Preise von Put­
Warrants und damit die Kosten für die
Absicherung. Als Alternative bieten sich
Mini­Futures­Short­Zertifikate an. Da ist
die Schwankungsintensität kein preis­
bildender Faktor.
3 Gesamtposition aus Aktien und Mini-Futures in vier Szenarien
Wert SMI Mini-Futures-Short-Position
Wert Aktienportfolio
Gesamtposition
Restwert
Ausgangslage
Wert Aktienportfolio
sinkt
Wert Aktienportfolio
steigt
Wert Aktienportfolio
steigt stark
Wert SMI Mini-FuturesShort-Position steigt
Wert SMI Mini-FuturesShort-Position sinkt
SMI Mini-Future Short
ist ausgenockt,
Restwert wird ausgezahlt
Die Absicherung ist
nicht mehr aktiv
Quelle: BNP Paribas / Grafik: FuW, mg
rechten Seite wählen wir bei «Basiswert»
den «SMI Index» und bei Typ die Variante
«Put». Die Suche fördert rund 200 SMI Mi­
ni­Futures Shorts zu Tage. Um das Such­
ergebnis übersichtlicher zu gestalten, sor­
tieren wir ansteigend nach «Knock­out­
Barriere». Diese Schwelle ist ein wichtiges
Kriterium für die Auswahl.
Richtige Auswahl treffen
Ein Blick auf die Aktien im Portfolio legt
nahe, dass es sich ähnlich wie der Swiss
Market Index (SMI, vgl. Grafik 1) entwi­
ckeln dürfte. Damit hätten wir den Basis­
wert unseres Mini­Futures Short identi­
fiziert. Eine Absicherung kann allerdings
immer nur näherungsweise vorgenom­
men werden, da sie mit Kosten verbun­
den ist und der Gleichlauf zwischen
Portfolio und Index in der Praxis nicht
100% entspricht. Je exakter der Gleich­
lauf zwischen Portfolio und SMI und je
geringer die Kosten, desto genauer ist die
Absicherung.
Investoren können sich auf Finanz­
seiten wie Payoff.ch oder Six­structured­
products.com einen Überblick über die
verfügbaren SMI Mini­Futures Shorts ver­
schaffen. Die Webseite der Börse bietet
unter dem Menüpunkt «suchen & finden»
eine «Detailsuche». Dort wählen wir zu­
nächst in der linken Spalte unter «Hebel­
produkte» den «Mini­Futures». Auf der
Je näher sich der aktuelle Stand des SMI
an der Knock­out­Schwelle eines Mini­
Futures befindet, umso grösser ist der
Hebel (Leverage) und umso kleiner der
Kapitaleinsatz für die Absicherung. Die
Bandbreite angezeigter Hebel reicht von
3 bis 40. Produkte mit hohem Hebel und
geringem Abstand zwischen SMI­Stand
und Knock­out­Schwelle können schon
bei geringen Schwankungen des SMI
ausknocken. Die Absicherung ist dann
nicht mehr gegeben.
Produkte mit sehr kleinem Hebel und
grossem Abstand zwischen SMI­Stand
und Knock­out hingegen erfordern einen
hohen Kapitaleinsatz. Daher wählen viele
Anleger bei Mini­Shorts auf Indizes einen
mittelhohen Hebel im Bereich von 10.
Das bedeutet, dass ein Betrag von einem
Zehntel des Portfoliowerts für die Absi­
cherungsposition aufgewendet werden
muss. Die Gesamtposition aus dem Port­
folio von 100000 Fr. und der Absiche­
rungsposition von 10000 Fr. beträgt somit
110000 Fr. Der Abstand zwischen SMI­
Stand und Knock­out beträgt bei einem
SMI Mini­Short mit Hebel 10 etwa 8%.
1 Swiss Market Index
2 Berechnungsformeln
Mini-Short auf den SMI
SMI
Berechnung der für die Absicherung
benötigten Menge an SMI Mini-Shorts
9500
Wert Portfolio
= Anzahl
Kurs SMI × Ratio
Beispiel: 100 000 Fr. = 6250 Stück
8000 × 500
Formel:
9000
8500
Berechnung des aufzuwendenden Betrags
für die Absicherungsposition
8000
7500
7000
Wert Portfolio = Absicherungsposition
Hebel
100
000 Fr. = 10 000 Fr.
Beispiel:
10
Formel:
2015
2016
Quelle: Thomson Reuters / FuW
Quelle: BNP Paribas / Grafik: FuW, sm
Glossar
Knock-out-Schwelle
Um zu vermeiden, dass der Wert eines MiniFutures-Zertifikats negativ wird und eine
Nachschusspflicht (wie bei Futures) entsteht,
sind Mini-Futures mit einem Sicherungsmechanismus ausgestattet. Dazu wird eine
Knock-out-Schwelle festgelegt, bei deren
Überschreitung der Mini-Short vorzeitig verfällt. Bei einem Knock-out wird der Börsenhandel eingestellt und der Restwert vergütet. In Ausnahmefällen kann der Restwert
eines Mini-Futures null betragen.
Finanzierungskosten
Die Finanzierungskosten für den Basiswert
setzen sich aus dem aktuellen Marktzins
und einer Zinsmarge zusammen. Bei MiniShorts zieht der Emittent vom relevanten
Marktzins eine Zinsmarge ab. Je höher
der Hebel (Leverage) und je länger die Haltedauer, desto höher sind die anfallenden
Finanzierungskosten.
Finanzierungslevel
Bezeichnet den Teil des Basiswerts, der
durch den Emittenten finanziert wird. Finanzierungslevel plus Kapitaleinsatz ergeben zu
jedem Zeitpunkt den Kurs des Basiswerts
(unter Berücksichtigung der Ratio).
Hebel
Der Hebel (Leverage) gibt an, um wie viel
sich ein Mini-Futures-Zertifikat stärker bewegt als der Basiswert. Je niedriger der Kapitaleinsatz des Investors im Verhältnis zum Finanzierungslevel, desto höher ist der Hebel.
25
Als Nächstes berechnen wir gemäss der
Formel aus der Grafik 2 die Anzahl SMI
Mini­Shorts, die für die Absicherung
unseres Portfolios benötigt werden. Ge­
mäss der Formel ergibt sich eine Anzahl
von 100 000 Fr. (Wert Portfolio) geteilt
durch 8000 (Kurs SMI) multipliziert mit
500 (Ratio) = 6250 Mini­Futures Shorts.
Die Ratio kann je nach Produkt unter­
schiedlich sein. Die Anzahl Mini­Futures,
die zur Absicherung benötigt werden, ist
für alle Mini­Shorts mit identischer Ratio
gleich. Grundsätzlich sichern alle vorhan­
denen SMI Mini­Shorts unser Portfolio
gleichermassen gegen eine Baisse ab.
Die Nervosität an den Aktienmärkten ist
abgeklungen, die Lage hat sich normali­
siert. Das zeigt ein Blick auf die erwar­
tete Schwankungsbreite der Aktien, die
implizite Volatilität. Sie wird für den
Swiss Market Index vom «Angstbarome­
ter» VSMI erfasst, und dieses ist deutlich
gesunken. Von der Spitze am 11.Februar
von gut 32 fiel der Volatilitätsindex um
mehr als ein Drittel auf gut 20. Das ist
nicht nur gleich hoch wie Anfang Jahr,
sondern auch fast so weit unten wie der
langfristige Durchschnitt.
Noch deutlicher ist die Entspannung
an Wallstreet, wo die implizite Volatilität
des S&P500 vom Vix erfasst wird. Er
sank am Freitag auf 16,7 und liegt damit
deutlich unter seinem langfristigen
Durchschnitt von knapp 20. Amerikani­
sche Anleger sehen also der nächsten
Zukunft – der Vix wie auch der VSMI
werden auf Sicht von dreissig Tagen be­
rechnet – recht locker entgegen.
Ein guter Stimmungsindikator ist
nicht nur das entweder nervöse oder
aber beschauliche Auf und Ab der Ak­
tienindizes, sondern auch die
Schwankungsbreite der Volatilitätsin­
dizes – die Volatilität der Volatilität. Sie
wird vom VVix registriert und zeigt, wie
heftig die Stimmung zwischen Beschau­
lichkeit und Nervosität pendelt, also wie
manisch­depressiv sich der Markt ver­
hält. Auch der VVix ist gesunken. Er lag
am Freitag ein Drittel unter seiner Spitze
von Mitte Januar, ein Fünftel tiefer als zu
Jahresbeginn und fast exakt auf seinem
langfristigen Durchschnitt – wobei der
VVix erst seit 2006 berechnet wird und
nicht wie der Vix schon seit 1990.
Sowohl der VSMI und der Vix wie
auch der VVix deuten also darauf hin,
dass die Märkte in ruhigeres Fahrwasser
geraten sind. Allerdings entscheiden in
den kommenden zwei Wochen die Euro­
päische Zentralbank, die US­Notenbank
Fed und auch die Schweizerische Natio­
nalbank über ihre künftige Geldpolitik.
Volatilitätsindizes werden zwar aus den
Preisen von Call­ und Put­Optionen er­
rechnet, die als Terminkontrakte durch­
aus in die Zukunft schauen. VSMI und
Vix sind dennoch keine guten Prognose­
instrumente, sondern spiegeln die aktu­
elle Marktverfassung.
Wichtig ist die Volatilität für struktu­
rierte Produkte. Im ruhigen Fahrwasser
bieten Kapitalschutzprodukte bessere
Konditionen. Einer ihrer Bausteine sind
Call­Optionen, die bei geringer Volatili­
tät günstig sind und dadurch eine hö­
here Partizipation am Aktienindex ge­
währleisten. Sind die Märkte hingegen
nervös und schiesst der VSMI nach
oben, offerieren Barrier Reverse Con­
vertibles einen höheren Coupon und/
oder eine tiefere Barriere. Ihr entspre­
chender Baustein ist eine Verkaufsposi­
tion (Short) in Optionen, die bei hoher
Volatilität viel einbringt.
Wer Produkte mit Barriere und Cou­
pon in Erwägung zieht, kann also ganz
entspannt noch ein wenig zuwarten. Die
Volatilität ist in den letzten Jahren im­
mer wieder für kürzere Zeiträume in die
Höhe geschossen, der Markt ist durch­
aus manisch­depressiv. Dieses Muster
dürfte sich fortsetzen, dank der Noten­
banken vielleicht schon bald. Es lohnt
sich, für den Kauf von strukturierten
Produkten auf einen guten Zeitpunkt
mit günstigen Konditionen zu warten.
Anzahl berechnen
Zu beachten ist aber, dass die Finanzie­
rungskosten unterschiedlich sein können.
Bei Produkten mit hohem Hebel ist weni­
ger Kapitaleinsatz nötig als bei Produkten
mit niedrigem Hebel. Je höher der Hebel,
desto höher ist auch die Wahrschein­
lichkeit eines Knock­out des SMI Mini­
Short. Damit wäre die Absicherung nicht
mehr gegeben, und ein neuer Mini­Short
müsste gekauft werden. Allerdings profi­
tiert dann das Aktienportfolio von steigen­
den Kursen (vgl. Grafik 3).
Es ist in jedem Szenario wichtig, die
Position zu beobachten. Steigt der SMI
und erreicht er die Knock­out­Schwelle
des Mini­Short, verfällt dieser, und ein
allfälliger Restwert wird ausgezahlt. So­
fern trotz eines steigenden SMI die Absi­
cherung aufrechterhalten werden soll,
kann nach den beschriebenen Kriterien
ein neuer Mini­Futures Short gekauft
werden.
Eingefroren und aufgetaut
Wie Grafik 3 zeigt, gleicht der Mini­Short
den Wert des Aktienportfolios aus. Sinkt
der Wert der Aktien, steigt der Wert des
SMI Mini­Short. Steigt dagegen der Wert
des Aktienportfolios, sinkt der Wert des
SMI Mini­Short.
Die Summe der Werte aus Aktienport­
folio und Mini­Shorts bleibt annähernd
konstant, solange die Absicherung aktiv
ist. Das Gesamtportfolio ist sozusagen
«eingefroren». Durch den Verkauf oder
einen Knock­out des Mini­Short wird das
Portfolio «aufgetaut».
Der Kapitaleinsatz für den Kauf des
SMI Mini­Futures Short darf nicht mit
den Kosten verwechselt werden. Kosten
entstehen wie bei jedem gehandelten
Instrument durch die Geld­Brief­Spanne
– sie beträgt in unserem Beispiel 1 bis
2 Rp. pro Mini­Futures – sowie Bank­ und
Börsengebühren.
Zusätzlich fallen bei Mini­Futures Fi­
nanzierungskosten an. Sie werden täglich
anteilig mit dem Finanzierungslevel ver­
rechnet und reduzieren den Wert des Mi­
ni­Futures. Bei Finanzierungskosten von
beispielsweise 4% pro Jahr ergeben sich
Kosten in Höhe von 0,01% pro Tag. Diese
Kosten fallen nur für die effektive Halte­
dauer an und werden jeweils von einem
Tag auf den nächsten verrechnet.
Florian Stasch, Leiter Sales und Marketing
Exchange Traded Solutions Switzerland,
BNP Paribas, Zürich.
Kotierte Zertifikate
Valor
Bank Produkt
30179819
30179817
30179827
30179826
30179821
30179835
30179834
30463350
30463356
30463361
30463352
30463354
30689166
30856794
30856792
30856793
30856795
31435473
31370975
31370974
24766798
30179850
30179848
30179841
30179844
30179849
30856804
30856801
30856802
30856803
31541402
31541477
31541421
31541474
30856861
30012969
30012970
31562208
31451886
31451881
31451880
31451885
31451888
31451889
31525505
30179874
30179862
30179867
30179873
30179869
30179863
30179868
30179861
30179866
31629432
31629455
31629433
31629435
31613195
28980428
28980427
28980475
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
NP
NP
NP
NP
NP
BAER
BAER
BAER
BAER
BAER
UBS
UBS
UBS
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
BAER
BAER
BAER
BAER
UBS
UBS
UBS
UBS
BAER
CS
CS
CS
NP
NP
NP
NP
NP
NP
NP
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
LEON
UBS
UBS
UBS
UBS
VT
BAER
BAER
BAER
Coupon / Basiswert
Schutz
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Kick-In GOAL
Kick-In GOAL
Kick-In GOAL
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Kick-In GOAL
Kick-In GOAL
Kick-In GOAL
Kick-In GOAL
Multi Bar. Rev. Conv.
Cal. Bar. Rev. Conv.
Cal. Bar. Rev. Conv.
Floored Floater
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
Kick-In GOAL
Kick-In GOAL
Kick-In GOAL
Kick-In GOAL
Multi Defender Vonti
Bar. Rev. Conv.
Bar. Rev. Conv.
Multi Bar. Rev. Conv.
10%
15%
10%
10%
9%
12%
14%
7%
6.8%
5.8%
7.8%
7.4%
7%
4.9%
7.6%
6.15%
5.9%
4.75%
12%
6%
5.6%
8.4%
11%
5.8%
6.6%
10%
7.4%
7.4%
6.9%
7.4%
10%
10%
7.5%
6%
15.5%
8.5%
11.5%
2.65%
6.8%
11.5%
9.2%
7.2%
5%
5.3%
5.6%
11%
13.2%
9%
13%
8%
13%
9%
16%
10%
10.5%
8.25%
6.25%
6.25%
5%
7%
5%
7.5%
Verfall
Tesla Motors
27.02.17
Twitter
27.02.17
ABB/Givaudan/Swisscom
26.05.17
Adecco/Richemont/Swatch
26.05.17
AXA/Swiss Life/Zurich Ins.
27.08.18
CS Group/Partners Grp/UBS
28.11.16
Netflix/Tesla Motors
28.11.16
Nestlé/Novartis/Roche
25.08.17
Nestlé/Novartis/Zurich Ins.
25.08.17
Nestlé/Novartis/Roche
02.02.00
Richemont/Swatch/Zurich Ins. 02.02.00
Roche/Swatch/Zurich Ins.
25.08.17
USD Swap Rate
10.03.17
EMS-Chemie
01.03.17
GAM
01.03.17
Partners Group
01.03.17
Straumann
01.03.17
ABB/Roche/Swiss Life
02.03.18
Alphabet/Apple/Microsoft
02.03.18
DAX/SMI/S&P 500
02.03.18
Swiss Big 3
11.03.19
ABB/Richemont/Swiss Re
06.03.17
Actelion/Galenica
06.03.17
Euro Stoxx 50/S/P 500
04.09.18
Gold/Palladium/Silber
05.03.18
Nestlé/Novartis/Roche
06.03.17
Emmi
08.12.16
Nestlé
08.12.16
Novartis
08.12.16
Sika
08.12.16
Novartis/Roche/Valeant
09.03.17
Michelin/Continental/Ferrari 09.03.17
Euro Stoxx 50/Nikkei/S&P 500 09.03.18
Nestlé/Novartis/Roche
09.03.17
BNP Paribas/Soc. Gén./ING 16.03.17
Apple/Coca-Cola/Pfizer
11.09.17
CS Group/UBS
13.03.17
3-monats USD LIBOR
20.03.23
Adecco/Geberit/Swisscom
11.09.17
Agnico/Barrick Gold/Goldcorp 11.09.17
AXA/Swiss Life/Zurich Ins. 11.09.17
Bayer/Merck/Novartis
12.03.18
Euro Stoxx 50/S&P 500/SMI
11.03.19
Euro Stoxx 50/S&P 500
12.03.18
Euro Stoxx 50/S&P 500/SMI
11.03.20
Actelion/Galenica/Roche
12.12.16
E.ON/RWE
12.06.17
Aktien Basket Ausland
12.06.17
Aktien Basket Ausland
12.12.16
Aktien Basket Schweiz
12.06.17
Amazon/Netflix
12.06.17
Axa/Swiss Re/Zurich Ins.
12.06.17
BMW/Daimler/Tesla Motors
12.06.17
Nestlé/Novartis/Roche
12.06.17
Actelion/Basilea/Sonova
16.03.17
CS Group/Leonteq/Julius Bär 16.03.17
DAX/SMI/S&P 500
16.03.18
Nestlé/Novartis/Roche
16.03.18
Euro Stoxx 50/S&P 500/SMI 22.03.19
Lafargeholcim
Open End
Swiss Life
Open End
Novartis/Roche/Actelion
Open End
Lib.
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
07.03.16
08.03.16
08.03.16
08.03.16
08.03.16
08.03.16
09.03.16
09.03.16
09.03.16
11.03.16
14.03.16
14.03.16
14.03.16
14.03.16
14.03.16
15.03.16
15.03.16
15.03.16
15.03.16
16.03.16
16.03.16
16.03.16
16.03.16
17.03.16
18.03.16
18.03.16
18.03.16
18.03.16
18.03.16
18.03.16
18.03.16
18.03.16
18.03.16
18.03.16
21.03.16
21.03.16
21.03.16
21.03.16
21.03.16
21.03.16
21.03.16
21.03.16
21.03.16
23.03.16
23.03.16
23.03.16
23.03.16
29.03.16
06.10.16
06.10.16
14.10.16
Ausgabe- Inserat
preis1
auf
1000 Fr.
1000 Fr.
5000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
5000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
5000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
5000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 € Seite 20
1000 $
1000 Fr.
1000 $ Seite 13
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr. Seite 9
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
5000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
10000 Fr.
1000 Fr. Seite 4
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr.
1000 Fr. Seite 7
100 Fr.
100 Fr.
100 Fr.
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1 indikativ