! Haushaltsrede 2016 von Fraktionsvorsitzendem Bürgermeister Reinhold Sczuka in der Kreistagssitzung am 16.11.15, es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Landrat Dr. Sigel, werte Kolleginnen und Kollegen aus dem Kreistag, liebe Praktikantinnen und Praktikanten des Einführlungslehrgangs im Rems-MurrKreis, liebe Bürgerinnen und Bürger aus dem Rems-Murr-Kreis und werte Vertreter der Presse Die Gedanken sind frei: ein Volkslied mit einem hoch aktuellen Hintergrund. Nicht nur die Gedanken sind frei, sondern all unser Tun und Handeln, unsere Freude, die wir mit anderen teilen, unsere Gesellschaft, die sich frei äußern und bewegen kann. Wir leben in einer Zeit, die durch Frieden und Freiheit gekennzeichnet ist. Dieses Privileg ist nur wenigen Generationen vergönnt, das gilt es zu bewahren. Aber nicht mit Gewalt. Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Dies ist mir an dieser Stelle zu Beginn meiner Haushaltsrede wichtig auszusprechen. Lassen wir uns in unserer Freiheit nicht beschneiden, denn das ist es, was die hinterhältigen und gemeinen Terroristen vom vergangenen Freitag wollten. Und fangen wir klein damit an, am Besten hier direkt in unserem Rems-Murr-Kreis, bei unseren Taten und Worten. Und dies führt mich direkt zur Haushaltsrede des Jahres 2016. Herr Dr. Sigel, es ist mir ein aufrichtiges Anliegen, Ihnen meinen Dank und Hochachtung auszudrücken. Eine neue Handschrift ist erkennbar, und wir als CDU-Kreistags-Fraktion wollen gerne diese Hand annehmen und zeigen, dass auch wir es ernst meinen mit einer verantwortungsvollen Zusammenarbeit für den Rems-Murr-Kreis. Danke deshalb, weil Sie ohne Umschweife von der ursprünglich eingebrachten Hebesatzvorstellung offen und transparent abgerückt sind und nun einen Vorschlag von einem Hebesatz mit 38,5 Prozentpunkten ins Spiel bringen. Wir greifen diesen gerne auf! Denn er zeigt fair den Umgang mit dem Hauptorgan des Kreises, dem Kreistag, aber vor allem mit dem Kreishaushalt. Wir sichern daher unsere Unterstützung bei diesem Hebesatz von 38,5 % zu. Es ist ihr Verdienst Herr Landrat, wenn in diesem Jahr ohne große Hebesatzdiskussion eine ganz andere Haushaltsplanberatung durchgeführt werden kann, Chapeau! Dies soll aber nicht von den Themenfeldern ablenken, die durchaus da sind und zu denen ich im Einzelnen nun Stellung beziehen will. Die Situation unseres Haushalts ist dramatisch. Dies soll auch noch einmal verdeutlicht werden. Die Kreisverwaltung pflegt zu sagen: der Haushalt ist auf Kante genäht - wie eigentlich jedes Jahr. Doch was ist daran im Rems-Murr-Kreis speziell so dramatisch? Schauen wir in die anderen Landkreise im Verbandsgebiet der Region Stuttgart. Alle Kreise im Verbandsgebiet, die Landkreise Esslingen, Ludwigsburg und Böblingen, senken den Hebesatz. Dies bedeutet aber trotzdem, dass der Finanzhunger der Landkreise trotzdem größer wird. Trotz Senkung der Hebesätze wird nämlich der nominale Aufwand in Euro und Cent in diesen Landkreisen trotzdem größer. Der Rems-Murr-Kreis erhöht beides: den Hebesatz und das nominale Aufkommen und wird damit unrühmlicher Spitzenreiter im Land Baden-Württemberg bleiben. Noch dramatischer im Vergleich, der Landkreis Göppingen, in der Region Stuttgart befindlich, wird im Jahr 2016 das nominale Aufkommen durch die Kreisumlage senken. Etwas, was es in der Geschichte des RemsMurr-Kreises noch nie gab! Umso mehr müssen wir die Zukunft im Blick haben. Unsere Hoffnung ist mit dem nun von der Verwaltung niedrigeren vorgeschlagenen Hebesatz von 38,5 Prozentpunkten, dass da immer noch ein besseres Jahresergebnis 2016 möglich sein wird wie in den vergangenen Jahren auch, und das wir damit außerordentlich Schulden tilgen können, um die vor uns her geschobenen Klinikdefizite früher abbauen zu können. Am Jahresende 2016 werden wir Jahresverluste im Klinikbereich in Höhe von rund 17,1 Mio € vor uns her schieben, die wir in den kommenden Jahren abdecken müssen. Auch hier ein Kompliment an Sie, Herr Landrat Dr. Sigel: sie haben durch Ihren Einsatz erreicht, dass hier für den Kreis zunächst im buchhalterischen eine Entlastung möglich ist. Wir sehen auch: die Klinik gGmbH ist auf einem guten Weg. Wir wollen Danke sagen an den Geschäftsführer Dr. Nickel mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es ist ein Silberstreif am Horizont erkennbar und ab ca. 2019 werden wir zumindest das operative Geschäft kostendeckend betreiben können. Wir sichern Ihnen unsere Unterstützung bei den bevorstehenden Aufgaben zu. Asyl: Das leitet mich zum Themenblock Asyl weiter. Die Bundesregierung hat zugesichert die nachträgliche Spitzabrechnung im Asylbereich vorzunehmen. Ein gutes Signal. Am 29.10.15 sicherte Landes-Ministerin Bilkay Öney vor Ort in Weissach im Tal zu, dass alle Pauschalen nachträglich Spitz abgerechnet werden, auch auf spezielle Nachfrage meinerseits unter Beisein von Landrat Dr. Sigel. Die Pauschale beträgt derzeit € 670 pro Flüchtling und Monat. Warum sollen wir der Landesregierung und der Bundesregierung nicht glauben? Vertrauen wir unseren gewählten Vertretern auf die versprochenen Finanzmittel in der Spitzabrechnung. Die Landkreisverwaltung hat die von verschiedener Seite kommenden Hinweise entsprechend aufgenommen und in die nun veränderten Haushaltseckdaten eingepreist. Die Flüchtlingsunterbringung ist aber nicht nur eine monetäre Aufgabe des Landkreises. Ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Strukturen in den Städten und Gemeinden vor Ort wäre die Aufgabe nicht lösbar. Herzlichen Dank allen, die sich ohne große Worte einsetzen und helfen! Wir sind kein dunkler Landkreis, wir werden unserer Aufgabe gerecht, Menschen, die Zuflucht suchen, auch menschenwürdig zu versorgen. Die große Politik ist gefordert, die Ursachen anzugehen, in den Herkunftsländern, dass sich Menschen erst gar nicht auf den Weg machen müssen, alles und vor allem ihre Heimat zurückzulassen. Den im Landkreis betrauten hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zollen wir unseren Respekt bei dieser nicht einfachen Aufgabe. Wir appelieren, zusätzlich Wohnbauflächen auch außerhalb der Entwicklungsachsen zuzlassen. Wohnungsbau für Flüchtlinge und sozialer Wohnungsbau muss überall möglich sein, in allen Städten und Gemeinden des Rems-Murr-Kreis. Zum Haushalt 2016 sind 2 Anträge eingegangen, die im Jugendhilfeausschuss diskutiert werden: Ein Antrag der Paulinenpflege Winnenden im Bereich der Bodenwaldschule und einer Größenordnung von € 112.000,00 und ein Antrag der PräventSozial GmbH und der Erhöhung eines Personalkosten-Zuschusses bei Betreuungsweisungen in Höhe von 24.700 auf 50.000 €. Die Stellungnahme der Verwaltung des Kreisjugendamtes ist in den Vorlagen zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses dargelegt, die werden wir so mittragen können, da die Finanzierung aus den eigenen Produktgruppen erfolgen soll. Klimaschutzprogramm: Richtig ist, dass die Erstellung eines Klimaschutzprogramms auf eine Initiative der CDUKreistagsfraktion zurückgeht. Doch eine Reflektion ist in der heutigen Finanzlage durchaus angebracht. Wir wollen keine Broschürendruckerei finanzieren, sondern echte klimaschutzwirksame Investitionen. Es liegen die Vorschläge der Verwaltung noch nicht vor, die zugesagt waren, um v.a. investiv tätig zu werden. Hier sehen wir durchaus noch Diskussionsbedarf. Vor allem bei auch bei der großen Diskussion um die Investition in das Schullandheim Mönchhof. Wir gehen davon aus, dass auch im kommenden Jahr hier eine Belegung mit Flüchtlingen erfolgen wird, so lange wird man auch keine Investition tätigen können. Und dies ist eine der großen Investitionen im Jahr 2016, die wir so aus heutiger Sicht deshalb nicht sehen können. Freiwilligkeitsleistungen: Eine dringende Überprüfung sämtlicher Freiwilligkeitsleistungen, auch der Ausschüsse und Arbeitskreise, ist angebracht. Auch hier bauen wir auf unseren neuen Landrat. Wir brauchen keine kleinen Zirkel und Arbeitskreise, wir brauchen Transparenz und offene Diskussion über Sachthemen. Wir werden Sie unterstützen, Herr Landrat, bei der Aufgabenkritik auch Dinge umzusetzen. Und wir meinen damit nicht die Freiwilligkeitsleistungen, die im Kreishaushalt auf Seite 667 aufgeführt sind. Sondern die Freiwilligkeitsleistungen, die schon einmal in einer Haushaltsstrukturkommission diskutiert wurden und kein Mut gefunden wurde, Dinge aktiv anzugehen. Die Energieagentur sollte ursprünglich auf eigenen Beinen stehen. So die Annahme, als der Rems-Murr-Kreis damals die Anschubfinanzierung mitgetragen hat. Davon sind wir weit entfernt. Wir haben aber nun eine Chance anlässlich eines Personalwechsels, hier die Struktur anzusehen und uns anders aufzustellen, ohne die Aufgabe zu vernachlässigen. Unsere volle Unterstützung haben Sie, Herr Landrat, bei den Überlegungen, Kosten bei der Wahrnehmung der Aufgabe und Unterhaltung des Kreismedienzentrums einzusparen. Erstaunlich ist da der entstandene Selbstläufer, was Sie eigentlich nie so gemeint oder gesagt hatten. Sie hatten nie von einer Schließung eines Kreismedienzentrums gesprochen, sondern lediglich von einer intelligenten Vernetzung vor Ort mit anderen am Markt befindlichen Anbietern und unter Kostenaspekten sich die Struktur anzusehen. Sie haben bei diesen Strukturüberlegungen unsere volle Unterstützung, um Kosteneinsparung zu erreicht, vielleicht sogar mit einem besseren Angebot vor Ort. Wir sind auf die Vorschläge gespannt. Kreisstraßen Im Rems-Murr-Kreis haben wir 253-km Landesstraßen und 355 km Kreisstraßen. Den Sanierungsbedarf im Kreisstraßennetz hatten wir schon 2015 erkannt. Leider waren wir mit unserem Antrag für den Haushalt 2015 alleine, die Mittel in diesem Bereich aufzustocken. Dafür wurde eine Untersuchung durchgeführt mit einem Klassifizierungsprogramm. Dies müssen wir dringend einhalten, da sonst die Sanierungskosten um ein vielfaches steigen werden. Wir sehen aber in diesem Jahr von einer Aufstockung ab, im Hinblick auf die Hebesatzdiskussion im Kreis und das faire Verhalten der Landkreisverwaltung. Wir werden deshalb im Übrigen in diesem Jahr auf haushaltswirksame Anträge verzichten. Verwaltungsbereich und Sachausgaben Auch im Verwaltungsbereich und bei den Sachausgaben werden wir keine weitere globale Minderausgabe fordern. Wir wissen nicht nur durch das jährliche Gespräch mit dem Personalrat um die Probleme, die damit verbunden sind. Wir wollen auch gewährleisten, dass der Rems-Murr-Kreis ein guter Arbeitgeber ist und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht aus finanziellen Gründen in andere Verwaltungen und Organisationen abwandern. Wir stehen zu unseren Mitarbeitern und drücken auch dadurch unsere Wertschätzung aus. Wir sind froh darüber, dass bei der Leistungszulage endlich eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde. Nur motivierte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter. Dazu gehört auch die innerbetriebliche Weiterbildung, Qualifikation und Aufstiegsmöglichkeit. Deshalb ist es auch schön und gut, dass eine interne Bewerbung bei der Nachbesetzung des Sozialdezernats Erfolg hatte. Gratulation an Frau Bittinger an dieser Stelle nochmals und Mut zusprechend für alle im Landkreis Beschäftigen: es lohnt sich, sich für den Kreis einzusetzen! In einem Kreis, der auch zunehmend digital wird, und wir freuen uns über das Einvernehmen, das unser Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Backbone-Studie erreicht hat und wir stehen hinter der Gesamtfinanzierung durch den Rems-Murr-Kreis. Schulwesen Beim Schulwesen war bei Einbringung des Haushalts die Finanzierung der Lernfabrik 4.0 noch offen. Wie es zur Antragstellung kam ist nicht glücklich, wir stehen nun aber hinter dem Antrag und der Bereitstellung der Mittel. Wir erwarten aber auch, dass sich die Berufsschulen mit eigenen Mitteln im Falle des Erfolgs des Antrags mit einbringen werden. Wir wollen nicht, dass bei einem Modellprojekt wir wieder nachfinanzieren müssen, wie unlängst geschehen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Berichterstattung und Recherche, wonach selbst das Projekt Industrie 4.0, das eigentlich in aller Munde ist, bei den Firmen vor Ort eigentlich noch gar nicht angekommen ist. RMIM und Sanierungsrückstau Im Jahr 2015 hatte die CDU-Kreistagsfraktion zu Recht vorgeschlagen, wegen der Finanzlage beim Abbau des Sanierungsrückstaus auf die Bremse zu drücken. Dies wollen wir für das Haushaltsjahr 2016 nicht, aber wir stellen hiermit den Antrag, ein Gesamtkonzept vorzulegen über sämtliche Liegenschaften des Kreises und anstehender Investitionen in den Erhalt der Substanz. Beispielsweise ist die Tiefgarage des Landratsamtes am Alten Postplatz noch in keinem Sanierungskonzept berücksichtigt. Müllgebühren bleiben stabil Erfreulich ist die Arbeit der AWG und des Aufsichtsrates. Wir wollen dies doch auch lobend herausstellen. Die Müllgebühren bleiben erneut stabil und die AWG mit ihren Geschäftsführern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten hervorragende Arbeit. Normalerweise kommt man sonst nur bei schlechten Zahlen in die Schlagzeilen, deshalb ausdrücklich der Dank an die AWG. Bei einem Thema müssen wir aufpassen, dass wir uns einmal nicht übernehmen: beim Thema Kreisbau. Bitte nicht falsch verstehen: auch die Kreisbau leistet gute Arbeit, war in der Vergangenheit immer wieder Feuerwehr für den Rems-Murr-Kreis und hat die Kohlen aus dem Feuer geholt. Flüchtlingsunterbringung und Klinikthemen fordern ungemein. Wir sind sehr gut aufgestellt, aber solche Engagements sind nicht risikolos. Zu entscheiden ist, ob sich der Kreis über die Kreisbau in den Wohnungsmarkt einbringt wie vorgeschlagen. Die CDU steht jedenfalls dahinter, weil auch damit nachhaltige Werte geschaffen werden, die dem Rems-Murr-Kreis und seinen Städten und Gemeinden auch in der Zukunft dienen. Auch zu hinterfragen ist aber hier das direkte Engagement der Städte und Gemeinden vor Ort, die vielleicht auch ein Interesse an einer stärkeren Einbringung haben. Ein herzliches Dankeschön an Geschäftsführer Dirk Braune mit seiner kompletten Mannschaft. Sorge bereitet uns der Geschäftsbereich Jugend. Bedingt durch die aktuell auszugsweise vorgestellte Personalsituation. Zusätzliche Stellen und im Bereich von einer halben Million Euro und Ausbau der Datenverarbeitung in der Größenordnung 0,4 Mio Euro sind nicht vorhersehbar gewesen. Der gesetzliche Auftrag muss ordnungsgemäß erfüllt werden, wir unterstützen die Kreisverwaltung deshalb entsprechend. Das Thema Waldbahn ist in Zusammenhang zu sehen mit einer aktiven Wirtschaftsförderung des Landkreises. Die Diskussion ist zwar entspannt, nachdem für 2016 nun doch keine Mittel bereit zu stellen sind, dennoch wollen wir uns grundsätzich dazu äußern. Wir unterstützen zum einen Wirtschaftsförderung wie z.B. die interkommunale Gartenschau entlang der Rems: aber auch hier sollte der Kreis sich nur investiv betätigen, auch hier kein Broschürendruck und sonstigen weichen Faktoren. Genauso ist auch die Waldbahn grundsätzlich zu beurteilen. Wir müssen an dieser Stelle der Stadt Welzheim für das bisherige Engagement auch finanzieller Art Dank sagen und die Zusagen der Stadt für die Zukunft. Wichtig ist aber auch festzuhalten, dass der RemsMurr-Kreis in jedem Fall Geld in die Hand nehmen muss, um als Eigentümer der Strecke diese in Stand zu halten. Die Viadukte sind denkmalgeschützt und müssen durch die begleitende Landesstraße verkehrssicher gehalten werden. Der Kreis muss deshalb so oder so investieren, und da doch lieber mit einem Mehrwert und dem Betrieb einer Bahn. Utopisch ist der Umbau in eine Radstrecke, da dieser Umbau im Aufwand und Unterhalt mit Sicherheit nicht günstiger ist. Der durch die Verwaltung modifiziert vorgelegte Kreishaushalt, zumindest im Hebesatz und auch einigen Sachthemen, hat damit unsere volle Unterstützung. Sie Herr Landrat Dr. Sigel haben in der Diskussion seit der Einbringung bewiesen, dass Sie mit den Themen offen und transparent umgehen. Wir haben diese Handreichung mehr als verstanden und sind froh darüber. Wir danken Herrn Geißler und Frau Kugler mit allen, die an der Aufstellung des Haushalts beteiligt waren. Wir wünschen den Beratungen in den Ausschüssen nun gutes Gelingen.
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