Martin Bonsen Gliederung 1. Veränderte Anforderungen an die Schulleitung: Von der Administration zur Führung 2. Die Bedeutung der Schulleitung aus Sicht der empirischen Schulforschung 3. Professionelles Lernen durch Weiterbildung? 4. Professionelle Lerngemeinschaften 5. Fazit Martin Bonsen Das traditionelle Rollen- und Aufgabenverständnis der Schulleitung: „Eine gut funktionierende Schule war bislang diejenige, die als bürokratische Organisationseinheit nach der Vorgabe übergeordneter Kenn- und Grenzwerte klaglos arbeitete. Als Schulleitung bewährte sich vorwiegend, wer ein guter „Befehlsempfänger“ und „weitergeber“ mit dem Ziel einer reibungslosen Verwaltung von Schule war. Die Rahmenbedingungen der zentral gesteuerten Schule waren klar (d.i. hierarchisch) strukturiert und über den Verordnungsweg „von oben nach unten“ reguliert.“ Quelle: Schratz 1998, 95f. Martin Bonsen Schulleitung als Administration „Re-aktiv“ • Organisation • Planung und Optimierung • „Zusehen, dass der Laden läuft!“ • Sicherung des Status quo • Verantwortlich für die Umsetzung von top-down erlassenen Gesetzen und Vorschriften Martin Bonsen Schulleitung in der Neuen Mittelschule • • • • • • • • • • • Vision & Zielbildung Change Management Interne & externe Kommunikation Klärung von Verantwortlichkeiten Entscheidungsstrukturen Organisation & Strukturentwicklung (Steuergruppe, Teams…) Ressourcenmanagement (Personal, Finanzen, Zeit, Räume…) Entwicklungsarbeit im Team Tagesablauf und Tagesrhythmus für die Schüler Erfolgskriterien und Evaluation Umgang mit Widerstand und Krisen Martin Bonsen Schulleitung und Führung „Pro-aktiv“ („leading change“)* • Herausforderung des Status quo • gemeinsame Vision, gemeinsamer Plan • Gespür für die Dringlichkeit von Resultaten • Klare Kommunikation von Erwartungen • Das Team ist wichtig! • Bereitschaft, den eigenen Standpunkt zu verändern • Externe Vernetzung und Suche nach Partnern Martin Bonsen *Michel Fullen (2014): The Principal. S. 129ff. Schulleitung = Administration und Führung Martin Bonsen Gliederung 1. Veränderte Anforderungen an die Schulleitung: Von der Administration zur Führung 2. Die Bedeutung der Schulleitung aus Sicht der empirischen Schulforschung 3. Professionelles Lernen durch Weiterbildung? 4. Professionelle Lerngemeinschaften 5. Fazit Martin Bonsen Schulleitung und Schuleffektivität: • Kein Effekt: r=.02 (Witziers, Bosker & Kruger 2003) • Mittlerer Effekt: r=.17 bis r=.22 (Leithwood, Seashore Louis, Andersen & Wahlstrom 2004) • Mittlerer Effekt: r=.25 (Marzano, Waters & McNulty 2005): „profound effect on achievement“ Schulleitung als bedeutsame Einflussgröße neben anderen Schulmerkmalen Martin Bonsen Exploration wirksamen Schulleitungshandelns (IFS-Studie 1998-2002) Gute Schulen Verbesserungsbedürftige Schulen • Was machen Schulleitungen an guten Schulen anders als Schulleitungen an weniger guten („verbesserungsbedürftigen“) Schulen? • 35 zufällig ausgewählte Schulen (GS, GYM, IGS in NRW) • Identifikation guter bzw. verbesserungsbedürftiger Schulen: umfassende Qualitätserhebung mit Fragebögen für Lehrkräfte, Schüler/innen und Eltern (vgl. Fend 1998) • Einschätzungen der Schulleitungen durch die Lehrkräfte (Fragebogen) • Ziel: Unterschiede in der Schulleitung an guten und verbesserungsbedürftigen Schulen abbilden Martin Bonsen (Quelle: Bonsen, Gathen & Pfeiffer 2002) „Wettquotienten“ zur Vorhersage der Gruppenzugehörigkeit durch Schulleitungsmerkmale (N=455 Lehrerinnen und Lehrer) Schulleitungsmerkmal (Anzahl der Items im Fragebogen) Gute Schulen Verbesserungsbedürftige Schulen Wettquotient p Zielbezogene Führung (6) 2.46 0.00 Förderung von Veränderungen in der Schule (6) 2.45 0.00 Förderung der Mitbestimmung (8) 0.41 0.00 Organisationskompetenz (8) 2.09 0.02 „Sichtbar sein“ in der Schule (3) 1.76 0.18 Management sozialer Beziehungen im Kollegium (5) 0.07 0.93 Individuelle Begleitung von Lehrkräften (4) 0.19 0.28 Belohnen von Lehrkräften (für besondere Arbeitsbeiträge) (4) 0.07 0.79 Systematische Förderung der Lehrerfortbildung (5) 0.02 0.90 [Varianzaufklärung .40] Martin Bonsen (Quelle: Bonsen, Gathen & Pfeiffer 2002) Hervorstechende Merkmale von Schulleitungen an „guten Schulen“ Gute Schulen Verbesserungsbedürftige Schulen • signifikante Prädiktoren für die Zugehörigkeit zur Gruppe der guten Schulen: (1) Zielbezogene Führung, (2) Innovationsförderung und (3) Organisationskompetenz (4) angemessene Mitbestimmung • insgesamt führungsbetontes Bild von Schulleitung Martin Bonsen (Quelle: Bonsen, Gathen & Pfeiffer 2002) Unterrichtswirksame Schulleitung Schulleitung Kollegium Unterricht .42 Zielgerichtete Führung .64 Lehrerkooperation .56 .29 .82 Veränderungsförderung .58 Differenzieren und Fördern im Unterricht .45 .71 .34 .47 .24 Pädagogische Innovation im Kollegium .08 = indirekter Effekt Martin Bonsen Pädagogisches Führungshandeln • wirkt sowohl direkt als auch indirekt • dürfte sich in erster Linie über die Führung des Kollegiums in Richtung kooperativer Arbeitsweisen auf die Qualität des Unterrichts auswirken Diese Forschungsbefunde aus „guten Schulen“ (2002) decken sich mit Befunden aus „effektiven Schulen“ (2009): Martin Bonsen Maken schoolleiders het verschil? Onderzoek naar de invloed van schoolleiders op de schoolresultate (Ten Bruggencate 2009) • Eine aktive und herausfordernde Schulleitung hat einen statistisch signifikanten Einfluss auf die Schuleffektivität. • Sie zeichnet sich aus durch die Arbeit an einer „entwicklungsorientierten Schulkultur“: • Herausarbeitung klarer Ziele aber Raum für individuelle Handlungswahl, • Betonung von Kooperation, „System-Management“ • Professionalisierung, • Innovation. • Die „entwicklungsorientierte Schulkultur“ führt zu bessere Lernumgebung im Unterricht und • hieraus resultieren schließlich bessere Schülerleistungen. Martin Bonsen Michel Fullen (2014): The Principal. 1. Aufl. Jossey-Bass. 192 S. Martin Bonsen Falsche und richtige Treiber der Schulentwicklung: Falsch Richtig • Druck und Rechenschaft • Entwicklungskapazität ausbauen • Evaluation des Einzellehrers • Kooperatives Arbeiten • Neue Technologien • (Fach-)Didaktik • Fragmentierte Projekte (ohne „Masterplan“) • Systemdenken mit Masterplan Überholte Ansätze Zeitgemäß: System-Management • Transformational Leadership – Arbeit an den Grundwerten der Schule (zu breit, zu allgemein) • Unterstützung fokussierter LehrerKooperation • Instructional Leadership – Unterrichtsvisitation und -evaluation (zu sehr auf die einzelne Lehrkraft bezogen) • Entwicklung des professionellen Kapitals der Schule • „Micro-Madness“: Fokus auf die individuelle Lehrkraft, Evaluation der einzelnen Lehrkraft durch die Schulleitung Martin Bonsen Michel Fullen (2014): The Principal. S. 25. Das „professionelle Kapital der Schule entwickeln“: • Identifikation und Ausbreitung effektiver Unterrichtspraktiken – immer ausgerichtet an den spezifischen pädagogischen Herausforderungen der eigenen Schule • Humankapital: Qualifikation, Talent, Motivation der Lehrkräfte • Sozialkapital: Qualität und Quantität der Interaktionen und sozialen Beziehungen im Kollegium • „Wichtiges erkennen“: die richtigen Dinge zu erkennen und auswählen und die richtigen Entscheidungen treffen (Grundlage dafür, dass Human‐ und Sozialkapital wirksam werden) Martin Bonsen Michel Fullen (2014): The Principal. Jossey-Bass. S. 66ff. „Leading Learning“ „The principal does not lead all instructional learning. The principal does work to ensure that intense instructional focus and continuous learning are the core work of the school and does this by being a talent scout and social engineer, buildung a culture for learning, tapping others to colead, and, well, basically being a learning leader for all.“ Martin Bonsen Michel Fullen (2014): The Principal. Jossey-Bass. S. 89 Gliederung 1. Veränderte Anforderungen an die Schulleitung: Von der Administration zur Führung 2. Die Bedeutung der Schulleitung aus Sicht der empirischen Schulforschung 3. Professionelles Lernen durch Weiterbildung? 4. Professionelle Lerngemeinschaften 5. Fazit Martin Bonsen Wie kommt das Neue (nicht) in den Unterricht? •Die Breitenwirkung einer Reform im Schulbereich ist umso geringer, je näher sie am Verständnis von Wissen und Lernen und den Lehr-Lernformen im Unterricht ansetzt (Elmore 1996, Staub 2001). •Traditionelle Weiterbildung, Lektüre einschlägiger Zeitschriften und Bücher führen kaum zu Veränderungen der unterrichtlichen Praxis (Staub 2001; Millar, Leach & Osborne 2000) •unterrichtsbezogenes Wissen ist häufig rein „träges Wissen“ (Renkl 2001) und nicht in alltäglichen Situationen im Unterricht nutzbar Martin Bonsen „zu kurz“ „wie funktioniert das in der Praxis?“ „zu theorielastig“ „eher zufällig“ „künstliche Situationen, fern ab des Alltags“ „kaum nachhaltig“ „wie soll ich das schaffen?“ „das sollten meine Kolleginnen mal sehen!“ „das ist ja schön, funktioniert aber leider nicht mit meinen Schülern!“ Martin Bonsen „Was kommt bei den Schülerinnen und Schülern an?“ Merkmale effektiver Lehrer-Fortbildung • Fokussierung auf fachliches und fachdidaktisches Wissen • Gelegenheit, sich mit ihren eigenen und fremden unterrichtsbezogenen Überzeugungen auseinander zu setzen • Wahrnehmung von Kohärenz (Möglichkeiten der Verknüpfung mit bereits bestehendem Wissen; Kohärenz hinsichtlich nationaler Vorgaben, Standards und Tests) • Gelegenheiten zu aktivem Lernen (durch Selbst‐ und Fremdbeobachtung, Planung der Umsetzung im eigenen Unterricht; Möglichkeiten zur Evaluierung von Schülerarbeiten) Garet et al. (2001). What Makes Professional Development Effective? Results From a National Sample of Teachers. American Educational Research Journal, 38(4), 915‐945. Martin Bonsen Gliederung 1. Veränderte Anforderungen an die Schulleitung: Von der Administration zur Führung 2. Die Bedeutung der Schulleitung aus Sicht der empirischen Schulforschung 3. Professionelles Lernen durch Weiterbildung? 4. Professionelle Lerngemeinschaften 5. Fazit Martin Bonsen „School development is like baking a cake. (…) if one of the ingredients is absent, it is just not a cake.“ (S. 65) Martin Bonsen The School Organisation System/ „Supports“ Professional Capacity Leadership as the Driver for Change Classroom Black Box Instructional Guidance School Learning Climate Parent, School Martin Bonsen Community Ties Quelle: Bryk, A. S. et al. (2010). Organizing Schools for Improvement. Lessons from Chicaco. S. 62. Schulen mit stark entwickelten Schulentwicklungstreibern realisieren häufiger bedeutsame Lernzuwächse: Quelle: Bryk, A. S. (2010). Organizing Schools for Improvement. Phi Delta Kappan, 91(7), 23-30. Martin Bonsen „Organizing Schools for Improvement: Lessons from Chicago“ Quelle: Bryk, A. S. (2010). Organizing Schools for Improvement. Phi Delta Kappan, 91(7), 23-30. Martin Bonsen … „Strong Professional Community“: • Unterrichtsbezogene Kooperation • Gegenseitige Unterrichtsbesuche • Reflektierender Dialog • Begleitung neuer Lehrkräfte in der Schule • Gemeinsame Verantwortungsübernahme für die Schulentwicklung • Fokussierung auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler Quelle: Bryk, A. S. (2010). Organizing Schools for Improvement. Phi Delta Kappan, 91(7), 23-30. Martin Bonsen Meta-Analyse (2011): Professional Communities & Schülerleistung Lomos, C., Hofman, R. H., & Bosker, R. J. (2011). Professional communities and student achievement - a meta-analysis. School Effectiveness and School Improvement, 22(2), 121-148. Martin Bonsen Schlüssel-Aktivitäten in PLGen • Gemeinsame Planung von Unterrichtseinheiten, Unterrichtsstunden • Parallele Durchführung • Gemeinsame Auswertung/Reflexion • Lernen durch gegenseitige Beobachtung (Hospitation) • Fokus der Hospitation: das Lernen der Schülerinnen und Schüler (Wie gehen die Schüler mit dem von uns vorbereitenen Unterricht, mit den Aufgaben um?) • Gemeinsame Betrachtung von Schülerarbeitsproben, um Schwächen und Probleme zu identifizieren und gemeinsam neue Ansätze zu entwickeln Martin Bonsen Potenzial für einen echten „Kulturwandel“ • vom isolierten Arbeiten zur Kooperation und Teamarbeit (“unser Unterricht”) • Fokus vom Lehren zum Lernen: “Lernseitige Orientierung” • Fokus von Hospitation: von der Lehrperson zum Lernenden • von punktueller summativer zu prozessbegleitender formativer Leistungsfeststellung • veränderter Umgang mit Schülern, die nicht so lernen, wie wir es bei der Vorbereitung erwarten: rechtzeitige Intervention Martin Bonsen Projekt „PIK AS“ Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts anregen / Einführung des neuen Mathematiklehrplans an Grundschulen in NRW begleiten Zwei Teilprojekte: • Mathematikdidaktik (Christoph Selter, TU Dortmund) („PIK - Prozessbezogene und Inhaltsbezogene Kompetenzen“) und • Schulentwicklung/fachbezogene Unterrichtsentwicklung (Martin Bonsen, WWU Münster) („AS – Anregung von fachbezogener Schulentwicklung“) Martin Bonsen Martin Bonsen Martin Bonsen Fortbildungsaktivitäten in PIKAS sollten… fachlich • längerfristig und • kooperativ angelegt sein. • Unterricht wird im Team geplant, parallel durchgeführt und gemeinsam ausgewertet. • Selbst- und Fremdbeobachtung wird ermöglicht (Hospitation). • Es wird Gelegenheit zur Erprobung des Neuen mit den eigenen Schülerinnen und Schülern geboten. • Es werden Arbeitsproben der eigenen Schülerinnen und Schüler diskutiert. • Martin Bonsen Fachbezogene UE in PIK AS: „ Professionelle Lerngemeinschaften“ • Bildung dauerhafter Teams • mit fester Teilnehmerzahl • Arbeitsziel: Nutzung und Erprobung der PIK-Materialien zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts (Stärkung der Förderung prozessbezogener Kompetenzen) • Entwicklung einer funktionierenden Arbeitsstruktur: Martin Bonsen Beispiel: Arbeitsstruktur einer PLG Einrichtung und Themenfindung • • Begrenzen Sie die Gruppengröße der PLG (3-5 Personen) Einigen Sie sich auf regelmäßige (wöchentliche oder zweiwöchentliche) Treffen und halten Sie diese ein Martin Bonsen Beispiel: Zielfindung und Planung • Erstellen Sie einen Arbeitsplan für Ihre PLG (z.B. „PLG Planungsbogen“) • Einigen Sie sich im Team darauf, woran Sie arbeiten möchten. Wählen Sie hierzu eine didaktische Notwendigkeit aus, die alle Mitglieder der Lerngemeinschaft betrifft. Arbeiten Sie nicht „exemplarisch“ an einem Thema, das nur einer Kollegin oder einem Kollegen interessiert. • Wählen Sie ein Entwicklungsvorhaben aus dem Unterricht, das es erfordert, regelmäßig Arbeiten von Schülern untersuchen und Schüler zu beobachten. Martin Bonsen Beispiel: Moderation und Protokoll • Jedes Mitglied der PLG übernimmt nach dem Rotationsprinzip die Moderation einer Sitzung und führt Protokoll • Ökonomischer Vorschlag: „PLG Arbeitsprotokoll“ • Im Protokoll wird u.a. festgehalten, ob Schülerarbeiten gesichtet wurden • … und was bis zum nächsten Treffen (von wem) zu erledigen ist. Martin Bonsen FILM‐Beispiel: „Wie treffen wir die 1000? Dokumentation gemeinsamer Unterrichtsplanung, ‐durchführung und ‐reflexion im Team“ Den Videofilm finden Sie unter: http://pikas.dzlm.de/material‐ pik/informationen/informationsvideos/informationsvideos.html Dort erhalten Sie auch Informationen zum Passwort für die Videos. Martin Bonsen Gliederung 1. Veränderte Anforderungen an die Schulleitung: Von der Administration zur Führung 2. Die Bedeutung der Schulleitung aus Sicht der empirischen Schulforschung 3. Professionelles Lernen durch Weiterbildung? 4. Professionelle Lerngemeinschaften 5. Fazit Martin Bonsen Anforderungen an die Schulleitung aus Sicht der Forschung Organisieren Innovieren / den Status quo herausfordern Zielbezogen führen Lernen der Schülerinnen und Schüler im Unterricht in den Mittelpunkt rücken • Unterrichtsbezogene Kooperation anregen und unterstützen • Führung (ver)teilen – Lehrkräften Führung zutrauen (z.B. in der Fachgruppe) • • • • Martin Bonsen Schulleitung bedeutet Arbeit an und mit Strukturen • Delegation von Führungsaufgaben (erfordert Personalentwicklung): • Erweiterte Schulleitung • Steuergruppe • Fachgruppenarbeit in Professionellen Lerngemeinschaften Martin Bonsen • Verlieren Sie sich nicht in Administration und MicroManagement! • Entwickeln Sie das professionelle Kapital Ihrer Schule! • Nehmen Sie die Kerntätigkeit der Lehrkräfte ernst unterstützen sie fachbezogene Unterrichtsentwicklung! • Sorgen Sie dafür, dass das Lernen der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt steht (Lernseitige Orientierung der Schulentwicklung)! Martin Bonsen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! [email protected] Martin Bonsen
© Copyright 2025 ExpyDoc