Schlachtfest bei Michaels.

Auferstehung
Michael
Stadtkirche
Zum Guten Hirten
62. Ausgabe 2015/4
August – September
begegnen
Schlachtfest bei Michaels.
Warum, erfahren Sie auf Seite 33
Inhalt
Vom verpatzten Umzug des Büro der Stadtkirche ist nachzulesen auf Seite 9
In dieser Ausgabe stellt sich Pastorin
Bauerneister vor. Nachzulesen auf Seite 13
Über die Kälte beim Pfingsgottesdienst können Sie auf auf Seite 31 mehr erfahren.
Liebe Leserinnen, liebe Leser
3
Andacht: “Frieden in einem Krimi”
5
Regionale Gemeindeversammlung
6
Kirchengemeindeverband und
9
“Neues Büro” Stadtkirche
Kirchenvorstand Stadtkirche
10
Pastorin Bauermeister stellt sich vor
13
Brot für die Welt
15
Schulanfängergottesdienst16
Sommerkirche17
Gottesdienst... so viel Zeit muss sein! 18
Lebensstationen20
Komm – mach mit! 22
Komm – mach mit! Dauertermine
24
Kirchenmusik25
Kinderarche26
Kita Michael
27
Evangelische Jugend
28
Pfingstgottesdienst31
Stiftung Kirche für Rotenburg
33
An uns können Sie sich wenden
35
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
D
ie Bibel - weiblich, die Religion - weiblich, die Kirche – weiblich. Da ist es
doch nur konsequent, die Reihe weiter
zu führen. Die Superintendentin Pastorin
Briese, die Pastorin Krüger in der Stadtkirchengemeinde und nun, ab August,
die Pastorin Bauermeister in der Auferstehungs-Kirchengemeinde. Frau Pastorin
Bauermeister stellt sich in einem Kurzportrait in diesem Heft vor und wird im
letzten Gottesdienst der Reihe „Sommerkirche“ als neue Pastorin der Auferstehungsgemeinde in ihrer Kirche begrüßt.
Apropos „Sommerkirche“, wussten Sie,
dass die Bibel auch ein Krimi ist? Da muss
der „Tatort“ sich aber warm anziehen. Besuchen Sie die Sommerkirche in diesem
Jahr, Sie werden staunen.
03
Erstmalig wurden in diesem Jahr zur
Halbzeit der Legislaturperiode in den
Kirchenvorständen die Vorsitzenden und
ihre Stellvertreter neu gewählt. Im Kirchenvorstand der Michaelskirchengemeinde wurde Herr Rinker als Vorsitzender im Amt bestätigt und Herr Sievers
bleibt weiterhin sein Stellvertreter. In der
Auferstehungs-Kirchengemeinde wurde
Melanie Ludwig wiedergewählt und Herr
Ladwig bleibt stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes.
Im Kirchenvorstand der Stadtkirchengemeinde hat es darüber hinaus einige
Veränderungen gegeben, so dass Sie alle
Personalien in einem eigenen Artikel in
diesem Heft finden.
Dann haben wir noch ein Statement des
Kirchengemeindeverbands
und einen interessanten Bericht über die gut besuchte
regionale Gemeindeversammlung.
Das Heft ist wieder gespickt
mit bunten Berichten aus allen
Ecken des kirchlichen Lebens in
der Kirchenregion.
Wenn Sie, liebe Leserinnen
und liebe Leser dieses Heft in
Ihren Briefkasten bekommen,
haben die Sommerferien bereits begonnen. Möglicherweise lesen Sie das Heft ja auch erst
nach Ihrer Rückkehr. Wie auch
immer, ich hoffe, der Sommer
wird schön und Sie bekommen
Zeit, um zur Ruhe zu kommen.
Herzlich grüßt Sie
Ihr Klaus Imhoff
04
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Sa
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Andacht
„C
05
Frieden in einem Krimi
ommissario Brunetti war kein gläubiger Mensch“, beschreibt Donna
Leon ihre Romanfigur in seinem 20. Fall.
„Zumindest nicht in dem Sinne, dass er an
einen gütigen Gott glaubte, dem das Wohl
und Wehe der Menschheit am Herzen lag.
Manchmal jedoch überfiel ihn von einem
Moment auf den anderen ein Gefühl grenzenloser Dankbarkeit. Es kam jedes Mal
absolut überraschend. An
diesem Abend sprang es
ihn auf der Treppe kurz vor
seiner Wohnungstür an. Er
war gesund, er hielt sich
weder für verrückt noch
für gewalttätig, er hatte
eine Frau, die er abgöttisch
liebte, und zwei Kinder, in
die er jede Hoffnung auf
Glück in diesem Leben investiert hatte. Unglück und
Schmerz, Entbehrungen
und Krankheit waren bisher nicht in diesen Feuerkreis eingedrungen, den er
sich gern als Schutz rund um seine Familie
vorstellte.“
Ich bin ein echter Krimifan. Und die Fälle von Commissario Brunetti gehören zu
meiner Lieblingslektüre. Natürlich auch
wegen der Spannung, wegen der interessant geschilderten Verstrickungen, in die
die Menschen im Krimi geraten, wegen
des Humors, der zwischen den Zeilen lauert. Aber besonders mag ich die Krimis wegen Commissario Brunetti: Feinfühlig und
klug ermittelt Brunetti, ohne sich selbst
dabei zu verleugnen, oder sein Gespür
für die Not eines Menschen zu verlieren.
Das macht ihn sympathisch. Und ich mag
den Frieden, den er ausstrahlt. Ja – Frieden in einem Krimi! Zum Beispiel in der
Art und Weise, wie er mit seinem integren,
ehrlichen Charakter mit den Menschen
umgeht. Manchmal lässt er Gnade vor
Recht ergehen, damit Gerechtigkeit siegen kann. Und obwohl er ständig erlebt,
wie grausam und abgründig seine kleine
Welt in Venedig ist, verliert er den Glauben
an Gerechtigkeit und die
Hoffnung auf Lebensglück
nicht. Das ist etwas, was es
mir wirklich angetan hat.
Auch wenn Brunetti den
Ursprung der Gerechtigkeit
und des Lebensglücks woanders vermutet, als ich.
Friede spüren. Glück erleben. Hoffnung bewahren,
zuversichtlich sein. Die Augen öffnen für das Schöne,
vielleicht für die wertvolle
gemeinsame Zeit im Urlaub. Das ist, als würde man
wie Commissario Brunetti
eines Tages vor der eigenen Tür stehen
und Dankbarkeit spüren. Erkennen, dass
es gut tut, nach Hause kommen zu können. Zeit mit Menschen zu verbringen,
die einem wichtig sind. Freunde zu haben – nur einen Anruf weit entfernt. Das
rückt die Dinge im Alltag zurecht und gibt
Kraft. Man weiß wieder besser, worauf es
ankommt: „dass Güte und Treue einander
begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich
küssen“. Für mich ist das ein Geschenk
Gottes.
Mit herzlichen Grüßen und guten
Wünschen für eine gesegnete Urlaubszeit,
Ihre Susanne Briese, Superintendentin
06
U
Regionale Gemeindeversammlung
So war`s am 16.06.2015
abends um 19:00 Uhr
ngefähr 65 Gemeindemitglieder
waren der Einladung des KirchenGemeindeVerbandsVorstands zur regionalen Gemeindeversammlung gefolgt.
Im Gemeindehaus der Michaelsgemeinde
wurden die TeilnehmerInnen aus der Auferstehungs-, Michaels- und Stadtkirchengemeinde von Hartmut Ladwig begrüßt.
Herr Pastor Sievers hielt die Andacht, in
der es um einen Streik der Kirchenglocken
und auch darum ging, was 3x3 Schläge
einer Kirchenglocke für den Einzelnen für
eine Bedeutung haben kann: so z. B. die
Einladung zum Gebet, eine Möglichkeit,
innezuhalten, oder das Signal, dass im
Fernsehen jetzt die Sesamstraße beginnt.
Unter der Versammlungsleitung
von Herrn Rinker ging es zügig
durch das Programm zur Vorstellungsrunde, die von Frau Briese,
unserer neuen Superintendentin,
eröffnete wurde. Sie hatte gleich
etwas für die KollegInnen mitgebracht: Geschenk-Gottesdienste. Sie
übernimmt den geschenkten Gottesdienst und die /der beschenkte Kollege/Kollegin möge an dem
Sonntag dann auch wirklich zuhause bleiben und gemütlich frühstücken. Damit man weiß, wie sich eine
Superintendentin erholt, wurden
ihre Hobbys genannt: Spazieren gehen, Krimis und Kino.
„Ich bin wohl heute der Jüngste
hier im Saal“, so stellte sich der neue
Jugenddiakon Ole Peyk vor, seit Mitte März im Dienst und schon mittendrin in Freizeitenplanung, Pocket
Church und Teamertraining.
Frau Schwanhold berichtete über
ihre ersten Eindrücke vom Wirken
als Küsterin und Hauswirtschafterin
in Kirche und Gemeindehaus der
Stadtkirche.
Für Herrn Pastor De van Nguyen,
der bis zum 31.07. die Vakanzvertretung in der Auferstehungsgemeinde übernommen hatte, ist es ein
tolles Zeichen von Gemeinschaft,
Regionale Gemeindeversammlung
dass 3 Kirchengemeinden so gut zusammenarbeiten können.
Im Rückblick gab es aus den einzelnen
Verantwortungsbereichen vieles zu berichten.
Herr Rinck vom Jugendausschuss hob
noch einmal hervor, wie verantwortungsvoll und engagiert die Jugendlichen die
Zeit ohne hauptamtlichen Jugenddiakon
bis März überbrückt haben. Nachwuchssorgen gäbe es nicht, denn 60 – 80 % der
Konfirmierten wollen dann Teamer werden und sich weiter engagieren. Schade
sei es allerdings, dass zurzeit kein Kindergottesdienst in der Stadtkirche angeboten werden könne.
Frau Rieß übernahm die Ausführungen
zum Team Ehrenamt und berichtete in
dem Zusammenhang von der Herausforderung, die mehr als 600 Adressen aller Ehrenamtlichen aktuell zu halten, um
niemanden zu vergessen, wenn es an die
Einladung für das Ehrenamtsfest gehe
und die Geburtstagsgrüße geschrieben
werden sollen.
Für die Dienstrunde freut sich Frau Pastorin Krüger, dass ab August wieder
neue KollegInnen dabei sein werden. In
der Auferstehungsgemeinde wird Frau
Pastorin Bauermeister anfangen und Herr
Pastor Jäckel wird vorerst mit einigen
Stunden die Stadtkirchengemeinde unterstützen. Personelle Verstärkung in der
Pastorenschaft wird keine Veränderung
im jetzigen Gottesdienstmodell bewirken,
so dass weiterhin jede Kirche verlässlich
an einem Sonntag im Monat keinen Gottesdienst hat.
In einem kleinen Vortrag erläutert Frau
Koopmann die Inhalte der Seniorenarbeit und der Besuchsdienstarbeit. Es ist
ein umfangreiches Paket mit interessanten Ideen, dass eine eigene Seite in
„begegnen“ verdient.
Herr Ladwig , Vorsitzender des KGV-Vorstandes, nennt noch einmal die beeindruckende Zahl von 600 Menschen, die
07
sich ehrenamtlich in den drei Gemeinden einsetzen. Unter anderem in den
Kirchenvorständen, in denen in diesem
Jahr erstmals in der Mitte der Amtszeit
die Vorsitzenden und stellvertretenden
Vorsitzenden neu gewählt werden mussten. Zu den Änderungen im Kirchenvorstand der Stadtkirchengemeinde gibt es
in dieser Ausgabe einen eigenen Beitrag.
Die Wahlergebnisse der beiden anderen
Gemeinden sind im Begrüßungstext auf
Seite drei erwähnt.
Die im Jahr 2014 auf einer gemeinsamen
Klausur der drei Kirchenvorstände gestellte Frage, ob es 2018 eine gemeinsame
Gemeinde geben soll statt wie bisher drei,
hat sich in den einzelnen Gemeindeversammlungen in 2014 so beantwortet:
dieses Thema einer „Gesamt“-Gemeinde
ist im Moment nicht angesagt, erst mal
sollen die drei Gemeinden noch enger
zusammenarbeiten. Wie das noch ausgebaut werden kann und wie die Konsequenzen daraus sind, muss noch genauer
bedacht werden.
Aus den Reihen der Gemeindemitglieder
wurde auf einen besonderen Gottesdienst
im April 2016 in der Stadtkirche hingewiesen. Dann jähren sich die Atomkatastrophen von Tschernobyl zum 30. Mal und
die von Fukushima zum 5. Mal.
Es wird bedauert, dass es in der Stadtkirche nur noch eine kleine Kinderkantorei (10
SängerInnen) und keine Jugendkantorei
mehr gibt. Dazu bemerkt Herr Voßmeier,
dass sein Musikprojekt im Kindergarten
Lönsweg leider noch keine Wirkung für
die Kantorei-Arbeit hatte.
Warum wird von den Glocken der Kirche
Zum Guten Hirten, der Sonntag nur noch
verkürzt eingeläutet? Die Kirchenglocken
streiken nicht, aber eine Antwort auf diese
Frage konnte in dieser Runde nicht gefunden werden.
Anita Uffen - Klose
08
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Kirchengemeindeverband
A
Auf ein Neues!
b 1. August 2015 wird die Pfarrstelle
der Auferstehungs-Kirchengemeinde
wieder besetzt sein und die Vakanzzeit endet.
Aber als Erstes möchte ich allen danken, die
in dieser Zeit in unterschiedlichster Weise
dafür gesorgt haben, dass die Aufgaben
für unsere Kirchengemeinden weiter geleistet wurden. Stellvertretend möchte ich
hier besonders den beiden Ruhestandspastoren Werner Hagedorn und De van Nguyen danken. Sie haben als Ruheständler für
je ein viertel Jahr, den Gastdienst hier in
Rotenburg übernommen – Danke dafür!
Im August wird nun Frau Pastorin Hilke
Bauermeister ihren Dienst auf der dreivier-
E
09
tel Pfarrstelle der Auferstehungs-Kirchengemeinde beginnen. Näheres zu ihrer Person beschreibt sie in ihrer Vorstellung. Wir
freuen uns auf Pastorin Bauermeister und
heißen sie herzlich willkommen.
Die viertel Pfarrstelle der Stadtkirchengemeinde wird ab August vertretungsweise
von Pastor Benjamin Jäckel versehen. Er ist
als Schulpastor an der BBS Rotenburg tätig.
Wir sind froh, dass er dazu bereit ist und
so die Pfarrstellen der Kirchenregion
Rotenburg wieder besetzt sind. Auch Pastor Jäckel heißen wir herzlich willkommen
und wünschen ihm einen guten Beginn der
Arbeit.
Hartmut Ladwig
Erstens kommt es anders …
in Satz mit x, das war wohl nix: In der
letzten Ausgabe haben wir berichtet,
das Gemeindebüro der Stadtkirche sei
schon ins Gemeindehaus umgezogen.
So war es geplant. Tatsächlich hat es aber
dann viel länger gedauert, bis alles geliefert, die Technik umgestöpselt und die
Regale an ihrem Platz waren. Fazit: Noch
bis weit in den Juni hinein standen die Be-
sucherInnen beim neuen Gemeindebüro
vor verschlossener Tür. Und bei Redaktionsschluss für diese Ausgabe war das
Büro noch nicht „fotofein“.
Nun hoffen wir, dass trotz der Verzögerungen niemand Extrawege gehen musste und werden in der nächsten Ausgabe
Fotos vom neuen Büro zeigen.
Anita Uffen-Klose
Monatsspruch August
Matthäus 10,16,
Jesus Christus spricht:
seit klug wie die Schlangen
und ohne Falsch wie die Tauben
10
Stadtkirchengemeinde
Veränderungen im Kirchenvorstand
Z
u unserem Bedauern ist Frau Bettina Renken Ende
März 2015, aus beruflichen und zeitlichen
Gründen, aus dem Kirchenvorstand der Stadtkirche
ausgetreten. Sie war berufenes Mitglied und
3 Jahre lang im Kirchenvorstand tätig.
Ebenso bedauern wir, dass Frau Anita
Uffen-Klose Ende Juni 2015 aus privaten
Gründen aus dem Kirchenvorstand ausgetreten ist. Sie war gewähltes Mitglied und ebenfalls 3 Jahre lang im Kirchenvorstand tätig. Sie
wird sich aber weiterhin für den Gemeindebrief
„begegnen“ engagieren und möchte sich bei der
Lektorenarbeit und der Gestaltung von Gottesdiensten einbringen.
Wir bedanken uns bei Bettina Renken und Anita Uffen-Klose, für ihr Engagement und
ihren Einsatz.
Wir wünschen ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Als Nachfolgerin für Frau Renken wurde Frau
Annette Hollmann, Mitglied im Kirchenkreisvorstand, als neues Kirchenvorstandsmitglied
berufen.
Annette Hollmann ist 62 Jahre alt, ist in
der Börde Heeslingen geboren und aufgewachsen.
Von Haus aus ist Frau Hollmann Theologin und
über einen studentischen Aushilfsjob allmählich in die
Stadtkirchengemeinde
11
Behindertenhilfe der Rotenburger Werke hineingewachsen. Sie arbeitet dort seit über
25 Jahren. Immer noch mit Freude in der Mitgestaltung dieses vielfältigen und interessanten diakonischen Feldes. 20 Jahre lang hat sie dort auch im Kirchenausschuss des
„Guten Hirten“ mitgearbeitet.
Seit 2003 ist sie nun schon in der dritten Periode Mitglied im Kirchenkreisvorstand des
Kirchenkreises Rotenburg.
Dieses ehrenamtliche Aufgabenfeld nimmt sie sehr gerne wahr, auch, weil dort viele
haupt- und ehrenamtliche tolle und engagierte Mitstreiter tätig sind. Ihr fachlicher Aufgabenschwerpunkt liegt auch dort in den diakonischen Tätigkeitsfeldern. Im Diakonieausschuss, wie auch in der Arbeitsgruppe Schuldnerberatung bringt sie ihre Kenntnisse
für den Kirchenkreis nutzbringend ein.
Nun freut sie sich, für die nächsten drei Jahre den Aufgaben und Belange der Stadtkirche widmen zu können.
Als Nachfolgerin für Frau Uffen-Klose rückt Frau
Karin Herrling nach. Karin Herrling ist 67 Jahre
alt und pensionierte Finanzbeamtin. Geboren
und aufgewachsen ist sie in Hamburg. Vor 43
Jahren wurde sie an das Rotenburger Finanzamt
versetzt. Im Laufe der Zeit sind ihr unsere Stadt
und die Stadtkirche sehr ans Herz gewachsen. In
früheren Zeiten war sie kommunalpolitisch und
gewerkschaftlich engagiert. Jetzt möchte sie einen
Beitrag leisten, um die Stadtkirche zu unterstützen. Sie
ist Mitglied im Kirchenmusikverein, arbeitet im Stiftungsrat
der „Stiftung Kirche für Rotenburg“ mit und nimmt gern das Amt als Kirchenvorsteherin an.
In einem Gottesdienst nach den Sommerferien werden Frau Renken und Frau Uffen-Klose
verabschiedet und Frau Hollmann und Frau Herrling in ihr Amt eingeführt.
Weitere Veränderungen gibt es auch im Hinblick auf den Kirchenvorstandsvorsitz.
Herr Hilmer Drögemüller wurde in einer Wahl in der Kirchenvorstandssitzung vom
01.06.2015 als Kirchenvorstandsvorsitzender wiedergewählt. Den zweiten Vorsitz, den
Bettina Renken innehatte, übernimmt nun Pastorin Sabine Krüger.
Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit im Kirchenvorstand
Ihre
Pastorin Sabine Krüger
Ihr Hilmer Drögemüller
12
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Vorgestellt
A
13
Pastorin Bauermeister stellt sich vor
b dem 1. August werde ich Pastorin
in der Auferstehungsgemeinde sein.
Ich freue mich sehr auf die Aufgaben, die
mich hier erwarten.
Ich bin 39 Jahre alt und stamme gebürtig
aus dem Landkreis Soltau-Fallingbostel.
Zusammen mit meinem älteren Bruder
bin ich auf einem Bauernhof aufgewachsen. Unsere Eltern haben
Viehzucht betrieben und eine
Heidelbeerplantage bewirtschaftet.
Nach dem Abitur am Gymnasium Walsrode habe ich
evangelische Theologie
in Göttingen und Hamburg studiert. In Göttingen habe ich als studentische Hilfskraft an einem
Institut gearbeitet, das
Bibelhandschriften
aus
dem Altertum erforscht.
2009 habe ich von Hamburg
aus das Theologiestudium mit
den theologischen Prüfungen
der Landeskirche Hannovers abgeschlossen. In der Hansestadt an der Elbe
lebt mein Partner, mit dem ich seit vielen
Jahren in einer festen Beziehung lebe.
Seit 2009 stehe ich im Dienst der Landeskirche. Zunächst war ich wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen
Institut der EKD in Hannover. Schwerpunktmäßig habe ich mich dort mit einer
Umfrage zur Zukunft der Pfarrhäuser beschäftigt. Ein halbes Jahr lang arbeitete
ich am Sozialwissenschaftlichen Institut
daran, die Ergebnisse dieser Landeskirchenweiten Umfrage mit Antworten aus
allen Kirchenkreisen auszuwerten. Dann
folgte die praktische Ausbildung zur Gemeindepfarrerin. Als Vikarin, d.h. als evangelische Pastorin zur Ausbildung, habe
ich Religionsunterricht am Gymnasium
Käthe-Kollwitz-Schule in Hannover erteilt.
Dort habe ich vor allem Schülerinnen und
Schüler der Klassen 5 bis 7 unterrichtet.
In der Dreifaltigkeitsgemeinde nah am
Hannoverschen
Hauptbahnhof
habe ich als Vikarin im Pfarramt
der Gemeinde gearbeitet.
Die
Dreifaltigkeitskirche
liegt an der Bödekerstraße, das Gemeindegebiet
erstreckt sich auf die
Stadtteile List und Oststadt. Ich habe diese
Zeit sehr genossen und
viel Freude am Beruf der
Pfarrerin gewonnen.
Im Januar 2012 endete die
Zeit des Vikariats in Hannover, im Februar 2012 trat
ich meine erste Pfarrstelle in
der Oytener St.-Petri-Gemeinde
an. Nach etwa einem Jahr in Oyten
wechselte ich auf die IV. Pfarrstelle der Katharinenkirchengemeinde in Embsen bei
Lüneburg. Mein Dienst in Embsen, einem
Dorf südlich von Lüneburg, endet nun
am 31. Juli 2015, und ab dem 1. August
2015 bin ich dann bei Ihnen in Rotenburg.
Ich freue mich darauf, die Stadt an der
Wümme mit ihren Einwohnerinnen und
Einwohnern kennen zu lernen, und ich
freue mich darauf, den Gemeindegliedern
der Auferstehungsgemeinde als Pfarrerin
zur Seite zu sein.
Ihre
Hilke Bauermeister
14
Wir unterstützen “begegnen”
Brot für die Welt
15
Viel Aufwand – viel Nutzen
Hohes Spendenaufkommen für Brot-für-die-Welt im Kirchenkreis Rotenburg
„D
as Projekt war ein großer Erfolg. Wir
haben unsere Messlatte deutlich
übersprungen.“ Werner Hagedorn zieht
eine positive Bilanz aus dem Projekt, das
der Kirchenkreis die vergangenen drei
Jahre finanziert hatte. Ziel war, pro Jahr
55.000 Euro Spenden, 165.000 Euro in drei
Jahren. Letztlich waren es 189.716 Euro.
Dieser Erfolg hat die beteiligten Kirchengemeinden überrascht und sehr erfreut.
Der Kirchenkreis hatte ein Versuchsfeld
betreten, das bei der Organisation Brotfür-die-Welt bisher noch unbekannt war.
„Hier wurde ein Projekt ausgewählt und
für drei Jahre verpflichtend die Finanzierung übernommen“, erklärt Uwe Becker,
Beauftragter für Brot-für-die-Welt der
Landeskirche Hannovers. Nie zuvor war
ein Kirchenkreis dieses Risiko eingegangen. „Wenn der vereinbarte Betrag nicht
zusammengekommen wäre, hätte der
Kirchenkreis die fehlende Summe aus eigenen Mitteln zuschießen müssen“, sagt
Becker.
Dass es so gut lief, halten die Beteiligten für keinen Zufall. Die Pastorinnen
und Pastoren aus dem Kirchenkreis und
Uwe Becker trafen sich zur Auswertung
und machten vor allen Dingen die große
Identifikation mit dem konkreten Projekt,
sowie die verbindliche Zusage einer konkreten Summe für den Erfolg verantwortlich.
Die Spenden waren bestimmt für Apurimac, eine ländliche Region in den peruanischen Anden. Finanziert wurde die
Ausbildung und Arbeit von rund 200 Beraterinnen und Beratern. Diese schulten die
Menschen vor Ort zu den Themen Landwirtschaft und Ernährungssouveränität,
Gesundheit und Ernährung, Ressourcenund Umweltschutz sowie Bürgerrechte
und Teilhabe. Alte, widerstandsfähige Gemüsesorten wurden neu entdeckt, regionale Märkte organisiert, Bauerngruppen
Freuen sich über den großen Erfolg des Brot-für-dieWelt-Pilotprojekts: Uwe Becker (links), Susanne Briese
und Werner Hagedorn.
vernetzt, damit sie ihre Rechte kennenlernen und dann gemeinsam vertreten.
„Die Identifikation mit dem Projekt war
wesentlich höher als sonst“, bilanziert
Hagedorn.„Die Menschen haben sich mit
dem Land und der Region beschäftigt“.
Für das Apurimac-Projekt war der Aufwand in den vergangenen drei Jahren
für alle Beteiligten sehr hoch. Uwe Becker
hatte zunächst verschiedene Projekte vorgeschlagen, aus denen der Kirchenkreis
eins ausgewählte. Kontakte und Informationen aus Apurimac mussten besorgt,
eigenes Infomaterial erstellt werden. Zur
Zeit werten Brot-für-die-Welt und der
Kirchenkreis das Ergebnis dieses Pilotprojekts aus und überlegen, ob und wie sie so
ein aufwändiges Vorhaben wieder realisieren können. „Wir würden das schon sehr
gern wieder machen. Wir beraten jetzt,
wie es gehen kann“, sagt Superintendentin Susanne Briese und dankt noch einmal
herzlich für alle eingegangenen Spenden.
Ihre Annette Meyer
16
Schulanfängergottesdienst
SCHULANFÄNGER-GOTTESDIENSTE
Wir laden ganz herzlich ein zu unseren Schulanfängergottesdiensten
am Freitag, den 04. September 2015:
Um 18.00 Uhr in der Michaelskirche
mit der Schule am Grafel, der Montessori-Schule und Pastor Sievers
Um 17.30 Uhr in der Stadtkirche
mit der Kantor-Helmke-Schule und Pastorin Sabine Krüger
Um 18.30 Uhr in der Stadtkirche
mit der Stadtschule und Pastorin Sabine Krüger
Wir freuen uns auf Euch Schulkinder, auf Eure Eltern, Geschwister, Paten, Oma und Opa!
Pastorin Sabine Krüger und Pastor Henning Sievers
Sommerkirche im August 2015
17
„Tatort Bibel“
Gottesdienste mit Kriminalfällen aus der Bibel
Im Krimi geht es um die großen Fragen des Lebens; es geht um Wahrheit und Gerechtigkeit, Schuld, Sünde und Vergebung.
Anders gesagt: Krimis haben auch eine religiöse und theologische Dimension.
Bei genauerem Betrachten liegen Religion und Krimi näher zusammen als man zunächst denken mag.
Die Sommerkirche will diesen Eindruck vertiefen.
Im Anschluss an die Gottesdienste wird wie immer herzlich zu einem Mittagsimbiss
eingeladen.
Sonntag, 9. August 11.00 Uhr Stadtkirche
Superintendentin Briese und Team
….und schon der erste Tatort !
Sonntag, 16. August 11.00 Uhr Kirche Zum Guten Hirten
Pn.Sievers/P.Handrich
„Sachbeschädigung – darf man dem Nachbarn einfach das Dach abdecken?“
Markus 2,1-12
Sonntag, 23. August 11.00 Uhr Michaelskirche
P.Sievers und Team
„Mord im Weinberg“
Markus 12,1-12
Sonntag, 30. August 11.00 Uhr Auferstehungskirche
Gottesdienst
mit Begrüßung von Pastorin Hilke Bauermeister
18
Gottesdienst...
02.08.15
Sonntag
Auferstehung
Michael
Einladung in die anderen
Gemeinden
10.00 Uhr Gottesdienst
Prädikant Rinker
09.08.15
Sonntag
11.00 Uhr Sommerkirche in der Stadtkirche - S
16.08.15
Sonntag
11.00 Uhr Sommerkirche Zum Guten Hirten -
23.08.15
Sonntag
11.00 Uhr Sommerkirche in der Michaelskirch
30.08.15
Sonntag
04.09.15
Freitag
11.00 Uhr Sommerkirche in der Auferstehungs
18.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst für die
Grafel- und die Montessorischule
06.09.15
Sonntag
Einladung in die anderen
Gemeinden
10.00 Uhr Gottesdienst
Pastor Sievers
13.09.15
Sonntag
11.00 Uhr Gottesdienst
Pastorin Bauermeister
Einladung in die anderen
Gemeinden
20.09.15
Sonntag
11.00 Uhr Gottesdienst
Pastorin Bauermeister
10.00 Uhr Gottesdienst
Pastorin Welzel
27.09.15
Sonntag
11.00 Uhr Gottesdienst
Pastorin Bauermeister
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abend
mahl Pastor Sievers
Im August und September
ist keine Kirche
mit Kindern
...so viel Zeit muss sein!
Stadtkirche
Zum Guten Hirten
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastorin Sabine Krüger
10.30 Uhr Leichter Gottesdienst
Diakonin Frost
19
02.08.15
Sonntag
Superintendentin Susanne Briese und Team
09.08.15
Sonntag
Pastorin Sievers und Pastor Handrich
16.08.15
Sonntag
23.08.15
Sonntag
he - Pastor Sievers und Team
30.08.15
Sonntag
skirche - Begrüßung von Pastorin Bauermeister
04.09.15
Freitag
17.30 Uhr Schulanfangsgottesdienst für die
Kantor-Helmke-Schule
18.30 Uhr Schulanfangsgottesdienst für die
Stadtschule
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Benjamin Jäckel
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastorin Wendland-Park
06.09.15
Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe
Pastorin Sabine Krüger
10.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst
Pastorin Sievers
13.09.15
Sonntag
Einladung in die anderen
Gemeinden
10.30 Uhr Leichter Gottesdienst
Diakonin Frost
20.09.15
Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst
Pastorin Sabine Krüger
10.30 Uhr Gottesdienst mit Feier aller
Konfirmantenden, Pastor
Handrich
27.09.15
Sonntag
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Komm – mach mit!
Auferstehung
04.08.
11.08.
11.08.
25.08.
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15.09.
18.09.
22.09.
23.09.
24.09.
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Jutta Koopmann /  672840
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(nach Absprache)
MS-Gruppe
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Besuchsdienstkreis
Michael
17.00 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
20.00 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
19. 30Uhr
10.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
18.30 Uhr
14.08. Stille Meditation
28.08. Stille Meditation
11.09. Stille Meditation
25.09. Stille Meditation
29.09.Besuchsdienstkreis
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Komm – mach mit!
Stadtkirche
Zum Guten Hirten
04.08. Frauenkreis 15.00 Uhr
Schwester Margret Knost
 77 38 45
10.08. Frauengruppe
19.00 Uhr
Im sommerlichen Garten
(bei M. Münch)
Info:
M. Münch -  84 04 18
I. Riese -  97 12 71
05.06.
Offenes Trauercafé 16.00 Uhr
im Rat-Haus (gegenüber der
Telefonzentrale in der
Lindenstraße 14)
01.09. Frauenkreis 15.00 Uhr
Schwester Margret Knost
 77 38 45
14.09. Frauengruppe
19.00 Uhr
“Angekommen”: Der Lange
Weg der Theologinnen in
das Pfarramt
(Gastreferent:
Friedrich Brüning- Uelzen)
Info:
M. Münch -  84 04 18
I. Riese -  97 12 71
23
03.07 . Offenes Trauercafé 16.00 Uhr
im Lutherhaus auf dem
Kalandshof
24
Komm - mach mit! Dauertermine
Auferstehung
Mo
Sa
So
Stadtkirche
Eltern-Kind-Gruppe
10.00 Uhr
Kinder bis 3 Jahre
Natalie Müller  2363
Freundeskreis
20.00 Uhr
für Suchtkrankenhilfe e. V.
Annita  82962 / Rüdiger  62914
Di
KinderKantorei (ab 8 Jahre)
erste Probe nach den Sommerferien Dienstag 8. September
Karl-Heinz Voßmeier  3715
Offener Teamertreff im Jugendraum „Unter’m Dach“
16.00 Uhr
Mi
StadtKantorei
Probenbeginn in den Ferien
am Mittwoch 19. August
Karl-Heinz Voßmeier  3715
19.45 Uhr
Do
Offener Teamertreff im Jugendraum „Unter’m Dach“
Gesprächskreis
Pastor i. R. Schuster  83740
18.00 Uhr
Zum Guten Hirten
Vesper
im Mutterhaus
Leichter Gottesdienst
auf dem Kalandshof
18.30 Uhr
09.30 Uhr
FREIWILLIGENINITIATIVE ROTENBURG
Goethestraße 19 – 27356 Rotenburg
 (0 42 61) 81 64 28
e-Mail: [email protected]
Internet: www.freiwilligen-initiative.de
Ansprechpartnerin: Gerlinde Wozniak
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Kirchenmusik in Rotenburg
Steinmetz.Stickan.Konzert
am 1.9.15
Ruth Spitzenberger
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Stadtkirche Rotenburg - Kirchenmusik
01.08. – 19.00 – Stadtkirche
MUSIK am ERSTEN
Orgel vierhändig und vierfüßig
Ruth Spitzenberger und
Karl-Heinz Voßmeier
Kollekte
01.09. – 19.00 – Stadtkirche
MUSIK am ERSTEN
„Jazz wird Kirchenmusik“
Daniel Stickan (Orgel) –
Uwe Steinmetz (Saxophon)
Kollekte
11.09. – 19.00 – Stadtkirche
ORGELKONZERT (in memoriam 9/11)
Französische Romantik
Miniaturen und Symphonisches
Karl-Heinz Voßmeier (Orgel)
20.09. – 19.00 – Stadtkirche
ORCHESTERKONZERT
Werke von Robert Schumann
und Alexander Glasunow
Camerata Instrumentale Bremen
Leander Kippenberg (Violoncello)
Jörg Assmann (Leitung)
Kollekte
01.10. – 19.00 – Stadtkirche
MUSIK am ERSTEN
Komponistenportrait Julius Reubke
Haruhi Sato (Klavier)
Karl-Heinz Voßmeier (Orgel)
Henrik Pröhl (Moderation)
Kollekte
Karl-Heinz Voßmeier
StadtKantorei Konzert
am 31.5.15
Kollekte
26
Kinderarche
Kin
derarche
W
Bis zum nächsten Jahr
Karl Adebar!
ie schnell die
Zeit vergeht!
Wieder ist ein Kindergartenjahr vorbei.
Zum Verabschiedungsgottesdienst hatten
die Erzieherinnen der „Kinderarche“, wie in
all den Jahren vorher, ein Bilderbuch lebendig werden lassen. Den Kindern und
ihren Eltern wurde anschaulich „Bis zum
nächsten Jahr Karl Adebar“ vorgespielt.
Karl Adebar ist ein kleiner flügge werdender Storch, dem es gar nicht schnell
genug geht, dass er fliegen kann. Vor lauter Übermut fällt er durch sein Geflatter
aus dem Nest und landet zum Glück direkt
auf dem Mistwagen, der ihn unbemerkt
aus dem Dorf hinaus fährt. Mutig springt
er von dem fahrenden Mistwagen und
landet direkt vor den Füßen der Kuh Laura
Butterblume, die ihn mit den anderen Kühen neugierig bestaunt. Da es schon dunkel wird und es für den Heimweg zu spät
ist, verbringt Karl Adebar die Nacht bei
Laura Butterblume, dicht angekuschelt,
da ihm recht kalt ist. Er fühlt sich bei ihr
wohl und geborgen. In den nächsten Tagen spielen sie gemeinsam „Blinde Kuh“
und „Blinder Storch“. Sie spielen „Wilder
Westen“ Adebar verwandelt sich in den
Indianer „Storchenfeder“ und Laura ist
sein Pferd „Donnervogel“. So spielen sie
den ganzen Sommer lang. Weil sie dicke
Freunde geworden sind, haben sie sich
viele Geschichten zu erzählen. Manchmal
liegen sie nur da und schauen hinauf zu
den Wolken. Karl Adebar überkommt eine
Sehnsucht. Er hat gar nicht bemerkt, dass
er lange schwarze Schwungfedern bekommen hat. Als er die Flügel ausbreitet
und Anlauf nimmt, tragen ihn die Flügel
immer höher in die Luft hinauf. Von Weiten erscheint ihm ein Dorf sehr vertraut
und er landet gerade rechtzeitig im Nest
seiner Eltern, die sich zur Reise nach Afrika
bereit machen.
Laura Butterblume denkt jeden Tag an
ihren Freund und schaut sehnsuchtsvoll
in den Himmel. Viele Monate später im
Winter bekommt Laura Butterblume von
einer Brieftaube eine Ansichtskarte, auf
ihr ist zu lesen: „Liebe Grüße aus Afrika. Bis
zum nächsten Jahr. Karl Adebar.“
So ähnlich geht es auch den Kindern im
Kindergarten. Sie schließen Freundschaften, spielen wilde Spiele, wachsen heran
und dann werden die einen in die Schule
entlassen, während der Freund oder die
Freundin noch weiter im Kindergarten
bleibt. Doch auch ihnen bleibt das nächste Jahr, wenn sie sich dann in der Schule
wiedersehen.
Kita Michael
27
Aus dem Kindergarten verabschiedeten
wir:
Sarah, Ata Allah, Levin, Zümra, Gabriel, Niklas, Lenny, Ammar, Cem, Hamza,
Hüseyin, Vivien Scarlett, Celina, Cebrail,
Nancy, Gülistan.
Ebenfalls verabschieden wir mit großer
Dankbarkeit: Pastor i.R. Werner Hagedorn,
der uns weiterhin religionspädagogisch
unterstützt und begleitet hat. Gemeinsam
mit ihm bereiteten wir die Kindergartengottesdienste vor und führten sie durch.
Vielen Dank lieber Werner!
Marion Bühne
A
Sandkistenrenovierung im
Kindergarten Lönsweg
m 19.06.2015 haben sich sieben motivierte Eltern, eine Erzieherin und die
Kindergartenleitung am Nachmittag versammelt, um gemeinsam die Sandkistenumrandung zu erneuern.
Auch sieben Kinder waren dabei und
machten das Gelände unsicher.
Mit viel Tatendrang und schweren Ma-
schinen wurden zuerst die großen Reifen
heraus gestemmt, um anschließend die
neuen Pfähle einzusetzen. Durch die organisierte Zusammenarbeit ging das Bauvorhaben schnell voran, so dass auch der
große Regenschauer die tolle Stimmung
nicht vermiesen konnte.
Die Kinder nutzten den Schauer um in
den Pfützen herumzuspringen
und ein Wettrutschen zu veranstalten. Oder sie ließen sich
wie die Erwachsenen das selbst
gestaltete Buffet schmecken
und genossen somit die kleine
Zwangspause.
Gegen 18 Uhr war dann die Umrandung fertiggestellt, so dass
die Kinder nun wieder ausgiebig im Sandkasten spielen können.
J.Bendiks, Elternvertreterin
28
Evangelische Jugend
Mit Stockbrot, Marshmallows und Wurst
über dem Lagerfeuer…
…
konnte bei herrlichem Sommerwetter der 40. Geburtstag des Stadtjugendrings Rotenburg am 28.06.2015
rund um den Weichelsee gefeiert werden. Alle zwei Jahre stellen sich viele Vereine, Einrichtungen und Organisationen,
die in der Kinder- und Jugendarbeit rund
um Rotenburg tätig sind, mit einem bunten Programm auf dem Stadtjugendtag
vor.
Auch die Ev. Jugend der Kirchenregion
Rotenburg war mit vielen ehrenamtlich tätigen Jugendlichen vor Ort vertreten. Mit Jurte, Lagerfeuer, Infostand,
unterschiedlichen Spielen und Andacht
konnten Kinder und Jugendliche die
Gemeinschaft der Ev. Jugend Rotenburg
kennenlernen und erfahren.
Höhepunkt war die Andacht mit dem
Evangelische Jugend
Thema „Gemeinschaft
erleben
und
weitergeben“. „Was macht
Gemeinschaft
für mich aus?“
„Was ist mir an
Gemeinschaft
wichtig“. Zu diesen Fragen wurden Gedanken
auf Feldsteinen
festgehalten.
Aber nicht nur
das eigene Erleben von Gemeinschaft macht Ev.
Jugend aus, auch
das Weitergeben
von
Gemeinschaft ist eine
wichtige Aufgabe. Symbolisch
wurden dazu Gedanken auf Luftballons geschrieben und in den
Himmel steigen
gelassen.
Ole Peyk
Jugenddiakon
Monatsspruch September
Matthäus 18,3,
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet
wie die Kinder, so werdet ihr
nicht ins Himmelreich kommen
29
30
Wir unterstützen “begegnen”
Pf ingstgottesdienst
31
Der kälteste Pfingstmontag, seit es den
Gottesdienst auf dem Pferdemarkt gibt.
Manfred Horn trotzte der Temperatur und begrüßte ohne Jacke die Gottesdienstbesucher.
Pastor Roland Friedrichsen von der Kreuzkirche „Baptisten“ hielt die Predigt.
Superintendentin Susanne Briese, Vikar Sebastian Anwand von der Immanuelgemeinde
sowie mehrere Ehrenamtliche trugen weitere
Elemente zum Gottesdienst bei.
Etwa 250 Besucher lauschten nicht nur den
biblischen Worten, sondern sangen unter Begleitung des Posaunenchors der S.E.L.K-Verden einige Lieder.
Auch eine Band der Kreuzkirchengemeinde
sorgte für die insgesamt sehr gute Stimmung.
Nach dem Gottesdienst gab es Kaffee
und Kuchen, gespendet von Mitgliedern
der teilnehmenden Gemeinden. Dafür
bedankt sich die ACK sehr herzlich.
Aus der Kollekte des Gottesdienstes
konnte die ACK 530,- € an den Hospiz-
verein übergeben. Die andere Hälfte der
Kollekte fließt in die Kasse der ACK für
weitere Aktionen. Allen Spendern herzlichen Dank.
Bilder: Markus Bombeck, Bernd Borgas
Text: Klaus Imhoff
32
Wir unterstützen “begegnen”
WIR SIND FÜR SIE DA
Als Maximalversorger bietet das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM
ROTENBURG nahezu das gesamte Spektrum moderner Medizin.
Rund 150.000 Patienten vertrauen jährlich der fortschrittlichen
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„Überregionales Traumazentrum“. Das Brust- und Darmzentrum sowie das Gynäko-Onkologische Zentrum sind
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Holger Winkel †
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Fachanwalt für Arbeitsrecht
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Handels- und Gesellschaftsrecht
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Bau- und Architektenrecht
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Stiftung Kirche für Rotenburg
33
Schlachtfest in der Michaelsgemeinde
A
m 20. Juni 2015 war es endlich soweit.
Im Rahmen eines Gottesdienstes wurden die himmlischen Schweine der Stiftung Kirche für Rotenburg „geschlachtet“.
Knapp zwei Jahre ist es her, dass die Stiftung geflügelte Sparschweine zum Kleingeldmästen an freundliche Gastgeber
verteilt hat. Auf diesem Wege sollten Zustiftungen gesammelt werden, die dann
durch die Landeskirche noch aufgestockt
werden. Der Bonifizierungszeitraum endete am 30.06.15.Die Schweine mussten
daher in ihren Heimatstall zurück. Es kamen viele Gastgeber, sodass insgesamt
rund 2.300,00 € in den Kapitalstock der
Stiftung fließen können, zuzüglich 0,33 €
pro Euro aufgrund der Bonifizierung.
Dieses großartige Ergebnis wurde nach
dem Gottesdienst mit einem kühlen Getränk und einer Bratwurst gefeiert. Allen
Schweinefreunden sei auf diesem Wege
noch einmal gedankt.
Übrigens können die Schweine auch zukünftig weiter das Kleingeld aus Ihren
Taschen aufnehmen. Die niedlichen und
pflegeleichten Tiere stehen in den Kirchen
bereit und können nach erfolgter Mästung
auch dorthin zurück gebracht werden.
Inga Dehn
34
An uns können Sie sich wenden!
Auferstehungs-Kirchengemeinde
Pastorin Hilke Bauermeister
Büro Berliner Ring 19,  55 60 7 97 14 11
Di und Do 9 – 11 Uhr, Annette Wolf
e-mail: [email protected]
Küsterin, Hausmeisterin und Raumvergabe
Jana Knabe  8 22 61
Kirchenvorstandsvorsitzende
Melanie Ludwig  54 22
e-mail: [email protected]
Gemeindealtenpflegerin
Katja Vandommele  96 05 80
Kindertagesstätte „Kinderarche“
Berliner Ring 21, Marion Bühne  59 56
e-mail: [email protected]
Stadtkirchengemeinde
Pastorin Sabine Krüger  49 62
e-mail: [email protected]
Büro Am Kirchhof 9,  29 27 7 45 16
Di und Do 10 – 12 Uhr, Mi 17 – 18 Uhr
Kirsten Eisenbeiß
e-mail: [email protected]
Küsterin und Gemeindehaus
Elisabeth Schwanholt  33 27
Kirchenvorstandsvorsitzender
Hilmer Drögemüller  96 25 00
e-mail: [email protected]
Gemeindeschwester Gaby Seltmann  8 27 03
Kirchengemeindeverband
Kirche Zum Guten Hirten
Pastor Peter Handrich 92 08 89
e-mail: [email protected]
Diakonin: Kathrin Frost  920-271
e-mail: [email protected]
Kirchenausschussvorsitzender
Stephan Orth  8 38 90
e-mail: [email protected]
Büro Lindenstraße 14,  9 20-2 68, Alexandra Abele
e-mail: [email protected]
Vorstandsvorsitzende der Rotenburger Werke
Pastorin Jutta Wendland-Park  9 20-2 10
e-mail: [email protected]
Oberin des Diakonissenmutterhauses
Pastorin Sabine Sievers  77-22 06
e-mail: [email protected]
Michaelsgemeinde
Pastor Henning Sievers  8 33 09
e-mail: [email protected]
Büro Bischofstraße 8,  8 33 09 7 84 89 61
Mi und Fr 10 – 11 Uhr, Kirsten Eisenbeiß
Kirchenvorstandsvorsitzender
Hans-Joachim Rinker  84 65 79
e-mail: [email protected]
Gemeindeschwester
z. Zt. Diakonie-Sozialstation  22 21
e-mail: [email protected]
Kindertagesstätte Lönsweg 10 – 12
Frau Hiltraut Schiemang-Ludewigs  8 26 98
e-mail: [email protected]
Kirchenmusik
Büro Goethestraße 20
Vorsitzender Hartmut Ladwig  55 04
e-mail: [email protected]
Kantor Karl-Heinz Voßmeier  37 15
e-mail: [email protected]
Superintendentur
Jugenddiakon Ole Peyk  37 41
e-mail: [email protected]
Kreisjugenddienst Werner Burfeind  25 31
e-mail: [email protected]
oder: [email protected]
Superintendentin Susanne Briese
Büro Goethestraße 20,  84 08 84 7 84 07 68
Mo – Fr 9 – 12 Uhr Janne Bartels, Annette Kröger
e-mail: [email protected]
Evangelische Jugend
An uns können Sie sich wenden!
Beratung und Hilfe
Ambulanter Hospizdienst
 2 09 78 88 und B 0 172-433 60 53
e-mail: [email protected]
Palliativstützpunkt
 8 17 36 -0
e-mail: [email protected]
Diakonie-Sozialstation  22 21
e-mail: [email protected]
Diakonin in der Seniorenseelsorge
Jutta Koopmann  67 28 40
e-mail: [email protected]
Telefonseelsorge  08 00-1 11 01 11
e-mail: [email protected]
Diakonisches Werk
Geschäftsführung
Benjamin Haase
 6 30 39-42
e-mail: [email protected]
Kirchenkreissozialarbeit
Heinz Wagner  6 30 39 -50 oder -43
e-mail: [email protected]
Impressum
Herausgeber:
Kirchengemeindeverband in der Region Rotenburg/W.
und die Gemeinde “Zum Guten Hirten”
Redaktions-Team:
Klaus Imhoff  817574 (Leitung),
Anna Schubert  04266-955338 (Layout),
Horst Teufert  3603 (Werbung), Hans-Joachim
Rinker  846579, Anita Uffen-Klose  62506,
Pastor Peter Handrich  920889, Pastorin Sabine
Krüger  4962
e-mail: [email protected]
Internet: www.kirche-rotenburg.de
Druck: Schneider Druck, Pinneberg
Auflage: 10.000
35
Offener Mittagstisch
Goethestraße 19  6 30 39 -51
Dienstag u. Donnerstag 11.30 – 13.30 Uhr
Schuldnerberatung
Heiko Thömen  6 30 39 -56 oder -57
e-mail: [email protected]
Evangelische Lebensberatungsstelle
 6 30 39 -60
e-mail: [email protected]
Paar- und Eheberatung, Familien- und Erziehungsberatung, Jugendlichenberatung,
Lebensberatung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
Migrations- und Flüchtlingsberatung
Eckhardt Lang  6 30 39 -70
e-mail: [email protected]
Jugendmigrationsdienst
Herbert Neumann  6 30 39 -71
e-mail: [email protected]
Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt
Wildwasser  6 30 39 -90
e-mail: [email protected]
Redaktionsschluss:
Für Oktober – Novmber: 25. August 2015
Spendenkonto:
Kirchenamt Rotenburg/Verden
Sparkasse Rotenburg-Bremervörde
IBAN: DE40241512350025158585 –
BIC: BRLADE21ROB
(für Auferstehungs-, Michaels- und Stadtkirchengemeinde)
Alternative für „Michelkinder“ bis
der Sandkasten neu gestaltet ist.
(Seite 27)