Tram-Projekt rollt weiter

67. Jahrgang Nr. 14 7. April 2016
PP 3072 Ostermundigen
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Inhalt
Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste..Seite 23
19
Gemeinde Bolligen............................ Seite 5
Gemeinde Stettlen............................. Seite 9
6
Gemeinde Vechigen..........................Seite
Ittigen............................... Seite 11
9
Gemeinde Ittigen...............................Seite
Ostermundigen..............Seite 15
Gemeinde
Ostermundigen..............Seite
Krauchthal:
Pfarrhaus......................Seite 19
12
Ort:
Titel..............................................Seite
10
Ostermundigen:
Gemeindewahlen....Seite 20
Fährt in Zukunft das Tram oder der Bus nach Ostermundigen?
Tram-Projekt rollt weiter
Mit dem Ja des Stimmvolks zu Volksinitiative und Gegenvorschlag ist ein erster Meilenstein auf dem Weg zum Tram
nach Ostermundigen gefallen.
OSTERMUNDIGEN
N
och ist dieser Weg lang und hürdenreich, was auch Thomas Iten
bestätigt. Der Gemeindepräsident
zeigt sich zwar hocherfreut über
das positive Abstimmungsergebnis. Wann der
Baustart erfolgen und dereinst das erste Tram
rollen wird, kann aber auch er nicht sagen. In
einem ersten Schritt wird nun der Gemeinderat den Entscheid der Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger dem Kanton Bern und der Stadt
Bern schriftlich mitteilen. In der Stadt Bern
muss nochmals über die Vorlage abgestimmt
werden. Das heisst: Nur bei einem Ja kann das
Projekt weitergeführt werden. Zudem muss
der Kanton über die Finanzierung einen entsprechenden Beschluss fassen.
Bus-Linie entlasten
«Wir brauchen noch einen extrem langen Schnauf
und müssen fortwährend dran bleiben», betont
Thomas Iten. Mit dem Volksbeschluss habe man
nun ein erstes wichtiges Signal gesetzt. Um die
Bus-Linie 10 zumindest ein wenig zu entlasten,
sollen ab Fahrplan 2018 die geplanten Übergangsmassnahmen umgesetzt werden. Vorgesehen ist unter anderem während der Hauptverkehrszeiten ein Wechsel vom 3-Minuten auf einen
2½ -Minuten-Takt.eps.
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Seite 2
Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Die Vision kann
weitergehen
weise auch Auswirkungen auf das
Stettler Gemeindeleben, dies in
Form einer Zunahme von bis zu
340 Einwohnern und 450 Arbeitsplätzen. Laut Gemeindepräsident
Lorenz Hess können die Infrastrukturanlagen wie Schulen, Kindergärten, Ver- und Entsorgung
dieses Wachstum jedoch verkraften. Das heisst, Anpassungen
sind nicht nötig.
Ein nächster Schritt auf dem Weg zum
Bernapark ist getan. Die Gemeindeversammlung hat der Zonenplanänderung
zugestimmt.
STETTLEN
H
Markthalle und Kids World
Unternehmer und Investor
Hans-Ulrich Müller
ans-Ulrich
Müller Projekte demnächst begonnen
zeigte sich nach dem werden kann.
positiven Entscheid
der Stettler Bürgerin- Infrastrukturprojekte
nen zur Teilrevision der Orts- Zu diesen Projekten gehören vorplanung hocherfreut: «Das Ja ist ab die Markthalle, das Gesundein grosser Vertrauensbeweis, heitszentrum, die Kids World,
ein Zeichen der
das selbstbestimmWertschätzung der «Das Ja der Stettler te Wohnen sowie
Stettler Bevölkedie Fitness- und
Bevölkerung ist
rung. Ihr gilt mein
Wellnessanlage. Daein grosser
Dank.» Die von
bei ist es HansVertrauensbeweis. Ulrich Müller ein
der GemeindeverHans-Ulrich Müller
sammlung genehgrosses Anliegen,
migte
Änderung
dass die Menschen
der baurechtlichen Grundord- im Bernapark dereinst einen Ort
nung gebe die nötige Sicherheit finden, der Freude macht und wo
und verleihe gleichzeitig Kraft für sich Jung und Alt zu Hause fühlen.
die Umsetzung der Vision Berna- Ausserdem sind die Wohnungen
park. Konkret bedeutet dies, dass so konzipiert, dass sie ein selbstin einem Teil des Fabrikareals mit bestimmtes, sorgloses Leben bis
der Realisierung der geplanten ins hohe Alter erlauben. Um die
gewünschte altersmässige Durchmischung zu erzielen, ist ein breites Spektrum an Mietwohnungen
in unterschiedlicher Grösse vorgesehen.
Gebäude aufstocken
Insgesamt entstehen im Verlauf
der ersten Etappe bis zu 210 neue
Wohneinheiten, aber auch Räume
für Büro- und Gewerbenutzung.
Vorgesehen ist z.B. der Einbau
von Wohnungen in den oberen
Etagen der ehemaligen Fabrikräumlichkeiten (Gebäude A).
Zudem will man zwei Denkmal
geschützte Gebäude um zwei Etagen aufstocken und auf diese Weise Platz schaffen für zusätzliche
Appartements sowie eine attraktive Aussenfläche auf den Dächern.
Diese Entwicklung hat logischer-
So könnte das Fabrikgebäude mit der geplanten Aufstockungen in Zukunft aussehen (Bild: Variante II).
Ihre Bantiger Post
Zu einer besonderen Art der Begegnung dürfte die Markthalle
werden. So sieht das entsprechende Konzept vor, das ehemalige
Kesselhaus in eine Halle für kulinarische Erlebnisse und Spezialitäten umzuwandeln. Eine Manufaktur für die Produktion von
Eigenfabrikaten sowie verschiedene Aktivitäten und Dienstleistungen sollen das Angebot ergänzen. Auch an die Kinder wird im
Bernapark gedacht. Für sie entsteht im nahe gelegenen Bauernhof mit Stöckli und grosszügigem
Umschwung eine Kids World. Darin integriert sind eine Kita und
nach Bedarf eine Tagesschule.
Workshops mit Interessierten
Läuft alles nach Plan, kann laut
Hans-Ulrich Müller noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden. Demzufolge sind
die ersten Wohnungen frühestens
Ende 2017/Anfang 2018 bezugsbereit. Die übrigen Projekte möchte man ebenfalls in den kommenden rund drei Jahren realisieren
und parallel dazu die Planung für
die nächste Entwicklungsetappe
des Bernapark in Angriff nehmen.
Bei all dem ist es dem innovativen
Investor äusserst wichtig, die lokale Bevölkerung auch in Zukunft
mit einzubeziehen. Man habe bereits letztes Jahr Ideen-Workshops
mit rund 50 engagierten Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt, so
Müller. «Um die Anliegen der
Stettlerinnen und Stettler auch in
der Realisierungsphase berücksichtigen zu können, werden wir
weitere Workshops und Projektgruppen mit den Interessierten
bilden.» eps.
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Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
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liebevoll eingerichteten altersgemischten Gruppen sowie unsere neue Bebegruppe. Rufen Sie uns
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Erwartet werden ca. 100 Wettkämpfer/-innen.
Analog dem OL werden mit dem Mountainbike
auf Strassen und Wegen Posten angefahren.
Wettkämpfer/-innen können angetroffen werden:
23. April von 13.00–16.30 Uhr im Zollikofenwald
24. April von 10.00–14.00 Uhr im Grauholz und
Längeberg.
Wir bitten die Bevölkerung, im Speziellen die
Strassen- und Wegbenützer um Verständnis.
Weitere Infos auf: http://entry.picoevents.ch
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Leute
Jetzt geht’s los…
Caroline, Fabrice und Gian
Chantal Hecker, Initiantin Skateanlage, Erich Bolz,
Gemeinderat Vechigen und Katrin Bleuer, Initiantin
Skateanlage
Eröffnungsfest Skateanlage Vechigen
beim Oberstufenschulhaus in Boll
Die Eröffnung der neu errichteten Skateanlage war ein voller Erfolg! Unzählige Jugendliche, Kinder und Eltern folgten der Einladung des Gemeinderats Vechigen und des
Organisationskomitees. Eine Gruppe Jugendlicher bot eine tolle, abwechslungsreiche
Show! Die neue Halfpipe kann mit Skateboards, Inline Skates, Scootern und
BMX Velos benutzt werden.
Fabrice, Laurin und Lucas
Daniel, Caroline und Chantal Hecker
Markus Rindlisbacher, Bauverwalter Vechigen und
Jasmin Müller, Sekretariat Abteilung Bau
Werner Hurst und Walter Schilt, Gemeindepräsident
Vechigen
Lars, Sven und Nicolas
Hermann und Lars Alter
Sabine Stupnicki, Gemeinderat Vechigen, Soziales,
und Erich Bolz, Gemeinderat Vechigen, Ressort Bau
Christian, Fabio und Jessica Ryser
Renate Frei zeigt Leute Neu auch als E-Paper auf www.bantigerpost.ch [email protected]
Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Seite 5
Beseitigung von Wespennestern
Einwohnergemeinde Bolligen
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Es ist Frühling – und da kann es vorkommen,
dass sich Wespen an unerwünschten Orten
einquartieren. Die Feuerwehr Bolligen kann
Ihnen dabei behilflich sein, das Wespennest zu beseitigen. Bitte melden Sie sich in
einem solchen Fall zu den Bürozeiten bei
der Bauverwaltung Bolligen, Telefon-Nr.
031 924 70 30.
Ressort öffentliche Sicherheit
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 90. Geburtstag
Daniel Paillard
Einschlagstrasse 66, Bolligen
8. April 1926
Grundkurs (BLS-AED) vermittelt Ihnen die
nötigen praktischen Kenntnisse.
Voraussetzung zur Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der e-Learning Sequenzen
des Theorieteils. Weitere Informationen siehe
www.samariter.ch, Auswahl e-Learning, Absatz eReanimation (BLS-AED).
Kursdaten: Samstag, 30.4.16 von
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Samariterzimmer, Schulhaus
Lutertal, Lutertalstrasse 52,
Bolligen
Kursgeld: Fr. 125.– (inkl. Ausweis)
Anmeldung:Irma Schmid, Tel. 031 921 07 14
oder per
E-Mail [email protected]
Samariterverein Bolligen
Zum 90. Geburtstag
Margaretha Schwarz-Wegmüller
Rüedimatte 4, Bolligen
13. April 1926
Mir mache Muuhsig!
Dank des Gemeindepersonals
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner
von Bolligen
An der Gemeindeversammlung vom 22. März
2016 haben Sie mit grossem Mehr dem Kredit
zur Sanierung der Beruflichen Vorsorge des
Gemeindepersonals und dem teilweisen Ausgleich der Leistungseinbussen beim Wechsel
vom Leistungs- zum Beitragsprimat zugestimmt.
Für das Personal der Einwohnergemeinde
Bolligen ist dies ein einschneidender und positiver Entscheid. Wir können wieder etwas
ruhiger in die Zukunft schauen. Wir werden
aber auch weiterhin unseren nicht unbedeutenden Anteil an die Sanierung beitragen.
Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen
herzlich. Wir wissen Ihr Entgegenkommen
sehr zu schätzen!
Im Namen des Personals
Personalkommission Bolligen
Michel Kunz, Präsident
Stimmbeteiligung:
Bolligen auf Rang 17
Am 2. Wahlgang der Ersatzwahl für den Regierungsrat vom vergangenen Wochenende
haben sich 41,9% der Bolliger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger beteiligt. Mit diesem
Resultat liegt Bolligen im kantonalen Vergleich auf Rang 17 und damit deutlich über
dem Kantonsdurchschnitt von 30,4%. Nicht
ganz unerwartet war die Beteiligung aber in
nicht weniger als 14 Gemeinden des Berner
Juras höher als in Bolligen, am höchsten im
kleinen Champoz (132 Stimmberechtigte) mit
81,1%. Von den grösseren Gemeinden mit
mehr als 1000 Stimmberechtigten im übrigen Kantonsgebiet wurde Bolligen nur gerade von Adelboden (Stimmbeteiligung 48,3%,
Rang 10) übertrumpft. Im Gegensatz zum Resultat im ganzen Kanton haben die Bolliger
Stimmberechtigten an Roberto Bernasconi
mehr Stimmen abgegeben als an Pierre Alain
Schnegg (1037 gegenüber 948 Stimmen).
Ressort Präsidiales
Dienstag, 12. April 2016, 20.00 Uhr
Beat Kaestli & Walter Fischbacher
Trio
Nach einer Dekade als international tourender Recording Artist, feiert der CH/US Sänger Beat Kaestli auf seiner Frühlingstournee
in der CH und D ein 10 jähriges Jubiläum und
auch den Release seiner CD «Live in Europe».
Diese CD entstand letzten Frühling auf Europatournee mit dem Walter Fischbacher Trio,
und ist ein Rückblick auf seine fünf Solo-CDs.
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von internationalen Standards, französischen
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begeistert er das Publikum auf 5 Kontinenten
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Bolligen
Reservation: Mail an [email protected]
Billett-Bezug an der Abendkasse ab 17.00 Uhr
Erwachsene 20.– / Kinder 10.–
Gitarre: Claude Bowald
Bass: Frank Noack
Schlagzeug: Lukas Bitterlin
Leitung: Sara Graber, Dominique
Regli-Lohri, Mirjam Andrey
Musikschule Unteres Worbental
Samstag, 23. April 2016, 20.00 Uhr
Sonntag, 24. April 2016, 17.00 Uhr
Rudolf Steiner Schule, Ittigen
Schatten und Licht
Karl Jenkins: Agnus Dei
John Tavener: Song for Athene
Gioacchino Rossini: Stabat Mater
Seite 6
Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Rebekka Maeder, Sopran; Alexandra Busch,
Mezzosopran; Nino Aurelio Gmünder, Tenor;
Milan Siljanov, Bass
Cantate Chor Bolligen
Orchester «Le buisson prospérant»
Jörg Ulrich Busch, Leitung
Erwachsene: Fr. 40.– Kinder/Studierende:
Fr. 20.–
Vorverkauf ab 14. März durch Chormitglieder
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18.30 – 19.30 Uhr
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ab 8 Personen
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10 x 18.– = Fr. 180.- /Mitglieder,
Kosten:
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Anmeldung:bis 13. April 2016 an Sabine
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Datum:
Donnerstag, 19. Mai 2016
Zeit:
19.00 –ca.22.30 Uhr
Ort:
Kochstudio Brunnenrain 6,
Ittigen
Beate Widmer,
Leitung:
Kosten:
Fr. 150.–, inkl.Getränke, Kaffee,
Wein und Rezeptdossier,
ab 10 Personen
Anmeldung:bis 29. April 2016 an Sabine
Michel, Tel. 078 944 81 60 (sms)
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Der Gemeinderat gratuliert
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13. April 1936
Korrektur aus
Veranstaltungskalender April
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Datum:
29.4.2016 ab 20.00 Uhr
Ort:
Gasthof Linde Stettlen
Veranstalter: Musikgesellschaft Ferenberg
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Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
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Notburga Wüthrich-Eisenmann
Altikofenstrasse 146
3048 Worblaufen
12. April 1936
Zum 95. Geburtstag
Mathild Chapuis-Hegyes
Eichenweg 6
3063 Ittigen
8. April 1921
Walter Kühni
Eichenweg 2
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11. April 1921
Max Lüscher
Grauholzstrasse 60A
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12. April 1921
Zum 96. Geburtstag
Leonie Laeri-Kälin
Talgut-Zentrum 22
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8. April 1920
Zur Goldenen Hochzeit
Bernadette und Walter Schlup-Frey
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7. April 1966
Coiffure Vreni
Damen- und Herrensalon
Lauterbachstrasse 121, 3068 Utzigen
Knoten Papiermühle neu mit
Webcam
Die Umgestaltung des Knotens Papiermühle ist seit Mitte März im Gang. Alles verläuft
bisher plangemäss. In der ersten Bauphase
geht es derzeit um Werkleitungsarbeiten, die
noch kaum Behinderungen für Verkehr und
Passanten zur Folge haben. Mit dem Schulbeginn am 25. April wird für die Schülerinnen
und Schüler des Eyfeldquartiers ein alternativer Schulweg signalisiert, der via Bahnstrasse
– Talgutzentrum zur Schulanlage Rain führt.
Die Polizei wird am ersten Schultag vor Ort
sein. Im Juni beginnen die Hauptarbeiten im
nördlichen Bereich des Knotens (Grauholzstrasse).
Wer sich ein Bild vom Verkehrsgeschehen und
vom Stand der Bauarbeiten machen möchte,
kann dies seit kurzem bequem von der Wohnstube aus tun: Der Link auf die Webcam der
Baustelle ist aufgeschaltet unter www.ittigen.
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Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Seite 11
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Vorsorge-System gerät ins Wanken
Das tiefe Zinsniveau in der Schweiz
hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Sparer, sondern auch
auf alle berufstätigen Personen.
Nebst dem Zins auf dem Sparkonto
sinkt auch die Verzinsung des Pensionskassenguthabens.
Der BVG-Mindestzinssatz beträgt aktuell 1.25% - überobligatorische Gelder werden heute teilweise sogar noch
tiefer verzinst. Früher war es durch den
Zinseszins von 4% möglich, sein Kapital
innert 18 Jahren zu verdoppeln. Über
die gesamte Arbeitsdauer konnte so
ein Arbeitnehmer sein Guthaben fast
vervierfachen. Beim aktuellen Zinssatz
von 1.25% beträgt die Dauer, bis sich
das Kapital verdoppelt, 56 Jahre. Die
Auswirkungen von weiteren Zinssenkungen für die Arbeitnehmer werden
immer extremer. Ein Arbeitnehmer
muss durch den tiefen Zinssatz immer
mehr und länger arbeiten und hat im
Alter dennoch weniger Kapital zur Verfügung.
Ein weiteres, schon länger bekanntes
Problem ist die finanzielle Lage der
AHV. Durch die gestiegene Lebenserwartung gerät das Umlageverfahren
der AHV immer stärker unter Druck.
Lebte früher ein Mann nach der Pensionierung noch durchschnittlich 12 Jahre sind es heute bereits 19. Zukünftig
muss daher ein immer kleinerer Teil
von Erwerbstätigen für einen immer
grösser werdenden Anteil Rentner aufkommen. Aktuell kommen ca. vier Arbeitnehmer für einen Rentner auf – in
50 Jahren werden es nur noch zwei sein.
Ob und wann sich die dunklen Wolken über dem Vorsorge-System wieder
verziehen, kann heute niemand sagen.
Damit zukünftige Rentner ruhig und
gelassen in Pension gehen können, ist
es empfehlenswert sich rechtzeitig um
die Vorsorge- und Pensionsplanung zu
kümmern.
Wichtige Fragen in Zusammenhang mit
der Pensionsplanung:
• Mit welchem Einkommen kann ich
nach der Pensionierung rechnen?
• Kann ich mir eine Frühpensionierung
leisten und welche Vor- und Nachteile hat diese vorzeitige Pensionierung? (z.B. Kürzung AHV)
• Reichen meine finanziellen Mittel bis
ins hohe Alter aus?
• Kapital oder Rente: Ist eine Auszahlung der Pensionskasse sinnvoll
(Kapitalbezug) oder soll ich besser
eine Rente beziehen?
• Ist ein frühzeitiger (teilweiser) Vorbezug der Pensionskasse zur Amortisation einer Hypothek sinnvoll?
• Bis wann lohnt sich der Abschluss von
Produkten zur reinen Vorsorge
(z.B. 3. Säule) oder von Versicherungen
(z.B. Lebens- resp. Rentenversicherung)?
Wir helfen Ihnen gerne dabei, wichtige Weichen in Ihrer Pensionsplanung schon heute zu stellen und eine
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Seite 12
Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Ein Ort von
Bedeutung
Der Kanton will sich vom Pfarrhaus
Krauchthal trennen. Gemeinde und
Kirchgemeinde verzichten aus finanziellen
Gründen auf einen Kauf.
KRAUCHTHAL
G
emeinsam mit der Kirche bildet das im Stil
des Frühbarock erbaute Pfarrhaus in
Krauchthal ein schmuckes Ensenmble, wobei beide Gebäude unter
Denkmalschutz stehen. Tatsache ist
allerdings auch, dass die Liegenschaft, in welcher die Pfarrfamilie
wohnt, aufwändig im Unterhalt ist.
«Vor allem die Feuchtigkeit ist ein
grosses Problem», erklärt Rosmarie
Wermuth. Das Haus sei zwar erst
vor sieben Jahren saniert worden,
so die Kirchgemeindepräsidentin.
Trotzdem habe man bereits wieder
mit Pilzbefall zu kämpfen.
und Gebäude ist dies allerdings
nicht möglich. «Um eine Gleichbehandlung aller Kirchgemeinden sicherzustellen, kann auch im Fall
von Krauchthal nicht vom angebotenen Verkaufswert abgewichen
werden.» Vom Erwerb des Pfarrhauses sieht auch der Krauchthaler
Gemeinderat ab. Gemeindepräsident Claude Sonnen: «Nachdem
wir in letzter Zeit einige unserer älteren Liegenschaften verkauft haben, wollen wir uns nicht von neuem mit einem im Unterhalt
kostspieligen Gebäude belasten.»
Finanzielle Belastung
Die Angst vor hohen Unterhaltskosten als auch der Kaufpreis waren
gewichtige Gründe, warum sich die
Kirchgemeinde Krauchthal vor vier
Jahren gegen den Kauf des Pfarrhauses entschied. Komme ihnen
der Kanton hingegen preislich entgegen, so Rosmarie Wermuth, überlege man sich das Ganze noch einmal. Laut Bernhard Zurflüh vom
kantonalen Amt für Grundstücke
Das Pfarrhaus in Krauchthal um 1825
Aus dem 18. Jahrhundert
Das Pfarrhaus in Krauchthal kann
auf eine längere Geschichte zurückblicken. So war das Denkmal geschützte Gebäude bereits 1732 auf
den Grundmauern seines Vorgängerbaus von 1660 erstellt worden.
Zur sogenannten Pfrund gehörten
damals auch ein Ofen- und Waschhaus sowie eine Pfrundscheune. Seit
1772 plätschert zudem ein Brunnen
vor dem Haus. Aus ganz bestimmtem Grund, wie Ulrich Zwahlen,
Leiter des Museums Krauchhtal,
weiss. «Die Leute im Pfarrhaus gerieten zu jener Zeit öfters mit den
andern Benützern des Dorfbrunnens
in Streit. Um diesen Zwistigkeiten
einen Riegel zu schieben, erhielt der
Pfarrer einen eigenen Brunnen.»
Ein Verlust
Eine Aufnahme aus der
heutigen Zeit
Das Pfarrhaus und die Kirche um 1939
Laut Ulrich Zwahlen kennt man die
Namen von rund 25 Pfarrern, Pfarrerinnen und Pfarrfamilien, die seit
1660 im Krauchthaler Pfarrhaus
lebten oder noch leben. Unter
ihnen bekannte Persönlichkeiten
wie Dr. theol. Martin Werner, nachmaliger Neutestament-Professor an
der Uni Bern und Freund von
Albert Schweitzer. Das Pfarrhaus
sei schon seit jeher ein bedeutender
Ort gewesen, so der pensionierte
Lehrer. «Hier warten die Tauffamilien und Hochzeitspaare auf ihren
‹Auftritt› in der Kirche, Trauernde
erhalten beim Melden eines Todesfalls erste tröstende Worte und Ratsuchende können sich aussprechen.» Für Ulrich Zwahlen ist
deshalb klar: «Die Gemeinde verliert etwas Wertvolles, wenn das
Pfarrhaus verkauft wird.»
eps.
Mehrere Interessenten
Das Pfarrhaus in Krauchthal ist eines von mehreren Pfarrhäusern,
von denen sich der Kanton trennen
will oder schon getrennt hat. An
den Kauf sind jedoch gewisse Bedingungen geknüpft. Demnach
müssen sich die neuen Eigentümer
verpflichten, der Kirchgemeinde
weiterhin eine Dienstwohnung zur
Verfügung zu stellen. Laut Auskunft von Bernhard Zurflüh vom
kantonalen Amt für Grundstücke
und Gebäude sind seit dem Besichtigungstermin Anfang März verschiedene Kaufangebote von interessierten Personen eingegangen.
Willkommen in
Krauchthal
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Aus dem Tätigkeitsprogramm 2016
Was fliegt denn da? In Begleitung eines Ornithologen lernen wir
unsere einheimischen Vögel (besser) kennen.
Leitung
Niklaus Dürst, Langau
Datum/Zeit Mittwoch, 18. Mai 2016
Kursort
Schulanlage Krauchthal, Treffpunkt 17.00–19.00 Uhr
Kosten
Fr. 10.– pro erwachsene Person
Anmeldung an Evy Lysser, Hettiswil, Tel. 034 411 29 32 oder
[email protected]
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
Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
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Der Gemeinderat gratuliert
Zum 90. Geburtstag
Herr Hans Ulrich Theiler
Bernstrasse 130, 3072 Ostermundigen
3. April 1926
Zur Diamanten Hochzeit
Dem Ehepaar
Rosmarie und Heinz Weibel-Laubscher
Oberer Flurweg 40, 3072 Ostermundige
7. April 1956
Zur Eisernen Hochzeit
Dem Ehepaar
Alice und Willy Sager-Lauper
Hodelweg 4, 3072 Ostermundigen
13. April 1951
Neue Glas + Metall Container beim
Coop Bahnhofstrasse
Beim Coop an der Bahnhofstrasse wurden
die oberirdischen Sammel-Behälter für Glas
und Metall durch Container der neusten
Generation ersetzt. Die von der Abteilung
Tiefbau und Betriebe gestartete Strategie des
Bauens von Unterflursammelstellen konnte
an diesem Standort, obschon es sich um die
meistfrequentierte Sammelstelle von Ostermundigen handelt, leider noch nicht umgesetzt werden, da beim Coop kein geeigneter
Unterflur Platz gefunden werden konnte.
Gemeinderat Andreas Thomann, Vorsteher
Tiefbau und Betriebe, konnte am 29. März
2016 die «neue» Sammelstelle beim Coop
Bahnhofstrasse in Betrieb nehmen. Nebst der
optischen Auffrischung des Erscheinungsbildes bietet die neue oberirdische Sammelstelle
eine wesentlich bessere Schalldämmung und
kann mit dem gleichen Entsorgungssystem
wie die bestehenden Unterflursammelstellen
der Gemeinde entleert werden. Die Abteilung
Tiefbau und Betriebe erhofft sich durch die
neu angeordneten Sammelbehälter auch eine
Verbesserung der Situation mit illegal deponierten Abfällen und entsprechend weniger
Reklamationen aus der Bevölkerung.
Seite 15
meist frequentierte Entsorgungsstelle in der
Gemeinde Ostermundigen. Leider hat diese
hohe Frequentierung aber auch den negativen
Effekt von mehr illegal deponiertem Abfall
rund um die Behälter. Nebst dem negativen Erscheinungsbild bringt dies auch einen
Mehraufwand für die Abfallentsorgung mit
sich. Mit dieser «neuen», übersichtlich beschrifteten Sammelstelle soll den Anliegen
der Bevölkerung nun Rechnung getragen werden.
VAG – Sonderabfallverwertungs-AG Brügg
eine Sammelaktion Sonderabfälle aus dem
Haushalt durch.
Die Suche nach einem Standort für eine
künftige Unterflursammelstelle geht weiter
Die Suche nach einem geeigneten Standort für
die Unterflursammelstelle beim Coop nimmt
leider einige Zeit in Anspruch und kann nicht
innert nützlicher Frist umgesetzt werden. Die
Abteilung Tiefbau und Betriebe hält jedoch an
ihrer Strategie fest und beabsichtigt die nun
beschafften oberirdischen Container in einem
weiteren Schritt durch ein Unterflursystem zu
ersetzen.
Was wird entgegengenommen?
• Farben, Lacke, Verdünner, Lösungsmittel
• Medikamente, Kosmetika
• Schädlingsbekämpfungsmittel
• Pflanzenschutzmittel
• quecksilberhaltige Geräte
(z.B. Fiebermesser)
• Säuren, Entkalker
• Laugen, Javelwasser
• andere Chemikalien, Gifte (Produkte mit
Giftstreifen) und angebrochene Spraydosen, Fotochemikalien
• Motoren-, Getriebe- und Speiseöl, Fette
• Haushalt- und Autobatterien
Da eine Unterflursammelstelle gerade aus
ökonomischen Gründen nicht an jedem Sammelstellenstandort in der Gemeinde möglich
sein wird, können die nun für den Standort
Coop Bahnhofstrasse beschafften Container
später bei einer anderen Sammelstelle eingesetzt werden. Mittel- bis langfristig beabsichtigt die Gemeinde Ostermundigen ein
einheitliches Entleerungssystem (sogenannter
Kinshofer-Pilz) an allen Standorten.
Wann und wo
findet die Sammelaktion statt?
Donnerstag, 14. April 2016
von 9.00–11.30 Uhr und von 13.30–16.30 Uhr
auf dem Pausenplatz
der Schulanlage Bernstrasse
Was wird nicht entgegengenommen?
• radioaktive Abfälle
• Munition, Sprengstoff
• Tierkadaver
• normaler Haushaltabfall und kompostierbare Abfälle
• Abfälle aus Gewerbe und Industrie
• ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte
Wichtig
Flüssige Abfälle auf keinen Fall zusammenschütten, sondern in den Originalgebinden
zurückbringen.
Empfehlung
Sind Sie am Sammeltag verhindert, organisieren Sie sich mit Nachbarn.
Abteilung Tiefbau und Betriebe
Für Abfälle, die an den Sammelstellen nicht
entsorgt werden können, gibt es diverse Gemeindesammlungen. Zudem können seit diesem Jahr sämtliche Abfälle teils gratis, teils
gegen Gebühr im
Entsorgungshof Schermen, Wölflistrasse 17,
Bern
entsorgt werden.
Öffnungszeiten
Di–Fr 8.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 18.30 Uhr
Sa
8.00 bis 15.00 Uhr
Sammelaktion Sonderabfälle aus
dem Haushalt
Warum eine Sammelaktion?
Haushalt-Sonderabfälle bedeuten eine Gefahr
für Boden, Luft und Wasser. Deren umweltgerechte Entsorgung dient der Erhaltung unserer Lebensqualität und ist deshalb für jedermann ein Muss!
Dem Anliegen der Bevölkerung wird Rechnung getragen
Diese Sammelstelle ist bei der Bevölkerung
sehr beliebt, hier werden jährlich rund 145
Tonnen Glas gesammelt. Sie ist damit die
Problemabfälle gehören unter keinen Umständen in den Kehrichtsack oder in die Kanalisation. Damit Sie alle Gifte, welche sich im
Verlaufe der Zeit in Haushalt, Keller, Estrich,
Garage usw. angesammelt haben, fachgerecht
entsorgen können, führt die Abteilung Tiefbau
und Betriebe in Zusammenarbeit mit der SO-
«Selbstverteidigung für Frauen» –
jetzt anmelden!
Dieser Kurs ist für Frauen reserviert, die lernen wollen Gefahren zu erkennen, die eigene
Stärke zu spüren und gegen körperliche Bedrohungen richtig und angepasst zu reagieren.
Seite 16
Der Kurs umfasst fünf Kursabende, jeweils
montags, 20.15 bis 21.15 Uhr, Turnhalle Mösli, am 9., 23., 30. Mai, 6. und 13. Juni 2016.
Kurskosten Fr. 60.– (für Externe und Passivmitglieder), Vereinsmitglieder DTVO Fr. 20.–.
Keine Vereinsmitgliedschaft nötig!
Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Leitung: Paul Küng, Trainer Judo, Ju Jitsu
und Karte. Er besitzt den 7. Dan Ju Jitsu, den
3. Dan Judo und den 1. Dan Karate.
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Flyer mit Anmeldeformular heruntergeladen
werden.
Weitere Informationen und Anmeldung
bei Verena Ingold, Tel. 031 931 12 34,
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DTVO. Wir bewegen. Schon seit 84 Jahren.
Mit Spass!
geworden ist. Viele Ostermundigerinnen und
Ostermundiger haben in zahlreichen Gesprächen die Hintergründe und Vorteile der beiden Vorlagen diskutiert und erläutert und so
ganz wesentlich zur breiten Akzeptanz beigetragen.
gen – nach Möglichkeit in einem konstruktiven Gedankenaustausch mit den Gegnern der
gestrigen Vorlagen.
Abstimmung vom 3. April 2016
Förderverein
Entwicklung OstErmundigEn
Liebe Leserin, lieber Leser – besten
Dank!
Es freut den Förderverein Entwicklung Ostermundigen ausserordentlich, dass die Mehrheit der Stimmenden letzten Sonntag sowohl
die Initiative «Bernstrasse sanieren - Verkehr
optimieren» wie auch den Gegenvorschlag
klar angenommen haben. Wir haben beide
Vorlagen unterstützt, weil beide die Grundlage liefern für die Sanierung der Bernstrasse,
den behindertengerechten Ausbau der Bahnhofunterführung und die Umstellung von Bus
auf Tram. Deshalb stört es uns gar nicht, dass
bei der Stichfrage der Gegenvorschlag obsiegt
hat.
Schlüssel zum Erfolg
Ein Schlüssel zum Erfolg war zweifellos die
breite Unterstützung, die beiden Vorlagen
während der Abstimmungskampagne zuteil
Unser bester und herzlicher Dank geht an
Alle, die zweimal JA gestimmt haben, und
ebenso an Alle, die sich in der einen oder andern Form für die Vorlagen eingesetzt haben.
Ganz besonders danken wir den Mitgliedern
des Unterstützungskomitees. Mit den beiden
Inseraten und den Flyern haben sie die breite
Unterstützung sichtbar gemacht.
Die Arbeit geht nicht aus
Der Förderverein wird also weiterhin aktiv
bleiben. In der Bantiger Post ist der Verein
hauptsächlich durch seine beiden Co-Präsidenten und Ulrich Noelpp in Erscheinung
getreten. Allerdings setzen sich alle Vorstandsmitglieder zuverlässig, umsichtig und
mit Ausdauer für unsere Anliegen ein, und
deshalb erlauben wir uns, Ihnen heute den gesamten Vorstand des Fördervereins Entwicklung Ostermundigen vorzustellen:
Ein Etappenziel erreicht
Bei allem Erfolg ist uns bewusst, dass noch
einige Hürden zu überspringen sind. Wir
sind gespannt auf die Diskussionen und Entscheide in der Stadt Bern, der Region und
dem Kanton. Und wir sind gerne bereit, bei
der Diskussion über die definitive Lage der
Tramwendeschlaufe und die Buserschliessung
für die Rüti unsere Überlegungen einzubrin-
Thomas Bendoza
Markus Blaser
Rudolf Mahler
Ulrich Noelpp
Eduard Rippstein
Urs Rüedi
Thulani Thomann
Theo Weber
Christian Zahler
Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Akzeptable ÖV-Verbindung weiterhin gefordert.
Mehrheitlich haben die Stimmbürger der Sanierung der Bernstrasse mit Tram und dem Gegenvorschlag des GR den Vortritt gelassen. Die
Anwohner der Rüti werden jedoch weiterhin
an der Forderung, nach einem akzeptablen Anschluss an die zukünftige Tramlinie, beharren.
Das Forum respektiert den Willen des Souveräns und hofft, dass die Zukunft des ÖV in Ostermundigen zur voller Zufriedenheit aller Bevölkerungsschichten ausfällt. Bedauernswert,
54,6% der OM Stimmbürger wollten sich nicht
zu diesen wichtigen Vorlagen äussern!
Der Vorstand
Herzlichen Dank!
Es war ein banges Warten auf die Resultate der
Gemeindeabstimmung vom letzten Sonntag.
Dann die erleichternde Nachricht: Die Volksinitiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» wie auch der Gegenvorschlag des
Gemeinderates «Mehr Handlungsspielraum»
wurden vom Volk angenommen. Bei der Stichfrage gewann der Gegenvorschlag des Gemeinderates deutlich mit +1’289 Stimmen.
Die EVP dankt allen Stimmbürgerinnen und
Stimmbürgern ganz herzlich, welche dieses positive Resultat möglich gemacht haben! Damit
kann die Gemeinde einen ganz bedeutenden
Schritt vorwärts machen.
Der grösste Dank aber gilt den Initianten der
Volksinitiative, den beiden ehemaligen Gemeindepräsidenten Theo Weber und Christian
Zahler. Trotz vieler Vorwürfe und Widrigkeiten
Seite 17
haben sie den Mut gehabt, das Tram für Ostermundigen nicht einfach sterben zu lassen,
sondern mit aller Kraft und einem beispiellosen
Einsatz dafür zu kämpfen, dass Ostermundigen nochmals die Chance erhielt, sich für die
nächsten Generationen zu entwickeln.
Wie geht es jetzt weiter?
Der Gemeinderat ist verpflichtet, so schnell als
möglich mit dem Kanton Bern sowie der Stadt
Bern neue Verhandlungen aufzunehmen. Da
Ostermundigen und Köniz im September 2014
das Projekt Tram Region Bern (TRB) abgelehnt haben, muss die positive Einstellung der
Stadtberner Bevölkerung zum Tram in einem
weiteren Urnengang bekräftigt werden. Auch
der Kanton Bern wird sich nochmals mit diesem Geschäft auseinandersetzen müssen. Denn
die für das TRB bewilligten Gelder wurden in
der Zwischenzeit für einen anderen Zweck
vorgesehen. Was ganz klar ist: Auch bei einer
positiven Entwicklung auf allen Stufen dauert
es noch einige Jahre, bis das erste Tram durch
Ostermundigen fährt.
Die EVP wünscht allen Behörden und Gremien, welche sich jetzt an die Arbeit machen,
viel Weisheit und Kraft für die bevorstehenden
Verhandlungen, Entscheidungen und Projektierungsarbeiten.
dem Förderverein Entwicklung Ostermundigen
sowie allen, die mit einem Ja die Initiative und
den Gegenvorschlag unterstützt haben.
Das erfreuliche Ergebnis bestätigt, was sich
bereits in der Zustimmung vom vergangenen
Herbst zur Überbauungsordnung Bären-Areal
angedeutet hat: Es gibt in Ostermundigen eine
Mehrheit von Bürgerinnen und Bürgern, welche die Zukunft der Gemeinde aktiv gestalten
will. Diese Leute sind sich bewusst, dass es hie
und da auch mutige Entscheide braucht, um die
negativen Trends zu brechen, über die wir alle
jammern und klagen (Ladenschliessungen an
der Bernstrasse, Verlotterung von Liegenschaften, mangelnde Finanzkraft). Vor diesem Hintergrund sieht die CVP Ostermundigen im Ja
vom vergangenen Wochenende ein weiteres Ja
zu einer starken und selbstbewussten Gemeinde.
Das Ja ist auch ein eindeutiges Signal an die
Adresse jener Gremien, die zum Projekt noch
ihre Zustimmung geben müssen. Da wartet
noch harte Überzeugungs- und Lobbyarbeit auf
den Gemeinderat. Dass er sich dabei auf eine
starke Mehrheit in der Bevölkerung abstützen
kann, ist wirklich gut.
CVP Ostermundigen, der Vorstand
Für die EVP Ostermundigen:
Rahel Wagner-Schaub, Präsidentin
Erfreuliches Abstimmungsergebnis
Ja zu einer starken und
selbstbewussten Gemeinde
Die CVP Ostermundigen begrüsst den Abstimmungsentscheid vom 3. April. Sie dankt allen,
die mit ihrem Engagement den Weg für eine finanzpolitisch sinnvolle Paketlösung zur Sanierung der Bernstrasse und zur Lösung unserer
Verkehrsprobleme geebnet haben – den beiden
Initianten Theo Weber und Christian Zahler,
Die glp Ostermundigen nimmt das Resultat der
Gemeindeabstimmung vom 3. April mit Freude zur Kenntnis. Wir bedanken uns bei allen
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die ein Ja
in die Urne gelegt haben.
Mir gö itze Vorwärts!
Markus Blaser
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Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Turnverein Bolligen
Auf einen Blick
Name:
Turnverein Bolligen
Gegründet:
1908
Präsident:
Marc Wegmüller
Mitglieder:
Aktiv: ca. 200
Mitglieder-
beiträge:
je nach Gruppe
Voraussetzung es sind alle
für Mitglied-
willkommen
schaft:
Clublokal:
Turnhallen in der
Gemeinde Bolligen
Probetag/Treff: je nach Gruppe,
siehe
www.tvbolligen.ch
Auskunft:
Sonja Wüthrich
Tel.: 079 725 36 63
e-mail: [email protected]
Geschichtliches
Der Turnverein Bolligen ist aufgeteilt
in Hauptverein, Männerriege und
Frauenriege. Es gibt bereits für die
Kleinen ab fünf Jahren Turngruppen
bis und mit den Senioren/innen. Wir
haben Freude an der Bewegung und
dem gesellschaftlichen Beisammensein.
Aktivitäten
Bei uns können Sie in folgenden
Gruppen mittrainieren:
–In der Aktivriege trainieren 16–
­40-jährige Männer und Frauen.
Trainingstag: Fr, 20.00–21.40 Uhr,
Kontakt: Christoph Stettler,
078 804 02 30
–Die Fitnessgruppe setzt sich aus
Frauen zwischen 45
und 70 Jahren zusammen.
Trainingstag: Do, 20.15–21.40
Uhr, Kontakt: Sabine Schiesser,
031 922 20 12
–Bei der Frauenriege turnen
Frauen ab 50 Jahren.
Trainingstag: Mi, Gruppe 1
Seniorinnen, 19.00–20 Uhr,
Gruppe 2, 20.00–21.30 Uhr
Kontakt: Corinne Baumann,
031 922 10 21
–In der Männerriege sind die
Mitglieder zwischen 45 bis über
80-jährig. Die Gruppe Männer ist
zwischen 45–65 Jahren.
Trainingstag: Fr, 20.00–21.40 Uhr
Kontakt: Peter Kunz,
031 921 61 44
In der Seniorengruppe 60+
trainieren Männer bis über
80 Jahre.
Trainingstag: Fr, 18.15–19.45 Uhr
Kontakt: Walter Hämmerli,
079 703 42 60
–Das Alter beim Jugendsport
(JUSPO) ist 7–9 Jahre.
Trainingstag: Mo, 18.30–19.30
Uhr, Kontakt: Nadine Riesen,
079 488 99 47
–In den Leichtathletikgruppen
(LA) gibt es verschiedene
Trainings.
Trainingstage: Di, 18.00–20.00
Uhr, Fr, 18.30–20.00 Uhr, Kontakt:
Andreas Ritz, 076 413 30 65
–Männer PLUS besteht aus
27–46-jährigen.
Trainingstag: Mo, 20.00–21.30
Uhr, Kontakt: Marc Ursenbacher,
079 446 66 92
–Nordic Walking – Fitness für
JedermannsFrau ist auf Sommer
und Wintermonate aufgeteilt.
Trainingstag: Mi, 19.00 Uhr
(Sommer), 20.00 Uhr (Oktober
bis April), Kontakt: Christian
Stettler, 079 211 01 84
–Das Kinderturnen-KITU ist für
5–6 Jahren gedacht.
Trainingstag: Do, 18.00–19.00
Uhr, Kontakt: Silvia Burkhard,
079 227 60 89
–Die Volleyballgruppe-Frauenriege besteht aus Frauen zwischen
20–55 Jahren.
Trainingstag: Mo, 19.45–21.40
Uhr, Kontakt: Gabi Wüthrich,
031 921 29 16
–In der Runninggruppe wird ab
18 Jahren trainiert. Mi, 18.30–
20.00 Uhr, Kontakt: Christoph
Stadelmann, [email protected]
Wir freuen uns auf ihre Teilnahme
an einem Probetraining! Mehr Infos gibt es auf: www.tvbolligen.ch
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Bolligen, Ittigen, Ostermundigen,
Stettlen, Vechigen, Worb oder
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Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Iten will’s noch
einmal wissen
Knapp ein halbes Jahr vor den Gemeindewahlen ist klar: Thomas Iten möchte
Mundiger Gemeindepräsident bleiben.
OSTERMUNDIGEN
N
ach vier Jahren im
Amt hat Thomas Iten
noch nicht genug.
«Es fägt nach wie vor
wie am ersten Tag», so der parteilose Politiker. Ausserdem seien
auf seiner Themenliste längst
noch nicht alle Punkte abgearbeitet. So gebe es viele Dinge, die
man anpacken sollte, und Fragen,
welche auf eine Antwort warteten.
Beispielsweise: Wie kann die Gemeindeverwaltung ihre Aufgaben
noch besser wahrnehmen? Oder:
Wie kommen wir vom negativen
Bernstrasse-Image weg? Thomas
Iten ist überzeugt, dass Ostermundigen weit mehr Qualitäten besitzt, als allgemein wahrgenommen wird. «Wir dürfen uns nicht
unter Wert schlagen lassen, denn
auch wir haben Juwelen und dürfen diese mit Stolz gegen aussen
kommunizieren.»
Etwas zurückgeben
Dass einige Leute das Gefühl haben, «dieser Iten will alles umkrempeln», ist sich der Gemeindepräsident bewusst. Dem sei aber
nicht so. «Mir geht es nicht darum, in Ostermundigen um jeden
Preis etwas zu verändern, nur um
der Veränderungen willen.» Man
strebe in vielen Bereichen Verbesserungen an, von denen in erster
Linie die Bevölkerung profitieren
könne. «Auf diese Weise möchten
wir den Einwohnerinnen und Einwohnern etwas zurückgeben.»
Thomas Iten packt weiter an, will Hürden überwinden
Auch den Vorwurf, er packe
gleichzeitig zu vieles an, relativiert
Iten. «Um auch nur fünf Entwicklungsprojekte realisieren zu können, muss man mindestens zehn
in Angriff nehmen.» Grund dafür
seien die vielen Hürden wie beispielsweise die komplizierten Verfahren, die es in den meisten Fällen zu überwinden gebe.
Freude an der Arbeit
Nachdem er sich im vergangenen
Dezember notfallmässig einem
operativen Eingriff unterziehen
musste, ist nun laut Iten gesundheitlich wieder alles im grünen
Bereich. Das Amt des Gemeindepräsidenten sei zwar sehr anspruchsvoll und fordere ihn extrem. «Ich habe jedoch immer
noch sehr grosse Freude an meiner Arbeit und bin bereit, mich
auch in den kommenden vier Jahren voll zu engagieren.» Wichtig
sei für ihn zudem, dass diese erneute Kandidatur auch für seine
Familie stimme, so der Vater zweier Buben. Die Gemeindewahlen
in Ostermundigen finden übrigens
am 25. September statt. Ob es zu
einer Kampfwahl ums Gemeindepräsidium kommen wird, steht
heute noch nicht fest. eps.
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Der jährliche Wirtschaftsapéro der Gemeinde Ostermundigen fand in der neuen
Kletterhalle O’Bloc an der Forelstrasse,
statt. 180 Gäste waren der Einladung gefolgt und erhielten die Gelegenheit, die Atmosphäre der grössten Kletterhalle der
Schweiz zu erleben. Die beiden Initianten
des Projektes, Christian Tschudi und
Sandro Niklaus erklärten den Anwesenden den langen Weg, wie aus einer Vision
– dank Mut, Ausdauer und auch viel
Glück – ein erfolgreiches Projekt entsteht.
Gemeindepräsident Thomas Iten stellte
den Anwesenden die einzelnen Gemeinderatsmitglieder vor. Unter den Gästen befanden sich zahlreiche lokale Gewerbetreibende wie auch Politikerinnen und
Politiker. Sie alle genossen nach den
Referaten das Apéro riche und packten die
Gelegenheit beim Schopf, um aktiv Networking zu betreiben.
Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
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Bantiger Post Nr. 14, 7. April 2016
Kirchliche Mitteilungen
Donnerstag, 7. April bis
Mittwoch, 13. April 2016
Kirchgemeinde Bolligen
So 9.30: Kirche: Gottesdienst mit Pfr.
Markus Blaser
Iris Künzler, Orgel
Mo9.00: KGH: Kinderwoche bis 15.04.
Di 14.00: Bistro, Dorfmärit: Senioren-Jass
Mi 5.30: Kirche: Frühgebet
Do 9.00: Treffpunkt Bhf Bern Würfel:
Wandergruppe, «Röstigraben».
Anmeldung bis 12.4. bei Marianne
Burgunder, 031 921 60 38
19.30: Kath. Kirche Ittigen:
Ökumenische Meditation
Kirchgemeinde Ittigen
So9.30: Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. R. Stern. Gleichzeitig Kinderprogramme.
19.30: Worblaufen Casappella,
Abend-Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. R. Stern.
Mi 8.45: Tageswanderung 60plus
Do 14.00–16.00: Reigentänze 60plus.
Auskunft A. Niederdorfer 031 921 01 24.
16.00–19.00: Café international im Café
Türmli
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– La Sarraz VD. Treffpunkt Bahnhof
Bern. Info/Anmeldung: 031 931 88 24.
Mi 9.30–11.00: Bibel heute. Im Tertianum,
Mitteldorfstrasse 16.
13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im
Saal des reformierten Kirchgemeindehauses.
Kirchgemeinde Stetteln
So9.30: Gottesdienst
Prädikantin Eva Jaeckle, Organistin
Regula Hürlimann
Kollekte: Dargebotene Hand – Sorgentelefon 143
12.15: Kinderwoche-Abschlussgottesdienst in der Kirche. Alle sind herzlich
eingeladen.
Do12.00: Senioren-Mittagstisch, im
KG-Haus. An- und Abmeldung bis Mittwoch-Mittag an R. Delpy 031 931 71 27
oder K. Sieber 031 931 69 61. Beitrag
Fr. 12.–.
Für die Gemeinden:
Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen
und Worb
Vermittlung eines Notfallarztes oder Notfallzahnarztes bei dringenden Fällen und /oder bei
Abwesenheit ihres eigenen Arztes
an 365 Tagen / 24 Stunden.
Unter der Telefonnummer:
0900 57 67 47
(CHF 1.98/Min.) ab Festnetz
Kirchgemeinde Vechigen
So 9.30: Gottesdienst mit Pfr. Christoph
Vischer, anschliessend Predigtnachgespräch
So 9.30: Gottesdienst im Wohn- und Pflegeheim Utzigen mit Pfrn. Annemarie Reinhard und Zithergruppe «Sunneschyn»
So 19.30: Jodlerklub Echo Boll, Früehligskonzärt in der Kirche
Do 9.15: Offene Bibel «Das Evangelium
nach Lukas» Teil II, Pfrundscheune
Do 11.45: Seniorenessen in der Pfrundscheune
Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer
Kirchgemeinde Ostermundigen
So 9.30: «Dir will ich die Schlüssel des
Himmelreiches geben.» Gottesdienst mit
Pfrn. Katrin Marbach zu Joh 11,17–27.
Mitwirkung des Jodlerclubs Frohsinn.
18.00: Gottesdienst mit Pfrn. Katrin
Marbach im Tilia Steingrüebli,
Schiessplatzweg 36.
Weitere Veranstaltungen:
Sa 9.30– zirka 12.00: Besuch der Ausstellung «Dialog mit der Zeit» im Museum
für Kommunikation. Info/Anmeldung
(bis 6.4.): 031 930 86 06.
15.00–18.30: Sakrales Tanzen im
Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung
(bis 6.4.): 031 932 07 21.
Mo18.00–19.00: Montagsmeditation in der
Krypta.
19.30–21.30: Café littéeraire im Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung:
031 930 86 07.
Di 7.40: Aktivgruppe Wanderung Cossonay
Impressum
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/
Rüfenacht und Krauchthal.
Herausgeber: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072
Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail:
[email protected], www.bantigerpost.ch
Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger.
Administration: Ursula Bösiger.
Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel
079 686 40 16, E-Mail: [email protected].
Römisch-katholische Kirche
Ostermundigen, Kirche Guthirt
Sa 18.00 Santa messa
So 9.30 Kommunionfeier
Ittigen, Kirche Petrus und Paulus
So 10.45 Kommunionfeier
Evangelisches Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen
Do 7.4., 14.30: Gespräch über die Bibel und
das Leben
Sa 9.4., 9.00: Morgengebet
So 10.4., 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Lobpreis-Gottesdienst mit Vanessa
Baumann (Kanzeltausch mit Schwarzenburg), Kinderhüte
Di 12.4., 6.00: Frühgebet
Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps),
079 407 32 10, E-Mail: [email protected]
Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt).
Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr.
Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.
Erscheinung: Jeden Donnerstag.
Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt).
Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)
Inserate ausserhalb Bantiger-Post-Gebiet sowie
Kombina­tion Berner Vorortspool:
Publicitas AG, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00.
Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen.
WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 22’894 Exemplare.
Grossauflagen: 28’442/26’946 Exemplare
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern
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