29. Pädiatrie zum Anfassen - Congress Company Jaenisch GmbH

Landesverband
Rheinland-Pfalz
und
Landesverband
Saarland
Tagungsthema:
Pädiatrie à la carte
Prävention und
Therapie
29. Pädiatrie zum Anfassen
Fortbildungsveranstaltung
mit Seminaren
30. April 2016 in Worms
Hochschule Worms
STIKO-Empfehlung
zur generellen Impfung gegen HPV (16/18)1
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Gebärmutterhalskrebs*2
■
Krebsvorstufen im Anogenitalbereich*2
■
und Genitalwarzen**2
GARDASIL® Wirkstoff: Humaner Papillomvirus-Impfstoff [Typen 6, 11, 16, 18] (rekombinant, adsorbiert). Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enthält
ca.: 20 µg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 11 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 16 L1-Protein, 20 µg HPV-Typ 18 L1-Protein, adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (0,225 mg Al); HPV = Humanes Papillomvirus; L1-Proteine in Form von virusähnlichen Partikeln, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae
CANADE 3C-5 (Stamm 1895)) mittels rekombinanter DNA-Technologie; sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: GARDASIL® ist ein Impfstoff zur Anwendung ab einem Alter von 9 Jahren zur Prävention von Vorstufen maligner Läsionen im Genitalbereich
(Zervix, Vulva und Vagina), Vorstufen maligner Läsionen im Analbereich, Zervix- und Analkarzinomen, die durch bestimmte onkogene Typen des humanen Papillomvirus (HPV)
verursacht werden, und Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch spezifische HPV-Typen verursacht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die
Wirkstoffe oder gegen einen der sonstigen Bestandteile, Überempfindlichkeitsreaktion auf eine frühere Gabe einer Dosis GARDASIL®; akute, schwere, fieberhafte Erkrankung.
Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Schmerz, Schwellung, Erythem an der Einstichstelle, Kopfschmerzen; häufig: Hämatom, Pruritus an der Einstichstelle, Schmerzen in der betroffenen Extremität, Fieber, Übelkeit; selten: Urtikaria; sehr selten: Bronchospasmus. Zusätzliche Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung:
Synkopen, manchmal begleitet von tonisch-klonischen Bewegungen, Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, Lymphadenopathie, Guillain-Barré-Syndrom, akute disseminierte Enzephalomyelitis, Schwindel, Erbrechen, Arthralgien, Myalgien, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schüttelfrost, Unwohlsein, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Zellulitis an der Injektionsstelle. Angehörige von Gesundheitsberufen sollten jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
Sanofi Pasteur MSD GmbH, Alexanderufer 3, 10117 Berlin Stand: 06/2015 RA-21.0
* verursacht durch HPV 16/18 ** verursacht durch HPV 6/11
1 Epid Bull 34/2014; 35/2014; Die STIKO empfiehlt die Impfung aller Mädchen von 9 bis 14 Jahren.
Spätestens bis zum vollendeten 18. Lebensjahr (d. h. bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag) sollen
versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden. 2 Fachinformation GARDASIL® Stand 06/2015
DE02580
Gardasil® – der einzige tetravalente HPV-Impfstoff
(HPV 6/11/16/18) mit nachgewiesenem Impfschutz vor
Pädiatrie zum Anfassen
29. Fortbildungsveranstaltung
mit Seminaren
Worms, 30. April 2016
Veranstalter:
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V.,
Landesverband Rheinland-Pfalz
und Landesverband Saarland
Tagungsthema:
Pädiatrie à la carte
Prävention und Therapie
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. med. Heino Skopnik
Tagungsort:
Hochschule Worms
Erenburgerstr. 19
67549 Worms
Organisation:
CongressCompany Jaenisch GmbH
Titelbild:
Klaus Krier
29. Pädiatrie zum Anfassen | 3
Inhaltsverzeichnis
  6Grußwort
Prof. Dr. Heino Skopnik, Karl Stiller, Dr. Lothar Maurer
  8Grußwort
Dr. Thomas Fischbach
10
Zeitplan Ärztinnen und Ärzte
12
Zeitplan MFA
14Rahmenprogramm
20
Seminarauswahl für Ärztinnen und Ärzte
22
Allgemeine Hinweise
24Campusplan
25Anfahrtbeschreibung
26
Referenten und Moderatoren
30Ausstellerverzeichnis
29. Pädiatrie zum Anfassen | 5
Grußwort
Grußworte
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
die 29. „Pädiatrie zum Anfassen“ fokussiert auf Prävention und Therapie. Da die von Ihnen
2015 genannten Themenwünsche sehr breit gefächert waren, nennen wir das Programm erneut Pädiatrie à la carte.
Die Hauptvorträge zu den Themen Hygiene und funktionelle Schmerzen werden zur Vertiefung von korrespondierenden Seminaren begleitet. Ein weiterer Hauptvortrag wendet sich
einer kritischen Betrachtung von Impfungen zu. Das Seminarangebot überlässt Ihnen die
Qual der Wahl. Wir hoffen sehr, dass die Seminare, von denen Sie drei belegen können, Ihr
Interesse finden.
Wie gewohnt schließt der Fortbildungstag mit „Neues aus dem Berufsverband“. Dieser Programmpunkt vermittelt alle praxisrelevanten Informationen zur aktuellen Entwicklung im
Gesundheitssystem.
Für die Medizinischen Fachangestellten vertiefen wir zwei Themenkomplexe, die bereits im
Vorjahr vertreten waren – Notfälle und Kommunikation. Ein dritter Fortbildungsteil widmet
sich der Praxis der Inhalationstherapie. Da die Praxis, wie von Ihnen in den Vorjahren gewünscht, nicht zu kurz kommen soll, müssen wir leider die Teilnehmerzahl begrenzen.
Allen Helfern, Akteuren und den Sponsoren aus der Industrie, ohne die die „Pädiatrie zum
Anfassen 2016“ nicht durchführbar wäre, sei an dieser Stelle für ihre große Unterstützung
und ihren Beitrag gedankt.
Wir laden Sie herzlich nach Worms ein. Wir wünschen uns angeregte fachliche Diskussionen,
aber auch wie in den Vorjahren Zeit für persönliche Gespräche.
Für Letztere bietet sich natürlich besonders der Eröffnungsabend an. Wir freuen uns auf Ihre
Anmeldung.
Auf Wiedersehen in Worms
Prof. Dr. Heino Skopnik
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinikum Worms
6 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Karl Stiller
Landesverbandsvorsitzender
Saarland
Dr. Lothar Maurer
Landesverbandsvorsitzender
Rheinland-Pfalz
Pneumokokken-Impfung mit Prevenar 13®
Unser 3-Rat gegen Pneumokokken:
3 Impfungen für den langfristigen Schutz –
Monat 2, Monat 4 und Monat 11 – 14
Bitte achten Sie auf:
• einen frühzeitigen Impfbeginn
direkt nach dem vollendeten 2. Monat
• die Vollständigkeit der Impfserie
da jede Impfung wichtig ist
• die Boosterimpfung mit
11–14 Monaten
denn erst sie kann für langfristigen
Impfschutz sorgen
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Prüfen Sie regelmäßig den Impfstatus!
Zur Vermeidung von Impflücken finden Eltern zudem Unterstützung auf
www.impftipp.de
www.prevenar13.de
Prevenar 13® Injektionssuspension; Pneumokokkenpolysaccharid-Konjugatimpfstoff (13-valent, adsorbiert); Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1 Dosis (0,5 ml) enth.: Pneumokokkenpolysaccharid,
Serotypen 1, 3, 4, 5, 6A, 7F, 9V, 14, 18C, 19A, 19F, 23F: je 2,2 µg; Serotyp 6B: 4,4 µg; jeweils konjugiert a. CRM197-Trägerprotein u. adsorbiert a. Aluminiumphosphat (0,125 mg Aluminium). Sonst. Bestandteile:
Natriumchlorid, Bernsteinsäure, Polysorbat 80, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Säugl., Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6 Wo.–17 J.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., Pneumonie
u. akuter Otitis media, d. durch S. pneumoniae verursacht werden; Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank. und Pneumonien, d. durch S. pneumoniae verursacht werden.
Anw. sollte auf Basis offizieller Empfehl. erfolgen u. Risiko von invasiven Erkrank. u. Pneumonien i. d. versch. Altersgruppen, bestehende Grunderkrank. sowie epidemiolog. Variabilität d. Serotypen i. d. untersch.
geograph. Gebieten berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoffe, gg. e. d. sonst. Bestandteile od. gg. Diphtherie-Toxoid. Bei Säugl. u. Kdrn. m. schwerer akuter fiebriger Erkrank. Impfung
verschieben. Nicht intravaskulär injizieren. Nebenwirkungen: Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Fieber; Reizbark.; Erythem, Verhärt./ Schwell. od. Schmerz/
Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Erythem, Verhärt./ Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Boosterdosis u. bei 2–5 J. alten Kdrn.). Häufig: Erbrechen; Durchfall;
Ausschlag; Fieber ≥ 39 °C; eingeschr. Beweglichk. a. d. Inj.-stelle wg. Schmerzen; Erythem, Verhärt./ Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Grundimmunisier. bei Säugl.). Gelegentlich: Krampfanfälle
einschl. Fieberkrämpfe; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Erythem, Verhärt./ Schwell. > 7,0 cm a. d. Inj.-stelle; Weinen. Selten: Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus;
hypoton-hyporesponsive Episode. NW nach Markteinführ. v. Prevenar 13 (Häufigk. nicht bekannt): Lymphadenopathie (lokalis. i. Bereich d. Inj.-stelle); anaphylakt./ anaphylaktoide Reakt. einschl. Schock; Angioödem;
Erythema multiforme; Urtikaria, Dermatitis, Pruritus a. d. Inj.-stelle; Hautröt. (i. Gesicht u./ od. a. Körper); Apnoe bei extrem Frühgeborenen (≤ 28. SSW). Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6–17 J.: NW i. klin. Studien:
Sehr häufig: vermind. Appetit; Reizbark.; Erythem, Verhärt./ Schwell. od. Schmerz/ Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (einschl.
eingeschr. Beweglichk.). Häufig: Kopfschm.; Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Fieber. Weitere NW, d. bei Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J. auftraten, sind mögl. Bei Pat. m.
Sichelzellkrankh., HIV-Infekt. od. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Kopfschm., Erbrechen, Durchfall, Fieber, Müdigk., Arthralgie u. Myalgie sehr häufig auf. Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: NW i. klin. Studien: Sehr
häufig: vermind. Appetit; Kopfschm.; Durchfall; Erbrechen (bei Erw. zw. 18 u. 49 J.); Ausschlag; Kälteschauer; Müdigk.; Erythem, Verhärt./ Schwell. od. Schmerz/ Berührungsempfindlichk. a. d.
Inj.-stelle (starke Schmerzen/ Berührungsempfindlichk. sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); eingeschr. Beweglichk. d. Arms (starke Beeinträcht. d. Beweglichk. d. Arms sehr häufig bei Erw. zw.
18 u. 39 J.); Arthralgie; Myalgie. Häufig: Erbrechen (bei Erw. ≥ 50 J.); Fieber (sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 29 J.). Gelegentlich: Übelk.; Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe,
Bronchospasmus; Lymphadenopathie i. Bereich d. Inj.-stelle. Bei HIV-Infizierten traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig u. Übelk. häufig auf. Bei Pat. m. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Fieber
u. Erbrechen sehr häufig auf. Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Ramsgate
www.pfizermed.de
Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Februar 2015.
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Wie jeder andere Impfstoff auch kann Prevenar 13® nicht bei allen geimpften Personen eine Erkrankung verhindern. Die Häufigkeit der Pneumokokken-Serotypen und -Serogruppen variiert geographisch und kann die
Effektivität des Impfstoffs in unterschiedlichen Ländern beeinflussen.
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sie haben Ihre diesjährige Landesverbandstagung in der altehrwürdigen Kaiserstadt
Worms unter das Thema „Prävention und Therapie“ gestellt. Damit spannen Sie einen weiten Bogen über das gesamte Fachgebiet der Kinder- und Jugendmedizin in seinen vielen
Facetten. Dies stellt sicher, dass Ihre Tagung viele Kolleginnen und Kollegen interessieren
und erreichen wird. Durch eine bewährte Trennung zwischen Hauptvorträgen und Themen
vertiefenden Seminaren wird jedem Teilnehmer eine individuelle, auf seine Interessen bezogene Kongressgestaltung ermöglicht. Der Einbezug der Medizinischen Fachangestellten
ergänzt das Kongressprogramm optimal. Neben der Fortbildung bietet die alte Reichstagstadt Worms eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten wie den romanischen Kaiserdom sowie die Jüdische Synagoge. Auf Einladung der Kongressorganisatoren komme ich
gerne auch selbst nach Worms und freue mich auf anregende Diskussionen zu aktuellen
berufspolitischen Themen.
Dr. med. Thomas Fischbach
Präsident BVKJ e. V.
8 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Reduziert den Verbrauch topischer Kortikosteroide
2
Verlängert bei frühzeitiger Anwendung die schubfreie Phase
First-Line-Therapie in den sensiblen Hautarealen
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N1 ELIDEL® Creme 10 mg /g 30 g PZN 21 80 555
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Elidel® 10 mg/g Creme. Wirkstoff: Pimecrolimus. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 10 mg Pimecrolimus. Sonst. Bestandt.: Mittelkettige Triglyceride, (Z)-Octadec-9-en-1-ol,
Propylenglycol, Stearylalkohol, Cetylalkohol, Glycerolmono/dispeisefettsäureester, Na-Cetylstearylsulfat, Benzylalkohol, Citronensäure, Na-Hydroxid, gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete: Behandl. v. Pat. ab 2 J. mit leichtem od. mittelschwerem atopischen Ekzem, wenn Behandl. mit top. Kortikoidsteroiden entw. nicht angebracht od. nicht
möglich ist, wie z. B. bei: Unverträglichkeit gegenüber top. Kortikoidsteroiden; mangelnder Wirksamkeit von top. Kortikoidsteroiden; Anw. im Gesicht u. Halsbereich, wo eine
intermittierende Langzeitbehandl. mit top. Kortikosteroiden nicht empfehlenswert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit. gegenüber Pimecrolimus, anderen Makrolactamen
od. einem d. sonst. Bestandt. Nebenwirkungen: Molluscum contagiosum; anaphylaktische Reaktionen, einschließlich schwerer Formen; Alkoholunverträglichkeit (in den meisten
Fällen traten vorübergehende Hautrötung, Exanthem, Brennen, Juckreiz oder Schwellung kurz nach der Einnahme von Alkohol auf); Hautinfektionen (Follikulitis), Furunkel,
Impetigo, Herpes simplex, Herpes zoster, Herpes simplex dermatitis (Eczema herpeticatum), Papillome der Haut und ein sich verschlechterndes Krankheitsbild, allergische
Reaktionen (z. B. Ausschlag, Urtikaria, Angioödem), Hautverfärbungen (z. B. Hypopigmentation, Hyperpigmentation); an der Applikationsstelle: Brennen, (Haut)Reaktionen
(Reizungen, Juckreiz und Erytheme, Hautausschlag, Schmerz, Parästhesie, Schuppenbildung der Haut, Austrocknung, Ödeme); bei Anwendung nach Markteinführung und in klin.
Studien wurde über Fälle von Malignität, z. B. kutane und andere Lymphome sowie Hautkrebs und von Lymphadenopathie berichtet; ein kausaler Zusammenhang zur Elidel®
Behandlung konnte nicht festgestellt werden. Warnhinweise: Enthält Cetyl- und Stearylalkohol sowie Propylengycol. Packungsbeilage beachten.
Weitere Hinweise: siehe Gebrauchs- und Fachinformation. Verschreibungspflichtig. MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg.
Stand: Juni 2015
ELIDEL®-Fachinformation
Luger T. Recommendations for pimecrolimus 1 % cream in the treatment of mild-to-moderate atopic
dermatitis: from medical needs to a new treatment algorithm. Eur J Dermatol 2013;23(6):758-66
3
S2-Leitlinie Neurodermitis (Nr. 013/027) DDG 2008
*
Wenn eine Behandlung mit topischen Kortikosteroiden nicht angebracht oder nicht möglich ist
1
2
Zeitplan
30. April 2016
Vorträge und Seminare für Ärztinnen und Ärzte
08.15 Uhr
Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung
08.55 Uhr
Begrüßung
Thomas Fischbach, Solingen und Heino Skopnik, Worms
Moderation
Lothar Maurer, Frankenthal und Heino Skopnik, Worms
09.05 UhrHygiene: Standortbestimmung und Blick in die Zukunft
Reimund Hoheisel, Moers
09.50 Uhr
Pause
09.55 Uhr
Chronische Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen!
Verstehen, erklären, verändern!
Boris Zernikow, Datteln
10.40 Uhr
Kaffeepause/Besuch der Industrieausstellung
11.10 Uhr
Seminare (gemäß Anmeldung)
12.20 Uhr
Mittagspause/Besuch der Industrieausstellung
Moderation
Heino Skopnik, Worms und Karl Stiller, Homburg
13.30 Uhr
Impfungen kritisch betrachtet
Markus Knuf, Wiesbaden
14.15 Uhr
Pause
14.25 Uhr
Seminare (gemäß Anmeldung)
15.35 Uhr
Kaffeepause/Besuch der Industrieausstellung
16.05 Uhr Seminare (gemäß Anmeldung)
17.15 Uhr
Pause
Moderation
Karl Stiller, Homburg
17.25 Uhr
Anerkennungskurs BKK-Modul für Sozialpädiatrie
Neues aus dem Berufsverband
Lothar Maurer, Frankenthal und Hans-Werner Wolf, Mainz
19.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
10 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Bei Husten
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• Hustenreizlindernd
• Bronchospasmolytisch
• Alkohol- und zuckerfrei
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*nach Rücksprache mit dem Arzt
Jahre
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Hedelix® Hustensaft. Apothekenpflichtig. Wirkstoff: Efeublätter-Auszug. Zus.: 100 ml Sirup enth.: 0,8 g Auszug aus Efeublättern (2,2-2,9:1). Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V), Propylenglycol
(98:2). Sonst. Bestandt.: Macrogol-Glycerolhydroxystearat, Sternanisöl Ph. Eur., Hyetellose, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Propylenglycol, Glycerol, gereinigtes Wasser. Anw.:
Erkältungskrankheiten der Atemwege, zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen. Gegenanz.: Bekannte Überempfindlichk. gegen d. Wirkst. od. einen d. sonst.
Bestandt.. Argininsuccinat-Synthetase-Mangel; Schwangerschaft u. Stillzeit; Pat. mit hereditärer Fructose-Intoleranz. Nebenw.: Sehr selten: Allerg. Reakt. wie Dyspnoe, Quincke-Ödem, Exantheme u.
Urtikaria. Bei empfindl. Personen gelegentl. Magen-Darm-Beschw. (Übelk., Erbrechen, Durchfall). Hinw.: Enth. Sorbitol: 5 ml entsp. 0,15 BE. Stand: 07/14-1. Hedelix® s.a.. Apothekenpflichtig. Wirkstoff:
Efeublätter-Auszug. Zus.: 1 ml Lsg. (= 31 Trp.) enth.: 0,04 g Auszug aus Efeublättern (2,2-2,9:1), Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V), Propylenglycol (98:2). Sonst. Bestandt.: Propylenglycol, Glycerol,
Aromastoffe: Sternanisöl, Eukalyptusöl, Menthol, Pfefferminzöl (Aroma). Anw.: Erkältungskrankheiten der Atemwege, zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen.
Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen d. Wirkst., Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.. Argininsuccinat-Synthetase-Mangel; Schwangerschaft u. Stillzeit. Kinder < 2 J. wegen des mögl. Risikos d.
Verschlechterung v. Atemwegssympt.. Nebenw.: Sehr selten: Allerg. Reakt. wie Dyspnoe, Quincke-Ödem, Exantheme u. Urtikaria. Bei empfindl. Personen gelegentl. Magen-Darm-Beschw. (Übelk.,
Erbrechen, Durchfall). Stand: 07/15-1. Hedelix® Husten-Brausetabletten. Apothekenpflichtig. Wirkstoff: Efeublättertrockenextrakt. Zus.: 1 Brausetbl. enth.: 50 mg Efeublättertrockenextrakt (4-8:1),
Auszugsmittel: Ethanol 30 % (m/m). Sonst. Bestandt.: Wasserfreie Citronensäure, Natriumhydrogencarbonat, Mannitol, wasserfreies Natriumcarbonat, Saccharin-Natrium, Natriumcyclamat, Simeticon,
mittelkettige Triglyceride, Natriumcitrat, Macrogolglycerolhydroxystearat, Rote-Bete-Pulver (E 162), Enocianin-Pulver (E 163), Cassis-Aroma. Anw.: Zur Besserung d. Beschwerden bei chron.-entzündl.
Bronchialerkrank.; Erkältungskrankh. der Atemwege. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen d. Wirkst., Pflanzen d. Fam. d. Araliengewächse, z. B. Strahlenaralie (Schefflera), od. einen d. sonst. Bestandt.;
Kinder < 2 J., Schwangerschaft u. Stillzeit. Anw.-Beschr.: Efeupräp. ohne ärztl. Rat nicht zusamm. m. Antitussiva (z. B. Codein od. Dextromethorphan) anwenden. Pat. m. Gastritis od. Magengeschwüren,
da Efeu-Präp. Reizungen der Magenschleimhaut verursachen können. Kdr. < 6 J. . Nebenw.: Häufig: Magen-Darm-Beschw. (z. B. Übelk., Erbrechen, Durchfall). Gelegentlich: Allerg. Reakt. der Haut, z. B.
Hautausschlag (Exanthem), Nesselsucht (Urticaria), Hautrötungen, Juckreiz, od. schwerw. systemische allerg. Zustände, z. B. Quincke-Ödem, Dyspnoe. Hinw.: Macrogolglycerolhydroxystearat kann
Magenverstimm. u. Durchfall hervorrufen. Natriumgehalt der Brausetbl. bei Personen unter Natrium-kontrollierter Diät berücksichtigen. Stand: 04/15-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf
Zeitplan
30. April 2016
Fortbildung für Medizinische Fachangestellte
08.15 Uhr
Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung
08.55 Uhr
Begrüßung
Thomas Fischbach, Solingen und Heino Skopnik, Worms
Moderation
Lothar Maurer, Frankenthal und Heino Skopnik, Worms
09.05 Uhr
Hygiene: Standortbestimmung und Blick in die Zukunft
Reimund Hoheisel, Moers
09.50 Uhr
Kaffeepause/Besuch der Industrieausstellung
10.15 Uhr
Stolpersteine in der Kommunikation erfolgreich meistern
Tanja Besier und Julia Spiegel, Worms
Teil 1, Gruppe A
Notfälle im Kindesalter: Ein Update mit praktischen Übungen
Teil 1, Gruppe B
Karlheinz Pfaff, Frank Heitz und Heiko König, Worms
11.00 Uhr
Pause
11.15 Uhr
Stolpersteine in der Kommunikation erfolgreich meistern
Teil 2, Gruppe A
Tanja Besier und Julia Spiegel, Worms
Notfälle im Kindesalter: Ein Update mit praktischen Übungen
Teil 2, Gruppe B
Karlheinz Pfaff, Frank Heitz und Heiko König, Worms
12.00 Uhr
Mittagspause/Besuch der Industrieausstellung
13.15 Uhr
Notfälle im Kindesalter: Ein Update mit praktischen Übungen
Teil 1, Gruppe A
Karlheinz Pfaff, Frank Heitz und Heiko König, Worms
12 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Die Lösung bei Obstipation
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11 Jahren und zur Behandlung von Koprostase bei Kindern von 5 bis 11 Jahren. Gegenanzeigen: Darmverengung oder Darmverschluss, Gefahr einer Perforation, schwere entzündliche
Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxisches Megakolon, Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bauchschmerzen, Darmgeräusche. Häufig: Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Beschwerden im Analbereich. Gelegentlich: Blähbauch, Blähungen. Selten: Allergische Reaktionen, die mit Atemlosigkeit oder Schwierigkeiten
beim Atmen einhergehen können. Weitere Nebenwirkungen von denen berichtet wurde: Hautausschlag, Juckreiz, Rötung der Haut oder Nesselsucht, geschwollene Hände, Füße oder Knöchel,
Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Kaliumkonzentration im Blut vermindert oder erhöht. Verschreibungspflichtig; Packungen mit 30 und 90 Beuteln. Stand: 02/2013
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Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren. Gegenanzeigen: Intestinale Obstruktion oder Ileus, Gefahr einer Perforation, schwere entzündliche
Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder toxisches Megakolon. Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bauchschmerzen, Darmgeräusche. Häufig: Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Beschwerden im Analbereich. Gelegentlich: Abdominelle Aufblähung, Blähungen. Selten: Allergische Reaktionen, die mit Atemlosigkeit oder Schwierigkeiten beim Atmen einhergehen können. Apothekenexklusiv; Packung mit 30 Beuteln (Stand: 05/2011). Norgine GmbH, Postfach 18 40, 35007 Marburg, Internet:
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Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Bei den dargestellten Personen handelt es sich um Models. MOVICOL, NORGINE und das Segel sind
eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe.
Zeitplan
30. April 2016
Stolpersteine in der Kommunikation erfolgreich meistern
Teil 1, Gruppe B
Tanja Besier und Julia Spiegel, Worms
14.00 Uhr
Pause
14.15 Uhr Notfälle im Kindesalter: Ein Update mit praktischen Übungen
Teil 2, Gruppe A
Karlheinz Pfaff, Frank Heitz und Heiko König, Worms
Stolpersteine in der Kommunikation erfolgreich meistern
Teil 2, Gruppe B
Tanja Besier und Julia Spiegel, Worms
15.00 Uhr
Kaffeepause/Besuch der Industrieausstellung
15.40 Uhr
Richtig inhalieren, Teil 1
Daniela Hoppe, Rödermark, Joachim Gaß, Gräfelfing
und Michael Renke, Frankfurt
16.20 Uhr
Pause
16.30 Uhr
Richtig inhalieren, Teil 2
Daniela Hoppe, Rödermark, Joachim Gaß, Gräfelfing
und Michael Renke, Frankfurt
17.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Eröffnungsabend
Eröffnungsabend 29.04.2016
20.00 Uhr ulinarisches aus eigener Hand mit Andreas Heß
K
ab 16.00 Uhr kann mit
angefasst werden
Haus der Küchen
Auf dem Sand 4, 67547 Worms
Kostenbeitrag: 30,– E/Person
inkl. MwSt.
14 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
EZ
Ort, Datum
Ankunft nach 18.00 Uhr
Anzahl
Prinz-Carl-Anlage 10-14
67547 Worms
Tel.: 0 62 41-308-0
DZ
Stempel, Unterschrift
 ja
Tag der Anreise
 nein
Tag der Abreise
* Bitte Bescheinigung beifügen
Seminar 1
Seminar 2
Seminar 3
Seminar 4
Seminar 5
Seminar 6
Seminar 7
Seminar 8
Seminar 9
Seminar 10
1. Wahl
Sprachentwicklungsstörungen – …

Sehen will gelernt sein

Inhalationssysteme/ Inhalationsther.

Die Top 10 der Kinderorthopädie

MRSA, ESBL, MRGN …

Computer–Spiel–Sucht …

Kompass für die Heilmittelverordnung … 
Ergotherapie – Der IVAN-Algorithmus

Praxis der Neurodermitis-Therapie

Tipps zur Behandlung chron. Schmerzen … 
B. Anmeldung zu den Seminaren










C. Anmeldung zum Rahmenprogramm
Freitag, 29. April 2016, 20.00 Uhr
...... Pers. zum Eröffnungsabend (á 30,00 1 incl. MwSt ) EUR ........
2. Wahl

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Stempel, Unterschrift
3. Wahl
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EUR ........
gesamt EUR .......
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Daten (Name / Ort) an Dritte (andere Kongressbeteiligte)
weitergegeben werden.
ja  nein 
Ort, Datum
29. Pädiatrie zum Anfassen
Worms – 30. April 2016
CongressCompany Jaenisch GmbH
Bellmannstr. 1
22607 Hamburg
Fax: 040 – 7 21 30 55
Für weitere Anmeldungen bitten wir, eine Kopie dieses
Anmeldeformulars anzufertigen.
Mitglied BVKJ e.V./ Kongresskarte:
Nichtmitglied/Kongresskarte:
Arzt in Weiterbildung*/Gebühr:
MFA/AG MG BVKJ /Gebühr:
MFA/AG NM BVKJ /Gebühr:
Studenten*: Teilnahme frei
VERBINDLICHE ANMELDUNG
Ab 01.04.2016
110,00 1
170,00 1
65,00 1
45,00 1
60,00 1
Bitte für jede/n Teilnehmer/-in ein separates Formular in Druckschrift ausfüllen
Titel:
Name:
Vorname:
Klinik/Inst./Praxis:
Straße:
PLZ/Ort:
Telefon:
Telefax:
Bis 31.03.2016
90,00 1
150,00 1
45,00 1
35,00 1
50,00 1
e-mail:
A. Anmeldung zum wissenschaftlichen Programm






* Bitte Bescheinigung beifügen
EZ
88,00 1
Parkhotel Prinz Carl
Prinz-Carl-Anlage 10-14
e-mail:
Telefax:
Telefon:
PLZ/Ort:
Straße:
Klinik/Inst.:
Vorname:
Name:
Titel:
Hotel
Fax: 0 62 41-308-309
Parkhotel Prinz Carl
Anmeldeschluss: 22. Februar 2016
Stichwort: „PzA Worms“
29. Pädiatrie zum Anfassen
30. April 2016
98,00 1
(Preise incl. Frühstück)
DZ
HOTELANMELDUNG
ADHS bei Kindern und Jugendlichen
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Das Dexamfetamin von MEDICE
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■ Individuelle
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Anflutung
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Feineinstellung*
* Quelle: Attentin®, Fachinformation Stand 08/2014, 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Attentin® 5 mg. Wirkst.: Dexamfetaminhemisulfat. Zus.: Jede Tabl. enthält 5 mg Dexamfetaminhemisulfat. Sonst. Best.teile: Isomalt (E953), Crospovidon, Magnesiumstearat
(Ph. Eur.). Anw.geb.: Im Rahmen einer therapeut. Gesamtstrategie zur Behandl. von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) bei Kindern u. Jugendlichen
von 6 bis 17 Jahren, wenn das klinische Ansprechen auf eine vorangegangene Behandlung mit Methylphenidat unzureichend war. Die Behandl. soll unter Aufsicht eines
Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern u./o. Jugendl. durchgef. werden. Diagnosestellung anhand DSM-V o. ICD-10. Eine Behandl. mit Dexamf. ist nicht bei allen
Kindern mit ADHS indiz. u. der Entsch. zur Anwend. muss eine sehr sorgf. Beurteilung v. Schweregrad u. Chronizität der Sympt. des Kindes vorausg. Alter des Kindes u. das
Potential für Missbrauch, Fehlgebrauch u. Zweckentfremdung sind zu berücksichtigen. Gegenanz.: Bek. Überempfindlichkeit gg. Dexamfetamin o. einen der sonst. Bestandt.;
bek. Überempfindlichkeit o. Idiosynkrasie gg. sympathomimetischen Aminen; Glaukom; Phäochromozytom; während o. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern;
Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv. /anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr., psychopath. / Borderline-Pers.k.störg.; Gilles de la Tourette Syndr. o. ähnl. Dystonien; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauf-Erkr.
einschl. mittelschw. u. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., potentiell
lebensbedr. Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovask. Erkrank.; Porphyrie; Patienten mit einer Vorgesch. von o. derzeit. Drogenabhängigkeit o. Alkoholismus; Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: verm. App., verr. Gewichts- und Größenzun. b. läng. Anw. b. Kind.; Schlaflosigkeit, Nervosität. Häufig: Arrhythmien, Palpitationen,
Tachykardie; Abdominalschm., Übelkeit, Erbrechen, trock. Mund; Veränd. d. Blutdr. u. d. Herzfrequenz (gew. Erh.); Arthralgie; Schwindel, Dyskinesie, Kopfschmerzen, Hyperaktivität;
Abnorm. Verhalten, Aggressivität, Erregungs- und Angstzust., Depression, Reizbarkeit. Selten: Angina pect.; Akkommod.stör., verschw. Sehen, Mydriasis; Müdigkeit (Fatigue),
Wachstumsverz. b. läng. Anw. b. Kind.; Hautausschl., Urtikaria. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytop., thrombozyt. Purpura; Herzstillstand; Leberfunktionsst.,
einschließl. Erh. d. Leberenzymw., hepat. Koma; Muskelkrämpfe; Konvulsionen, choreoathetoide Bewegungen, intrakran. Hämorrhagie, Tour. Syndrom; Halluzinationen,
Psychose/psychot. Reaktionen, Selbstm.versuch (einschl. vollend. Selbstm.), Tics, Verschl. v. vorbest. Tics; Erythema multif., exfoliative Dermat., Arzneimittelexanthem; Zerebr.
Vaskul. u./o. Hirngefäßverschl. Nicht bekannt: Kardiomyopathie, Myokardinf.; Isch. Kolitis, Diarrhoe; Brustschm., Hyperpyrexie, Überempfindlichk. einschließl. v. Angioödem u.
Anaphylaxie, plötzl. Todesfälle; Azidose; Rhabdomyolyse; Ataxie, Benommenheit, Dysgeusie; Konz.sstör., Hyperreflexie, Schlaganfall, Tremor. Sehr selten Fälle von schlecht
dokumentiertem MNS; Verwirrtheit, Delirium, Drogenabhäng., Dysphorie, emotion. Labilität, Euphorie, Beeinträcht. d. Leistungen i. kognit. Tests, veränd. Libido, Nachtangst,
Zwangsverh., Panikzuständ., Paranoia, Ruhelosigkeit; Nierenschädigung; Impotenz; Schwitzen, Alopezie, Raynaud-Syndr.; Kardiovaskul. Kollaps; Das Absetzen o. eine Dosisred.
einer starken u. längerfr. Anw. v. Amfetamin kann zu Entzugssympt. führen. Warnhinweis: Enthält Isomalt (E953). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. MEDICE
Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. Stand d. Inform.: 07/15
MEDICE
Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
Kuhloweg 37
58638 Iserlohn
Seminare
Seminare für Ärztinnen und Ärzte
11.10 Uhr, 14.25 Uhr, 16.05 Uhr je 70 Minuten
Seminar 1
Sprachentwicklungsstörungen – Diagnostik und Therapie
Moderatorin: Annerose Keilmann, Bad Rappenau
Seminar 2
Sehen will gelernt sein! Ein Streifzug durch die pädiatrische
Ophthalmologie
Moderatorin: Claudia Hattenbach, Frankfurt
Seminar 3
Inhalationssysteme und Inhalationstherapie:
Was – wann – womit?
Moderator: Thomas Nüßlein, Koblenz
Seminar 4
Die Top 10 der Kinderorthopädie
Moderatorin: Kerstin Schröder, Wiesbaden
Seminar 5
MRSA, ESBL, MRGN …: Was ist zu tun an Beispielen
Moderator: Reimund Hoheisel, Moers
Seminar 6
Computer-Spiel-Sucht. Wann wird aus dem Spiel eine Sucht?
Moderatorin: Beatrix Müllenbach, Neuwied
Seminar 7
Kompass für die Heilmittelverordnung
aus der Sicht einer Ergotherapeutin
Moderatorin: Andrea Weber-Sannwald, Frankfurt
Seminar 8
Alltagstauglichkeit fördern – wann brauchen wir
­Ergotherapie?- Der IVAN-Algorithmus in der Praxis
Moderator: Rupert Dernick, Wilhelmshaven
Seminar 9
Praxis der Neurodermitis-Therapie an Beispielen
Moderator: Marc Pleimes, Heidelberg
Seminar 10
Praktische Tipps für die Behandlung chronischer Schmerzen
auf der Normalstation und in der Kinderarztpraxis: von der
Patientenedukation bis zur Triptantherapie
Moderatoren: Julia Wager und Boris Zernikow, Datteln
20 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Die Bausteine für eine optimale ADHS-Therapie.
Den Alltag im Griff. Trotz ADHS.
50
60
mg
So wenig wie möglich, so viel wie nötig!
Medikinet® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkst.: Methylphenidathydrochlorid (MPH). Zus.setzg.: 1 Tabl. enthält: MPH 5 mg/10 mg/20 mg. Sonst. Best.teile: Mikrokristall. Cellul., vorverkleist. Stärke (Mais), Ca-hydrogenphos.-Dihydrat, Lactose-Monohydr., Mg-Stearat. Medikinet® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg. Wirkst.: MPH.
Zus.setzg.: 1 Hartkps. enthält MPH 5 mg/10 mg/20 mg/30 mg/40 mg/50 mg/60 mg. Sonst. Best.teile: Kps.inhalt: Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer,
Talkum, Triethylcitrat, Poly(vinylalkoh.), Macrogol 3350, Polysorbat 80, Na-hydroxid, Na-dodecylsulf., Simeticon, hochdispers. Si-dioxid, Methylcellul., Sorbinsäure, Indigocarmin-Alsalz. Kps.hülle: Gelatine, Ti-dioxid, Na-dodecylsulf., ger. Wasser; zusätzl. b. 10 mg u. 20 mg: Erythrosin, Patentblau V; bei 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg: Erythrosin, Fe(II,III)-oxid,
Indigocarmin. Anw.: Im Rahmen einer therap. Ges.strat. zur Behandl. v. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) bei Kindern ab 6 J., wenn sich and. therapeut.
Maßn. allein als unzureichend erwiesen haben. Die Behandl. muss unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern begonnen werden. Die Diagn. sollte anhand
d. DSM-IV Krit. o. der Richtl. in ICD-10 gest. werden u. auf einer vollst. Anamn. u. Unters. d. Pat. basieren. Die Diagn. darf sich nicht allein auf das Vorhandens. eines o. mehrerer
Sympt. stützen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkst. o. einen der sonst. Bestandt.; Glaukom; Phäochromozytom; während od. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAOHemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv./anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr.;
psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauferkr. einschl. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovaskul. Erkrank.; (zusätzl. b.
Medikinet® retard: bek. ausgepr. Anazidität d. Magens mit pH-Wert > 5,5, bei H2-Rezeptorenblocker- o. Antazidatherapie). Nebenw.: Sehr häufig: Schlaflosigk., Nervos., Kopfschm.
Häufig: Nasopharyng.; Anorexie, vermin. Appetit, mäßig verr. Gewichts- u. Größenzunahme b. läng. Anw. b. Kindern; Affektlabil., Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbark.,
anorm. Verh.; Schwindel, Dyskinesie, psychomot. Hyperakt., Schläfrigk.; Arrhythmie, Tachykardie, Palpitationen; Hypertonie; Husten, Rachen- u. Kehlkopfschm.; Bauchschm., Durchfall,
Übelkeit, Magenbeschw. u. Erbrechen; Mundtrockenh.; Haarausfall, Pruritus, Hautausschl., Urtikaria; Arthralgie; Fieber; Veränd. v. Blutdr. u. Herzfreq., Gewichtsabnahme. Gelegentlich:
Überempf.keitsreakt. wie angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reakt., Ohrschwellung, bullöse u. exfol. Hauterkrank., Juckreiz, Eruptionen; psychot. Störg.; akust., opt. u. takt. Halluzinationen; Wut, Suizidgedank., Stimmungsänd. u. -schwankungen, Rastlosigk., Weinerlichk.; Tics, Verschlimmer. best. Tics o. Tourette Syndrom, erh. Wachheit, Schlafstörg.; Sedierung,
Tremor; Diplopie, verschw. Sehen; Thoraxschm.; Dyspnoe; Verstopfung; Anstieg v. Leberenzym.; Myalgie, Muskelzucken, Hämaturie, Müdigk., Herzgeräusche. Selten: Manie, Orient.losigk., Libidostörg., Schwierigk. b. d. Augenakkomodat., Mydriasis, Sehstörg., Angina pec., Hyperhidrosis, makul. Hautausschl., Erythem.; Gynäkomastie, Menstruationsstörg, vermind.
Libido. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytop. Purpura; Suizidvers. (einschl. vollend. Suizid), vorüberg. depr. Verstimmung, anorm. Denken, Apathie,
stereotype Verh.weisen, Überfokussierung; Krampfanf., choreo-athetoide Beweg., revers. ischäm. neurol. Defizit, Fälle v. schwach dokument. MNS; Herzstillst., Myokardinf.; zerebr.
Arteriitis u./o. Hirngef.verschl.; periphere Kälte, Raynaud-Phänom.; gestört. Leberfunkt., einschl. hepat. Koma; Erythema multif., exfoliat. Dermatitis, fix. AM-Exanthem; Muskelkrämpfe,
plötzl. Herztod; erhöhte alkal. Phosphatase u. erh. Bilirubin im Blut; red. Thromboz.zahl, anorm. Zahl d. weißen Blutkörp. Nicht bek.: Panzytopenie; Wahnvorstellungen, Denkstörg., Verwirrth.zust., Abhängigkeit, Logorrhoe; zerebrovaskul. Erkrank. (einschl. Vaskulitis, Hirnblut., Schlaganf., zerebr. Arteriitis,
Hirngef.verschl.), Grand-Mal-Anf., Migräne; supra-ventrikul. Tachyk., Bradykardie, ventrikul. Extrasyst., Extrasyst.; trockene Haut; erektile Dysfunktion; Thoraxbeschwerden, Hyperpyrexie. Warnhinw.: Enthält Lactose (Tabl.) u. Sucrose (Kps.). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: 06/2015
(Tabl. u. 5 mg Kps); 07/2015 (10-60 mg Kps.). MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.medikinet.de
Allgemeine Hinweise
Veranstalter
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V.
Landesverbände Rheinland-Pfalz und Saarland
Tagungsleiter
Prof. Dr. med. Heino Skopnik
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Worms gGmbH
Gabriel-von-Seidl-Str. 81, 67550 Worms
Tel.: 0 62 41/501-36 00, Fax: 0 62 41/501-36 99
E-Mail: [email protected]
Tagungsort
Hochschule Worms
Erenburgerstr. 19, 67549 Worms
Tel.: 0 62 41/509-239
Tagungsbüro
Samstag, 30.04.2016, 08.15 – 18.00 Uhr
Technische
Organisation/
Teilnehmerverwaltung
CongressCompany Jaenisch GmbH
Bellmannstr. 1, 22607 Hamburg
Tel.: 040/721 30 53, Fax: 040/721 30 55
E-mail: [email protected]
Wahrung der Alle Referenten des Kongresses haben sich verpflichtet, die
Unabhängigkeit Vorgaben aus den Bestimmungen zur „Wahrung der ärztlichen
Unabhängigkeit bei der Zusammenarbeit mit Dritten“ zu erfüllen.
(www.bundesaerztekammer.de/30/Berufsordnung/11/
Zusammenarbeit.html)
Teilnehmergebühr
bis 31.03.16
ab 01.04.16
Mitglieder des BVKJ e. V.
90,00 1110,00 1
Nichtmitglieder150,00 1170,00 1
Arzt/Ärztin in Weiterbildung*  45,00 1
 65,00 1
Med. Fachangestellte
AG MG BVKJ  35,00 1 45,00 1
Med. Fachangestellte
AG NM BVKJ  50,00 1 60,00 1
Studenten*frei
Eröffnungsabend pro Person
30,00 1 (incl. MwSt.)
22 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Die Teilnahmegebühr zur wiss. Veranstaltung ist gem. § 4 Abs. 22 UStG steuerfrei.
*Die Tarife gelten nur in Verbindung mit einem Nachweis, der der Anmeldung beigefügt werden muss.
Allgemeine Hinweise
Anmeldung
Bitte verwenden Sie den beigefügten Anmeldebogen und ­senden
Sie für jede/n Teilnehmer/-in ein Anmeldeformular an die
CCJ GmbH zurück.
Seminare
Sie können jeweils 3 Seminare belegen. Die Reihenfolge der Bearbeitung der entsprechenden Seminarwünsche richtet sich nach
dem Zeitpunkt des Posteingangs. Die Seminargebühr ist in der
Tagungsgebühr enthalten.
Anmeldebestätigung /
Kongressunterlagen /
Bezahlung
Nach Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung und
Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag nach Rechnungseingang auf das in der Rechnung genannte Konto.
Ihr Namensschild sowie ggf. bestellte Karten für das Rahmenprogramm werden Ihnen nach Zahlungseingang ca. 2 Wochen vor
Kongressbeginn an die von Ihnen angegebene Anschrift gesandt.
Stornierung
Bei Stornierung der Anmeldung bis zum 11.04.2016 wird der Betrag abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 %
(Mindestabzug 8,50 )) zurückgezahlt. Nach diesem Datum kann
eine Rückerstattung nicht mehr erfolgen. Die Stornierung muss in
jedem Fall schriftlich erfolgen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass Sie bei Stornierung nach dem
11.04.2016 oder Nichterscheinen und nicht erfolgter vorheriger
Bezahlung eine Rechnung in Höhe der Tagungsgebühr erhalten.
Teilnahmebestätigung
Ihre Teilnahmebestätigung erhalten Sie vor Ort am Tagungsbüro.
Bitte holen Sie diese am Veranstaltungstag ab. Evtl. Nachsendungen erfolgen nur auf Nachfrage und sind kostenpflichtig.
Zertifizierung
Die Veranstaltung ist bei der Bezirksärztekammer Rheinhessen zur
Zertifizierung beantragt.
Rahmenprogramm Eine Voranmeldung zusammen mit der Kongressanmeldung ist
erwünscht. Die Plätze sind begrenzt. Gebuchte Rahmenprogrammpunkte sind verbindlich und von der Rückgabe ausgeschlossen.
Fachausstellung
Während der Tagung findet eine begleitende Fachausstellung
statt, mit deren Besuch Sie den ausstellenden Firmen für Ihre
Unterstützung der Veranstaltung danken. Wir bitten um intensiven Besuch der Ausstellung. Das Ausstellerverzeichnis wir vor Ort
veröffentlicht.
29. Pädiatrie zum Anfassen | 23
Anfahrtskizze
Allgemeine
Hinweise/Anfahrtbeschreibung
/ Stadtplan
Unterkunft Wir haben für Sie ein Kontingent im Parkhotel Prinz Carl reserviert. Bitte verwenden Sie beigefügten Hotelanmeldebogen und
senden Sie diesen per Fax an das Hotel. Sie erhalten dann von
diesem eine Buchungsbestätigung.
Wahrung
Alle Referenten der Tagung haben sich verpflichtet, die Vorgaben
der Unabhängigkeit aus den Bestimmungen zur „Wahrung der ärztlichen Unabhängigkeit bei der Zusammenarbeit mit Dritten“ § 30 der Berufsordnung
in der aktuellen Version zu erfüllen. (www.bundesaerztekammer.de)
Haftung
Der Veranstalter und die Kongressorganisation treten in jedem
Falle nur als Vermittler auf und haften nicht für Verluste, Unfälle
oder Schäden an Personen und Sachen, gleich welchen Ursprungs.
Programmänderungen Wir behalten uns Programmänderungen vor.
24 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Anfahrtbeschreibung
... von den rechtsrheinischen Autobahnen A 67, bzw. A 5 (Basel - Frankfurt): A 67 Abfahrt
Lorsch / Worms, auf B47 in Richtung Worms A 5 Abfahrt Bensheim / Worms, auf B47 in Richtung Worms:
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nach der Rheinbrücke an der Ampel geradeaus einordnen und der nach links abknickenden Vorfahrtsstraße folgen
an der nächsten Ampel rechts abbiegen
dann immer geradeaus fahren bis zum 1. Kreisel, hier die 1. Ausfahrt nehmen, dann sofort (nach
10m) links fahren bis zum Ende der Straße
links abbiegen und weiterfahren bis zum Ende der Straße
rechts abbiegen bis zum 1. Kreisel, hier 2. Ausfahrt nehmen
am nächsten Kreisel 1. Ausfahrt nehmen
geradeaus fahren, nach der nächsten Kreuzung können Sie auf der rechten Seite auf dem großen
Parkplatz der Hochschule parken
um zum Campus der Hochschule zu gelangen, gehen Sie vom Parkplatz kommend nach links und
überqueren die folgende Kreuzung, rechter Hand liegt das Hochschulgebäude
... von der linksrheinischen Autobahn A 61 (Koblenz - Ludwigshafen): Abfahrt Worms-Zentrum
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In Worms am 1. Kreisel links abbiegen, 3. Ausfahrt, am nächsten Kreisverkehr geradeaus fahren
(2. Ausfahrt)
Am nächsten Kreisel links fahren (3. Ausfahrt)
Am nächsten Kreisel rechts abfahren (1. Ausfahrt)
Geradeaus fahren, nach der nächsten Kreuzung können Sie auf der rechten Seite auf dem großen
Parkplatz der Hochschule parken
Um zum Campus der Hochschule zu gelangen gehen Sie vom Parkplatz kommend nach links und
überqueren die folgende Kreuzung, rechter Hand liegt das Hochschulgebäude.
... vom Hauptbahnhof Worms:
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Bus Nr. 401 in Richtung Pfiffligheim bis Haltestelle „Sebastian-Münster-Straße“
oder ca. 20 Minuten Fußweg: wenn Sie aus dem Hbf kommen, nach rechts durch die Bahnhofstraße gehen
am Cafe „Ohne Gleichen“ die Treppe hinauf auf die Friedrich-Ebert-Straße gehen. Dort nach rechts
in Richtung stadtauswärts gehen immer geradeaus gehen bis zur Ampelkreuzung Friedrich-Ebert-Straße/Erenburgerstr. (an der Ecke
befindet sich eine ADAC-Filiale). an dieser Kreuzung links in die Erenburgerstraße gehen auf der rechten Seite sehen sie dann nach 100 Metern die Verwaltungsgebäude der Hochschule
(zwei rote Klinkerbauten) weiter geradeaus über die Kreuzung Erenburgerstr./Hochheimer Straße. So erreichen Sie dann den
Campus
29. Pädiatrie zum Anfassen | 25
Referentenverzeichnis
Dr. Dipl.-Psych. Tanja Besier Psychologischer Dienst Klinikum Worms gGmbH
Gabriel-von-Seidl-Str. 81, 67550 Worms
[email protected]
Dr. med. Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Rupert Dernick
Freiligrathstr. 269, 26386 Wilhelmshaven
[email protected]
Joachim Gaß
PARI Pharma GmbH
Lochhamer Schlag 21, 82166 Gräfelfing
[email protected]
Priv.-Doz. Fachärztin für Augenheilkunde
Dr. Dr. med. habil. Klinik für Augenheilkunde
Claudia HattenbachGoethe-Universität
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt
[email protected]
Frank HeitzNotfallsanitäter
ASB Worms
Dr.-Illert-Str. 51, 67549 Worms
Dr. med. Reimund Hoheisel Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Krankenhaushygieniker i. F.
Zentrum für Hygiene und Infektionsprävention
Zum Schürmannsgraben 30, 47441 Moers
[email protected]
Daniela Hoppe
Physiotherapeutin, Schwerpunkt Atemphysiotherapie
Zentrum für Physiotherapie M. Lehneis
Dieburgerstr. 135, 63322 Rödermark
[email protected]
Univ.-Prof. Dr. Fachärztin für Phoniatrie und Pädaudiologie
Annerose Keilmann Fachärztin für HNO
Stimmheilzentrum
Salinenstr. 43, 74906 Bad Rappenau
[email protected]
26 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Der pentavalente Impfstoff gegen Rotaviren:
Früh und langanhaltend
1,a,b,c
RotaTeq® Wirkstoff: Rotavirus-Lebendimpfstoff. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (2 ml) enthält: Rotaviren
(lebende human-bovine Rotavirus-Reassortanten, gezüchtet in Vero-Zellen) der Typen: G1 ≥ 2,2 x 106 IE, G2 ≥ 2,8 x 106 IE, G3
≥ 2,2 x 106 IE, G4 ≥ 2,0 x 106 IE, P1A[8] ≥ 2,3 x 106 IE; sonstige Bestandteile: Saccharose, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Natriumhydroxid, Polysorbat 80, Nährmedien (enthalten anorganische Salze, Aminosäuren und Vitamine),
gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Aktive Immunisierung von Säuglingen ab einem Alter von 6 bis 32 Wochen zur Prävention
von Gastroenteritis, die durch Rotaviren verursacht wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der
sonstigen Bestandteile des Impfstoffs; Überempfindlichkeitsreaktion nach einer früheren Verabreichung eines Rotavirus-Lebendimpfstoffs; Invagination in der Anamnese; angeborene Fehlbildung des Gastrointestinaltrakts, die möglicherweise für eine Invagination
prädisponieren könnte; bekannte oder vermutete Immundefizienz; akute, schwere fieberhafte Erkrankung; akuter Durchfall oder
Erbrechen. Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien und der Post-Marketing-Beobachtung: Sehr häufig: Fieber, Durchfall,
Erbrechen; häufig: Infektionen der oberen Atemwege; gelegentlich: Nasopharyngitis, Otitis media, Bauchschmerzen, Hämatochezie,
Ausschlag; selten: Bronchospasmus, Urtikaria; sehr selten: Invagination; Häufigkeit nicht bekannt: anaphylaktische Reaktion, Angioödem, Reizbarkeit. Spezielle Personenkreise: Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (Geburt ≤ 28. Schwangerschaftswoche),
Gastroenteritis mit Ausscheidung des Impfvirus im Stuhl bei Säuglingen mit schwerem kombiniertem Immundefekt (SCID). Angehörige von Gesundheitsberufen sollten jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Warnhinweis: Enthält
Saccharose. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
Sanofi Pasteur MSD GmbH, Alexanderufer 3, 10117 Berlin; Stand: 06/2015
RA-17.0
DE02607
1
RotaTeq® Fachinformation Stand 03/2014 a Bezogen auf die kombinierte Wirksamkeit gegenüber Rotavirus-bedingter Notfall- und
Krankenhausbehandlung, verursacht durch die Rotavirus-Typen G1-G4. Die hier präsentierten Daten entstammen einer Post-hoc-Analyse: Wirksamkeit zwischen Dosis 1 und Dosis 2 100 % (95 % KI: 72;100); Wirksamkeit zwischen Dosis 2 und Dosis 3 91 %
(95 % KI: 63;99). Analyse A: 14 Tage nach Gabe von Dosis 1 bis Dosis 2 und 14 Tage nach Gabe von Dosis 2 bis Dosis 3 b Es müssen
alle drei vorgeschriebenen Dosen RotaTeq® verabreicht werden c Die Rate an Krankenhaus- und Notfallbehandlungen bis 3 Jahre nach
Abschluss der Impfung konnten reduziert werden: um 94,4 % (95 % KI: 91,6;96,2) für die Genotypen G1 – G4, um 95,5 % (95 % KI:
92,8;97,2) für den Genotyp G1, um 81,9 % (95 % KI: 16,1; 98,0) für den Genotyp G2, um 89,0 % (95 % KI: 53,3;98,7) für den Genotyp
G3, um 83,4 %(95 % KI: 51,2;95,8) fur den Genotyp G4, und um 94,2 % (95 % KI: 62,2;99,9) für den Genotyp G9. Während des dritten
Jahres gab es aufgrund RV-bedingter Gastroenteritis keinen Fall von Krankenhaus- und Notfallbehandlung in der Impfstoff-Gruppe
(n = 3.112) und einen Fall von Krankenhaus- und Notfallbehandlung (nicht typisierbare RV) in der Placebo-Gruppe (n = 3.126).
Referentenverzeichnis
Univ.-Prof. Dr. Markus Knuf Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken, Klinik für Kinder und Jugendliche
Ludwig-Erhard-Straße 100, 65199 Wiesbaden
[email protected]
Heiko KönigNotfallsanitäter
ASB Worms
Dr.-Illert-Str. 51, 67549 Worms
Dr. med. Lothar Maurer Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Welschgasse 39, 67227 Frankenthal
[email protected]
Dipl.-Psych. Beatrix Müllenbach Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Am Carmen Sylva Garten 6-10, 56564 Neuwied
[email protected]
Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Nüßlein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Koblenzer Str. 115-155, 56073 Koblenz
[email protected]
Karlheinz PfaffNotfallsanitäter
ASB Worms
Dr.-Illert-Str. 51, 67549 Worms
[email protected]
Dr. med. Marc Pleimes Facharzt für Dermatologie und Kinder- und Jugendmedizin
Spezialpraxis für Kinder- und Jugenddermatologie Heidelberg
Poststr. 4, 69115 Heidelberg
[email protected]
Michael Renke
Physiotherapeut, Schwerpunkt Atemphysiotherapie
Uniklinik Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt
[email protected]
Dr. med. Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
Kerstin Schröder
Orthopädische Klinik im St. Josefs-Hospital
Beethovenstraße 20, 65189 Wiesbaden
[email protected]
28 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Referentenverzeichnis
Prof. Dr. med. Heino Skopnik Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Klinikum Worms gGmbH
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Worms
Gabriel-von-Seidl-Str. 81, 67550 Worms
[email protected]
Dr. Dipl.-Psych. Julia Spiegel Psychologischer Dienst Klinikum Worms gGmbH
Klinikum Worms gGmbH
Gabriel-von-Seidl-Str. 81
67550 Worms
[email protected]
Karl Stiller
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Talstr. 23, 66424 Homburg
[email protected]
Dr. rer. nat., Dipl.-Psych. Deutsches Kinderschmerzzentrum und Kinderpalliativzentrum Datteln
Julia Wager Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln
Universität Witten/Herdecke
Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln
[email protected]
Andrea Weber-SannwaldErgotherapeutin
Soziale Arbeit Bachelor of Arts
Sozialpädiatrisches Zentrum Frankfurt Mitte, Epilepsieambulanz
Theobald Christ Str. 16, 60316 Frankfurt
[email protected]
Dr. med. Hans-Werner Wolf Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Hauptstr. 144, 55120 Mainz
[email protected]
Prof. Dr. med. Boris Zernikow Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Deutsches Kinderschmerzzentrum und Kinderpalliativzentrum
Datteln
Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln
Universität Witten/Herdecke
Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln
[email protected]
29. Pädiatrie zum Anfassen | 29
Ausstellerverzeichnis
Aussteller und Sponsoren
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden*2
ARDEYPHARM GmbH, Herdecke *1
assekuranz ag, Internationale Versicherungsmakler, Luxembourg
BergApotheke, Ibbenbüren
Galderma Laboratorium GmbH, Düsseldorf
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München *2
Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen/Ilm
MEDA Pharma GmbH & Co. KG, Bad Homburg *3
Milupa Nutricia GmbH, Bad Homburg
Nestlé Nutrition GmbH, Frankfurt/Main
Norgine GmbH, Marburg
PARI GmbH, Starnberg
Pfizer Pharma GmbH, Berlin *2
Sanofi Pasteur MSD GmbH, Berlin *2
Simonatal, Meerbusch
Shire Deutschland GmbH, Berlin *1
Töpfer GmbH, Dietmannsried
Wir danken der Nestlé Nutrition GmbH, Frankfurt/Main für die Bereitstellung von Kongresstaschen, Lanyards und Kaffee.
Der BVKJ e. V. sowie die CongressCompany Jaenisch GmbH beachten die Vorgaben des § 20 Abs. 5, FSA - Kodex.
Im Auftrag der jeweiligen Firmen informieren wir Sie über deren finanzielle Beteiligung an der Tagung:
*1 Standmiete 820,00 1 |*2 Standmiete 1.230,00 1 |*3 Standmiete 1.025,00 1
30 | 29. Pädiatrie zum Anfassen
Offizieller Partner der
SICHERHEIT NACH MASS.
Als Partner des BVKJ – Berufsverband der Kinder- und
Jugendärzte e.V. – bieten wir Ihnen maßgeschneiderte
Versicherungen zu besonders günstigen Konditionen.
Nutzen Sie unser Wissen und unsere Erfahrung. Profitieren
Sie von der langjährigen Zusammenarbeit mit dem BVKJ.
Service-Hotline (02 21) 689 09 21 · www.assekuranz-ag.lu
assekuranz ag
Aktiengesellschaft
Internationale Versicherungsmakler
Der Humor?
100 % Papa.
Medizinische Fachinformation
Das Strahlen?
100 % Mama.
Erhöhtes Allergierisiko?
Mit klinisch geprüftem Proteinhydrolysat reduzieren.
Stillen ist die beste Allergieprävention
Weil das Protein in Muttermilch allergenarm ist, sollen Säuglinge mit angeborenem erhöhtem Allergierisiko in den
ersten Lebensmonaten ausschließlich gestillt werden. Wenn Stillen allein nicht ausreicht, empfehlen Fachverbände die
Gabe einer geprüften HA-Nahrung.
EFSA (2014)1 fordert für jede HA-Nahrung die klinische Prüfung des Proteinhydrolysats
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit fordert für jede HA-Nahrung klinische Studien zum Beweis der
allergiepräventiven Wirkung des verwendeten Proteinhydrolysats. Nestlé BEBA HA erfüllt diese Forderung:
• Nestlé BEBA HA mit dem Proteinhydrolysat PRO HA
reduziert das Risiko für atopische Dermatitis im 1. Lebensjahr um 50 %.2
• Die Präventivwirkung hält mindestens bis zum Alter
von 15 Jahren an. 2
Viele Eltern kennen das Allergierisiko nicht
• Machen Sie deshalb mit allen Eltern den Allergie-Check
1 Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit
EFSA Journal (2014) 12 (7): 3760, 106 pp.
2 von Berg A et al. (2015) Allergy 10; doi:10.1111/all.12790
Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat
unabhängiger Fachleute verwendet werden. Jede Frau sollte darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung,
nicht zu stillen, nur schwer rückgängig zu machen ist. Beraten Sie die Frauen hinsichtlich der Zubereitung der
Nahrung. Wichtig ist die Information, dass die Zufütterung den Stillerfolg beeinträchtigen könnte.