Tagungsprogramm - herz-kreislauf

eine weitere Ausnahme ist das sogenannte zitieren des logos, d.h. die verwendung des UksHlogos durch Dritte auf fremden medien. Da hier eine Platzierung am oberen linken rand
nicht möglich ist, sollte darauf geachtet werden, dass das logo mit den abgerundeten ecken in
UniversitätsklinikUm
schleswig-Holstein
verbindung mit dem schriftzug „Universitätsklinikum schleswig-Holstein“ verwendet wird.
Gründungssymposium
Universitäres Herzzentrum
Lübeck (UHZL)
Wissen schafft
Gesundheit
An der Obertrave in Lübeck (c) LTM - Torsten Krüger
5./6. Februar 2016
Media Docks Lübeck
Anmeldung/Infos unter
www.herz-kreislauf-luebeck.de
Unter der Schirmherrschaft von
INDISPUTABLE.
THE HIGHEST
REPORTED
SURVIVAL
AT 1 YEAR.
INHALTSVERZEICHNIS
Grußwort
Wissenschaftliches Programm
Industriesymposien
Hauptprogramm
Evolut R
3
5 – 11
Workshops
12
Notizen
13
Gesellschaftsabend
14
™
Referenten und Vorsitzende
Transcatheter Aortic Valve
93.3
CoreValve
Evolut R CE Study
®
%
*
Aussteller und Sponsoren
15 – 17
18
™
Extreme and
High Risk Patients
Allgemeine Hinweise, Hotels
19 – 21
Anfahrtsskizze
22 – 23
Anmeldeformular
29
INTERNATIONAL
CAUTION: For distribution only in markets where
CoreValve Evolut R has been approved. Non destiné
au marché français. Not for distribution in the United States.
Refer to Instructions for Use for a complete list of warnings,
precautions and contraindications.
CoreValve is a registered trademark of Medtronic CV Luxembourg S.a.r.l.
Evolut is a trademark of Medtronic.
*Manoharan, G; Clinical Outcomes at 1 Year with a Repositionable Self-Expanding
Transcatheter Aortic Valve. Presented at the Transcatheter Cardiovascular
Therapeutics (TCT) Annual Meeting, October 12, 2015
N = 60
medtronic.eu
|
Corevalve.com/evolutRdata
201603582EE ©2015 Medtronic. All rights reserved. 10/15/15
1
LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,
... zusätzliche LDL-C-Senkung,
wenn die lipidsenkende Standardtherapie allein nicht ausreicht
wir möchten Sie hiermit herzlich einladen an unserem
Gründungssymposium des Universitären Herzzentrum Lübeck (UHZL)
vom 05. - 06. Februar 2016 in den Media Docks Lübeck teilzunehmen.
Die rasanten Entwicklungen bei der Diagnostik, Therapie, Prävention wie
auch Erforschung von kardiovaskulären Erkrankungen verlangen unserer
Meinung nach geradezu nach einer immer engeren Verzahnung und
Zusammenarbeit von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen in der
kardiovaskulären Medizin und der Forschung.
Praluent® –
starke zusätzliche
WIRKSAMKEIT …
Mit der Gründung des Universitären Herzzentrum Lübeck und deren
beteiligten Disziplinen ist somit ein weiterer Meilenstein in der
kardiovaskulären klinischen und wissenschaftlichen Entwicklung innerhalb
des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Standort Lübeck gesetzt
worden. Den damit gewachsenen Anspruch einer Einrichtung mit einer
Versorgung der Hochleistungsmedizin möchten wir mit dem Symposium
gebührend unterstreichen.
… und noch mehr
WIRKSAMKEIT,
wenn erforderlich
Es wurde deshalb versucht, zu hochaktuellen Themenschwerpunkten
namhafte und anerkannte Referenten in den Fokus, und zur Diskussion,
stellen. Eingebettet in das Programm wollen wir Ihnen auch Live-Fälle
direkt aus dem Katheterlabor, EPU-Labor bzw. Hybrid-OP zeigen, die den
klinischen Alltag einer modernen invasiven Herzchirurgie und Kardiologie
widerspiegeln.
Wir heißen Sie somit herzlich willkommen und freuen uns auf einen
intensiven Erfahrungs- und Gedankenaustausch.
Der einzige PCSK9-Inhibitor mit 2 Dosierungsoptionen
Prof. Dr. rer. nat. Jeanette Erdmann
AVS 316 15 077-043920
Sanofi und Regeneron arbeiten gemeinsam an einem globalen Produktentwicklungsprogramm und an der Vermarktung von Praluent®.
Praluent 75 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Praluent 150 mg Injektionslösung in einem Fertigpen
Wirkst.: Alirocumab. Zusammens.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Fertigpen mit 75 mg/150 mg Alirocumab in 1 ml Lösung. Sonst. Bestandt.:
Histidin, Saccharose, Polysorbat 20, H2O f. Injektionszw. Anw.-geb.: Begleitend zu einer Diät b. primärer Hypercholesterinämie o. gemischt.
Dyslipidämie in Komb. m. Statin o. Statin u. ander. lipidsenk. Therapien b. Pat., die m. Statinther. LDL-C-Zielwerte nicht erreich. o. als Monotherap. o. in Komb. m. lipidsenk. Therapien b. Pat mit Statin.Unverträgl. o. bei Statin-Kontraindik. Gegenanz.: Überempf. gegenü. d. Wirkstoff
o. d. sonst. Bestandt. Warnhinw. u. Vorsichtsm.: Allerg. Reakt., einschl. Pruritus, seltene u. schwerw. Reaktionen (Überempf., nummul. Ekzem,
Urtikaria, Hypersensitivitätsvaskulitis) mögl.. Wenn allerg. Reaktion auftritt, Behandlg absetzen u. symptomatische Behandlg einleiten. Vorsicht bei Pat. m. schwer eingeschr. Nierenfkt. u. schwer eingeschr. Leberfkt. Wechselw.: Bei gleichz. Gabe von Statinen, Ezetimib u. Fenofibrat verringerte Exposition. LDL-C-Senkung bleibt gleich während d. Dosisintervalls, wenn Alirocumab 2-wöchentl. angew. wird. Fertilit.,
Schwangersch. u. Stillz.: Bei Schwangersch. strenge Indikatonsstell. Stillen beenden o. Behandlg. unterbrechen. Keine Daten z. Fertillit.
Nebenw.: Immunsyst.: Selten Überempf. Hypersensibilitätsvaskulitis. Atemw./Brust/Mediast.: Häufig klin. Zeichen
u. Sympt. i. Bereich d. Atemwege. Haut/Unterhautzellgew.: Häufig Pruritus, selten Urtikaria, nummul. Ekzem. Allgem./ Beschw. a. Verabreichungsort: Häufig Reakt. a. d. Injektionsstelle.
Verschreibungspflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main
Stand: September 2015 (043975)
Prof. Dr. med. Hans-Hinrich Sievers
Prof. Dr. med. Holger Thiele
3
Abbott Vascular
Innovationen
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Freitag, 05. Februar 2016
12:00 Einlass Kongressteilnehmer / Eröffnung Industrieausstellung
12:45 – 13:45 Industriesymposium 1, 2 und 3
… heute schon
… heute schon
Absorbiert?
geClipt?
12:45 – 13:45
Industriesymposium 1
(mit freundlicher Unterstützung von
Novartis Pharma GmbH)
Herzinsuffizienz: Aktuelle Therapieoptionen
Vorsitz: H. Thiele (Lübeck), P. C. Schulze (Jena)
12:45 – 13:00 Fallbeispiel 1: Herzinsuffizienzambulanz Wie kann die Herzinsuffizienzambulanz die Versor-
gung verbessern?
T. Graf (Lübeck)
13:00 –13:05 Interaktive Diskussion
13:05 – 13:20
13:20 –13:25
Fallbeispiel 2: Heart Failure Unit - Interdisziplinärer
Ansatz der schweren Herzinsuffizienz
G. Fürnau (Lübeck)
Interaktive Diskussion
13:25 – 13:40
13:40 –13:45
Fallbeispiel 3: Medikamentöse Polytherapie und neue medikamentöse Optionen
P. C. Schulze (Jena)
Interaktive Diskussion
12:45 – 13:45
Industriesymposium 2
(mit freundlicher Unterstützung von Bayer)
Antikoagulation außerhalb der klinischen Routine:
Auswahl der optimalen Antikoagulation und
Management bei OP, Bridging, Blutung?
Vorsitz: H. Darius (Berlin), M. Antz (Oldenburg)
Alle hierin genannten Produkte sind eingetragene Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe.
Alle Illustrationen sind künstlerische Darstellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Fotografien angesehen werden. Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden.
Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchsanweisung, Warnhinweisen und
den möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung dieses Produkts auftreten können. Der Einsatz
von MitraClip erfordert laut IFU zunächst ein Training. Hierin enthaltene Informationen sind ausschließlich zur
Veröffentlichung in Deutschland bestimmt.
© 2013 Abbott. Alle Rechte vorbehalten. 11-GE-2-3694-02 07/2013
5
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
12:45 – 13:00
13:40 –13:45
Orale Antikoagulation mit direkten oralen Antikoagulantien (DOAK) - State-of-the-Art
H. Darius (Berlin)
Diskussion
13:05 – 13:20 Fallbeispiel 1: Patient mit nicht-valvulärem
Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz
M. Antz (Oldenburg)
13:20 –13:25 Interaktive Diskussion
13:25 – 13:40 Fallbeispiel 2: Patient mit direkter oraler Antikoagulantien (DOAK)-Dauertherapie und Indikation zur Ablation
R. Tilz (Lübeck)
13:40–13:45 Interaktive Diskussion
6
12:45 – 13:45
Industriesymposium 3
(mit freundlicher Unterstützung von
Abbott Vascular Deutschland GmbH)
Innovationen in der invasiven Kardiologie
Vorsitz: S. Desch (Lübeck), T. Hanke (Lübeck)
12:45 – 13:00
13:00 - 13:05 Bioresorbierbare Stents (Scaffolds) - Zukunfts-
traum oder klinische Realität?
H. Nef (Giessen)
Diskussion
13:05 – 13:20
13:20–13:25
Fallbeispiel 1: Multivessel perkutaner Koronarintervention (PCI) oder Bypass-Operation?
M. Saad (Lübeck)
Interaktive Diskussion
13:25 – 13:40
13:40–13:45
Fallbeispiel 2: Patient mit funktioneller Mitralinsuf-
fizienz - Wie würden Sie behandeln?
S. de Waha (Lübeck)
Interaktive Diskussion
13:45
Begrüßung
J. Erdmann, H.-H. Sievers, H. Thiele (Lübeck)
13:50 – 14:15
Festreden zur Gründung
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Prof. Dr. H. Lehnert, Präsident Universität zu Lübeck
Prof. Dr. J. Scholz, Vorstandsvorsitzender UKSH
14:15 – 16:30
Block A: Koronare Herzerkrankung Unverändert der Killer Nummer 1
Vorsitz: H.-H. Sievers (Lübeck), J. Weil (Lübeck)
14:15 – 14:30 Genetik und koronare Herzerkrankung (KHK) - Translation von Wissenschaft in die klinische Praxis?
J. Erdmann (Lübeck)
14:30–14:35Diskussion
14:35 – 14:50 Nichtinvasive Diagnostik bei Verdacht auf koronare
Herzerkrankung (KHK): Macht die CT-Angiographie
die invasive Diagnostik überflüssig?
S. Achenbach (Erlangen)
14:50 – 14:55 Diskussion
14:55 – 15:10
Koronare Mehrgefäßerkrankung:
Bypassoperation die beste Option?
J. Cremer (Kiel)
15:10 – 15:25
15:25 – 14:35 Koronare Mehrgefäßerkrankung: Macht die perkutane
Koronarintervention (PCI) mit fraktioneller Flussreserve (FFR),
intravaskulärer Bildgebung und neuen Drug -eluting Stents/Scaffolds die Bypassoperation überflüssig?
H. Nef (Giessen)
Gemeinsame Diskussion
15:35 – 15:50
Live Case:
Hauptstamm-perkutane Koronarintervention (PCI)
S. Desch, G. Fürnau (Lübeck)
7
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
8
15:50 – 16:05
16:05– 16:10
Gender-Aspekte Ticken Frauen- und Männerherzen anders?
S. Eifert (München)
Diskussion
Samstag, 06. Februar 2016
07:30 Einlass Kongressteilnehmer
08:00 – 09:00
Industriesymposium 4, 5 und 6
16:10 – 16:25 16:25– 16:30
Cholesterinsenkung - Spielt die Ernährung noch eine Rolle im Zeitalter neuer Medikamente?
U. Laufs, Homburg (Saar)
Diskussion
16:30 – 17:00
Kaffeepause in der Industrieausstellung
08:00 – 09:00 Industriesymposium 4
(mit freundlicher Unterstützung von
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH)
Therapie der Dyslipidämie: PCSK9-Inhibition - Der neue Standard?
Vorsitz: U. Laufs (Homburg), I. Eitel (Lübeck)
17:00 – 18:45
Block B: Herzrhythmusstörungen - Störung der Lebensqualität bis zur Lebensbedrohung
Vorsitz: G. Hindricks (Leipzig), C. Eitel (Lübeck)
17:15 – 17:20
15:25 – 14:35 Vorhofflimmerablation Verbesserung harter Endpunkte oder
nur Lebensqualitätsverbesserung?
G. Hindricks (Leipzig)
Diskussion
17:20 – 17:35
17:35 – 17:40 Vorhofflimmern und Herz-OP: Moderne Techniken und späteres Monitoring
T. Hanke (Lübeck)
Diskussion
17:40 – 17:55
17:55 – 18:00 Ventrikuläre Tachykardien:
Die Ablation macht ICD-Implantationen überflüssig?
K.-H. Kuck (Hamburg)
Diskussion
18:00 – 18:25
Live Case: (Biosense Webster):
ventrikuläre Tachykardie (VT)-Ablation
R. Tilz (Lübeck)
18:25 – 18:40
18:40 – 18:45 Genetik von Rhythmusstörungen:
Nur Verunsicherung der Angehörigen?
E. Schulze-Bahr (Münster)
Diskussion
Ab 19:30
Gesellschaftsabend
08:00 – 08:15
Hypercholesterinämie: Ursachen und Auswirkungen
R. Schulz (Giessen)
08:15– 08:20 Interaktive Diskussion
08:20 – 08:35
08:35 – 08:40
Fallbeispiel 1: Statinintoleranz
U. Laufs (Homburg)
Interaktive Diskussion
08:40 – 08:55 Fallbeispiel 2: familiäre Hypercholesterinämie
K. Rogacev (Lübeck)
08:55– 09:00 Interaktive Diskussion
08:00 – 09:00
Industriesymposium 5
(mit freundlicher Unterstützung von Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA und Pfizer Pharma GmbH)
Antikoagulation in der täglichen Praxis
Vorsitz: H. Thiele (Lübeck), N. Frey (Kiel)
08:00– 08:05 Begrüßung durch die Vorsitzenden
08:00 – 08:20
08:20– 08:25 Antikoagulation bei Vorhofflimmern im höheren Alter und bei Niereninsuffizienz Welches Antikoagulanz? Welche Dosierung?
M. Langenbeck (Bremen)
Interaktive Diskussion
08:25 – 08:40
08:40– 08:45 Antikoagulation nach tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien - Welche Medikation?
Wie lange behandeln?
F. Langer (Hamburg)
Interaktive Diskussion
08:40 – 09:00
Ihre Fragen an die Experten
9
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
08:00 – 09:00 Industriesymposium 6
(mit freundlicher Unterstützung von
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH)
Antikoagulation: Auswahl der optimalen
Antikogulation und Management bei OP,
Bridging, Blutung?
Vorsitz: R. Tilz (Lübeck), H. Darius (Berlin)
11:30 – 13:50 Block D: Pharmako- und Devicetherapie Aktuelle Brennpunkte
Vorsitz: H. Thiele (Lübeck), J. Erdmann (Lübeck)
11:30 – 11:45
11:45 – 11:50 Pharmakotherapie der Herzinsuffizienz Vom Klassiker Digitalis zu neuen Optionen?
P. C. Schulze (Jena)
Diskussion
08:00 – 08:15
08:15– 08:20
11:50 – 12:05
12:05 – 12:10 Devicetherapie der Herzinsuffizienz - Mit Kardialer
Resynchronisationstherapie (CRT), MitraClip, Parachute und
linksventrikulärem Assist Device (LVAD) lösen wir alles!
U. Schäfer (Hamburg)
Diskussion
12:10 – 12:20
Live-in-the-box Rapid Fire:
Parachute-Device bei Vorderwandaneurysma
T. Graf (Lübeck)
Orale Antikoagulation mit OAK/DOAK Was macht man, wenn es blutet?
H. Darius (Berlin)
Diskussion
08:20 – 08:35 Fallbeispiel 1: Patient mit Vorhofflimmern und koronarer Stentimplantation
S. de Waha (Lübeck)
08:35– 08:40 Interaktive Diskussion
08:40 – 08:55
08:55– 09:00
Fallbeispiel 2: Patient mit Blutung unter DOAK
J. Reil (Lübeck)
Interaktive Diskussion
09:00 – 10:45 Block C: Herzklappenerkrankungen Evolution von der OP zur Intervention
Vorsitz: H.-H. Sievers (Lübeck), N. Frey (Kiel)
09:00 – 09:25 Live Case: Transkathether Aortenklappenersatz (TAVI)
(Live Case aus Hybrid-OP)
T. Kurz, T. Hanke (Lübeck)
12:20 – 12:30Live-in-the-box:
Minimal invasive linksventrikulärem
Assist Device (LVAD)-Implantation
S. Klotz (Lübeck)
12:30 – 12:45
12:45 – 12:50 Aktueller Stand der dualen Plättchenhemmung
nach akutem Koronarsyndrom und perkutaner
Koronarintervention (PCI): Wie lange, für wen?
U. Zeymer (Ludwigshafen)
Diskussion
Antikoagulation bei Vorhofflimmern Ist Marcumar heute obsolet?
B. Mayer (Lübeck)
Diskussion
09:25 – 09:40
Transkathether Aortenklappenersatz (TAVI)
löst die Chirurgie mittelfristig ab!
N. Frey (Kiel)
12:50 – 13:05
13:05 – 13:10 09:40 – 09:55
09:55– 10:05
Transkathether Aortenklappenersatz (TAVI)
bleibt eine Nischenoption für Hochrisikopatienten!
D. Richardt (Lübeck)
Gemeinsame Diskussion
13:10 – 13:25 Vorhofohrverschluss - Die Lösung aller Probleme der Antikoagulation bei Vorhofflimmern?
R. Tilz (Lübeck)
13:25 – 13:30 Diskussion
10:05 – 10:20 Perkutane Mitralklappenbehandlung:
Die nächste interventionelle Herausforderung
H. Thiele (Lübeck)
13:30 – 13:45
Die wichtigsten kardiovaskulären Studien der letzten 12 Monate - Eine „subjektive“ Auswahl
I. Eitel (Lübeck)
10:20– 10:25 Diskussion
10:25 – 10:45
Live-in-the-box : MitraClip
S. Desch (Lübeck)
13:45 – 13:50
Schlusswort
J. Erdmann, H.-H. Sievers, H. Thiele (Lübeck)
10:45 – 11:30
Kaffeepause in der Industrieausstellung
13:50 – 14:30
Ausklang mit Mittagsimbiss in der Industrieausstellung
10
11
WORKSHOPS
14:30 – 16:00
Workshops
(max. Teilnehmerzahl 25 Personen)
Workshop I: Echokardiographische Beurteilung bei
komplexen Vitien - State of the Art
J.-C. Reil / J. Pöss (Lübeck)
Workshop II: Schrittmacher- und ICD-Programmierung - Tipps & Tricks
K. Rogacev / C. Eitel (Lübeck)
Workshop III: Herzkatheterdiagnostik (Assistenzpersonal)
G. Fürnau / T. Graf (Lübeck)
Workshop IV : Reanimationstraining (Assistenzpersonal)
F. Sayk, / S. de Waha (Lübeck)
Notizen
12
13
GESELLSCHAFTSABEND
Am Freitag, 5. 2. 2016 erwartet Sie zum Abschluss
des ersten Kongresstages ein spannender Abend
in einer der bemerkenswertesten, erst kürzlich
feierlich eröffneten, Locations von Lübeck.
Prof. Dr. med. Stephan Achenbach
Universitätsklinikum Erlangen
Medizinische Klinik 2
Ulmenweg 18, 91054 Erlangen
Wir heißen Sie Willkommen im Europäischen Hansemuseum - dem weltweit größten Museum über
die Geschichte der Hanse!
Prof. Dr. med. Matthias Antz
Universitätsklinikum Oldenburg GmbH
Herz Kreislaufzentrum, Elektrophysiologie
Rahel-Straus-Str. 10, 26133 Oldenburg
Im Zusammenspiel von beeindruckenden Rauminszenierungen, in Kabinetten mit wertvollen
Originalobjekten, mit neuester Museumstechnik
und interaktiven Angeboten vermittelt das Museum
ein informatives wie auch überaus faszinierendes
Bild von der Welt der Hanse und ihren Auswirkungen, die bis in unsere Gegenwart reichen.
Nach einem kurzen Empfang ab 19:30 Uhr im
Beichthaus des historischen Ensembles
möchten wir Sie zum Abendessen in die
Räume „La Rochelle & Visby“ einladen, die sich
direkt im Europäischen Hansemuseum befinden.
Ab 20:30 Uhr öffnet dann das Museum exklusiv
seine Pforten für Sie. So können Sie sich die
einzigartigen Ausstellungen in aller Ruhe ganz individuell erlebbar machen. Museumsführer werden
Sie bei Bedarf dabei gerne unterstützen.
Lassen Sie den Abend bei guten Gesprächen und
Live Musik von „John Ohry & Henrock“ ausklingen.
Kosten für die Abendveranstaltung,
inkl. Auswahl an Getränken
EUR 30,00 pro Person
14
REFERENTEN UND VORSITZENDE
Adresse:
Europäisches Hansemuseum Lübeck
An der Untertrave 1
23552 Lübeck
Prof. Dr. med. Jochen Cremer
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Campus Kiel
Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie
Arnold-Heller-Str. 3, Haus 18, 24105 Kiel
Dr. med. Suzanne de Waha
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Harald Darius
Vivantes Klinikum Neuköln
Kardiologie
Rudower Str. 48, 12351 Berlin
Prof. Dr. med. Steffen Desch
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Sandra Eifert
Klinikum Großhadern
Herzchirurgische Klinik und Poliklinik
Marchioninistr. 15, 81377 München
PD Dr. med. Ingo Eitel
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
PD Dr. med. Charlotte Eitel
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. rer. nat. Jeanette Erdmann
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Institut für Integrative und Experimentelle
Genomik
Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck
Prof. Dr. med. Norbert Frey
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Campus Kiel
Klinik für Innere Medizin III
Arnold-Heller-Str. 3, Haus 6, 24105 Kiel
Dr. med. univ. Georg Fürnau
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Dr. med. Tobias Graf
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
15
REFERENTEN UND VORSITZENDE
PD Dr. med. Thorsten Hanke
Universitäres Herzzentrum Lübeck,
Campus Lübeck
Klinik für Herz- und
Thorakale Gefäßchirurgie
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks
Herzzentrum Leipzig
Klinik für Innere Medizin, Rhythmologie
Strümpellstr. 39, 04289 Leipzig
Prof. Dr. med. Stefan Klotz
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Klinik für Herz- und
Thorakale Gefäßchirurgie
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Kuck
Asklepios Klinik St. Georg
Abteilung Kardiologie
Lohmühlenstr. 5, 20099 Hamburg
Prof. Dr. med. Thomas Kurz
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Dr. med. Martin Langenbeck
Rotes Kreuz Krankenhaus
Medizinische Klinik, Kardiologie
Sankt-Pauli-Deich 24, 28199 Bremen
PD Dr. med. Florian Langer
Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
II. Medizinische Klinik
Martinistr. 52, 20246 Hamburg
16
Prof. Dr. med. Ulrich Laufs
Universitätsklinikum des Saarlandes
Klinik für Innere Medizin III
Kirrberger Str. 100, 66412 Homburg / Saar
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hendrik Lehnert
Universität zu Lübeck
Präsidium
Ratzeburger Allee 160, Haus 1, 23562
Lübeck
PD Dr. med. Björn Mayer
Praxis
Kronsforder Allee 3B, 23560 Lübeck
Prof. Dr. med. Holger Nef
Universitätsklinikum Gießen - Marburg
GmbH
Medizinische Klinik I
Klinikstr. 33, 35392 Giessen
Dr. med. Janine Poess
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Dr. med. Jan-Christian Reil
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Dr. med. Doreen Richardt
Universitäres Herzzentrum Lübeck,
Campus Lübeck
Klinik für Herz- und
Thorakale Gefäßchirurgie
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
PD Dr. med. Kyrill Rogacev
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Eric Schulze-Bahr
Universitätsklinikum Münster
Institut für Genetik von Herzerkrankungen
(IfGH)
Domagkstr. 3, 48149 Münster
MD Mohammed Saad
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Hans-Hinrich Sievers
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Klinik für Herz- und
Thorakale Gefäßchirurgie
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
PD Dr. med. Friedhelm Sayk
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Holger Thiele
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
PD Dr. med. Ulrich Schäfer
Universitäres Herzzentrum Hamburg
Klinik und Poliklinik für Allgemeine und
Interventionelle Kardiologie
Martinistr. 52, 20246 Hamburg
PD Dr. med. univ. Roland-Richard Tilz
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Jens Scholz
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Vorstand
Ratzeburger Allee 160, 23562 Lübeck
Prof. Dr. med. Joachim Weil
Sana Kliniken Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie
Kronsforder Allee 71-73
23560 Lübeck
Prof. Dr. med. Rainer Schulz
Universitätsklinikum Gießen - Marburg
GmbH
Physiologisches Institut
Aulweg 129, 35392 Giessen
Prof. Dr. med. Paul-Christian Schulze
Universitätsklinikum Jena
Klinik für Innere Medizin I
Bachstr. 18, 07743 Jena
Prof. Dr. med. Uwe Zeymer
Klinikum der Stadt Ludwigshafen
am Rhein gGmbH
Medizinische Klinik B
Bremserstr. 79, 67063 Ludwigshafen am
Rhein
17
SPONSOREN
ALLGEMEINE HINWEISE
Tagungsort
Media Docks
Willy-Brandt-Allee 31a-d
3554 Lübeck
www.mediadocks.de
Telefonnummer
Tagungsbüro
vor Ort am 05. und 06. Februar 2016: +49 (0) 170 817 87 70
Wissenschaftliche
Leitung
Prof. Dr. rer. nat. Jeanette Erdmann
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Institut für Integrative und Experimentelle Genomik
Universität zu Lübeck
Maria-Goeppert-Str. 1, D-23562 Lübeck
Tel: 0451-500-4857, Fax: 0451-500-2363
Premiumsponsor
Goldsponsoren
Prof. Dr. med. Hans-Hinrich Sievers
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Tel: 0451-500-2108, Fax: 0451-500-2051
Silbersponsoren
Prof. Dr. med. Holger Thiele
Universitäres Herzzentrum Lübeck
Medizinische Klinik II / Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Tel: 0451-500-2501, Fax: 0451-500-6437
Bronzesponsoren
Aussteller
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Transparenz
Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodes Fachkreise (§ 20 Abs. 5) Stand 19.11.2015
AstraZeneca GmbH: € 4.500 (Standmiete); Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA/Pfizer Pharma GmbH € 6.250 (Standmiete/Anzeige)
und € 6.250 (Sponsoring Symposium); Bayer Vital GmbH € 6.250 (Standmiete/Anzeige) und € 6.250 (Sponsoring Symposium); Boehringer
Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG € 6.250 (Standmiete/Anzeige) und € 6.250 (Sponsoring Symposium); DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH € 9.000 (Standmiete, Anzeige); MSD SHARP & DOHME GmbH € 3.000 (Standmiete); Novartis Pharma GmbH € 8.000
(Sponsoring Symposium); Sanofi-Aventis Deutschland GmbH € 6.250 (Standmiete/Anzeige) und € 9.750 (Sponsoring Symposium
Anmeldung
Bitte benutzen Sie die Online Anmeldung unter:
www.herz-kreislauf-luebeck.de
oder senden Sie uns das Anmeldeformular von Seite 29/30 per Post
oder Fax zu. Grundsätzlich ist die Anmeldung auch vor Ort möglich.
Veranstalter,
Kongressorganisation
Gramanns Veranstaltungs- und Tagungsorganisation
Erich-Zeigner-Allee 69-73
D-04229 Leipzig
Tel. +49 341 9261068
E-Mail: [email protected]
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ALLGEMEINE HINWEISE / HOTELS
Tagungsgebühren
Tagungsgebühr Ärzte beide Tage
€ 50,00 pro Person
Tageskarte Ärzte
€ 30,00 pro Person
Tagungsgebühr Pflege beide Tage
€ 30,00 pro Person
Tagungsgebühr Pflege beide Tage
€ 30,00 pro Person
Studenten* *nur nach Vorlage einer Bescheinigung
kostenfrei
Zertifizierung/
Fortbildungspunkte
Die Veranstaltung ist von der Deutschen Gesellschaft für Herz- und
Kreislaufforschung (DGK e.V.) mit insgesamt 11 Fortbildungspunkten
der Kategorie A zertifiziert worden
Bitte bringen Sie Ihre Barcodes zur Veranstaltung mit und
kleben Sie diese bitte pro Tag in die jeweils ausliegenden Teilnehmerlisten.
Zahlung der
Tagungsgebühren
Bitte vorab (bis 02.02.2016) per Überweisung auf das u.g. Konto:
Kontoinhaber: gramanns
IBAN: DE60 8607 0024 0185 7150 00
BIC: DEUTDEDBLEG (Deutsche Bank Leipzig)
Verwendungszweck: UHZL + Teilnehmername
Fachausstellung
Die begleitende Fach- und Industrieausstellung ist an beiden
Veranstaltungstagen durchgehend geöffnet.
Da die ausstellenden Firmen durch Ihren Beitrag erheblich zum
Gelingen der Veranstaltung beitragen, sollte die Ausstellung von allen
Teilnehmern rege besucht werden.
Die Zahlung ist auch vor Ort in bar, EC, VISA oder Mastercard möglich.
Parkplätze am
Tagungsort
Es stehen Ihnen direkt am Tagungsort ausreichend angemietete,
für Sie kostenfreie, Plätze zur Verfügung.
Bitte haben Sie Verständnis, dass bei einer Zahlung vor Ort ein Zuschlag
von € 10,00 fällig wird.
Anfahrt
siehe Seite 22 und 23
Taxi
Telefonnummer LÜBECKER FUNKTAXEN +49 (0) 451 8 11 22
Gesellschaftsabend
Freitag, 05. Februar im Europäischen Hansemuseum
Preis pro Person € 30,00
Weiter Informationen siehe Seite 14
Hotelempfehlungen
Sonderkonditionen: buchbar über gramanns:
E-Mail: [email protected], Tel. +49 (0) 341 92 61 068
Ab 12.01.2016 nur noch auf Anfrage und nach Verfügbarkeit!
Bestätigung /
Stornierung
Bitte überweisen Sie die fälligen Seminar-/Tagungsgebühren parallel zu
Ihrer Anmeldung (online oder Fax/Post) auf das auf Seite 20 genannte
Konto. Sie erhalten nach eingegangener Überweisung eine schriftliche
Anmeldebestätigung bis zum 29.01.2016.
Wichtiger Hinweis
Die Teilnahme ist an den Industriesymposien wie auch den Workshops begrenzt. Die Registrierung erfolgt in der Reihenfolge des Zahlungseingangs.
Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 02.02.2016 werden 50 % der
Teilnahmegebühren erstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist keine Erstattung
mehr möglich. Ausnahme: Krankheit (Nachweis erforderlich).
In diesem Fall erhalten Sie die bereits gezahlte Gebühr bis auf eine
Bearbeitungsgebühr von € 8,00 pro Teilnehmer zurück. Sie können uns
jedoch eine Ersatzperson benennen, die Ihr gebuchtes Arrangement übernimmt. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung
haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit.
Die genannten Tagungsgebühren verstehen sich inkl. der gesetzlichen
MwSt. von 19 %. Programmänderungen sind ausdrücklich vorbehalten und
kein Grund für die Stornierung der Anmeldung. Die Teilnehmergebühren
werden von gramanns auf eigene Rechnung vereinnahmt.
20
Radisson BLU Senator Hotel:
Willi-Brandt-Allee 6, 23554 Lübeck
Lage: ca. 1 km vom Tagungsort Media Docks Lübeck entfernt zu Fuß in 10 Minuten und mit dem Auto in 3 Minuten erreichbar;
Zentrale, ruhige Lage direkt an der Trave und in unmittelbarer Nähe
zur historischen Altstadt von Lübeck
Einzelzimmer, inkl. Frühstück EUR 136,00
Doppelzimmer, inkl. Frühstück EUR 158,00
Holiday Inn Lübeck:
Travemünder Allee 3, 23568 Lübeck
Lage: ca. 2 km vom Tagungsort Media Docks Lübeck entfernt.
5 Minuten mit dem Auto, nur 5 Minuten Fußweg zu Lübeck’s historischem
Burgtor – dem Zugang zur Altstadt
Einzelzimmer, inkl. Frühstück EUR 99,00
Doppelzimmer, inkl. Frühstück EUR 109,00
21
Ihr Weg zu den media docks, wenn Sie mit dem Pkw anreisen
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IHR WEG ZU DEN MEDIA DOCKS • ANREISE MIT PKW
Lübeck
Zentrum
Bahnhof / ZOB
Holstentorplatz
Nehmen Sie auf der A1 die Abfahrt Lübeck-Zentrum und halten Sie sich Richtung Stadtmitte.
Fahren Sie in den Kreisverkehr „Lohmühle“ und nehmen Sie die dritte Ausfahrt in die Lohmühle.
An der großen Kreuzung Lohmühle/Schwartauer Allee fahren Sie rechts in die Schwartauer Allee.
Nehmen Sie auf der A1 die Abfahrt Lübeck-Zentrum und halten Sie sich Richtung
Stadtmitte.Bei der nächsten großen Kreuzung links in die Marienstraße abbiegen.
der Kreisverkehr
Marienbrücke links
in Richtung und
Nördliche
Wallhalbinsel
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abbiegen.
die Lohmühle.
An der großen Kreuzung Lohmühle/Schwartauer Allee fahren Sie rechts in die
Schwartauer Allee.
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Vom Hauptbahnhof Lübeck/ZOB erreichen Sie die media docks als Fußgänger in
ca. 20 Minuten. Vom ZOB aus gehen Sie Richtung Zentrum am Lindenteller links
Vom Hauptbahnhof Lübeck/ZOB erreichen Sie die media docks als Fußgänger in
vorbei
und über die Puppenbrücke. Nach der Puppenbrücke biegen Sie links in die
ca. 20 Minuten. Vom ZOB aus gehen Sie Richtung Zentrum am Lindenteller links
Willy-Brandt-Allee
ein und
folgen
ihr bis zu den media
docks.
vorbei und über
die Puppenbrücke.
Nach
der Puppenbrücke
biegen
Sie links in die
Willy-Brandt-Allee ein und folgen ihr bis zu den media docks.
Vom Hauptbahnhof Lübeck/ZOB können z.B. folgende Buslinien nutzen:
Vom Hauptbahnhof
Lübeck/ZOB
können
z.B. folgende
Buslinien nutzen:
Linie 1 Richtung
Bad Schwartau
/ Haltestelle
Friedenstraße
Linie 10 Richtung Seeretz / Haltestelle Friedenstraße
Linie 1 Richtung Bad Schwartau / Haltestelle Friedenstraße
Linie 10 Richtung Seeretz / Haltestelle Friedenstraße
An der Haltestelle Friedenstraße angekommen sind es nur noch wenige Gehminuten
bisHaltestelle
zu den media
docks. Gehenangekommen
Sie über die Marienbrücke
in Richtung
An der
Friedenstraße
sind es nur noch
wenigeInnenstadt.
Gehminuten
bis zu den media
Gehen Sie
über die erreichen
Marienbrücke
Richtung
Innenstadt.
Kurz vordocks.
der Drehbrücke
linkerhand
Sie dieinmedia
docks.
Kurz Wenn
vor der
linkerhand
erreichen
Sie dauert
die media
docks.
SieDrehbrücke
ein Taxi vom
Hauptbahnhof
nehmen,
die Fahrt
etwa 10 Minuten.
Wenn Sie ein Taxi vom Hauptbahnhof nehmen, dauert die Fahrt etwa 10 Minuten.
Bei der nächsten großen Kreuzung links in die Marienstraße abbiegen.
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Wir wünschen Ihnen eine angenehme Anreise!
Zur Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmer-Patienten#
Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern:
WAS GIBT IHNEN SICHERHEIT
IN DER ANTIKOAGULATION?
ÜBERLEGEN:
PRADAXA
110 mg
–70
BESSERE
WIRKSAMKEIT
®
vs. Warfarin1*
ÜBERLEGEN:
WENIGER
BLUTUNGEN
vs. Warfarin1*
%
intrakranielle
Blutungen
ELIQUIS®
VERBINDET BEIDES
vs. Warfarin1, 2, 3,*
ELIQUIS® bietet gleichzeitig eine signifikant
überlegene Reduktion von Schlaganfällen/
systemischen Embolien und schweren
Blutungen vs. Warfarin.1‡
1 Connolly, S.J., et al., Dabigatran versus warfarin in patients with atrial fibrillation. N Engl J Med, 2009.
361(12): p. 1139-51
2 Connolly, S.J., et al., Newly identified events in the RE-LY trial. N Engl J Med, 2010. 363(19): p. 1875-6
3 Connolly, S.J., L. Wallentin, and S. Yusuf, Additional Events in the RE-LY Trial. N Engl J Med, 2014.
371(15): p. 1464-1465
* intrakranielle Blutungen: Teilmenge des primären Sicherheitsendpunktes schwere Blutungen
(Risikoreduktion um 20 %, KI 0,70-0,93, p=0,003 im Patientenarm Dabigatranetexilat 110 mg bid)
Pradaxa® 75 mg/110 mg/150 mg Hartkapseln, Wirkstoff: Dabigatranetexilat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 75 mg/110 mg/150 mg
Dabigatranetexilat (als Mesilat); Sonstige Bestandteile: Weinsäure, Arabisches Gummi, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigocarmin
(E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Kaliumhydroxid. Anwendungsgebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischen
Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen
Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z.B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA);
Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie
Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere
Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen, die als hohes Risiko einer
schweren Blutung gewertet werden; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die
Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und anderen
Antikoagulantien. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten,
gastrointestinale Blutung, urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit,
Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung,
hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormer
Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung,
postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion, Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle
eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw.
Gebrauchsinformationen, sowie die Ratgeber und Patientenausweise, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der
Information: Januar 2015
24
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein,
Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected]
Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren.
‡
Schwere Blutung war ein wichtiger sekundärer Endpunkt in der ARISTOTLE-Studie und wurde entsprechend einer vorab
festgelegten hierarchischen Test-Strategie getestet, um den Typ-I-Fehler in der Studie möglichst niedrig zu halten.
Literaturangaben: 1. Granger CB et al. N Engl J Med 2011; 365: 981–992.
Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose,
Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg
zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw.
Pat. mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus,
symptomatische Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT
und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft- o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch
relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifikanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute
o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte
chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen,
vaskuläre Aneurysmen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine,
niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um
die Durchgängigkeit e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung);
Blutungen, Hämatome; Epistaxis; Übelkeit; Gastrointestinale Blutung; Rektalblutung, Zahnfleischblutung; Hämaturie; Kontusion. Gelegentlich: Thrombozytopenie;
Überempfindlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion; Pruritus; Gehirnblutung; Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriffs);
Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Blutung im Mundraum, Hämatochezie; Erhöhung der Transaminasen, erhöhte Aspartat-Aminotransferase,
erhöhte γ-Glutamyltransferase, abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Hautauschlag; Abnormale
vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung,
Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der
Inzisionsstelle), intraoperative Blutung; Traumatische Blutung, Blutung nach einem Eingriff, Blutung an einer Inzisionsstelle. Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale
Blutung; Muskelblutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige
von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer:
Bristol-Myers Squibb/Pfizer EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road,
Uxbridge, Middlesex UB8 1DH Vereinigtes Königreich. Stand: Q3/2015
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61/15
Gründungssymposium Universitäres Herzzentrum Lübeck 05.-06.02.2016
NEUWAHLEN
BEI NOAKs
Anmeldung
Wissenschaftliches Programm:
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Programmpunkte an:
Tagungsgebühren Wissenschaftliches Programm:
☐☐ Tagungsgebühr Ärzte beide Tage
☐☐ Tageskarte Ärzte Freitag, 05.02.2016
☐☐ Tageskarte Ärzte Samstag, 06.02.2016
☐☐ Tagungsgebühr beide Tage Pflege/MTA*
☐☐ Studenten/-innen*
* nur nach Vorlage einer Bescheinigung
€ 50,00 pro Person
€ 30,00 pro Person
€ 30,00 pro Person
€ 30,00 pro Person
kostenfrei
Industriesymposien/Workshop:
(inkludiert im wiss. Programm, Teilnahmeplätze begrenzt)
☐☐ Industriesymposium 1
☐☐ Industriesymposium 2
☐☐ Industriesymposium 3
☐☐ Industriesymposium 4
☐☐ Industriesymposium 5
☐☐ Industriesymposium 6
Achtung: Bitte beachten Sie bei Ihrer Buchung,dass folgende
Industriesymposien/Workshops zeitgleich stattfinden:
S1 – S2 – S3 und S4 – S5 – S6
WS 1 – WS 2 – WS 3 – WS 4
1× täglich LIXIANA
®a,1
Gesellschaftsabend am Freitag den 05.02.2016, Hansemuseum
(Teilnahmeplätze begrenzt)
a 1× täglich über alle zugelassenen Indikationen. Standarddosierung einmal täglich 60 mg Edoxaban über alle zugelassenen Indikationen (VTE: nach
mind. 5 Tagen parent. Antikoagulanz) mit Dosisreduktion auf 30 mg (eingeschränkte Nierenfunktion (CrCl 15–50 ml/min), geringes Körpergewicht <
– 60 kg,
P-gp-Inhibitoren (Dronedaron, Erythromycin, Ketoconazol, Ciclosporin)).
®
1. Fachinformation LIXIANA . Stand Juni 2015.
☐☐ Workshop I
☐☐ Workshop II
☐☐ Workshop III
☐☐ Workshop IV
Lixiana.de
LIXIANA® 60 mg/30 mg Filmtabletten. LIXIANA® 15 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Edoxaban. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 60 mg bzw. 30 mg bzw. 15 mg Edoxaban
(als Tosilat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mannitol (E 421), Vorverkleisterte Stärke, Crospovidon, Hyprolose, Magnesiumstearat (E 470b); Filmüberzug: Hypromellose
(E 464), Macrogol 8000, Titandioxid (E 171), Talkum, Carnaubawachs, Eisen(III)-oxid × H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: 60 mg/30 mg: Prophylaxe von
Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erwachsenen Pat. mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (NVAF) u. einem oder mehreren Risikofaktoren wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ≥ 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA) in der Anamnese; Behandlung von tiefen Venenthrombosen
(TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT u. LE bei Erwachsenen. 15 mg: ausschließlich angezeigt während der Umstellung von einer Behandlung mit 30 mg LIXIANA® (bei Patienten, bei denen einer oder mehrere klinische Faktoren für eine erhöhte Exposition vorliegen; s. Fachinformation) auf VKA in Verbindung mit
einer angemessenen VKA-Dosis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Edoxaban oder gegen einen der sonst. Bestandteile; klinisch relevante akute Blutung; Lebererkrankungen mit Koagulopathie u. klinisch relevantem Blutungsrisiko; Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden;
nicht eingest. schwere Hypertonie; gleichzeitige Anw. anderer Antikoagulanzien, außer in der speziellen Situation der Umstellung der oralen Antikoagulationstherapie oder wenn
unfraktioniertes Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Schwangerschaft u.
Stillzeit. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100, < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100), selten (≥ 1/10.000,
< 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Häufig:
Anämie; Epistaxis; Blutung des oberen/unteren GI-Trakts; Mund-/Pharynxblutung; Übelkeit; Erhöhung von Bilirubinwerten (Blut)
und Gamma-GT; kutane Weichteilgewebsblutung; Ausschlag; Juckreiz; makroskop. Hämaturie/urethrale Blutungsquelle; vaginale
Blutung; Blutung an Punktionsstelle; Leberfunktionstest anomal. Gelegentlich: Überempf.; intrakranielle Blutung (ICH); Blutung der
Konjunktiva/Sklera; intraokuläre Blutung; Hämoptoe; Erhöhung von alkal. Phosphatasewerten (Blut) und Tansaminasen; Nesselfieber;
Blutung an Operationssitus; sonst. Blutung. Selten: Anaphylakt. Schock; allerg. Ödem; Subarachnoidalblutung; hämohhragischer
Perikarderguss; retroperitoneale Blutung; intramuskuläre Blutung (kein Kompartmentsyndrom); intraartikuläre Blutung; subdurale
Blutung; eingriffsbed. Hämorrhagie. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Anw. bei Pat. mit erhöhtem Blutungsrisiko mit
Vorsicht, Absetzen bei schweren Blutungen; keine zuverl. Kontrolle der gerinnungshemmenden Wirkung mit Standard-Labortests,
kein spez. Antidot verfügbar; gleichzeitige Anw. mit ASS bei älteren Pat. mit Vorsicht; nicht empf. bei Pat. mit term. Niereninsuff.,
Dialysepat. u. stark eingeschränkter Leberfunktion; Trend zur Wirksamkeitsabnahme mit ansteigender CrCl, Überwachung d. CrCl
zu Behandlungsbeginn; Anw. mit Vorsicht bei Pat. mit mäßig oder leicht eingeschr. Leberfunktion, erhöhten Leberenzymen oder
Gesamtbilirubin ≥ 1,5 × ULN; Absetzen bei chirurg. oder sonst. Eingriff, vorzugsweise mind. 24h vorher; erhöhtes Blutungsrisiko bei
gleichzeitiger Einnahme mit die Hämostase beinflussenden AM; nicht empf. bei Pat. mit mechan. Herzklappen, während der ersten
3 Mon. nach Implantation einer bioprothet. Herzklappe, oder bei Pat. mit mäßig schwerer bis schwerer Mitralstenose; nicht empf.
bei hämodynamisch instabilen LE-Patienten, Pat. mit Bedarf für Thrombolyse oder Lungenembolektomie. Weitere Warnhinweise s.
Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharm. Unternehmer: Daiichi Sankyo Europe GmbH, Zielstattstraße 48, 81379 München.
Vertrieb: Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, Ganghoferstraße 70 a, 80339 München. Stand der Information: Juni 2015.
☐☐ Hiermit melde ich mich zum Preis von € 30,00 pro Person
mit ___ Personen zur Abendveranstaltung an.
Zahlung der Tagungsgebühren:
Wir bitten vorab um Überweisung bis zum 31.01.2016 auf das Konto:
Kontoinhaber: Sylvia Gramann-Taraba/gramanns
IBAN: DE60 8607 0024 0185 7150 00
BIC: DEUTDEDBLEG
Verwendungszweck: UHZL + Teilnehmername
Hinweis: Bitte haben Sie Verständnis, dass bei einer Zahlung
vor Ort ein Zuschlag von € 10,00 fällig wird.
Datum, Unterschrift
www.herz-kreislauf-luebeck.de
MGFG 9. Jahrestagung / 19. und 20. Juni 2015 in Halle (Saale)
Anmeldung
Gründungssymposium Universitäres Herzzentrum Lübeck 05.-06.02.2016
Anmeldung
Privat
aner
nnt
Praxis
mit spezifischer
Nierendosis1
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1 Patel, M. et al., NEJM 2011; 365: 883-891 Rocket-AF. Prospektiv getestete,
spezifische 1 x 15 mg Nierendosis bei moderater Niereninsuffizienz.
* Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhofflimmern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff:
15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten
mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder
transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei
Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit
Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen
Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder
arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B
und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis
während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d.
Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die
gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit
erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose
überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder
pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung
von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren
abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen
Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen,
Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit,
Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr
häufig bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH,
Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme,
Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland
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