Gmünd - Tips

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt / RM 14A040214 K / Verlagsort 3500 Krems /
Auflage Gmünd 19.599 Stück / Niederösterreich 285.917 Stück / Gesamt 1.081.089 Stück
Wolfgang Dolak
Gmünd
Naturfotograf im Porträt
Autoherbst
Großes Motor-Special
er 2015
Septemb
Am Schauplatz
Gmünd
Die grenzenlose Vielfalt der Stadt
4926228.indd 1
28.08.2015 09:15:30
Gmünd
Land & Leute
Land & Leute
36. WOCHE 2015
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PORTRÄT
Emotionale Momente einfangen
SCHREMS/GMÜND. Im Juli
stellte Wolfgang Dolak in Zusammenarbeit mit dem Fotolaborclub Groß Siegharts in der
Galerie im Schloss der Bandlkramerstadt Bilder aus. Außergewöhnlich schöne Aufnahmen
von Landschaften, Tieren und
Pflanzen waren zu sehen. Tips
wollte mehr über den Fotokünstler wissen.
von ERICH SCHACHERL
„Das sind Momente auf meiner
Zeitreise durch mein Leben auf
diesem Planeten“, erzählte er bei
der Eröffnung der Ausstellung.
„Besonders emotionale Momente“, fügte er noch hinzu. Die er
– ganz im Sinne des Meisterfotografen Ansel Adams, ein Vorbild von Dolak – versucht, mit
der Kamera einzufangen. „Eine
Szene oder ein Naturobjekt werden nicht bloß abgebildet. Es
wird auch festgehalten und an
den Betrachter weitergegeben,
was man fühlt“, erklärt Wolfgang
Dolak auf seiner Website, wo er
dem interessierten Besucher viele
fantastische Bilder anbietet.
Die ersten Kameras
Die Fotografie begleitet den leidenschaftlichen Naturfreund
schon ein Leben lang. Mit ungefähr zehn Jahren (zweite Hälfte
der 1960er-Jahre) erhielt er seine
erste Kamera (zweiäugige Ikoflex
für Scwarz-weiß-Bilder) und begann im Schremser Moor, das
damals noch ein Torfstich war,
zu fotografieren. Dorthin hat es
den gebürtigen Waidhofner, der
in Schrems aufwuchs und bis
heute dort mit seiner Familie
glücklich lebt, schon immer hingezogen und tut es noch heute.
„Mich hat seit meiner frühesten
Jugendzeit alles interessiert, was
kreucht und fleucht“, erinnert
er sich. Einige Jahre später bekommt er dann von einem Freund
des Vaters, der als professioneller
Wolfgang Dolak, ein Meister der Naturfotografie
Fotograf in Wien tätig ist, seine
erste Kamera für Farbfotografie (Nikkormat FT2). Er nimmt
den Jugendlichen auch auf seine
Outdoor-Exkursionen mit und
so lernt der junge Dolak viel von
einem Profi.
Biologie ist wichtiger
Die Fotografie nach der Matura zu seinem Beruf zu machen
war nicht Thema, denn „meine
wirkliche Leidenschaft gilt der
Biologie“. Also studierte Dolak
an der Pädagogischen Akademie in Krems Biologie und Englisch, wurde Lehrer und erhielt
in Vitis danach einen Job, den er
bis heute sehr gerne ausübt. Die
Fotografie ist während des Studiums hilfreich für diverse Arbeiten, die abzuliefern waren.
„Dann gab es die Revolution bei
Kameras, die Canon AE 1, bei
Alle Fotos: Wolfgang Dolak
der alles elektronisch geregelt
wurde, kam auf den Markt“, erzählt er. Wolfgang Dolak leistet
sich dieses für die damalige Zeit
innovative (und teure) Gerät. Er
macht mit dieser erste Landschaftsaufnahmen mit Farbfilmen, steigt schon bald wegen der
besseren Farbsättigung auf Diafilme um und beginnt sich erstmals auch für die Ästhetik von
Bildern zu interessieren.
Vogelspezialist
Seine Liebe zu Vögeln bringt ihn
dazu, eine Greifvogelstation im
Waldviertel aufzubauen. 15 Jahre
lang kümmert er sich sehr intensiv um Pflege und Schutz von
Tag- und Nachtgreifern. Daneben sind noch Familie und Beruf,
für die Weiterentwicklung seiner
fotografischen Fähigkeiten bleibt
da nicht mehr viel Zeit. Nach Be-
„Vor dem Gewitter“ – Ansel Adams gewidmet, Platz zwei im Jahr 2004 beim IPA
endigung dieses Projekts erwachte sein fotografisches Interesse
neu, das Zeitalter der digitalen
Fotografie hatte bereits begonnen. „Die digitale Fotografie hat
vor allem den Vorteil, dass man
sehr schnell dazulernen kann.
Weil man sofort sehen kann, was
man falsch gemacht hat, was an
der Belichtung oder an der Tiefenschärfe nicht passt, und so
weiter“, erzählt er. Wolfgang
Dolak kauft sich seine erste Digitalkamera und ist begeistert.
Gleichzeitig vertieft er sich mehr
und mehr ins Internet, knüpft
zahlreiche Kontakte zu Fotografen aus aller Welt und lernt von
ihren Bildern.
Erfolg bei Wettbewerben
Um sein Equipment zu erweitern,
kommt er auf die Idee, bei Fotowettbewerben teilzunehmen, was
durch das Internet einfach ist. Er
reicht bei einem kleineren Bewerb eine Landschaftsaufnahme
ein und gewinnt einen professionellen Fotorucksack. Das motiviert. Eine puertorikanische Fotografin, die von seinen Bildern
begeistert ist, informiert ihn über
den großen „International Photography Award“ in Los Angeles. Er reicht 2004 einige Bilder
ein und schafft auf Anhieb mit
einem Landschaftsbild den zweiten Platz in der Kategorie „künstlerische Landschaftsfotografie“.
Dem Licht entgegen
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Land & Leute
36. WOCHE 2015
Alle anderen Bilder werden lobend erwähnt. „Das war ein
toller Erfolg für mich“, erzählt
Dolak. Er nimmt mehrmals mit
hervorragenden Erfolgen teil, bis
er schließlich den ersten Platz
erreicht. „Nachdem ich gesehen
habe, dass es funktioniert, war
mir klar, dass ich solche Wettbewerbe nicht mehr brauche.“
Liebe zum Waldviertel
Seine Erfolge hat er mit Landschaftsaufnahmen der Heimat
erreicht. „Ich liebe das Waldviertel. Es ist für mich Heimat,
Ruhe und hier gibt es noch relativ
unberührte Naturlandschaften.
In seinen Bildern tauchen oft
Granitsteine auf. „Diese Steine
ringen mir große Ehrfurcht ab“,
schildert er, „das Waldviertel ist
ein fantastischer Ort zum Fotografieren. Zu jeder Jahreszeit, bei
jedem Wetter.“ Wolfgang Dolak
sieht sich selbst als Teil der Natur.
„Ich bin froh, dazugehören zu
dürfen“, sinniert er. Diese Zu-
gehörigkeit zu einem größeren
Ganzen versucht er auch in seinen Bildern auszudrücken.
Ein gutes Foto
Für ihn hat ein gutes Foto immer
eine Botschaft. „Es muss emotional auf mich wirken. Es muss
das Auge und das Hirn ansprechen und ein Gefühl in mir hervorrufen.“ Hat er Tipps für Hobbyfotografen? „Ganz wichtig ist,
für sich selbst zu fotografieren.
Die Bilder sollen einem selbst
gut gefallen.“ Die Kamera und
das Equipment gilt es zu beherrschen. Er empfiehlt einen Grundkurs zur Fotografie, in dem die
Zusammenhänge zwischen Blende, Belichtungszeit und so weiter
zu erfahren sind. Mehr von seinen lässigen Bildern gibt es auf
seiner Website. Ein Besuch lohnt
sich – oder auch mehrere. 
Mit der Bilderserie „Silence and rocks“ schaffte Dolak 2006 den ersten Platz.
WEBSITE
www.wolfgangdolak.com
„Winter auf dem Lande“
SCHREMS. Die Arbeiten für die
Sanierung der Landesstraßen L66
und L8207 in Schrems sind nun
abgeschlossen. Die Arbeiten wurden in einer Bauzeit von rund vier
Wochen von der Straßenmeisterei
Schrems mit Bau- und Lieferfirmen der Region durchgeführt.
Die Gesamtbaukosten belaufen
sich auf rund 160.000 Euro,
wobei 100.000 Euro auf das Land
Niederösterreich und 60.000 Euro
auf die Stadtgemeinde Schrems
entfallen. 
Ludwig Bauer
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Gmünd
Land & Leute
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CARITAS
Beratungszentrum Rat und Hilfe neu
GMÜND. Das Beratungszentrum „Rat & Hilfe“ der Caritas
wurde erneuert. Der moderne,
barrierefreie Standort wird am
18. September offiziell eröffnet.
Das Beratungszentrum „Rat
& Hilfe“ Gmünd blickt auf 25
Jahre zurück. Zu Beginn beim
Pastoralamt der Diözese St. Pölten angesiedelt, ging die Trägerschaft im Jahr 2010 an die Caritas. Unzählige Menschen der
Region haben in dieser Zeit das
geförderte Angebot der Beratung
in Anspruch genommen. Allein
im Jahr 2014 suchten 696 Personen Hilfe.
Die Standortkoordinatorin Ulrike Urtz erzählt: „In den Anfangsjahren nahmen Menschen
das Angebot der Beratung eher
bei sehr heftigen Krisen in An-
Sie beraten gut und gerne: Ulrike Urtz und Christian Scheidl.
spruch, als ‚letzten Ausweg‘
sozusagen.“ Das hat sich verändert. Ulrike Urtz: „Die Menschen
kommen heute mit vielfältigen
Fragestellungen und – was eine
sehr positive Entwicklung ist –
zu einem früheren Zeitpunkt mit
ihren Problemen. Die häufigsten
Anfragen kommen zu Bezie-
Foto: Caritas
hungsthemen in Partnerschaft
und Familie, Erziehungsfragen,
Trennung und Scheidung, Zusammenleben zwischen den Generationen, Problemen in Ausbildung oder am Arbeitsplatz,
Überforderung, depressiven Verstimmungen, Ängsten, Krankheit, Trauer, Süchten, Gewalt
oder traumatischen Erlebnissen.“
Die Veränderungen der Lebensumwelt und damit einhergehende
neue Herausforderungen haben
im Beratungszentrum zu einer
Ausweitung und Spezialisierung
der Angebote geführt. Mitarbeiter Christian Scheidl etwa steht
als Männerberater für die Bezirke Gmünd, Waidhofen/Thaya,
Horn und Zwettl zur Verfügung,
außerdem ist er auch Gewaltberater. Expertin Urtz: „Unser Angebot ist anonym, verschwiegen, lösungsorientiert sowie kostenlos.“
Rat & Hilfe gibt es in Gmünd,
Horn, Zwettl und Waidhofen/
Thaya. 
INFORMATIONEN
Rat & Hilfe Gmünd
Sigismundgasse 2, 3950 Gmünd
02852/51699, 0676/838447383
B41-Ausbau: der offizielle Abschluss der Bauarbeiten bei Hoheneich
VERKEHR
Ausbau abgeschlossen
HOHENEICH. Im Bereich Hoheneich Nord wurden die Bauarbeiten für den vierspurigen Ausbau
abgeschlossen. Um die Verkehrssicherheit zu heben, ist beabsichtigt
die Landesstraße B41 in den nächsten Jahren zwischen Hoheneich
und Schrems von derzeit drei auf
vier Fahrspuren auszubauen.
Die Landesstraße B 41 ist in diesem
Bereich mit einem durchschnittlich
täglichen Verkehrsaufkommen von
rund 12.000 Fahrzeugen am Tag
frequentiert. Die Arbeiten wurden unter Aufrechterhaltung des
Verkehrs von der Straßenmeisterei
Schrems mit Bau- und Lieferfirmen
aus der Region in einer Bauzeit
von rund fünf Monaten durchgeführt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 620.000 Euro,
wobei 500.000 auf das Land NÖ
und 120.000 Euro auf die Marktgemeinde Hoheneich entfallen. 
Floristin Eveline Hahnl aus Dietweis bei Heidenreichstein macht die
Ausbildung zur Floristenmeisterin in Zwettl. Diese Schule ist einzigartig
im Waldviertel. Sie wird von Österreichern, Deutschen, Schweizern und
Wissbegierigen anderer europäischer Länder gerne besucht. Am Samstag,
5., und Sonntag, 6. September, jeweils von 10 bis 18 Uhr werden die
Meisterarbeiten der Absolventen (siehe Bild) im Stift Zwettl ausgestellt.
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Land & Leute
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Gmünd
SOMA
Wenn das Geld knapp wird
HEIDENREICHSTEIN. Eine
Kundin des Sozialmarktes
(SOMA) hat in einem Gespräch
aus ihrem oft nicht einfachen
Leben erzählt.
Kerstin P. ist 34 Jahre alt und
Mutter von fünf Kindern im
Alter zwischen vier und 15 Jahren. Sie ist Alleinerzieherin und
-verdienerin. „Das Geld wird
schon mal knapp, sobald Außertourliches anfällt“, schildert
die junge Mutter, „und gerade
bei meinen vier schulpflichtigen
Kindern kommt halt immer wieder eine nicht geplante Ausgabe
auf mich zu.“
Hemmschwelle
Davon, dass es im Waldviertel
einen fahrenden Sozialmarkt
gibt, hat Kerstin durch die Frau-
Einkaufen im SOMA Heidenreichstein. Das Betreuungsteam (von links): Traude
Wachter, Niki Lamprecht, Dorothea Preissl, Michael Ondratschek, Alexandra
Krammer, Brigitte Androsch, Sandra Renner und Marion Pichler
Foto: SAM NÖ
enberatung Gmünd gehört. Das
Angebot des günstigen Einkaufs
in Anspruch zu nehmen ist ihr
mehr als schwer gefallen. Angst
davor, dass vorschnell über sie
geurteilt wird, und die Befürchtung, dass es Menschen gibt,
Wienbesuch Wirtschaftsbund-Direktor Harald Servus besuchte die
Gmünder Aussteller auf der Waldviertel pur am Wiener Heldenplatz. Im Bild
mit Justizminister Wolfgang Brandstetter (v. l.): Peter Weißenböck, Doris
Schreiber, Harald Servus, Karin Weißenböck, Werner Groiß, Karl Trojan und
Martina Diesner-Wais. Mehr zu Waldviertel pur auf Seite 34
BALKONE & ZÄUNE
AUS ALUMINIUM
denen sie etwas wegnehmen
könnte, waren Hinderungsgründe den SOMA aufzusuchen. Seit
Kurzem ist sie als Verkaufsmitarbeiterin beim mobilen SOMA
Waldviertel in Teilzeit angestellt.
„Klar kaufe ich nun auch hier
ein. Unter anderem Aufstriche,
Gebäck, Joghurts und Süßigkeiten – die wir uns sonst vielleicht
nicht leisten könnten“, erklärt sie
nun. Gut aufgehoben fühlt sie
sich und gleich von Anfang an ins
Team integriert. „Das Arbeitsklima ist wirklich gut hier und wir
haben Spaß beim Arbeiten.“ Der
Teilzeitjob kommt ihr als Mutter
auch sehr entgegen. Sie empfiehlt
SOMA auch Freunden und Bekannten. „Wichtig ist zu wissen,
dass die Alimente nicht zum Einkommen hinzugerechnet werden.
Ich glaube, das wissen nicht alle
und denken, dass sie deshalb
nicht einkaufen dürfen. 
INFORMATIONEN
SOMA Waldviertel
Litschauer Straße 2/11, Heidenreichstein, Tel: 0676/88044660
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Land & Leute
Gmünd
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RENNEN
Oldtimer-Traktoren
auf der Langstrecke
Die offizielle Eröffnung nahm Klubobmann und Vizebürgermeister von Waidhofen/
Thaya, Gottfried Waldhäusl (Mitte, FPÖ), gemeinsam mit den Initiatoren vor.
KINDER
Erster Schritt zur
neuen Spielewelt
HOHENEICH. Die Eröffnung
des Indoorspielplatzes war der
erste Meilenstein für die Errichtung der Waldviertler Spielewelt in Hoheneich. Die Veranstalter konnten viele Kinder aus
den umliegenden Bezirken und
auch aus der Bundeshauptstadt
mit ihren Eltern begrüßen. Zusätzlich zu den Geräten sorgten
BSV
Neue Marken
HEIDENREICHSTEIN. Anlässlich „450 Jahre Spanische Hofreitschule“ gestaltete der Briefmarkensammelverein (BSV)
Grenzland drei personalisierte
Briefmarken mit Schmuckkuverts. Die Präsentation findet am
Freitag, 11. September, um 14
Uhr in der Burg Heidenreichstein
statt. Die Erstausgabe findet vor
Ort statt. 
Kasperltheater, Clowns und Zaubershows für Unterhaltung. Ein
Teil des Eintrittspreises (50 Cent
pro Eintritt) kommt dem „TutGut
Förderverein“ zugute, der sich
mit der Förderung von schwerkranken Kindern und deren Familien beschäftigt.
Die Fertigstellung des Projektes
ist für Ende 2017 geplant. 
AMALIENDORF-AALFANG
>>TODESFÄLLE: Emmerich Zahradnik,
Amaliendorf-Aalfang, ist am 09. Juli verstorben; Stefanie Schandl, AmaliendorfAalfang, ist am 21. Juli verstorben;
BAD GROSSPERTHOLZ
>>TODESFALL: Maria Vater, Bad
Großpertholz, ist am 28. Juli verstorben;
BRAND- NAGELBERG:
>>TODESFALL: Hilda Langecker, BrandNagelberg, ist am 23. Juni verstorben;
GMÜND
>>GEBURTEN: Julia Dangl, Gmünd,
am 27. Juni; Amelie Bönsch, Gmünd, am
13. Juli;
>>GEBURTSTAGE: Karl Böhm (82),
Illmanns , am 09. September;
>>HOCHZEITEN: Sandra Hollan und
Markus Reitmayer, Erlauf-Gmünd, am 01.
August;
Nadine Schandl und Maximilian
Püchel, Gmünd, am 08. August;
Rudolf Graf van der Straten-Ponthoz
>>TODESFÄLLE: Josef Haider, Gmünd,
ist am 21. Juni verstorben; Berta Kunst,
Gmünd, ist am 18. Juni verstorben; Elfriede
Heinzl, Gmünd, ist am 27. Juli verstorben;
Theresia Tröstl, Gmünd, ist am 30. Juli verstorben; Beatrix Benischek, Gmünd, ist am
02. August verstorben; Erwin Hausmann,
Gmünd, ist am 12. August verstorben;
REINGERS. Heuer findet von
4. bis 6. September zum bereits zwölften Mal die „Internationale Oldtimer Traktor
Langstrecken“-WM in Reingers
statt. Das 24- Stunden-Rennen
um das Goldene Hanfblatt wird
vom ‚Traktor Oldtimer Club
Reingers‘ organisiert.
Mit zirka 90 internationalen Teilnehmern und fast 15.000 Besuchern gehört die Veranstaltung
zu einem der beliebtesten und
bestbesuchten Events des Waldviertels.
Im vergangenen Jahr holten sich
das RLH Steyr Racing Team Eisgarn den Sieg vor Poldis Racing
Team und RLH Racing Raabs/
Thaya 1. 
Sieger wird am Ende, wer in 24 Stunden die meisten Runden fährt.
HINWEIS
4. bis 6. September 2015
3863 Reingers
Start: 5. September, 14 Uhr
s
Neueen
aus dnden
ei
Gem
HEIDENREICHSTEIN
>>TODESFÄLLE: Christa Schattauer,
Heidenreichstein, ist am 14. Juli verstorben;
Paula Weisgrab, Heidenreichstein, ist am
08. August verstorben;
HOHENEICH
>>TODESFÄLLE: Heinz Schnabl,
Hoheneich, ist am 07. Juli verstorben; Eva
Tiefenbach, Hoheneich, ist am 31. Juli
verstorben; Rudolf Meier, Hoheneich,
ist am 07. August verstorben; Lieselotte
Mayer, Hoheneich, ist am 07. August
verstorben; Rudolf Solar, Hoheneich, ist am
10. August verstorben;
LITSCHAU
>>TODESFALL: Hildegard Maier,
Litschau, ist am 09. August verstorben;
REINGERS
>>GEBURTSTAGE: Maria Magdalena
Ostry (83), Reingers, am 11. September;
Ernst Storch (91), Reingers, am 21. September;
SCHREMS
>>GEBURT: Lea-Sophie Schnabl,
Schrems, am 17. Juli;
>>TODESFÄLLE: Alfred Wunsch,
Schrems, ist am 19. Juli verstorben;
Reinhart Kogelmann, Schrems, ist am 20.
Juli verstorben;
WALDENSTEIN
>>GEBURT: Jakob Wurz, Waldenstein,
am 21. Juli;
>>TODESFALL: Hermann Schuh,
Waldenstein, ist am 07. August verstorben;
WEITRA
>>TODESFÄLLE: Pauline Siegl, Weitra,
ist am 15. Juni verstorben;
Franz Mörzinger, Weitra, ist am 18. Juli
verstorben;
Franz Kösner, Weitra, ist am 23. Juli
verstorben;
Johann Berger, Weitra, ist am 31. Juli
verstorben.
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Tips, Utzstr. 1, Top 9, 3500 Krems/D.
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Land & Leute
36. WOCHE 2015
Gmünd
ANIMALHOPE
Hilfe für in Not geratene Tiere:
Tierschützer bieten Alternativen
HEIDENREICHSTEIN. Animalhope Tierhilfe Nitra ist ein gemeinnütziger Verein, der 2007 mit dem
Ziel, das Tierheim von Nitra in
der Slowakei zu unterstützen, gegründet wurde. Neben der Hilfe
vor Ort ist die Vermittlung, das
Finden passender Plätze für die
in Not geratenen Tiere, eine der
Hauptaufgaben des Vereins. Eine
dieser Pflege- und Vermittlungsstellen wird von Elisabeth Irschik
in Heidenreichstein betrieben.
Tiervermittlung
Neben der Hilfe vor Ort ist die
Vermittlung, das Finden passender Plätze für die in Not geratenen
Tiere, eine der Hauptaufgaben von
Animal Hope.
Elisabeth Irschik erklärt ihr Engagement so: „Ich unterhalte bereits
seit vier Jahren die Pflegestelle in
Belinda mit Verletzung bei der Übernahme durch Animalhope
Heidenreichstein und habe schon
vielen Hunden zu einem guten,
neuen Zuhause verholfen. Durch
meine ehrenamtliche Tätigkeit
habe ich schon viele unterschiedliche Hundecharaktere kennen gelernt und sie sind für mich einfach
die treuesten und dankbarsten vierbeinigen Gefährten.“
Problemen behandeln und kastrieren zu lassen, bedarf es jeden
Monat eines erheblichen finanziellen Kraftakts.
Es zählt nicht, wo ein Tier
geboren wurde: Es zählt nur,
dass den Tieren geholfen
wird!
ANIMALHOPE
Der Vermittlungsablauf umfasst
vier Schritte: In einem Erstgespräch am Telefon folgt nach dessen positivem Verlauf ein Kennen-
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- Geländer und Balkone
- Sämtliche Bauschlosserarbeiten
lernen auf der Pflegestelle. Stimmt
die „Chemie“ zwischen Mensch
und Tier, wird eine Vorkontrolle
durchgeführt. Es ist dies der Gegenbesuch der Pflegestelle bzw. der
Besuch eines Vereinsmitglieds bei
den Interessenten. Verläuft auch die
Vorkontrolle positiv, steht der Abholung des Tieres von der Pflegestelle nichts mehr im Weg. Bei der
Vermittlung ist ein Übernahmevertrag zu unterzeichnen und es wird
ein Kostenbeitrag eingehoben.
Medizinische Versorgung
Die Kosten für die medizinische
Versorgung beanspruchen den
größten Teil des Vereinsbudgets.
Alleine um sämtliche Tiere in den
Tierheimen und auf Pflegestellen
zu impfen, bei gesundheitlichen
Außenwandkamine
Begonnen hat alles mit der Hilfe
für das Tierheim Nitra, inzwischen
werden auch weitere Heime in Lucenec, Topolcany und Partizanzke
unterstützt. Ebenso wird Hunden
und Katzen in Österreich geholfen,
die in Not geraten sind. Ziel war es,
mit vereinten Kräften gezielt helfen zu können, um eine alternative
Lösung zu den existierenden Tötungsstationen in der Slowakei zu
schaffen.
Hündin Belinda konnte in Heidenreichstein gesund gepflegt und weitervermittelt
werden.
Überlegungen vor der
Übernahme eines Tieres
Vor dem Einzug eines tierischen
Mitbewohners ist zu bedenken,
dass dies einen Einschnitt in bisherige Lebensgewohnheiten in vielen Belangen bedeutet. Neben Futter sind es Zubehör und vor allem
Tierarztkosten, die finanziell zu
Buche schlagen. 
KONTAKT
Animalhope Tierhilfe Nitra
offi[email protected]
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Kaminsanierung
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4251 Sandl
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Tel. 0 79 44/82 29
total Gmünd
Gmünd
total Gmünd
36. WOCHE 2015
8
GEMEINDE
Gmünd
Fläche:
Höhe:
Einwohner:
25,10 km2
480 m
5450
Bürgermeisterin:
Helga Rosenmayer (ÖVP)
Homepage:
www.gmuend.at
Grenzenlose Vielfalt
GMÜND. Die Stadtgemeinde hat viel zu bieten: Moderne
Infrastruktur, ein umfassendes Bildungsangebot, eine gute
ärztliche Versorgung, zahlreiche Freizeiteinrichtungen und
ein reges und vielfältiges Vereins- und Kulturleben sowie
eine bunte Lokalszene. Gmünd
hat sich in den letzten Jahren zu
einer lebenswerten Tourismusgemeinde entwickelt.
Jedes Jahr wird von der Stadtverwaltung daher viel Geld in
die Erneuerung und Attraktivierung der Infrastruktur in Gmünd
investiert. In den vergangenen
Wochen und Monaten wurde in
Zusammenarbeit mit dem Land
Niederösterreich intensiv an der
Sanierung der Bahnhofstraße,
einer der meistbefahrenen inner-
städtischen Straßen des Bezirkes, und deren Nebenanlagen gearbeitet. Bürgermeisterin Helga
Rosenmayer (ÖVP): „Wir sind
im Rahmen dieses Projektes bestrebt, ein sicheres Radwegenetz
in unserer Stadt weiter aufzubauen. Den Gmündern und natürlich
auch den Gästen soll dadurch ermöglicht werden, sich gefahrlos
durch Gmünd bewegen zu können.“
Die abgelaufene Badesaison in
Gmünd konnte sich an einer
neuen Attraktion erfreuen, dem
Gmünder Strandbad. „Viele Menschen fühlen sich hier wohl“, so
Rosenmayer. In den vergangenen
Monaten wurde auf die Bedürfnisse der Besucher eingegangen und gezielte Erweiterungen
bzw. Verbesserungen wurden
vorgenommen. Das Strandbad
fügt sich dadurch gut in die viel-
Bürgermeisterin Helga Rosenmayer
fältigen Angebote in der Stadt
Gmünd ein. Gmünd lädt darüber
hinaus zu einem Treff am Gmünder Stadtplatz, einem Besuch im
Sole-Felsen-Bad, einem Spaziergang durch die Blockheide, einem
gemütlichen Abend in einem der
vielen Gastronomiebetriebe oder
zum Flanieren in den Parks und
Naherholungsgebieten. 
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36. WOCHE 2015
Gmünd
KINDERTHEATER
Mut und Höflichkeit,
Fußball und Alltag
G M Ü N D . „ S z e n e Bu nt e
Wähne“, das internationale
Theaterfestival für junges Publikum feiert sein 25-jähriges Jubiläum. Drei Stücke werden in
der Bezirkshauptstadt gezeigt.
Ein Stück über Mut und Höflichkeit, über die Anderen und übers
Anderssein ist „Höflich wie ein
Löwe“. Es geht um eine Frau in
einer Stadt, die sehr mutig ist.
Und einen Mann in der gleichen
Stadt, der sehr höflich ist.
Das Schauspiel mit Musik von
und mit Mira Tscherne und
Marko Kölbl dauert 50 Minuten
und ist für Kinder von vier bis
neun Jahren geeignet. Aufgeführt
wird es am Freitag, 25. September, um 10 Uhr im Kulturhaus
Gmünd, Litschauer Straße 5.
„Steh deinen Mann“ präsentiert
auf humorvolle Weise eine fiktive Sportlerbiografie aus der Welt
„Steh deinen Mann“
Foto: Ani Antonova
Wochenmarkt Der Gmünder Wochenmarkt findet heuer noch viermal statt.
Am Samstag, 5., 12., 19., und 26. September 2015, immer von 9 bis 13 Uhr am
Stadtplatz. Im Mittelpunkt stehen regionale und saisonale Bio-Produkte.
OFEN HOFMANN
Szene aus „Alltag“
Foto: Barbara Pallfy
der Amateure. Fußballer Matthias macht sich auf die Suche nach
einem homosexuellen Spieler
und lässt dabei sein Sportlerleben Revue passieren. Es geht um
gängige Männerbilder und die
Frage, woher die Angst vieler
Fußballer und Fans kommt, wenn
es um Homosexualität geht. Das
Stück ist geeignet ab zwölf Jahren, dauert 50 Minuten und wird
am Dienstag, 29. September, um
10 Uhr im Kulturhaus Gmünd
gezeigt.
In dem musikalischen Schauspiel
„Alltag“ steht der graue Alltag im
Mittelpunkt, dem gegenüber das
bunte Leben. Warum nicht auch
den Tagestrott bunt machen? Mit
Spaß, Musik und Fantasie wird
der Alltag verändert. Zu sehen
am Mittwoch, 30. September, um
10 Uhr im Kulturhaus. Für Kinder von zwei bis sechs. Der Eintritt zu allen Stücken ist frei. 
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GMÜND. Die Firma Ofen Hofmann, die Fachfirma für Heizsysteme, bietet im Herbst tolle
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sich aufgrund ihrer langjährigen
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der Kunden spezialisiert und verwirklicht jede Vision zum TraumKachelofen. Ein Ofen wird dem
Zuhause wohlige Wärme und
Gemütlichkeit spenden, womit
der Hausbesitzer eine intelligente und moderne Lösung für
die Zukunft schaffen kann. Im
Schauraum Gmünd werden auf
über 200 Quadratmeter Ausstellungsfläche die neuesten Modelle und Innovationen präsentiert.
Das Team von Ofen Hofmann
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Entscheidung mit Herz und Verstand treffen. 
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36. WOCHE 2015
10
OPEL
Klein aber große Klasse: Der neue
Karl erfüllt alle Wünsche
Außen klein und dabei so geräumig, eine selbstbewusste Erscheinung und dabei so grundvernünftig. Der Name des Newcomers?
Ganz einfach: KARL.
Der zum Preis von gerade einmal
8990 Euro (UPE inkl. MwSt. und
NoVA in Österreich) erhältliche
Kleinstwagen entstand auf dem berühmten weißen Blatt Papier und
feierte seine Weltpremiere auf dem
Genfer Salon im März 2015. Der
3,68 Meter kurze und 1,48 Meter
hohe, unerhört gut aussehende
Fünftürer mit Platz für bis zu fünf
Personen bietet einen hervorragenden Gegenwert fürs Geld. Das belegen schon allein die zahlreichen
Sicherheits- und Komfortelemente
Unter der Haube des neuen OpelEinstiegsmodells schnurrt ein
neuer, für dieses Auto maßgeschneiderter Benzinmotor mit
einem Liter Hubraum und drei
Zylindern, der es im kombinierten
Zyklus auf CO2-Emissionen von
gerade mal 99 Gramm pro Kilometer und einen dementsprechenden Verbrauch von nur 4,3 Liter je
100 Kilometer bringt.
Auch beim neuen KARL erkennt man das charakteristische Opel-Design. Foto: GM Company
an Bord, die sonst nur in höheren
Segmenten erhältlich sind. Darüber hinaus ist KARL ein digitales
Multitalent: Noch in diesem Herbst
werden für den Kleinstwagen das
neue IntelliLink-Infotainment-Sys-
tem sowie der persönliche Onlineund Service-Assistent Opel OnStar
bestellbar sein. Damit wird der
Opel KARL als das bestvernetzte
und nutzerfreundlichste Fahrzeug
in dieser Klasse Maßstäbe setzen.
Die neuen OPEL-Modelle
jetzt bei OPEL EINFALT!
Einzigartige Vernetzung
Ab Herbst 2015 ist der Opel KARL
mit der neuen Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems
und dem Opel OnStar ServiceAssistenten erhältlich. Damit setzt
das Einstiegsmodell von Opel in
Sachen Konnektivität neue Standards im Kleinstwagensegment. 
Opel CORSA
Opel KARL
Fotos: © GM Company
Opel CASCADA
NEUER Opel ASTRA
Opel ADAM
11
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36. WOCHE 2015
Gmünd
Schlosspark Diese tolle Luftaufnahme zeigt das sicherlich älteste Gebäude der Stadt, das Schloss. Das Aussehen wurde seit dem 12. Jahrhundert oftmals
durch Um- und Zubauten verändert. Auch die Besitzer haben im Laufe der Zeit immer wieder gewechselt. Im Jahre 1985 wurde das Schloss von der HabsburgLothring‘schen Gutsverwaltung an eine Wohnbaugenossenschaft übergeben. Als Grünoase präsentiert sich der angeschlossene Schlosspark mit einem Teich und
einer Vielzahl botanischer Raritäten: Ein wahrer Ruhepol im Zentrum der Stadt.
Foto: Stadtgemeinde Gmünd
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Gmünd
36. WOCHE 2015
12
KREATIVITÄT
Erste Waldviertler Kinderwerkstatt
BREITENSEE/GMÜND. Seit einigen Jahren können Kinder
und Erwachsene in der ersten
Waldviertler Kinderwerkstatt
kreativ sein. Wer gerne bastelt,
wird sich dort wohlfühlen.
Barbara liebt Kinder, schon
immer. Sie hat selbst zwei, mittlerweile jugendliche Töchter.
„Ich wollte auch immer mit Kindern arbeiten“, erzählt sie von
ihrem Werdegang. Nach einem
Umweg kam sie schließlich dort
an, wo sie jetzt seit zirka zehn
Jahren im Berufsleben steht: bei
der Ersten Waldviertler Kinderwerkstatt.
Ihre Idee, ihre Gründung, ihr
Erfolg. „Es ist absolut mein‘s“,
lächelt sie freudig. Um gleich
danach mit ihrem Enthusiasmus zu erklären, was denn alles
Barbara in der Waldviertler Kinderwerkstatt im Sommer
in der Kinderwerkstatt passiert.
Mehrere Bastelangebote gibt es.
Da wäre einmal das Ziehen von
geraden oder gedrehten Kerzen, „eine alte Technik“, weiß
Barbara zu erzählen. Ganz nebenbei lernen die Kleinen dabei
auch die Grundfarben und das
Mischen damit. Seifengießen
Starten Sie frei von Brille und Kontaktlinsen in
den Tag. Das funktioniert mit der
Ortho K Linse.
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Sie tragen
die Linse nachts während Sie
schlafen. Dabei übt die Ortho K eine
korrigierende Wirkung auf Ihre Hornhaut aus und bringt Ihre Augen in die
optimale Form. Tagsüber gehen Sie
Ihren alltäglichen, beruflichen und
sportlichen Tätigkeiten nach, ohne
durch Brille oder Kontaktlinsen eingeschränkt zu sein.
Mit der Ortho K Linse ist eine
Korrektion der Kurzsichtigkeit bis sph -4,50 dpt und cyl -2,50 dpt möglich. Abhängig
von Ihrer Fehlsichtigkeit haben Sie bereits nach 1-2 Nächten eine deutliche
Sehverwesserung.
Diese Linse bietet eine optimale Alternative für Laserinteressierte.
Ihr Vorteil: Sie müssen sich keinem operativen Eingriff mit eventuellen
Folgen unterziehen. Die Ortho K Anpassung ist ein reversibler Prozess.
Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und erleben Sie eine ganz neue Welt des Sehens.
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ist das nächste Kreativangebot,
ganz speziell dabei sind Seifen,
in denen kleine Fotos eingearbeitet werden können.
Rohkeramik bemalen ist ebenfalls möglich. Mit speziellen Farben können vorgefertigte Keramikstücke bunt gemacht werden
In den Sommermonaten, wenn
sich die Kinderwerkstatt in einer
300 Quadratmeter großen Halle
in Gmünd/Breitensee befi ndet,
gibt es dann auch noch Modellieren und Fackelndrehen.
In den Wintermonaten übersiedelt Barbara mit ihrem Kreativprojekt ins Zentrum von Gmünd.
Dort können dann zusätzlich
noch Bilderrahmen verziert,
Christbaumschmuck aus Glasperlen und Glasstäbchen gebastelt sowie Glücksbringer für Silvester angefertigt werden.
Absolutes Highlight sind Kindergeburtstage, die bei und mit Barbara gefeiert werden können. 
INFORMATIONEN
Erste Waldviertler Kinderwerkstatt
Stadtplatz 2, 3950 Gmünd
Tel: 0664/9493700
www.huki.at
Mittwochs warme Küche
sowie Fleisch- und GramÖffnungszeiten:
melknödel, Schweinsbraten,
Mo-Do: 8.00 bis 17.00 Uhr
Surschnitzel, einfach köstliFr: 8.30 bis 14.00 Uhr
che Schmankerl
Gemütlicher Gastgarten
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Heuriger im Grenzlandcafé
am Fr. 30. Oktober 2015, ab 15:00 Uhr
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Zweiländerstr. 8, 3950 Gmünd, Accesspark
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Buntmetall - Elektroschrott - Waschmaschinen
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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8-12 Uhr und 13-17 Uhr, Sa 9-11:30 Uhr
13
36. WOCHE 2015
total Gmünd
Gmünd
SOMMER – SONNE – SAND
Strandbad: Pack die Badehose ein
und schnapp dir einen Wasserball
GMÜND. Bei strahlendem Sonnenschein und fast 34 Grad
nutzten wieder zahlreiche Badegäste das „Gmünder Strandbad“. Bundesrat Rene Pfister,
Nationalratsabgeordneter
Konrad Antoni und Gmünder
SPÖ Stadt- und Gemeinderäte nutzten das perfekte Wetter
und verteilten Wasserbälle an
die Badegäste, die im Strandbad Abkühlung suchten.
Bundesrat Rene Pfister gratulierte den Gmünder Kommunalpolitikern für die erfolgreiche
Umsetzung dieses SPÖ-Vorzeigeprojektes.
Den Besuchern steht das lang
ersehnte Gmünder Strandbad
SPÖ Stadt- und Gemeinderäte verteilten im Gmünder Strandbad Wasserbälle an die Badegäste.
natürlich kostenlos zur Verfügung und wird auch laufend
erweitert.
„Als Sozialdemokrat ist es mir
eines der größten Anliegen,
dass den Gmünderinnen und
Gmündern eine Möglichkeit zur
Entspannung und Freizeitgestaltung geboten wird“, erklärt
Stadtrat Reinhold Schneider.
„Hier ist uns eine deutliche Steigerung der Lebensqualität und
des Lebensgefühls in Gmünd gelungen!“, so die SPÖ Stadt- und
Gemeinderäte. 
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Das 16-köpfige Beraterteam bietet
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betriebswirtschaftliche Beratung:
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Budgetierung
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Optimierung von
Unternehmensstrukturen
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Buchhaltung und
Personalabrechnung
Erstellung von Jahresabschlüssen
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Gmünd
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36. WOCHE 2015
14
FILMFORUM
Sechs besondere Filme im Herbst
GMÜND. Das Filmforum präsentiert das Herbstprogramm 2015.
Sechs cineastische Leckerbissen
werden gezeigt.
Mit dem Streifen „10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?“
beginnt am Freitag, 4. September, der diesjährige Kinoherbst.
2050 werden zehn Milliarden
Menschen auf der Erde leben,
Regisseur Thurn sucht im Film
weltweit nach Lösungen der
damit verbundenen Probleme.
Am Donnerstag, 17. September,
wird „Conducta“ vorgeführt. Der
Film erzählt vom Leben in den
Straßen Havannas.
„Rosi, Kurt und Toni“ heißt ein
österreichischer Streifen, der am
Donnerstag, 15. Oktober, auf
dem Programm steht. Die Regisseurin begleitet darin drei Menschen, die nicht lesen und schreiben können, durch ihren Alltag.
„Big Eyes“ von Tim Burton wird
am Donnerstag, 5. November,
Lässige Filme werden gezeigt.
KURZ & BÜNDIG
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GMÜND. Der Malerbetrieb Eschelmüller ist der kompetente Partner
und Spezialist für Fassadenarbeiten,
Vollwärmeschutz, Malerei, Lackiererei und Bodenverlegung. Im Rahmen der September-Aktion gibt es
minus 20 Prozent auf Holzschutz
und minus 10 Prozent auf alle anderen Artikel.
Das Unternehmen arbeitet mit
hochwertigen Materialien, Qualität,
Sauberkeit und einem vernünftigen
Preis-Leistungs-Verhältnis, natürlich steht Kundenzufriedenheit an
gespielt. Im Rahmen einer Benefizveranstaltung für das Hospiz
Waldviertel wird der Film „Still
Alice“ gezeigt. Es geht darin um
Alzheimer.
Den Abschluss macht „Superwelt“ von Karl Markovics am 10.
Dezember. Alle Filme starten um
20 Uhr im Stadtkino Gmünd, Litschauer Straße 2. Karten kosten
zwischen fünf (Studenten) und
sieben (Erwachsene) Euro. Infos:
www.filmforum-gmuend.at 
erster Stelle. Das Sortiment umfasst
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eigenen modernen Mischanlage gemischt. Durch eine individuelle und
moderne Farbgestaltung ist es möglich unansehnliche gewordene Fassaden, Wände und Böden ihren alten
Glanz zurückzugeben. Ein kreatives
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Ausstellung
BLOCKHEIDE. Im Infocenter
ist seit Samstag, 25. Juli, bis
einschließlich Mittwoch, 30.
September, eine Ausstellung
zu sehen. Gezeigt werden
Feder- und Bleistiftzeichnungen
des Künstlers Otto Zemansky.
Der 1954 in Gmünd geborene
Zeichner beschäftigt sich seit
Jahren künstlerisch mit der
Region. Die Bilderschau kann an
geöffneten Tagen von 10 bis 18
Uhr besichtigt werden.
Gesundheitstreff
SOLE-FELSEN-BAD. Am
Donnerstag, 24. September, um
19.30 Uhr findet der nächste
Gmünder Gesundheitstreff statt.
Thematisch geht es diesmal um
„Herausforderndes Verhalten
bei Demenz“. Michaela Sailer,
Demenzbeauftragte des Bezirkes,
wird einen Vortrag halten. Die
Veranstaltung findet im Seminarraum des Hotels Sole-Felsen-Bad,
Albrechtser Straße 14 statt. Der
Eintritt beträgt fünf Euro.
Führung
NEUSTADT. Am Samstag,
12. September, um 15 Uhr
beginnt eine Führung durch das
ehemalige Flüchtlingslager. Sie
führt zu historischen Schauplätzen, dauert zirka 90 Minuten
und ist kostenlos. Die Gmünder
Neustadt entstand aus dem 1914
errichteten Flüchtlingslager.
15
total Gmünd
36. WOCHE 2015
Gmünd
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oder Kind – findet bei Juwelier
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erfinden – von zeitlos klassisch bis
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Bei den neuen, zauberhaften Angeboten schlagen die Herzen aller
Trendbewussten höher: Bei der „3
für 2“-Aktion lässt man sich von
der Pandora Herbst-Kollektion
inspirieren und kann gleichzeitig
Das Team von Juwelier Pöhn freut sich die neuesten Trends präsentieren zu dürfen.
sparen. Der Kunde sucht sich drei
Lieblingsringe aus, zahlt jedoch
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bekommt man geschenkt! Bei der
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36. WOCHE 2015
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DIAVORTRAG
Im Land der Reben
GMÜND. Gabriele Filler präsentiert am Freitag, 25. September, einen Diavortrag über eine
Reise in den Elsass, das Land der
Reben.
„Die ersten Eindrücke einer
Reise in den Elsass wirken beinahe klischeehaft“, schildert sie.
Urige Dörfer mit jahrhundertealten Fachwerkhäusern und Storchennestern auf den Dächern,
einladende Weinlandschaften,
Trachtenfeste und Weinstuben
geben dem Gebiet ein besonderes
Flair. Der Vortrag führt durch die
Dörfer der Weinstraße von Colmar bis Straßburg. 
DIASHOW
Um Vernetzung und Austausch geht es beim Innovationsstammtisch.
Freitag, 25. September 2015
Hotel Sole Felsen Bad
Albrechtser Straße 14, 3950 Gmünd
Beginn 19.30 Uhr, freiwillige Spenden
Das Stadtviertel „La Petite Venise“ in Colmar
Foto: G. Filler
START-UP
Geschäftsideen gefragt
GMÜND. Das Start-up-Center Kubator veranstaltet am Mittwoch, 9.
September, um 18 Uhr einen Innovationsstammtisch in Gmünd. Im
Fokus stehen die Besucher selbst:
Denn ihnen wird die Bühne geboten ihre Ideen zu präsentieren und
sich von den Teilnehmern Feedbacks einzuholen.
Ziel des Innovationsstammtisches
ist die Vernetzung von Gründerpersönlichkeiten und die Weiterentwicklung von Ideen. Dazu wer-
den die Teilnehmer aufgefordert
ihre Ideen kurz zu präsentieren
(zirka zwei Minuten). Anschließend erhalten sie ein Feedback.
So können sie einfach und schnell
ihre Geschäftsidee testen, erhalten
Anregungen zur Weiterentwicklung und lernen im optimalen Fall
zukünftige Geschäftspartner bzw.
Mitgründer kennen.
Um Anmeldung wird unter www.
kubator.at bzw. unter [email protected] gebeten. 
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36. WOCHE 2015
KULTUR
Bilder und Musik
GMÜND. Im griechischen
Lokal „Taverna Perikles“ finden zwei kulturelle Veranstaltungen statt. Bilder und Musik
stehen im Mittelpunkt.
Am Freitag, 18. September, beginnt eine Bilderausstellung.
Elisabeth Fida ist die Künstlerin, der Titel der Schau lautet „A
Büdl“. „Ich male, um einfach nur
zu sein, mich ganz mit dem Bild
zu beschäftigen und mit sonst
nichts“, erzählt die Hobbymalerin, „mit meinen Bildern möchte
ich gerne andere dazu einladen,
kreativ zu werden.“ Der Eintritt
zur Vernissage um 19 Uhr ist frei.
Die Bramburis
Am Freitag, 2. Oktober, um 20
Uhr beginnt ein Konzert der
Gmünder Band „The Bramburis“.
Die Leidenschaft zur Musik hat
Eine Ausstellung und ein Konzert gibt
es in der Taverne.
zur Gründung der fünfköpfigen
Band mit dem Gmünder Franz
Smolik und seinem Sohn Thomas geführt. Die Musikrichtung der Formation ist vielseitig:
Pop, Rock, Austropop, Schlager,
Partysongs, Tanz- und Unterhaltungsmusik sind dabei. Das
Konzert in der Taverne ist für die
Musiker ein Höhepunkt in diesem Jahr. Der Eintritt ist frei. 
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FOTOGRAFIE
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GMÜND. Die hauptberufliche Fotografenmeisterin Brigitte Bouroyen hat die Porträt-Fotografie
ins Zentrum ihres Schaffens gestellt. Die Natürlichkeit und Spontanität, die sich während der Aufnahmen ergeben, sind ihr dabei
ein Herzensanliegen.
„Ich liebe Bilder, die nicht ‚gestellt‘ wirken,“ sagt Bouroyen
über ihre Leidenschaft. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit,
neben der Hochzeitsfotografie,
sind Familienporträts, Schwangerschaftsporträts und Babybilder. Etwas ganz Besonderes ist die
Gestaltung von inszenierten Por-
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36. WOCHE 2015
18
TOURISMUSBILANZ
Schon jetzt deutliche Steigerung
bei Nächtigungen und Ankünften
GMÜND. Die bisherige Tourismusbilanz für das Jahr 2015
liest sich sehr erfolgreich. Im
ersten Halbjahr 2015 konnten
bereits 37.792 Nächtigungen
verzeichnet werden. Auch die
Ankünfte konnten auf 21.463
gesteigert werden.
Bei den Nächtigungen gab es ein
Plus von 1088 im Vergleich zum
ersten Halbjahr zu 2014. Die Ankünfte stiegen im Vergleich um
795.
Gmünd scheint sich somit immer
mehr als Touristenmagnet zu etablieren: Egal ob Individualreisende oder Gruppen, bei beiden
Zielgruppen konnte die Stadtgemeinde mit dem erweiterten
TOURISMUSSTATISTIK 2015
Gmünd
Ankünfte Gesamt Vergl. 2014 Nächtigungen Gesamt Vergl. 2014
Jänner
3.410
469
+
Jänner
6.167
1.195
+
Februar
3.343
432
+
Februar
5.563
737
+
März
3.169
185
+
März
5.162
436
+
April
2.493
-255
-
April
4.208
-472
-
Mai
3.179
106
+
Mai
5.438
-103
+
Juni
2.690
134
+
Juni
5.076
4
+
Juli
3.179
-276
-
Juli
6.178
-709
August
+
August
+
September
+
September
+
Oktober
+
Oktober
+
November
+
November
+
Dezember
+
Dezember
+
Gesamt 21.463
795
Gesamt 37.792
-
1.088
Die Bilanz des ersten Halbjahres 2015 aufgeschlüsselt nach Monaten
Grafik: Tips
touristischen Angebot punkten.
So konnten nicht zuletzt mit der
Eröffnung des Gmünder Strandbads im Juni 2014 viele zusätzliche Gäste in die Bezirkshauptstadt gelockt werden.
Und auch in kommender Zeit ist
eine gute Auslastung zu erwarten, wie Bürgermeisterin Helga
Rosenmayer in einem Beispiel
darlegt: „Die IPA („International
Police Association“) hält von 10.
bis 13. September 2015 erstmals
in Niederösterreich ein Wohnmobiltreffen ab. Mehr als 65 Wohnmobilbesitzer aus vier Nationen
haben sich angemeldet. Ich danke
allen, die den guten Ruf Gmünds
mit ihrem Engagement hinaustragen und damit Menschen nach
Gmünd bringen.“ 
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in Gmünd
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Pflegegeld (Antrag, Erhöhung)
GMÜND. Ein freundschaftliches
Länderspiel der U16-Nationalteams von Österreich und Tschechien wird am Dienstag, 15. September, ausgetragen.
Das Spiel findet am Sportplatz
des SC Gmünd statt, Anpfiff ist
um 18 Uhr. Der Eintritt beträgt
fünf Euro, Jugendliche unter 16
Jahren haben freien Eintritt. 
Immer für Sie erreichbar: 0676 / 8676
www.noe-volkshilfe.at
Die Angebote werden durch die mildtätige und gemeinnützige SERVICE MENSCH GmbH, FN216822g, Tochter der Volkshilfe NÖ
oder in Kooperation mit *24-Stunden-Personenbetreuung (PB) GmbH erbracht. © April 2015
U16-Spieler Max Boonstoppel
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36. WOCHE 2015
Gmünd
INFRASTRUKTUR
Neue Bahnhofstraße
Die Kids können natürlich vor Ort alles selbst unter Anleitung ausprobieren.
KENNEN LERNEN
Jagd pur in Gmünd
GMÜND. Am Samstag, 5. September, veranstaltet die Bezirksgeschäftsstelle ab 10 Uhr beim
Palmenhaus zum zweiten Mal
die „Jagd pur“.
Die Jägerschaft des Bezirks
Gmünd will damit die Jagd in
allen Facetten der nichtjagenden Bevölkerung vorstellen. Vor
allem soll den Jungjägern beim
Sicherheitstraining im Schießkino das Risiko bei der Schussabga-
be gezeigt werden. Ziel ist es, bei
den Schülern das Verständnis für
die Zusammenhänge in der Natur
zu fördern. Im Schlosspark wird
es eine interessante Begegnung
mit Wild geben. Bei der Wildverkostung kochen Jäger Spezialitäten von Reh und Wildschwein.
Die Jagdhornbläser werden Jagdsignale und eigene Kompositionen blasen und es wird die Arbeit
mit Jagdhunden vorgestellt. 
Residenz Royal
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Hochwertige, gediegene Ausstattung
45 – 75 m² mit 1-2 Schlafzimmern
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Hauseigener Parkplatz, WLAN inklusive
GMÜND. In den vergangenen
Wochen wurde die Bahnhofstraße
von der Anna-Kreuzung bis zum
Kreisverkehr saniert. Zwischen
17. August und 4. September war
die Gmünder Verkehrsader gesperrt.
Die Sanierung der Bahnhofstraße
sieht unter anderem auch einen
beidseitigen Radweg vor. Bürgermeisterin Helga Rosenmayer
(ÖVP): „Ziel ist, dass wir in Zukunft alle Radwege in unserer
Stadt miteinander verknüpfen.“
Stadteinwärts wurde zwischen
Kreisverkehr und der Kreuzung
mit der Schulgasse der Gehsteig
für Radfahrer und Fußgänger ge-
teilt, die Kreuzungspunkte erhielten Radweg-Buchten in Richtung
Fahrbahn, um die Sicherheit zu
erhöhen. Stadtauswärts wird der
Radweg von der Anna-Kreuzung
bis zum Kreisverkehr führen.
Neben diesem Aspekt soll auch
die optische Verschönerung durch
die Neupflanzung von Bäumen
und die Aufwertung durch Grünanlagen in der Bahnhofstraße ein
wichtiges Ergebnis sein.
Eine Änderung betrifft die Parksituation in der Bahnhofstraße:
Künftig stehen aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen
nur mehr Längsparker zur Verfügung. 
Das neue Straßenprofil der Bahnhofstraße im Querschnitt
Grafik: Stadtgemeinde Gmünd
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Zwei neue Ärzte
Das Team der AVIA Gmünd und die Lieferanten präsentierten die neuen Burger.
RESTAURANT
Regionale Burger
bei AVIA Gmünd
GMÜND. Die AVIA Station
Gmünd bietet seinen Kunden
ab September neue Burgerkreationen. Die „Regional Burger“
werden in Zusammenarbeit mit
Firmen aus der Region aus heimischen Erzeugnissen produziert.
Neu im Sortiment sind der Rindfleisch, Peppersweet, Karpfen und
Erdäpfelpuffer Burger.
Die Bäckerei Pilz aus Gmünd entwickelte dazu sehr zeitaufwändig
das besonders leckere VollkornBurgerlaibchen. Die Käsemacher
aus Vitis kreierten extra dafür ein
Peppersweet-Grillkäselaibchen.
Die Karpfen für den gleichnamigen Burger stammen vom Gut
Gmünd. Die Kartoffeln für den
Erdäpfelburger liefert die Familie Nagelmaier aus Weißenalbern
und das regionale Rindfleisch
kommt von Eurogast Pilz aus
Gmünd. Geschäftsführer Andreas Weber: „Uns ist es besonders
wichtig, die Wertschöpfung in
der Region zu halten. Wir decken
80 Prozent unseres Einkaufes mit
38 Waldviertler Partnerfirmen
ab.“ 
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GMÜND/REINGERS. Seit dem
Sommer gibt es zwei neue
ärztliche Angebote im Bezirk.
Michael Patrick Müller ist
Vertragsarzt der Gebietskrankenkasse, Christian Schenner
Wahlarzt.
Im Juli hat Christian Schenner,
Facharzt für Orthopädie, eine
Praxis im Gesundheitszentrum
Gmünd eröffnet. Die Ordination
findet einmal wöchentlich nach
Terminvereinbarung statt. Neben
dieser Wahlarzttätigkeit ist Schenner als Oberarzt der orthopädischen Abteilung im Spital tätig.
Terminvereinbarungen Dienstag,
8 bis 10 Uhr, und Donnerstag, 15
bis 17 Uhr, unter 02852/21300.
HINWEIS
Prof.-Krejci-Graf-Straße 2
3950 Gmünd
Telefon: 02852/51400
www.aviagmuend.at
Orthopäde Christian Schenner
LR Androsch, M. Müller und W. Ebert
Seit 1. Juli 2015 ist der Allgemeinmediziner Michael Patrick
Müller Vertragsarzt der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse (NÖGKK). NÖGKKService-Center-Leiter Wolfgang
Ebert und Landesrat Maurice
Androsch (SPÖ) begrüßten den
Mediziner persönlich (siehe
Foto). „Medizin muss für unsere Versicherten in ganz Niederösterreich verfügbar sein, auch
in den ländlichen Regionen“, so
Wolfgang Ebert. Insgesamt hat
die NÖGKK 23 Ärzte für Allgemeindmedizin im Bezirk Gmünd
unter Vertrag.
Michael Patrick Müller, Arzt für
Allgemeinmedizin, die Ordinationsadresse ist 3863 Reingers 2,
Telefon: 02863/8244. 
Ihre Beraterin
Monika
Rehberger-Sprinzl
Medienberatung
Niederleuthnerstr. 2
1. Obergeschoß
3830 Waidhofen/Thaya
Tel.: 0664 / 815 75 90
[email protected]
21
total Gmünd
36. WOCHE 2015
Foto: ÖBB-RCG
Gmünd
GENUSSWIRT
Genusswirt: Hopferl
erreicht Landesfinale
PODIUMSDISKUSSION
Die Zukunft der Bahn
GMÜND. Die Initiative „PRO
Franz-Josefs-Bahn“ veranstaltet
am 25. September in Kooperation mit der Stadtgemeinde Gmünd
eine Podiumsdiskussion anlässlich
des Jubiläums „20 Jahre Elektrifizierung Sigmundsherberg–
Gmünd“. Die Diskussion startet
um 16 Uhr im Palmenhaus.
Im Zuge der Veranstaltung soll
die Bevölkerung über die positiven Auswirkungen eines Ausbaus der Franz-Josefs-Bahn
informiert werden. Mit der Vorstellung des Konzeptes „FJB
2025+“ soll dargestellt werden,
wie das Waldviertel durch hoch-
wertige Verkehrsinfrastruktur
beziehungsweise eine zeitgemäße
Anbindung an die Ballungsräume
profitieren kann. NÖ-Verkehrsplaner Friedrich Zibuschka wird
dabei eine Studie zum Ausbau
vorstellen.
Am Podium diskutieren Vertreter
aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verkehr
über Möglichkeiten und Forderungen des Ausbaus. Zusätzlich
gibt es Informationen über Neuerungen im Fahrplan 2016, den
Bahnhofsumbau in Gmünd sowie
den Güterverkehr auf den Gleisen
der Franz-Josefs-Bahn. 
GMÜND. Auch im Jahr 2015
zeichnet die GENUSS REGION
ÖSTERREICH wieder die besten GenussWirte des Landes aus.
Von über 1300 österreichischen
GenussWirten schaffte es das
Stadtwirtshaus Hopferl der Familie Hag ins nö. Landesfinale.
Nun steigt für diese Finalisten nach
der anspruchsvollen Eigenbewertung sowie der strengen Vor-Ort-Bewertung durch Experten-Teams der
GENUSS REGION ÖSTERREICH
die Spannung, wer sich schon bald
als Landessieger bezeichnen darf
und damit Chancen auf den begehrten Sieg im Bundesfinale hat.
Als kulinarische Aushängeschilder der Initiative stehen die österreichischen GenussWirte für
höchste Qualität, regionale Zuta-
Das Stadtwirtshaus Hopferl schaffte es
als einziges Waldviertler Restaurant ins
Landesfinale. Foto: NÖ Werbung/Rita Newman
ten und echte Gastfreundschaft.
Bundesminister Andrä Rupprechter (ÖVP): „Alle Landesfinalisten
überzeugen durch ihr Engagement
für Qualität und Regionalität. Spezialitäten aus der Region schmecken nicht nur köstlich, durch
nachhaltige Produktionsmethoden
und kurze Transportwege sind sie
auch umweltfreundlich.“ 
AndreAs Müllner
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durchgehend warme Küche
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kreative Waldviertler Küche
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N.Ö. Genußwirt Finale
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preiswerte Mittagsgerichte
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• Weihnachtsfeiern
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N.Ö. Bierlokal 2015
mit 4 Biere vom Fass
Bierkarte mit 45 Biere
• Dipl. Biersommelier
Gmünd
total Gmünd
36. WOCHE 2015
22
ERINNERN
Friedens- und Gedenkfahrt: mit
Elektroautos Geschichte erkunden
GMÜND. Am Samstag, 12. September, startet in Gmünd eine
außergewöhnliche Friedensund Gedenkfahrt. Mit Elektroautos werden Gedenkstätten
in Gmünd, Ceské Velenice und
Weitra besucht.
Diese Plätze des Erinnerns stehen
im Zusammenhang mit jüdischen
ungarischen Zwangsarbeitern und
mutigen Waldviertlern, die in den
letzten Kriegsmonaten unter Lebensgefahr Menschen vor dem
Tod gerettet haben. Unter ihnen
ist auch der Gmünder Amtsarzt
Arthur Lanc, der dafür als „Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet worden ist. Lanc erwarb sich große Verdienste um
Die Friedensfahrt besucht wichtige zeitgeschichtliche Orte in der Region.
die vielen ungarischen Juden im
Getreidespeicher (Ende 1944/
Anfang 1945), die in unvorstellbaren Zuständen bis zu ihrem
Weitertransport in ein Konzentrationslager untergebracht waren.
An acht Stationen der Friedens-
fahrt wird es Informationen und
Impulse geben. Die Fahrt findet
bewusst mit Elektroautos statt,
um auf den Zusammenhang
zwischen Ökologie und Frieden aufmerksam zu machen.
Start der Friedensfahrt ist um 8
Uhr vom Stadtplatz in Gmünd.
Von dort aus wird zum ehemaligen Getreidespeicher in der Lagerstraße gefahren, dann weiter
zum Friedhof nach Ceské Velenice (jüdisches Massengrab) und
schließlich zum Schulgarten der
Mittelschule für Musik und Ökologie (Gedenktafel für Arthur
Lanc). Danach wird weiter Richtung Weitra bzw. Buchers gefahren, wo um 17 Uhr der Abschluss
stattfindet. 
HINWEIS
Informationen zum Programm
sowie zur Teilnahme an der
Veranstaltung per E-Mail unter
[email protected] oder per
Telefon unter 0664/73945085
NEUE WEGE
„Mikrocult“: der erste Reiniger
mit Lebensmittelzulassung
GMÜND. Mit großer Leidenschaft züchtet die Firma Bioma
proNatur „Waldviertler Mikroorganismen“ im Access-Park. „Mikrocult“ funktioniert nicht wie
ein Desinfektionsmittel, welches
Bakterien tötet, sondern führt
eine große Artenvielfalt an verschiedensten Bakterien zu und
sorgt somit für ein vielfältiges und
ausgewogenes Bakterienmilieu.
Es entstehen Biofilme, in denen
Fäulnisflora und Krankheitserreger am Wachstum gehindert und
verdrängt werden.
Bei der Anwendung von „Mikrocult“ gibt es weder Putzmittelekzeme noch Vergiftungen, es entstehen keine resistenten Keime und
V. l.: Christopher Wolf, Gerhard Fiedler, Andreas Pirker, Herbert Mandl und Maria Müllauer
die Umwelt wird nicht belastet. Im
Gegenteil: „Stinkebakterien“ werden durch die große Artenvielfalt
Öffnungszeiten Verkauf: Mo, Mi, Fr, 08:00 bis 11:00 Uhr
Grenzlandstr. 11, 3950 Gmünd, Tel: 02852 - 51212
an Bakterien unterdrückt. Deshalb
kann „Mikrocult“ auch als Deo,
zur Hautpflege, als Weichspüler,
Stallreiniger oder auch Bodenverbesserer eingesetzt werden. Vor
allem in der Landwirtschaft kann
„Mikrocult” Desinfektion und oftmals auch Antibiotika ersetzen.
Durch die Anwendung werden
das Stallklima verbessert, Gestank
und Krankheitsdruck verringert,
der Düngewert von Gülle und Mist
verbessert und die Rotte am Feld
beschleunigt: Gesundes Futter ergibt in Folge gesunde Tiere. Mit
„Mikrocult“ kann also ein gesunder
landwirtschaftlicher Kreislauf geschlossen werden. Viele Menschen
trinken „Mikrocult“ regelmäßig
zur Unterstützung ihrer Abwehrkräfte. Auch in diesem Fall werden Schadkeime im Darm nach
dem Konkurrenzausschlussprinzip
verdrängt. 
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23
total Gmünd
36. WOCHE 2015
Gmünd
BAUMANN
Dekor Outlet: Viel
Design um wenig Geld
Die Stadtkapelle Gmünd feiert ihr 30-jähriges Bestehen.
Foto: Brigitte Bouroyen
JUBILÄUM
Seit drei Jahrzehnten
GMÜND. Die Stadtkapelle wurde
am 23. August 1985 gegründet
und feiert heuer ihr 30-jähriges
Bestehen. Die Kapelle besteht
derzeit aus 52 Mitgliedern, davon
sind 18 weiblich und 34 männlich. Ein großer Teil setzt sich
aus Jungmusikern zusammen,
die durch Weiterbildungen und
Musikerseminare große Erfolge
erzielen. Das jüngste Mitglied ist
13 Jahre, der älteste Musiker 80
Jahre alt. Amtierender Kapellmeister ist Erwin Höbarth. Neben
der Stadtkapelle gibt es seit dem
Jahr 2002 auch das Jugendorchester. Es bietet eine der ersten
Anlaufstellen zum gemeinsamen
Musizieren im Orchester. 
GMÜND. Die Firma Baumann
Dekor ist seit fast 100 Jahren österreichischer Textilproduzent.
Nach turbulenten Jahren wurde
durch die Übernahme von Baumann Dekor durch indische Investoren der Grundstein für die
Zukunft gelegt.
Investitionen in Design, Technik
und Personal sichern den Vorsprung, mit dem Baumann Dekor
erfolgreich sein wird. Baumann
Dekor liefert Stoffe für Hotels,
Kreuzfahrtschiffe und FlugzeugInterior weltweit. Das Unternehmen legt besonderen Wert darauf,
dass die produzierten Textilien
qualitativ hochwertig und zugleich
modisch und pflegeleicht sind.
Im firmeneigenen Outlet bietet
Baumann Dekor eine große Auswahl an Möbeln und Dekorstoffen
aus eigener Produktion zu Fabrikspreisen an. Zum Sortiment gehören weiters innenliegender Sonnenschutz sowie Vorhangschienen,
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Wirtschaft & Politik
Wirtschaft & Politik
Gmünd
36. WOCHE 2015
24
PORTRÄT
Im Herzen eine echte Waldviertlerin
Im persönlichen Gespräch mit Tips
gibt die ambitionierte Wahl-Hornerin Einblick in ihre Arbeit und ihr
Leben als erfolgreiche Karrierefrau.
Tips: Welche Gründe hatte Ihr
Umzug nach Horn und welche
Vorzüge sehen Sie an der Stadt und
Umgebung?
Martina Noé: Als „Zuagroaste“,
also nicht-gebürtige Waldviertlerin,
schätze ich die Vorzüge der Region vermutlich umso mehr. Vor fast
genau vier Jahren habe ich den Entschluss gefasst, Wien den Rücken
zu kehren und ins Waldviertel zu
ziehen. Schon lange vorher waren
wir immer wieder auf Urlaub in der
Region, hatten auch einen Zweitwohnsitz in Bad Traunstein, den
wir über Wohnen im Waldviertel
entdeckt haben. Im Jänner 2015 bin
ich dann, wie es oft so ist, der Liebe wegen von Bad Traunstein nach
Horn gezogen. In Horn gefällt es
mir und auch meinen beiden Kindern sehr gut. Die Infrastruktur ist
bestens, es gibt ein tolles Gastronomieangebot und es beruhigt mich
sehr, dass das Landesklinikum
Horn, ein Top-Spital, in direkter
Nähe ist. Zudem ist Horn ein wich-
Tips: Wie stehen Sie zur hohen
Pendlerquote der Arbeitnehmer?
Mit welchen Vorzügen können
Waldviertler Arbeitgeber punkten?
Ihre Liebe zum Waldviertel lässt die 39-Jährige auch in ihrer Arbeit durchblicken.
tiger Schulstandort, es gibt ein einzigartiges Angebot im kulturellen
Bereich mit zahlreichen Ausstellungen und Konzerten – fad wird es
nie. Daher freut es mich besonders,
dass die diesjährige Waldviertler
Jobmesse in meiner neuen Heimatstadt stattfinden wird. Meine Kinder und ich sind hier sehr herzlich
aufgenommen worden. Und – ich
hatte das große Glück, dass ich hier
auch meinen Traumjob gefunden
habe. Durch meine Tätigkeit im
Wirtschaftsforum Waldviertel kann
ich der Region – zumindest ein
bisschen von dem „zurückgeben“,
was ich bekommen habe beziehungsweise Positives erleben und
erfahren durfte.
Tips: Sind Sie als Frau in Führungsposition mit geschlechtsbezogenen Vorurteilen konfrontiert und
was halten Sie von der „Frauenquote“?
Martina Noé: Meine gefühlte
Wahrnehmung ist wahrscheinlich
besser als die Realität. In unserem
Vorstandsteam gehen wir mit gutem Beispiel voran – bei uns sind
Männer und Frauen gleichermaßen vertreten. Unsere Initiative
„Waldviertler Handwerker“ wird
von Ulrike Brandner-Lauter, selbst
erfolgreiche Unternehmerin mit
einem Fliesenlegerbetrieb in Waidhofen/Thaya, geleitet. Ich kenne
zahlreiche engagierte Frauen und
Unternehmerinnen im Waldviertel,
die extrem kompetent sind, die sich
austauschen und Netzwerke bilden,
wie zum Beispiel „Frau in der Wirtschaft“ der Wirtschaftskammer
Niederösterreich. Das Thema Frauenquote und die Berufstätigkeit von
Frauen an sich hängt aber immer
auch von den Rahmenbedingungen
ab, wie etwa dem Gehaltsthema
und einer passenden Kinderbetreuung. Auch daran arbeiten wir im
Wirtschaftsforum Waldviertel.
Tips: Wie schätzen Sie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für
Berufstätige im Waldviertel ein?
Martina Noé: Es gibt immer
mehr Möglichkeiten für berufstätige Eltern, einen passenden Betreuungsplatz für ihre Kinder zu
finden. Neben öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen und
Tagesmüttern bieten inzwischen
auch private Kindergärten individuelle Lösungen an, damit unsere
Jüngsten kompetent und liebevoll
betreut werden. So zum Beispiel
in der Kindergruppe „Apfelbäumchen“ in Zwettl, die auf Initiative
des Wirtschaftsforum Waldviertel gegründet wurde. Hier werden
Kinder ab einem Jahr betreut, aber
auch Schulkinder am Nachmittag.
Die Kindergruppe hat 50 Wochen
pro Jahr geöffnet und unterstützt
so auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie optimal. (Infos
unter
www.apfelbäumchen.at)
Meine eigenen Kinder sind in der
schulischen Nachmittagsbetreuung
in Horn hervorragend versorgt. In
Martina Noé: Um das Waldviertel
als attraktiven Wirtschaftsstandort
für Betriebe und auch für Arbeitnehmer zu präsentieren, setzen
wir gemeinsam Aktivitäten, wie
eben die Waldviertler Jobmesse
des Wirtschaftsforum Waldviertel,
heuer am 25. und 26. September
in der Horner Sporthalle, oder Initiativen wie Wohnen im Waldviertel des Vereins Interkomm. Das
Waldviertel bietet alles, was man
zum Wohnen, Arbeiten und Leben
braucht. So ziehen jährlich bereits
mehr als 4000 Menschen in unsere
Region zu. Mit unseren Aktivitäten
wollen wir zeigen, dass es in unserer Region sehr wohl spannende
Jobs und Lehrstellen gibt. Viele
Menschen pendeln aus dem Waldviertel nach Wien, St. Pölten oder
Richtung Linz. Leider schauen nur
sehr wenige „über den Tellerrand“
ihres eigenen Bezirks in die Nachbarbezirke, zum Beispiel von Horn
nach Waidhofen/Thaya oder Richtung Zwettl, wo es eventuell eine
passende Stelle gäbe.
Foto: Wohnen im Waldviertel
von OLIVIA LENTSCHIG
den Ferien greifen wir gerne auf
Feriencamps, Verwandte und diverse Ferienaktionen zurück.
Foto: Hannes Teuschl
WALDVIERTEL/HORN. Optimistisch, fröhlich und äußerst professionell – diese und ähnlich positive Eindrücke hinterlässt Martina
Noé wohl bei jeder ihrer Begegnungen. Mit ihrem einnehmenden
Wesen fühlen sich Gesprächspartner in ihrer Gesellschaft sofort
wohl. Dies trägt sicherlich auch zu
ihrem Erfolg als Geschäftsführerin des Wirtschaftsforum Waldviertel, dem namhaften Verein
zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung im Waldviertel, bei.
Bereits seit August 2011 bekleidet
sie dieses wichtige Amt und beweist Tag für Tag nicht nur ihre
Kompetenz, sondern auch ihre
Freude für diese Aufgabe.
Managt Job und Kinder ohne Probleme:
Martina Noé mit ihren beiden Kindern
HINWEIS
Nähere Infos zum Wirtschaftsforum
sowie zur Waldviertler Jobmesse
unter: www.wfwv.at
36. WOCHE 2015
Wirtschaft & Politik
Gmünd
Foto: Dyson
25
ZWETTL/WEITRA. Welche Turbine dreht schneller, die einer
Boing oder jene eines Staubsaugers? Unglaublicherweise Letztere: Die Ventilatorräder des neuen
Dyson V6 sind die klaren Sieger.
Das Prinzip ist relativ einfach
erklärt: In den neuen Dyson V6
Akkusaugern sind die bereits bekannten, digitalen – und jetzt verbesserten – Motoren eingebaut.
Das Ventilatorrad des V6 rotiert
damit zehnmal schneller als die
Motoren einer Boing 747: Durch
110.000 Umdrehungen pro Minute
werden pro Sekunde 15 Liter Luft
eingesogen, wodurch die außergewöhnlich hohe Saugkraft entsteht.
Innovativ und kinderleicht
Die Empfehlung von Tanja Mengl
und ihrem Team liegt ganz klar
beim V6 Fluffy. Durch die neue,
verbesserte Bodenbürste wird sowohl Grob- als auch Feinschmutz
perfekt aufgesaugt. Zusätzlicher
Komfort: Die schwereren Bauteile, wie Zyklonen, Akku und Motor
sind in Nähe des Handgriffs untergebracht. Dadurch verlagert sich
der Schwerpunkt des Geräts mit
dem Pluspunkt der kinderleichten
Handhabung. In Sekundenschnelle verwandelt sich der V6 Fluffy
in einen ganz normalen Akkusauger und wird damit wirklich
vielseitig einsetzbar. Großes Plus
des Fluffys: Die neue Bürstenwalze ist mit weichem Nylongewebe
überzogen. Die Fasern umschließen groben Schmutz und führen
ihn zur Bodendüse und in den
Staubsauger. Dabei gewährleisten
sie eine saubere Abdichtung zwischen Bodendüse und Fußboden.
Vier Reihen antistatischer, weicher Carbonfasern leiten statische
Elektrizität ab, welche den feinen
Staub am Boden festhält, und ermöglichen so, dass er aufgesaugt
wird. Und das Beste zum Schluss:
Die Bürste kann zerlegt und gewaschen werden.
Qualität garantiert
Und falls wirklich einmal etwas
schief geht: Auf den Dyson V6 gibt
es – inklusive Akku – zwei Jahre
Garantie.
Nicht nur bei den Akkusaugern
sind alle gängigen Modelle bei
Red Zac Mengl zu finden, auch
alle Dyson Bodensauger werden
vom perfekt geschulten Team
ausführlich erklärt. Die Experten
stehen an beiden Standorten der
Firma – Zwettl und Weitra – auch
nach dem Kauf gerne beratend zur
Verfügung. 
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ÖFFNUNGSZEITEN
Expertin Tanja Mengl zählt schon zum Fankreis des neuen Dyson V6.
Zwettl:
Montag – Freitag: 8.30–12, 14-18 Uhr
Samstag: 9–12 Uhr
Weitra:
8–12, 14–17.30 Uhr,
Samstag: 8–12 Uhr
Gmünd
Wirtschaft & Politik
36. WOCHE 2015
26
ARBEITERKAMMER
Arbeitgeber in Schranken weisen
BEZIRK . Kündigungen im
Krankenstand stehen im Bezirk Gmünd nach wie vor an
der Tagesordnung, dies wurde
bei der Präsentation der Halbjahresbilanz am 20. August in
Zwettl bekannt gegeben. Nadja
Pernat, Leiterstellvertreterin
der Arbeiterkammer Gmünd,
schätzt, dass diese rund 20
Prozent aller beratenden Fälle
ausmachen.
Oft wird hier aber rechtswidrig und
zulasten des Arbeitnehmers vorgegangen, gibt der Präsident der Arbeiterkammer Niederösterreichs,
Markus Wieser, zu bedenken.
Beispiel aus dem Bezirk
Auch Dienstnehmer, die alles richtig machen, keine Meldung versäumen und nur eines wollen, nämlich
V. l.: Nadja Pernat, Markus Wieser und Arbeitsrechtsexperte Karl Heigel
wieder gesund werden, können im
Krankheitsfall ihre Existenz verlieren.
„Genauso erlebte es ein Arbeiter aus
der Güterbeförderung im Bezirk“,
schilderte die AK-Arbeitsrechtsexpertin, Nadja Pernat, bei einer
Pressekonferenz einen Fall, „auf die
Krankmeldung wegen einer unaufschiebbaren Operation folgte umgehend das Kündigungsschreiben
aus der Firma.“ Da der Dienstgeber
noch dazu die vorgeschriebenen
Fristen nicht eingehalten hatet, forderte die AK-Arbeitsrechtsexpertin
die Entgeltfortzahlung bis zur Genesung des Arbeitnehmers. Nadja Pernat: „Leider erhielten wir bis heute
nicht einmal eine Antwort. Wenn
es nicht anders geht, muss der Fall
vor dem Arbeitsgericht ausgetragen
werden. Denn so ein Vorgehen ist
abgesehen von der Unmenschlichkeit auch noch rechtswidrig.“ 
HALBJAHRESBILANZ ARBEITERKAMMER
Beratungen gesamt: 1774 (persönlich, schriftlich und telefonisch)
Interventionen beim Dienstgeber: 43 Fälle
Rechtsschutz: 10 Fälle (kostenlos)
eingebrachte Entgeltnachzahlungen: 126.000 Euro
Insolvenzen: 362.000 Euro (für 25 Arbeitnehmer aus drei Betrieben)
SOMMERGESPRÄCHE
Österreich 2040: Wird es unseren
Kindern besser gehen?
WEITRA. Von 3. bis 6. September gehen in Weitra, Gmünd,
Großschönau und Pürbach
die mittlerweile 31. Internationalen Sommergespräche der
Waldviertel Akademie über die
Bühne. Unter dem Titel „Österreich 2040. Wird es unseren
Kindern besser gehen?“ wird
die Frage nach der Zukunft und
deren mögliche Auswirkungen
auf das Leben des Einzelnen
bzw. das Zusammenleben aller
Menschen thematisiert.
Werner Gruber eröffnet.
„Es freut uns sehr, dass wir wieder ein so tolles Programm zusammenstellen konnten“, so Geschäftsführer Christoph Mayer,
der an den vier Tagen rund 1000
Besucher erwartet. Den Eröffnungsvortrag auf Schloss Weitra
wird „Science Buster“ und Physiker Werner Gruber halten, an
den weiteren Tagen werden u. a.
Philosoph Peter Kampits, Sozial-
wissenschafter Bernd Marin, Nationalratsabgeordnete Eva-Maria
Himmelbauer, Energieexperte
Stefan Schleicher, Familienexperte Wolfgang Mazal, Moraltheologe Matthias Beck uvm. zu Wort
kommen.
Foto: MVukovits
Blick in die Zukunft
Gemeinsam mit dem Wald4tler
Hoftheater in Pürbach wird am
Samstag, 5. September 2015, ab
20 Uhr auch zu einem Bühnenprogramm geladen. An diesem literarischen Abend werden Texte
aus den letzten zwei Jahrhunderten präsentiert, in denen sich
Philosophen und Schriftsteller
Gedanken über das Leben und
die Welt gemacht haben. Ist eingetreten, worüber sie geschrieben
haben? Haben wir ihre Warnungen ernst genommen? Die Texte
vortragen wird niemand Geringerer als Wolf Bachofner. Der aus
dem TV bekannte Schauspieler
erhält musikalische Unterstützung von Karl Stirner. Stirner
wird auf seiner Zither Schrammelmusik und Wienerlied zum
Besten geben und so gemeinsam
mit dem Schauspieler für einen
unvergesslichen Abend sorgen. 
HINWEIS
Detailliertes Programm und
Anmeldungen bei der Waldviertel
Akademie unter 02842/53737 oder
E-Mail an waldviertel.akademie@
wvnet.at
www.waldviertelakademie.at
27
Wirtschaft & Politik
36. WOCHE 2015
Gmünd
OPTIK PIESSNEGGER
So macht der Brillenkauf Spaß
Eingangs wird die jeweilige Sehstärke genau ausgemessen, in
Kombination mit einer individuellen Beratung erhält jeder die
ideale Brille für seine ganz persönliche Sehanforderung (Ferne,
Nähe, Gleitsicht, Arbeit oder
Sonne).
Bestens sehen und aussehen
Das reichhaltige Sortiment an
Brillenfassungen hat für jeden
Typ und Geschmack die richtige
Fassung parat.
Bei der Glasauswahl hilft das Expertenteam von Optik Pießnegger
gerne weiter, um nicht nur bestens
zu sehen, sondern mit der neuen
Brille als modisches Accessoire
auch perfekt zu glänzen.
Neuheit Brillenabo
Besonderer Beliebtheit erfreut
sich das neue Brillenabo bei Optik
Pießnegger.
Denn so kauft man heute Brillen: 24 Raten – null Zinsen – und
100-prozentige Passform. Jede
fünfte Brille wird bereits über
dieses Abo gekauft. Das Team
berät gerne und weist auf die
großen Vorteile hin: Kauft man
beispielsweise eine Brille mit
diesem Abo, so bekommt man
automatisch eine Gewährleistung
von zwei Jahren. Geht ein Glas zu
Bruch, ist die neue Fassung kaputt
oder verliert man gar die Brille, so
fallen bei der Reparatur oder dem
Erwerb einer neuen Brille nur 50
Prozent vom Kaufpreis an.
Zusätzliche Sonnenbrille oder
eine für den Arbeitsplatz benötigt? Kein Problem, denn mit nur
einem modernen Brillenabo kann
man beides abschließen und in bequemen kleinen Raten bezahlen.
Kostet eine Brille zum Beispiel
480 Euro, zahlt man bei Abholung die gesetzlich verpflichtenden 20 Prozent an und den Rest
in 24 kleinen Raten zu je 16 Euro
im Monat. Alles zu null Zinsen.
Aktion
Bis Ende September gibt es bei
Optik Pießnegger bis zu minus
50 Prozent auf alle lagernden
Sonnenbrillen. 
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OPTIK PIESSNEGGER
Das Team von Optik Pießnegger steht
gerne beratend zur Verfügung.
1a Das Brillenabo
So kauft man heute Brillen
• 24 Raten • Null Zinsen • Passt 100%
Landstraße 43, 3910 Zwettl
Rathausplatz 53, 3970 Weitra
Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 9 bis 12,
13 bis 18 Uhr, Sa.: 8.30 bis 12 Uhr
www.das-brillenabo.at
ZWETTL/WEITRA. Wird eine
neue Bille benötigt? Dann ist
man bei „DIE BRILLE Optik
Pießnegger“ in Zwettl oder Weitra bestens aufgehoben.
Auf Anhieb chic – in Raten zahlen
*Abzüglich 20% Anzahlung
3910 Zwettl
Landstr. 43
3970 Weitra
Rathausplatz 53
Gmünd
Wirtschaft & Politik
36. WOCHE 2015
28
BETRIEBSBESUCHE
Verkehrsminister Alois Stöger
versprach Unterstützung für Region
BEZIRK. Als Bundesminister für
Verkehr, Innovation und Technologie informierte sich Alois
Stöger (SPÖ) im August bei den
Firmen EATON Schrems und
NBG bzw. kubator in Gmünd
über aktuelle technische und
infrastrukturelle Herausforderungen.
Beim Betriebsbesuch beim „Industrie-Flaggschiff“ EATON in
Schrems überzeugte sich Stöger
gemeinsam mit AKNÖ-Präsident Markus Wieser von den
hervorragenden Leistungen am
Standort. 800 Mitarbeiter und
55 Lehrlinge sind dort beschäftigt. „Wir werden alles tun, um
diesen wichtigen Leitbetrieb und
In Schrems (v. l.): AKNÖ-Präsident Markus Wieser, Eaton-Werksleiter Hans Jürgen Kolar, Eaton-Angestelltenbetriebsrat Eduard Schrenk, Bundesminister Alois
Stöger und Eaton-Arbeiterbetriebsrat Werner Müller
Foto: AKNÖ
die gesamte Region bestmöglich
zu unterstützen“, so Stöger. Als
erster Schritt wird nun überprüft,
welche Infrastruktur-Maßnah-
men verbessert werden können.
Beim zweiten Besuch in Gmünd
stellte NBG-Geschäftsführer Karl
Bauer das Unternehmen und die
Produkte vor, bevor eine Besichtigung der beiden Unternehmen
NBG und kubator auf dem Programm stand. Danach zeigte sich
Minister Stöger fasziniert über die
neuen Möglichkeiten der Vernetzung im Industrie- und Verkehrsbereich (Stichwort Industrie 4.0).
Im kubator, der Firmengründer
am Weg zur Selbstständigkeit
begleitet, präsentierten zwei der
Jungunternehmer ihre Produkte bzw. Anwendungen. Thomas
Chochola führte einen Prototypen zum Hightech-Relaxen vor,
Martin Korkisch stellte seine
Idee einer Anwendung (App) zur
Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten vor. Diese verbindet regelmäßig gefahrene Strecken mit gesuchten Mitfahrgelegenheiten. 
IDEENPOOL CO-WORKING
Das kubator Start-up Center bietet
attraktives Arbeitsumfeld
GMÜND. Mit September 2015
erweitert die kubator GmbH
ihr Tätigkeitsfeld und bietet
Unternehmern Co-Working in
Gmünd an. Ein Co-Working
Space ist ein Schreibtisch inklusive Infrastruktur, der an Unternehmer vermietet wird. Hier arbeiten mehrere Unternehmer an
einem Ort zusammen und profitieren von einem günstigen und
flexiblen Arbeitsplatz.
„Mit dem Co-Working Space bieten wir Einzelunternehmern ein
attraktives Arbeitsumfeld. CoWorking ist mehr als ein Arbeitsplatz, es bietet ein vielseitiges Netzwerk, Erfahrungsaustausch und die
Chance neue Kooperationspartner
zu finden“, führt Geschäftsführer
Christopher Stelzer aus. Auch etablierte Unternehmen, die ihre Büroinfrastruktur erweitern oder in
einer neutralen Umgebung innovative Ideen entwickeln wollen, sind
im kubator herzlich willkommen.
Ziel des kubators ist es, ein Innovationshub für die Region Waldviertel zu werden. Durch eine
verstärkte Vernetzung und Kooperation der einzelnen Unternehmen
will der kubator die Innovationskraft der Betriebe erhöhen und so
neue Arbeitsplätze schaffen.
Blick über den Tellerrand
Zur Vernetzung der Querdenker
und Macher veranstaltet der kubator unterschiedliche Events. Am
Mittwoch, 9. September, findet ab
18 Uhr der zweite Innovationsstammtisch zum Thema Industrie
4.0 statt. Nähere Informationen
und weitere Events findet man
unter http://kubator.at/events 
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ECKDATEN
• 14 verfügbare Arbeitsplätze
• freie Nutzung der Seminarräume,
Küche und Lounge
• WLAN und Betriebskosten
inklusive
• Ort: kubator GmbH, Zweiländerstraße 3, 3950 Gmünd
• Kosten: € 99,– im Monat (exkl.
Ust.)
• monatlich kündbar
Bei Interesse: Christopher Stelzer,
Tel: 0664/88625288,
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36. WOCHE 2015
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Steinreiche Fliesen-Aussichten im
heimischen Wohnzimmer
Der neueste Trend bei Fliesen
ist Natursteinoptik. Die charakteristische Struktur von
Stein kann dank neuer Techniken naturgetreu nachgebildet werden. Optik und Haptik
sind dabei nahezu ident.
Fliesen sind widerstandsfähig
und leicht zu pflegen. Ihre Wärmeleitfähigkeit ist hoch, weshalb sie sich auch bestens für
Wohnräume eignen. Im SteinDesign bieten Fliesen zahlreiche Facetten zur Akzentsetzung des Wohnraums. Es gibt
Fliesen, welche Naturstein oder
Holz nachempfunden sind und
kaum noch vom Original zu
unterscheiden sind. So ist es
sich Reden und generiert immer
mehr Anfragen“, führt Gerhard
Reiter, Werbevereins-Obmann
des Österreichischen Fliesenverbandes, dazu aus.
Foto: www.meine-fliese.at
Robustes Flair: Steinfliesen fürs Wohnzimmer verleihen wohnliches Ambiente.
möglich, individuelle Wünsche
und natürliches Flair in die eigenen vier Wände einfließen
zu lassen. Auch die Nachfrage
bei den Fliesenlegern bestätigt
diesen Trend: „Die neuen Ent-
wicklungen im Fliesenbereich
sind in einer steigenden Nachfrage spürbar. Vom Design her
ist Holz- und Steinoptik groß
im Rennen. Die großformatige Fliese macht ebenfalls von
Groß im Kommen
Aufgrund neuer Produktionsmöglichkeiten können heute
Fliesen bereits in einem Format
von drei mal ein Meter fünfzig
hergestellt werden. Fugenloses
Verlegen wird dadurch umso
einfacher und spiegelt den derzeitigen Trend in der Architektur
wider. „Der energetische Wert
der Fliese ist dabei ungebrochen.
Die Fliese weist eine unübertroffene Energiebilanz auf, sorgt für
bestes Klima und ist antiallergen“, betont Gerhard Reiter. 
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Bauen & Wohnen
Gmünd
36. WOCHE 2015
30
WEISKIRCHER
SICHERHEITSTECHNIK
GOGGITSCH. In unserer schnelllebigen Zeit erfreuen sich Wintergärten in den unterschiedlichsten
Ausführungen und Designs überaus großer Beliebtheit.
Viele entfliehen im Sommer die Cam einfach in das
dem Alltag und genießen die WLAN-Netz integriert
schönste Zeit des Jahres fernab von zu Hause.
Die Überwachungskamera: Der Klassiker erfreut sich nach wie vor großer
Doch wieder daBeliebtheit und bietet Sicherheit.
heim angekomme n, kom mt
es für manche
zu einer bösen
Überraschung.
Um Einbrechern
einen Strich durch
die Rechnung zu mawird.
chen, empfiehlt sich ein
Via Computer
Sicherheitssystem fürs Eihat man weltweit Zugriff auf die
genheim.
Live-Bilder. Auch der Innenraum
lässt sich mittels Kameratechnik
im Auge behalten. Diese kleineDen perfekten Einstieg in das ren Ableger liefern dank InfraSicherheitssystem bieten Funk- rot-Nachtsichtfunktion brillante
Alarmanlagen. Diese zuverläs- Bildqualität zu jeder Tages- und
sigen und drahtlosen Alarmsys- Nachtzeit. Mit der 360-Gradteme eignen sich bestens für die Rundumsicht bleibt ab sofort kein
grundlegende Absicherung des Winkel mehr ungesehen. Mittels
Eigenheimes. Sicherheit zum App können zudem bis zu acht
Mitnehmen bietet dabei die mo- Kameras miteinander gekoppelt
bile Alarmierung auf bis zu sechs werden. Um später auch noch das
Mobilnummern. Entweder per Filmmaterial zur Hand zu haben,
Fernbedienung oder mittels App schafft eine 32 GB SD-Karte die
kann die Alarmanlage gesteuert Möglichkeit einer zusätzlichen
werden. Egal ob bei Helligkeit Absicherung.
oder Dunkelheit, mit dem Klas- Eine besonders effektive Absiker im Bereich der Sicherheits- schreckung bietet der Elektronitechnik, der Außenkamera, sind sche Wachhund. Der im Meldedetaillierte Überwachungsbilder gerät integrierte Sensor reagiert
garantiert. Mit Infrarot-LEDs auf Bewegungen und löst ein laulassen sich selbst aus fünf Meter tes Hundegebell-Geräusch aus.
Entfernung noch Objekte gesto- Alternativ kann auch ein Gong
chen scharf erkennen. Das Ganze oder Sirenenton eingestellt werdrahtlos und somit besonders den. Somit ist eine Abschreckung
einfach in der Installation, da garantiert. 
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vom Alltagsstress dar, mit dem man
sich ein Stück Natur in die eigenen
vier Wände holen kann.
Wintergartenbesitzer profitieren
von deutlich mehr Licht. Längst ist
der Zusammenhang zwischen ausreichender Tageslichtzufuhr und
gesundheitlichem Wohlbefinden
bewiesen.
Geschäftsleiter Bernhard Weiskircher: „Bei der Planung ihres Wintergartens stehen unsere Experten
für eine eingehende Beratung zur
Verfügung. Eine 3-D-Planung ermöglicht es uns, ihnen ihren Wintergarten vorab schon anschaulich
zu präsentieren. Durch die Vielzahl
Foto: Weiskircher
Wintergarten-Träume Beruhigt im Urlaub
31
36. WOCHE 2015
Bauen & Wohnen
Gmünd
GARTENGESTALTUNG
Schwimmteiche: der pflegeleichte
und schöne Trend der Abkühlung
Wenn die nächsten heißen
Sommertage bereits wieder anstehen, stellt sich immer auch
die Frage, wie man Abkühlung
in einem natürlichen Badegewässer fi nden kann. Gartengestalter Sebastian Langeder
kennt den Trend für den Sommer 2015: Schwimmteich.
„Das Badejahr steht voll und
ganz im Zeichen des natürlichen biologisch aufbereiteten Wassers. In chemisch aufbereiteten Chlor- oder Salzwasserpools wird der ph-Wert
künstlich durch Zugabe von
Säure auf einem der menschlichen Haut viel zu niedrigem
Niveau gehalten. Wer das Bade-
Schwimmteiche sind wahre Oasen der Abkühlung.
vergnügen eines Bergsees auch
zu Hause genießen möchte,
muss folgerichtig auf eine biologische Form der Wasserauf bereitung zurückgreifen“,
erklärt „freiraum*-Gärtner“
Sebastian Langeder die Vorteile
Fotos (2): www.freiraum.cc
eines Schwimmteiches. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die
Pflegeleichtigkeit eines Badegewässers. Denn wer einen
Schwimmteich besitzt, möchte
in der Regel nicht nur an ihm arbeiten, sondern seine Schönheit
Optisches Highlight im Garten
vor allem genießen. „Aus diesem Grund legen immer mehr
Gartenbesitzer Wert auf einen
pflegeleichten Teich und damit
auch auf eine arbeits- und zeitsparende Technik“, erklärt der
Gartengestalter. 
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Mode & Trends
Gmünd
36. WOCHE 2015
32
AUSBLICK
Trendfrisuren 2015: knallbunte
Farbe oder satter Naturton
Wer in diesem Jahr beweisen
will, dass er in Sachen Trend
weiß, wo’s langgeht, braucht vor
allem eines: eine Frisur mit Farbeffekten. In blondem wie braunem Haar sorgen in den Längen farbige Strähnen in softem
Pink, dunklem Grün oder sattem
Kupfer dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Aber auch wer
Naturtöne lieber mag, hat gute
Aussichten auf einen Trendlook,
Foto: Pixelio.de/JörgBrinckheger
Wer Lust auf Veränderung hat,
für den kommen die Trendfrisuren 2015/16 genau richtig:
So groß, bunt, ausgefallen und
vielseitig war die Auswahl an
trendigen Haarstyles schon
lange nicht mehr.
Wer unglücklich mit seinem aktuellen Look ist, hat 2015/16 viel Auswahl.
vorausgesetzt, die Farbe ist supersatt und glänzend. Ombré ist
noch nicht ganz von der Trend-
bühne verschwunden, doch die
Hauptrolle spielen jetzt Farbverläufe, die mit dem Kontrast von
warmer zu kalter Farbe (z. B.
Ebenholz changiert zu Mahagoni) spielen.
Unter den Trendfrisuren belegen
lässige Bobfrisuren 2015 einen
Spitzenplatz. Die Spitzen dürfen
ruhig bis zum Schlüsselbein reichen, Hauptsache, sie sind leicht
verwuschelt. Langes Haar glänzt
nach wie vor mit viel Volumen
und Bewegung und gerne auch
mit dichtem Pony. Kurzhaarfrisuren zeigen mit langem Deckhaar ihre feminine Seite und
wirken vor allem in ultrahellem
Blond oder klarem Schwarz sehr
trendy.
In Sachen Styling ist ein Ende des
Undone-Looks nicht in Sicht. Für
die Trendfrisuren 2015 gilt: Lieber lässig als akkurat frisiert. 
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36. WOCHE 2015
Mode & Trends
Gmünd
MODETRENDS
Herbst/Winter 2015: Der Mix macht’s
Wenn grobe Stoffe auf zarte
Transparenz treffen, Jeans sich
mit Seide verbindet oder glatte
Materialien mit rauen Textilien kombiniert werden, spricht
man vom Materialmix – einem
der Trends, die dieses Jahr
nicht wegzudenken sind.
Wer den Sommer beim Blick
aus dem Fenster also schon abgeschrieben hat, wird sich umso
mehr auf die diesjährigen Herbsttrends freuen.
Das besonders Reizvolle ist heuer
das Spiel mit Gegensätzen, wodurch individuelle Looks entstehen: Sportliche Schnitte und
Materialien werden beispielsweise mit edlem Chiffon oder
Spitze ergänzt. Besonders häufig sieht man Applikationen:
Ärmel, Knopfleisten und Kra-
überladen. Auch Leder spielt in
der Herbst- und Wintermode
2015 abseits des Materialmixes
eine wichtige Rolle. Das angenehme Tragegefühl, der edle
Look und die Haltbarkeit machen
das Naturprodukt so beliebt.
Materialmix ist ein Muss in der kommenden Saison.
gen aus Kunstleder zu Strick,
Baumwolle aber auch Viskose
oder Seide. Wie die Designer experimentieren, dürfen auch die
verwirklichen: Wer Materialien
mischen möchte, muss natürlich
nicht immer nach einem vordefinierten Mix in einem Kleidungs-
Foto: Vowe
stück suchen, sondern kann auch
einfach verschiedene Teile aus
unterschiedlichen Stoffen kombinieren. Wichtig ist dabei, den
Materialmix nicht durch einen
Farb- oder Mustermix überbieten
zu wollen, denn das bringt Unruhe ins Outfit und wirkt schnell
CITY CENTER
Lange Einkaufsnacht
SCHREMS. Das City Center veranstaltet am 11. September eine lange
Einkaufsnacht und hat bis 21 Uhr
geöffnet. Die Shops haben viele
Aktionen und Rabatte vorbereitet
und beim „Moneymaker“ kann man
City-Center-Gutscheine scheffeln.
Für die Kinder stehen eine Hüpfburg und das allseits beliebte Kinderschminken zur Verfügung. Die
Gastronomiebetriebe laden zum
Verweilen ein. Mit der Mode von
KUNTERBUNT kreiert man individuelle Trends und kann mit der
tollen Leinenmode im Lagenlook
seine Persönlichkeit unterstreichen.
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gibt es die neuesten Trends und Bücher. Ob fürs Haus oder im Garten,
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In ihren Entwürfen zeigen die Designer die Vielseitigkeit des Materials: Es kann noch viel mehr
als nur rockig auszusehen. Eine
Lederleggins zur Hemdbluse
oder ein Lederrock, kombiniert
mit feinem Strick, repräsentieren
Modernität und Eleganz. Dabei
wird natürlich auch die vegane
Alternative nicht vergessen. Das
Angebot an Kleidungsstücken
aus Kunstleder ist groß und die
Imitate stehen dem Original in
puncto Optik und Tragekomfort
in nichts mehr nach. 
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Traditionsunternehmen
Traditionsunternehmen
Gmünd
36. WOCHE 2015
34
INTERVIEW
Nachgefragt: Was macht ein
Traditionsunternehmen aus
GMÜND. Familien- und Traditionsunternehmen prägen
das heimische Wirtschaftsleben sehr stark. Tips bat Wirtschaftkammerobmann Peter
Weissenböck zum Gespräch
über die starke Verbindung
dieser speziellen Firmen mit
dem Land und seinen Menschen.
Generationen hinweg (sofern es
sich um Familienunternehmen
handelt) am Markt bewährt zu
haben. Stolz zu sein auf die
eigene Firmengeschichte und
gleichzeitig zukunftsorientiert
zu denken und zu handeln.
Tips: Was zeichnet Ihrer Meinung nach ein Traditionsunternehmen aus?
Peter Weissenböck: Vieles von
dem, was man heutzutage unter dem Begriff Nachhaltigkeit
subsummiert. Etwa sich über
eine längere Zeit, oft über viele
Unternehmen für uns schlichtweg unverzichtbar. Sie bieten
Arbeitsplätze, schaffen die Lebensgrundlage für viele Familien und das bereits seit langer
Zeit.
immer einen hohen Stellenwert.
Tips: Welche Bedeutung haben
diese Unternehmen für den Bezirk Gmünd?
Tips: Was können diese Betriebe auch in Richtung Lehrlingsausbildung und Fortbildung
leisten?
Weissenböck: Eine enorme.
Ohne jetzt Werbung für bestimmte Betriebe zu machen,
manche tragen den Bezirk ja
schon im Firmennahmen. Ohne
Zweifel sind unsere Traditionsunternehmen für die Region
identitätsstiftend. Und in wirtschaftlicher Hinsicht sind diese
Weissenböck: Da solche Unternehmen langfristig agieren
und nicht nur kurzfristig auf
Gewinnmaximierung aus sind,
wissen sie nur zu gut, wie wichtig gut ausgebildete aus der
Region kommende Fachkräfte sind. Aus- und Fortbildung
hat bei Traditionsunternehmen
Weissenböck: Da solche Unternehmen oft sehr familiär geführt
werden, ist der Zusammenhalt
ungleich größer als dies etwa bei
multinationalen Konzernen der
Fall ist. Diese werden oft von
Zentralen irgendwo in Übersee
gesteuert, da fehlt einfach der
Bezug zu den jeweiligen Ländern. In der Region verankerte
Traditionsunternehmen sind sich
ihrer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung bewusst
und bringen dies in vielfacher
Tips: Wie sieht es mit der sozialen Verantwortung, Stichwort
Arbeitsplatzsicherheit, aus?
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Region Bereits zum zwölften Mal fand heuer das traditionelle „waldviertelpur“ statt. Einmal im Jahr kommen die Waldviertler ins Herz von Wien und
präsentieren sich, ihre Region und ihre Produkte. Rund 100 Aussteller bringen
all das mit auf den Heldenplatz, was das Waldviertel so besonders macht.
Kulinarische Highlights von Knödelspezialitäten bis zu den berühmten Karpfen
und dem edlen Mohn, das Waldviertler Bier und die Edelbrände, die Kamptaler
Weine, Musik, Brauchtum sowie traditionelles Handwerk. Und natürlich jede
Menge Informationen über Gesundheitsaufenthalte, Sehenswürdigkeiten,
Urlaube, Freizeitangebote und pure Naturerlebnisse. Für 2016 wird übrigens
ein neuer Standort gesucht. Vertraten das Waldviertel beim Bieranstich (v. l.):
Franz Pruckner (Direktor der Waldviertler Sparkasse), Maximilian Igelsböck
(Aufsichtsratsvorsitzender Destination Waldviertel), VP-Landesrat Stephan
Pernkopf, Hopfenprinzessin Elisabeth Süß, Landeshauptmann Erwin Pröll
(ÖVP), Karl Schwarz (Geschäftsführer Zwettler Bier) und Andreas Schwarzinger
(Geschäftsführer Waldviertel Tourismus). Foto: Waldviertel Tourismus/Sandra Trauner
35
36. WOCHE 2015
Weise zum Ausdruck. Nicht nur
in puncto Arbeitsplatzsicherheit, sondern ebenso was lokale
Sponsor- oder Charitytätigkeiten
betrifft.
Tips: Was zeichnet Traditionsunternehmen in Krisenzeiten aus?
Weissenböck: Sie versuchen
zumeist, solange es geht, ihre
Mitarbeiter zu halten, eben weil
sie langfristig denken. Traditionsunternehmen wissen aufgrund ihrer Erfahrung zudem,
wie schwierig es ist, gute Leute
zu bekommen, wenn es wieder
aufwärts geht. Gerade bei uns im
Waldviertel.
Tips: Tendenz: Wie hat sich die
Anzahl an Traditionsunternehmen im Bezirk entwickelt?
Weissenböck: Das kann in Zahlen ausgedrückt nicht seriös beantwortet werden, da es keine
einheitliche Definition von Tra-
Traditionsunternehmen
Gmünd
ditionsunternehmen und auch
keine statistischen Erhebungen
dazu gibt.
Tips: Auf welche Schwierigkeiten stoßen Traditionsunternehmen heute? Zum Beispiel bei der
Übergabe von Unternehmen im
Familienbesitz?
Weissenböck: Bei Familienunternehmen ist es nicht selten
eine Herausforderung geeignete Nachfolger zu finden. Nicht
jede Nachfolgegeneration kann
oder will in die Fußstapfen der
Älteren treten. Natürlich haben
viele traditionelle Unternehmen
oftmals auch mit der internationalen Konkurrenz zu kämpfen.
Traditionsunternehmen bieten
Qualitätsware oder Leistungen,
die eben ihren Preis haben. Nicht
immer sind aber die Kunden bereit dies anzuerkennen. Umso
wichtiger ist es, immer wieder
auf die Bedeutung der Traditionsunternehmen hinzuweisen.
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kleiner Schlosserbetrieb gegründet und ist heute ein modernes
und leistungsfähiges Metallbauunternehmen mit langjähriger
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Schlossereiprodukten.
Der Gmünder Wirtschaftskammerobmann Peter Weissenböck im Gespräch
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die gute Etablierung am Markt.
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Bereitschaft zur Einführung von
Neuerungen sowie flexibler Angleichung an die rapiden Veränderungen der Technologien, begründet.
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Leben
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36. WOCHE 2015
LESERAKTION
Glücksengerl verschenkte auch
im Sommer 150-Euro-Gutschein
GMÜND. Wie beliebt das Regionalmedium Tips mittlerweile im
Bezirk ist, beweist die Glücksengerl-Leseraktion. Diesmal
überraschte das Tips-Glücksengerl eine junge Familie aus
Oberösterreich beim Einkaufen
in Gmünd.
Bettina Riegler wurde in Gmünd
geboren und lebt jetzt mit ihrem
Mann und den beiden Kindern
in Königswiesen in der Nähe
von Freistadt. Zum Einkaufen
war man nach Gmünd gekommen und wurde prompt vom
Tips-Glücksengerl überrascht.
Auf die Frage: „Was ist Ihr liebstes Monatsmagazin im Bezirk
Gmünd?“ antwortete Bettina
36
Tips
ksGlüc erl
eng
GEWINNER
Bettina Riegler mit ihrem Ehemann und dem jüngsten gemeinsamen Kind
Riegler: „Ich kenne Tips, aber
bei uns ist es kein Magazin.“ Die
Antwort wurde natürlich als richtig gewertet und so konnte sich
die Familie den Warengutschein
im Wert von 150 Euro vom Mo-
dehaus Fussl mit nach Hause
nehmen.
Das Tips-Glücksengerl ist auch
weiterhin jeden Monat im ganzen
Bezirk auf der Suche nach der
richtigen Antwort unterwegs. 
Amstetten: Hermine Dultinger aus
Kematen/Ybbs
Melk: Jost Berger aus Spielberg und
Maria Theiser aus St. Leonhard
Horn: Nadine Schuhmeister aus
Gmünd
Ybbstal: Claudia Sandhofer aus
Neuhofen/Ybbs
Scheibbs: Melanie Weinmesser aus
Gresten
Krems: Johannes Glaßner aus Stein
St. Pölten: Katrin Stranz aus St.
Pölten
St. Pölten-Land: Melanie Wippel
aus Statzendorf bei Herzogenburg
Zwettl: Bettina Gruber aus Kirchbach
Waidhofen/Thaya: Patricia Weber
aus Dobersberg
GEBIETSKRANKENKASSE
Gesundheit zum Nulltarif
WAIDHOFEN/GMÜND. Die
Niederösterreichische Gebietskrankenkasse (NÖGKK) bietet
ab September Schnupperkurse
und Vorträge an. An Gesundheit interessierte Menschen
können sich gratis informieren
und weiterbilden.
Gesundheitsförderung und Prävention stehen bei der NÖGKK
hoch im Kurs. Deshalb startet
im September wieder ein attraktives Herbstprogramm für
alle Gesundheitsbewussten. Für
beide Bezirke werden kostenlose
Kurse und Vorträge zu verschiedenen Themen angeboten.
Burnout-Prävention
In der Vortragsreihe „BurnoutPrävention und Work-Life-Balance“ wird das Thema Burnout
16.30 beziehungsweise um 18.30
Uhr finden diese Schnupperkurse statt, ebenfalls im Kulturhaus
Gmünd. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine telefonische
Anmeldung unter der Nummer
050/899-0654 notwendig.
Anti-Stress-Strategien werden in einem Vortrag vorgestellt.
beleuchtet. Wie entsteht diese
moderne Krankheit, welche Persönlichkeitsmerkmale erhöhen
das Risiko für Erschöpfung und
wie man aus der Negativ-Spirale
aussteigen kann, beleuchtet der
Vortrag. Er findet am Donnerstag,
5. November, um 18.30 Uhr im
Kulturhaus Gmünd, Hans-LenzStraße 13, statt. Vortragende ist
Foto: Wodicka
Alexandra Peternell-Mölzer.
In den Workshops „Herz-Kreislauf-Training“ werden die Möglichkeiten des Cardio-Trainings
mit Übungen vorgestellt. Im Mittelpunkt steht die Verbesserung
der Herz-Kreislauf-Leistungsfähigkeit und der Herzmuskulatur durch gezielte Übungen. Am
Donnerstag, 22. Oktober, um
Stress und Ärger
Im Vortrag zur Thematik „Anti-Ärger- und Anti-Stress-Strategien“ sind neue Erkenntnisse
aus der Stressforschung und wie
man diese in den Alltag integrieren kann zu erfahren. Dazu kommen Tipps für ein besseres Zeitmanagement. Außerdem stehen
auch Gelassenheits- und Mentaltraining auf dem Programm. Die
Referentin Heide-Marie Smolka
trägt am Montag, 28. September,
um 18.30 Uhr im NÖGKK-Center Waidhofen, Raiffeisenpromenade 2E/1b, vor. 
37
Leben
36. WOCHE 2015
Gmünd
WALDVIERTEL
Kaiser-, Peil- und Katzenstein
am Ostrong
MÜNICHREITH AM OSTRONG/
MELK. Der Höhenzug des Ostrong im südlichen Waldviertel
ist die mächtigste Erhebung der
Gegend. Mehrere Wege führen
hinauf. Der Kaiserstein-Peilstein-Rundwanderweg ist einer
davon.
von ERICH SCHACHERL
Münichreith am Ostrong, östlich des Ostrong gelegen, ist
eine nette Ortschaft in einer
ruhigen Ecke des südlichen
Waldviertels. Ihre Gründung
geht in das 12. Jahrhundert
zurück, der Name bezieht sich
auf das Rodungsgebiet eines
Klosters.
Der Ostrong beginnt im Süden
an der Donau und bricht im
Norden bei Laimbach steil ab.
Dort befindet sich der Große
Peilstein, mit 1061 Höhenmetern der höchste Punkt des südlichen und zweithöchste des
gesamten Waldviertels. Darüber ist nur noch der Tischberg
bei Karlstift mit 1063 m. Das
Gipfelkreuz steht am Kleinen
Peilstein (1024 m). Die Herkunft des Namens „Ostrong“
ist ungeklärt, baierische oder
slawische Wurzeln werden ver-
mutet. Der Höhenzug ist dicht
bewaldet. Eine Sage erzählt
von einem großen Fisch im Inneren des Berges.
Ideale Sommertour
In der Hitze des Sommers
sind die kühlenden Schatten
der Mischwälder angenehm,
durch die sich der KaisersteinPei l st ei n - Ru ndwa nd e r weg
Nr. 51 zieht. Ausgangspunkt
ist die Johanneskapelle in Zentrumsnähe von Münichreith.
Der Wegmarkierung folgend
verlasse ich den Ort, erreiche
nach zehn Minuten den Ortsteil
Altwaldhäusl. Ich wende mich
nach links und tauche kurz danach in den Wald ein.
Kl. Peilstein
(1024 m)
Gr. Peilstein
(1061 m)
Katzenstein
(963 m)
Kaiserstein
(936 m)
Unterstandshütte
ler Naturfreunde Unterstandshütte am Gscheidanger auf
Das Gipfelkreuz am Kleinen Peilstein
871 m erreiche. Nach rechts
geht es von hier an weiter, entlang des Bergrückens langsam aber stetig immer höher.
Ich komme zum Kaiserstein
(935 m), ein Felsen im Wald,
der an den Habsburger Kaiser
Franz Joseph erinnert.
ren hinterlassen haben. Wo
sich die Wege Nr. 51 und Nr. 55
trennen, folge ich einem gerade noch sichtbaren Pfad nach
links zum imposanten Felsgebilde Katzenstein (963 m).
Mit etwas Geschick lässt sich
der gewaltige Stein erklimmen. Zurück zum Hauptweg
marschiere ich dann Richtung
Münichreith hinunter ins Tal.
Ich bin jetzt auf einer breiten
„Forstautobahn“. Etwa 70 Minuten später bin ich wieder am
Ausgangspunkt. Da es entlang
der gesamten Route keine Einkehrmöglichkeit gibt, ist es ratsam, ausreichend Getränke und
Essen mitzunehmen. 
ANFAHRT
Münichreith
Gmünd/Waidhofen/Zwettl-Ottenschlag-Laimbach-Münichreith
Horn-Rastenfeld-Ot tenschlagLaimbach-Münichreith
Krems-Wachau-Klein PöchlarnArtstetten-Münichreith
Infos über Busse auf www.postbus.at
AUSGANGSPUNKT:
Johanneskapelle in Zentrumsnähe
TOUREN-INFO
GEHZEIT: ca. 4,5 Std. (ca. 14 km)
ANSTIEGE: 386 m
L83
Super Aussicht
Knappe zwei Stunden benötige
ich, um den Großen Peilstein
als höchsten Punkt zu erreichen. Die Aussicht von dort
oben ist fantastisch und zählt
zu den schönsten des Waldviertels. Nach einer Rast mache
ich mich auf den Rückweg,
der mich zuerst zum Kleinen
Peilstein führt, ebenfalls ein
schöner Platz. Die nächsten 20
Minuten folge ich dem
Weg Nr. 51 durch
Richtung
ein Gebiet, in dem
Kehrbach
F o r s t a r b e it e n
wilde Spu-
er
Wands
Tip
Gscheidanger
Altwaldhäusl
Johanneskapelle
3
L7255 Richtung
Nussendorf
Münichreith
L8
Der Kaiserstein, ein unscheinbarer
Platz
Fotos: Schacherl
Auf ei ner
breiten Forststraße steige
ich langsam höher, bis ich nach
zirka 50 Minuten die Ysperta-
Richtung
Bischofstein
WEGBESCHAFFENHEIT:
Waldwege, Forststraßen, Asphaltstraße
HINWEIS
Wandertipps zum Downloaden:
www.tips.at/service/archiv
Leben
Gmünd
36. WOCHE 2015
38
BEWEGUNG
Mehr DanceAbility
HEIDENREICHSTEIN. Die DanceAbility-Trainerin Christa Sarcletti ist in ihrem Bemühen, eine
DanceAbility-Gruppe im Waldviertel aufzubauen, einen großen
Schritt weiter gekommen. „DanceAbility ist in Heidenreichstein
angekommen und wird von den
Teilnehmern mit viel Freude
und Begeisterung genutzt“, erzählt sie. Es handelt sich dabei
um eine Tanzmethode, die Menschen mit und ohne Behinderung
zusammenbringt, um gemeinsam
Bewegung und Tanz zu erleben.
Ab September trifft sich die
Gruppe einmal pro Monat in
einem geeigneten Raum in der
Käsemacherwelt. Christa Sarcletti: „Alle Interessierten sind
herzlich willkommen.“
Infos und Anmeldung bei ihr
unter 0664/5032644. Erster Termin: Freitag, 4. September, 14.30
bis 16.30 Uhr in der Käsemacherwelt. 
Die DanceAbility-Gruppe aus Heidenreichstein soll größer werden.
KRANKENKASSE
Infos schnell erhalten
SCHREMS. Informationen über
die Kosten von Medikamenten, Laboruntersuchungen oder
Arztbesuchen bietet die jährliche
Leistungsinformation (LIVE) der
Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse.
„Diese Information macht die
Leistungen der Krankenkasse und die Kosten des Gesundheitssystems für jeden einzelnen
nachvollziehbar“, sagt Obmann
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Gerhard Hutter. Mit dem Zugang
über die sichere Datenverbindung
auf www.noegkk.at/live-online
kann jeder sein persönliches
Leistungsblatt einsehen und ausdrucken. Die Informationen werden jedes Jahr Ende Juli um die
neuen LIVE-Daten erweitert.
Der Zugang zu den Abfragen ist
verschlüsselt, die Datensicherheit garantiert. Weitere Infos auf
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DIV_2015_003-V1
NÖGKK-Service-Center-Leiter Wolfgang Ebert informiert den Schremser Bürgermeister Karl Harrer (SPÖ): „Mit der Bürgerkarte oder Handysignatur können
jederzeit die Online-Services wie beispielsweise LIVE eingesehen werden.“
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Redaktion:
Daniel Schmidt
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(zB 4 Ausgaben im Normaldruck,
2 Erscheinungen = Gesamtpreis € 40,-)
Sekretariat:
Bettina Wenzina
Auflage Gmünd: 19.527
Normaldruck
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Fettdruck
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Aufpreis für Foto
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zuzügl. Textkosten
Herausgeber:
Ing. Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM
Medieninhaber:
TIPS Zeitungs GmbH & Co KG,
Promenade 23, 4010 Linz
Tel.:
0732 / 78 95
Erscheinungsweise:
monatlich, Postamt 4010 Linz
Geschäftsführer und
Chefredakteur: Josef Gruber
Verkaufsleitung:
Martin Auer, 0664 / 535 68 04
Key-Account-Leitung:
Lisa Maria Bichler, 0664 / 143 71 33
Marketingleitung:
Moritz Walcherberger
Redaktionsleitung:
Philipp Hebenstreit
Produktionsleitung:
Martina Rauter
Sekretariatsleitung:
Nicole Bock
Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH
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Kundenberatung:
Monika Rehberger-Sprinzl
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36. WOCHE 2015
Sport
Sport
Gmünd
HOLZSPORT
Europameister und Staatsmeister:
Österreich ist die Top-Holzsportnation
JIHLAVA. Die Holzsportnation Nummer eins in Europa ist
Österreich! Dies ist allen voran
Armin Kugler (aus Alt-Nagelberg) zu verdanken, der im entscheidenden Eurojack Europameisterschafts-Finalbewerb
am 8. und 9. August in Jihlava
(Tschechien) zum zweiten Mal
den Europameistertitel holte.
Auch der U18-Europameistertitel ging an Österreich, genauer
gesagt an Robin Koniczek aus
Langschlag.
von KATHARINA PRINZ
Es war im wahrsten Sinne des
Wortes ein brandheißes Wochenende in Jihlava, tropische Sommerhitze gepaart mit knisternder
Spannung – aber Kugler unterstrich seine Favoritenrolle und
konnte den Titel erfolgreich verteidigen. Lokalmatador David Sila
holte sich vor heimischem Publikum den zweiten Platz. Die Bronzemedaille ging an den Schweizer Pirmin Gnädinger. Matthias
Hinterreither (Liebenau) erreichte den hervorragenden siebten
Rang der Eurojackserie und ist
mit Armin Kugler somit fix gesetzter Top-Ten-Sportler für das
kommende Jahr.
Einen Tag zuvor konnte sich
Kugler erneut den Staatsmeisterschaftstitel (Stihl Timbersports)
sichern, er ist damit alter und
neuer Österreichischer Meister
und tritt gemeinsam mit Josef
Laier, Hermann Heiligenbrunner
und Thomas Fasching bei der im
November stattfindenden Weltmeisterschaft in Polen an.
Koniczek überzeugte: U18
Eurojack Europameister
Robin Koniczek, 15-jähriger Polyschüler aus Langschlag, unterstrich mit dem Tagessieg der
Eurojack-U18-Wertung in Jihla-
va sein großes sportliches Talent
und seine Favoritenrolle. Nach
seinen Siegen in Rappottenstein
und Schuttertal (Deutschland)
überzeugte er mit dem Tagessieg
beim großen Eurojackfi nale in
Tschechien. Die ausgezeichneten Plätze zwei und drei belegten wieder die Vereinssportler
Lukas Sandler aus Martinsberg
und Lukas Wagesreiter aus Rappottenstein.
Darüber freut sich auch Jugendtrainer Franz Unterwurzacher,
der mit dem Verein der Waldviertler Forstarbeiter zu Recht
stolz auf diese Nachwuchsburschen ist: „Konsequentes Training und großes sportliches Talent zeichnen die drei Burschen
aus Österreich aus.“
Die gesammelten Ergebnisse und
weitere Infos über die spektakuläre Sportart gibt es unter http://
eurojack.at/ Der EM-Auftaktbewerb findet übrigens Ende April
2016 wieder in Langschlag statt,
der Wiege des Eurojacks. 
Armin Kugler ist die europäische Nummer eins im Holzsport.
Fotos: Eurojack
V. l.: Lukas Sandler/Martinsberg (Silber), Robin Koniczek/Langschlag (Gold), Lukas Wagesreiter/Rappottenstein (Bronze)
Motor
Gmünd
Motor
36. WOCHE 2015
42
RENAULT
Ein robuster Pfadfinder mit
umfangreicher Ausstattung
Mit seinem sportlichen und kraftvollen Design bringt der neue
Renault Kadjar frischen Wind
in die Welt der Kompakt-SUV.
Das ausdrucksstarke Äußere des
Newcomers setzt mit muskulös
geformten Kotflügeln, taillierten Flanken, großen Rädern und
dem niedrigen Dachaufbau unverwechselbare Zeichen.
Der Kadjar positioniert sich mit
4,45 Meter Länge oberhalb des
Schwestermodells Captur. Seine
spannungsgeladene Linienführung
hebt den Kompakt-SUV deutlich
von den Konkurrenzmodellen ab.
Hauptmerkmale sind die kraftvoll
ausgeformten Kotflügel, die effektvoll mit den eingezogenen Flanken
Der Kadjar mit Frontantrieb hat serienmäßig die erweiterte Traktionskontrolle
„Extended Grip“ an Bord, die das sichere Vorankommen auch auf schwierigem
Untergrund ermöglicht.
Foto: Anthony Bernier / PRODIGIOUS Production
kontrastieren und dem Kadjar eine
athletische Statur geben.
Trotz der athletischen Erscheinung und dynamischer Fahrleistungen ist der Kadjar mit einem
Kraftstoffverbrauch ab 3,8 Litern
Autoausstellung vom
18. bis 20. September 2015
pro 100 Kilometer (99 g CO2/km)
so sparsam wie ein Kleinwagen.
Dank variablem Allradantrieb
oder Frontantrieb mit erweiterter Traktionskontrolle „Extended
Grip“ kommt das SUV-Modell
auch auf schwierigem Untergrund
bestens zurecht. Zusammen mit
dem flexiblen Raumkonzept und
dem großzügigen Ladevolumen
eines Kombis macht dies den
Kadjar zum idealen Fahrzeug für
freizeitaktive Kunden, die einen
geräumigen Fahrzeuginnenraum
benötigen.
Auch in Sachen Konnektivität setzt
der Kadjar Zeichen. So ist für das
SUV-Modell das Renault R-Link
2® Online-Multimediasystem
mit 7-Zoll-Touchscreen-Monitor
verfügbar. Weiteres Highlight im
Kadjar ist das Sound-System von
Bose®. Mit insgesamt acht Lautsprechern erzeugt die Anlage ein
natürliches, dreidimensionales
Klangerlebnis in Konzertqualität. 
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36. WOCHE 2015
Motor
Gmünd
TOYOTA
Markantes Design und verbesserte
Motorenleistung: der neue Auris
Als der Auris Hybrid im Jahr
2010 seine Premiere feierte,
war Toyota der erste und einzige Automobilhersteller, der
im C-Segment drei verschiedene Antriebsvarianten anbieten
konnte. Und auch heute noch
stellt die umfangreiche AurisModellpalette ein einzigartiges
Angebot dar.
Mittlerweile hat sich die Toyota Vollhybrid-Technologie am
Markt durchgesetzt und viele
Kunden bevorzugen diesen Antrieb. Der Auris Hybrid zeichnet sich durch bemerkenswert
leise, sanfte und entspannte
Fortbewegung aus, die gerade im C-Segment immer mehr
Karosserie-Überarbeitungen im Front- und Heckbereich verleihen dem neuen
Auris einen eleganten, kultivierten Auftritt.
Werksfoto
Anhänger fi ndet. So bietet der
Auris Hybrid ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mit einem Durchschnittsver-
brauch von nur 3,5 l/100 km
und einer CO2-Emission von lediglich 79 g/km zeichnet er sich
durch günstige Betriebskosten
aus. Entsprechend der Wettbewerbsentwicklung und der sich
ändernden Kundenbedürfnisse
hat Toyota bei der Überarbeitung des Auris fünf Schwerpunkte gesetzt: das Design, die
wahrnehmbare Qualität, den
Hybridantrieb, die Sicherheitsausstattung und das Motorenangebot.
Ein komplett neuer, 1,2 Liter
Turbo-Direkteinspritzer ersetzt
in Deutschland den 1,6 Liter
Benziner. Ebenfalls ersetzt
wird der 2,0-Liter-Turbodiesel.
An seine Stelle tritt ein Dieselaggregat mit 1,6 Liter Hubraum.
Der 1,4 Liter große Diesel wurde
umfassend überarbeitet und bietet in der Klasse bis 90 PS die
geringsten CO2-Emissionen. 
Motor
Gmünd
36. WOCHE 2015
44
HONDA
Africa Twin bekommt
ein neues „Herz“
Honda gab kürzlich die ersten
Details der neuen CRF1000L Africa Twin bekannt. Das Adventure-Bike soll bereits Ende 2015
bei den europäischen HondaHändlern eintreffen.
„Dynamic Cross Solid“ heißt das Designkonzept des neuen Urban SUV.
Werksfoto
HONDA
HR-V: die neue
Generation des SUV
Mit der neuen Generation des
Urban SUV bietet Honda einen
spektakulären Neuzugang im
stark wachsenden CrossoverSegment: den neue Honda
HR-V.
Er vereint das dynamische Design eines Coupé mit der kraftvollen Form eines SUV und der
Vielseitigkeit eines Minivans
– und bietet zudem exzellente
Fahreigenschaften sowie geringen Kraftstoffverbrauch.
Mit dem praktischen Allrounder
spricht Honda vor allem Kunden
aus dem Minivan- und kompakten C-Segment an. Bereits auf
den ersten Blick weiß der HR-V
mit markanten, dynamischen Linien zu beeindrucken, die an ein
Coupé erinnern und die elegante Karosserie mit dem robusten
Chassis verbinden.
In Fahrt kommt der Honda HR-V
entweder mit dem 1.6 i-DTEC
Dieselmotor, der 120 PS an die
vorderen Pneus schickt, oder dem
1.5 i-VTEC Benziner mit 130 PS.
Beide Motoren werden ab Werk
mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgeliefert.
Überzeugen soll der HR-V aber
vor allem durch sein Raumkonzept, das mit seiner Variabilität
an einen Minvan erinnert: Durch
den zentral unter den Vordersitzen platzierten Kraftstofftank
lassen sich die im Verhältnis
60:40 teilbaren Rücksitze nach
vorne klappen und im Fahrzeugboden absenken, sodass eine
ebene Ladefläche entsteht. 
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HRV“
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Wie der legendäre Vorgänger ist
auch die neue CRF1000L Africa
Twin mit einem kraftvollen Motor
und dynamischem Fahrwerk für
wahre Abenteuer ausgestattet.
Grenzenloses Fahrvergnügen auf
Asphaltstraßen sowie bei OffroadEinsätzen ist garantiert.
Der Leitsatz „go anywhere“ startet
mit dem Motor, welcher sowohl abseits der asphaltierten Straßen als
auch auf langen Touren und allem,
was dazwischen liegt, Bestleistungen bieten soll. Deshalb ist der
Motor als Parallel-Twin mit 1000
Die CRF1000L Africa Twin
Werksfoto
ccm Huraum ausgestattet. Die dank
Unicam-Technik moderate Bauhöhe
des Motors erlaubt eine Einbaulage,
die nicht nur dem kompaktem Auftritt der Maschine, sondern auch der
Bodenfreiheit zugute kommt, wie
es eben für Adventure-Enduros von
hoher Bedeutung ist.
PEUGEOT
Der neue 208 ist da
Peugeot bringt eine neu überarbeitete Version seines erfolgreichen Kleinwagens Peugeot 208
auf den Markt. Auf dem Genfer
Automobilsalon 2015 Anfang
März feierte der neue Peugeot
208 seine Weltpremiere.
Der optische Auftritt des Peugeot
208 wird von einer geschärften
Formensprache dominiert. An der
Front neu ist ein verbreiterter Kühlergrill samt breiterer Chromeinfassung, der die Werte Qualität
und Robustheit, für die ein Automobil der Marke Peugeot steht,
klar zum Ausdruck bringt. Im Zusammenspiel mit den nach außen
gerückten Nebelscheinwerfern
wirkt das Fahrzeug breiter und dynamischer und liegt optisch noch
satter auf der Straße. Eine Reihe
neuer Leichtmetallfelgen unterstreicht die dynamische Ausrich-
Der Peugeot 208 in neuer MetallicLackierung
Werksfoto
tung. Am Heck charakterisieren
vor allem die neuen, serienmäßige
3D-LED-Rücklichter in Löwenkrallen-Optik das Fahrzeug.
Der neue Peugeot 208 ist ab sofort
bestellbar. Der Einstiegslistenpreis
liegt brutto bei 13.450 Euro, wobei
die NoVA null Euro beträgt. 
45
Motor
36. WOCHE 2015
Gmünd
ŠKODA
Superb Combi: Die Škoda
Design-Revolution geht weiter
Der neue ŠKODA Superb
Combi belegt mit seinem neuen
Design die emotionale Kraft
der Marke. Die neue ŠKODA
Formensprache zeigt Souveränität, dynamische Eleganz und
ausgewogene Proportionen.
Gleichzeitig präsentiert sich
die neue Modellgeneration mit
nochmals verbesserten funktionalen Tugenden und noch mehr
Platz.
Zu den besonderen Stärken des
ŠKODA Superb Combi zählen
von Beginn an die großzügigen
Platzverhältnisse und das hohe
Komfortniveau. Dabei kommt
vor allem der Einsatz des modularen Querbaukastens zum Tra-
light im neuen ŠKODA Superb
Combi ist die adaptive Fahrwerksregelung Dynamic Chassis
Control (DCC) inklusive Fahrprofilauswahl Driving Mode
Select. Komplett neue Klimaanlagen, darunter als Topversion
erstmals die neue Drei-ZonenKlimaautomatik, sorgen für optimale Temperaturverhältnisse
und beste Luftqualität an Bord.
Mit dem Superb Combi möchte SKODA eine ideale Symbiose von Form, Funktion und Technik erzielen.
Werksfoto
gen, der einen längeren Radstand
und eine breitere Spur ermöglicht. Dadurch kann optimaler
Innenraum geschaffen werden.
Mit zahlreichen, komplett neuen
Komfortlösungen erfüllt der neue
ŠKODA Superb Combi höchste
Ansprüche. Ein Komfort-High-
Superb gewinnt den Design
Award 2015
Hohe Auszeichnung für den
neuen Superb: Das komplett neu
entwickelte und grundlegend neu
gestaltete Flaggschiff erhielt den
begehrten „Design Award“ von
AUTOBILD Österreich für seine
herausragende Optik. 
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Motor
36. WOCHE 2015
46
VOLKSWAGEN
Der neue Touran ist da: das
„4-Liter-Auto“ unter den Vans
Familien haben sehr präzise Vorstellungen von einem perfekt auf
sie zugeschnittenen Auto. Aus
diesen Bedürfnissen hat Volkswagen den Touran abgeleitet. Jetzt
kommt eine komplett neu entwickelte Generation auf den Markt:
ein Touran, der in allen Bereichen
besser und effizienter wurde.
„Der neue Touran“, so Heinz-Jakob
Neußer, Volkswagen Markenvorstand für den Bereich Entwicklung,
„hat konzeptionell und technisch
das Potenzial, die Position als Nummer eins unter den Vans zu sichern
und seine Marktbedeutung in Europa auszubauen.“ Unabhängig vom
neuen Design, vom vergrößerten Innenraum (plus 63 mm in der Länge)
Sicherheitsplus: die innovativen Assistenzsysteme und neue LED-Scheinwerfer
und Kofferraum (plus 48 Liter beim
Fünfsitzer), unabhängig vom reduzierten Gewicht (minus 62 kg) und
von den bis zu 19 Prozent sparsameren Motoren, sind es in der Tat
die perfekten Detaillösungen, die
den neuen Touran auszeichnen:
Die zweite Generation des Touran
Werksfoto
überzeugt mit einer neu entwickelten und variablen Fold-Flat-Sitzanlage, die es in einer fünf- und
siebensitzigen Ausführung gibt.
Die neuen Systeme des Modularen
Infotainment-Baukastens der zweiten Generation (MIB II) schaffen
die Voraussetzung dafür, dass nun
via „App-Connect“ nahezu alle
Smartphones mit dem Touran vernetzt werden können. Neu im Touran sind im Komfortbereich das
elektrische Öffnen und Schließen
der Heckklappe, die automatische
Heckklappenöffnungsfunktion
Easy Open (aktivierbar via Fußbewegung), die Fahrprofilauswahl und
leistungsstarke LED-Scheinwerfer.
Neu respektive weiterentwickelt
wurden die durchgängig stärkeren
Turbomotoren des Touran. Die jeweils drei Euro-6-Benziner und
Euro-6-Diesel verbrauchen bis zu
19 Prozent weniger Kraftstoff. Das
sparsamste Modell – der Touran 1.6
TDI mit 110 PS und 7-Gang- Doppelkupplungsgetriebe – gibt sich mit
wegweisend niedrigen 4,1 l/100 km
zufrieden. 
VOLKSWAGEN
Neue Technologien zum Jubiläum:
Der Sharan startet wieder durch
Seit genau zwei Jahrzehnten ist
der multivariable Sharan einer
der wichtigsten automobilen Begleiter europäischer Familien.
Jetzt debütiert eine tiefgreifend
technisch weiterentwickelte Version des Vans. Zahlreiche Komfort- und Assistenzsysteme sind
neu an Bord, viele dieser Systeme
feiern ihre Premiere im Segment
des Sharan.
Der neue Sharan wird in allen Varianten mit zwei Schiebetüren angeboten.
Komplett erneuert hat Volkswagen zudem das Spektrum der Infotainmentsysteme. Sie bieten ein
Höchstmaß an Konnektivität, denn
erstmals sind auch „MirrorLink™“,
„CarPlay™“ von Apple und „Android Auto™“ von Google dabei.
Im Fokus stehen zudem die neuen
Motoren des Sharan: Sie verbrauchen bis zu 14,3 Prozent weniger
Kraftstoff und erfüllen generell die
Euro-6-Abgasnorm. Serienmäßig
an Bord aller Sharan ist zudem ein
Start-Stopp-System plus Bremsenergie-Rückgewinnung.
Werksfoto
Ein weiteres Plus an Komfort respektive Sicherheit bieten die neuen
Fahrerassistenzsysteme. Serienmäßig zur Ausstattung gehört die Multikollisionsbremse. Erstmals wird
auch die automatische Distanzregelung ACC im großen Volkswa-
gen Van angeboten. Die elektrische
Parkbremse wird fortan serienmäßig
auch in den Versionen mit manuellem Getriebe um eine Auto-HoldFunktion ergänzt; sie verhindert,
dass das Fahrzeug im Stillstand oder
beim Anfahren wegrollt.
Der Sharan wird als Fünf-, Sechsoder Sieben-Sitzer und stets mit
zwei Schiebetüren angeboten. Wie
einst der erste „VW Bus“, so wurde
auch der Sharan nach dem Prinzip
„form follows function“ konzipiert,
um einen perfekt nutzbaren und
sehr großen Innenraum realisieren
zu können. Dank eines klaren und
präzisen Designs und des spannenden Verhältnisses der Proportionen
kennzeichnet den Sharan eine souveräne und unverwechselbare Präsenz. 
47
Motor
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36. WOCHE 2015
48
KUNSTMUSEUM
Abenteuerliches Universum
SCHREMS. Passend zur laufenden Jahresausstellung „Das unbekannte Universum“ hat das
Kunstmuseum zwei spannende
Veranstaltungen im September
organisiert.
Am Samstag, 5. September, ab
15 Uhr ist Hermann Lahofer von
der Waldviertler Astronomischen
Gesellschaft mit aufregenden Experimenten und mobilen Teleskopen zu Gast im Kunstmuseum.
Von 15 bis 17 Uhr können sich
Kinder ab acht Jahren und Erwachsene an wissenschaftlichen
Experimenten zum Thema „Farbiges Licht – ein Blick ins Atom“
versuchen. Hermann Lahofer
begleitet das mit tollen Bildern
und Erklärungen. Von 19.30 bis
21 Uhr stehen dann die mobilen
Teleskope der Sternwarte Hö-
Hermann Lahofer
Fotos: IDEA
henberg im Skulpturenpark des
Kunstmuseums bereit, um in
Begleitung des erfahrenen Astronomen eine spannende Entdeckungsreise zu fernen Planeten,
Sternen und Galaxien zu erleben. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist telefonisch unter
02853/72888 notwendig. Der
Eintritt zum Sternebeobachten
im Park beträgt fünf Euro, wer
sich bei der Gelegenheit die Jahresausstellung ansehen will, zahlt
nur drei Euro drauf.
„Neues vom Universum. Kometenlandung, Monsterteleskope
und Paralleluniversen“ ist der
Titel eines Vortrags von Heinz
Oberhummer am Samstag, 19.
September, um 19 Uhr im Kunstmuseum Waldviertel.
Der renommierte Astrophysiker
Oberhummer, Vortragender in
der TV-Serie ‚Science Busters‘,
wird in die Geheimnisse des
Weltalls einweihen und mit dem
Publikum den großen Fragen der
Existenz auf den Grund gehen.
In diesem Vortrag konzentriert
sich der Experte auf drei spannende und anschauliche Beispiele: Die Rosetta-Mission
(Kometenlandung), das Monster-
KABARETT
FILMCLUB LITSCHAU
ALTNAGELBERG. Der Schauspieler und Kabarettist Andreas Steppan ist mit seinem
Programm „Schwerkraft, Linksfahrer und andere Ärgernisse“ zu
Gast im Kulturhaus.
Wer wissen möchte, was ein
„Kater Morgana“ ist, warum man
im Stehen schlafen sollte, was der
Ausdruck „alter Sack“ wirklich
bedeutet und warum man ab
einem gewissen Alter Pelikanen
aus dem Weg gehen sollte, der
ist bei Steppan genau richtig. Er
nimmt seinen Alltag, seine Umwelt und sich selbst schonungslos
unter die Lupe und auf die Schaufel. Mit über fünfzig Jahren Lebenserfahrung kommentiert er
treffsicher die großen und kleinen Widrigkeiten eines mitunter
ziemlich durchschnittlichen Daseins zwischen „Selfman“, „Oben
ohne“ und „Was gibt es Neues?“.
Das Publikum wird mit der beru-
LITSCHAU. Der Filmclub hat
für den Herbst 2015 vier cineastische Leckerbissen ausgesucht.
Zwei werden im September im
Herrenseetheater gezeigt.
So viele Ärgernisse
Andreas Steppan
Foto: R. Wallentin
higenden Erkenntnis nach Hause
gehen: Selfmänner sind auch nur
Heimwerker. 
TERMIN
Samstag, 19. September 2015
Kulturhaus Alt-Nagelberg
Hauptstraße 153, 3871 Alt-Nagelberg
Beginn: 20 Uhr
Karten/Infos: 02859/7217
Heinz Oberhummer
teleskop EELT und drittens was
hat es mit den Paralleluniversen
auf sich. Im Anschluss erwartet
die Gäste Diskussion und Buffet.
Der Eintrittspreis für Vortrag mit
Buffet und Besuch der Jahresausstellung beträgt 13 Euro. Auch
hierzu ist die Anmeldung unter
02853/72888 notwendig. 
Zwei Filme beim See
Am Freitag, 11. September, um
20 Uhr beginnt im Herrenseetheater Litschau die Vorführung des
oskarprämierten italienischen
Films „Das Leben ist schön“ von
und mit Roberto Benigni aus dem
Jahr 1997. In dieser Tragikomödie versucht ein Vater seinem
Sohn in einem Konzentrationslager mit viel Liebe und Fantasie
die schreckliche Wahrheit erträglich zu machen. Die nationalsozialistische Machtherrschaft wird
mit Slapstick- Elementen lächerlich gemacht.
Am Freitag, 25. September, wird
der österreichische Film „Über
die Jahre“ vorgeführt. Diese do-
Der Film „Über die Jahre“ spielt im
Waldviertel.
Foto: N. Geyrhalter
kumentarische Erzählung von Nikolaus Geyrhalter über die Arbeit
und das Leben im postindustriellen Zeitalter im Waldviertel lief
erst im Frühjahr in den Kinos.
Beginn ist um 20 Uhr.
Die Karten kosten pro Filmvorführungen sieben Euro an der
Abendkasse, sechs Euro im Vorverkauf in der Volksbank Litschau. Aufführungsort ist das
Herrenseetheater. 
49
36. WOCHE 2015
Das ist los
Gmünd
KABARETT
Zwei Abende mit Angelika Niedetzky
WALDENSTEIN/LITSCHAU. Angelika Niedetzky, eine der derzeit erfolgreichsten Kabarettistinnen Österreichs, besucht das
Waldviertel und führt an zwei
Abenden ihr Erfolgsprogramm
„Niedetzky-Marsch“ auf.
Niedetzky marschiert! Über die
Bühnen des Landes und mit stets
wachsamem Auge durchs Leben.
Denn für ein gelungenes Kabarett- Programm braucht man
nichts zu erfinden. Das Leben
selbst schreibt die besten GeTERMIN 1
Freitag, 4. September 2015
Sport- und Kulturzentrum
3961 Waldenstein 100
Beginn: 20 Uhr
Karten/Infos: 02855/478
Angelika Niedetzky live in Waldenstein und Litschau
schichten. So ist auch ihr zweites
Soloprogramm, der NiedetzkyMarsch, ein weiteres schamloses
Offenbaren vieler alltäglicher Situationen und Zwickmühlen, die
alle Menschen von Jänner bis Dezember so begleiten.
Weiter heißt es im Pressetext:
„Mein Gott, wie schnell ist denn
Foto: M. Makowsky
so ein Jahr immer um, oder?
Grad noch sind wir mit ausreichend Restalkohol im Blut am
1. Jänner erwacht, da war auch
schon wieder Muttertag, Mariä
Himmelfahrt und jetzt steht
schon bald wieder Weihnachten
vor der Tür. Das gibt es doch gar
nicht. Was hat man sich nicht
alles vorgenommen für dieses
Jahr. Zwölf Dinge waren es, für
jeden Monat eine gute Sache,
die der Gesundheit, der Beziehung oder der Karriere dienen
sollten. Die Bilanz am Ende des
Jahres sieht meist anders aus.
Weil man schon wieder nur marschiert und marschiert ist. Vor
den unangenehmen Dingen und
dem Alltag davon, es muss doch
was weitergehen im Leben, hopp,
hopp, nur nicht stehen bleiben,
marsch, marsch. Das Leben ist
kein Wunschkonzert, aber wünschen tun wir uns alle so viel.“ 
TERMIN 2
Samstag, 5. September 2015
Hotel Herrensee, Saal
Buchenstraße 1, 3874 Litschau
Beginn: 20 Uhr
Karten/Infos: 02865/5385
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Das persönliche Schnapsglas „to go“
ECHSENBACH. Beim 3. Waldviertler Museumtag, einer Kooperationsveranstaltung von 14 kleinen
Museen, ist auch das Schnaps-GlasMuseum Echsenbach dabei. An diesem Sonntag, dem 20. September
2015, können unter anderem die
knapp 1.500 verschiedenen Schnaps-
gläser im Echsenbacher Museum
bewundert werden.. „Man kann sich
die Vielfalt der Formen und Farben,
der Bearbeitungstechniken und der
kunstvollen Ausführungen nicht oft
genug ansehen“, so Obmann Johann
Lehr. An diesem Tag wird den Besuchern außerdem eine Besonderheit
offeriert: Im Museums-Shop gibt
es mundgeblasene Stamperlgläser
vom Glaskünstler Vlady, gefüllt mit
„Original Echsenbacher Museumsbrand“ zum Sonderpreis. Voranmeldung für Gruppen: am Gemeindeamt unter 02849/8218 oder unter
0664/1607209.
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Das ist los
Gmünd
36. WOCHE 2015
50
JUGENDKULTUR
Progress Festival wieder im Hoftheater
PÜRBACH. Der Waldviertler
Kulturverein sub etasch lädt zur
siebenten Auflage des „Progress
Festivals“. Unter dem Titel „No
Show!“ will man heuer zeitgenössische experimentelle und elektronische Musik mit Performances und Installationen verbinden.
Das Progress-Wochenende dauert
heuer erstmals drei Tage lang, und
zwar von Donnerstag bis Samstag.
Doch schon ab Montag (7. September) herrscht eine ganze Woche
lang Workshop-Atmosphäre im
Wald4tler Hoftheater. Dazu kommen geladene Musiker und Künstler, DJs, Performances und Installationen auf drei Bühnen.
Die Performances (etwa von Carola Schmidt, Euforia & Herbst
oder Anne Glassner & Alfred
Lenz) und Installationen (u. a. von
Ana Threat
Foto: Angela Proyer
Julia Makoschitz, Amin Hak-Hagir, Moritz Hierländer & Johannes
Binder) behandeln das diesjährige
Thema „No Show!“. Damit werden unterschiedliche Aspekte
angeschnitten, etwa prekäre Arbeitsverhältnisse im Kunst- und
Kulturbereich, Verweigerung und
Protest oder Exit-Strategien aus
BESTELLSCHEIN
„Erziehung ist (k)ein Kinderspiel.
Band 2“
von Maria Neuberger-Schmidt
Nach dem Erfolg von Band 1 wird nun
auch Band 2 der beliebten Erziehungstipps
für Eltern, Stiefeltern und Großeltern veröffentlicht. Die Autorin gibt neben vielen
Beispielszenarien wie Eltern sie mit
Kindern tagtäglich erleben auch konkrete
Anregungen und praktisch umsetzbares
„Handwerkszeug“ mit. Außerdem zeigt
sie anschaulich, wie das Zusammenleben
harmonisch und erfreulich wird und bleibt.
in Ihrer GS
erhältlich
○ JA,
Wie kommen Sie zu diesem Buch?
Erhältlich in allen Tips-Geschäftsstellen,
im Buchhandel und auf Amazon.
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BESTELLUNGEN AUCH PER:
Tips Zeitungs GmbH & Co KG, zH Kathrin Kaltenberger, Leonfeldner Straße 2-4,
4040 Linz, FAX: 0732 / 78 95 - 377, E-Mail: [email protected], Infos: 0732 / 78 95-911
Lena:K
Foto: Verena Melgarejo
oder verspielten House von Hanzo.
Infos zu Workshops & Line-up
unter: www.subetasch.org 
PROGRESS #7
10. bis 12. September 2015
ab 18 Uhr
Wald4tler Hoftheater, 3944 Pürbach
KULTURWERKSTATT
ERZIEHUNGSBUCH
JETZT
einer Welt, in der das Selbst zur
Ware und „Performe!“ zum Imperativ wird.
Einige der weiteren Progress-Beiträge sind in assoziativer Herangehensweise zum Thema gebucht,
wie etwa die Performance „Nichtigkeiten“. Viele der musikalischen
Acts sind „Alleinunterhalter“ wie
Ana Threat oder Leap in the Dark.
Der Wiener Beatbastler „Deef“
steht ebenso allein auf der Bühne
wie die DJs Lena:K, Hanzo und
Lilian.
Zu hören gibt es basslastigen Dub
und Broken Beats von „Soulpeeling“, Northern Soul von DJ Dr.
Caruso, LoFi-Trash-Rock von
Ana Threat, Dark-Wave-Songs von
Leap in the Dark, experimentelle
elektronische Musik von BumWapWap oder Carola Schmidt (die solo
und mit E-Geige auftritt) sowie
hypnotischen Techno von Lilian
 Vorauszahlung: Betrag von EUR 16,70/Stück liegt bei.
 Bankeinzug: IBAN: .................................................
BIC: ...................................................
Bei E-Mailbestellung bitte unbedingt IBAN und
BIC anführen.
40 Jahre Neuwirth
HIRSCHBACH. Roland Neuwirth feiert mit seinen Extremschrammeln das 40-jährige Bühnenjubiläum mit einem
Konzert auf der Kleinkunstbühne.
Vierzig zu werden ist keine
Kunst. Erreicht aber eine Band
dieses Alter, so ist das schon eine
Leistung. Nicht viele Formationen können von sich sagen, so
lange überlebt zu haben, ohne
überlebt zu sein. Die Extremschrammeln schon. Weil sie sich
in den Gehörgängen festgesunKONZERT
Freitag, 25. September 2015
Kleinkunstbühne Hirschbach
Saalstraße 150, 3942 Hirschbach
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
Infos/Karten: 0664/9202792
Roland Neuwirth feiert sein 40-jähriges Bühnenjubiläum.
Foto: Lukas Beck
gen haben. Weil sich der Schrammelbazillus so weit ausgebreitet
hat, dass er Neues entstehen ließ
und, trotz Roland Neuwirths deklariertem Hang zur Tradition
– oder gerade deshalb – nicht in
Grinzing stecken geblieben ist.
Präsentiert werden Lieder aus
40 Jahren. 
51
Das ist los
36. WOCHE 2015
Bei Ihnen tut sich was?
Informieren Sie mich!
Daniel Schmidt
Redaktion
3830 Waidhofen/Thaya
Niederleuthnerstr. 2 / 1. OG
Tel.: 02842 / 51 388-1785
Mobil: 0676/ 502 69 77
Fax: 02842 / 51 388-1780
[email protected]
Gmünd
WIEDERAUFNAHME
„Mary Poppins“ begeistert weiter
WIEN. Seine Wiederaufnahme
feiert das bezaubernde Musical
„Mary Poppins“ im Wiener
Ronacher am 12. September. Bis Ende Jänner 2016
wird das Erfolgsmusical zu
sehen sein. Tips verlost ein großes Musical-Familypackage!
Bisher konnte die deutschsprachige Erstaufführung
des Musicals „Mary Poppins“ im Ronacher annähernd eine volle Auslastung vorweisen. Wegen
des großen Erfolges
verlängern die Vereinigten Bühnen Wien
(VBW) gemeinsam
mit den Originalproduzenten Disney und Cameron Mackintosh
die Produktion.
Das Musical über das wohl bekannteste Kindermädchen der
Welt hatte am 1. Oktober 2014 seine
deutschsprach ige
Erstaufführung im
Ronacher. „Die Vereinigten Bühnen
Wien stehen für
großes Musica l. Diese
n a t io n a l e
und internationale Stellung
wird mit unseren
aktuellen Produktionen in Wien
auf das Schönst e b ewiesen.
Mary Poppins
Hauptdarstellerin
ist ein Welthit
Annemieke van Dam
auf Topniveau
– ich freue
m ich seh r,
Foto: Deen Van Meer
dass diese tolle Produktion unserem Publikum nun auch noch
bis Anfang des nächsten Jahres
erhalten bleiben wird“, so VBWGeneraldirektor Thomas Drozda.
Nähere Informationen, Spielzeiten und Tickets gibt‘s unter www.
musicalvienna.at.
Tips verlost ein Musical-FamilyPackage inkl. vier Top-Karten,
Sektumtrunk und kurzer Werkeinführung, Backstage-Blick,
Souvenirpackage und Übernachtung in einem 4*-Hotel in
Wien. 
EU vor Ort - das bringt auch Niederösterreich etwas!
Die EU investiert in Niederösterreich. EU-Förderprogramme unterstützen
die Schaffung von Arbeitsplätzen, Unternehmensgründungen, Forschung,
Infrastruktur- und Umweltprojekte in Niederösterreich. Dazu gehört auch die
Wiederherstellung von Fischwanderrouten entlang der Donau durch das EUUmweltprogramm LIFE+.
Wichtig für Niederösterreich
Die EU fördert die regionale Entwicklung der
niederösterreichischen Infrastruktur und des
Lebensraums Niederösterreich.
Die EU unterstützt Unternehmen, Forschung und
Hochschulen in Niederösterreich.
Foto: Haslinger/extremfotos
Der Europäische Sozialfonds unterstützt Ausbildung
und Weiterbildung.
Projekte in
Niederösterreich
Neugierig? Der QR-Code führt
Sie zu mehr Informationen,
Videos und mehr rund um die
http://ec.europa.eu/austria/map/map_de.htm
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EU-Projekte in Ihrer Nähe!
Das ist los
Gmünd
Wöchentliche Termine
Litschau: Disco-Fox und Schlager-Party, Tanzdiele Löffler, jeden SA ab 21.00 (Info
 02865-381)
DO, 3. September
Gmünd: Buchpräsentation "Totenhaus" von
Bernhard Aichinger, "Stark-Buch-Skybar", Möbelhaus Schulner, Bahnhofstraße, 19.00, VA:
Buchhandlung Stark
Gmünd: Treffen "Schatztruhe", Nordwaldhof
Bauer, 19.30, VA: Gesunde Gemeinde
Schrems: Diabetiker-Clubabend, Stadthallenrestaurant Schrems, ab 18.30
Weitra: Eröffnung Waldviertel Akademie
"Sommergespräch" durch "Science Buster"
Werner Gruber, Schloss Weitra, 19.00 (Info
 02842-53737)
Schrems: Dämmerschoppen - Herbstfeuer,
Vereinsberg (Info  02853-77454)
Weitra: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche",
Rathaussaal
(Info
 02842-53737)
Schrems: Kinderbewegungstag der NÖGKK
(Info  02853-77454)
SO, 6. September
Bad Großpertholz: Schnitterjause und Drescherfest, Feststadel, 14.00, VA: FVV Bad
Großpertholz
Eibenstein: Dorfkirtag SV Eibenstein, Kinderspielplatz Kleineibenstein, 10.00, VA: SV Eibenstein
Gmünd: Gemütliche Bergwanderung "Ötscherschutzhaus - Terzerhaus", VA: Naturfreunde Gmünd
Gmünd: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche" (Info  02842-53737)
Großschönau: Vorträge, Waldviertel Akademie, "Sommergespräche" (Info  0284253737)
Langschwarza: Kirtag, Festplatz
FR, 4. September
Angelbach: Nachtwanderung,
19.00, VA: JVP Bad Großpertholz
Schrems: Tanzabend mit Musik für Junggebliebene, Cafe-Restaurant Brenner, ab 21.00
Feststadel,
Bad Großpertholz: Ferienabschlussfest, Jugendherberge, 16.00, VA: Gesunde Gemeinde
Gmünd: Bergtour - Ötscher "Rauher Kamm",
VA: Naturfreunde Gmünd
Gmünd: Saunafest "Farbenspiel", Sole-Felsen-Bad, 18.00 - 24.00
Gmünd: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche" (Info  02842-53737)
Großschönau: Vorträge, Waldviertel Akademie, "Sommergespräche" (Info  0284253737)
Pürbach: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche" (Info  02842-53737)
Reingers: Traktorrennen
Pürbach: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche" (Info  02842-53737)
Reingers: Traktorrennen
Weitra: Pfarrfest, Stadtpfarrkirche, Beginn
09.00
Weitra: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche",
Rathaussaal
(Info
 02842-53737)
MO, 7. September
Lauterbach: Sommer-Yoga, Garten der Menschenrechte, 17.00
St. Martin: Sommer-Yoga, Kinderspielplatz/
Pfarrhof, 19.00
MI, 9. September
St. Martin: Sommer-Yoga, Kinderspielplatz/
Pfarrhof, 19.00
Bad Großpertholz: Wunschkonzert im Musikpavillon (Info  02857-2252313), VA:
Trachtenkapelle
Buchers: Bucherser Kirtag, 08.45, VA: Bucherser Heimatverein
Buchers: Buchersertreffen, Stadlberg/Buchers
(Info  02857-225313)
Groß-Höbarten: Herbstfest-Frühschoppen,
Feuerwehrhaus, Beginn 10.00
Langschwarza:
Knopfharmonikastammtisch, Waldschenke Schreiber, ab 15.00
Waldenstein: Fatimatag, Wallfahrtskirche,
15.00 - 20.00
Weitra: Feuerwehrheuriger der FF Reinprechts, FF-Haus, 10.00
MO, 14. September
SA, 26. September
Schrems: "Comedy - Hirten", Stadthalle (Info
 02853-77454)
MI, 16. September
Gmünd: Männerabend in der Saunawelt, Sole-Felsen-Bad, 18.00
Gmünd: Frühschoppen der SPÖ mit der Stadtkapelle, am Schubertplatz beim Gasthaus Kaltenböck, 10.00 - 12.00, VA: SPÖ Gmünd
FR, 11. September
Gmünd: Avia - Stammtisch, Bergwanderung,
VA: Naturfreunde Gmünd
Groß-Neusiedl: Flohmarkt "Alles rund ums
Kind", Feuerwehrhaus, 09.00 - 12.00
Großschönau: Vorträge, Waldviertel Akademie, "Sommergespräche" (Info  0284253737)
Langschwarza: Kirtag, Festplatz
Pürbach: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche" (Info  02842-53737)
Gmünd: Sommer Nachts Ball, ehemalige Eisenberger-Fabrik, 19.30, VA: Gmünder Volkspartei und die Junge ÖVP Gmünd
Gmünd-Neustadt:
Lagerführung,
TP.:
Haupttor, 15.00, VA: Stadtgemeinde Gmünd
Reingers: Traktorrennen
Gmünd-Neustadt: Oma-Opa-Seminar, Pfarrzentrum, ganztägig, VA: Katholisches Bildungswerk
Schrems: "Richard Wagner", Weltpremieren,
Stadthalle, 19.00
Groß-Höbarten: Black & White-Party, FFHaus, Beginn 20.00
Gmünd: "Höflich wie ein Löwe", Theater für
Kinder und Jugendliche, Kulturhaus, 10.00,
VA: Szene Bunte Wähne
Weitra: Diavortrag "Mit dem Traktor nach
Mariazell", NÖ Landespflegeheim, Zwettler
Straße 1, 19.00
FR, 18. September
Gmünd: "Friedens- und Gedenkfahrt", Hauptplatz in Gmünd, 08.00, VA: Verein Weg des
Friedens
Gmünd: "Elsass", Im Land der Reben", Diavortrag von Gabriele Filler, Hotel Sole-FelsenBad, 19.30
St. Martin: Sommer-Yoga, Kinderspielplatz/
Pfarrhof, 19.00
St. Martin: Eltern Kind Treffen, Pfarrhof,
09.00 - 11.00
Gmünd: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche" (Info  02842-53737)
FR, 25. September
Weitra: "Garnisonsball", Schloss Weitra,
19.00
SA, 5. September
Buchers: Buchersertreffen, Stadlberg/Buchers
(Info  02857-225313)
Gmünd: Gesundheitstreff "Herausforderndes
Verhalten bei Demenz", Seminarraum Hotel
"Sole-Felsen-Bad", 19.30, VA: Gesunde Gemeinde
Lauterbach: Sommer-Yoga, Garten der Menschenrechte, 17.00
Nondorf: Musikalische Unterhaltung, NÖ Seniorenbund, GH Pöhn, Abfahrt von Weitra
16.30
Gmünd: Saunafest "Farbenspiel", Sole-Felsen-Bad, 18.00 - 24.00
DO, 24. September
Gmünd: Podiumsdiskussion der Initiative
"Pro FJB", "20 Jahre Elektrifizierung Sigmundsherberg-Gmünd", Palmenhaus, 16.00
DO, 10. September
Bad Großpertholz: Bahnerlebniswanderung, Bahnhof Steinbach (Info  02857225313)
MI, 23. September
Gmünd: Ladies Night in der Saunawelt, SoleFelsen-Bad, 18.00
Bad
Großpertholz:
Senioren-TritschTratsch, Pfarrhof, 14.30, VA: Gesunde Gemeinde
Weitra: Vorträge, Waldviertel Akademie,
"Sommergespräche",
Rathaussaal
(Info
 02842-53737)
SA, 12. September
MO, 21. September
SO, 13. September
Weitra: "Castle of Beats", Schloss Weitra, Beginn 20.30 (Info  02856-3311)
Gmünd: Jagd pur 2015, "So schmeckt Wild,
so klingt Jagd!", beim Palmenhaus Gmünd, ab
10.00, VA Bezirksgeschäftsstelle Gmünd des
NÖ Landesjagdverbandes
Schrems: Enduro-Rennen, Steinbruch, Hartberg 1, 09.00 - 17.00
Lauterbach: Sommer-Yoga, Garten der Menschenrechte, 17.00
Waldenstein: Kabarett mit Angelika Niedetzky, Sport- und Kulturzentrum, Beginn 20.00
Gmünd: Gemütliche Bergwanderung "Ötscherschutzhaus - Terzerhaus", VA: Naturfreunde Gmünd
52
Weitra: Rot-Kreuz-Heuriger, Rot Kreuz Stelle,
16.00 (Info 059-14455600)
Schrems: Treffen "STILLgruppe Schrems",
ehem. Kinderhaus im Kulturzentrum, 09.00 11.00
Heidenreichstein: Präsentation der personalisierten Briefmarken "450 Jahre Spanische
Hofreitschule", Burg Heidenreichstein, 14.00
36. WOCHE 2015
DO, 17. September
Gmünd: Büchereikaffee, Gemeindebücherei,
14.00 - 16.00
Gmünd: Gemütlicher Nachmittag des NÖ Seniorenbund, GH Traxler (Grillenstein), 14.30
Schrems: Motocross-Veranstaltung (Amateur
Masters) Gelände des MSC, 07.00 - 19.00
St. Martin: Saschas Travestieshow, VAZ
Harmanschlag, 20.00 - 23.00
Waldenstein: Kultfest im Sport- und Kulturzentrum, Beginn: 20.00
SO, 27. September
Gmünd: Anton`s Waldviertelwanderung "Ein
Geheimtipp", VA: Naturfreunde Gmünd
Gmünd-Neustadt: Eröffnungsfest des Pfarrzentrum, Herz-Jesu-Kirche Gmünd-Neustadt,
ab 09.30
MO, 28. September
SA, 19. September
Lauterbach: Sommer-Yoga, Garten der Menschenrechte, 17.00
Bad Großpertholz: Country & Western
Night, Feststadel, 20.30, VA: USC
St. Martin: Sommer-Yoga, Kinderspielplatz/
Pfarrhof, 19.00
Gmünd: Avia - Stammtisch, Bergwanderung,
VA: Naturfreunde Gmünd
DI, 29. September
Schrems: Bierdeckel - Tauschmarkt, Stadthalle Schrems (Info  02853-77454)
Schrems: Enduro-Rennen, Steinbruch, Hartberg 1, 09.00 - 17.00
Weitra: "Allegro Vivo" Orchesterkonzert,
Schloss Weitra, 18.00
SO, 20. September
Bad Großpertholz: Gospelmesse und Frühschoppen, Feststadel, VA: USC
Grünbach: Sturmheuriger, Feuerwehrhaus,
Beginn: 10.00
Langegg: Erntedankfest in der Pfarrkirche
Langschwarza: Pferdemarkt, Waldschenke
Schreiber (Info  02853-77454)
Gmünd: "Steh deinen Mann", Theater für
Kinder und Jugendliche (Ort auf www.sbw.at)
10.00, VA: Szene Bunte Wähne
MI, 30. September
Schrems: Michaeli - Jahrmarkt, Hauptplatz
Schrems (Info  02853-77454)
Gmünd: Wanderreise Süditalien, "Tanz auf
dem Vulkan", 21. - 28. September 2015, VA:
Naturfreunde Gmünd
Heidenreichstein: Geführte Wanderungen
durch den Naturpark Heidenreichsteiner Moor,
Treffpunkt: Naturparkzentrum, jeden SA, SO
und Feiertag, 14.00 (Info 02862-52336)
53
Das ist los
36. WOCHE 2015
Zahnärzte
Litschau: Disco-Fox und Schlager-Party, Tanzdiele Stadt-Pub Löffler, jeden Samstag ab
21.00 (Info  02865-381)
Litschau: Stadtführungen, gegen Voranmeldung im Gästeservice Litschau, mind. 5 Personen (Info  02865-5385)
Reingers: "Hanfzeit Reingers", ab 22. Mai
bis Ende September, Hanfdorf, Reingers 92,
13.00 - 17.00 (Info  02863-8208)
Notrufe
NÖ Pflege-Hotline für pflegebedürftige
Menschen und deren Angehörigen. Montag Freitag, 8.00 - 16.00 Uhr: 02742-9005 - 9095
Notrufe: Feuerwehr 122, Polizei 133, Rettung 144, Gasgebrechen (EVN) 128
Vergiftungs-Informations-Zentrale:
01-406 43 43
Weißer Ring - Kriminalitätsopferhilfe:
0810-955065
Ärztedienst
Gmünd, Großdietmanns: T 07.00 - 19.00
und N 19.00 - 07.00;
05. + 06. September, Dr. Klemens Kranzler, Gmünd, 02852-51278; 12. + 13. September,
Dr. Ralf Österreicher, Gmünd,
02852-52400; 19. + 20. September, Dr.
Boris jun. Seizov, Dietmanns, 02852-8282;
26. + 27. September, Dr. Georg Vitovec,
Gmünd, 0664-7939096;
Heidenreichstein,
Amaliendorf-Aalfang, Eggern: T 07.00 - 19.00 und N 19.00
- 07.00;
05. + 06. September, Dr. Gustav Gregor
Zimmermann, Heidenreichstein, 02862-53122;
12. + 13. September, Dr. Stefan Hammer,
Heidenreichstein, 02862-52080; 19. + 20.
September, Dr. Alexander Gabler, Heidenreichstein, 02862-52525; 26. + 27. September, Dr. Fritz Obenhaus, Heidenreichstein,
02862-52131;
Litschau, Brand-Nagelberg, Eisgarn,
Reingers, Haugschlag: T 07.00 - 19.00
und N 19.00 - 07.00; 05. + 06. September, Dr. Michael Patrick Müller, Reingers 2,
02863-8244; 12. + 13. September, Dr. Gerald Ehrlich, Litschau, Eisgarn, 02865-455; 19.
+ 20. September, Dr. Josef Ziegler, BrandNagelberg, 02859-7320; 26. + 27. September, Dr. Werner Böhm-Michel, Litschau,
02865-203-203;
Schrems, Hoheneich, Waldeneich, Waldenstein, Kirchberg am Walde, Hirschbach: T 07.00 - 19.00 und N 19.00 - 07.00;
05. + 06. September, Dr. Martin Gruböck,
Schrems, 02853-76780; 12. + 13. September, Dr. Christoph Preißl, Kirchberg/Walde,
02854-203; 19. + 20. September, Dr.
Moschgan Verena Widy, Schrems, 0285376330; 26. + 27. September, Dr. Martin
Hofmann, Schrems, 02853-77300;
Weitra, Unserfrau-Altweitra, Großschönau, Harbach, Sankt Martin, Bad
Großpertholz: T 07.00 - 19.00 und N
19.00 - 07.00;
05. + 06. September, Dr. Werner Tölle,
Großschönau, 02815-6241; 12. + 13. September, Dr. Khalid Jadalla, Weitra, 028562670; 19. + 20. September, Dr. Michaela
Elisabeth Mörzinger, Gmünd, St. Martin,
02858-5362; 26. + 27. September, Dr. Peter Pinter, Karlstift, Bad-Großpertholz, 028572245;
05. + 06. September, Dr. med. dent. Khemiri V., Bundesstraße 14, Schwarzenau,
 02849-27141; 12. + 13. September,
Dr. Schwägerl-Tüschenreuth X., Neuer Markt
3, Zwettl,  02822-52968; 19. + 20. September, DDr. Bilek Michael, Bahnhofstraße
124, Hoheneich  02852-51860; 26. + 27.
September, Dr. Schwägerl-Tüschenreuth X.,
Neuer Markt 3, Zwettl  02822-52968; Öffnungszeiten der Ordinationen an den Wochenenden und Feiertagen sind von 9.00 bis
13.00
Gmünd
(KVPGUU6KRU
Bad Großpertholz: Offene Yogarunde mit
Irene Schmid, Kurhotel, Vitalraum, 07. + 14.
und 21. + 28. September 2015 , 16.30 (Info
und Anmeldung  02857-2273)
$GTCVWPIU6KRU
Beratungsangebot von "Natur im Garten"
in der Region Waldviertel,  02742-74333,
www.naturimgarten.at
Notdienst an Wochenenden und Feiertagen,
9.00 - 13.00 Uhr. Tel. 141 oder siehe unter:
www.notdienstplaner.at
Gmünd: Clearing für Jugendliche, Beratungszentrum der Caritas, Pestalozzigasse 3 (Info
 02852-51099-0; 0676-83844485))
Apothekendienst
Gmünd: Drogenberatung, Beratungszentrum
der Caritas, Pestalozzigasse 3, Montag, 14.00 16.00 und Donnerstag, 09.00 - 11.00 (Info
 02852-51099-0)
Gmünd: 05. + 06. und 19. + 20. September, Apotheke "Zum Auge Gottes", Stadtplatz 37,  02852-52304;
Gmünd Neustadt: 12. + 13. und 26. +
27. September, Apotheke Gmünd Neustadt, Schubertplatz 21,  02852-52666
#WUInUVGEMV
St. Martin: "Ausgsteckt is" Herigenstüberl
Pichler, 04. - 06. September 2015
Märkte
Eggern: Großer Flohmarkt und Geflügelmarkt
beim Altwarencenter Smetacek-Mader, Kautzenerstraße 5, 13. September 2015 (Info
 0664-1705554)
Litschau: Bauernmarkt im Hof des Hilfswerkes, Stadtplatz 77, jeden Samstag 08.30 12.30 ab Palmsamstag bis Ende Oktober,
www.pro-litschau.at/bm
Gmünd: Schulpsychologie - Bildungsberatung, Stadtplatz 41, Terminvereinbarung Dienstag und Donnerstag vormittags,  0285234004
Österreichische Krebshilfe NÖ: kostenlose Beratungen für Krebspatienten und deren
Angehörige, jeden Montag von 14.00 - 16.00
im Krankenhaus Krems, 5. Stock (Infos
 02742-77404)
Kurse & Seminare
Litschau: Gratis-Golfschnuppern im Golfclub
Herrensee, jeweils am SO 13.30 - 15.00, bis 4.
Oktober 2015, gegen Voranmeldung (Info
 02865-438)
Ausstellungen
Gmünd: Ausstellung von Elisabeth Fida, "A
Büdl" - Vernissage, Taverne Perikles, 19.00,
18. September 2015
Gmünd: Psychosozialer Dienst, Beratungszentrum der Caritas, Pestalozzigasse 3, Donnerstag, 09.00 - 11.00 (Info  02852-51099-0)
Litschau: Johann Hörmann Stickereimuseum,
Stadtplatz 33, jeden SA 10.00 - 12.00, bis September 2015, gegen Voranmeldung im Gästeservice (Info  02865-5385)
Gmünd: Schüler- und Elternhotline, unverbindliche telefonische Auskünfte, Praxis für Psychologische Diagnostik, Dr. Gabriele Kastner,
jeden 1. und 2. Freitag im Monat, 12.00 13.00,  0720-986622
Litschau: Pfarrmuseum in der Stadtpfarrkirche "St. Michael", jeweils am SO und Feiertag,
10.30 und gegen Voranmeldung, bis September 2015 (Info  02865-345 und 028655385)
ePaper, Gewinnspiele und vieles
mehr auf www.tips.at
)CUVTQ6KRU
Bad Großpertholz: Bierkulinarum, Nordwaldhof Bauer, VA: Fam Bauer, 26. April - 03.
Mai (Info  02857-2253-13)
Bad Großpertholz: Fleischknödelabend im
Hahn-Buam-Hof mit Hausmusik, jeden Donnerstag
Bad Großpertholz: Musikantenstammtisch
im Hahn-Buam-Hof mit Hausmusik, jeden ersten Sonntag im Monat
Bad Großpertholz: Tanznachmittag mit Live-Musik, Hahn-Buam-Hof, jeden Sonntag und
Feiertag, ab 14.00
Heidenreichstein: Schirmbar, Rabachtl, täglich beim Schönwetter, ab 10.00 (Info
 02862-52336)
Steinbach: Pizza-Essen im GH Winkler, jeder
3. Donnerstag im Monat
Tierärzte
05. + 06. und 12. + 13., 19. + 20., sowie
26. + 27. September: Tierärztin Mag. Katia
Waitz, Schremserstr. 33, Gmünd,  0285254311; Tierarzt Dr. Gerhard Hiess, Eichelbergstr. 36, Schrems,  02853-72228; Praxis für Kleintiere, Tierarzt Dr. König GmbH,
Wienerstr.
63,
Waidhofen/Thaya,
 02842-52159; Tierarzt Mag. Stefan Leisser, Kesselbodengasse 17, Zwettl, Notdienst
00:00 - 24:00,  02822-34040
So im Blick. So Tips.
Alle Termine auf einen Blick in Ihrer
Tips und auf www.tips.at/events
Wirtschaftsforum
Waldviertel
5.Waldviertler
Jobmesse
Für die Unterstützung unserer Veranstaltung
bedanken wir uns sehr herzlich bei
• Sie suchen eine Lehrstelle?
• Sie suchen einen neuen Job?
• Sie wollen wieder zurück ins Waldviertel?
• Sie wollen Karriere im Waldviertel machen?
• Sie wollen sich über die Vielfalt der Berufsbilder informieren?
Dann kommen Sie zur 5. Waldviertler Jobmesse!
Eintritt frei!
Sporthalle Horn Kirschenallee 3, 3580 Horn
Freitag, 25. September 2015, 8:30 - 18:00 Uhr
& Samstag, 26. September 2015, 8:30 - 16:00 Uhr
www.wfwv.at
Das ist los
Gmünd
Büchereien
Gmünd: Bibliothek im Stadtamt, Schremser
Straße 6, Eingang Walterstraße,  0285252506-140, Öffnungszeiten: Montag, 16.30 19.00; Dienstag, 16.30 - 19.00; Mittwoch,
16.30 - 19.00 und Donnerstag, 09.30 - 12.00
Heidenreichstein: Bibliothek, Litschauer
Straße 11,  02862-58748, Öffnungszeiten:
Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 15.30 18.30
Hoheneich: Gemeindebücherei, Marktplatz
91,  02852-5266475, Öffnungszeiten: Mittwoch, 14.00 - 20.00 und Sonntag, 09.00 11.00
Reingers: Bibliothek, Anna Felbabel, Reingers 43, DO, 16.00 - 18.00 und nach tel. Vereinbarung,  0699-10635684
Schrems:
Bücherei,
Kirchenplatz
1,
 02853-77454-0, Öffnungszeiten: Dienstag,
16.00 - 18.00; Freitag, 10.00 - 12.00 und
16.00 - 18.00
36. WOCHE 2015
KAMMERMUSIK
Lebensfreude hören
WEITRA. Eines der drei Abschlusskonzerte des diesjährigen
Allegro Vivo Kammermusikfestivals findet im Hof von Schloss
Weitra statt. Lebensfreude ist die
Inspiration für das Konzert unter
dem Motto „Renaissance“, bei
dem die Academia Allegro Vivo
mit Werken von Mozart, Ibert
und Bizet einen letzten musikalischen Blick nach Frankreich
wirft. Bijan Khadem-Missagh
dirigiert, Eva-Nina Kozmus ist
Solistin an der Flöte. 
TERMIN
Die Comedy Hirten live in Schrems
Samstag, 19. September 2015
Schloss Weitra, 3970 Weitra
17 Uhr: Einführungsgespräch
18 Uhr: Konzertbeginn
Karten/Infos: 02982/4319
Waldenstein: Öffentlichen Bücherei der Pfarre und Gemeinde Waldenstein, Öffnungszeiten: Dienstag: 17.00 - 18.00, Samstag: 18.30 19.00, Sonntag: 9.45 - 10.30
Weitra: Stadtbücherei, Rathausplatz 1,
 02856-5006, Öffnungszeiten: Montag,
18.00 - 19.00; Mittwoch, 09.00 - 10.00 und
Donnerstag, 14.00 - 15.30
www.facebook.com/tips.at
Die Academia Allegro Vivo und Dirigent Bijan Khadem-Missagh
Die Einschaltung erfolgt in der jeweiligen Ausgabe.
SCHREMS. Die Comedy Hirten
sind mit ihrem Programm „In
80 Minuten um die Welt“ am
Samstag, 26. September, in der
Stadthalle zu sehen. Früher parodierten sie die österreichische
Prominenz, jetzt nehmen sich die
beliebten Stimmenimitatoren aus
dem Ö3 Wecker die ganze Welt
vor. Karten und Infos sind unter
0664/2478208 erhältlich. Einlass
ist ab 19 Uhr, Beginn der Veranstaltung um 20 Uhr in der Stadthalle Schrems, Dr.-Karl-RennerStraße 1. 
Donausteig-Wanderbuch
Ihrer Veranstaltung
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Sorglos wandern und tief eintauchen in
die Besonderheiten und Geschichten der
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Das ist los
36. WOCHE 2015
Gmünd
AUSSTELLUNG
Am Tag der Sprachen
EISGARN. Der akademische
Maler und viel beschäftigte
Restaurator Miloslav Marschal
aus Prag stellt in der Galerie im
Stift Eisgarn aus.
Die Ausstellung trägt den Titel
„Mischung“, zu sehen sind Bilder und Dokumentationen seiner
Restauratorenarbeit. Organisiert
hat das Kunstevent der Verein
„Together“. Die Vernissage findet am Samstag, 26. September,
statt. Das ist gleichzeitig der europäische Tag der Sprachen, an
dem auf die Vielfalt und den
VERNISSAGE
Samstag, 26. September 2015
Galerie Stift Eisgarn,
3862 Eisgarn
Beginn: 17 Uhr
Infos: www.together-online.at.tf
Der Innenhof des Stiftes Eisgarn
Reichtum an Sprachen hingewiesen wird. Deshalb übernimmt
die musikalische Begleitung der
Ausstellungseröffnung das Duo
Sevde & Ailin Evci, das Volkslieder in türkischer, rumänischer
und französischer Sprache spielt.
Einleitende Worte kommen von
Probst Andreas Lango. 
Nachwuchs!
Lassen Sie uns und alle unsere Leser
an Ihrem Glück teilhaben.
Gerne veröffentlichen wir die ersten
Schnappschüsse Ihres Babys.
Schicken Sie uns ein süßes Foto sowie den Namen, das Gewicht,
die Größe und das Geburtsdatum ihres Babys an folgende
E-Mail-Adresse: [email protected]
Hier spielt die
Abwechslung!
Bester Empfang:
Wien/Umgebung 88,6 | Waldviertel 104,9
Mostviertel 103,3 | St. Pölten 100,8 | NÖ-Süd 106,7
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BÜCHER
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Kinderspiel. Band 2“
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– Manifest gegen das
Aufschieben
„Die Bachlberger“
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„Mit Heilkräutern
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Doris Breinstampf
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„s’ Beste aus mein‘
Mundartkastl“
Post:
Tips Zeitungs GmbH & Co KG
zH Kathrin Kaltenberger
Leonfeldner Straße 2-4, 4040 Linz
Fax:
0732 / 78 95 - 377
E-Mail: [email protected] *
Infos: 0732 / 78 95 - 911
12.02.2015 08:22:12