Kontakt und Information 11. September 2015 Gemeinsames Lernen von Pflege und Medizin: aktuelle Entwicklungen und künftige Perspektiven Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, MPH Tel.: +49 3834 86-7750 E-Mail: [email protected] Dr. Adina Dreier, M.Sc. Tel.: +49 3834 86-7741 E-Mail: [email protected] Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health, Universitätsmedizin Greifswald Kooperationspartner Kernkonsortium: Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL.M., M.A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Helmut Schapper Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V. Dirk Scheer Landkreis Vorpommern-Greifswald Veranstaltungsort: Institut für Community Medicine Universitätsmedizin Greifswald Dr. Adina Dreier Ellernholzstr.1-2 17487 Greifswald Abschlusssymposium Wissenschaftliche Projektleitung: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Konferenzsaal Universitätshauptgebäude Domstraße 11, Mittlerer Eingang 17489 Greifswald barrierefreier Zugang Anfahrtshinweise Autoreisende: Von der A20 Abfahrt Gützkow fahren Sie auf die L35 in Richtung Greifswald. In Greifswald folgen Sie für ca. 2,5 km der Gützkower Landstraße, fahren Sie weiter auf der Osnabrücker Straße bis zum Kreisel und nehmen Sie dort die erste Ausfahrt Richtung Zentrum. Nach ca. 350 m biegen Sie links in die Rubenowstraße ein. Dieser folgen Sie für ca. 250 m und biegen anschließend links in die Domstraße ein. Bahnreisende: Am Bahnhof gelangen Sie rechts abbiegend auf die Bahnhofstraße. Nach ca. 350 m biegen Sie links in die Rubenowstraße ein und folgen dem Straßenverlauf für ca. 250 m und passieren links abbiegend die Domstraße. (Fußweg: ca. 10 min). Abschlusssymposium Gemeinsames Lernen von Pflege und Medizin: aktuelle Entwicklungen und künftige Perspektiven 11. September 2015 10.00 bis 17.00 Uhr Domstraße 11 17487 Greifswald Gefördert vom Bildungscluster Greifswald/Neubrandenburg: gemeinsames Lernen von Pflege und Medizin Die demographischen Entwicklungen in Deutschland führen zu einem Morbiditätsanstieg und der Zunahme von medizinisch-pflegerischen Versorgungsbedarfen. Dies erfordert die Entwicklung neuer Versorgungskonzepte, die verstärkt auf eine interprofessionelle Kooperation und Teamorientierung fokussieren. Die derzeit bestehenden Ausbildungsstrukturen für die Pflege und die Medizin müssen dementsprechend angepasst werden und die Absolventen auf eine verbesserte interprofessionelle Zusammenarbeit im Praxisalltag vorbereiten. Die Bildungsclusterstudie Greifswald/ Neubrandenburg gehört deutschlandweit zu den ersten wissenschaftlichen Projekten, die sich mit der Untersuchung der Machbarkeit des gemeinsamen Lernens von Pflege und Medizin beschäftigt. Primäre Ziele sind es, Handlungsempfehlungen für die inhaltliche und strukturelle Ausgestaltung von gemeinsamen Ausbildungssequenzen zu identifizieren und eine Strategie zur nachhaltigen Implementation basierend auf den Projektergebnissen zu entwickeln. Programm: 10.00 Begrüßung Dr. Sibylle Scriba, Abteilungsleiterin Gesundheit und Arbeitsschutz, Ministerium für Arbeit, Soziales und Gleichstellung M-V N.N., Dekan Universitätsmedizin Greifswald Peter Hingst, Pflegevorstand Universitätsmedizin Greifswald Dirk Scheer, Dezernatsleitung Soziales, Jugend, Gesundheit, Sicherheit und Ordnung, Landkreis Vorpommern-Greifswald 10.30 Initialvortrag: Künftige verstärkte Zusammenarbeit im Gesundheitswesen: gemeinsames Lernen als Voraussetzung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Bielefeld 11.05 Gemeinsames Lernen von Medizin- und Pflegestudierenden - die Bildungscluster-Studie Greifswald/ Neubrandenburg Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, Greifswald Anmeldung 11.25 Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Neubrandenburg BitteProf. per Dr. FaxRoman (03834F./ Oppermann, 86 77 52), per Post oder per Mail:Gemeinsames [email protected] bis spätes11.45 Lernen von Medizinstudierenden tensund 31.07.2015 an uns zurückschicken. Pflegeauszubildenden: Erfahrungen in der Anästhesie derFachtagung UMG Ich nehme an der teil: Prof. Dr. Konrad Meissner, Greifswald - Mittagspause - Sektion: Interprofessionelle Zusammenarbeit im Praxisalltag – Projekterfahrungen aus Deutschland 13.00 Interprofessionelle Versorgung im Bereich Demenz - Die KOMPIDEM-Studie Prof. Dr. Sascha Köpke, Lübeck 13.20 Neue Anforderungen an professionelles Handeln und Kooperation in Medizin und Pflege Die proKo-Studie an der Charité Berlin Dr. Susanne Dettmer, Berlin 13.40 Interprofessionelle Zusammenarbeit zur Optimierung von Arbeitsabläufen im Krankenhaus - ein Beispiel aus Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Renate Stemmer, Mainz Sektion: Erkenntnisse zum gemeinsamen Lernen im internationalen Kontext 14.00 Gemeinsames Arbeiten erlernen: Das Beispiel der Ausbildungsstation im Karolinska-Universitätskrankenhaus Stockholm Prof. Dr. Uffe Hylin, Stockholm 14.20 Was kann die Ausbildung zur Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit leisten? Das Beispiel Careum Campus Zürich Prof. Dr. Monika Schäfer, Zürich - Kaffeepause Sektion: Nachhaltige Implementation gemeinsamen Lernens und dessen Voraussetzungen 15.15 Veränderungen in der Versorgungspraxis: das Erfordernis einer verstärkten interprofessionellen Kooperation in der Zukunft Prof. Dr. Britta Wulfhorst, Hamburg 15.35 Rechtliche Aspekte der nachhaltigen Implementation von interprofessionellem Lernen Prof. Dr. Gerhard Igl, Kiel 15.55 Interprofessionelles Arbeiten in der Pflegepraxis Chancen und Notwendigkeiten für Mecklenburg-Vorpommern Helmut Schapper, Schwerin 16.15 Gemeinsames Lernen aus Sicht der Akteure Vorstellung des Strategiepapiers der Bildungscluster-Studie Dr. Adina Dreier, Greifswald 16.35 Zusammenfassung und Ausblick Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, Greifswald Anmeldung Bitte per Fax (+49 3834 86-7752), per Post oder per E-Mail ([email protected]) bis spätestens 15.07.2015 anmelden. Ich nehme an der Fachtagung teil: Abschlusssymposium Gemeinsames Lernen von Pflege und Medizin: aktuelle Entwicklungen und künftige Perspektiven Freitag, 11. September 2015, Greifswald ________________________________________ Name, Vorname ________________________________________ Institution ________________________________________ Abteilung ________________________________________ Telefon/Fax ________________________________________ E-Mail Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahmebestätigungen werden nicht versandt. Reisekosten werden vom Veranstalter nicht übernommen.
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