VITA Sonja Gornik Sopran Kontakt: Carmen de Miguel CADEMI [email protected] Tel: 0049 / (0)172 69 53 538 Mag. Leo Krischke OPERA4U [email protected] Tel: 0043 / (0)1 5137 5920 [email protected] www.sonja-gornik-sopran.com Sonja Gornik wurde in Saarbrücken geboren und absolvierte ihre Gesangsausbildung an der Musikhochschulen in Mainz (Prof. Claudia Eder) und Graz (Prof. Claudia Rüggerberg). Seit der Spielzeit 2015/16 ist die Sopranistin freischaffend tätig und wird in dieser Spielzeit ihr Debüt am Teatro Real Madrid in der Rolle der Isabella (Das Liebesverbot – Wagner; Dirigent Ivor Bolton, Regie: Kasper Holten) und am Staatstheater Wiesbaden in der Rolle der Alice Ford (Falstaff – Verdi) geben, nachdem sie bereits am Anfang dieser Spielzeit sehr erfolgreich ihr Rollendebüt als Leonore (Fidelio – Beethoven) am Theater Lüneburg gab. Für die Spielzeit 2016/17 holt Intendant Uwe Eric Laufenberg, Sonja Gornik im Rahmen eines Residenzvertrages für drei Hauptpartien an das Staatstheater Wiesbaden, nachdem sie in den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 in seiner Ring-Produktion am Neuen Musiktheater Linz in den Rollen der Freia (Das Rheingold), Sieglinde (und Cover Ortlinde; Walküre), Gutrune und 3. Norn (Götterdämmerung) überzeugte. Ihren internationalen Durchbruch hatte die Sopranistin 2012 mit einem Einspringer als Lucilla (Il burbero di buon cuore – Martin y Soler) am Teatro del Liceu Barcelona, woraufhin sie der Intendant Joan Matabosch 2013 als Freia (Rheingold; Dirigent: Josep Pons, Regie: Robert Carsen) wieder einlud. Nach dessen Wechsel an das Teatro Real Madrid lud Joan Matabosch, Sonja Gornik erneut in der Spielzeit 2014/15 als Cover für Leonore (Fidelio – Beethoven) ein und 2015/16 als Isabella (Das Liebesverbot – Wagner). Innerhalb ihrer Festenengagements von 2010 bis 2013 am Theater Lüneburg und von 2013 bis 2015 am Neuen Musiktheater Linz erweiterte und festigte die Sängerin ihr Repertoire mit den benannten Wagnerpartien und Partien wie Tosca, Cio-Cio-San (Madame Butterfly), Tatjana (Eugen Onegin), Donna Elvira (Don Giovanni), Agathe (Der Freischütz), Rosalinde (Die Fledermaus) und Csardasfürstin. Besonders ihre Tosca feierte zwei mal grossen Erfolg am Theater Lüneburg und am Neuen Musiktheater Linz, dort auch innerhalb einer Galavorstellung mit dem Startenor José Cura. Im Konzetbereich war die Sopranistin, unter anderem mit dem „Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt“ (Dirigent: Heribert Beissel - Live TV Übertragung RBB), dem „Neuen Orchester Köln“ (Dirigent: Christoph Spering) und dem Aalbrog Symphonieorchester in Dänemark (Dirigent: Gregor Bühl – Live Übertragung Radio Denämark) zu hören. 2012 gastierte Sonja Gornik im Konzerthaus Berlin, wo sie die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss (Dirigent: Stanley Dodds) darbot und in der Laeiszhalle in Hamburg (Dirigent. Mike Steurenthaler). Bereits während ihres Studiums war sie Mitglied im Jungen Ensemble am Staastheater Mainz. Darüber hinaus führten Gastengagements Sonja Gornik unter anderem an das Theater Kiel, Staatstheater Darmstadt und an die Oper Frankfurt.
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