Frust und Freude zu Weihnachten

Pressemeldung
Frust und Freude zu Weihnachten.
Forsa-Umfrage über „No-Gos“ für den Gabentisch.
FRANKFURT – 25. November 2015. Gutscheine, Bücher und
Selbstgemachtes kommen in Deutschland bei den meisten gut an.
Abonnements, Dekorationsartikel und Wohnaccessoires sind eher
verpönt. Im Auftrag von RaboDirect Deutschland hat Forsa nachgefragt, was sich die Deutschen zu Weihnachten wünschen und
was sie auf keinen Fall bekommen wollen. Denn viele Geschenke
kann man sich besser sparen – ganz nach dem Motto der Europäischen Woche der Abfallvermeidung vom 21. bis zum 29. November: „Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht!“
Das Positive zuerst: Fast der Hälfte der Deutschen (46 %) haben bisher
alle Geschenke gefallen, die sie zu Weihnachten erhielten. Männer sind
dabei sogar etwas leichter zufriedenzustellen (50 %) als Frauen (43 %).
Jeder Fünfte (22 %) möchte seine Festtagsgaben nicht bewerten. Ein
Drittel der Beschenkten (32 %) gibt allerdings zu, auch schon bitter enttäuscht worden zu sein.
Danach gefragt, was sie selbst auf gar keinen Fall unter dem Tannenbaum
vorfinden wollen, werden am häufigsten Abonnements, zum Beispiel für
Zeitschriften (55 %), Dekorationsartikel bzw. Wohnaccessoires (44 %)
und Kosmetikartikel (38 %) genannt.
Von Wischmopps und Nasenhaarentfernern.
Weit oben in der Gunst stehen dagegen Gutscheine – ob für den Lieblingsladen um die Ecke oder das romantische Candle-Light-Dinner für
zwei. Auch für Bücher und Selbstgemachtes sind die meisten sehr empfänglich: Nur etwa zehn Prozent der Befragten wünschen sich, davon verschont zu werden.
RaboDirect Deutschland/Pressestelle
c/o Havas PR, Sabrina Ebeling, Tel. 040 43175165, [email protected]
Da passt es gut, dass jeder Zweite Gutscheine und Bücher ohnehin am
liebsten verschenkt. Bei Selbstgemachtem sind die Deutschen allerdings
etwas zurückhaltender – es macht eben Arbeit: Für lediglich 32 Prozent
der Befragten gehören Gaben der Marke Eigenbau zu den bevorzugten
Präsenten, um anderen eine Freude zu machen. Dann schon lieber Eintrittskarten (44 %), Spielzeug (37 %), Leckereien (36 %) oder einfach
nur Bargeld (33 %) verschenken.
Ein Patentrezept für das Passende zum Fest gibt es demnach nicht. Und
auch mit den Favoriten Gutschein und Buch kann man voll danebenliegen,
wie die Studie zeigt. Auf die Frage, was das schlimmste Präsent gewesen
sei, das sie bisher zu Weihnachten bekommen hätten, erinnerten sich die
Befragten auch an Bücher-Flops wie den schrecklichen Liebesroman von
der Schwiegermutter oder die Sammlung „geschmackloser“ Kochrezepte.
Besonders hart traf es solche, die zu Weihnachten mit „extrem nützlichen“
Dingen beglückt wurden, wie einem Wischmopp, einem Nasenhaarentferner oder mit Toilettenpapier. Am häufigsten wurde über KleidungsFehltritte berichtet – von den selbst gestrickten Kniestrümpfen über den
kratzenden Pulli bis hin zum lila Bademantel. „Oft hilft es, sich mal zu
überlegen, ob man sich selbst über das Geschenk freuen würde, bevor
man es auf den Gabentisch legt“, empfiehlt Sabine Reinert. „Denn Müll
wird jedes Jahr schon allein durch die Verpackungen in rauen Mengen
produziert. Da muss nicht auch noch der Inhalt in den Abfall wandern.“
Nicht wegzudenken ist allerdings das Fest an sich. So hält laut Studie die
große Mehrheit der Deutschen (67 %) Weihnachten für unverzichtbar.
Die Details der Studienergebnisse werden gern zugeschickt. Einfach eine
E-Mail an [email protected] senden.
Hinweis:
Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema „Das neue Sparen“
wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen 14. und 19. Oktober 2015 insgesamt 1.002 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter
Quellenangabe „Forsa/RaboDirect Deutschland“ frei zur Veröffentlichung.
Über RaboDirect Deutschland
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RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen Zweigniederlassung der Coöperatieve Centrale Raiffeisen-Boerenleenbank b.a., einer holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Direktbankgeschäft
wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für
Finanzierungen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe
ist einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist die Bank
in 40 Ländern mit über 10 Millionen Kunden und 55.000 Mitarbeitern vertreten
und verfügt über Einlagen von mehr als 300 Milliarden Euro (Stand Oktober
2014). Weitere Informationen im Internet auf www.rabodirect.de und
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